DRESDEN Hamburger Dynamofans und Veddeler FC Dynamo gemeinsam gegen Gewalt | Seite 2 NEUHOF Ehemaliger Bewohner der Siedlung hat kurz vor ihrem Abriss fotografiert – Ausstellung im Museum | Seite 3 HANSA Karten für legendäre Show im Hansa Theater zu gewinnen | Seite 4 Trinkerszene soll umziehen Berta-Kröger-Platz: Ärger über Lärm und Wildpinkler – Sanierungsbeirat plant Unterstand mit Toilette CH. V. SAVIGNY, WILHELMSBURG M ario trifft sich gerne mit seinen Leuten am Berta- Kröger-Platz. „Wir fühlen uns wohl hier“, sagt er. Der junge Mann gehört zu einer Gruppe, die täglich in der Einkaufspassa- ge anzutreffen ist. Man unter- hält sich, trinkt Bier. „Einige hal- ten uns vielleicht für Penner“, sagt Mario. „Aber das stimmt nicht: Wir haben ein Zuhause, ich selbst bin berufstätig.“ Doch nicht allen gefällt der An- blick der zuweilen bis zu 25 Mann starken Truppe, die es sich auf den Bänken neben dem Baustel- lenzaun bequem macht. Durch den Umbau des Platzes rückt das Problem jetzt noch mehr in den Fokus – die Fußgängerpassage ist bis auf wenige Meter Breite zu- sammengeschrumpft. „Anwoh- ner haben sich über Lärm und über Wildpinkler beschwert“, be- richtet Susanne Schreck, Mitar- beiterin beim Sanierungsträger plankontor und Mitglied im Sa- nierungsbeirat. Die Situation ha- be das Unwohlsein in der Bevöl- kerung verstärkt. Möglicherweise würde ein Unterstand mit Toilette Abhilfe schaffen. Vorbild ist eine Einrich- tung in Kiel: Nahe der Innenstadt existiert dort seit neun Jahren ein Trinkerraum – sogar mit ange- schlossenem Café, das von der örtlichen Obdachlosenzeitung getragen wird. Werktags zwi- schen 9 und 15 Uhr darf man sich dort aufhalten und sogar Alkohol konsumieren, allerdings nichts Hochprozentiges. Das Projekt ist nach Auskunft der Stadtverwal- tung erfolgreich. Als Standort favorisiert der Sa- nierungsbeirat die gegenüber- liegende Seite des Einkaufszen- trums – dort, wo jetzt der Post- container steht. Die Betroffenen wären damit einverstanden. „Für uns wäre das okay“, sagt Mario. Das Problem: Dem zu- ständigen Bezirk fehlt es an Geld. Zudem ist man noch nicht vom Nutzen der Sache über- zeugt. „Es ist gar nicht gesagt, ob eine Toilette dort angenommen wird“, sagt Angela Hellenbach vom Fachamt für Stadt- und Landschaftsplanung. Außerdem müsse für eine regelmäßige Rei- nigung gesorgt sein. Der Sanierungsbeirat will den Standort jetzt auf seine Eignung prüfen. Pläne für Trinkerräume liegen im Übrigen schon länger in den Schubladen vieler Ham- burger Bezirke. „Derzeit ist aber nichts Konkretes geplant“, sagt Sorina Weiland, Sprecherin des Bezirksamts Mitte. „Franky“ (l.) und Mario wissen, dass ihr Treffpunkt bald zur Baustelle wird – laut Bezirksamt im Sommer nächs- ten Jahres. „Wo sollen wir dann hin?“, fragt Mario. Fotos: cvs Die „Szene“ am Berta-Kröger-Platz: Im Sommer sind hier bis zu 25 Leute anzutreffen. Unten: Auf der gegenüberliegenden Seite des Einkaufszen- trums steht ein Container der Postbank. Hier könnte nach Meinung des Sanierungsbeirats ein Trinkertreff entstehen. Mühlenbrack stinkt Anwohner: Wasserverband kümmert sich nicht – doch der behauptet das Gegenteil ANGELA DIETZ, WILHELMSBURG E s ist schön, im Grünen zu wohnen. In der Wilhelms- burger Gegend um die Mühle Johanna ist es sogar etwas ro- mantisch. Weniger schön finden es Anwohner allerdings, wenn sich niemand um die Wasser- gräben und Teiche, die Wettern und Bracks, kümmert. Denn die verlanden dann und gammeln. Norman Wolfram, Anwohner des Mühlenbracks, ist genervt. An der Schwanenfamilie auf dem Wasser freut er sich, aber das im Wasser wuchernde Grünzeug gefällt ihm über- haupt nicht. „Früher ist das regelmäßig entschlammt worden“, erzählt Wolfram. Doch das letzte Mal sei be- stimmt schon 20 Jahre her, behauptet der Pensionär. Jetzt verlande das Brack zu- nehmend. „Im Sommer bei Hitze steigen Blasen auf und es stinkt erbärmlich“, berich- tet er. „Ich frage mich, ob die Gasbildung gefährlich ist.“ Bei den zuständigen Stellen nachzufragen, hat er aufge- geben. Fortsetzung auf Seite 2 Renate Koop und Norman Wolfram machen sich Sorgen um die unge- pflegten Gewässer. Foto: ad ! Erlebnistag an Bunthauser Spitze MOORWERDER Das Das Elbe- Tideauenzentrum, Moorwerder Hauptdeich 33, lädt für Don- nerstag, 4. Oktober, Kinder von sieben bis zwölf Jahren zu einem Ferien-Erlebnistag auf die Bunthäuser Spitze ein. Von 10.30 bis 17.30 Uhr können die Kinder erleben, welches Obst hinterm Deich wächst und welches in Wilhelmsburg gedeiht. Außerdem wird die Umgebung erkundet, der Weg zum Leuchtturm und eine ehemalige Streuobstwiese hinterm Deich mit alten Obst- bäumen. Mittags wird mit re- gionalem Gemüse, darunter Hokkaidos aus Moorwerder, gekocht, und nachmittags wird im Naturerlebnisraum frischer Apfelsaft gepresst. Die Teilnahme kostet zehn Euro mit Hamburger Ferienpass, 15 Euro ohne. Anmeldung erbe- ten (" 75 06 28 31), sponta- nes Dazukommen aber auch möglich. Am Mittwoch, 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, hat das Zentrum von 11 bis 18 Uhr geöffnet. PIT ! BallinStadt: Neue Ausstellung VEDDEL Neue Sonderausstel- lung in der BallinStadt: „The land of milk and honey“ heißt die Schau, die vom 12. Ok- tober bis 30. Dezember im Auswanderermuseum am Ved- deler Bogen 2 zu sehen ist. Gezeigt wird, wie Vorstellun- gen und Versprechungen die Auswanderer und Reisende in ihrem Handeln beeinflussen. Zahlreiche Illustrationen, Fo- tografien und Beschreibungen – von Mitte des 19. Jahrhun- derts bis heute – dokumentie- ren, mit welchen Wünschen und Träumen Menschen auf- brechen und wie die Realität aussieht, mit der sie konfron- tiert werden. Geöffnet ist täg- lich von 10 bis 18 Uhr (ab 1. November von 10 bis 16:30 Uhr) in Haus 1. PIT Werbeplakat der kanadischen Einwanderungsbehörde in den 1920er Jahre. Foto: pr E lbe W ochenblatt Nr. 40 | 4. Oktober 2012 | geprüfte Träger-Auflage: 25.099 (III.11) | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR W ILHELMSBURG ,V EDDEL UND U MGEBUNG GOLD + SILBERankauf FAIRE PREISE bei JUWELIER KOSCHE für Ihren nicht mehr benötigten Schmuck, auch defekt und ungereinigt ! ZAHNGOLD in jedem Zustand! Moorstr. 9, am Harburger Bahnhof, GEGENÜBER dem Phoenix Center Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.- Fr. 10 – 18 Uhr Für Sie auch im Internet unter www.lohi.de • Unsere kostenfreie Service-Nr.: 0800 / 783 83 76 Mitglied im BDL - Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. - Berlin Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.de Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre Einkommensteuererklärung • bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen • bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations- geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen- veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen. Beratungsstelle in Ihrer Umgebung: Harburg Lüneburger Str. 41 · 21073 Hamburg · Tel. 040 / 76 62 14 15 · e-mail: [email protected]LOHNSTEUERHILFE BAYERN E.V. Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie bis 07.10.2012 – Am 03.10.2012 geschlossen! –
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DRESDENHamburger Dynamofans undVeddeler FC Dynamo gemeinsamgegen Gewalt | Seite 2
NEUHOFEhemaliger Bewohner der Siedlung hatkurz vor ihrem Abriss fotografiert –Ausstellung im Museum | Seite 3
HANSAKarten für legendäre Showim Hansa Theater zugewinnen | Seite 4
Trinkerszene sollumziehen
Berta-Kröger-Platz: Ärger über Lärm und Wildpinkler –Sanierungsbeirat plant Unterstand mit Toilette
CH. V. SAVIGNY, WILHELMSBURG
Mario trifft sich gerne mitseinen Leuten am Berta-
Kröger-Platz. „Wir fühlen unswohl hier“, sagt er. Der jungeMann gehört zu einer Gruppe,die täglich in der Einkaufspassa-ge anzutreffen ist. Man unter-hält sich, trinkt Bier. „Einige hal-ten uns vielleicht für Penner“,sagt Mario. „Aber das stimmtnicht: Wir haben ein Zuhause,ich selbst bin berufstätig.“
Doch nicht allen gefällt der An-blick der zuweilen bis zu 25 Mannstarken Truppe, die es sich aufden Bänken neben dem Baustel-lenzaun bequem macht. Durchden Umbau des Platzes rückt dasProblem jetzt noch mehr in denFokus – die Fußgängerpassage istbis auf wenige Meter Breite zu-sammengeschrumpft. „Anwoh-ner haben sich über Lärm undüber Wildpinkler beschwert“, be-richtet Susanne Schreck, Mitar-beiterin beim Sanierungsträgerplankontor und Mitglied im Sa-nierungsbeirat. Die Situation ha-be das Unwohlsein in der Bevöl-kerung verstärkt.
Möglicherweise würde einUnterstand mit Toilette Abhilfeschaffen. Vorbild ist eine Einrich-tung in Kiel: Nahe der Innenstadtexistiert dort seit neun Jahren einTrinkerraum – sogar mit ange-schlossenem Café, das von derörtlichen Obdachlosenzeitunggetragen wird. Werktags zwi-schen 9 und 15 Uhr darf man sichdort aufhalten und sogar Alkoholkonsumieren, allerdings nichtsHochprozentiges. Das Projekt istnach Auskunft der Stadtverwal-tung erfolgreich.
Als Standort favorisiert der Sa-
nierungsbeirat die gegenüber-liegende Seite des Einkaufszen-trums – dort, wo jetzt der Post-container steht. Die Betroffenenwären damit einverstanden.„Für uns wäre das okay“, sagtMario. Das Problem: Dem zu-ständigen Bezirk fehlt es anGeld. Zudem ist man noch nichtvom Nutzen der Sache über-zeugt. „Es ist gar nicht gesagt, obeine Toilette dort angenommenwird“, sagt Angela Hellenbach
vom Fachamt für Stadt- undLandschaftsplanung. Außerdemmüsse für eine regelmäßige Rei-nigung gesorgt sein.
Der Sanierungsbeirat will denStandort jetzt auf seine Eignungprüfen. Pläne für Trinkerräumeliegen im Übrigen schon längerin den Schubladen vieler Ham-burger Bezirke. „Derzeit ist abernichts Konkretes geplant“, sagtSorina Weiland, Sprecherin desBezirksamts Mitte.
„Franky“ (l.) und Mario wissen, dass ihr Treffpunkt bald zur Baustelle wird – laut Bezirksamt im Sommer nächs-ten Jahres. „Wo sollen wir dann hin?“, fragt Mario. Fotos: cvs
Die „Szene“ am Berta-Kröger-Platz: Im Sommer sind hier bis zu 25 Leuteanzutreffen. Unten: Auf der gegenüberliegenden Seite des Einkaufszen-trums steht ein Container der Postbank. Hier könnte nach Meinung desSanierungsbeirats ein Trinkertreff entstehen.
Mühlenbrackstinkt
Anwohner: Wasserverband kümmert sichnicht – doch der behauptet das Gegenteil
ANGELA DIETZ, WILHELMSBURG
Es ist schön, im Grünen zuwohnen. In der Wilhelms-
burger Gegend um die MühleJohanna ist es sogar etwas ro-mantisch. Weniger schön findenes Anwohner allerdings, wennsich niemand um die Wasser-gräben und Teiche, die Wetternund Bracks, kümmert. Denn dieverlanden dann und gammeln.
Norman Wolfram, Anwohnerdes Mühlenbracks, ist genervt.An der Schwanenfamilie aufdem Wasser freut er sich, aberdas im Wasser wuchernde
Grünzeug gefällt ihm über-haupt nicht. „Früher ist dasregelmäßig entschlammtworden“, erzählt Wolfram.Doch das letzte Mal sei be-stimmt schon 20 Jahre her,behauptet der Pensionär.Jetzt verlande das Brack zu-nehmend. „Im Sommer beiHitze steigen Blasen auf undes stinkt erbärmlich“, berich-tet er. „Ich frage mich, ob dieGasbildung gefährlich ist.“Bei den zuständigen Stellennachzufragen, hat er aufge-geben.
Fortsetzung auf Seite 2
Renate Koop und Norman Wolfram machen sich Sorgen um die unge-pflegten Gewässer. Foto: ad
Erlebnistag anBunthauser SpitzeMOORWERDER Das Das Elbe-Tideauenzentrum, MoorwerderHauptdeich 33, lädt für Don-nerstag, 4. Oktober, Kindervon sieben bis zwölf Jahren zueinem Ferien-Erlebnistag aufdie Bunthäuser Spitze ein. Von10.30 bis 17.30 Uhr könnendie Kinder erleben, welchesObst hinterm Deich wächstund welches in Wilhelmsburggedeiht. Außerdem wird dieUmgebung erkundet, der Wegzum Leuchtturm und eineehemalige Streuobstwiesehinterm Deich mit alten Obst-bäumen. Mittags wird mit re-gionalem Gemüse, darunterHokkaidos aus Moorwerder,gekocht, und nachmittagswird im Naturerlebnisraumfrischer Apfelsaft gepresst. DieTeilnahme kostet zehn Euromit Hamburger Ferienpass, 15Euro ohne. Anmeldung erbe-ten ( 75 06 28 31), sponta-nes Dazukommen aber auchmöglich.Am Mittwoch, 3. Oktober, demTag der Deutschen Einheit, hatdas Zentrum von 11 bis 18Uhr geöffnet. PIT
BallinStadt:Neue AusstellungVEDDEL Neue Sonderausstel-lung in der BallinStadt: „Theland of milk and honey“ heißtdie Schau, die vom 12. Ok-tober bis 30. Dezember imAuswanderermuseum am Ved-deler Bogen 2 zu sehen ist.Gezeigt wird, wie Vorstellun-gen und Versprechungen dieAuswanderer und Reisende inihrem Handeln beeinflussen.Zahlreiche Illustrationen, Fo-tografien und Beschreibungen– von Mitte des 19. Jahrhun-derts bis heute – dokumentie-ren, mit welchen Wünschenund Träumen Menschen auf-brechen und wie die Realitätaussieht, mit der sie konfron-tiert werden. Geöffnet ist täg-lich von 10 bis 18 Uhr (ab 1.November von 10 bis 16:30Uhr) in Haus 1. PIT
Werbeplakat der kanadischenEinwanderungsbehörde in den1920er Jahre. Foto: pr
W O C H E N Z E I T U N G F Ü R W I L H E L M S B U R G , V E D D E L U N D U M G E B U N G
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Einkommensteuererklärung• bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen• bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations-
geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen-veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen.
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– Am 03.10.2012 geschlossen! –
2 | WILHELMSBURG DONNERSTAG, 4. OKTOBER 2012www.elbe-wochenblatt.de
Veddeler Kickergegen Rassismus
FC Dynamo Hamburg-Veddel bekam unerwartete Unterstützung
CLAUDIA PITTELKOW, VEDDEL
Auf dem Fußballplatz geht esmanchmal ganz schön rabi-
at zu, davon kann Olaf Block,Vorsitzender des FC DynamoHamburg-Veddel, ein Lied sin-gen. 124 Kinder aus 14 Nationenkicken zurzeit in seinem Verein.Da kommt es schon mal vor,dass sich Schimpfwörter auf dieHerkunft eines Spielers bezie-hen. Doch wer andere als „Bim-bo!“ oder „blöder Türke!“ be-schimpft, fliegt vom Platz. „Dasist noch nicht gravierend beiuns, aber man kann nicht frühgenug anfangen, gegen Ras-sismus vorzugehen“, findetBlock.
Der Trainer und Vereinsgrün-der hat jetzt Hilfe von unver-hoffter Seite bekommen: Ausge-rechnet Fans des ZweitligistenDynamo Dresden, die ja nichtgerade als die friedlichsten gel-ten, wollen den kleinen Verein
sponsern und in seinemKampf gegen Gewalt und Ras-sismus unterstützen. Als ersteTat spendeten die „Hambur-ger Dynomofans“ der Vedde-ler D-Jugend Trikots mit demAufdruck „Love Dynamo –Hate Racism“.
„Schon in unserer Satzungist die Ablehnung von Gewaltund Fremdenfeindlichkeitfestgeschrieben“, betont RoyKattner, Erster Vorsitzenderder Hamburger Dynamofans.Als man nach einem sozialenProjekt suchte, für das mansich engagieren könnte, seiman auf die Veddeler Dyna-mos gestoßen – die zufälliger-weise auch noch in den glei-chen schwarz-gelben Vereins-farben spielten!
Olaf Block war von dem An-gebot sofort begeistert: „Spon-soren brauchen wir sowiesoimmer, und das Thema Ge-walt ist wichtig.“ Mit Unter-
stützung der Dynamofans warseine E-Jugend bereits imTrainingslager an der Ostsee,wo neben Fußball auch Ras-sismus und Konfliktlösung aufdem Programm standen. „Inkleinen Übungen zeigen wirden Kindern, wie sie reagierenkönnen, wenn sich jemand ag-gressiv verhält“, so Block.„Zum Beispiel einfach wegge-hen!“
Der 41-Jährige möchte dasThema auf jeden Fall nochvertiefen. Alle Mannschaftensollen den „Coolness-Tag“beim Hamburger Fußballver-band besuchen, doch das kos-tet 500 Euro pro Team. Block:„Dafür suchen wir noch Spon-soren!“ Für Februar ist außer-dem eine Reise nach Dresdengeplant. Seine D-Jugend-Ki-cker dürfen beim Spiel HerthaBSC gegen Dynamo Dresdenals Auflaufkids mit auf denPlatz.
Die Hamburger Dynamofans unterstützen die Veddeler Kicker vom Verein FC Dynamo Hamburg-Veddel. Mit-tendrin: Die Vereinsvorsitzenden Olaf Block (Veddel, Mitte l.) und Roy Kattner (Dynamofans, Mitte r.). Foto: pr
Ohne SchulgeldSchule Fährstraße wird Hamburgs erste staatliche Waldorfschule
CH. V. SAVIGNY, WILHELMSBURG
Wilhelmsburg geht neueWege in Sachen Bildung:
Als erste Schule deutschland-weit hat die Schule Fährstraßeeine Kooperation mit einer Wal-dorf-Initiative abgeschlossen.Ab Herbst 2014 werden Wal-dorfpädagogen und Regelschul-lehrer gemeinsam Erstklässlerunterrichten. Das Besondere:Aufgrund der staatlichen Betei-ligung müsste kein Schulgeldbezahlt werden. Dies ist sonstbei Waldorfschulen, die ja nichtzu 100 Prozent vom Staat finan-ziert werden, üblich.
Geplant sind vorerst drei 1.Klassen mit Waldorfausrichtung.Je nachdem, wie viele Eltern ihreKinder anmelden, könnte dieSchule Fährstraße künftig vier-statt wie bisher dreizügig werden.Anschließend sollen die Klassennach und nach „hochwachsen“ –ob bis Klassenstufe 4 oder biszum Abitur, steht noch nicht fest.
Rund fünf Monate hatte dieSchule mit dem Verein Interkul-turelle Waldorfpädagogik inHamburg und der Schulbehörde
Gespräche geführt. Fest stehtbislang nur, dass es überhauptzur Zusammenarbeit kommt.Über Inhaltliches werde man abOktober gemeinsam verhandeln,sagt Peter Albrecht, Sprecher derSchulbehörde. „Ziel ist es, dievorteilhaften Aspekte der beidenpädagogischen Grundausrich-tungen der Waldorfpädagogikund des Ganztagsangebots derGrundschule zu verbinden“, so
Albrecht. „BildungsorientierteFamilien, die mehr und mehr inden aufstrebenden Stadtteil zie-hen, sollen an diesen Schul-standort gebunden und so einesoziale Spaltung verhindert wer-den.“
Ursprünglich war der Vereinmit der Bitte an die Schulbehör-de herangetreten, eine eigeneWaldorfschule auf der Elbinselzu gründen – es wäre die achteihrer Art in der Hansestadt gewe-sen. Doch die Behörde entschiedsich für eine Kooperation. Chri-stiane Leiste, Projektleiterin desVereins, konnte sich schnell mitder Idee anfreunden. Denn: „Esgibt – neben manchem Unter-schied – jede Menge Berüh-rungspunkte.“ So sei die ganz-heitliche Herangehensweise derWaldorfpädagogik mit Betonungauf den künstlerisch-handwerk-lichen Fächern den Fährstraßen-Kollegen sehr entgegengekom-men. Auch die Schule freut sichauf das ungewöhnliche Projekt,das vorerst als Schulversuch lau-fen soll: „Ich bin gespannt aufunsere Zusammenarbeit“, sagtSchulleiterin Ulrike Klatt.
Christiane Leiste vom Verein Inter-kulturelle Waldorfpädagogik hatdas Schulprojekt angestoßen.
Foto: Marion von der Mehden
Mühlenbrack stinktFortsetzung von Seite 1
Zuständig ist der Wasserver-band Wilhelmsburger
Osten. Die Mitglieder zahlen fürdie Gewässerpflege einen Bei-trag. Umso mehr ärgert Wol-fram, dass anscheinend nichtsgemacht wird.
Verbandsvorsteher DittmarLoose weist das energisch zu-rück: „Das stimmt nicht, dasswir nichts machen.“ Das aktuel-le, „durchfinanzierte Pro-gramm“ laufe über mehrere Jah-re. Ein Problem sei die knappeZeit. Denn nur zwischen Okt-ober und Februar, wenn keinVogel brütet, darf an den Ge-wässern gearbeitet werden.Doch dann herrscht oft Frost.
Akribisch zählt Loose auf,
welche Wettern schon ent-schlammt sind: die Kuckucks-wettern zum Beispiel vollstän-dig, die Mühlenwettern teil-weise. Mit denWasserbau-Aufgaben betrautist außerdem ein Ingenieursbü-ro. Ganz kurios: beim Blick aufdie digitale Karte – kornblu-menblau die Verbandsgewäs-ser, türkis die anderen - lässtsich das Mühlenbrack über-haupt nicht finden.
Dierk Münster vom beauf-tragten Ingenieursbüro ver-spricht, sich die Sache vor Ortanzuschauen. „Von gefähr-licher Gasbildung habe ichallerdings noch nie gehört“,sagt er auf Nachfrage.
Für die Pflege, also die Be- und Entwässerung, der meisten Wet-tern und Bracks ist der Wasserverband Wilhelmsburger Osten zu-ständig. Für einige größere Gewässer sind andere Stellen zustän-dig. Beispiel: Für das Papenbrack oder den Feuerwehrteich ist dasBezirksamt Mitte verantwortlich. Jeder, der in dem Gebiet einGrundstück hat, ist qua Gesetz automatisch Mitglied im Verband.Das können kleine Eigentümer sein, Landwirte oder auch Woh-nungsgesellschaften und -genossenschaften. Die Aufsicht überden Verband hat die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt(BSU). ADwasserverband-wilhelmsburger-osten.de
Unland: Noch jemandohne Lohn
„LÖHNE NICHT BEZAHLT –CHEF TAUCHT AB“,WILHELMSBURGER WOCHENBLATTVOM 26. SEPTEMBER 2012
Auch ich bin ein ehemaligerFahrer der Firma Unland.
Ich wurde in meiner Krankheitfristlos zum 4. April 2012 gekün-digt, obwohl meine Krankheitein Arbeitsunfall war. Mittler-weile bin ich mit der Firma Un-land auch vor Gericht.
Beim ersten Gerichtsterminwurde der Firma Unland aufer-legt, mir meine Papiere zuzu-
senden. Auch wurde beim ers-ten Gerichtstermin vom Anwaltder Firma Unland gesagt, dassmein Gehalt angewiesen wäre.Beides ist bis heute nicht beimir eingetroffen.
Der zweite Gerichtstermin,den wir hatten, wurde von derFirma Unland abgesagt, da ei-ner der Parteien „krank“ sei.
Es stehen bei mir noch zweiMonatsgehälter, 15 Tage Ur-laub und Überstunden aus.“
Heinz RickertWilhelmsburg
▼ LESERBRIEFApfelfestWILHELMSBURG Am Sonn-tag, 7. Oktober, startet um 15Uhr das alljährliche Apfelfestdes Interkulturellen Gartensim Park an der Veringstraße147. Aus Früchten des Ham-burger Umlands wird mit Hilfeeiner Korbpresse frischer Ap-felsaft hergestellt und abge-füllt. Wer selbst Äpfel mit-bringt, kann diese vor Ort ver-arbeiten lassen. Der frischeSaft und das inselweit be-kannte Kaffee- und Kuchen-büfett stehen gegen eine klei-ne Spende bereit. Kinder kön-nen derweil an Kathrin MilansStadtmodell Wilhelmsburgweiterarbeiten und den Häu-serbau aus Ytong vorantrei-ben. PIT
WilhelmsburgerTafel feiertNeueröffnungWILHELMSBURG Nach demWegfall sämtlicher Ein-Euro-Stellen musste die Wilhelms-burger Tafel Ende Septemberschließen – zum Glück nur fürzwei Werktage: Am Donners-tag, 4. Oktober, wird die Ein-richtung der Arbeitsloseninita-tive Wilhelmsburg (AIW) alsEhrenamtlichen-Projekt neueröffnet. Alle Arbeiten werdenkünftig von ehrenamtlich täti-gen Mitarbeitern erledigt, dieAngebote bleiben bestehen.Zur Eröffnung im Deichhaus,Vogelhüttendeich 55, gibt esab 10 Uhr kostenlos Kaffeeund Kuchen, ab 12 Uhr wirdein Mittagessen serviert. Gäs-te willkommen! PIT
Figurentheaterin der BücherhalleWILHELMSBURG Das Am-brella Figurentheater ist amMontag, 8. Oktober, zu Gast inder Bücherhalle Wilhelmsburg,Vogelhüttendeich 45. Gespieltwird die Geschichte „DieStadtmaus und die Landmaus“(Foto), geeignet für alle Kinderab vier Jahren. Beginn ist um15 Uhr. Der Eintritt ist frei.Anmeldung unter 75 7268. PIT
Yoga für KinderWILHELMSBURG Am Freitag,26. Oktober, startet bei Elbin-selyoga ein neuer Kinder-Yoga-Kurs. Trainiert wird im-mer freitags von 15.30 bis16.30 Uhr in der Honigfabrik,Industriestraße 125-131, 2.Stock. Die Teilnahme an sie-ben Terminen kosten 40 Euro.www.elbinselyoga. de PIT
BilderbuchkinoWILHELMSBURG Die Bücher-halle Kirchdorf, Wilhelm-Strauß-Weg 2, lädt für Frei-tag, 5. Oktober, zum Bilder-buchkino ein. Die Geschichte„Ich und mein Papa“ eignetsich für alle Kinder ab dreiJahren. Beginn ist um 10.30Uhr. Eintritt frei. PIT
In keiner Stadt gibt es so viele Bälle, wie in Wien und wir laden Sieein, den herrlichen Johann-Strauß-Ball im Kursalon mitzuerleben!
Sie fliegen mit Air Berlin nonstopp nach Wien und wohnen dort im4****-Hotel Mercure Biedermeier. Zum Auftakt genießen Sie eineStadtführung. Nach einer Wiener Jause werden Sie mit einer Wal-zertanzstunde auf den Ball eingestimmt. Der Ball findet am SamstagAbend statt und beginnt für Sie mit einem Gala-Dinner mit beglei-tenden Getränken. Der Ball wird dann um 21 Uhr eröffnet - genießenSie eine rauschende Ballnacht! Den Abschluss der Reise bildet amSonntag der Besuch des Schloss Schönbrunn.
pro Person/Doppelzimmer Euro 595,-Unser Leserreiseteam berät Sie gern:
DONNERSTAG, 4. OKTOBER 2012www.elbe-wochenblatt.de WILHELMSBURG | 3
Soulkitchenhallewieder geöffnet
Nach Reparaturarbeiten: Bezirksamt hebt Nutzungsverbot auf –aber: Mietvertrag läuft im Dezember aus
CH. V. SAVIGNY, WILHELMSBURG
Aufatmen bei den Betreibernder Soulkitchenhalle in der
Industriestraße: Nachdem dieMängel, die zur Schließung ge-führt hatten, beseitigt wurden,hat das Bezirksamt Mitte dasNutzungsverbot wieder aufge-hoben. Am vergangenen Wo-chenende wurde Wiedereröff-nung gefeiert.
„Unser Dank gilt allen helfen-den Händen und dem überwälti-gen Zuspruch aus der Kultursze-ne, die uns motivierten, diesesUnterfangen in Angriff zuneh-men“, sagt Mathias Lintl, Initiatordes kulturellen Treffpunkts.„Nun heißt es schnell wieder zumSpielbetrieb zurückzukehren, umdie Kosten für die Maßnahmenbezahlen zu können.“ Rund 7.000Euro Schulden habe man einge-fahren. „Finanziell sind wir abso-lut am Limit“, so Lintl.
Drei Wochen lang hatten eh-renamtliche Helfer repariertund aufgeräumt: Aus Brand-schutzgründen musste unteranderem das riesige Lager in derHalle geleert werden. Baumate-rialien, Sperrholz und Leinwän-de wanderten in einen 20-Fuß-Container neben dem Seiten-eingang. Was nicht mehrgebraucht wurde, landete aufdem Flohmarkt oder gleich im
Sperrmüll.Der Hallenvermieter, die
Sprinkenhof-AG (SpriAG),spendierte einen neuen Strom-anschluss, alle elektrischen An-lagen wurden von einem Hand-werksbetrieb untersucht undmit Prüfsiegel versehen. Mit derRäumung des Lagers wurde einzweiter Ausgang freigemacht,einen dritten haben die Soulkit-chen-Macher in die Schiebetüran der rechten Gebäudeseiteeingebaut. Dahinter steht einefrisch mit Dachpappe versiegel-te Rampe, über die die Halle imNotfall evakuiert werden könn-te.
Das Bezirksamt hatte zuvorunzureichenden Brandschutz,
fehlende Fluchtwege und man-gelhafte Elektrik moniert – dieseMängel sind vorerst behoben,und das Nutzungsverbot, dasAnfang September in Kraft ge-treten war, ist vom Tisch. Esfehlt aber noch eine Zusage derSpriAG, den Mietvertrag überdas Jahresende hinaus zu ver-längern. Die Bürgerschaftsfrak-tion der GAL hat jetzt gefordert,die Soulkitchenhalle langfristigzu sichern. Ein entsprechenderAntrag wurde an den Kultur-ausschuss verwiesen. „Dasssich die Bürgerschaft mit derSoulkitchenhalle beschäftigt,sehen wir als große Wertschät-zung unserer Arbeit an“, sagtLintl.
Jetzt spielt die Musik wieder: Gregor Ulbrich, Jörg Feifel und MathiasLintl (v. l.), Betreiber und Mitarbeiter der Soul Kitchen. Fotos: cvs
Neuhof kurz vorm AbrissMuseum zeigt ungewöhnliche Fotodokumentation der Siedlung
C. PITTELKOW, WILHELMSBURG
Jürgen Schwitzkowski ist inNeuhof großgeworden. Als
Fünfjähriger ist er in die Sied-lung gezogen, die ein Viertel-jahrhundert später abgerissenwerden sollte. Die Wohnungwar winzig, ohne Bad, das WCauf halber Treppe, doch nachdem Krieg waren seine Elternfroh, überhaupt ein Dach überdem Kopf zu haben. 1979, als Er-wachsener, ist Schwitzkowski inseine alte Heimat zurückgekehrtund hat die fast schon ausge-storbene Siedlung fotografiert.Diese Bilder zeigt der 62-Jährigejetzt im Museum der Elbinsel.
Mitte der 50er Jahre lebteSchwitzkowski in der Köhlbrand-
straße. „Bis zum Baubeginn derKöhlbrandbrücke im Jahr 1970war der Ortsteil zwar nicht schön,aber gut bewohnbar“, berichteter. Die Menschen hätten sichwohlgefühlt, Kinder hätten dortnach Herzenslust draußen her-umtollen können. „Sogar dasFußballspielen auf der Autostra-ße war noch möglich.“ Sein Inter-
esse für die Fotografie hatte erfrüh entdeckt. War die Fotografiezunächst nur ein Hobby, fotogra-fierte er später als Redakteur ei-ner Jugendzeitschrift Stars wiePaul McCartney und Iggy Pop.
1979 hatten schon viele Neu-höfer die Flucht ergriffen, dennnach den Sturmfluten 1962 und1976, der Erweiterung der Hansa-Mühle, dem Bau der Köhlbrand-brücke und dem Abriss zweierHäuserblöcke war die Siedlungkurz vorm Aussterben. Rund 750Menschen lebten zuletzt nochhier. Mit einem Freund machtesich Schwitzkowski noch einmalauf den Weg, um zu sehen, wasaus der alten Heimat gewordenwar. Schnell entdeckten sie, dassviele leer stehende Häuser offen
waren und man durch die unbe-wohnten Wohnungen stöbernkonnte. Wie die Wohnungen zudiesem Zeitpunkt aussahen undwas dort alles zurückgelassenwurde, hat er mit seiner Kamerafestgehalten und dokumentiert.Jetzt, 33 Jahre nach dem Abriss,werden im Museum 33 ausge-wählte Exponate dieser unge-wöhnlichen Fotodokumentationzu sehen sein. Jürgen Schwitz-kowski wird anwesend sein.
Vernissage am Sonntag, 7.Oktober, um 14.30 Uhr imMuseum, Kirchdorfer Straße163; die Ausstellung läuft biszum 28. Oktober; Öffnungs-zeiten: sonntags von 14 bis 17Uhr
Am Wochenende feierte die Soulkitchenhalledrei Tage lang Wiedereröffnung.
BasketballturnierWILHELMSBURG Der VereinSport ohne Grenzen bietet seitknapp zwei Jahren in und umWilhelmsburg Basketball an. Inden Herbstferien, am 6. und 7.Oktober, veranstaltet der Vereinin der Sporthalle Krieterstraßeein Jugend-Basketballturnierfür Mannschaften aus demganzen Bundesgebiet. SowohlJungen- als auch Mädchen-teams aus Köln, Zülpich,Rendsburg, Göttingen, Bremer-haven sowie zwei Mannschaf-ten aus Hamburg sind für dasTurnier gemeldet. Unter demMotto „We speak Basketball“geht es nicht nur um densportlichen Wettbewerb, son-dern auch um das Kennenler-nen der Teilnehmer untereinan-der. Hierfür wird vor den Spie-len mit gemischtenMannschaften geprobt und sodie Teamfähigkeit trainiert. AlleBasketball-Fans sind zum Tur-nier eingeladen. Die Spiele fin-den sonnabends von 12 bis 17Uhr und am Sonntag von 11bis 14 Uhr statt. PIT
Figuren bastelnWILHELMSBURG Von Don-nerstag bis Sonnabend, 4. bis6. Oktober, können Kinder abfünf Jahren mit ihren Elternaus Styropor Figuren gestal-ten und bunt anmalen. Mitden kleinen Kunstwerken sollspäter der neue Spielplatz ander Weimarerstraße verschö-nert werden. Gewerkelt wirdjeweils von 11 bis 17 Uhrbeim Stadtmodell von Wil-helmsburg im Park an derVeringstrasse 147. Ein Projektder Saga/GWG und IBA Ham-burg. Infos: Kathrin Milan,0176-21 19 09 91. PIT
Kulturfestival
WILHELMSBURG Zum vier-ten Mal findet in der Honig-fabrik, Industriestraße 125,das internationale Kulturfesti-val „Brücken der Freund-schaft“ statt. Schwerpunkt indiesem Jahr ist der Kosovo.Ab 15 Uhr gibt es Diskussio-nen, Musik, Theater und Lite-ratur mit der orientalischenTanzgruppe „Yallabinas“, HavaBekteshi (Albanien), Balkan-karawan (Roma, Bulgarien)und Bro Peter Idika (Nigeria).Eintritt frei. PIT
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Museums-Sonntagskinder„Bau mit!“Archäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 514 bis 16.30 Uhr
Sonntag, 7.10.
FrühstückSozialer TreffpunktKirchdorf-SüdKarl-Arnold-Ring 210 bis 12 Uhr
Dieses Varieté bringt alle zum StaunenSaisonstart im legendären Hansa Theater am Steindamm – Verlosung!
CLAUDIA PITTELKOW, ST. GEORG
Das legendäre Hansa Theateram Steindamm eröffnet am
23. Oktober die Saison. Das be-liebte Traditionshaus zeigt inseiner fünften Spielzeit ein mo-dernes Unterhaltungskonzeptaus bestem Varieté, abwech-selnd präsentiert von Kabaretti-sten und Schauspielern. ZumSaisonstart verlost das Wochen-blatt zwei mal zwei Karten fürdie Vorstellung am Mittwoch,31. Oktober, um 20 Uhr.
Auch in diesem Jahr werdenwieder internationale Artistendas Publikum zum Staunenbringen. Das vielfach prämierteTrio von The Liazzed begeistertmit seiner Handstandakrobatik,der Schwede Erik Ivarsson zeigtTricks auf seinem Hochge-schwindigkeits-Einrad, die ra-
santen Giurintanos zeigen diewagemutigste Rollschuh-Arti-stik unserer Zeit. Aus Frank-reich stammt der Jongleur Da-vid Burlet, und der TaschendiebCharly Borra beweist, dassnichts vor ihm sicher ist. Der Il-lusionist Simon Coronel hat dieWeltmeisterschaft der bestenMagier und zahlreiche weiterePreise gewonnen. Dass es eineKunst ist, auf einem Brett zustehen, das auf einer unstetenRolle liegt, beweist Maxim Kri-ger. Der aus Berlin stammende
Jochen Schell zeigt eine Krei-selshow, die er selbst entwickel-te und die wahrscheinlich ein-zigartig auf dieser Welt ist.
Das Programm wird präsen-tiert von Kabarettisten, Schau-spielern und Musikern wie Ge-org Schramm, Horst Schroth,Peter Jordan, Ulrich Tukur oderStefan Gwildis.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:
Ob Kreiselshow oder Handstandakrobatik – die Artisten des Hansa Theaters bringen das Publikum zum Stau-nen. Foto: Hansa-Theater
Hansa Theater, Steindamm17, Vorstellungen vom 23.Oktober bis 24. Februar2013, täglich außer mon-tags, Tickets (24,90 bis 69,90Euro) unter 47 11 06 44
Von Lustspiel über Dramabis Kabarett
Stegreifkabarett mit Thomas Kreimeyer im HausDrei – Verlosung!
CLAUDIA PITTELKOW, ALTONA
Thomas Kreimeyer ist einglänzender Unterhalter. Er
kommt mit den Zuschauern insGespräch, und die Zuschauerkommen mit ihm ins Gespräch.Und schon entsteht Unterhal-tung. So, wie es das Theaternoch nie erlebt hat. Mit seinemStegreifkabarett kommt der Ge-winner des Hamburger ComedyPokals am Sonnabend, 20. Ok-tober, ins HausDrei nach Alto-na. Das Wochenblatt verlost dreimal zwei Karten. Die Vorstel-lung beginnt um 20 Uhr.
Die Diskussion von Gesell-
schaft als Spiel auf der Bühnehat zu allen Zeiten und inunterschiedlicher Ausprägungüberall auf der Welt stattgefun-den, und sie findet auch heutenoch statt. Die Mittel, die einge-setzt werden müssen, um einPublikum zu erreichen, müssenzeitgemäß sein. Und zeitgemäßbedeutet für Kreimeyer in ersterLinie, zwischen den Menschen– eine teilweise verloren gegan-gene – Kommunikation undInteraktion zu beleben. An ei-nem einzigen Kreimeyer-Abendkann vom Lustspiel übers Dra-ma bis zum Kabarett alles ge-schehen.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Gewinne: Tho-mas Kreimeyer“. Einsende-schluss ist der 8. Oktober. Bitteeine Telefonnummer angeben!
An einem einzigen Thomas Kreimeyer-Abend kann vom Lustspiel übers Drama bis zum Kabarett alles gesche-hen. Foto: pr
SammlermarktWILHELMSBURG Eisenbah-nen, Blechspielzeug, Stofftie-re, Figuren und vieles mehrwird am Sonntag, 7. Oktober,auf dem traditionellen Samm-ler- und Spielzeugmarkt imBürgerhaus, Mengestraße 20,zu sehen sein. Geöffnet istvon 11 bis 15.30 Uhr. PIT
Herbstfest imFreilichtmuseum
EHESTORF Das Freilichtmu-seum am Kiekeberg, Am Kie-keberg 1, veranstaltet amSonnabend, 6., und Sonntag,7. Oktober, jeweils von 10 bis18 Uhr ein Erntedankfest derbesonderen Art. Auf dem Pro-gramm steht neben Showko-chen und Schaufahren von al-ten und modernen Landwirt-schaftsgeräten auch einSinnesparcours, Basteln undMitmach-Kochen für Kinderab sieben Jahren. Kinder undJugendliche bis 18 Jahre ge-nießen das Fest umsonst, Er-wachsene zahlen neun EuroEintritt. KG
Channel Jazz GangHARBURG Die Musiker derChannel Jazz Gang präsentierenam Mittwoch, 10. Oktober, ih-ren unverwechselbaren OldtimeJazz im Köpi Heimfeld, Heimfel-der Straße 59. Das Konzert be-ginnt um 20 Uhr. SD
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Dem Elbe Wochenblattgeht jeder ins Netz: der ei-ne früher, der andere spä-ter. Aber wir kriegen sie al-le! Über 1.600 Leser habensich bereits als Bürgerre-porter registriert. Sieschreiben über das, was sieinteressiert: Stadtteilfeste,entlaufene Hunde, Sport-veranstaltungen oder überdie Parkplatznot vor derHaustür. So entsteht einAbbild an Themen, die imStadtteil gerade für Ge-sprächsstoff sorgen. Ma-chen Sie mit, werden SieBürgerreporter. Die Anmel-dung auf www.elbe-wo-chenblatt.de dauert keinefünf Minuten.Dort findet man alle ak-tuellen Infos aus demStadtteil. Gut aufbereitet,nach verschiedenen Rubri-ken sortiert: Aktuelles, Lo-kales, Sport, Verlosungen,Kurzmeldungen, Veranstal-tungen. Wer wissen möch-te, was in seinem Stadtteillos ist, kommt anwww.elbe-wochenblatt.denicht vorbei.
So werden SieBürgerreporter!
▼ ONLINE-KOMMENTARE
Grenzsteine neuaufgestellt
Beitrag von Bürgerreporter Sven Poslednikaus Harburg
Leuchtender FarbenbogenEin Schnappschuss von Bürgerreporter
Jürgen Lohse aus Neugraben
Dieser Regenbogen war am 25. September um 17.43 Uhr in Neugraben zu sehen.
„IMMER DIESEGEHWEGPARKER“,ARTIKEL IM WOCHENBLATTVOM 26. SEPTEMBER
Alle Autofahrer stöhnenund verkennen das Of-
fensichtliche: Sie sind nichtdie Opfer, sie sind das Pro-blem! Auch Herr Kreiczikfährt mal zu Tante Martha
Das Problem sind alle Autofahrerund klemmt sich gerade noch soirgendwo hin, dass ein Anderernichts sehen kann. Auch gibt esandere Stellen in Harburg, da istes viel kritischer. Das Einbiegenvon der Feldnerstraße in dieHaakestraße zum Beispiel ist je-des Mal ein Blindflug.
Hinzu kommt noch, dass dieAutos immer größer werden, dieStraßen aber nicht.
Alles Dinge, an denen auchdie Polizei nichts ändern kann.
Manfred HagelHarburg
Im Zuge der Aufarbeitungder Wanderwege im Regio-
nalpark Rosengarten wurdendie Wanderwege in Neugra-ben, im Bereich des Moisbur-ger Stein, im Juli 2012 neu auf-geschüttet. Dabei wurden diestark versandeten histori-schen Grenzsteine, welche aufHamburger Grund liegen, neuaufgerichtet. In Zusammenar-beit von Landschaftsarchitek-ten, der Revierförsterei undHeimatforschern wurden die
unter Denkmalschutz stehen-den Grenzsteine aus dem Jahre1750 so aufgerichtet, dass ihreGrenzziffern und Symbolewieder sichtbar wurden. Insge-samt präsentieren sich so fünfGrenzsteine (LVIII–58, LIX –59,LX–60, LXI–61, LXII-63) der Öf-fentlichkeit in neuer Pracht.Am besten erreicht man dieGrenzsteine vom Parkplatz amRüderstieg in Alvesen in Rich-tung des Moisburger Steins inNeugraben.
Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wieder.
Baby-BewegungHARBURG Die TurnerschaftHarburg, Vahrenwinkelweg39, bietet ab November denKurs „Baby in Bewegung“ an,geeignet für Säuglinge im Al-ter von zwei bis drei Mona-ten. Anmeldung unter 79099 27. SD
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Beschenkte müssenInteresse nachweisenRichter: Reiseunternehmen muss ohne Rückantwort nichts zahlen
Wer wirklich in den Genusseines ihm angebotenen
Geschenks kommen will, musszuvor ausdrücklich erklären, esauch annehmen zu wollen.Unterbleibt diese Erklärungoder ist sie nicht nachzuweisen,entfallen alle Ansprüche destrotz des Versprechens dann of-fenbar nicht Beschenkten. Da-rauf hat das Amtsgericht Mün-chen im Zusammenhang mit ei-nem nicht eingelöstenReisegutschein eines Touristik-unternehmens hingewiesen (Az.155 C 16782/11).
Wie Rechtsexperten berich-ten, hatte ein Münchener Rei-seunternehmen einen Reisegut-schein auf zwei Personen für ei-nen achttägigen Lykien-Urlaubinklusive eines Hin- und Rück-flugs zum Sonderpreis von je ei-nem Euro ausgestellt. Die mög-lichen Reisetermine waren be-schränkt und der Gutscheinmusste zur Einlösung laut Auf-druck mindestens 30 Tage vorder gewünschten Abreise beimReiseveranstalter eingetroffensein.
Als der Betroffene trotz recht-zeitig abgeschickter Gutschein-
antwortkarte aber keine Rei-seunterlagen erhielt undschließlich zu Hause bleibenmusste, verlangte er Scha-densersatz in Höhe von je-weils 400 Euro pro Person. Sohoch war der Mindestwert derangebotenen Reise anzuset-zen. Doch das Reiseunterneh-men verweigerte jegliche Zah-lung.
Und das zu Recht, wie derzuständige Amtsrichter be-
tonte. „Voraussetzung für dengeforderten Schadensersatz-anspruch ist, dass zwischendem Urlauber und dem Rei-seunternehmen nachweislichein Schenkungsvertrag hin-sichtlich der umstrittenenReise zustande gekommenwäre“, erklären Rechtsexper-ten. Dazu bedarf es allerdingsder ausdrücklichen Annahmedurch den Beschenkten – unddie muss er vor allem bewei-
sen können.Der Umstand, eine Karte in
den Briefkasten geworfen zuhaben, bedeute laut Urteils-spruch noch lange nicht, dasssie tatsächlich beim Empfän-ger angekommen ist. Ebensosteht es um die reine Behaup-tung, eine Mitarbeiterin desReiseunternehmens habe denEingang der Post telefonischbestätigt, wenn sich das durchnichts belegen lässt. DAH
Wer eineUrlaubs-reise ge-schenktbekommt,muss sienachweis-lich an-nehmen.Foto:pixelio
AUS HAMBURGS SÜDEN DONNERSTAG, 4. OKTOBER 2012www.elbe-wochenblatt.de
SASCHA LUCKS,HARBURG
Tag der offenenTür am bundes-
weiten Tag der Zahn-gesundheit: In derZahnarztpraxis vonMohammad Magh-soudi konnten Kinderund Erwachsene vorKurzem spielerischentdecken, was manbei der Mundpflegealles beachten muss.
Von 15 bis 18 Uhrbekamen die Besu-cher in den buntgeschmückten Räu-men am HarburgerRing einen Einblick indie Arbeit eines Zahn-arztes und konnten sich seineInstrumente anschauen. Zau-berkünstler Georg sorgte unteranderem mit Ballonfiguren da-für, dass bei den Kleinsten kei-ne Langeweile aufkam. Werseine alte Zahnbürste mit-brachte, bekam von Moham-mad Maghsoudi eine neue ge-schenkt.
„Ziel des Tages der offenenTür ist es, den Gästen die Mög-lichkeit zu bieten, die Praxis
kennenzulernen“, erklärte Mo-hammad Maghsoudi. „Außer-dem ist das eine gute Möglich-keit, einmal zum Zahnarzt zu ge-hen, ohne gleich an Schmerzendenken zu müssen.“
Geschenk vom Zauberer: Fabian (l.) und Sebianfreuten sich über ihre Ballonfiguren. Foto: luc
Zahnarztpraxis MaghsoudiHarburger Ring 10
77 74 74www.zahnarztpraxis-maghsoudi.com
Mit dem Wattwagennach Neuwerk
100 Kilometer entfernt und doch ein Hamburger Stadtteil –Finkenwerder Regionalausschuss tagte auf der Insel im Wattenmeer
ANNEKATRIN BURUCK,NEUWERK/ FINKENWERDER
Wenn Volker Griebel et-was mit der Hamburger
Verwaltung zu klären hat,greift er entweder zum Tele-fonhörer oder er muss einegut dreistündige Anreise inKauf nehmen – erst mit demSchiff oder dem Wattwagenund dann mit dem Auto.Griebel ist Inselwart auf Neu-werk und kümmert sich umdie Belange seiner rund 40Mitbewohner. Seine Heimatin der Elbmündung gehörtzum Bezirk Hamburg-Mitteund wird politisch vom Re-gionalausschuss Finkenwer-der betreut.
Neuwerk und Finkenwerderhaben einiges gemeinsam,auch wenn sie rund 100 Kilo-meter voneinander entfernt
liegen. Sie sind vom Meer ge-prägt, haben eine lange See-fahrtstradition, die Menschenhaben Jahrhunderte lang gegenSturmfluten gekämpft.
Die Seefahrt ist auch derGrund, warum Neuwerk zuHamburg gehört. Schon 1299 er-hielt die Hansestadt von denHerzögen von Sachsen-Lauen-burg die Erlaubnis, auf der Inselein „Werk“ zum Schutz der Han-delswege nach Hamburg zu bau-en. Der 1310 fertig gestellte 39Meter hohe Wehrturm „NigeWark“ – seit 1814 zusätzlich miteinem Leuchtfeuer ausgestattet –ist heute das älteste BauwerkHamburgs und das letzte Fes-tungsgebäude der Hansestadt.
Seit 1394 wurde Neuwerk vomAmt Ritzebüttel aus regiert – bis1937 ein Hamburger Außenpos-ten auf dem heutigen Gebiet derStadt Cuxhaven. Das änderte sich
mit dem Groß-Hamburg-Gesetzvon 1937. Cuxhaven und Neu-werk kamen zu Preußen, nachdem Krieg zu Niedersachsen.
Dass Neuwerk heute ein Ham-burger Stadtteil ist, liegt an denursprünglichen Plänen der Han-sestadt, an der Nordseeküste ei-nen Tiefwasserhafen zu bauen.Mit dem Cuxhaven-Vertrag von1969 wurden diese Pläne aufge-geben: Neuwerk gehört seitdemwieder zu Hamburg, das imTausch seine alten Rechte an Ha-fenanlagen in Cuxhaven aufgab.
Seit 1990 ist Neuwerk Teil desNationalparks HamburgischesWattenmeer. Pro Jahr kommenrund 120.000 Besucher auf die 3,3Quadratkilometer große Insel.Dazu gehören auch die Mitglie-der des Finkenwerder Regional-ausschusses, die sich dort ein-mal pro Legislaturperiode zuihrer Sitzung treffen.
Bei Ebbe geht es nur durchs Watt nach Neuwerk. Entsprechend viele Pferdegespanne sind oftunterwegs. Foto: bk
Rund ums HolzROSENGARTEN Alles über Holzerfahren Besucher des WildparksSchwarze Berge, Am Wildpark 1,am „Tag des Holzes“. Am Sonn-abend, 6. Oktober, und Sonntag,7. Oktober, können die BesucherHolzschnitzern bei der Arbeit zu-schauen, sich über Biomasse-heizungen und den Betrieb vonMotorsägen informieren. Kindersind eingeladen auf Bäume zuklettern und die Aussicht vonoben zu genießen – natürlichunter Aufsicht. Für den Eintritt inden Wildpark zahlen Kinder siebenEuro, Erwachsene neun Euro. KG
KunstausstellungNEU WULMSTORF Die elfte Jahresausstellung der AktivenKunstschaffenden im Kulturverein Neu Wulmstorf steht unter demMotto „Kunst in und aus Neu Wulmstorf“. 16 Künstler zeigen ihreWerke bis Donnerstag, 8. November, in der ersten Etage des NeuWulmstorfer Rathauses, Bahnhofstraße 39, und in der Galerie zumRatssaal. Zu sehen ist die ganze Bandbreite der Kunst, von Glas-kunst über Objektkunst bis zu Gemälden. Der Eintritt ist frei. KG
Spenden derÖkumenischen WocheNEU WULMSTORF Unter demMotto „Leben bereichern- Geist-liche Übungen ausprobieren“ ha-ben die Kirchengemeinden NeuWulmstorf eine ÖkumenischeWoche veranstaltet. Der Erlös ausden unterschiedlichen Veranstal-tungen beträgt 730 Euro. DasGeld geht als Spende an denÖkumenischen Arbeitskreis AsylNeu Wulmstorf, der Migrantendabei hilft, sich in Deutschlandeinzuleben und zu integrieren. KG
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Bezirk SÜD am Samstag GesamtkombinationAnzeigenschluss donnerstags 12 Uhr ohne Süd am Samstag
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Obwohl zwi-schen Rot WeissWilhelmsburg IIund Grün-WeissII keine Tore fie-len, hatte Grün-Weiss-TrainerPeter Lemke„von beiden Sei-ten ein gutesKreisligaspiel“gesehen. BeideTeams trafen je-weils zweimalAluminium. EineÜberraschunggelang Este06/70 II: DasSchlusslicht kletterte nach ei-nem überraschenden 2:1-Aus-wärtssieg bei Zaza auf Rang 14.
In der Staffel 4 ist das Elbin-
sel-Derby zwischen VorwärtsOst und Rot Weiss aufgrund ei-nes Todesfalls bei Vorwärts Ostausgefallen.
SPORT AUS HAMBURGS SÜDEN DONNERSTAG, 4. OKTOBER 2012www.elbe-wochenblatt.de
Mümin Mus warnicht zu stoppen
Fußball-Landesliga: Torjäger schoss Süderelbeim Alleingang zum Sieg. Türkiye holt drei Auswärtspunkte
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Nur ein paar Tage nach-dem Friedhelm Mienert
als Trainer vom FC Türkiye ge-feuert wurde, feierte Interims-coach Dogan Inam mit dem2:1-Erfolg im Auswärtsspielbeim TSV Wandsetal einen ge-lungenen Einstand. Onur Tüy-süz brachte die Gäste nachVorarbeit von Haisem Moh-ssen bereits früh mit 1:0 inFührung, Felix Anders erhöhtenach Zuspiel von ChristianFuchs noch vor dem Seiten-wechsel auf 2:0. Kurz vorSchluss konnten die Gastge-ber auf 1:2 verkürzen.
In die Freude über den Siegmischte sich ein dicker Wer-mutstropfen, denn Marco DosSantos zog sich in der zweiten
Hälfte nach einem Zusammen-prall mit einem Gegenspieler ei-nen Knöchelbruch zu.
Nachfolger von FriedhelmMienert wird Murat Portal. Derzuletzt vereinslose Coach hatsich in der Vergangenheit unteranderem durch sein Engagementbeim GSK Bergedorf einen Na-men gemacht. Co-Trainer bleibtMetin Demir.
Aufsteiger TuS Finkenwerderbelegt weiterhin einen Abstiegs-platz. Die Elf von Heinz Schmie-decke unterlag bei Hamm Unitedklar mit 1:5-Toren. „Wir verschla-fen zu oft die ersten Minuten derHalbzeiten“, so der TuS-Coach.
Auch der FTSV Altenwerderbleibt nach dem 1:1 im Heim-spiel gegen Rahlstedt auf einemAbstiegsplatz. Eugen Götz erziel-te nach einer halben Stunde das
1:0 für die Bettin-Mannen. Dochmit dem ersten Heimsieg wurdees wieder nichts, weil Göde denGästen mit seinem Treffer eineViertelstunde vor dem Abpfiffnoch das Remis sicherte.
Strahlende Gesichter sah manindes am Kiesbarg, wo der FCSüderelbe gegen den VfL Loh-brügge zu einem 3:1-Sieg kam.Trotz mäßiger Leistung und ei-nes Platzverweises für JulianScheibner (wiederholtes Foul-spiel) ging der FCS kurz vor demSeitenwechsel durch MüminMus glücklich mit 1:0 in Front.Anton Laskos Eigentor verhalfdem VfL zwar zum vorüberge-henden Ausgleich, doch TorjägerMus gab, jeweils nach Vorarbeitvon Mirco Bergmann, mit zweiweiteren Treffern die richtigeAntwort.
Viel Gemecker undzwei Platzverweise
Fußball-Bezirksliga: Einigkeit verliert drei Punkte und zwei Spieler
WALDEMAR DÜSE, HAMBURG-SÜD
Alles ist in der Fußball-Be-zirksliga Süd angerichtet für
das direkte Duell der beidenbesten Teams. Sowohl Spitzen-reiter HTB als auch der ZweiteKosova (4:0 im Elbinsel-Derbygegen Aufsteiger FC Türkiye II)gewannen ihre Partien des 9.Spieltags.
„Es war ein schreckliches undzerfahrenes Spiel“, kommentier-te HTB-Trainer Ingo Brussoloden 2:0-Auswärtserfolg beim SVWilhelmsburg. Dabei hadertendie Wilhelmsburger nicht nurwegen der beiden Roten Kartengegen Sascha Koopmann undVasco Zawada lautstark mit demSchiedsrichter-Gespann. „Es istkeine Ruhe ins Spiel gekommen,
auch weil der Schiedsrichter inder zweiten Halbzeit Fouls vonuns nicht gepfiffen hat“, soBrussolo. Matthias Knerr undDennis Grot mit dem erlösen-den zweiten Treffer erzielten dieTore für die Harburger.
Mit einem 4:2 beim ASV si-cherte sich Panteras Negras Ta-bellenplatz drei. Die Mann-schaft von Trainer Thomas Kurtholte sich bereits ihren drittenAuswärtssieg. Für Grün-Weisswar das 1:0 bei Este 06/70 schonder vierte Auswärtssieg der lau-fenden Spielzeit.
Nach seinem 2:0 gegen Einig-keit hat sich der HSC auf Rangvier vorgeschoben. Die Wil-helmsburger fielen in dieserPartie nicht unbedingt durchgute Leistungen, sondern durch
viel Gemecker und zwei Platz-verweise auf. Nur mit viel Mühesetzte sich Dersimspor mit 3:2gegen das noch punkteloseSchlusslicht Sporting durch.
Auch wenn es der 3:1-Erfolgdes FC Süderelbe II nicht aus-drückt, lieferten sich der Auf-steiger und der TSV Neulandlange Zeit ein Duell auf des Mes-sers Schneide. „Besonders inder zweiten Halbzeit haben dieaufgedreht und gedrückt, ge-drückt und gedrückt“, so Süder-elbes Trainer Michael Hinrichs,nachdem er nach dem Schluss-pfiff einige Minuten durchge-schnauft hatte. Selbst eine frü-he, scheinbar beruhigende 2:0-Führung hatte nicht die erhoffteWirkung.
„Aber diesmal hatten wir dasGlück auf unserer Seite“, ge-stand Hinrichs ein. Erst RustamWeizel sorgte nach demzwischenzeitlichen 2:1 für Ruheim Karton.
Türksport wackelt – fällt aber nichtFußball-Kreisliga: Spitzenreiter schafft in Altenwerder ein 2:2
WALDEMAR DÜSE, HAMBURG-SÜD
Ein Freistoßtor und ein Kopf-balltreffer nach einer Ecke –
das reichte Spitzenreiter Türk-sport, um auch nach dem 9.Spieltag ungeschlagener Spitzen-reiter in der Fußball-Kreisliga 1zu bleiben. Vielmehr brachte dieMannschaft beim 2:2 gegen denFTSV Altenwerder II jedoch nichtzuwege. „Wir wollten Türksportknacken, um die Liga interessantzu halten. Das haben wir nichtgeschafft, weil wir im Spiel nachvorn noch nicht clever genugagiert haben“, analysierte Alten-werders Coach Muharrem Tandas Geschehen. Besonders nachdem 2:2 hatte sich der Tabellen-führer fast nur noch auf Zeit-schinderei beschränkt. Das 1:2hatte Hannes Fock erzielt.
Der neue TabellenzweiteBuchholz 08 II, der Vatan Gücüein sage und schreibe 14:0 ein-schenkte, rangiert nun „nur“
noch sechs Zähler hinter Türk-sport. Auf Rang vier hat sichüberraschend Aufsteiger Moor-burg vorgeschoben. Die Moor-burger, zu Hause weiterhin un-geschlagen, hatten keine Mühe,den Tabellendreizehnten Neu-land II mit einem 5:1 nach Hau-se zu schicken.
Nach seiner 0:1-Heimnieder-lage gegen den SV Rönneburgdroht der HSC II auf Rang 12 be-reits frühzeitig den Kontakt zumgesicherten Mittelfeld zu verlie-ren. Dort haben sich die Rönne-burger nach ihrem zweiten Aus-wärtssieg erst einmal festge-setzt.
Viel Mühe hatte Bezirksliga-Absteiger Mesopotamien, umsich beim TabellenvorletztenBSV Buxtehude II mit 5:4 durch-zusetzen. Mit einem leistungs-gerechten 1:1 trennten sich derSV Wilhelmsburg II (Tor: MaikKlein) und der HTB II (Tor: Ed-ward Cichy).
Nach langer Pause erstmals wieder im Einsatz fürGWH II: Torben Reher (r.). Foto: S. Lucks
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Wir nehmen Abschied von unserem Segelkameraden
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Wir sind Willi für sein vorbildliches Engagement dankbar undwerden ihn stets alle als einsatzfreudigen und hilfsbereitenMenschen in Erinnerung behalten.
Farewell Willi!Unser Mitgefühl gehört seiner Wilma und den Angehörigen.
Segelclub Neßkanal e.V.Hamburg-Finkenwerder
Danke
sagen wir allen, die sich in stillerTrauer mit uns verbunden fühltenund ihre liebevolle Anteilnahme aufso vielfältige Weise zum Ausdruckbrachten.
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Kirchdorf, im Oktober 2012
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† 13. September 2012
Ist auch alles vergänglich auf dieser Erde,die Erinnerung an einen lieben Menschen ist unsterblich und gibt uns Trost.
Erich Wentland* 15.07.1948 † 21.09.2012
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied vonmeinem lieben Mann, Vater, Schwiegervater und Opa
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Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet statt am 11.10.2012um 14.00 Uhr in der Kapelle des neuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236.
Anstelle von freundlich zugedachten Blumen und Kränzen bitten wir um eineSpende für die Deutsche KinderKrebshilfe, Konto-Nr. 828282, BLZ 37050299,Stichwort: Erich Wentland.
Ich danke allen von Herzen, die mir zumAbschied meines lieben Mannes
Friedrich (Fritz) Hildebrandt† 4. September 2012
ihr Mitgefühl durch liebe Worte, Umarmungen, sowie Spenden für die Blumen und denspäteren Stein gegeben und Teilnahme an der Trauerfeier gezeigt haben.Danken möchte ich auch dem Pflegeteam vom Roten Kreuz und den Mitarbeiterinnenvon der Tagespflege für die liebevolle Betreuung.Ein großer Dank gilt auch den Musikern für das letzte Geleit durch die Musikstücke.Insbesondere danke ich der Pastorin Frau von Thun und dem Beerdigungsinstitut Wallnerfür die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier.
Aus Briefen und Gesprächen wurde mir deutlich,welche Wertschätzung und Achtung er genoss.
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Jugendliche Räuber gefasstVEDDEL Drei Jugendliche (17, 17 und 16 Jahre alt) sind am Dienstagvergangener Woche in der Harburger Chaussee bei einem Wohnungsein-bruch überrascht worden. Ein aufmerksamer Nachbar hörte gegen 23.50Uhr Geräusche im Treppenhaus und sah die drei, wie sie mit einem Fern-seher unterm Arm fluchtartig das Haus verließen. Der Mann rief die Poli-zei. Die Beamten stellten fest, dass eine Wohnungstür aufgebrochen warund diverse Schränke und Schubladen geöffnet und durchwühlt waren.Noch während die Polizei im Treppenhaus war, erschien die Mieterin, dieeinen Fernseher, eine Geldkassette und ein Handy als gestohlen angab.Mit vier Funkstreifenwagen verfolgten die Einsatzkräfte die Diebe underwischten sie prompt – das Handy und die Geldkassette hatten sie nochbei sich. PIT
Pech: Beim Dealen beobachtetKIRCHDORF-SÜD Ein Zeuge machte am vergangenen Donnerstaggegen 17 Uhr am Erlerring eine merkwürdige Beobachtung: Ein 24-Jähriger tauschte in einem BMW mit zwei Männern ein Bündel Geldgegen eine Tasche. Weil ihm das verdächtig vorkam, merkte sich derZeuge das Kennzeichen und rief die Polizei. Die fand heraus, dass dasKennzeichen auf einen anderen Wagen zugelassen war. Den BMWstoppten die Beamten später in der Wandsbeker Chaussee und fan-den darin vier Briefchen mit Rauschgift. Bei der anschließendenWohnungsdurchsuchung stellten sie ein Springmesser, Anabolika und1.335 Euro Dealgeld sicher. PIT
Bulgaren um250.000 EurobetrogenWILSTORF Ein 40-Jähriger hatoffenbar durch Kontoeröff-nungs- und Überweisungsbe-trug einen Schaden vonmindestens 250.000 Euro verur-sacht. Die Staatsanwaltschaftbeantragte gegen den Wilstor-fer einen Haftbefehl, der am 19.September vollstreckt wurde.Der Beschuldigte soll seit Au-gust 2010 mindestens 52 Be-trugsdelikte begangen haben.Seine Masche: Er überredeteüberwiegend bulgarischeStaatsangehörige, Konten zueröffnen. Mit gefälschten Über-weisungsträgen füllte er dieKonten zunächst mit mittlerenGeldbeträgen, danach suchte ergezielt Geldautomaten in Spiel-kasinos oder Spielhallen auf, andenen unbegrenzt Beträge ab-gehoben werden können.Außerdem wurden EC-Kartenfür den Abschluss von Handy-verträgen, für Möbelkauf undandere Waren eingesetzt. PIT
Kurzreisetipp der WocheGöteborg - Städtetour mit Mini-Kreuzfahrt
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Ob man die Stille und Abge-schiedenheit der Schären-
inseln oder abwechslungsreicheStadtspaziergänge sucht – inGöteborg kommt garantiert je-der auf seine Kosten. Die vonKönig Gustav II. Adolf gegrün-dete Stadt war einst das Zent-rum des schwedischen Schiff-baus und ist heutenach Stockholm die zweitgrößteStadt Schwedens.
Bei der Anreise mit der Fähredurchs Kattegat fährt man zwi-schen den der Stadt vorgelager-ten Schäreninseln hindurch.Aus dem Stadtkern ist diese ty-pisch skandinavische Land-schaft per Straßenbahnen zu er-reichen. Mit einer städtischenFähre kann die Rückfahrt insZentrum im Rahmen einerRundreise mit einem „Västtra-fik“-Ticket zurückgelegt wer-den.
Im Zentrum der Stadt befin-den sich alte Bauwerke wie derWallgraben. Sie sind Relikte derursprünglichen Festungsanlage.Neben seiner Geschichte ist Gö-teborg in erster Linie für seinelebendige und vielfältige Kaffee-hauskultur bekannt. Das alteViertel „Haga“ bietet zahlreicheMöglichkeiten, diese zu erleben.Unbedingt anschauen sollte
man sich auch das „Univer-seum". In Sachen Shoppingund Nachtleben kann sich Gö-teborg mit jeder Metropolemessen.
Das Wochenblatt verlost einedreitägige Reise für zwei Perso-nen von regiomaris. DasAngebot umfasst dieBahnfahrt im Schles-wig-Holstein-Tarifnach Kiel, eine Mini-Kreuzfahrt mit einemFährschiff der Reederei„Stena Line“ nach Göte-borg, zwei Übernachtungen anBord in einer Zweibettkabinemit Frühstück, ein Abendessenim schiffseigenen Büfett-Res-taurant inklusive Wein, Bierund alkoholfreier Getränke so-wie ein ÖPNV-Ticket für Göte-borg inklusive Nutzung städti-
scher Fähren. Der vorgestellteKurztrip ist montags und sonn-abends bis 26. November mög-lich.
Wie kann man gewinnen?Einfach folgende Frage beant-worten: Wann legt die Fähre
von Kiel ab? Ein Tipp: DieLösung erfährt man
online und telefonischbei regiomaris.Senden Sie die Lösungper Postkarte an die
Wochenblatt-Redaktion, Harburger
Rathausstraße 40, 21073 Ham-burg oder per E-Mail [email protected]. In die Betreffzeile „Gewin-ne: regiomaris“. Einsende-schluss ist der 6. Oktober.
Bitte die Telefonnummer an-geben.
Der schönste Abschnitt der Seereise ist die Einfahrt vorbei an Schäreninseln nach Göteborg. Foto: Stena Line
Ausflugstipp „Göteborg“Kurztrip Göteborg inklusive Bahnfahrt, Mini-Kreuzfahrt, zwei Über-nachtungen/Frühstücl Abendbüfett inklusive Getränke, Termine: Mo+ Sa 13.10. - 26.11., 199 Euro pro Person /Zweibettkabine (Einzelka-bine 249 Euro); www.regiomaris.de oder 50 690 700.
Lilo Wanderskommt nach HarburgHARBURG Die Travestie-künstlerin Lilo Wandersunternimmt am Donnerstag,11. Oktober, um 20 Uhr mitihrem Publikum in der Bü-cherhalle Harburg, Eddelbüt-telstraße 47a, einen Streifzugdurch die erotische Weltlite-ratur. Der Eintritt beträgtacht Euro. Kartenreservierun-gen sind möglich unter 7729 23. SD
Kleideroasemuss schließenHARBURG Zwei Jahre lang ha-ben die Mitarbeiter der Klei-deroase Harburg, Stader Straße224, bedürftige Menschen mitKleidung und Haushaltsartikelnversorgt. Auf Grund eines Was-serschadens können die Räumejetzt nicht mehr genutzt wer-den. „Die Feuchtigkeit greift be-reits auf einige Kleidungsstückeüber, so dass wir schnellstens,soweit es geht, umräumen müs-sen“ so Renate Moog, Leiterinder Kleideroase. Letzter Öff-nungstermin: Dienstag, 9. Ok-tober, ab 14 Uhr. OZ
„Deftige Küche“1/2 Haxe undBurgunderbraten mit Saucedazu Kraut- undSpeckkartoffelsalat undLaugengebäck15 Personenpro Person 7,90 € inkl. MwSt.
Silvesterparty2012/2013
im Bürgerhaus Wilhelmsburgmit DJ, Büfett, Mitternachts-
berliner u. allen vorhandenenGetränken
All inclusive 50,00 € p.P.
Elbe Wochenblatt Leserreisen
Unser Leserreiseteam berät Sie gern:Telefon: 609 115 13
montags bis donnerstags 10-17, freitags 10-14 Uhr
Mandelblüte auf Mallorca22.Februar bis 01.März 2013
Erleben Sie die liebste Insel der Deutschen einmal von ih-rer ruhigeren und beschaulicheren Seite! Zur Mandelblü-
te sind große Teile der Insel in ein weißes Blütenmeer ge-taucht. Wir entführen Sie auf‘s Land nach Randa und Sineu,besuchen das wunderschöne Valldemosa mit der berühmtenKartause, machen einen Stadtbummel durch Palma - eineder schönsten spanischen Metropolen und zeigen Ihnen inder Bergwelt Kloster Lluc und Soller.
Pro Person im Doppelzimmer:Einzelzimmer: + Euro 159,-