Was braucht der Stadtteil? Alle Wilhelmsburger sind am 22. April zur großen Inselkonferenz eingeladen King of Soul The Barry White Experience - am 21. März im CCH – Wir verlosen Tickets ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Wilhelmsburg am Mittwoch Nr. 9 | 2. März 2016 | Träger Auflage: 25.109 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Starke Paraden Fußball: Nachwuchskeeper Christian Kroner rettet Türkiyes Erfolg beim SC Condor 3 7 2 Elbinsel-Nadel für Ralf Bünning SABINE LANGNER, WILHELMSBURG Mehr als 300 Gäste folgten der Einladung zum Neujahrsemp- fang des Regionalausschusses Wilhelmsburg/Veddel im Wil- helmsburger Rathaus. Seit mehr als 40 Jahren ist dieser „Parla- mentarische Abend“ das politi- sche Ereignis auf der Elbinsel, bei dem sich Politiker und Bürger, Vereine und Verwaltung treffen. Nach einer Rede von Hamburgs Oberbaudirektor Jörn Walter warteten die Gäste auf den Höhe- punkt des Abends, die Verlei- hung der Elbinselnadel. In diesem Jahr wurde Ralf Bün- ning für sein ehrenamtliches En- gagement auf den Elbinseln aus- gezeichnet, unter anderem für seinen Einsatz beim Flüchtlings- hilfeverein „Die Insel hilft“. In seiner Laudatio auf den Preisträ- ger lobte der Vorsitzende des Re- gionalausschusses Michael Wein- reich: „Ich bewundere die Energie und den Willen, mit dem sich Ralf Bünning für andere Men- schen einsetzt. Umso mehr, da er seit Jahren an MS erkrankt ist und mit einer Behinderung lebt.“ Neben vielen Aktivitäten setzte sich Ralf Bünning vor einem Jahr dafür ein, dass ein syrischer Flüchtling Kirchenasyl bekam, um dessen Abschiebung zu ver- hindern. Jetzt ist der Syrer aner- kannter Flüchtling und konnte vor kurzer Zeit seine Frau und seine beiden Kinder in die Arme schließen. Die Kirchengemeinde will „ihre Flüchtlingsfamilie“ wei- ter unterstützen und möchte, dass sie im Gemeindehaus woh- nen bleibt. Jahresempfang im Wilhelmsburger Rathaus Ralf Bünning (l.) wurde in diesem Jahr von Michael Weinreich mit der Elbinselnadel für besonderes ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. FOTO: PR Aus der Kirche wird ein Soziales Zentrum OLAF ZIMMERMANN, WILHELMSBURG Der Architektenwettbewerb zur Umnutzung der ehemali- gen St. Maximilian Kolbe-Kir- che entschieden. Zehn Arbei- ten wurden eingereicht, die Ju- ry sprach sich einstimmig für den Entwurf Hamburger LH Architekten aus. „Der Siegerentwurf spiegelt am überzeugendsten unsere Er- wartung, den Malteser Campus St. Maximilian Kolbe zu einem Zentrum für Pflege, Betreuung, Ausbildung, Beratung und Be- gegnung werden zu lassen und ihn als Quartiersmitte mit sozia- len Begegnungsräumen für alle Wilhelmsburger zu etablieren“, lobte Franz Graf von Harnon- court (Geschäftsführer der Mal- teser Deutschland). Wann mit den Umbauarbei- ten begonnen werden kann, ist noch unklar. Mit dem Architek- tenentwurf wurde sozusagen nur der grobe Rahmen abge- steckt. „Ab jetzt geht der Pla- nungsprozess richtig los“, erläu- terte Helene von Luckner (Mal- teser Norddeutschland). Hintergrund: Der geplante Abriss der denkmalgeschützten und sanierungsbedürftigen ehe- maligen St. Maximilian Kolbe- Kirche hatte 2014 für viel Aufse- hen gesorgt. Fortsetzung Seite 3 Ehemalige St. Maximilian Kolbe-Kirche: Architektenwettbewerb entschieden – Baubeginn noch offen So könnte es in der neuen Kapelle aussehen. FOTO: LH ARCHITEKTEN Kuchen-Wettbewerb auf der Veddel VEDDEL. Die Veddeler Imma- nuel Kirchengemeinde hat sich etwas ganz besonderes ausge- dacht: einen „Kuchen-Contest“, einen Wettbewerb unter dem Motto: „Alles Käse“, am Sonn- tag, 6. März, um 13 Uhr, Wil- helmsburger Straße 73. Teil- nehmen kann jeder mit einem selbstgebackenen Käsekuchen oder mit Käsetorte. Die Krea- tion darf auch vegan sein. Eine unabhängige und sachkundige Jury testet die Kuchen. Alle Teilnehmer bekommen Preise, der Erstplatzierte erhält einen Pizzeria-Gutschein. Die Gäste sind eingeladen, nach der Be- wertung den Kuchen selbst zu genießen. Abgabe der Kuchen von 13 bis 14 Uhr, Kuchenessen ab 15 Uhr. AD Infos über Leistenbruch WILHELMSBURG. Leisten- bruch, Narben- und Nabelbruch, in der Fachsprache Hernien ge- nannt, kommen extrem häufig vor und können sehr gefährlich werden. Am Krankenhaus am Groß-Sand 3, arbeiten einige international anerkannte Her- nien-Spezialisten unter Leitung von Dr. Wolfgang Reinpold. Sein Team informiert am Mittwoch, 2. März, um 17.30 Uhr in der Ca- féteria über die moderne Dia- gnostik, die Risiken und die Be- handlungsmöglichkeiten, wie Operationen. Der Infoabend ist kostenlos, ei- ne Anmeldung nicht erforder- lich. Fragen können schon vor- ab per E-Mail an frage@gross- sand.de oder unter 75 20 52 84 gestellt werden. AD Karibisches Flair auf der Elbinsel SABINE LANGNER, WILHELMSBURG Was haben Kuba und Wil- helmsburg gemeinsam? Diese Frage steht im Mittelpunkt der ökumenischen Veranstaltung, die am Freitag, 4. März, in der Friedenskirche, Weimarer Stra- ße 10, stattfindet. Anlass ist der diesjährige Weltgebetstag, der immer am ersten Freitag im März gefeiert wird. Diesmal lau- tet das Motto: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf.“ Ab 18 Uhr wollen Menschen aller Konfessionen in der Frie- denskirche über dieses Thema sprechen. Es gibt Bilder, Texte und Musik aus Kuba - am Ende einen Imbiss mit kubanischen Spezialitäten. Der Eintritt ist frei. Ökumenische Veranstaltung mit Bildern, Texten, Musik und Spezialitäten aus Kuba Wie durch ein Fenster soll am Weltgebetstag nach Kuba ge- schaut werden. FOTO: PR Malteser Die Malteser Norddeutsch- land gGmbH ist eine regiona- le Betriebsgesellschaft der Malteser Deutschland gGmbH in Köln. An den Standorten Flensburg, Schleswig, Harrislee und Wis- mar betreibt sie weitere Ein- richtungen im Gesundheits- bereich und der Kinderbe- treuung. 06.03.2016 Beratungsstelle Theodor-Yorck-Straße 4 · 21079 Hamburg Telefon: 040 76621415 · www.lohi.de/218 GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 ZAHNGOLD in jedem Zustand! Alles anbieten! Auch defekt und ungereinigt. Kleine und große Mengen.
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Was braucht der Stadtteil?Alle Wilhelmsburger sind am22. April zur großen Inselkonferenzeingeladen
King of SoulThe Barry White Experience - am21. März im CCH – Wir verlosenTickets
ElbeWochenblattWochenzeitung für Wilhelmsburg amMittwoch
Mehr als 300 Gäste folgten derEinladung zum Neujahrsemp-fang des RegionalausschussesWilhelmsburg/Veddel im Wil-helmsburger Rathaus. Seit mehrals 40 Jahren ist dieser „Parla-mentarische Abend“ das politi-sche Ereignis auf der Elbinsel, beidem sich Politiker und Bürger,Vereine und Verwaltung treffen.Nach einer Rede von HamburgsOberbaudirektor Jörn Walterwarteten die Gäste auf den Höhe-punkt des Abends, die Verlei-hung der Elbinselnadel.In diesem JahrwurdeRalf Bün-
ning für sein ehrenamtliches En-gagement auf den Elbinseln aus-gezeichnet, unter anderem fürseinen Einsatz beim Flüchtlings-hilfeverein „Die Insel hilft“. In
seiner Laudatio auf den Preisträ-ger lobte der Vorsitzende des Re-gionalausschussesMichaelWein-reich: „Ich bewundere die Energieund den Willen, mit dem sichRalf Bünning für andere Men-schen einsetzt. Umso mehr, da erseit Jahren an MS erkrankt istund mit einer Behinderung lebt.“Neben vielen Aktivitäten setzte
sich Ralf Bünning vor einem Jahrdafür ein, dass ein syrischerFlüchtling Kirchenasyl bekam,um dessen Abschiebung zu ver-hindern. Jetzt ist der Syrer aner-kannter Flüchtling und konntevor kurzer Zeit seine Frau undseine beiden Kinder in die Armeschließen. Die Kirchengemeindewill „ihre Flüchtlingsfamilie“ wei-ter unterstützen und möchte,dass sie im Gemeindehaus woh-nen bleibt.
Jahresempfang im Wilhelmsburger Rathaus
Ralf Bünning (l.) wurde in diesem Jahr vonMichael Weinreichmitder Elbinselnadel für besonderes ehrenamtliches Engagementausgezeichnet. FOTO: PR
Aus der Kirche wirdein Soziales Zentrum
OLAF ZIMMERMANN,WILHELMSBURG
Der Architektenwettbewerbzur Umnutzung der ehemali-gen St. Maximilian Kolbe-Kir-che entschieden. Zehn Arbei-ten wurden eingereicht, die Ju-ry sprach sich einstimmig fürden Entwurf Hamburger LHArchitekten aus.„Der Siegerentwurf spiegelt
am überzeugendsten unsere Er-wartung, den Malteser CampusSt. Maximilian Kolbe zu einemZentrum für Pflege, Betreuung,Ausbildung, Beratung und Be-gegnung werden zu lassen undihn als Quartiersmitte mit sozia-len Begegnungsräumen für alleWilhelmsburger zu etablieren“,lobte Franz Graf von Harnon-court (Geschäftsführer der Mal-teser Deutschland).Wann mit den Umbauarbei-
ten begonnen werden kann, istnoch unklar. Mit dem Architek-tenentwurf wurde sozusagennur der grobe Rahmen abge-steckt. „Ab jetzt geht der Pla-nungsprozess richtig los“, erläu-terte Helene von Luckner (Mal-teser Norddeutschland).Hintergrund: Der geplante
Abriss der denkmalgeschütztenund sanierungsbedürftigen ehe-maligen St. Maximilian Kolbe-Kirche hatte 2014 für viel Aufse-hen gesorgt.
Fortsetzung Seite 3
Ehemalige St. Maximilian Kolbe-Kirche:Architektenwettbewerb entschieden – Baubeginn noch offen
So könnte es in der neuenKapelle aussehen.
FOTO: LH ARCHITEKTEN
Kuchen-Wettbewerbauf der VeddelVEDDEL. Die Veddeler Imma-nuel Kirchengemeinde hat sichetwas ganz besonderes ausge-dacht: einen „Kuchen-Contest“,einen Wettbewerb unter demMotto: „Alles Käse“, am Sonn-tag, 6. März, um 13 Uhr, Wil-helmsburger Straße 73. Teil-nehmen kann jeder mit einemselbstgebackenen Käsekuchenoder mit Käsetorte. Die Krea-tion darf auch vegan sein. Eineunabhängige und sachkundigeJury testet die Kuchen. AlleTeilnehmer bekommen Preise,der Erstplatzierte erhält einenPizzeria-Gutschein. Die Gästesind eingeladen, nach der Be-wertung den Kuchen selbst zugenießen. Abgabe der Kuchenvon 13 bis 14 Uhr, Kuchenessenab 15 Uhr. AD
Infos überLeistenbruchWILHELMSBURG. Leisten-bruch, Narben- und Nabelbruch,in der Fachsprache Hernien ge-nannt, kommen extrem häufigvor und können sehr gefährlichwerden. Am Krankenhaus amGroß-Sand 3, arbeiten einigeinternational anerkannte Her-nien-Spezialisten unter Leitungvon Dr. Wolfgang Reinpold. SeinTeam informiert amMittwoch,2. März, um 17.30 Uhr in der Ca-féteria über die moderne Dia-gnostik, die Risiken und die Be-handlungsmöglichkeiten, wieOperationen.Der Infoabend ist kostenlos, ei-ne Anmeldung nicht erforder-lich. Fragen können schon vor-ab per E-Mail an [email protected] oder unter ! 75 20 5284 gestellt werden. AD
Karibisches Flairauf der Elbinsel
SABINE LANGNER, WILHELMSBURG
Was haben Kuba und Wil-helmsburg gemeinsam? DieseFrage steht im Mittelpunkt derökumenischen Veranstaltung,die am Freitag, 4. März, in derFriedenskirche, Weimarer Stra-ße 10, stattfindet. Anlass ist derdiesjährige Weltgebetstag, derimmer am ersten Freitag imMärz gefeiert wird. Diesmal lau-tet das Motto: „Nehmt Kinderauf und ihr nehmt mich auf.“Ab 18 Uhr wollen Menschen
aller Konfessionen in der Frie-denskirche über dieses Themasprechen. Es gibt Bilder, Texteund Musik aus Kuba - am Endeeinen Imbiss mit kubanischenSpezialitäten. Der Eintritt ist frei.
Ökumenische Veranstaltung mit Bildern,Texten, Musik und Spezialitäten aus Kuba
Wie durch ein Fenster soll amWeltgebetstag nach Kuba ge-schaut werden. FOTO: PR
MalteserDie Malteser Norddeutsch-land gGmbH ist eine regiona-le Betriebsgesellschaft derMalteser DeutschlandgGmbH in Köln. An denStandorten Flensburg,Schleswig, Harrislee und Wis-mar betreibt sie weitere Ein-richtungen im Gesundheits-bereich und der Kinderbe-treuung.
ZAHNGOLD in jedem Zustand! Alles anbieten!Auch defekt und ungereinigt. Kleine und große Mengen.
der Eric Conley und sein „Live-Orchestra“ am 21. März imCCH2 auftreten.BarryWhite verzauberte welt-
weit wie kein anderer mit seinereindrucksvollen Bass-Stimme –und verkaufte dabei rund 100Millionen Alben. Mit viel Sinnfür Atmosphäre widmet sich„The Barry White Experience“dem einzigartigen Musiker,Songwriter und Produzenten.Unter dem Motto „Let TheMusic Play Again...“ performenrund 20 erstklassige Profimusi-ker die beliebteste Songs des ge-bürtigen Texaners, darunter„What Am I Gonna Do“, „Co-me On“ und „You’re The First,The Last, My Everything“.
Zeitreise in dieDisco-Ära der 70er-Jahre
Nach dem Vorbild der origi-nalen Shows des „King of SoftSoul“ und seinem „Love Unli-mited Orchestra“ entsteht einfulminantes Bühnenspektakel,das seinesgleichen sucht. EricConley beeindruckt mit Stimmeund Ausdruck vor der mitrei-ßenden Klangkulisse seineshochkarätig besetzten Orche-
sters. Man braucht die Augengar nicht zu schließen, um in dieDisco-Ära der 70er-Jahre einzu-tauchen, die Zeit, in der „MisterLove“ Musikgeschichte schriebund den Höhepunkt seinermehr als 30-jährigen Bühnen-karriere erlebte.Wer diese Liveperformance
kostenlos erleben möchte, sen-det bis Montag, 7. März, einePostkarte mit Absender und Te-lefonnummer an: Elbe Wochen-blatt, Stichwort „Barry White“,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder per E-Mail, mit dem Betreff „Gewin-ne: Barry White“, an [email protected] Rechtsweg ist ausge-
schlossen.
! „Menschen mit Demenz –Eindrücke und Stimmungenin Bildern“Dokumentarische Ausstellungvon Christoph J. BinöderBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a! 77 29 23Bis zum 7. April, Eintritt frei
! die kleine bühne:„Glückliche Zeiten“Komödie von Alan AyckbournRieckhofRieckhoffstraße 12! 766 20 20, do 20 Uhr
! „Rot ist schön“Romanlesung vonRita KönigKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52, do 20 Uhr
! Elbinsel FrauenfestGemeinsam tanzen, singen,essen. Angebote für Kinder bisacht Jahre sind vorhandenBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20! 752 01 70, fr 16 Uhr
! AlpenkücheKochworkshop: LeckereSchmankerln aus Bayern, Öster-reich und der Schweiz. – Evange-lische Familienbildung HarburgHölertwiete 5! 519 00 09 61, do 19-22 Uhr
! Öffentlicher TreffpunktSüderelbe-ArchivKleine Zeitreise zu historischenEreignissen in SüderelbeBücherhalle NeugrabenNeugrabener Markt 7! 701 76 22sa 10-12 Uhr, Eintritt frei
! Open StageSinger/Songwriter, Rock-, Pop-und Irish-Folk-Interpreten sindauf der Bühne willkommenThe Old Dubliner, Neue Straße58/Lämmertwiete, mi 20 Uhr
KINO
! Cinemaxx HarburgMoorstraße 1! 80 80 69 69 (Reservierung)Ladies Night – Vorpremiere:The Choice – Bis zum letzten Tagmi 20.15 Uhr, Foto: Wild Bunch
KINDER
Liveshow feiert den„King of Soft Soul“
„The Barry White Experience“ setzt dem Genie im CCH einmusikalisches Denkmal – Karten zu gewinnen
Eric Conley interpretiert den am 4. Juli 2003 verstorbenen Soul-Giganten Barry White in der„Greatest Hits-Tour 2016“. FOTO: PAUL NOUWEN
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Er gehörte zu den größtenSoul-Künstlern des 20. Jahr-hunderts, Hits wie „NeverGonna Give You Up“ oder„Can't Get Enough“ katapul-tierten ihn, der so viel zu frühstarb, in den Olymp des Soul:Barry White. Jetzt setzt ihm dieShow „The Barry White Expe-rience“ ein musikalisches Denk-mal. Das Elbe Wochenblatt ver-lost drei mal zwei Karten für die„Greatest Hits-Tour 2016“, in
ElbeAktion"
Schlager-Legendenauf TourHARBURG. Die Namen lesensich wie das Who is Who der70er-Jahre-ZDF-Hitparade:Ireen Sheer, Peggy March,Michael Holm, Graham Bonnyund Lena Valeitis. Jetzt präsen-tiert die Sänger ihre Hits liveauf Tournee mit dem ZDF-Orchester Otti Bauer.Am Freitag, 4. März, um 19.30Uhr gastiert die Show in derHarburger Friedrich-Ebert-Halle, Alter Postweg 30. Kartengibt es bei der Konzertkasseim Phoenix-Center Harburg,! 76 75 86 86, im Einkaufs-zentrum Süderelbe in Neugra-ben, Cuxhavener Straße 344,! 702 63 14 und an allen be-kannten Vorverkaufsstellen AD
KinderTreffist geöffnetNEUGRABEN. Kinder vonsechs bis zwölf Jahren sindam Donnerstag, 3. März, zum„Chaos-Spiel“ in das Jugend-und Kinderhaus der evangeli-schen Michaelis-Kirchenge-meinde, Cuxhavener Straße323, von 17 bis 18.30 Uhr ein-geladen. Bereits ab 15 Uhrkönnen die Kinder im Haustoben und malen.In den Ferien findet an denDonnerstagen, 10. und 17.März, kein Kindertreff statt.Am Donnerstag, 24. März,steht dann für die kleinenBesucher die „Oster-Schatz-suche“ auf dem Programm.
AD
Konzertreihe„Ohrknacker Nr. 1“WILHELMSBURG. Das inHamburg beheimatete TrioCatch eröffnet die neue Kon-zertreihe „Ohrknacker“ amDonnerstag, 17. März, um 20Uhr im Bürgerhaus Wilhelms-burg, Mengestraße 20. Bo-glárka Pecze Klarinette, EvaBoesch Violoncello und Sun-Young Nam Klavier spielendie poetisch-zarte Musik derjungen italienischen Kompo-nistin Clara Ianotta „Thepeople go mad here. Theyblame it on the wind“. Bei derAufführung kommen unteranderem zwölf Spieluhrenzum Einsatz.Der Eintritt kostet 15, ermä-ßigt zehn Euro. AD
GWH bietetYoga-TageskursHARBURG. Der SportvereinGrün-Weiss Harburg (GWH)bietet am Sonnabend, 2.April, von 10 bis 13 Uhr einenYoga-Tageskurs an. Unterdem Titel, „Atem und Bewe-gung“ vermittelt Silke Möbus,Absolventin des HamburgerHimalaya-Instituts, den Teil-nehmern grundlegendeYogaübungen zur Entspan-nung und als Kraftquelle.Teilnahmegebühr: 20 Euro.Anmeldung beim GWH unter! 760 77 79 oder per E-Mailan [email protected] AD
Ausstellung bei„Alles wird schön“HARBURG. Unter dem Titel,„Aus der Leere entsteht dieLinie“, präsentiert die Galerie,„Alles wird Schön“, Friedrich-Naumann-Straße 27, noch bisFreitag, 11. März, eineGemeinschaftsausstellungzweier Künstlerinnen: SilviaGeleta und Marion Riddering.Während sich Geleta vor al-lem der expressiven Malereiwidmet, konzentriert sichRiddering auf die Zeichnung.Die Öffnungszeiten sindDienstag bis Freitag, jeweilsvon 14 bis 18 Uhr. AD
The Barry WhiteExperience
am Montag, 21. März, um 20Uhr im CCH 2, Am Damm-tor/Marseiller Straße. Ticketsab 56,55 Euro unter!01806 /77 71 11 (Festnetzt 20 Centpro Anruf, Festnetz maximal60 Cent) und unter!! www.riverconcerts.de
Das hochkarätig besetzte Liveorchester spielt nach dem Vorbildvon BarryWhites legendärem „Love Unlimited Orchestra“.
FOTO: SPOTLIGHT MEDIA
MITTWOCH 2. MÄRZ 2016 Lokal WILHELMSBURG 3
Von der Kirchezum Sozialen Zentrum
Die katholische St. Bonifati-uns-Gemeinde wollte Sanie-rungskosten sparen und gleich-zeitig mehr Fläche für das be-nachbarte Alten- undPflegeheim schaffen. Durch dieÜbernahme des Alten- undPflegeheims sowie des Kirchen-gebäudes durch die Malteserkonnte der drohende Abrissverhindert werden.In dem sanierungsbedürfti-
gen Kirchengebäude planen dieMalteser die Einrichtung zahl-
reicher neuer sozialer Angebote,wobei eine Kapelle mit Raumfür spirituelle Angebote erhal-ten bleiben soll. Die Angeboterichten sich an junge wie alteMenschen und sind auf die be-sonderen Bedürfnisse von Mi-granten ausgerichtet. Etwa 1,5Millionen Euro wollen die Mal-teser hier investieren. An denKosten von rund 900.000 Eurofür die Außensanierung beteili-gen sich der Bund, das Denk-malschutzamt Hamburg, das
Erzbistum sowie die HamburgerStiftung Denkmalpflege.Alle eingereichten Entwürfe
werden in Kürze im ehemaligenKirchengebäude in der Krieter-straße 9 öffentlich ausgestellt.Wer mag, kann einen Blick dar-auf werfen.Die Ausstellungstermine wer-
den im Internet auf www.mal-tesercampus- wilhelms-burg.de bekannt gegeben. Hierwird auch die weitere Entwik-klung des Projektes gezeigt.
Fortsetzung von Seite 1
Der siegreiche Entwurf des Ham-burger Büros LH Architekten.
FOTO: LH ARCHITEKTEN
Was brauchendie Elbinseln?
OLAF ZIMMERMANN,WILHELMSBURG
Schon vor zwei Jahren war inWilhelmsburg die Meinungder Bürger gefragt. Die Ergeb-nisse verschiedener Anhörun-gen wurden notiert, im April2014 an Politik, Verwaltungund Behörden übergeben –und dort ordnungsgemäß ab-geheftet. Oder ist doch mehrpassiert? Unter anderem dieseFrage soll auf der Inselkonfe-renz am Freitag, 22. Apri, ab16 Uhr im Bürgerhaus Wil-helmsburg, Mengestraße, be-antwortet werden.
Wer lädt ein zur Inselkonfe-renz? Das Bezirksamt Ham-burg-Mitte und das BürgerhausWilhelmsburg in Zusammenar-
beit mit dem Beirat für Stadtteil-entwicklung Wilhelmsburg unddem vhw – Bundesverband fürWohnen und Stadtentwicklung.
Wer darf zur Inselkonferenzkommen? Eingeladen sind alleMenschen, die in Wilhelmsburgoder auf der Veddel leben, ar-beiten oder sich engagieren. DieTeilnahme ist kostenlos. Jederkann sich einbringen, egal ob inWilhelmsburg geboren oderneu hinzugekommen.
Worum geht’s bei der Insel-konferenz? Behandelt werdendie Fragen: „Was ist mit den Er-gebnissen des Betiligungsver-fahrens „Perspektiven! Mitein-ander planen für die Elbinseln“passiert?; Vor welchen Heraus-forderungen stehen die Bewoh-
ner der Elbinseln in Zukunft?Welche Themen beschäftigendie Menschen derzeit? Wie kön-nen sich die Bewohner gemein-sam für lebenswerte Elbinselnstark machen und das Lebens-umfeld aktiv gestalten?Außerdem sollen sich Initiati-
ven, Vereine, Projekte undinteressierten Bewohner hier in-formieren und miteinander insGespräch kommen. „Die Insel-konferenz soll ein Ort der Be-gegnung, der Diskussion unddes Aushandelns sein“, heißt esin einer Mitteilung.
Werden auf der Inselkonfe-renz Entscheidungen getrof-fen? Nein, hierzu hat sie keineMacht. Es werden aber Stellung-nahmen ausgearbeitet und denEntscheidern zugeleitet.
Bezirksamt, Bürgerhaus und Beirat für Stadtteilentwicklungladen alle Insulaner für den 22. April zur großen Inselkonferenz ein
Wie kann der Stadtteil weiterentwickelt werden?Was ist geplant? Ideen zu solchen Fragen werdenbei der Inselkonferenz am 22. April im BürgerhausWilhelmsburg gesammelt. FOTO: PR
Grüffelo imBilderbuchkinoWILHELMSBURG. AmFreitag,4. März, kommt „Der Grüffelo“für Kinder ab vier Jahren ins Bil-derbuchkino in die BücherhalleKirchdorf, Wilhelm-Strauß-Weg2. Die Geschichte von AutorinJulia Donaldson und IllustratorAxel Scheffler über eine kleineMaus imWald, die sich einen Be-schützer ausdenkt, wird von10.30 bis 11 Uhr gezeigt. Der Ein-tritt ist frei. AD
Gymnastik fürdie WirbelsäuleWILHELMSBURG. Der SC Wil-helmsburg ergänzt sein Sport-angebot mit Wirbelsäulengym-nastik für Männer und Frauenaller Altersgruppen. Das Trai-ning beginnt am Donnerstag,3. März, von 9.30 bis 10.50 Uhrim Bürgerhaus Wilhelmsburg,Mengestraße 20. Trainerin An-na Wienecke leitet das Pro-gramm aus spielerischen Mo-bilisations- und Kräftigungs-übungen, mit Musik. Infos beiUdo Hattermann unter! 0171// 863 30 88. AD
Gesundheitmit GenussWILHELMSBURG. Die Eltern-schule Kirchdorf-Süd, Karl-Ar-nold-Ring 9, bietet am Sonn-abend, 5. März einen Work-shop an: Grüne und bunteSmoothies – Die perfekte Mahl-zeit.Von 11 bis 15 Uhr zeigt Heil-praktikerin Bettina Stein, wieman die Mixgetränke ausFrüchten und Blattgemüseganz einfach herstellen kann.Kosten: zwölf Euro.Anmeldungen bei Bettina Steinunter ! 41 18 44 74. AD
GoldeneKonfirmationWILHELMSBURG. Die Reiher-stieg-Kirchengemeinde lädt fürPfingstsonntag, 15. Mai, zurFeier der Goldenen Konfirma-tion ein. Die Gemeinde suchtnoch Menschen, die 1965 oder1966 in der Emmaus-Kirche,der Paul-Gerhardt-Kirche oderder St. Jakobi Kirche auf Neu-hof konfirmiert wurden. Werteilnehmen möchte oder Kon-takt zu ehemaligen Konfirman-den hat, kann sich im Kirchen-büro melden: per [email protected] odertelefonisch unter ! 75 74 15.
AD
BezirksamtsleiterzuGastWILHELMSBURG. Am Freitag,4. März, ist der neu gewählteBezirksamtsleiter, Falko Droß-mann, beim Veddeler Feier-abend der SPD in der PizzeriaPiccola amWilhelmsburgerPlatz 14 zu Gast.Zur Veranstaltung um 19 Uhrlädt der Veddeler SPD-Bezirks-abgeordnete Klaus Lübke ein.Falko Droßmann hat die Nach-folge von Andy Grote angetre-ten, der Innensenator wurde.AD
Wohnraumfür alle?WILHELMSBURG. Der VereinZukunft Elbinsel lädt für Don-nerstag, 24. März, um 19 Uhrzu einem Pegelstand ins Bür-gerhaus Wilhelmsburg, Men-gestraße 20 ein. „HamburgerWohnungsbau: Goldgrube fürInvestoren oder bezahlbarerWohnraum für alle?“, lautetder Debattentitel diesmal. Be-sonders im Fokus stehen diePlanungen für die neue Mitteder Elbinsel. Eingeladen sindStadtplanerin Zeynep Adanali,die ihre Untersuchungen überMigranten auf dem Wilhelms-burger Wohnungsmarkt vor-stellt und der HamburgerStadtsoziologe Professor JensDangschat, der über die Wie-ner Wohnungsbaupolitik alspositives Beispiel berichtet. AD
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„Harmonisches“ Familienfest
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Die kleine bühne harburg warwieder fleißig und hat einneues Stück im Angebot:„Glückliche Zeiten“, eine Ko-mödie von Alan Ayckbourn.Premiere ist am heutigen Mitt-woch, 2. März, 20 Uhr - natür-lich im Rieckhof, Rieckhoff-straße 12.Worum geht’s? Gerry Strat-
ton und seine Frau Laura habendie Familie zu Lauras 51. Ge-burtstag im obligatorischenStammrestaurant um sich ver-sammelt. Sohn Glyn versucht
gerade mit seiner Frau Stepha-nie einen Neuanfang in ihrer
bruchigen Ehe, Sohn Adampräsentiert der Familie zum er-sten Mal seine nicht ganz„standesgemäße“ Freundin, dieFriseurin Maureen. Und wäh-rend Vater Gerry versucht, dieFamilie jovial und pragmatischzusammenzuhalten, erweistsich Laura als dominante Über-mutter und schonungsloseEhefrau. Und so werden zwi-schen Dessert, Espresso undDigestif offene und verborgeneBosheiten ausgetauscht, schwe-lende Konflikte ausgetragenund verborgene Wahrheitenans Licht gebracht.
kleine bühne führt „Glückliche Zeiten“,eine Komödie von Alan Ayckbourn, auf. Premiere: 2. März
„Glückliche Zeiten“Aufführungen: 2./3. März, 18.März, 7./8. April.Beginn: jeweils 20 UhrEintritt: zehn Euro (acht imVorverkauf)Tickets: Theaterkasse imPhoenix-Center undRieckhof-Kneipe
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KARIN ISTEL, HAMBURG-SÜD
Am Sonntag ist es wieder pas-siert: Der Frachter MS Sand-nes war am frühen Morgen imMühlenberger Loch in Höhedes Unterfeuers vor Blankene-se auf Grund gelaufen. Das 166Meter lange Schiff kam geradeaus der Werft in Neuenfelde, woes gewartet worden war.Um 7.40 Uhr setzte die
Mannschaft einen Funkspruchab, das Schiff sei auf Grund ge-laufen. Der 160 Meter lange und24 Meter breite Massengut-frachter war noch vor der ein-setzender Ebbe festgefahren.Um von der Neuenfelder
Werft in die Fahrrinne der Elbezu kommen, musste der Frach-ter erst einmal das Estesperr-werk mit der Klappbrücke pas-sieren. Dann sollte er durch dieschmale, mit Bojen gekenn-zeichneten Fahrrinne durch das
Mühlenberger Loch fahren.Doch das ging schief. Wahr-scheinlich passierte beim Navi-gieren ein Fehler: Das Schiff liefauf Höhe des Unterfeuers Blan-kenese auf Grund. Nichts gingmehr.
In diesem Gebiet kommt esimmerwieder zuHavarien
Glück im Unglück: Nach demUnfall liefen glücklicherweiseweder Schmieröl noch Schwerölaus dem Schiff in das Süßwas-serwatt Mühlenberger Loch aus.Und das Schiff war nach demWerftaufenthalt nicht beladen,Frachtgut konnte nicht verrut-schen oder auslaufen.Gegen 19.45 Uhr konnte der
Frachter bei einsetzender Flutaufgrund seines geringen Tief-gangs problemlos von derSchlickbank gezogen werden.Jetzt soll er im Hamburger Ha-
Havarie aufder Elbe
MS Sandnes lief am Sonntagmorgenim Mühlenberger Loch auf Grund
Steckte auf einer Sanbank fest: die MS Sandnes. FOTO: ZAND!VAKILI
fen auf mögliche Schäden unter-sucht werden.Das war nicht das erste
Schiffsunglück in diesem Ge-biet: Schiffe kommen immerwieder in der schmalen Neben-fahrrine von vom Kurs ab. Solief beispielsweise im August2012 eine Hadag-Fähre nahe derEstemündung gegenüber von
Blankenese auf Grund. Das Pas-sagierschiff war unterwegs vonBlankenese nach Neuenfelde.Erst vor drei Wochen lief die
Indian Ocean auf Grund. Vor13 Jahren saßen sogar zwei gro-ße Schiffe innerhalb wenigerTage in der Elbe fest. Ein türki-scher Massengutfrachter mit182 Meter Länge und ein 132
Meter langes Containerschiff.Beide konnten bei Flut befreitwerden.Umweltschützer warnen, dass
die Gefahr für Schiffe, auf Sand-bänke aufzulaufen, mir ihrer zu-nehmenden Größe wachse.Daran könne auch eine weite-
re Vertiefung der Elbe nichtsändern.
SPD lädtzumRepair-CaféHARBURG.Die Heimfelder SPDbietet am Freitag, 4. März, von 17bis 20 Uhr im Treffpunkthaus,Friedrich-Naumann-Straße 9,wieder ein Reparaturcafé an. ObSofakissen oder Fahrrad, Lampeoder Toaster, was kaputt ist,kannmeist vor Ort repariert wer-den. Zum erstenMal ist außer-dem ein Fahrdienst für die Ge-biete Heimfeld, Bostelbek, Eißen-dorf und Harburgs Kerngebieteingerichtet worden.Wer ausgesundheitlichen Gründen nichtso gut zu Fuß ist, kann abgeholtundwieder nach Hause ge-bracht werden. Bitte bis Don-nerstag, 3. März, bei Claudia Lossunter!64 23 19 01melden. AD
Musik zumAbendinderPauluskircheHARBURG. Die St. Pauluskir-che, Alter Postweg 71, lädt fürSonntag, 6. März, um 17 Uhrunter dem Titel, „.. denn es willAbend werden“, zum Konzertein. Hartmut Fischer leitet dasKonzert mit RegionalkantorRainer Schmitz an der Orgelund den Posaunenchören ausHeimfeld und Sasel. Eintrittfrei, Spenden erbeten. AD
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2016
50 Jahre Lohi!Beste Beratung in neuen Räumen
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Hamburg-Harburg. DieSteuerpro!is der Lohi machendie Einkommensteuererklä-rungen ihrer Mitglieder undberaten kostenlos vom Kin-dergeld bis hin zur Renten-besteuerung. Vor 38 Jahreneröffnete die Lohi ihre Bera-tungsstelle in Hamburg-Har-burg. Bereits im September2015 zog die Beratungsstellein die Büroräume in der Theodor-Yorck-Straße 4 um. Mit einer Feier-stunde wurde das neue Büro of!izi-ell von dem BeratungsstellenleiterDaniel Seidler eröffnet. Unter denzahlreichen Ehrengästen befandsich auch Robert Dottl, Vorstands-vorsitzender des Vereins. „UnsereMitglieder können sich darauf ver-lassen, dass sie nicht mehr Steuernzahlen als gesetzlich für sie vorge-sehen – heute wie vor 50 Jahren“,so Dottl. 4.500 Mitglieder nehmenvor Ort die Leistungen des Lohn-
steuerhilfevereins in Anspruch. Unddas aus gutem Grund, weiß RobertDottl: „Wir nehmen uns Zeit für eineausführliche Beratung. Gemeinsammit unseren Mitgliedern gehen wiralle Bereiche durch, die steuerlicheine Rolle spielen. So bekamen dieMitglieder 2015 im Durchschnittaller Erstattungsfälle 1.270 Euro zu-rück.“ Info: www.lohi.de. (wb)Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.Theodor-Yorck-Straße 4,21079 Hamburg
Das Team der Lohi hilft allenMitgliedern in Steuerfragen
MITTWOCH 2. MÄRZ 2016 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 5
Monsterbaggerauf S-Bahngleisen
KARIN ISTEL, NEUWIEDENTHAL
Da staunten die Neuwiedent-haler nicht schlecht: Statt einerS-Bahn fuhr an zwei Tagen eingelber Bagger auf den Schie-nen. Natürlich war der Zugver-kehr an diesen Tagen ausge-setzt. Zwischen Harburg undNeugraben fuhren Busse.
Was machte der Baggerdort?Das gelbe Monstrum bewegte
sich nur langsam weiter. Immerwieder hielt es an, die großeSchaufel fuhr über den Schie-nenrand hinaus, umfasste einenStauch und - zack, war dieser ab-geknipst. Wie mit einer riesigenGartenschere. Bäume wurdenzunächst gekappt, dann sägtenMitarbeitern die Baumstümpfeklein. So lief es die gesamteStrecke zwischen Neugrabenund Harburg - und wieder zu-rück. „Bearbeitet wurden vor-wiegend kranke Gehölze bezie-hungsweise Bäume, die insGleisprofil ragten“, so SabineBrunkhorst, Sprecherin derDeutschen Bahn. Jetzt ist einStreifen von sechs Meter Breiteentlang der Gleise ohne Bäumeoder Sträucher.
Warum wurde gefällt?„Es muss verhindert werden,
dass Bäume oder Sträucher über
die Gleise ragen und die freieSicht auf die Signale und auf dieStrecke behindern. Auch derSchutz der Anlieger vor Gefah-ren wie herabfallende Äste oderumstürzender Bäume ist einwichtiger Punkt“, erklärt Brun-khorst.Mit der Fällaktion will die
Bahn also verhindern, dass beiUnwettern Bäume auf die Schie-
nen oder Oberleitungen fallenund die Strecken gesperrt wer-den müssen. Außerdem sollenkeine Menschen zu Schadenkommen. Vor den Fällungen hatdie Bahn die notwendigen Ge-nehmigungen eingeholt.
Was passiert mit dem Holz?Brunkhorst: „Das Schnittholz
wird zur Entsorgung an Heiz-
Kraftwerke gegeben. Aber auchdie Abgabe zum Beispiel anSchulen für den Werkunterrichtist in Absprache denkbar.“
Leistet die Bahn Ersatz?Entweder wird Geld gezahlt
oder neue Bäume gepflanzt. Esist aber weder klar, wie hoch dieSumme ist, noch, wo die neuenBäume angepflanzt werden.
Bäume wurden auf der Bahntrasse zwischen Harburg und Neugraben gefällt
Der Zweiwegbagger – er kann auf der Straße und auf Schienen fahren – im S-Bahnhof Neuwieden-thal bei der Arbeit: Die Baggerschaufel umfasst einen Strauch, knickt ihn und reißt ihn heraus. FOTO: DB
Aus für dasBriefzentrum?
KARIN ISTEL, HAUSBRUCH
Der Brief muss noch heuteAbend weg? Dann nichts wiehin zum Paket- und Briefzen-trum in der Georg-Heyken-Straße 10. Der dortige Briefkas-ten wird noch spät am Abendgeleert. Doch jetzt tauchen Ge-rüchte auf: Kommt das Paket-und Briefzentrum weg?„Es bleibt! Im Moment gibt es
keine Veränderungen“, versi-chert Jens-Uwe Hogardt, Spre-cher der Post. Die Auskunft läsststutzig werden. „Im Moment“bedeutet ja nur „derzeit“. Ziehtdas Zentrum vielleicht irgend-wann später an einen neuenStandort? „Es gibt keine Ideen, eszu verlagern“, betont Hogardt
auf Nachfrage.Eröffnet wurde das Zentrum
am 22. April 1996. Es ist einesvon zwei Briefzentren südlichder Elbe und wird von der Deut-schen Post und dem PaketdienstDHL gemeinsam genutzt. Seitnun fast 20 Jahren werden dortvon 300 Mitarbeitern jährlich 2,5Millionen Briefe bearbeitet. „DasBriefaufkommen stagniert aufeinem hohen Niveau“, so Ho-gardt. Die Jobs scheinen also bisauf weiteres gesichert zu sein.Das Briefzentrum ist zustän-
dig für das Gebiet, dessen Post-leitzahlen mit „21“ beginnen.Das umfasst die Hamburger Be-zirke Bergedorf und Harburg so-wie die Städte Lüneburg und Sta-de samt Umland.
Hausbrucher Gewerbegebiet:300 Arbeitsplätze wären weg
Leckere Speisen ausden AlpenHARBURG. Wer leckereSchmankerln aus Bayern,Österreich und der Schweizkennenlernen möchte, ist imKurs „Alpenküche“ der Evan-gelischen Familienbildung imHaus der Kirche, Hölertwiete 5,am Donnerstag, 3. März, von 19bis 22 Uhr genau richtig. 23 Eu-ro kostet das gemeinsame Zu-bereiten und Verzehren derSpeisen inklusive Lebensmit-
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HEINRICH SIERKE, NEUWIEDENTHAL
Die Seniorenwohnanlage Neu-wiedenthal lädt für Donners-tag, 17. März, von 14 bis 16.30Uhr zu ihrem traditionellenFrühlingsbasar ein. Die Aus-steller bieten unter anderemselbst gefertigten Mode-schmuck, Oster- und Frühlings-dekorationen, kleine Geschenk-artikel sowie Handarbeiten undPatchwork an.Ab 15 Uhr serviert die Cafe-
teria der Seniorenwohnanlagefrisch gebackene Waffeln undKaffee für kleines Geld. Früh-lingsmelodien sorgen für denmusikalischen Rahmen. DerEintritt ist frei, es wird jedochum Anmeldung gebeten:! 797 03 2000.Einrichtungsleiterin Sabine
Schirmer: „Wir freuen unsüber viele interessierte Besu-cher, die in Ruhe unser Hausein wenig kennenlernenmöchten.“Die Seniorenwohnanlage
Neuwiedenthal ist eine vonacht Einrichtungen des Ge-schäftsbereichs Wohnen imAlter der Vereinigten Ham-burger Wohnungsbaugenos-senschaft eG und bietet Pflege-
Frühlingsbasar!
Frühlingsbasar in der Seniorenwohnanlage Neuwiedenthal amDonnerstag, 17. März. FOTO: DRUBIG!PHOTO ! FOTOLIA
wohnen (stationäre Pflege,Kurzzeitpflege, Verhinde-rungspflege) und Servicewoh-nen an.
Ratgeber für SeniorenJOCHENMERTENS, HAMBURG
Über eine Vorsorgevollmacht,Betreuungsverfügung oder einPatiententestament kann jederBundesbürger seine Wünschefür denNotfall verbindlich fest-halten. Doch dabei kann es pas-sieren, dass vieles nicht zu Papiergebracht wird, weil ein Leitfadenfehlt undman deshalb zahlreicheDetails vergisst.Thilo Sobel arbeitet bei einem
Betreuungsverein in Hamburgund beobachtet immer wieder,dass Angehörige und Pflegekräf-te zu wenig über die Lebensge-wohnheiten eines Pflegebedürf-tigen wissen. Aus dieser prakti-schen Erfahrung ist Thilo Sobelgemeinsam mit Co-AutorinIvonne zum Felde auf die Idee zueinem Buch gekommen. Heraus-gekommen ist ein 144-seitigerRatgeber mit dem Titel „DENKDRAN!". In Form eines Notiz-
buchs wird darin Punkt fürPunkt abgefragt, wie die Lebens-gewohnheiten im Pflegefall vonFamilie oder Pflegekräften fort-gesetzt werden sollen.Details zuKleidungebensoabgefragtwie zuKörperpflege
Beim Thema Ernährung kön-nen Betroffene aufschreiben, wassie zum Frühstück essen möch-ten, ob sie bei der HauptmahlzeitFleisch oder Fisch mögen, Vege-tarier sind, bestimmte Lebens-mittel gar nicht essen wollenoder sogar Allergien dagegen ha-ben. Details zur Körperpflegewerden genauso abgefragt wiezur Kleidung, zu Schlaf-, Fern-seh- und Lesegewohnheiten.Wenn der Kontakt zur Familienicht so eng ist oder Senioren al-leinstehend sind, ist die Kommu-nikation über so ein ausgefülltesBuch hilfreich. Man stelle sichvor, was bei Unverträglichkeiten
von Medikamenten passiert,wenn die Pflegekräfte oder derneue Arzt im Altenheim darübernicht Bescheid wissen.Es werden Fragen zu rund 40
Aspekten des täglichen Lebensgestellt, zu persönlichen Wün-schen, Vorlieben und Ritualen.Die Antworten können hand-schriftlich in das Buch eingetra-gen oder angekreuzt werden. DieAutoren geben allen Seniorenden Rat, Angehörige darüber zuinformieren, wo das ausgefüllte„DENKDRAN!“-Buch zu findenist. Damit wird ein wichtigerBaustein zur besseren Kommu-nikation im Notfall geleistet.Das „DENK DRAN!"-Buch
des Hamburger Abendblattes istfür 19,95 Euro im Buchhandel,im Internet unterwww.abendblatt.de/shop
oder unter ! 040/333 66 999(Preis zuzüglich Versandkosten)erhältlich.
Buch „DENK DRAN!“ erschienen mit Tipps zu 40 Aspekten des täglichen Lebens
Thilo Sobel und Ivonne zumFelde bieten mit dem Ratge-ber praktische Handlungsan-weisungen für Freunde, Ange-hörige und Pflegekräfte.
FOTO: HA
NeuesBuch„Umsorgtwohnen“mitvielen Informationen
HAMBURG. Das Buch „Um-sorgt wohnen“ stellt Altenhei-me, Seniorenwohnungen undPflegedienste in Hamburg mitPreisen und Leistungen vor.Außerdem werden die Pflege-versicherung erklärt sowiewichtige Fragen zur Sozialhil-fe beantwortet. „Umsorgtwohnen“ (19,90 Euro) ist imBuchhandel oder beim ElbeWochenblatt, Harburger Rat-hausstraße 40, erhältlich.Bestellung telefonisch unter! 040 / 600 898 40 (keineVersandkosten) sowie überdas Internet unter
!! www.umsorgt-wohnen.de
Wohnen mit P�lege in derSeniorenwohnanlage Neuwiedenthal
Frühlingsbasar
Besuchen Sie unseren Frühlingsbasar am 17.03.2015von 14.00–16.30 Uhr! Modeschmuck, Deko-Artikel, selbst-gemachte Marmeladen und Liköre warten auf Käufer.Ab 15.00 Uhr bietet unsere Cafeteria frischeWaffelnund Kaffee für kleines Geld an. Frühlingsmelodien sorgenfür denmusikalischen Rahmen.
Sozialstation HarburgHeimfelder Straße 23� 040/52 98 24 39
Wohn-Pflege-Gemeinschaftfür Menschen mit DemenzReeseberg 104� 040/41 92 05 36
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Dr. med. Christiane Zebidi & Dr. med. Winfried BeckmannPraktische Ärztin Internist/
hausärztliche VersorgungErweiterte Sprechzeiten!Wir freuen uns, Herrn Dr. Beckmann seit dem 01.10.2015als weiteren Hausarzt in unserem Gesundheitszentrumbegrüßen zu können.
Das Team freut sich auf Sie!Großer Schippsee 16, 21073 Hamburg Tel. 0 40/ 77 27 66
MITTWOCH 2. MÄRZ 2016 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 7
PraktikumbeimElbeWochenblattHAMBURG. Lust am Schreiben?Das ElbeWochenblatt bietetvonMittwoch, 13. April, bis Frei-tag, 20. Mai, einen Praktikums-platz in seiner Redaktion an.Voraussetzungen hierfür sinddie Lust am Schreiben und Foto-grafieren, das Interesse amGe-schehen im Stadtteil, eine siche-re Rechtschreibung und das Ab-itur. Somit könnenSchülerpraktika leider nicht an-geboten werden.Interessierte senden ihre Kurz-bewerbungmit Anschreibenund Lebenslauf bitte an: ElbeWochenblatt, z. Hd. René Dan,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg – oder [email protected]. Bitte in den Betreff„Praktikum“ und den Namendes Bewerbers schreiben. DA
Tickets fürden Party-TruckHARBURG. Wer am Sonn-abend, 21. Mai, beim Discomo-ve im Harburger Binnenhafenauf einem Truck dabei seinwill, sollte jetzt schon Ticketserwerben. 30.000 Besucherwerden beim 3. Discomove zuNeon und Flower Power mitmaritimem Flair erwartet. Be-reits am Freitag, 20. Mai, heißtes „Warm-up“ am Kanalplatzmit Feuerwerk. Am Sonnabendgeht es dort im Zelt, nach dem1,5 Kilometer langen Umzug zuMusik von Abba, Boy Georgeund Michael Jackson, weiter.www.discomove.de AD
KostenlosesBewerbungstrainingHARBURG. Wie junge Leutevon 16 bis 21 Jahren, die sichauf einen Job bewerben, ihrenMigrationshintergund gut inihre Bewerbung einbauen, er-fahren Teilnehmer in einemkostenlosen Workshop in derBücherhalle Harburg, Eddel-büttelstraße 47a. David Inn,Sohn südkoreanischer Zuwan-derer in Deutschland und ge-schäftsführender Leiter einesinternationalen Forschungsla-bors, zeigt am Donnerstag, 17.März, von 16.30 bis 18 Uhr, wiedas geht. Die Teilnehmer soll-ten gute Deutschkenntnissehaben, mindestens das Sprach-niveau B1. Anmeldung erbetenunter ! 77 29 23. AD
Aqarelle inder BücherhalleHARBURG. Die Künstlergrup-pe KulturPinsel präsentiert ihreAquarelle in der BücherhalleHarburg, Eddelbüttelstraße
47a, von Donnerstag, 3. Märzbis Donnerstag, 28. April. Wäh-rend der Öffnungszeiten,dienstags bis freitags von 11 bis19 Uhr und sonnabends von 10bis 14 Uhr, ist ein Kaleidoskopan Werken der bereits seit 15Jahren gemeinsam arbeiten-den Künstlergruppe zu sehen.Am Freitag, 4. März, stehen dieKünstler von 16 bis 18 Uhr vorOrt zum Gespräch bereit AD
NeueMutter-KindGruppeHARBURG.Die neueMutter-Kind-Gruppe für Mütter ab 35Jahren im Treffpunkthaus Heim-feld, Friedrich-Naumann-Straße9-11, ist gestartet. Immer don-nerstags, von 15.30 bis 17 Uhr istZeit zum Austausch bei einerTasse Kaffee oder Tee. Ist Mut-ter Sein in diesemAlter anders?Wie gehen andere Mütter damitum? Das Gruppenangebot mitLeiterin Heidi Bundt ist kosten-los, einfach vorbeikommen. UmSpenden wird gebeten. Infos un-ter ! 767 60 63. AD
Deutsch sprechenin netter RundeNEUGRABEN. Wer Deutschnicht als Muttersprache ge-lernt hat und deshalb gernDeutsch sprechen und netteLeute kennenlernen möchte,kann dies jeden Freitag in derBücherhalle am NeugrabenerMarkt 7 kostenlos tun.Am Freitag, 4. März, von 10 bis11 Uhr trifft sich die Gruppe,„Dialog in Deutsch“ das näch-ste Mal. AD
Stromkabelwerden verlegtNEUGRABEN. In der Neugra-bener Bahnhofstraße werdenneue Stromkabel verlegt. An-schließend werden die Gehwe-ge an diesen Stellen ausgebes-sert. Dafür werden ganze Geh-weg-Abschnitte voll gesperrt:östlich zwischen Südheide bisGrundheide und westlich zwi-schen Höhe Südheide bisSandheide.Wann die Bauarbeiten enden,ist aufgrund der Witterungnoch nicht klar. AD
Christian Kronerhielt den Sieg fest
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Für Oberligaaufsteiger FCTürkiye ist der Kampf um denKlassenerhalt seit einigen Ta-gen kein Themamehr. Im Aus-wärtsspiel beim SC Condor kamdie Stuhlmacher-Elf zu einemglücklichen, aber keineswegsunverdienten 3:1-Erfolg undblieb dadurch seit nunmehrneun Spieltagen ohne Niederla-ge.In Farmsen präsentierten sich
die Rot-Weißen vor rund 150Zuschauern in guter konditio-neller Verfassung. Die ersteChance hatten die Gastgeber,doch Türkiyes A-Jugend-Keeper Christian Kroner, derStammtorwart Tobias Braunvertrat, hatte Glück, dass Con-dors Mike Theis kläglich vergab.In der Folgezeit verbuchte
Türkiye viele Ballgewinne, bliebim Abschluss aber harmlos. AlsGökhan Iscan aber nach einerViertelstunde in den Strafraumflankte, fiel der Ball nach einerverunglückten AbwehraktionBilyal Mustafov vor die Füße,der den Ball volley ins Tordrosch.Condor reagierte mit wüten-
den Angriffen und spielte sichgute Chancen heraus, dochChristian Kroner machte sie mitein paar tollen Reflexen zunich-te. Kurz vor dem Seitenwechselmusste sich der 18-Jährige danndoch geschlagen geben. DieFreude der Condor-Fans währteallerdings nicht lange, denn nurvier Minuten später traf Alexan-der Pohlmann nach Vorarbeitvon Erdinc Güner zum 2:1.NachWiederanpfiff stand erst
einmal wieder Christian Kroner
im Blickpunkt, der einen Mell-mann-Freistoß aus dem Tor-winkel kratzte. Als GökhanIscan dann zwei Minuten vorSchluss einen Konter mit demTreffer zum 3:1 abschloss, wardie Partie endgültig entschie-den. „Wir hatten heute dasGlück der Tüchtigen und einenTorwart in Topform“, freutesich Matthias Stuhlmacher nachdem fünften Auswärtssieg derSaison.Für den zweite Mannschaft
aus dem Hamburger Süden isteine Erfolgsserie von elf Spielenohne Niederlage dagegen zuen-de gegangen. Das Spiel beim SVHalstenbek-Rellingen verlor derFC Süderelbe knapp mit 0:1.Am kommenden Freitag, 4.März, trifft die Richter-Elf um19.30 Uhr am heimischen Kies-barg auf den BSV Buxtehude.
Fußball-Oberliga: Türkiye gewinnt in Farmsen 3:1
Alexander Pohlmann (r.) brachte den FC Türkiyemit seinem Treffer zum 2:1 kurz vor der Halbzeit in die Erfolgsspur zurück. FOTO: RP
Der FC Türkiye muss sich indeserst am Sonnabend (15 Uhr,Landesgrenze) mit den SC Vic-toria auseinandersetzen.
Musik aus Israelin der Hofa
SABINE LANGNER, WILHELMSBURG
2010 war für den israelischenSänger Rotem Bar Or Schlussdamit, sich mit Gelegenheits-jobs über Wasser zu halten unddavon zu träumen, ein berühm-ter Sänger zu werden. Er grün-dete zusammen mit Uri Marom(Klarinette), Maya Lee Roman(Violine), Aner Paker (Kontra-bass), Maayan Zimry und UdiNaor (Schlagzeug) die Band TheAngelcy.Die Mischung aus Alternative-
Folk und politischen Texten ge-gen den Wahnsinn der Dauer-auseinandersetzungen im NahenOsten begeistert seitdem das Pu-blikum in der ganze Welt.Am Freitag, 4. März, gastiert
The Angelcy im Rahmen ihrer
Europatournee zum ersten Malin der Honigfabrik, Industrie-straße 125 - 131. Ab 21 Uhr kön-nen auch dieHamburger feststel-len, dass Musik gegen Krieg undHass hilft. Der Eintritt kostetneun Euro im Vorverkauf undzwölf Euro an der Abendkasse.
The Angelcy treten am Freitag, 4. März,in Wilhelmsburg auf
The Angelcy singt für Friedenund Toleranz. FOTO: PR
8 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 2. MÄRZ 2016
MEYER/KOZIERAZ,WILHELMSBURG
Schöne Haare sind ein Ge-schenk des Himmels oder dasResultat eines erstklassigenFriseurs. Ein Meister seinerZunft ist Thorsten Leinung. Inseinem Salon sind Damen, Her-ren und Kinder in den bestenHänden.Thorsten Leinung legt Wert
auf gutes Handwerk, moderneTechnik und ein schönes Am-biente. So gehören zum Salonein großer, lichtdurchfluteterWintergarten und ein bequemerMassagestuhl.Wenn Friseurmeister Thor-
sten Leinung von seinem Hand-werk erzählt, dann sprüht ausseinen Worten die Leidenschafteines Künstlers. „Früher gab es
Modediktate. Heute zählt derindividuelle Stil und die Besin-nung auf Qualität.“Seine Maxime lautet: „Mach
das Beste aus deinem Typ!“. AlsMitglied im „Circle of Elegance“– den 500 besten von 47.000 Fri-seuren in Deutschland – legt erdeshalb sehr viel Wert auf einegute Ausbildung. „Ich liebe mei-nen Beruf. Deshalb bin ich auchjeden Tag im Geschäft und neh-me mir Zeit für meine Azubis.“
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Unfall: Rollerfahrerin LebensgefahrHARBURG. Bei einem Ver-kehrsunfall im MarmstorferWeg wurde am Abend desSonnabends, 27. Februar, ei-ne Person lebensgefährlich
Aus demPolizeibericht
Bäckerei überfallen– Zeugen gesuchtHEIMFELD. Ein Mann betratam Donnerstag, 18. Februar,um kurz nach 5 Uhr eineBäckerei am Alten Postweg,bedrohte die Angestellte miteiner Schusswaffe und for-derte Geld. Die 26-Jährigeöffnete die Kasse und legtedas Wechselgeld in Höhe vonrund 60 Euro auf den Tresen.Der Täter flüchtete mit seinerBeute in Richtung BahnhofHeimfeld.Der Unbekannte ist laut Poli-zei vermutlich „Südländer“,etwa 30 Jahre alt und sprichtschlechtes, kaum verständli-ches Deutsch.Hinweise bitte an die Verbin-dungsstelle im Landeskrimi-nalamt unter ! 428 65 67 89oder jede andere Polizei-dienststelle. DA
Fahnder nehmenzwei Dealer festHARBURG. Das Rauschgift-dezernat im Landeskriminal-
amt hat, unterstützt von wei-teren Polizeibeamten, amFreitagmittag, 26. Februar,einen Straßendealer (38) unddessen Lieferanten (27) vor-läufig festgenommen. Der38-jährige Gambier war denFahndern als Verkäufer klei-nerer Mengen Rauschgiftesin St. Pauli aufgefallen. Alsdieser sich mit dem 27-jähri-gen Guineer in der Moorstra-ße traf, nahmen die Beamtendas Duo fest.Die Ordnungshüter fandenbei dem Straßendealer eineKokainkugel sowie bei sei-nem Lieferanten 24 Kokain-kugeln. Bei einer Durchsu-chung der Guineer-Wohnungin Eißendorf beschlagnahm-ten die Beamten 460 GrammKokain, 13.640 Euro mutmaß-liches Dealgeld, eine Fein-waage, Verpackungsmaterial,zwei Tablets und neunHandys.In der Wohnung des Straßen-dealers fanden die Ermittlerin Schnelsen einen Kunst-stoffbeutel mit Marihuana so-wie eine Marihuanamühle.Das Duo sitzt in Haft. DA
Trio stiehltGetränkeleergutWILHEMSBURG. Die Betrei-berin eines Getränkemarktesam Stenzelring beobachtete,wie zwei Personen am Sonn-tag, 28. Februar, um 9 Uhrmehrere leere Getränkeki-sten vom Hof des Firmenge-ländes stahlen. Die 37-Jähri-ge alarmierte die Polizei,woraufhin vier Funkstreifen-wagen des Polizeikommissa-riates Wilhelmsburg zum Ge-tränkemarkt eilten.Die Beamten stellten einen27-Jährigen, der gerade fünfleere Getränkekisten vomFirmengelände trug. Zweiweitere Tatverdächtige hat-ten sich unter einem Lasterversteckt. Nach erkennungs-dienstlicher Behandlungwurden die Männer von denOrdnungshütern mangelsHaftgründen entlassen. DA
Einbrüche: Sokoermittelt KomplizenHAMBURG!SÜD. Weiterer Er-folg der „SonderkommissionCastle“, die gezielt bei Einbrü-chen ermittelt: Polizeibeamteder Polizeikommissariate inHarburg und Neugraben hat-ten im Dezember mithilfe vonDiensthund „Didier“ einen 38-Jährigen wegen des Verdachtsdes wiederholten Einbruch-diebstahls festgenommen.Sein Komplize konnte uner-kannt flüchten. Die „Soko Cast-le“ übernahm die Ermittlungenund arbeitete dabei eng mitder Polizeiinspektion Harburgzusammen. In Harburg gelanges den Fahndern, den mut-maßlichen Mittäter (35) desVerhafteten festzunehmen. DieErmittler beschlagnahmen beieiner Wohnungsdurchsuchungumfangreiches Beweismateri-al, darunter diverse Schmuck-stücke, die wahrscheinlich ausEinbrüchen stammen. Den Be-schuldigten, die jetzt beide inUntersuchungshaft sitzen,wirft die Polizei vor, zwischenAnfang Dezember und Februar
insgesamt 19 Einbrüche inHamburg sowie 34 weitere imLandkreis Harburg begangenzu haben. DA
verletzt. Aus bisher ungeklär-ter Ursache kam ein 64-jähri-ger Rollerfahrer in einer Kur-ve auf die Gegenfahrbahnund stieß mit einer entgegen-kommenden Autofahrerin(40) zusammen.Der Rollerfahrer prallte ge-
gen die Windschutzscheibedes Autos und flog nach er-sten Angaben in den mehre-re Meter weit entfernten Sei-tenstreifen.Mehrere Ersthelfer versorg-ten den Verletzten an der Un-fallstelle. Rettungskräfte
kämpften im Krankenwagenum das Leben des Rollerfah-rers. Sie mussten ihn künst-lich betamen. Der Schwerst-verletzte wurde nach einerStunde in die Asklepios KlinikHarburg gebracht.
Text/Foto: JOTO
MITTWOCH 2. MÄRZ 2016 Familienanzeigen Elbe Wochenblatt 9
FSV HR trifftsich im EntennestHARBURG. Die Freie Sportver-einigung Harburg-Rönneburgvon 1893 (FSVR) lädt für Frei-tag, 18. März, um 19.30 Uhr alleVereinsmitglieder satzungsge-mäß zur Ordentlichen Mitglie-derversammlung in das Ver-einshaus „Entennest“ im Vin-zenzweg 20. DieTagesordnung ist online unterwww.fsvharburg-roenneburg.de zu finden. AD
Brustkrebsvorsorge –was ist dran?HARBURG. Im Patientenforumder HeliosMariahilf Klinik, StaderStraße 203c, geht es amDienstag, 8. März, um 18 Uhr, umdas Thema: „Brustkrebsvorsorge–Was ist dran?“. Das Forum fin-det in der Caféteria auf demKrankenhausgelände statt. AD
„Goldkonfirmanden“gesuchtHARBURG. Die Auferste-hungskirche in Marmstorf,Ernst-Bergeest-Weg 61, feiertam Sonntag, 20. März, um 10Uhr einen Gottesdienst zurGoldenen Konfirmation. Ge-sucht werden Menschen, die inden Jahren 1965 und 1966 ein-gesegnet wurden. Alle sindherzlich eingeladen, ihre Gol-dene Konfirmation zu feiernund nach dem Gottesdienstbei Kaffee und Kuchen Erinne-rungen auszutauschen undKontakte neu zu knüpfen. EineAnmeldung ist erbeten: im Kir-chenbüro unter ! 760 66 64oder bei Pastor Thomas vonder Weppen, ! 760 22 33. AD
Bürgersprechstundefällt ausHARBURG.Die für Donnerstag,10. März, angekündigte Bürger-sprechstunde bei Bezirksamtslei-ter Thomas Völsch ist aus Ter-mingründen abgesagt worden.Die nächste Sprechstunde sollim April stattfinden. Den genau-en Terminwird das Bezirksamtnoch bekannt geben. AD
Auszeichnung fürStadtteilschuleHARBURG. Die Stadtteilschuleam Ehestorfer Weg 14 wird alsDeutsche Schachschule ausge-zeichnet. Am Mittwoch, 2.März, erhält sie das offizielleQualitätssiegel verliehen. Da-mit ist sie erst die zweite Schu-le in Hamburg und die ersteweiterführende in der Stadt,die sich so nennen darf. Mitder Auszeichnung wird dasSchachprofil der Schule gewür-digt. Schach ist Unterrichtsfachund wird nachmittags klassen-übergreifend trainiert. AD
Hilfe für Kinder in Not
SIEGMUND BORSTEL,HARBURG/NEUWIEDENTHAL
Kurz vor Weihnachten hieß esin den Harburg Arcaden„Geschenke verpacken fürHarburger Kinder in Not“.Die Werbegemeinschaft derHarburg Arcaden wollte da-mit das Projekt „Kinderteller“des DRK Harburg unterstut-zen. Jetzt wurde der Erlös –stolze 1.000 Euro – überreicht.„Wir haben uns für den Kin-
derteller entschieden, weil wirmit demGeld gern eine regiona-le Einrichtung unterstützenmöchten. Zumal die Hilfebedürftigen Kindern vor Ortdirekt zugutekommt“, erklärtArcaden-Managerin MelanieWittka.„Mit dem Geld können wir
an etwa vier Wochenenden denKindern aus Neuwiedenthaleine warme Mahlzeit spendie-ren“, freut sich Anke Freygang,Leiterin der DRK-Kindertages-stätte Grüne Insel. Sie betreutmit ihren Mitarbeitern undehrenamtlichen Helferinnenden „Kinderteller“ seit zehnJahren. Zwischen 20 und 50
Kinder kommen jeden Sonn-abend und Sonntag in die KitaGrune Insel am Stubbenhof,wo sie ein kostenloses Mittag-essen erhalten. Dann sieht manstrahlende Kinderaugen, diesich über Pizza und Pastafreuen.
Harburg Arcaden spenden 1.000 Eurofür den DRK-Kinderteller
Melanie Wittka, Centermanage-rin der Harburg Arcaden (r.),uberreicht einen symbolischenSpendenscheck an Anke Frey-gang, Leiterin der Neuwieden-thaler DRK-Kita Grune Insel.
jeder Zeit 040 - 7909349Eißendorfer Straße 72 a21073 Hamburg
Man sieht die Sonne langsam untergehenund erschrickt doch,wenn es plötzlich dunkel wird.
Marlis Krögergeb. Marhauer
* 14.10.1928 † 17.02.2016
In Liebe nehmen wir AbschiedJürgen Scharweit undIna Scharweit geb. Krögermit Marten und Hanna
Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung am Freitag,11. März 2016, um 12.00 Uhr in der Kapelle des FriedhofsSinstorf, Sinstorfer Kirchweg, 21077 Hamburg.
Statt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wirum eine Spende an das Hospiz „Hamburg-Leuchtfeuer“,Commerzbank IBAN DE38 2008 0000 0900 1001 00,Stichwort „Marlis Kröger“.
S TAT T KART EN
Für die vielen Beweise der Anteilnahme an dem schmerzlichenVerlust meiner lieben Frau und unserer lieben Mutter
Heike Herrmannsagen wir auf diesemWege herzlichen Dank.
Im Namen der FamilieGunter Herrmannund Kinder
Kirchdorf, im März 2016
Nur wenige Menschen sind wirklich lebendigund die, die es sind, sterben nie.Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind.Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.
In Liebe und großer Dankbarkeit nehmen wirAbschied von meinem lieben Lebensgefährten,unserem guten Vater, Opa und Uropa
Erhart Kalbus* 7. Juni 1927 † 26. Februar 2016
Karin und FamilieMargot und JuttaEnkel und Urenkel
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Freitag,11. März 2016, um 12.30 Uhr, in der Kapelle des FriedhofesFinkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
Zur Eisernen Hochzeitam 3. März 2016 von
Alma und Heinz Rübckegratulieren wir von ganzem Herzen und
wünschen weiterhin viel Glück und Gesundheit.
Renate und PeterChristel und Dierck
sowie alle Enkel- und Urenkelkinder
65Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Tante,
Cousine und Freundin
Käte Genthegeb. Repenning
* 14. April 1930 † 23. Februar 2016
In stiller TrauerDeine Familie, Freunde und Bekannte
Wir haben in aller Stille Abschied genommen.
Es ist schmerzlich, einen liebenMenschen zu verlieren, aber es tutgut zu erfahren, wie viele ihn gernhatten.
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die sich in stillerTrauer mit uns verbunden fühltenund ihre Anteilnahme auf vielfältigeWeise zumAusdruck brachten.
Paul Kilianund alle Angehörigen
Hamburg-Finkenwerderim Februar 2016
Monika Kilian† 13. Februar 2016
Für die Spenden an die JugendfeuerwehrSinstorf beim Abschied von meinem Mann
Auf seiner letzten Reise nehmen wir Abschied auf See ...
... und immer sind da Spuren Deines Lebens, Bilder,Augenblicke und Gefühle, die uns an Dich erinnern und
uns glauben lassen, dass Du bei uns bist.
Eine kurze, schwere Krankheit beendete,für alle unerwartet, ein schaffensreiches Leben.
Wir trauern um meinen lieben Mann,unseren Vater, Schwiegervater und Opa
Volker Martin* 27. Juni 1941 † 26. Februar 2016
Hast uns geliebt, umsorgt, bewacht und dabei nie an dich gedacht.Alles hast du gern gegeben, immer helfen war dein Streben.Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still und unvergessen.
In Liebe und DankbarkeitSitaSabrina, Norbert, Denise und TobiasFrank, Birte, Chris, Vanessa und David
Wir nehmen im engsten Familienkreis Abschied.
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14 Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 2. MÄRZ 2016
Gewinnerder Woche
Bei den Verlosungen imWochenblatt gibt’s jedeWoche attraktive Preisezu gewinnen:!! Atze Schröders Show„Richtig fremdgehen“erleben Helga Sperling, Wolf-gang Dose und Sven Kühnerin der Barclaycard Arena.
6. ElbinselFrauenfestivalWILHELMSBURG. Am 8. Märzist der Internationale Frauentag.Frauen aller Kulturen und Natio-nalitäten fordern Gleichberechti-gung und Freiheit in ihren Län-
dern. Aus diesem Anlass feierndie Frauen der Elbinsel am Frei-tag, 4. März, ab 16 Uhr ein Festim Bürgerhaus Wilhelmsburg,Mengestraße 20. Der ist Eintrittfrei. Die Veranstaltung richtetsich ausschließlich an Frauen!AD
OsternohnebunteEier?WILHELMSBURG. Rufus, derkleine Waschbär, stolpert nachtsin die Osterwerkstatt undwäscht alle bemalten Eier blitz-blank. Wie die Geschichte vonAnnette Langen und FraukeWeldin ausgeht, erfahren Kinderab vier Jahren am Freitag, 11.März, von 16 bis 17 Uhr in der Bü-cherhalle Kirchdorf, Wilhelm-Strauß-Weg 2. Anschließendwird gebastelt. Eintritt: frei. AD
Glamourim Rieckhof
Party total mit Boerney & Die Tritops –Termin: Sonnabend, 5. März, 21 Uhr
HARBURG. Boerney & Die Tritops: Das ist volle Packung Glam-Par-ty- und Schlagerrock, die die Hamburger Kultmucker dem Publi-kum bieten. Im Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, gibt’s am Sonnabend,5. März, ab 21 Uhr eine ausgelassene Mega-Party mit vielen neuenund ausgesuchten eigenen Songs. Eintritt: im Vorverkauf 13 Euro(+ Gebühren), an der Abendkasse 16 Euro. TEXT: EW/FOTO: PR
Basketball-NachwuchsgesuchtHARBURG. Die neue Jugend-gruppe der Harburg Basketskann noch weitere Mädchenund Jungen ab acht Jahrenaufnehmen. Die Spielgemein-schaft der Vereine Turner-schaft und Grün-Weiss Har-burg trainiert montags von 17bis 18.30 Uhr in Marmstorf, inder Halle des Immanuel-Kant-Gymnasiums, Am Pavillon 15.Wer Lust hat zu dribbeln, pas-sen und Körbe zu werfen, mel-
ComputerfürAnfängerHARBURG. „Computer ohneStress“, heißt ein Kurs bei derEvangelischen Familienbil-dung im Haus der Kirche, Hö-lertwiete 5, der am Donners-tag, 31. März, beginnt. Er läuftvon 17 bis 18.30 Uhr.Der Einführungskurs zeigt denUmgang mit einem PC, mitMaus und Tastatur, die Datei-verwaltung und das Schreibeneinfacher Texte. Die Gebührfür den Kurs, der bis Mitte Mailäuft, beträgt: 93 Euro. Anmel-dung erforderlich unter ! 51900 09 61 oder im Internet un-ter fbs-harburg.de AD
det sich bei Jugendwart Ro-bert Schwamborn unter! 0178 / 794 39 23 oder beiTrainer Theo Tsarapatsanis un-ter ! 0179 / 521 14 95. AD
GoldeneKonfirmationin St. JohannisHARBURG. Die St. Johanniskir-che, Bremer Straße 9, lädt fürSonntag, 20. März zur GoldenenKonfirmation ein. Wer im Jahr1966 in der Dreifaltigkeitskir-che, der St. Johannis, der Chris-tuskirche in der Hölertwieteoder an einem anderen Ortkonfirmiert wurde, ist willkom-men. Das Fest-Programm be-ginnt um 11 Uhr mit einem Got-tesdienst, anschließend gibt esein Mittagessen und Kaffee trin-ken mit ausreichend Zeit zumKlönen. Anmeldung im Gemein-debüro erbeten, dienstags undfreitags, von 9 bis 12 Uhr unddonnerstags von 14 bis 16.30Uhr unter ! 429 32 20 oderper E-Mail an [email protected] AD
Oldtime Jazzim Köpi HeimfeldHARBURG. Freunde des Oldti-me Jazz aufgepasst: Die Chan-nel Jazz Gang tritt am Mitt-woch, 9. März, im Köpi Heim-feld, Heimfelder Straße 59, auf.Beginn: 20 Uhr, Eintritt frei. EW
LesungmitRita KönigHARBURG. Das KulturcaféKomm du in der BuxtehuderStraße 13, hat am Donnerstag, 3.März, um 20 Uhr die Autorin Ri-ta König zu Gast. Sie liest aus ih-rem Debüt-Roman „Rot istschön“. Die Protagonistin Silkeist 15 Jahre alt, als ihre Muttersie samt jüngerem Bruder ver-lässt. Es ist die Zeit der Wendein der DDR. Zehn Jahre späterist sie auf dem Weg zur Mutternach Holland. Eintritt frei, derSpenden-Hut geht herum. AD
„Gnadenlos“im BallroomHARBURG. Hannes Bauers Or-chester Gnadenlos ist so be-rühmt berüchtigt wie Linden-bergs Panikorchester, dessenGitarrist Hannes „Feuer“ Bauerist. Jetzt serviert das Orchesterden legendären „LaubfroschBlues“ am Sonnabend, um 21Uhr in Marias Ballroom, Lassal-lestraße 11.Der Support, Travolter, spieltRemmidemmi-Rock. Eintritt:zwölf Euro an der Abendkasse,zehn im Vorverkauf. AD
WorkshopMalenundMusikHARBURG. „Eigentlich bin ichanders, ich komm nur so seltendazu…“, lautet der Titel einesWorkshop-Angebots bei derFrauenberatungsstelle Biff,Neue Straße 59. Am Sonnabend,6. März, von 11 bis 16 Uhr kön-nen die Teilnehmerinnen erfah-ren, wie bildnerische Darstel-lung und Musik zu einer positi-ven Lebensführung anregenkönnen. Kosten: 25 Euro, eineErmäßigung ist möglich. Anmel-dung unter ! 77 76 02 . AD
WunschgeschichtenwerdenvorgelesenFINKENWERDER. Die Bücher-halle Finkenwerder, Ostfriesland-straße 5, macht Kindern ab dreiJahren am Dienstag, 8. März, einbesonderes Angebot: Von 16.30bis 17.30 Uhr lesen die Mitarbei-ter den Kindern Geschichten vor,die die Kinder zuvor ausgesuchthaben. Eintritt frei. AD
Kurzreisetippdes Monats
HORST BAUMANN, HAMBURG
Göteborg, die „kleine Groß-stadt“ an der schwedischenWestküste, passt sich harmo-nisch ins ländliche Umlandein. Aus dem Stadtkern ist dietypisch skandinavische Land-schaft der Schäreninseln perStraßenbahn zu erreichen. Miteiner städtischen Fähre kann dieRückfahrt ins Zentrum im Rah-men einer Rundreise mit einem„Västtrafik“-Ticket zurück ge-legt werden.Die Bauwerke in der Innen-
stadt können über zahlreichekleine befahrbare Kanäle ausdem 17. Jahrhundert vom Was-ser aus betrachtet werden. Dasalte Viertel „Haga“ bietet zahl-reiche Möglichkeiten, die leben-dige und vielfältige Kaffeehaus-kultur zu erleben. Mit der Gö-teborg City Card kann mannicht nur den kompletten öf-fentlichen Personennahverkehrnutzen, sondern bekommt
außerdem noch freien Eintrittin zahlreiche Museen undSehenswürdigkeiten.Veranstalter regiomaris bietet
dreitägige Mini-Kreuzfahrtennach Göteborg an. Das Angebotumfasst die Bahnfahrt imSchleswig-Holstein-Tarif nachKiel, die Mini-Kreuzfahrt miteinem Fährschiff der Reederei„Stena Line“ nach Göteborg mitzwei Übernachtungen an Bordin einer Zweibettkabine inklusi-ve Frühstück, die Tageskarte fürdie öffentlichen Verkehrsmittelgibt es bis April gratis dazu.Das Elbe Wochenblatt verlost
die vorgestellte Reise für zweiPersonen. Wie kann man ge-winnen? Einfach folgende Fragebeantworten: Wie heißt das Er-lebnismuseum in Göteborg? EinTipp: Die Lösung erfährt manonline oder telefonisch bei re-giomaris. Senden Sie die Lösungper Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-
burg, oder per E-Mail an [email protected]. Indie Betreffzeile „Gewinne: re-giomaris“. Einsendeschluss istder 5. März.Bitte die Telefonnummer an-
geben, der Gewinner wird tele-fonisch benachrichtigt. Wichtig:Im Gewinn sind das Frühstückan Bord sowie die Tageskartefür die öffentlichen Verkehrs-mittel nicht inbegriffen.
Göteborg – Städtetrip mit Mini-Kreuzfahrt
Kurztrip GöteborgLLeeiissttuunnggeenn:: Kurztrip Göte-borg inklusive Bahnfahrt, Mini-Kreuzfahrt, zwei Über-nachtungen an Bord mitFrühstück, Anreise täglich bis30.6.2016 für 199 Europ.P/Zweibettkabine (279 Eu-ro/Einzelkabine. Weitere In-fos unter!! www.regiomaris.de oder ! 50 69 07 00.
ElbeAktion"
Der schönste Abschnitt der Seereise ist die Einfahrt vorbei an den Schäreninseln nach Göteborg. FOTO: STENA LINE
FoodForFriendsKonfirmationsangebot 1(auch für andere Anlässe)
Fingerfood: Yakitorispieß, Mini-Früh-lingsrollen vegetarisch mit Dip, Pflaumeim Speckmantel, Partygebäck mitLachsmousse- und KäsecremefüllungSalatplatte mit zwei Sorten Dressingwarme Speisen: Schweinefilet undgebackene Putenbrust, pikanteSauce, frisches gemischtes Gemüse,Kartoffelgratin und SpätzleFischplatte mit geräuchertenSpezialitätenKäseplatte: internationalesSortiment, Brotkorb und ButterDessert: Mousse au Chocolat,Rote Grütze mit Vanillesauce undButterkuchen
ab 15 Personenpro Person18,50 € inkl. MwSt.zzgl. Rechaud und Fahrkosten
15 Millionen Menschen leiden inDeutschland an schmerzenden Gelen-ken. Die Ursache: Arthrose, ein Gelenk-verschleiß. Ursachen der Arthrose sindoft mangelnde Bewegung, Überge-wicht, Fehlstellung des Gelenks, sport-liche Überbelastung oder fortgeschritte-nes Alter. Der Verlauf einer Arthrosefolgt einer klaren und schmerzhaften
Leidensgeschichte. Gelenkverschleißkann man heute schon mit natürlichenMitteln, ohne chemische Bestandteile,erfolgreich behandeln.Frau Funck, Mitarbeiterin des Reform-haus Fellisch, empfiehlt seinen Kundendas Arthrose Akut-Pulver mit hochdo-siertem L-Prolin. L-Prolin ist eine von20 verschiedenen, im menschlichenOrganismus vorhandenen Aminosäu-ren. Bekannt geworden ist L-Prolindurch die Möglichkeit, geschädigtenKnorpel bei Hochleistungssportlern re-parieren und wiederaufbauen zu können.
Nebenwirkungsfrei
Die Hochdosis-Aminosäuren-Therapiehat sich in klinischen Studien sowie inder ärztlichen Praxis als wirksam undnebenwirkungsfrei bei der Behandlungvon akuten und chronischen Gelenk-erkrankungen erwiesen. Studien bele-gen einen Rückgang des Bewegungs-schmerzes von 70% innerhalb 21 Ta-gen. Die Mitarbeiter des ReformhausesFellisch erklären gern, wie das ArthroseAkut-Pulver wirkt und zusammenge-setzt ist.