WINTER Travestie-Star Elke Winter bezirzt im Schmidt Theater. Verlosung! | Seite 4 WASSER Sieben Monate ohne Schwimmen: Hallenbad wird abgerissen, bevor das neue fertig ist! | Seite 3 WEG DAMIT Bezirksamt fällt 30 Bäume auf dem Berta-Kröger- Platz | Seite 2 E lbe W ochenblatt Nr. 8 ! 22. Februar 2012 ! Auflage: 58.824 (I.10) ! : 040-76 60 00-0 ! Redaktion: 040-85 32 29 33 ! www.elbe-wochenblatt.de ! [email protected]W OCHENZEITUNG FÜR W ILHELMSBURG ,V EDDEL UND U MGEBUNG Was für ein dickes Ding! Einfach bombig! Am Montagabend: 500-Kilo-Fliegerbombe im ehemaligen Kleingartenverein in Niedergeorgswerder entschärft GEORGSWERDER Auf dem ehemaligen Geländes des Kleingartenver- eins an der Niedergeorgswerder Straße ist am Montagabend eine amerikanische Sprengbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Der Blindgänger war bei Sondierungsarbeiten etwa sieben Meter tief unter der Erde entdeckt worden. Erstmals kam dabei das neue Wasserschneidegerät der Feuerwehr Hamburg zum Einsatz, das mit einem ein Strahl von 2.400 Bar Wasserdruck den Zünder der 500 Kilo schweren Bombe zerfräst. Das Verfahren sei sicherer für die Ent- schärfer, die das Manöver aus der Entfernung auf einem Monitor steuern, erklärte ein Feuerwehrsprecher. Knapp 200 Anwohner im Umkreis von 300 Metern mussten während des Einsatzes ihre Wohnungen verlassen, die Wilhelmsburger Reichs- straße wurde komplett gesperrt. Dadurch kam auch der Verkehr auf den Autobahnen 252 und 255 vorübergehend zum Erliegen, auf den Elbbrücken ging nichts mehr. Um 20.15 Uhr war die Aktion erfolg- reich beendet. pit/Foto: André Lenthe „Keiner hat mir Beileid gewünscht“ Chantals Pflegemutter Sylvia L. (47) sprach mit dem Wochenblatt C. PITTELKOW, WILHELMSBURG V or fünf Wochen starb die elf- jährige Chantal in der Woh- nung ihrer Pflegeeltern an einer Methadonvergiftung. Bis heute ist unklar, wie das Kind an den Heroin-Ersatzstoff gelangen konnte. Im Visier der Ermittler: die drogensüchtigen Pflegeel- tern, beide Methadon-Konsu- menten. Doch bei der Woh- nungsdurchsuchung wurde kein Methadon gefunden, nur in der Garage stellte die Polizei 31 Tabletten sicher. „Die war aber durch eine doppelte Stahltür ge- sichert“, betont Pflegemutter Sylvia L. in einem Exklusivinter- view mit dem Wochenblatt. Bis heute könne sie sich nicht erklären, wie Chantal an das Methadon gelangte. We- der ihre beiden leiblichen noch die Pflegekinder hätten gewusst, dass die Eltern sub- stituiert werden. „Und natür- lich lagen keine Pillen herum“, versichert sie. Nach dem tragischen To- desfall zog die Familie vor- übergehend weg, zu groß war die öffentliche Aufmerksam- keit. Die Kinder kamen in ein Kinderhaus. „Wir wollten das, um sie zu schützen“, betont L.. „In Wilhelmsburg konnten wir nicht bleiben, wir wurden von der Presse dermaßen belagert und von den Leuten angefein- det.“ Keiner im Viertel hätte ihr Beileid gewünscht, statt- dessen – Beschimpfungen. Nachbarn hätten plötzlich mit dem Finger auf sie gezeigt und wären über sie hergezogen – für ein paar lumpige Euro von den vorm Haus herumlun- gernden Reportern. „Aber nur weil ich Methadon nehme, bin ich doch keine schlechte Mut- ter! Meine Kinder lieben mich, und Chantal habe ich genauso lieb gehabt wie meine anderen Kinder!“ Fortsetzung auf Seite 2 Sylvia L. will mit ihrer Familie aus Wilhelmsburg wegziehen. „Hier können wir nicht bleiben“, sagte sie dem Wochenblatt. Foto: sd " Neuer Bezirkschef: Stelle ausschreiben! WILHELMSBURG Die Frak- tionen von CDU, GAL, Linke und der Gruppe der Piraten in der Bezirksversammlung Mitte sind sich einig, dass die neu zu besetzende Stelle des Bezirksamtsleiters aus- geschrieben werden soll. Ih- re Forderung: eine offene Ausschreibung, und der Kan- didat sollte im besten Fall parteiunabhängig sein und nur durch seine berufliche Qualifikation überzeugen. „Nur auf diese Weise kann eine maximale Transparenz geschaffen und die Stellung des Kandidaten als neutral bezeichnet werden“, erklärt GAL-Bezirkschef Michael Osterburg. PIT Für Sie auch im Internet unter www.lohi.de • Unsere kostenfreie Service-Nr.: 0800 / 783 83 76 Mitglied im BDL - Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. - Berlin Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.de Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre Einkommensteuererklärung • bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen • bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations- geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen- veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen. Beratungsstelle in Ihrer Umgebung: Harburg Lüneburger Str. 41 · 21073 Hamburg · Tel. 040 / 76 62 14 15 · e-mail: [email protected]LOHNSTEUERHILFE BAYERN E.V. 26.02.2012 Ha m lace 1 l/1,50 € zzgl. 3,90 € Pfand 11. 99 Altenmünster Maibock z.B. verschiedene „Maiböcke“ eingetroffen 1 l/1,01 € zzgl. 3,66 € Pfand 8. 99 Holsten Edel 1 l/1,10 € zzgl. 3,10 € Pfand 1 0 . 99 Pils Hasseröder 4. 99 6 x 1,5 l PET 1 l/0,55 € zzgl. 3,00 € Pfand Mineralwasser Evian 1 l/0,50 € zzgl. 3,30 € Pfand 5. 99 Gerolsteiner Sprudel oder Medium 1 l/1,05 € zzgl. 3,10 € Pfand 0.59 0,5-l-Flasche 1 l/1,18 € ColaOrange Limonade Original Spezi 10. 49 9. 99 verschiedene Sorten 20 x 0,33 l 1 l/1,51 € zzgl. 4,50 € Pfand Flensburger Öffnungszeiten: Mo-Fr 9:00-19:00 Uhr, Sa 8:00-14:00 Uhr Gültigkeit: 23.02.-07.03.2012 Irrtum vorbehalten! 11 . 99 24 x 0,33 l 1 l/1,51 € zzgl. 3,42 € Pfand verschiedene Sorten Jever 1 l/1,51 € zzgl. 3,42 € Pfand 11. 99 Warsteiner Pils
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WINTERTravestie-Star Elke Winterbezirzt im Schmidt Theater.Verlosung! | Seite 4
WASSERSieben Monate ohne Schwimmen:Hallenbad wird abgerissen, bevordas neue fertig ist! | Seite 3
WEG DAMITBezirksamt fällt 30 Bäumeauf dem Berta-Kröger-Platz | Seite 2
W O C H E N Z E I T U N G F Ü R W I L H E L M S B U R G , V E D D E L U N D U M G E B U N G
Was für ein dickes Ding! Einfach bombig!Am Montagabend: 500-Kilo-Fliegerbombe im ehemaligen Kleingartenverein in Niedergeorgswerder entschärft
GEORGSWERDER Auf dem ehemaligen Geländes des Kleingartenver-eins an der Niedergeorgswerder Straße ist am Montagabend eineamerikanische Sprengbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärftworden. Der Blindgänger war bei Sondierungsarbeiten etwa siebenMeter tief unter der Erde entdeckt worden. Erstmals kam dabei dasneue Wasserschneidegerät der Feuerwehr Hamburg zum Einsatz, dasmit einem ein Strahl von 2.400 Bar Wasserdruck den Zünder der 500Kilo schweren Bombe zerfräst. Das Verfahren sei sicherer für die Ent-schärfer, die das Manöver aus der Entfernung auf einem Monitorsteuern, erklärte ein Feuerwehrsprecher.Knapp 200 Anwohner im Umkreis von 300 Metern mussten währenddes Einsatzes ihre Wohnungen verlassen, die Wilhelmsburger Reichs-straße wurde komplett gesperrt. Dadurch kam auch der Verkehr aufden Autobahnen 252 und 255 vorübergehend zum Erliegen, auf denElbbrücken ging nichts mehr. Um 20.15 Uhr war die Aktion erfolg-reich beendet. pit/Foto: André Lenthe
„Keiner hat mir Beileidgewünscht“
Chantals Pflegemutter Sylvia L. (47) sprach mit dem Wochenblatt
C. PITTELKOW, WILHELMSBURG
Vor fünf Wochen starb die elf-jährige Chantal in der Woh-
nung ihrer Pflegeeltern an einerMethadonvergiftung. Bis heuteist unklar, wie das Kind an denHeroin-Ersatzstoff gelangenkonnte. Im Visier der Ermittler:die drogensüchtigen Pflegeel-tern, beide Methadon-Konsu-menten. Doch bei der Woh-nungsdurchsuchung wurdekein Methadon gefunden, nur inder Garage stellte die Polizei 31Tabletten sicher. „Die war aberdurch eine doppelte Stahltür ge-sichert“, betont PflegemutterSylvia L. in einem Exklusivinter-
view mit dem Wochenblatt.Bis heute könne sie sich
nicht erklären, wie Chantal andas Methadon gelangte. We-der ihre beiden leiblichennoch die Pflegekinder hättengewusst, dass die Eltern sub-stituiert werden. „Und natür-lich lagen keine Pillen herum“,versichert sie.
Nach dem tragischen To-desfall zog die Familie vor-übergehend weg, zu groß wardie öffentliche Aufmerksam-keit. Die Kinder kamen in einKinderhaus. „Wir wollten das,um sie zu schützen“, betont L..„In Wilhelmsburg konnten wirnicht bleiben, wir wurden von
der Presse dermaßen belagertund von den Leuten angefein-det.“ Keiner im Viertel hätteihr Beileid gewünscht, statt-dessen – Beschimpfungen.Nachbarn hätten plötzlich mitdem Finger auf sie gezeigt undwären über sie hergezogen –für ein paar lumpige Euro vonden vorm Haus herumlun-gernden Reportern. „Aber nurweil ich Methadon nehme, binich doch keine schlechte Mut-ter! Meine Kinder lieben mich,und Chantal habe ich genausolieb gehabt wie meine anderenKinder!“
Fortsetzung auf Seite 2
Sylvia L. will mit ihrer Familie ausWilhelmsburg wegziehen. „Hierkönnen wir nicht bleiben“, sagtesie dem Wochenblatt. Foto: sd
NeuerBezirkschef: Stelleausschreiben!WILHELMSBURG Die Frak-tionen von CDU, GAL, Linkeund der Gruppe der Piratenin der BezirksversammlungMitte sind sich einig, dassdie neu zu besetzende Stelledes Bezirksamtsleiters aus-geschrieben werden soll. Ih-re Forderung: eine offeneAusschreibung, und der Kan-didat sollte im besten Fallparteiunabhängig sein undnur durch seine beruflicheQualifikation überzeugen.„Nur auf diese Weise kanneine maximale Transparenzgeschaffen und die Stellungdes Kandidaten als neutralbezeichnet werden“, erklärtGAL-Bezirkschef MichaelOsterburg. PIT
Für Sie auch im Internet unter www.lohi.de • Unsere kostenfreie Service-Nr.: 0800/783 83 76Mitglied im BDL - Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. - Berlin
Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.deWir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre
Einkommensteuererklärung• bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen• bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations-
geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen-veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen.
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2 | WILHELMSBURG MITTWOCH, 22. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de
„Keiner hat mir Beileidgewünscht“
Fortsetzung von Seite 1
Akte „Chantal“: Stand der ErmittlungenLaut dem vorläufigen Obduk-tions-Ergebnis hat die am 16.Januar verstorbene Chantalbis zu ihrem Tod keinen Kon-takt zu Drogen oder Drogen-ersatzstoffen gehabt. „Wirgehen davon aus, dass dasMädchen am Vorabend gegen20 Uhr eine Methadontablet-te genommen hat“, so Ober-staatsanwalt Wilhelm Möl-lers. Etwa 20 Stunden spätersei der Tod eingetreten. DiePflegemutter hat angegeben,
dass Chantal bereits amAbend des 15. Januar überÜbelkeit geklagt habe. Amnächsten Nachmittag habesie das Kind leblos im Bettgefunden und den Notarztgerufen. Warum die Elfjäh-rige das Methadon schluckteund wieviel, steht noch nichtfest.Die Staatsanwaltschaft er-mittelt weiter. Im Visier: diePflegeeltern, das Jugendamtund der Träger VSE.
In den letzten Wochen konntesie täglich über ihre Familie in
den Zeitungen lesen. Vieles da-von stimme nicht. Ein ganz nor-males Familienleben hätten siegefährt, tagsüber habe sie eineFortbildung gemacht, abendssei sie zu Hause bei den Kin-dern gewesen. Chantal habe mitihrer Stiefschwester im riesigen2x2-Meter-Hochbett geschla-fen, „weil die Mädchen das sowollten!“, so Sylvia L..
An der angeblichen Verwahr-
losung der Wohnung seinichts dran. „Als der Ret-tungsdienst am 16. Januarkam, waren wir am Renovie-ren, deshalb war es so unor-dentlich“, erklärt sie. Die Zu-sammenarbeit mit dem Ju-gendamt sei gut gewesen.Sylvia L.: „Die wussten, wie esbei uns aussah, und die ka-men auch unangemeldet vor-bei.“ Dreckig, so versichertdie 47-Jährige, sei es bei ih-nen nicht gewesen.
Konzert: Indie-RockWILHELMSBURG Die Doors-Orgel der Band sorgt für wohligeSchauer: Am Sonnabend, 25. Februar, kommen „The Fog Joggers“mit ihrem Indie—Gitarren-Rock in die Honigfabrik, Industriestra-ße 125. Ab 21 Uhr präsentieren die Rheinländer Popsounds ausden 70ern mit bluesigem Indie-Rock. Der Eintritt kostet zehnEuro an der Abendkasse, im Vorverkauf acht Euro. PIT
Kahlschlag amBerta-Kröger-Platz
Bezirksamt: Marode Bäume sollen nächstes Jahr ersetzt werden
CH. V. SAVIGNY, WILHELMSBURG
Ein riesiger Greifer packt diezentnerschweren Holzstü-
cke und stopft sie in die rotie-rende Trommel eines Busch-hakkers. In Sekundenschnellewerden die bis zu 30 Zentimeterdicken Eichenstämme zu feins-ten Holzschnitzeln zermahlen.Später kommt die Streu alsDünger oder als Abdeckung fürBeete zum Einsatz. Kahlschlagauf dem Berta-Kröger-Platz!
Wo einst 30 ansehnlicheSumpfeichen wuchsen, siehtman derzeit nur noch tristeBaumstümpfe. Das BezirksamtMitte will den Platz am Einkauf-szentrum in diesem Jahr völligneu gestalten: Für die gesamteFläche ist eine Neupflasterungmit neuen Sitz- und Spielele-menten vorgesehen. Der nördli-che Abschnitt wird im Herbstwieder mit neuen Bäumen auf-geforstet. Beginn der Bauarbei-ten ist Anfang Mai, Ende Ok-tober soll der Platz wieder inneuem Glanz erstrahlen.
Auf der Elbinsel sorgt die Fäll-aktion auch für Unmut: Zu vieleBäume haben die Bewohner imRahmen der Gartenschau (igs)bereits opfern müssen – bei Er-öffnung im April nächsten Jah-res werden es um die 2.000Stück sein. Begründet wird diesdamit, dass sie krank oder al-tersschwach seien oder den Pla-
nungen im Weg stünden – sowie am Berta-Kröger-Platz.„Mich regt auf, dass Bäume alsbeliebig austauschbarer Zierratangesehen werden und nichtals Lebewesen“, sagt Anwohnerund Biologe Jörg v. Prondzinski.„Meiner Meinung nach hätteman sie auch stehen lassenkönnen.“
Nach Auskunft des Bezirks-amts waren die dortigen, rund
35 Jahre alten Sumpfeichenzwar nicht krank, galten aberals „angegriffen“. Neun von ih-nen hätten Brüche und Ent-wicklungsstörungen aufgewie-sen. „Auf Dauer wären sie abge-storben“, sagt Projektleiter Sön-ke Gerundt. Bei den neuen Bäu-men, die allerdings erst imOktober kommen, handelt essich um Zerreichen, die als be-sonders robust gelten. Um die
Bewurzelung zu erleichtern,werden unterirdische Belüf-tungskanäle gebaut, die mitGrobschotter und Wurzel-lockstoffen angereichert sind.
Während der Bauarbeitenzieht der Wochenmarkt auf dieKrieterstraße um. Nach Ab-schluss der Arbeiten sollen dieLadenpassage des Einkaufszen-trums und der S-Bahnhof fertiggebaut werden.
Kurzer Prozess: Am Berta-Kröger-Platz haben Arbeiter30 Sumpfeichen abgesägt –im nächsten Jahr soll es neueBäume geben. Foto: cvs
Ehrennadel fürHelmut Pohndorf
Auszeichnung für ehrenamtliche ArbeitCH. V. SAVIGNY, WILHELMSBURG
Über die Auszeichnung warder Preisträger selbst viel-
leicht am meisten überrascht:„Ich wusste gar nicht, was ichsagen sollte“, berichtet HelmutPohndorf und guckt immernoch ganz ungläubig. „Aber esist natürlich eine große Ehre,und ich freue mich sehr.“
Beim Jahresempfang des Re-gionalausschusses hat Pohndorfdie diesjährige „Ehrennadel Elb-inseln“ verliehen bekommen.Der 83-Jährige engagiert sichseit 50 Jahren in seiner Freizeitfür das Heimatmuseum, erst imvergangenen Jahr gab er aus Al-tersgründen den Posten desZweiten Vorsitzenden ab. ImMuseumsverein kümmert sichPohndorf als gelernter Bau-schlosser um die technischenBelange des Hauses. „Ich macheeigentlich alles“, sagt der rüstigeRentner und zwinkert vergnügtmit den Augen. Wenn nicht ge-rade Reparaturen anfallen, be-reitet Pohndorf die Ausstellungauf ihre sonntäglichen Öffnun-gen vor, klappt Fensterläden aufund zieht die Wilhelmsburg-Fahne an der Stange hoch. AuchMuseumsführungen – wahl-weise auf hochdeutsch oderplattdeutsch – übernimmt derlangjährige Mitarbeiter gerne.
Große Teile der Ausstellunghat Pohndorf mit eingerichtet.Dazu gehört unter anderem dasJagdzimmer, das inzwischen zueiner Tierschau geworden ist.Am wohlsten fühlt sich der Jubi-
lar in der Abteilung „Milchwirt-schaft“: „Da kenne ich michaus, denn ich bin selbst auf demLand groß geworden!“ Unbe-strittender Star in diesem Mu-seumsraum ist ein altes Butter-fass, dessen „Pümpel“ auchheute noch Sahne zu Butterschlagen könnten.
Der RegionalbeauftragteThorsten Schulz lobte Pohndorffür sein unermüdliches Engage-ment und seinen Einsatz für dieGeschichte der Elbinsel. „Seineliebevolle Art und sein Humorbereichern unseren Stadtteil“,so Schulz. Die „Ehrennadel Elb-inseln“ wird jährlich für beson-deres, ehrenamtliches Engage-ment verliehen.
Der Preisträger: Helmut Pohndorf.Foto: cvs
Wilde KerleWILHELMSBURG Wenn Papamit seinem Nachwuchs kocht,können spannende Sachenwie Piratensuppe, Kanonenku-geln mit Donnerschlag undzum Nachtisch ein „Schatzin-selglück“ entstehen. Die El-ternschule Wilhelmsburg,Zeidlerstraße 75, lädt fürSonnabend, 25. Februar, von15 bis 17 Uhr alle Väter mitihren Kindern zu einem wil-den Kochvergnügen ein. An-meldung 753 46 14. PIT
Wilhelmsburgim Dritten ReichWILHELMSBURG Um Wil-helmsburg im Dritten Reichgeht es bei dem geschicht-lich-informativen Rundgang,den Burkhard Kleinke amSonntag, 26. Februar, anbie-tet. Bei der Zeitreise von 1933bis 1945 geht es um Themenwie Swingboys, Kirchenstreit,jüdisches Leben und Arbeiter-widerstand. Treffpunkt ist um13 Uhr an der BushaltestelleStübenplatz, die Teilnahmekostet acht bis zehn Euro, jenach Geldbeutel. PIT
Kinder-Lexikonwird vorgestelltWILHELMSBURG Kinder derElbinseln haben ein Lexikongeschrieben: Das Buch„Weltwissen Wilhelmsburg“wird am Mittwoch, 29. Fe-bruar, um 10 Uhr in der Bü-cherhalle Wilhelmsburg, Vo-gelhüttendeich 45, öffent-lich vorgestellt. Mit dabeisind neben SchirmherrinKirsten Boie vor allem dieKinder aus drei Schulen, dieTexte geschriebene haben.Jeder ist willkommen! PITAchtung: Alles nur solange der Vorrat reicht! Nur für kurze Zeit! Kommen Sie vorbei, es lohnt sich!
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MITTWOCH, 22. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de WILHELMSBURG | 3
Protest gegen Schwimmbad-AbrissAnwohner sammeln Unterschriften gegen den geplanten Abriss im September, Vereine fordern Schadenersatz
CH. V. SAVIGNY, WILHELMSBURG
Wilhelmsburgs Schwimmermüssen sich ab Herbst
dieses Jahres auf weite Wegeeinstellen: Das Hallenbad in derDratelnstraße wird bereits imSeptember abgerissen. LetzterÖffnungstag ist der 31. August.Hintergrund für den Abriss sinddie Arbeiten am benachbartenKanukanal, auf dem Besucher2013 durchs Gelände der Inter-nationalen Gartenschau (igs)paddeln sollen. „Die Arbeitenwürden die Statik derSchwimmhalle gefährden“, soProjektleiterin Käthe Frommvom zuständigen LandesbetriebStraßen, Brücken und Gewässer.
Das neue Schwimmbad, diesogenannte „Inselparkhalle“ derigs, soll nicht vor April 2013 fertigsein. Damit entsteht eine Lückevon rund sieben Monaten ohneSchwimmmöglichkeit.
Gegen die Planungen gehenSchwimmfans und Vereine aufdie Barrikaden: „Die Verantwort-
lichen können sich auf Scha-densersatzforderungen in Höhevon 25.000 Euro gefasst ma-chen“, sagt Hartmut Wirl, Inte-rims-Geschäftsführer beimTurn- und Schwimmverein Har-burg/Wilhelmsburg (TuS). Rund120 Schwimmer sind beim TuSbetroffen. „Faktisch bedeutetdas eine Stillegung unserer Ver-einsarbeit“, so Wirl.
Laut SchwimmbadbetreiberBäderland wurden Schulen und
Vereine bereits im Oktober überdie Schließung informiert. „Seit-her laufen die Abstimmungenüber Ausweichangebote. Für dieSchulen sind sie erfolgreich ab-geschlossen, für die Vereinenoch nicht“, erklärt Bäderland-Sprecherin Kirsten Morisse. LautSchwimmverband nutzenSchwimmvereine das Wilhelms-burger Hallenbad durchschnitt-lich 25 Stunden pro Woche.
Auch Privatleute machen ge-
gen das Vorhaben mobil: „Ichbin begeisterter Schwimmerund gehe mit meinen Kindernregelmäßig ins Hallenbad Wil-helmsburg“, sagt Stefan Water-kamp, wohnhaft im Reiherstieg-viertel. Der Rechtsanwalt hat ei-ne Online-Unterschriften-sammlung gestartet, die EndeMärz der Bürgerschaft überge-ben werden soll. „Entweder, die
Arbeiten am Kanukanal werdengestoppt, bis das neueSchwimmbad fertig ist“, forderter. „Oder es werden Spundwän-de eingesetzt, damit das alte Badstehenbleiben kann.“ DieseSpundwände würden nach Aus-kunft des LSBG mindestens eineMillion Euro kosten – offenbarzu viel für den Erhalt desSchwimmbads.
Das Hallenbad Wilhelmsburg wird im September abgerissen – letzterÖffnungstag ist der 31. August. Foto: cvs
Party ohne nasse FüßeJahresempfang im Rathaus 50 Jahre nach der Flutkatastrophe
CH. V. SAVIGNY, WILHELMSBURG
Vor 50 Jahren brauste derSturm über die Elbinsel hin-
weg, und an den Mauern desRathauses schwappte das Was-ser empor: Der Jahresempfangdes Regionalausschusses Wil-helmsburg/Veddel ging diesmalan einem besonders geschichts-trächtigen Datum über die Büh-ne. Genau ein halbes Jahrhun-dert zuvor war der Stadtteil voneiner verheerenden Sturmflutheimgesucht worden. GroßeGebiete der Elbinsel wurdenzerstört, über 300 Menschen er-tranken in den Fluten.
Rund 150 Gäste feierten tro-ckenen Fußes im proppevollenSitzungssaal im vierten Stock.Als prominente Rednerin hattendie Veranstalter Bürgerschafts-präsidentin Carola Veit gewin-nen können. „Den Sturm unddie Wassermassen hätte auchheute niemand verhindern kön-nen“, erinnerte die SPD-Politi-kern an die Flutkatastrophe.
„Aus heutiger Sicht abervöllig unverständlich er-scheint, dass die Behör-den damals sämtlicheWarnzeichen ignorierthaben.“ Die Sorge derBürger heutzutage könnesie verstehen. „Ich kannIhnen versichern, wir werdenalles dafür tun, den Hochwas-serschutz weiter auszubauen“,sagte Veit vor vielen älteren Zu-hörern, die die Ereignisse imFebruar 1962 noch hautnahmiterlebt hatten.
Veit sprach sich zudem für ei-nen Neubau der Reichsstraßeaus und kündigte an, die Bürgerweiterhin am Planungsprozessbeteiligen zu wollen: „Die Ver-legung schafft Beruhigung,auch wenn sie ordentlich disku-tiert gehört.“ Von den 2013 be-ginnenden Großveranstaltun-gen Gartenschau und Bauaus-stellung werde die Elbinselnoch lange profitieren. „Es ist inder Verantwortung der ganzenStadt, die Projekte weiterzufüh-
ren“, so Veit. Zum Thema Inte-gration sagte sie: „Es gibt kei-nen Stadtteil, der mit Menschenfremder Herkunft so selbstver-ständlich umgeht. Es ist eineHerausforderung, die Wil-helmsburg annimmt.“
Musikalisch begleitet wurdeder Abend vom Musikduo „Lüttund Lütt“, es gab Bier vom Fassund ein reichhaltiges Büfett. ZuGast waren Menschen aus Wirt-schaft, Vereinen und Politik –auch der gerade erst zurückge-tretene Bezirksamtsleiter Mar-kus Schreiber war mit von derPartie. Finanziert wird der Jah-resempfang von der Bezirksver-sammlung Mitte, vom Regio-nalausschuss und von seinenAbgeordneten.
Musik mit „Lütt und Lütt“: Ex-Bezirksamtsleiter Markus Schreiber(im Hintergrund, v. l.), Bayram Inan (GAL Wilhelmsburg), Dirk Siel-mann (SPD Mitte), Carola Veit und Metin Hakverdi (beide für dieSPD in der Bürgerschaft) schien's zu gefallen. Kleines Bild: Die Ge-sossen Dirk Sielmann (l.) und Metin Hakverdi mit Ehrengast undBürgerschaftspräsidentin Carola Veit. Fotos: cvs
Schwimmbad: Wortbruch der IBA?Im Rahmen der Schwimmbad-planungen hatte die Interna-tionale Bauausstellung (IBA)immer wieder betont, es werdeeinen nahtlosen Übergang zwi-schen der Schließung des altenund der Eröffnung des neuenSchwimmbads geben. „HerrHellweg (IBA-GeschäftsführerUli Hellweg, d. Red.) hatte unsdas bereits 2007 bei einer Sit-zung des Stadtplanungsaus-schusses versichert“, sagt derHarburger CDU-Chef Ralf-Die-ter Fischer. Die Kreispolitikfühlt sich nun um eine Abma-chung betrogen: „Um der IBAentgegenzukommen, hattenwir uns extra beeilt, insgesamtvier Bebauungspläne auf den
Weg zu bringen.“Die IBA will im Gegensatz dazukeine Zusagen gemacht haben:„Es war immer das Ziel aller Be-teiligten, den Betrieb derSchwimmhalle in Wilhelms-burg Mitte nicht zu unterbre-chen“, sagt IBA-SprecherinKristina Hödl. „Wir bedauernsehr, dass es nun dazu kommt,dass die neue Schwimmhalleerst ein paar Monate nach derSchließung der alten eröffnenkann.“ Es seien unvorhergese-hene Probleme und Schwierig-keiten aufgetaucht, die zu Ver-zögerungen führten. „Das istinsbesondere der Sicherung derFinanzierung geschuldet“, soHödl. cvs
Link für die Online-Petition:http://www.openpetition.de/petition/online/keine-schliessung-des-schwimmbad-wilhelmsburg-vor-eroeffnung-der-inselparkhalle
„„BUSFAHRER KÜMMERTESICH NICHT UM MICH““,WILHELMSBURGER WOCHEN-BLATT VOM 8. FEBRUAR 2012
„Ja, so geht es einem, wennman sich nicht festhält! Nor-malerweise hätte der Herr Fel-deberg sich bei dem Busfahrerentschuldigen müssen für sein,ganz sanft ausgedrückt, unge-schicktes Verhalten. Schon dieKinder bekommen von denMüttern immer die Anwei-sung, ‘halte dich fest, wenn derBus bremst, sonst fällst duhin!’
Wahrscheinlich hat HerrFeldeberg diese Mahnung si-
cher im Laufe der Jahre vergessenund kann auch nicht die Schilderin allen Bussen und Bahnen le-sen: Bitte Festhalten! Außerdem,wenn der Herr so unsicher auf denBeinen ist, sollte man sich hinset-zen. Herr Feldeberg geht ja auchbei Rot über die Kreuzung undentschuldigt sich nicht bei demLkw-Fahrer, der plötzlich brem-sen muss.
Traurig, dass man über so et-was reden muss, nur weil einerwie Herr Feldeberg die einfach-sten Regeln im öffentlichen Nah-verkahr nicht beherrscht. Was sollman dazu noch sagen?“
Jochen Elterüber elbe-wochenblatt.de
Bitte festhalten!▼ LESERBRIEF
Kreativ ScheibenWILHELMSBURG Schreibenmacht Spaß, findet BurkhardKleinke. Deshalb bietet er ei-nen neuen Kurs in kreativemSchreiben an. Teilnehmenkönnen alle – auch ohneSchreiberfahrung -, die Er-lebtes, Erdachtes oder Mär-chenhaftes in Worte fassenmöchten. Der zweistündigeKurs findet einmal im Monatimmer donnerstags statt.Das erste Treffen findet amDonnerstag, 23. Februar, um17 Uhr im Bürgerhaus, Men-gestraße 20, Raum 1.11statt. Kosten: fünf Euro. PIT
Chanson-Kabarett
WILHELMSBURG Zu einemChanson-Kabarett zurwunderbaren Welt derFrauenmagazine lädt dasLaurens-Janssen-Haus,Kirchdorfer Damm 6, fürDonnerstag, 23. Februar,ein. Kristina Preiß und IrisPaiska haben den Durch-blick, was Frauen auf- oderanregt, ihr Frauenmagazin„Agathe“ berichtet alsFreundin für Brigitte, Petraoder auch für Sie über The-men, die frau wirklichinteressieren. Der Spaß be-ginnt um 20 Uhr, der Ein-tritt kostet sieben Euro.Veranstalter ist ProQuar-tier, ein Tochterunterneh-men der Saga. PIT
Zirkus Willibaldtrifft Mimi LoopWILHELMSBURG AmMontag, 27. Februar, trittder „Zirkus Willibald“ imBürgerhaus, Mengestraße20, auf. Ab 14 Uhr treffendie kleinen Artisten auf„Mimi Loop", die von Mo-nika Els gespielt wird. Ul-rich Kodjo Wendt ist fürdie Musik verantwortlich.Die Show ist der zweiteBaustein eines musikali-schen Zirkustheaters. Be-ginn ist um 14 Uhr, derEintritt kostet 1,50 Eurofür Kinder, Erwachsenezahlen 2,50 Euro. Kartenunter 75 20 17-0. PIT
Schüler zeigen ihr Musical „Reset“WILHELMSBURG Rund 120 Siebtklässler der Stadtteilschule Stü-benhofer Weg zeigen am Freitag, 24. Februar, ihr Musical „Reset“.Die Aufführung ist krönender Abschluss einer Projektwoche desProjekts M@S, das eine Pflichtveranstaltung für alle Schüler war.Diese haben gezeigt, dass sie unter Zeitdruck arbeiten können. DieÖffentlichkeit kann sich um 17 Uhr überzeugen. Eintritt frei! PIT
KonzertKrassport - The PlanetsJazzclub im StellwerkFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/421 Uhr
KonzertMatt Charles & Bernd KühlOld Dubliner HarburgNeue Straße 5822 Uhr
Freitag, 24.2.
Theaterkomödie„Gerüchte... Gerüchte“Rieckhof HarburgRieckhoffstraße 12do-fr jeweils 20 Uhr
Donnerstag,23.2.
4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 22. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de
So etwas wie eine Familie„Zusammen ist man weniger allein“ im Altonaer Theater – Verlosung!
CLAUDIA PITTELKOW, ALTONA
Eine weltfremde Putzfrau mitZeichentalent wirbelt als
neue Mitbewohnerin eine fried-liche Pariser Männer-WG, be-stehend aus einem stotterndenHistoriker und einem schürzen-jagenden Koch, durcheinander.Hinzu kommen noch eine vitaleSeniorin auf der Flucht vor demAltenheim und Alltagsproblemewie Älterwerden, Scheidungen,Einsamkeit, Liebeskummer –das ist der Stoff, der dem Roman„Zusammen ist man weniger al-lein“ von Anna Gavalda zuRuhm verhalf. Das AltonaerTheater bringt den Bestsellerjetzt auf die Bühne, am 26. Fe-bruar wird Premiere gefeiert.Das Wochenblatt verlost dreimal zwei Karten für die Vorstel-lung am Mittwoch, 29. Februar,um 19 Uhr.
In einer großzügigen Altbau-wohnung treffen sie aufeinan-der: der etwas verschrobeneAdelsspross Philibert, ein histo-risches Genie; Gourmet-KochFranck, der seinen weichenKern hinter einer rauen Schaleversteckt; die junge Camille, dietrotz ihrer künstlerischen Talen-te nachts putzen geht, und
Francks Oma Paulette, dienicht ins Altersheim möchte.Regisseur Harald Weiler bringteine große Portion Mensch-lichkeit, eine Spur Romantikund viel Komik auf die Bühnedes Altonaer Theaters.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-
blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: [email protected]. Stichwort „Ge-winne: Zusammen ist man we-niger allein“. Einsendeschlussist der 25. Februar. Bitte Tele-fonnummer angeben, die Ge-
winner werden benachrichtigt!Rechtsweg ausgeschlossen!
Treffen in einer Pariser Altbauwohnung aufeinander: Veronika Bachfischer, Andreas Christ, Karsten Kramerund Anke Tegtmeyer in „Zusammen ist man weniger allein“. Foto: Jochen Quast
Altonaer Theater, Museum-straße 17; Premiere am 26.Februar, Vorstellungen bis 5.April; Tickets (16 bis 30 Euro)unter 39 90 58 70.
Glamour, Glitter und PopsongsImpro-Show mit Elke Winter im Schmidt Theater – Verlosung!
CLAUDIA PITTELKOW, ST. PAULI
My Mother and Me“, dasneue Programm der Im-
provisationskünstler France De-lon und Elke Winter, ist die Ge-schichte einer drittklassigenBarsängerin und ihrer musikali-schen Tochter – von den be-schaulichen Anfängen in der Lü-neburger Heide bis hin zum tri-umphalen Erfolg in ihrergemeinsamen Las Vegas Show.Die beiden Künstler liefern sicham Montag, 5. März, ein wahresStand-up-Feuerwerk imSchmidt Theater. Das Wochen-blatt verlost drei mal zwei Kar-ten. Beginn ist um 20 Uhr.
Improvisation heißt: Jede Vor-stellung ist anders. Was mit ei-nem völlig durchgeknallten Im-pro-Theaterstück beginnt, en-det mit Glamour, Glitter undden tollsten Popsongs der Mu-sikgeschichte. Seit 2006 ist Tra-vestiekünstlerin und ComedianElke Winter Stammgast in derlegendären „Schmidt Mitter-nachtsshow“, seit 2008 gehörtsie dort auch zum festen Stammder Moderatoren. Seit 2011 lädtsie jeden letzten Freitag im Mo-nat in ihrer Late Night „Im Bettmit Elke“ Stars und Sternchen,Stimmwunder, Comedians undD-Prominenz zu einem lau-schig-launigen Stelldichein inihr Kuschelbettchen ein. FranceDelon begeistert in ihren Showsmit einem äußerst wandlungs-
fähigen Äußeren und einer ein-maligen Stimme, die irgendwozwischen Bette Midler und NeilDiamond liegt.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:post@wochenblatt-redaktion.
de. Stichwort „Gewinne: MyMother and Me“ (Bei E-Mailsbitte in die Betreffzeile). Einsen-deschluss ist der 25. Februar. Te-lefonnummer angeben!
Elke Winter gibt in ihrer neuen Show „My Mother and Me“ alles. Foto: pr
5. März, 20 Uhr, SchmidtTheater, Spielbudenplatz 27-28, Tickets (16,50 bis 25,30Euro) unter 31 77 88 99.
Konzert: Stan and LauraWILHELMSBURG Die Musik des BerlinerTrios „Stan and Laura“ (Foto) verbindet Jazz-Noir, American-Folk, Electronica, Post-Rockund Kraut mit klassischem Songwriting. Dietiefe Stimme der Sängerin Miss Vergnügenfließt wunderbar über den dunkel gewebten,warmen Song-Teppich aus Percussioninstru-menten, dezentem Elektro sowie Geige, Gi-tarre, Laptop und Bass. Am Montag, 27. Fe-bruar, spielen die Berliner in der Deichdiele,Veringstrasse 156. Konzertbeginn ist um 21Uhr, der Eintritt ist frei. PIT
Gala fürSOS-Kinderdörfer
HARBURG Das OrchesterMarinemusikkorps Ostseegibt am Dienstag, 27.März, im Rahmen der 3.Jubiläumsgala zugunstender SOS-Kinderdörferweltweit ein Konzert. DieHerren in ihren schmu-cken Uniformen präsen-tieren mit OrchesterleiterFregattenkapitän Man-fred Peters (Foto) ab19.30 Uhr im Theatersaaldes Harburger Helms-Museums, Museumsplatz2, ein breit gefächertesRepertoire bestehend ausKlassik, Pop-Musik überMarsch bis hin zu Film-musik. Eintrittskarten fürdiese Veranstaltung gibtes ab sofort zum Preisvon zehn Euro (plus Vor-verkaufsgebühren) anden Konzertkassen. SD
FlohmarktNEUGRABEN Die Mi-chaelisgemeinde Neugra-ben veranstaltet amSonnabend, 25. Februar,von 15 bis 17 Uhr im Kin-dergarten und im Gemein-dehaus einen großenFlohmarkt „rund umsKind“. Stände werden andem Tag telefonisch zwi-schen 8 und 13 Uhr unter
702 22 42 vergeben.Wer sich einen Stand si-chern möchte, muss eineTorte als Standgebührmitbringen. Der Erlöskommt Kindern des Kin-dergartens zugute. Ort:Cuxhavener Straße 323.AS
MITTWOCH, 22. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de SÜDERELBE | 5
HPA legt Reparatur auf EisEstesperrwerk: Beschädigtes Flutschutztor wird nach der Sturmflutsaison ausgebaut
MARION GÖHRING, CRANZ
Die Reparatur des beschädig-ten Estesperrwerks verzö-
gert sich weiter. Auch wenn dieHafenverwaltung Hamburg PortAuthority (HPA) immer betont,die Bevölkerung der hinterdeichsliegenden Orte sei nicht gefähr-det, will man beim Flutschutz aufNummer sicher gehen. Deshalbsoll jetzt das Ende der Sturmflut-saison abgewartet werden. Dieendet offiziell am 31. März.
„Das haben wir gemeinsam mitdem behördlichen Katastrophen-schutz und der Deichwacht be-schlossen“, sagt HPA-SprecherAlexander Schwertner. Man wollejedes Risiko vermeiden. Beim Ab-transport des beschädigten inne-ren Flutschutztores gebe es aberimmer gewisse Unwägbarkeiten.
Das 180 Tonnen schwere Tormuss mit einem Schwimmkran
aus den Lagern gehoben und zueinem Reparaturplatz transpor-tiert werden. Dort soll es zu-nächst noch einmal gründlichuntersucht werden. Bei dieserGelegenheit hofft man, endgül-tig Klarheit über die Ursachedes Schadens zu bekommen.Das Tor hatte sich am 8. De-zember 2011 beim Schließenverkantet. Das war nicht gleichbemerkt worden, so dass auchdie mehr als 500 Tonnen schwe-re Klappbrücke über die Esteum rund 15 Zentimeter angeho-ben wurde. Für einige Autofah-rer kam die Warnung zu spät.Sie klagten über Schäden an Rä-dern und Aufhängung ihrerFahrzeuge.
Während der anschließendenReparatur des Tores werdenauch die Tornische und vor al-lem das Lager des beschädigtenTores inspiziert und instand ge-
setzt. Schwertner: „Die Planun-gen für Bergung und Instand-setzung werden mit Nachdruckund Sorgfalt vorangetrieben.“Sie sollen in den kommendenTagen abgeschlossen werden.
Schwertner betont, dass dieäußeren Flutschutztore vollfunktionsfähig sind, der Hoch-wasserschutz sei in vollem Um-fang gewährleistet. Zurzeit wür-den die Tore bei Wasserstands-vorhersagen von 0,5 bis 0,75Meter über Normalnull schonbei einem Wasserstand vonNormalnull geschlossen. Als zu-sätzliche Sicherheitsmaßnah-men seien Sensoren angebrachtworden, die schon Alarm auslö-sen, wenn sich eines der Torebeim Öffnen oder Schließenauch nur um einen Zentimeteranhebt. Außerdem ist der Kon-trollstand des Sperrwerksdurchgehend besetzt.
Noch bis mindestensEnde März bleibt dieKlappbrücke in Cranzfür den Verkehr frei.
So lange will HPAmit den Reparatur-
arbeiten warten.Foto: as
Kahrs ging, Neubauer kommtFinkenwerder soll Vorsitzender im Jugendhilfeausschuss werden
A. BURUCK, FINKENWERDER
Großer Karrieresprung fürRalf Neubauer: Der SPD-
Orts-Vorsitzende aus Finken-werder soll die Nachfolge deszurückgetretenen JohannesKahrs im Jugendhilfeausschussdes Bezirks Hamburg-Mitte an-treten. Am 23. Februar will dieSPD-Fraktion den 30-jährigenRechtsreferendar zuerst als neu-es Mitglied für den Ausschussvorschlagen; in der Sitzung am19. März soll er dann nach demWillen seiner Parteifreundeauch den Ausschuss-Vorsitzübernehmen. Einen Gegenkan-didaten gibt es bis jetzt nicht.
Johannes Kahrs war nach 18Jahren von diesem Posten zu-rückgetreten, nachdem die elfjäh-rige Chantal aus Wilhelmsburg
nach einer Methadon-Vergiftungim Haus ihrer drogensüchtigenPflegeeltern gestorben war. DerSkandal hatte zuerst die Leiterindes Jugendamts Hamburg-Mitteund dann auch BezirksamtschefMarkus Schreiber das Amt gekos-tet.
Für den Juristen Ralf Neubauerist die Jugendhilfe thematischesNeuland. „Ich glaube, man suchteinen Kandidaten, der nicht be-triebsblind ist und sozusagen vonaußen auf die Sache draufguckt“,mutmaßt er. Gleichzeitig brauchtman einen Vorsitzenden, der sichin der Verwaltung und in den po-litischen Prozessen auskennt,„und keine Angst vor Gesetzenund Beamten hat, wie mir je-mand sagte“, schmunzelt Neu-bauer.
Seinen Vorgänger Johannes
Kahrs kennt er seit elf Jahren.Zwischen August 2004 und Fe-bruar 2008 war er für ihn als stu-dentischer Mitarbeiter tätig. Mitder Diskussion, ob er nur „Ge-folgsmann“ von Kahrs ist odernicht, kann Neubauer nichts an-fangen. „So etwas passt in eineMonarchie, nicht in eine Demo-kratie“, findet er.
Dass der Vorsitz des 37-köpfi-gen Ausschusses ihm einiges ab-verlangen wird, ist ihm klar. „Dasist zur jetzigen Zeit ein schweresAmt“, weiß Neubauer. Als erstesmöchte er dafür sorgen, dass dieStrukturen des Jugendamts ganzgenau unter die Lupe genommenwerden. Wichtig ist ihm aberauch, wieder Ruhe in die Arbeithineinzubringen. „Auf keinenFall darf es jetzt ein Parteien-Hick-Hack geben“, fordert er.
Ausflug ins MuseumNEUGRABEN Jürgen Lohse, Gründer derFreizeitgruppe Süderelbe, lädt für Sonnabend,25. Februar, zu einem Ausflug ins Zusatzstoff-museum am Großmarkt ein. Wer mitkommenmöchte, kann sich unter 702 52 77 anmel-den. Treffpunkt ist der Nordausgang des Sü-derelbe Einkaufszentrums gegenüber demS-Bahnhof Neugraben um 10.30 Uhr. Danngehts gemeinsam mit der S-Bahn zum Ham-merbrook. Teilnehmer müssen die Fahrtkostenund den Museumseintritt – 1,50 Euro für Se-nioren, sonst 3,50 Euro – selbst bezahlen. AS
Begleitbuch zur FlutkatastropheWILHELMSBURG Zum 50. Jahrestag der Flutka-tastrophe von 1962 hat die Landeszentrale für poli-tische Bildung und der Museumsdienst Hamburg ei-nen Begleitband zur Sturmflut-Ausstellung im Ham-burger Rathaus herausgebracht: Das Buch „Die gro-ße Flut“ enthält neben einer ausführlichen Chronikder Ereignisse am 16. und 17. Februar Beiträge vonzwölf Autoren, versucht aber auch eine Einschät-zung der Gefahrensituation durch Klimawandel undMeeresspiegelanstieg zu geben. Das Buch ist für dreiEuro im Infoladen der Landeszentrale für politischeBildung, Dammtorwall 1, erhältlich. PIT
* Gültig nur bei Neukauf bis zum 28.02.2012. Nicht mit anderen Angeboten kombinierbar. Alles Abholpreise. Zwischenverkauf vorbehalten.
6 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 22. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de
▼ POLIZEIMELDUNGEN
Schwerer Unfall auf A7 - Zeugen gesuchtWALTERSHOF Die Polizei sucht Zeugen, die am letzten Mittwochum 11.13 Uhr einen Verkehrsunfall auf der Autobahn 7 in HöheWaltershof beobachtet haben. Ein 34-jähriger Lkw-Fahrer hattedas Stauende übersehen und fuhr in einen VW Golf II. Dabei wur-de die 81-jährige Beifahrerin tödlich, die 56-jährige Fahrerinschwer verletzt. Der unter Schock stehende Brummi-Fahrer sowiedie 56-jährige Frau wurden ins Krankenhaus eingeliefert. DieAutobahn war drei Stunden komplett gesperrt. Hinweise an
428 65 67 89. PIT
Feuerteufel (19) geschnapptNEUGRABEN Ein 19-Jähriger soll im vergangenen Jahr rund einDutzend Wertstoffcontainer in Brand gesetzt haben. Es entstanderheblicher Sachschaden. Polizeiliche Ermittlungen brachten dieBeamten auf die Spur des Mannes. Als die Ermittler in der vergan-genen Woche seine Wohnung am Falkenbergsweg durchsuchten,entdeckten sie Beweismittel. Der Neugrabener gab zu, die Brändegelegt zu haben. PIT
Kiosk in der Ziegelerstraße überfallenWILHELMSBURG Letzten Sonntag hat ein Unbekannter um 21.20Uhr einen Kiosk in der Ziegelerstraße überfallen; die Polizei suchtZeugen. Der Täter ist 20 bis 22 Jahre alt, vermutlich Südländerund etwa 1,80 Meter groß. Er trug eine schwarze Hose und Müt-ze, einen roten Schal und eine graue Strickjacke. Der Mann for-derte die 21-jährige Angestellte mit einer Schusswaffe auf, ihmGeld zu geben. Mit rund 150 Euro flüchtete der Täter über die Ge-org-Wilhelm-Straße in unbekannte Richtung. Die sofort alamier-ten fünf Funkstreifenwagen konnten den Räuber nicht fassen.Hinweise an 428 65 67 89. AP
Polizei schnappt Auto-ZündlerWILHELMSBURG Vergangenen Sonntag nahm die Polizei einen22-jährigen Auto-Zündler fest. Ein Zeuge hatte um 7.09 Uhr Poli-zei und Feuerwehr über einen brennenden Opel Vectra in der Stra-ße Groß Sand informiert. Die Seitenscheibe war eingeschlagen, derFahrersitz brannte. Auf dem Weg zum Tatort sahen die Beamtenzwei Männer, die etwas im Gebüsch am Straßenrand ablegten unddann Richtung Bonifatiusstraße rannten. Einer der beiden wurdefestgenommen, der andere entwischte. AP
Ein Ave Maria für die Flutopfer50 Jahre nach der Katastrophe: berührende Gedenkveranstaltung am Mahnmal in Wilhelmsburg
ST. KOZIERAZ, WILHELMSBURG
Bei der zentralen Gedenkfeieram Wilhelmsburger Flut-
mahnmal war am vergangenenDonnerstag echte Anteilnahmeund Trauer zu spüren. Auf denTag genau 50 Jahre nach der ver-heerenden Flutkatastrophe vom16./17. Februar 1962 lauschtenHunderte Menschen andächtigden Worten von BürgermeisterOlaf Scholz. „Diese Zusammen-kunft ist ein Augenblick derTrauer, des Innehaltens und Er-innerns,“ so Scholz. Sie sei aberauch „ein Zeichen, dass Ham-burg eine Stadt voller Solidaritätist und bleibt – mit Herz, Ver-stand und Händen, die zupa-cken und helfen.“
Der emotionalste Momentfür viele Anwesenden war, alsdie bekannte Musikerin SuelyLauar, schemenhaft beleuchtetvom Fackelschein, das „Ave
Maria“ anstimmte – wunder-schön und herzzerreißend.„Der Gesang hat mich zutiefstberührt,“ bestätigte die Wil-helmsburgerin Monika Cze-poks. Sie hatte damals miterle-ben müssen, wie ihr Eltern-haus in den Fluten versank.„Bei dieser Gedenkstunde sehe
ich nun alles wieder vor mir,“berichtet die 66-Jährige. An dievon Olaf Scholz gerühmte Soli-darität erinnert sich die Wil-helmsburgerin Heike Greff:„Ich denke gerade daran, wiemeine Mutter für so viele woh-nungslose Menschen Essen ge-kocht hat.“
Am Ende der Veranstaltungwird es noch einmal ganz still.Während die von der Deich-wacht entzündete Mahnflam-me ein Flackerlicht auf die Ge-sichter wirft, gedenken dieMenschen mit einer Schweige-minute den Opfern der Sturm-flut.
Die Wilhelmsburgerinnen MonikaCzekops (l.) und Heike Greff waren16 Jahre alt, als die Sturmflut überdie Elbinsel hereinbrach. Obwohles ein halbes Jahrhundert her ist,werden ihre Erinnerungen währendder Gedenkfeier wieder sehr leben-dig. Foto: sk
Bürgermeister Olaf Scholz gedenkt der Opfer der Flutkatastrophe von 1962. In seiner Rede erinnert der SPD-Mann auch an den Mut und die Solidarität der vielen privaten Helfer. Foto: sk
Achtung, S-Bahnfahrer!Behinderungen wegen Bauarbeiten am
S-Bahnhof WilhelmsburgC. PITTELKOW, WILHELMSBURG
S-Bahnfahrer müssen sich aufBehinderungen einstellen:
Wegen Brückenbauarbeiten amS-Bahnhof Wilhelmsburg fahrennoch bis Donnerstagabend ab22 Uhr bis Betriebsschluss keineZüge der Linie S 3 zwischenHammerbrook und Harburg,ein Busersatzverkehr wurde ein-gerichtet. Schlimmer kommtsim nächsten Monat: WegenGleisbauarbeiten zwischenHammerbrook und Harburg amWochenende 25. und 26. Märzwerden am Sonnabend undSonntag die Züge der S 3 ganztä-gig zwischen den Stationen Ber-liner Tor und Harburg in beidenRichtungen durch Busse ersetzt.„Zwischen Harburg und Har-burg Rathaus besteht an diesemWochenende ein S-Bahn-Pen-
Die Züge der Linie S 31 ver-kehren an diesem Woche-nende nur zwischen BerlinerTor und Altona. „Durch dieFahrplanabweichungen ver-längern sich die Fahrzeitenum mindestens 20 Minuten“,so der Bahnsprecher. DieDeutsche Bahn AG bittetFahrgäste und Anwohner umVerständnis für die mit denBauarbeiten verbundenenUnannehmlichkeiten.
Detaillierte Informationenerhalten Reisende im Inter-net (www.s-bahn-hamburg.de) oder an der HVV-In-foline unter 19 449 undbei der Kundenbetreuungder S-Bahn unter 39 18 4385.
Stadtteilbeirattagt heuteWILHELMSBURG Am heuti-gen Mittwoch, 22. Februar,trifft sich der Beirat fürStadtteilentwicklung zu sei-ner 20. Sitzung im Bürger-haus, Mengestraße 20 (klei-ner Saal, Erdgeschoss). Ab18.30 Uhr stehen folgendeThemen auf dem Programm:Michael Mathe, Leiter desFachamts Stadt- und Land-schaftsplanung, wird für dasWohnungsbauprogrammHamburg-Mitte die Projektefür Wilhelmsburg vorstellen;die Ergebnisse des Gutach-tens „PlausibilitätsprüfungSoziale Erhaltungsver-ordnung Wilhelmsburg“ wer-den erörtert; der Sachstandim Korallusviertel wird er-läutert. PIT
präsentiert
MITTWOCH, 22. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 7
„Mach was draus!“Handwerker veranstalten die dritten Harburger Bautage
SABINE LANGNER, HARBURG
Am Wochenende 17. und 18.März steht der Harburger
Schwarzenberg wieder ganz imZeichen des Handwerks. Unterdem Motto „Mach was draus!“finden hier zum dritten Mal dieHarburger Bautage statt. Gut120 Aussteller rund um die The-men, Bauen, Kaufen, Renovie-ren, Sanieren, Finanzieren ausHarburg und dem HarburgerUmland haben sich angesagt.
Dabei ist die Bandbreite riesig:Heizungsbauer und Schornstein-feger, Elektriker und Maler, Mar-kisenbauer und Isolierungsexper-ten, Fliesenleger und Dach-decker, Sanitärbetriebe und Kon-ditoren sind nur einige der vielenGewerke, die sich angekündigthaben. Mit dabei sein wird auchdie Polizei, die die Besucher zumThema Einbruchschutz informie-ren will. Zudem wird zum erstenMal ein großes Windrad aufge-stellt, mit dem gezeigt werdensoll, wie man auch im heimischenGarten problemlos Strom erzeu-gen kann.
„Natürlich kann man sich überalles prima im Internet informie-
ren“, sagt Veran-stalterin GudrunStephan, die dieBautage zum drit-ten Mal in Harburgorganisiert. „Aberes hat eine völligandere Qualität,wenn man direktvor Ort mit denHandwerkern insGespräch kommenund sich alles di-rekt ansehen undanfassen kann.“
Zum ersten Malmit dabei ist auchein Forum, in demFachvorträge zuverschiedenenThemen stattfin-den sollen. Einerder Schwerpunkte wird das The-ma Ausbildung im Handwerksein. Hintergrund sind die vielennoch freien Ausbildungsplätzeim Hamburger Handwerk. Überdiesen Ansatz freut sich be-sonders Bezirksamtsleiter Tho-mas Völsch. „Unser Ziel ist es,dass in Hamburg kein Jugend-licher ohne Schulabschluss undAusbildung bleibt. Eine so geball-
te Ansammlung der verschiede-nen Gewerke ist gleichzeitig einegute Möglichkeit, sich zu infor-mieren“, sagt er.
Der Eintritt für die HarburgerBautage wird drei Euro kosten.Damit wollen die Veranstalter si-cherstellen, dass nur Menschenkommen, die sich tatsächlich fürdie Bautage interessieren. So seiauch gute Beratung gewährleis-tet, erklärt Gudrun Stephan.
Bezirksamtsleiter Thomas Völsch, VeranstalterinGudrun Stephan und BezirkshandwerksmeisterDierk Eisenschmidt (v.l.) freuen sich auf die Har-burger Bautage im März. Foto: sl
Neues von Seevetaler ChörenVorstandswahlen beim „Gesangverein Freundschaft Meckelfeld“
und beim Männergesangverein „Sängerlust“ Fleestedt
OLAF ZIMMERMANN, SEEVETAL
Der „Gesangverein Freund-schaft von 1877 Meckel-
feld“ hat einen neuen Vorstand.Peter Beck tritt als Erster Vorsit-zender die Nachfolge von Clau-dia Harder an, die dieses Amtsechs Jahre lang bekleidet hat-te. Ebenfalls neu dabei: Eck-hard Gudelius (Erster Schrift-
führer) sowie Barbara Weiland(1. Kassiererin). Für 65-jährigeMitgliedschaft (!) wurde Karl-fried Beyer geehrt. Im Freund-schafts-Chor sind unter derLeitung von Ulrike Lachmann47 Sängerinnen und Sänger ak-tiv. Geprobt wird immer mon-tags ab 19.30 Uhr in der Büche-rei in Meckelfeld.
In Fleestedt verlief die Jahres-hauptver-samm-lung desMänner-gesang-vereins„Sänger-lust“ ohneÜberra-schungen.Alle zur
Wahl stehenden Vorstandsmit-glieder wurden in ihren Ämternbestätigt. Besondere Auszeich-nungen für ihr 50-jähriges Sän-gerjubiläum erhielten HelmutBeer und Berthold Schwarz.
Der Männerchor zählt 45 Ak-tive, der angeschlossene ge-mischte Chor „Sing & Swing“hat 43 Sängerinnen und Sänger.Ergänzt mit den Karnevalistenund den Förderern zählt derVerein insgesamt 160 Mitglie-der. Beide Chöre und die Kar-nevalisten suchen noch Ver-stärkung. Auskunft erteilen H.-J. Meyer, (Männerchor) unter
768 42 50, für Sing & SwingRalf Fritsche ( 0172-423 7225,) für die KarnevalsgruppenKarsten Böttcher ( 04105-12685).
Bei „Sängerlust“ wurde Jubilare geehrt: Berthold Schwarz, Walter Kempermann, Georg Rieger, Waldemar vonWantoch, Hans Kruse, Annette Eddelbüttel, Hanfried Leithaeuser, Sonja Cordes, Frank Wiegel (v.l.), ganzrechts Vereinschef H.-J. Meyer. Fotos: pr
Das Vorstandsteam des „Gesangvereins Freundschaft“.
Thema: „Gewalt gegen Frauen – nicht mit uns“HARBURG Die Ju Jutsu-Ab-teilung der Turnerschaft Har-burg beteiligt sich an der Ak-tion des Deutschen Olympi-schen Sportbundes „Gewalt
gegen Frauen - nicht mit uns“und bietet am Mittwoch, 7.März, ein Schnuppertrainingzu diesem Thema an. Das drei-stündige Programm beginnt
um 18 Uhr in der Gymnastik-halle des Friedrich-Ebert-Gym-nasiums, Alter Postweg 30.Interessierte melden sich unter
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Gilt für alle vom 23.02. bis 25.02.2012 abge-schlossenen Kreditverträge; Unsere Mitarbeiter/-innen informieren Sie gerne. Vermittlung erfolgtausschließlich für die Commerz Finanz GmbH,Schwanthalerstr. 31, 80336 München.
Beispiel bei einem Finanzierungsbetragvon 1499,- ohne POCO-Sorglospaket
Glatteis auf BahnsteigenBundesgerichtshof: Bahn haftet wenn sich ein Fahrgast verletzt
Ein Bahnunternehmen mussaufgrund des Beförderungs-
vertrages mit dem Fahrgast da-für sorgen, dass dieser keinenSchaden erleidet. Wie derBundesgerichtshof entschied,haftet die Bahn damit auch beieinem durch Glatteis verursach-ten Sturz auf dem Bahnsteig –selbst wenn der Bahnhof eineranderen Gesellschaft gehört.
Ob Stadtverwaltung, Vermie-ter oder Verkehrsunternehmen– im Winter muss jeder seinenfür andere zugänglichen Verant-wortungsbereich so absichern,dass niemand zu Schadenkommt. Die Verkehrssiche-rungspflicht stößt allerdings oftan ihre Grenzen – wie etwa bei
öffentlichen Straßen, die nuneinmal nicht alle gleichrangigund gleichzeitig geräumt seinkönnen. Dazu kommt: DieVerkehrssicherungspflichtkann man nicht komplett perVertrag auf andere abwälzen.Der eigentlich Verantwortli-che behält eine Aufsichts-und Kontrollpflicht und musssicherstellen, dass der Ver-tragspartner ordnungsgemäßSchnee schippt. Bei Verkehrs-unternehmen gibt es weitereEinschränkungen. Der Fall:Eine Frau hatte eine Fahrkar-te für den ICE von Solingennach Dresden gekauft. Aufdem Weg zum Zug rutschtesie auf dem vereisten Bahn-
steig aus und verletzte sich.Sie verklagte die Bahn aufSchadenersatz und Schmer-zensgeld – zunächst verge-blich: Denn die Fahrkarte warbei der DB Fernverkehr AGgekauft, Eigentümerin desBahnhofs ist die DB Stationund Service AG, die den Win-terdienst der DB ServicesGmbH übertragen hatte. Die-se hatte die Arbeiten an einweiteres Unternehmen verge-ben. Der Rechtsstreit zog sichdurch alle Instanzen. Das Ur-teil: Der Bundesgerichtshofentschied nach Mitteilung derD.A.S. Rechtsschutzversiche-rung zu Gunsten der Geschä-digten. Mit dem Kauf der
Fahrkarte habe sie einen Be-förderungsvertrag mit demEisenbahnverkehrsunterneh-men – also der DB Fernver-kehr AG – geschlossen. DasUnternehmen müsse die Be-förderung der Fahrgäste sodurchführen, dass diese nichtzu Schaden kämen. Dies geltenicht nur während der Fahrt,sondern auch beim Zu- undAbgang der Passagiere zumZug. Obwohl für Bahnbetriebund Infrastruktur unter-schiedliche Unternehmen zu-ständig seien, müsse das ei-gentliche Verkehrsunterneh-men immer noch fürverkehrssichere Bahnsteigesorgen. DAS
Die Bahn muss für verkehrssichere Bahnsteige sorgen. Foto: Bielka/pixelio
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16 | AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT MITTWOCH, 22. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.deSONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE
Zehn Stipendien zu vergeben!STEFFEN KOZIERAZ, HARBURG
Nachhilfestunden sind fürSchüler heutzutage wichti-
ger denn je. Bitter wird es, wennes am Geld scheitert. Für ein-kommensschwache Eltern hatKai Misdorf nun eine hoffnungs-volle Nachricht: Sein LernstudioBarbarossa kooperiert mit derChancenstiftung. Dank des Soft-ware-Unternehmens SAP alsBildungspate, hat er ab sofortzehn Nachhilfestipendien zuvergeben. „Das ist spitze!“ freutsich Kai Misdorf. „Mit einer in-tensiven Nachhilfe kann manviel bewegen. Die zehn Stipen-diaten erhalten zweimal proWoche professionellen Nachhil-feunterricht. Auch zukünftigwird die Kooperation mit weite-ren Stipendien fortgesetzt wer-den.“
Eltern, die sich Nachilfestun-den für ihre Kinder finanziellnicht leisten können, solltensich jetzt bei ihm melden. Dass
gut 150 Schüler im ersten Jahrdes Bestehens vom LernstudioBarbarossa in Harburg hier ih-re Bildungschancen verbes-serten, zeigt, wie groß der Be-darf im Süden Hamburgs ist.Am Sonnabend, 25. Februar,wird es wieder einen Tag deroffenen Tür geben. Ideal, um
sich die Räumlichkeiten anzu-schauen und einen Probeun-terricht zu vereinbaren. Auchlernwillige Erwachsene sindim Lernstudio Barbarossa will-kommen. „Wir bieten PC-Kur-se und Fremdsprachen vonChinesisch bis Arabisch“, er-klärt Kai Misdorf sein Angebot.
Verena Misdorf wünscht sich Nachhilfe für alle. Für Kinder einkom-mensschwacher Eltern bietet ihr Lernstudio jetzt zehn Nachhilfesti-pendien. Die Eltern brauchen hierbei nur einen geringen Eigenanteilzu zahlen. Foto: sk
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Neuer Mann an der SpitzeSABINE LANGNER,HARBURG
Nach genau einemJahr als Geschäfts-
führer im ModehausSinnLeffers im Phoe-nix-Center verabschie-det sich Christian Wer-ning jetzt. Der 29-jähri-ge übernimmt einSinnLeffers-Haus inMainz. „Ich gehe miteinem lachenden undeinem weinenden Au-ge“, sagt er. „Ich magHamburg gern. DasTeam hier im Haus istprima, und außerdemhaben wir im letztenJahr das beste Ergebnisseit Bestehen diesesStandortes eingefah-ren. Auf dieser Basishätte ich gern weiter-gemacht. Aber gleich-zeitig freue ich mich auch aufMainz. Das Haus ist größer, hatmehr Mitarbeiter, und Verände-rungen sind ja oft sehr positiv.“
Nachfolger von ChristianWerning ist der 34-jährige EgonHörner. Für ihn ist die Leitungeines Modehauses die optimale
Verbindung aus Hobby und Be-ruf. „Ich habe schon als Jugend-licher gejobbt, um mir schöneMode kaufen zu können“, er-zählt der gebürtige Osnabrük-ker. „Tatsächlich ist mein Klei-derschrank größer als der mei-ner Frau, weil ich Textilien unddem steten Wandel der Mode
einfach nicht widerstehenkann.“
Der bisherige Chef des Modehauses SinnLeffers Christian Werning (r.) übergibt dieLeitung an seinen Nachfolger Egon Hörner. Foto: sl
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Ausbildung zum HafenmitarbeiterS. MROCHEM, HAMBURG
Die im Hafen ansässigenUnternehmen mit ihrer
umfangreichen Infrastruktur ge-hören zu den attraktivsten Ar-beitgebern in Norddeutschland.Doch gut ausgebildete Hafen-mitarbeiter sind jetzt schonMangelware. Die TÜV SÜD Aka-demie bietet deswegen vom 12.März bis zum 24. Mai eine neueAusbildung zum Hafenmitar-beiter. „Wer die Gelegenheit zurAus- und Weiterbildung jetzt
nutzt, kann langfristig besteJob-Aussichten erwarten undsogar von der Bundesagenturfür Arbeit gefördert werden“weiß Björn Koßmann, Projekt-leiter der TÜV SÜD Akademie.
Kern der knapp dreimonati-gen Schulung ist der Erwerb al-ler erforderlichen Fertigkeiten,Kenntnisse und Fähigkeiten fürdie verantwortungsvolle Tätig-keit im Güterumschlag.
Umfangreiche Zusatzquali-fikationen – wie die SCC-Schulung, der Basiskurs zum
Gefahrgutfahrer oder dieNachweise für das Führen vonKranen und Flurförderzeugen– ermöglichen zudem den Ein-satz in vielen weiteren Berei-chen der Logistikbranche.
TÜV SÜD Akademie GmbHBjörn KoßmannTraining Center HanseGänsemarkt 35
30 08 46 87-15
Ausstellung: „Tanz der Farben“NEUGRABEN In derGalerie Falkenbergder SeniorenresidenzNeugraben, Falken-bergsweg 3, läuftnoch bis Anfang Aprildie Ausstellung „Tanzder Farben“ mit Öl-und Acrylbildern derNeugrabener Künst-lerin Frauke Gass-mann-Scholz. Öff-nungszeiten: montagsbis freitags 9 bis 17Uhr und sonnabends12 bis 16.30 Uhr. DerEintritt is frei. AS
Wünsche undRessourcenHARBURG Die EvangelischeFamilienbildung Harburg bie-tet am Sonnabend, 25. Febru-ar, von 10 bis 15.30 Uhr imHaus der Kirche, Hölertwiete5, einen Workshop an zumThema „Ich plane mein neuesJahr. Meine Wünsche,Ressourcen und Grenzen“. InEinzel-, Partner- oder Grup-penarbeit können sich dieTeilnehmer durch Feedback,Rollenspiel und Phantasierei-sen ihrer Stärken bewusstwerden. Anmeldung und Infosunter 519 00 09 61. SD
Lesung mitSven AmtsbergHARBURG Bitte alles ver-gessen, was man bisher zuwissen glaubte über die Me-tropolen Hamburg, Berlin,Leipzig, Köln oder München:Der Literaturentertainer SvenAmtsberg stellt am Montag,27. Februar, um 19.30 Uhr inder Kulturwerkstatt Harburg,Kanalplatz 6, sein Buch „DieWahrheit über Deutschland“vor, in dem er neue Sehens-würdigkeiten, schillerndePersönlichkeiten und ver-nachlässigte Orte vorstellt.Der Eintritt: fünf Euro. SD
Wellcome suchtEhrenamtlicheWILHELMSBURG Das Pro-jekt Wellcome, seit 2010auch in Wilhelmsburg imEinsatz, sucht ehrenamtlicheHelfer. Wellcome unterstütztFamilien mit Neugeborenen,indem Ehrenamtliche nachAbsprache mit dem Babyspazieren gehen, damit dieMutter etwas Zeit für sichselbst hat. Wer Interesse hat,kann sich bei Miriam Mumot,Koordinatorin des Projets inWilhelmsburg, unter 3179 85 21 melden. PIT
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Wir nehmen Abschied am Donnerstag, dem 23. Februar 2012, um11.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Finkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
Liebe ist ein Feuer, das im Laufe der Jahre mehr Rauch entwickeltals Hitze.
Hans Scherkowsky* 25. März. 1940 † 30. Januar 2012
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Die Beisetzung hat in aller Stille stattgefunden.
Uns bleibt die Erinnerung und die Liebe…
Wir nehmen Abschied von unserem lieben
Helmut Hoffmann* 3. August 1922 † 1. Februar 2012
In stiller Trauer
Suse GehringGabi
Danke
Für die mitfühlende Anteilnahme zumAbschied unseres lieben
Heinrich Eckssagen wir allen Freunden, Bekanntenund besonders den Nachbarn herzlichenDank.
Monika Ecks und Kinder
Nach langer Krankheit nehmen wir traurig Abschied von meinemVater
Herbert Kähne* 31. März 1941 † 12. Januar 2012
In Liebe
Petra und Angehörige
Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden.
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die gemeinsam mit uns von meiner lieben Mutter
Martha HapkeAbschied nahmen und ihre Anteilnahme bekundeten. Besondersdanken wir Herrn Knüppel vom Beerdigungsinstitut Lehmann fürseine tröstenden Worte.
Im Namen der Familie
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Als Gott sah, dass der Weg zu lang,der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,legte er seine Arme um dich und sagte:Komm heim!
Horst von Mallek* 14. November 1965 † 15. Februar 2012
Wir werden dich vermissen
MariaKlaus und ManuelaFrankChristina und AndreasMichaelund alle Angehörigen
Das Requiem und die Trauerfeier finden am Montag, dem27. Februar 2012, um 15.00 Uhr, in der St. Maria Kirche,Museumsplatz 4, 21073 Hamburg, statt.
Nach schwerer Krankheit verstarb unsere verehrte undgeliebte Tante
Irmgard Bechsteingeb. Strehlow
* 4. Juni 1932 † 18. Februar 2012
Ein Leben, geprägt von Pflichtgefühl,Hilfsbereitschaft und familiärer Fürsorge
sowie von stiller Tapferkeit in vielenschwierigen Zeiten, ist zu Ende gegangen.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.
Im Namen aller Angehörigen
Dr. Karen StrehlowVolker StrehlowAnka Holst
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt amFreitag, den 24. Februar 2012, um 13.30 Uhr in der Friedhofs-kapelle Neuenfelde.
Am 14. Februar 2012 entschlief unsere liebe Mutter, Schwieger-mutter, Schwägerin und Tante
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MITTWOCH, 22. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENZEIGEN | 17
Zurzeit wird nur aufKunstrasen gespielt
Bezirksliga Süd:Vier Süd-Clubs spielen und siegen
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Da aufgrund der immer nochwinterlichen Witterung nur
die Partien auf Kunstrasen aus-getragen werden konnten, gingder Fußball in der BezirksligaSüd nur mit einem Rumpfpro-gramm ins neue Jahr. Dasschloss der Süden aber mit einermakellosen Bilanz ab: Vier Süd-klubs traten an, vier Südklubsgewannen.
Dabei setzte der Tabellen-zweite BSV Buxtehude seine Se-rie beim Schlusslicht SV Net-telnburg-Allermöhe II fort: Nachihrem 2:0 sind die Buxtehudernun bereits seit zehn Begegnun-gen ungeschlagen.
Längst nicht so klar, wie es der3:0-Sieg für den HTB vermutenlässt, ging es zwischen den Har-burgern und dem ASV Hamburgzu. „Die waren robust und spie-lerisch gut, aber nur bis zumStrafraum“, analysierte HTB-Coach Ingo Brussolo den gelun-gen Start seiner Mannschaft.Erst Mitte der zweiten Halbzeitsei es gelungen, sich vom Druckdes Aufsteigers zu befreien. „Da-nach hätten wir auch noch hö-her gewinnen können, aber das
wäre unverdient gewesen.“ Derzweifache Torschütze CemilYakut (70., 85) war auch am ers-ten Treffer beteiligt. Den an ihmverschuldeten Foulelfmeter(30.) hatte Thomas Hanke sou-verän zum 1:0 verwandelt. „Ichbin zufrieden, aber das Ganzemüssen wir schneller abhaken“,so Brussolo.
Ergebnismäßig noch einendrauf setzte der ESV Einigkeit.Gleich mit 5:1 fertigten die Wil-helmsburger Sporting Club ab.Dabei konnten sie aber auchauf die Mithilfe des Gegnerszählen, der sich mit zwei RotenKarten innerhalb weniger Se-kunden (74., 75.) selbst ent-scheidend schwächte. Topal(35., 39., 86.), Nächilla (45.) undLöffke (89.) sorgten für die Tore.Allerdings war auch auf der Elb-insel der Spielverlauf wesent-lich enger als es das Ergebnisaussagt.
Unnötig zittern musste Pan-teras Negras ein 3:2-Auswärts-erfolg beim Vorletzten TSC Wel-lingsbüttel II. Nach einer ver-meintlichen entscheidenden3:0-Führung (32., 44., 50.) gerietder Erfolg in den letzten Minu-ten noch einmal in Gefahr.
Yogakurs für FrauenFISCHBEK Durch eine Kombination aus intensiver Atmung undanspruchsvollen Körperhaltungen hilft Yoga Körper und Geist inEinklang zu bringen. Frauen jeden Alters können die Körperhaltun-gen in einem Hatha-Yoga-Kurs des TV Fischbeks immer donners-tags von 19 bis 20.30 Uhr im Freizeitzentrum, Ohrnsweg 50, üben.Für Vereinsmitglieder ist der Kurs kostenlos. Nichtmitglieder zahlenzehn Euro im Monat. Infos gibt es bei Übungsleiterin Natalia Char-les unter 33 42 80 40. AS
Lust auf Volleyball?HARBURG Die Volleyball-Mannschaft „Die Jedermänner (Ü 50)“der Turnerschaft Harburg sucht neue Mitstreiter. Die Hobbysport-ler treffen sich jeden Mittwoch um 20 Uhr in der Sporthalle amHanhoopsfeld 21. Anmeldung und Infos unter 792 79 47. SD
17FAMILIENANZEIGENMITTWOCH, 22. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de
18 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 22. FEBRUAR 2012www.elbe-wochenblatt.de
Kurzreisetipp der WocheHelgoland: Frühlingserwachen auf der Hochseeinsel
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Viele Hamburger haben Hel-goland schon einmal im
Sommerhalbjahr als Tagesgastbesucht. Aber in der Vorsaison,wenn man die Insel noch fastfür sich alleine hat, lässt sichdieses Eiland viel intensiver er-leben. Dank des milden Seekli-mas wird es auf Helgoland nierichtig kalt, und der Alltags-stress gerät bereits währendder Schifffahrt von Cuxhavenzur Insel in Vergessenheit.
Nach einem Spaziergang ander frischen Nordseeluft lässtsich der Aufenthalt in der Sau-na des neuen Meerwasser-schwimmbads „Mare FriscumSpa“ genießen. Wer sich liebermit einem Teil der Inselge-schichte beschäftigen möchte,dem sei eine Bunkerführungempfohlen. Eine weitere At-traktion ist der Lummenfelsen,das kleinste Naturschutzgebietder Welt.
Helgoland wird in derNebensaison an mindestens
vier Tagen in der Woche mit ei-nem Seebäderschiff angelau-fen – ab 21. März sogar täglich.Mit modernen Doppelstockzü-gen geht es zunächst in knappzwei Stunden nach Cuxhavenund per Linienbustransfer di-rekt zum Schiff, das Helgolandbereits am frühen Mittag er-reicht. Weitere Informationenzu diesem Kurzreisetipp gibtes unter www.regiomaris.deoder am Servicetelefon 5069 07 00.
Das Wochenblatt verlost ei-ne Übernachtung für zwei Per-sonen auf Helgoland. Das An-gebot umfasst die Bahnfahrtmit dem „metronom“ nachCuxhaven, die Schifffahrt mitder Reederei „Cassen Eils“, ei-ne Übernachtung mit Früh-stück im „Panorama-Hotel“und wahlweise das Spezialitä-tenessen Knieper oder ein 3-Gang-Menü im Restaurant„Mocca-Stuben“. Die vorge-stellte Kurzreise ist noch bis31. März buchbar. Der Gewinnist ebenfalls in diesem Zeit-
raum einlösbar.Wie kann man gewinnen?
Einfach folgende Frage beant-worten: Um wie viel Uhr be-ginnt die Dünenführung? EinTipp: Die Lösung erfährt manonline und telefonisch bei re-giomaris. Senden Sie die Lö-sung per Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg oder per E-Mail [email protected]. In die Betreffzeile „Gewin-ne: regiomaris“. Einsende-schluss ist der 25. Februar. Bit-te die Telefonnummer ange-ben, der Gewinner wirdtelefonisch benachrichtigt.
HelgolandKniepertour Helgoland: Bahn,Schiff, Abendessen und 1 Ü/Fim DZ 149 Euro, Anreise Mon-tag und Sonnabend; 2 Ü/F199 Euro, Anreise mittwochsund freitags bis 31. März2012, www.regiomaris.deoder 50 690 700.
Auf einem Inselrundgang über das Hochland zur „Langen Anna“ hatman einen einmaligen Blick über die weite Nordsee und auf die be-nachbarte Düne. Foto: Helge Kühl
Viel los in der KulturwerkstattAusstellung „Schienen“ - Reisebericht Karibiktour mit der Queen Mary 2
O. ZIMMERMANN, HARBURG
Vor einigen Monaten war dieFotogruppe der Kulturwerk-
statt Harburg einen Nachmittaglang auf dem Gelände von Stahl-berg-Rönsch unterwegs. ImRönneburger Betrieb werdenlange Schienen zu ganz langenSchienen (bis zu 180 Meter Län-ge) verschweißt. Entstandensind eindrucksvolle schwarz-weiß Bilder, die unter dem Titel„Schienen“ bis Ende März in derKulturwerkstatt, Kanalplatz 6,ausgestellt sind. Öffnungszei-ten: montags von 18.30 bis 19.30Uhr sowie mittwochs von 17 bis20 Uhr sowie nach Vereinba-rung ( 765 26 13).
Am Sonntag, 26. Februar, be-
richtet der Hamburger Welten-bummler und Reisefotograf Ek-kehard Bruns in der Kulturwerk-statt am Kanalplatz 6 über eineKaribikkreuzfahrt mit der QueenMary 2. Der „Multivisions-Licht-bildervortrag in full HD“ beginntum 16 Uhr. Eintritt: acht Euro.
Hendrik Doose, Gilda Fernandez-Wiencken, Stefan Henning, Thea Mül-ler, Eugen Schanz und Theodor Sten-zel haben Fotos zur Ausstellung„Schienen“ beigesteuert. Foto: pr
HAMBURG Bei den Verlosun-gen im Wochenblatt gibts jedeWoche attraktive Preise zu ge-winnen.
Über einen Ausflug auf dieHamburger Hallig und nachNordstrand darf sich Britta vonSoosten freuen.
Kabarett mit Thomas Schrek-kenberger im HausDrei erleben
ReinerJodorf, Olaf
Jerke und Ilona Eiglsperger.Das Stück „Gerüchte ... Ge-
rüchte“ im Rieckhof sehen Rein-hold Müller, Angela Covato undGisela Eddelbuettel.
Rolf Mohnke, Berthold Schei-ter und R. Toedter können sichüber Elke Winter und FranceDelon im Schmidt Theater amü-sieren.
Bei der Wissensshow vonKonrad Stöckel im Rieckhof sindDirk Böttcher, Lorenz Schumannund Hannelore Neumann dabei.
Mit der Marius-Müller-West-ernhagen Coverband Pfeffer-minz rocken Renate Baule, An-dreas Hartwig undBirgit Miedlig den Rieckhof.
Wolfgang Trepper können imSchmidt Theater Wolfgang Vog-ler, Katja Diering und HeinkeWendt live erleben.
Taizé am AbendHARBURG In der St. Pauluskir-che, Alter Postweg 46, wird amSonntag, 26. Februar, um 18 Uhrein Taizé-Abendgottesdienst ge-feiert. Für den stimmungsvollenmusikalischen Rahmen sorgt dieSt. Pauluskantorei. SD
Gold-Ankauf zu besten Preisen!GOLD • PLATIN • BRILLANTEN •SILBER & ZAHNGOLD (auch mit Zahn)
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Die kultige 70er-FeteSamstag 17.3., 5.5., 8.9., 13.10., 3.11.
TT-Vossi-Revival-PartySamstag 31.3., 12.5., 6.10.
Ü30 auf SeeSamstag 14.4., 2.6., 22.9., 27.10., 10.11.
Tanz in den MaiMontag 30.4.
Motto-partys
Malmö StädtereiseShopping, Kultur, skandinavischeLebensart. Besuchen Sie Schwedensdrittgrößte Stadt – und die dänischeHauptstadt Kopenhagen ist auch nureine gute halbe Stunde mit der S-Bahnentfernt.
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