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Wie lerne ich als Anfänger möglichst schnell Gitarre zu
spielen?
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort 2. Ein kurzer Blick in die Geschichte 3. Ohne Musik
fehlt dem Menschen etwas 4. Die Saiteninstrumente dieser Welt 5.
Die Gitarre 6. Die Harfe 7. Das Banjo 8. Die akustische Gitarre ist
das Instrument für den Einstieg 9. Der Autodidakt kommt
wahrscheinlich nicht weit… 10. Flamenco-Gitarre, Konzertgitarre und
Gitalele 11. Die E-Gitarre hat eine ganze Welt der Musik
revolutioniert 12. Country, Jazz und Rock - die Gitarre ist immer
mit dabei 13. Die Anfangsausstattungen und zusätzliches Equipment
14. Bottleneck, Gitarrenstimmgerät und Metronom 15. Was der
Anfänger außer der Gitarre noch braucht 16. Der Umgang mit dem
Musikinstrument Gitarre 17. Die Gitarre pflegen 18. Die Saiten -
aus Stahl oder aus Kunststoff? 19. Muss das Notenlesen für den
Anfänger denn wirklich sein? 20. Linkshänder aufgepasst! 21. Die
ersten Übungen 22. Mit Video-Unterricht Gitarre lernen 23.
Körperhaltung und Handhaltung sind ganz, ganz wichtig 24. Erste,
kleine Stücke mitspielen 25. Das Spielen in einer Band 26. Hit
spielen aus drei oder vier Griffen 27. Die echten Gitarrenlehrer in
Ehren, aber für viele passt es einfach nicht 28. Das Üben 29.
Hilfe, ich habe einen Hänger beim Üben! 30. Gitarrenschule im
Internet - eine kleine Revolution! 31. Ein Online Gitarrenkurs ist
ein tolles Geschenk 32. Nachwort
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Vorwort Es gibt viele Hobbys auf der Welt, aber Gitarre zu
spielen gehört mit zu den schönsten Freizeitbeschäftigungen. Wer
ein paar Griffe auf der Gitarre beherrscht, kann seinen eigenen
Gesang oder den von Familie und Freunden begleiten. Beim Erlernen
des Gitarrenspiels eröffnet sich nach und nach eine ganz eigene,
neue Welt. Es ist die Welt der Töne, die denjenigen, der sie
betritt, sein Leben lang nicht mehr loslassen wird. Musik ist aber
nicht nur ein Hobby und die Möglichkeit, eigene Talente zu
entfalten. Sie kann auch Heilmittel und Seelentröster für uns
Menschen sein, wenn es im Leben einmal nicht so läuft, wie wir uns
das vorstellen. Natürlich ist jeder Anfang schwer und das gilt in
ganz besonderem Maße für das Gitarrenspieles. Denn wer dieses
schöne Instrument lernt, der wird nicht nur an der eigenen
Körperhaltung arbeiten, sondern auch an der Handhaltung und an eben
diesen speziellen Bewegungsabläufen von Fingern, Hand und Arm.
Anfangs ist die Begeisterung oft groß, aber dann flaut sie etwas
ab. Das ist ganz normal, aber genau an diesem Punkt dürfen wir das
Instrument eben nicht in die Ecke stellen und dort liegen lassen.
Über, üben und nochmals üben, das ist einfach das Wichtigste, wenn
es um das Gitarrenspiel geht. Gitarre online spielen zu lernen, ist
eine tolle Möglichkeit, die uns vor der Zeit des Internets ganz
versagt bleibt. Heute ist es gar kein Problem mehr, von zuhause aus
zu lernen und das Geld für den Gitarrenlehrer kann man sich sparen.
Denn mit Videos, die immer und immer wieder angesehen werden
können, können wir mehr anfangen als mit einem Lehrer, den wir
einmal pro Woche kurz sehen. Mit hilfreichen Video Lektionen zum
Gitarrenspiel und ein paar Tipps und Tricks von unserer Seite
klappt der Einstieg ins individuelle Gitarrenspiel reibungslos. Wir
wünschen dir viel Spaß dabei und natürlich ganz viel Erfolg!
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Ein kurzer Blick in die Geschichte: Erste akustische Instrumente
der Menschheit Wie mag es geklungen haben, das erste Lied, das ein
Mensch auf dieser Welt komponierte? Das können wir heute nicht mehr
ganz nachvollziehen. Aber es gibt sehr viele Funde im Bereich der
ersten Instrumente, die Menschen konstruiert und entwickelt haben.
Neben Schlaginstrumente erblickten so auch die ersten
Saiteninstrumente das Licht der Welt. Das ist ungefähr 15.000 Jahre
her, was sich anhand von Höhlenzeichnungen belegen lässt. Die
Menschen interessierten sich schon sehr früh für Musik, auch wenn
ihre Beweggründe gar nicht kultureller Art waren. Denn sie erfanden
akustische Instrumente in ihrer Urform höchstwahrscheinlich
zunächst nicht aus kulturellen Aspekten heraus. Die ersten
Instrumente dienten wohl eher der Verständigung über Distanzen
hinweg, um die Jagd zu erleichtern oder um auf Gefahren aufmerksam
zu machen. Der unterhaltsame Aspekt der Töne, die sie erzeugten,
war zunächst Nebensache, aber er gewann im Laufe der kulturellen
Entwicklung vieler Völker immer mehr an Bedeutung. So wurde Musik,
die mit der Stimme und mithilfe von Instrumenten erzeugt wurde,
fester Bestandteil von Mythen und Religionen. Instrumente wurden
während Zeremonien aller Art eingesetzt und sie entwickelten sich
in den verschiedenen Kulturkreisen ganz unabhängig voneinander. So
gibt es ähnliche Saiteninstrumente aus den verschiedensten Teilen
der Welt. Von der Ukulele über die Balalaika bis hin zur Star sind
sie global beliebt. Ohne Musik fehlt dem Menschen etwas Obwohl die
ersten Menschen wohl noch keine Musikinstrumente kannten, würde uns
heutigen Nachfahren dieser Populationen ohne Musik zweifellos etwas
fehlen. Musik verbindet die Menschen nicht nur über Grenzen hinweg,
sondern sie bereitet uns auch im kleinen Kreis oder ganz alleine
sehr viel Freude. Wir können auf manche Dinge gewiss verzichten,
aber nicht auf unsere Musik. Sie ist für sehr viele Musikliebhaber
mehr als nur eine angenehme, akustische Begleitung. Musik kann ein
wahres Heilmittel sein und sie wird auch auf die verschiedensten
Arten als
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Therapeutikum eingesetzt. Ergotherapie und Logopädie bedienen
sich gleichermaßen der Musik als Heilmittel. Kinder mögen Musik
genauso sehr wie Erwachsene. Vergessen wir auch nicht die vielen
alten Menschen, für die Musik Trost und Erinnerung ist. Musik ist
Magie und selbst Musik machen zu können, das ist noch magischer.
Kommen wir aber nun ein ganz klein wenig auf den Boden der
Tatsachen zurück. Mit Verlaub gesagt, die ersten Versuche, der
Gitarre mehr Töne zu entlocken, als ihre leeren Seiten hergeben,
klingen höchstwahrscheinlich wenig magisch. Es werden Misstöne
sein, weil es anfangs einfach gar nicht anders möglich ist, als
diese falschen Töne zu erzeugen. Doch schon nach kurzer Zeit des
Übels sitzt der erste Griff und auf einmal hört sich das Ganze
sogar sehr passabel an. Ohne Musik fehlt uns Menschen schon etwas,
aber selbst musizieren zu können, das ist die Krönung all der
Mühen, die das Lernen des Gitarrenspiels nun einmal macht. Wer
behauptet, es ließe sich ohne diese Mühen der ständigen
Wiederholungen von Übungen erlernen, der lügt. Denn nur ganz
wenigen Virtuosen ist es vergönnt, fast außerirdisch gut Gitarre
spielen zu können. Aber sogar diese Virtuosen haben einst mit einem
Ton, oder Misston, begonnen. Lass dich also nicht abhalten, wenn
deine ersten Versuche, einen Akkord zu spielen, danebengehen
sollten. Deine Video Gitarrenschule wird dich aktiv dabei
unterstützen, schon bald wohlklingende, anstatt der falschen Töne
hervorzubringen. Die Saiteninstrumente dieser Welt Es ist also rund
15.000 Jahre her, dass der Mensch auch das Saiteninstrument für
sich entdeckte. Zumindest sind das die ältesten Höhlenzeichnungen,
die zum Musikbogen und damit zu den ersten Instrumenten führen.
Sein unermüdlicher Erfindergeist und Wissensdrang brachte den
Menschen dahin, den Musikbogen zu erfinden. Damit war das erste
Saiteninstrument geboren, das diesen Namen auch verdient. Es war so
einfach wie auch genial konstruiert, denn es bestand praktisch nur
aus einem Stück Holz, das mit einer Sehne oder einem Stück Darm
bespannt war. Durch die Verkürzung der Sehne oder des Darmstücks
entstand mehr oder weniger von dieser Spannung. Nun konnten dem so
konstruierten, kleinen Instrument durch Anschlagen oder Zupfen
verschiedene Töne entlockt werden. Aus diesem Urinstrument
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entstanden dann wohl alle weiteren Saiteninstrumente dieser
Welt. Von der Gitarre über die Harfe bis hin zum Banjo sind es
wahnsinnig viele verschiedene Gruppen und Untergruppen von
Saiteninstrumenten, die sich Menschen aller Zeiten und aller Orten
erdacht haben. Es wäre ein weiteres eBook wert, diese alle
aufzuführen und in allen Einzelheiten zu beschreiben. So wollen wir
die in der Folge nur ein paar davon näher vorstellen, die uns
besonders interessant erschienen.
Die Gitarre Ein Kind aus der großen Familie der altertümlichen
Lauten ist die Gitarre. Zu dieser Familie gehören unter anderem
auch Instrumente wie zum Beispiel die Geige oder die Ukulele.
Dieser Familie von Saiteninstrumenten sind verschiedene Attribute
gemeinsam. Sie verfügen über einen Korpus, der aus Holz gefertigt
ist und der die Grundform eines Kastens hat. Die Bezeichnung
Gitarre, wenn auch anders geschrieben, taucht schon im Altertum
auf. Um die Zeit von Christi Geburt war die Kithara bereits bekannt
und es gibt auch schriftliche Aufzeichnungen über sie. Außer dem
Korpus, der den Resonanzkörper der Gitarre und anderer Lauten
bildet, besteht sie noch aus dem Hals, dem Steg, dem Sattel und den
Wirbeln. Bezogen mit Saiten bildet sie ein ebenso einfach wie
genial konzipiertes Ganzes. In der Regel ist eine Gitarre von heute
mit sechs Saiten bespannt, das kann aber je nach Machart variieren.
Diese Saiten werden aus Carbon, aus Nylon, aus Stahl, aus Darm oder
auch aus Seide hergestellt. Die gängigsten Gitarrensaiten, die wir
heute verwenden, sind aus Nylon oder aus Stahl. Dabei beziehen wir
uns hier auf die akustische Gitarre, denn bei der elektrischen
Version sieht das Ganze etwas anders aus. Reine Nylonsaiten oder
solche aus Darm können bei der E-Gitarre nicht verwendet werden.
Der Grund ist ein
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ganz einfacher, denn die Saiten der E-Gitarre müssen
elektromagnetische Eigenschaften haben, damit die Töne überhaupt
auf den Tonabnehmer übertragen werden können. Wir alle kennen ja
die zwölfseitige Gitarre, aber es gibt beispielsweise auch eine mit
sieben Saiten. Während der Korpus, der Hals, der Steg und der
Sattel der herkömmlichen Gitarre aus Holz gefertigt waren, wurden
die Wirbel aus Knochen gemacht. In der heutigen Zeit eine ganze
Reihe von Materialien, die den Werkstoff Holz dem Gitarrenbau
teilweise oder auch ganz ersetzen. So nutzen die Hersteller gerade
für die bruchempfindlichen Bauteile der Gitarre, wie Steg und
Sattel, lieber Kunststoffe. Es gibt auch Gitarren, deren Korpus aus
Kunststoff hergestellt ist, aber ihr Klang ist nicht besonders gut.
Selbst bei der ersten Kindergitarre solltest du lieber zu einem
Instrument aus Holz als aus Plastik greifen. Die Harfe Wenn du
schon einmal einem Harfen-Spieler zugehört und auch zugesehen hast,
dann wirst du dieses Erlebnis so schnell nicht mehr vergessen. Denn
es gehört schon eine ganze Menge Übung und Können dazu, dieses ganz
besondere Instrument zu spielen. Wer dies kann, der entlockt der
Harfe fast sphärische Klänge, die aus einer anderen Zeit und einer
anderen Welt zu stammen scheinen. Das tun sie auch, denn es gibt
Abbildungen aus dem Mesopotamien der Zeit vor rund
zweieinhalbtausend Jahren, auf denen Menschen auf Instrumenten
spielen, die an Harfen erinnern. Auch im alten Ägypten nutzte man
das Spiel der Harfe zur Unterhaltung. Die heutige Harfe sieht
allerdings etwas anders aus als die altertümlichen Instrumente, die
in Orient und Okzident, aber auch in Teilen Afrikas, gleichermaßen
beliebt waren. Auch die Kelten hatten ihre Harfen und ihre Lieder
und Kompositionen sind bis in die heutige Zeit erhalten geblieben.
Im Gegensatz zur Gitarre ist die heutige Harfe mit wesentlich mehr
Saiten bespannt als die Harfen des Altertums und des Mittelalters.
Je nach Machart, von denen es unzählige gibt, verfügt eine
Konzertharfe über vierzig und mehr Saiten. Eine Harfe ist
mannesgroß, rund einen Meter breit und sie wiegt zwischen zwanzig
und fünfzig Kilogramm. Wie alle Saiteninstrumente ist sie aus Holz
hergestellt. Für den Bau einer Harfe werden Hölzer wie Mahagoni,
Walnuss oder auch
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Ebenholz verwendet. Es gibt längst nicht so viele Harfen-Spieler
auf der Welt wie Gitarrenspieler. Aber einige Musiker, die mit der
Gitarre anfingen, haben später ihre Liebe zu diesem ganz besonderen
Instrument entdeckt. Denn das ist die Harfe nun wirklich und sie
ist ein Beweis dafür, wie kreativ der Mensch doch sein kann! Das
Banjo Es ist eine traurige Geschichte, die wir nun zu erzählen
haben. Denn das Banjo wurde von afrikanischen Sklaven entwickelt,
die in Amerika ihre Sehnsucht nach der Heimat mit Liedern auf eben
diesem Banjo besangen. Dann etablierte sich die Banjo-Musik
zunächst in den Südstaaten der USA und schließlich in ganz Amerika
und der restlichen westlichen Welt. Besonders beliebt ist das Banjo
zum Beispiel in Irland, wo es bis heute sehr gute Musiker gibt, die
sich ausschließlich diesem Instrument widmen. In den USA ist das
Banjo fester Bestandteil der Volksmusik geworden und man kann es
sich da gar nicht mehr wegdenken. Ursprünglich verwendeten die
afrikanischen Spieler Kalebassen zur Herstellung ihrer Banjos, aber
heutige Instrumente sehen ganz anders aus. Es gibt viele Unterarten
von Banjos und man spielt dieses Instrument auf vier bis acht
Saiten. Aber die beliebtesten Banjos von heute haben entweder vier
oder fünf Saiten. Der Resonanzkörper der heutigen Banjos besteht
aus guten Hölzern wie Mahagoni oder auch Palisander. Das besondere
Merkmal dieses Resonanzkörpers ist seine Form, denn er ist
kreisrund, was auf die Urform der Kalebasse hinweist. Bespannt wird
das Banjo mit Fell bzw. Haut von Tieren wie Ziegen usw. Sehr lange
wurden die Banjo Kompositionen nicht schriftlich, sondern nur
mündlich überliefert. Inzwischen gibt es aber auch für
Banjo-Spieler Noten auf dem Markt. Genau wie bei den anderen,
speziellen Saiteninstrumenten ist auch beim Banjo anzuraten, zuerst
mit der Gitarre zu beginnen. Sie ist das Fundament, das uns dann
nach und nach auch zu anderen Instrumenten führt.
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Die akustische Gitarre ist das Instrument für den Einstieg Der
Anfänger, der noch nie eine Gitarre in den Händen gehalten hat,
wird selbstverständlich das Spielen zunächst mit einer akustischen
Gitarre erlernen. Denn damit schafft er das Fundament, auf dem er
später mit einer Spezialisierung aufbauen kann. Die akustische
Gitarre ist das, was der Anfänger braucht, auch wenn er später auf
die E-Gitarre oder auf den Bass umsteigen möchte. Zunächst lernt er
mit Hilfe der akustischen Gitarre die notwendigsten Griffe, um
einfache Etüden und Musikstücke spielen zu können. Wer erst einmal
ein paar Griffe auf der Gitarre spielen kann, wird bald schon
merken, dass viele Hits aus nur drei oder vier Akkorden bestehen.
Schon nach einigen Wochen des kontinuierlichen Trainings wird der
Anfänger, zu seinem eigenen Erstaunen, vielleicht sogar sein
Lieblingslied auf der Gitarre spielen können. Sich selbst beim
Gesang begleiten zu können, ist übrigens einer der hauptsächlichen
Beweggründe, das Spielen zu lernen. Die akustische Gitarre ist also
für den Anfänger perfekt geeignet, um Gitarre von Grund auf zu
lernen. Besser gesagt, es geht eigentlich kein Weg an ihr vorbei.
Manche Bassisten oder Sologitarristen mögen das anders sehen, aber
die meisten Musiker legen, neben ihres Talents, auch ein von der
Pike auf erlerntes Handwerk in die musikalische Waagschale. Die
akustische Gitarre ist das Instrument für den Einstieg in die
riesige und vielfältige Welt der Gitarre. Auf die normale,
akustische Gitarre werden sechs Saiten unterschiedlicher Dicke
aufgespannt. Es handelt sich dabei um die Saiten E - H - G- D - A -
E und mit diesen sechs Saiten eröffnet sich dir die ganze Welt der
Musik. Unglaublich viele, verschiedene Griffe warten auf dich als
eifrigen Gitarrenschüler, aber keine Bange, du musst sie ja nicht
alle auf einmal lernen! Griff für Griff und Akkord für Akkord
arbeitest du dich vor, bis du auf einmal anfängst, sogar selbst
Lieder zu erfinden. Akkord reiht sich an Akkord und Harmonie folgt
auf Harmonie. Keine Angst übrigens vor Dissonanzen, denn das wird
dir immer wieder passieren, dass du dich verspielst. Aber ein
falsch angeschlagener Akkord ist kein Beinbruch, und er passiert
sogar den größten Virtuosen der Welt, wenn sie mit ihren Bands live
auf der Bühne stehen. Wer nichts macht, macht auch nichts verkehrt
und du solltest dich von Dissonanzen, die dir besonders am Anfang
immer mal wieder passieren, nicht von deinem Weg
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abbringen lassen! Denn wenn auch einfach weitermachst, dann wird
sich der akustische Erfolg schon bald einstellen! Der Autodidakt
kommt wahrscheinlich nicht weit… Es ist nicht ratsam, sich das
Spiel ganz auf eigene Faust beizubringen. Denn erstens ist das ganz
schön mühsam und zweitens wird man sich selbst unter Garantie eine
falsche Haltung angewöhnen. Diese zu einem späteren Zeitpunkt
wieder zu korrigieren, ist unendlich mühsam. Da ist es doch besser,
sich die richtige Haltung gleich anzugewöhnen. Nicht nur das
Gitarrenspiel wird dadurch einfacher und besser, sondern dein
Rücken wird es dir auch danken, wenn du dich ganz bewusst mit
deiner Haltung beschäftigst. Die richtige, aufrechte Haltung ist
also nicht nur für die eigene Gesundheit wichtig, sondern auch für
das individuelle Gitarrenspiel. Konzentriere dich ganz auf dich
selbst und die ersten Sitzübungen beim Spiel auf der akustischen
Gitarre werden dir die Augen öffnen und den Rücken straffen! Der
Autodidakt kommt wahrscheinlich nicht weit, wenn ihm niemand die
richtige Haltung beibringt. Aber auch mit den Übungen wird es
extrem schwierig, gerade bei komplizierteren Griffen. Wer ein
visuelles Vorbild vor sich hat, der kann sich schon so einige
Finessen abschauen, die ihm beim reinen Studieren von Partituren
versagt geblieben wären. Wir sind der Meinung, dass der Autodidakt
sich nur unnötig herumquält, wenn er ganz alleine versucht, ein
Meister auf der Gitarre zu werden. Besser ist es in jedem Fall, mit
Hilfe unserer Online Gitarrenschule spielen zu lernen, denn dann
werden die Grundlagen des Gitarrenspiels zu einem
unerschütterlichen Fundament, auf das du getrost aufbauen kannst.
Flamenco-Gitarre, Konzertgitarre und Gitalele Akustische Gitarre
ist nicht gleich akustische Gitarre. Wer sich eine solche kaufen
möchte, der sollte zumindest die grundsätzlichen Unterschiede
zwischen den wichtigsten Bauarten kennen. Da haben wir einerseits
die kleinere Kindergitarre, mit der Kinder und Jugendliche das
Spiel erlernen können. Wer eine kleinere Gitarre spielen lernen
möchte, kann sich auch
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an der Gitalele versuchen. Diese spezielle Gitarrenform erinnert
in Größe und Form an die Ukulele. Dann ist da die allgegenwärtige,
berühmte spanische Wandergitarre, deren Flamenco-Klänge uns alle
schon einmal begeistert haben. Daneben gibt es noch die
Schlaggitarre, die auch Plektrum-Gitarre genannt wird. Wenn du das
Gitarrenspiel nach und nach immer besser beherrscht, steht dir der
Sinn irgendwann vielleicht auch nach einer zwölfseitigen Gitarre,
die ein diffiziles Spiel erfordert. Den Reigen der akustischen
Gitarrenformen setzen wir nun mit der Doppelhals-Gitarre fort.
Viele berühmte Musiker lassen sich Gitarren für ihren ganz eigenen,
speziellen Bedarf anfertigen. Die Liste könnte noch ewig lange
weitergeführt werden, denn es gibt unzählig viele verschiedene
Arten von Gitarren und artverwandten Instrumenten. Das Schöne am
Gitarrenspiel ist, dass Instrumente erschwinglich sind und dass du
dir später für verschiedene Musikrichtungen auch unterschiedliche
Gitarren kaufst. Denn fast jeder Musikstil hat auch seine eigenen,
ihm typischen Instrumente und das macht seine ganz eigene Art auch
aus. Die E-Gitarre hat eine ganze Welt der Musik revolutioniert
Kein anderes Musikinstrument hat in den vergangenen Jahrzehnten so
sehr zur Entwicklung der verschiedensten Musikstile beigetragen wie
die E-Gitarre. Sie hat den Blues und den den Rock’n Roll
hervorgebracht, aus dem mittlerweile Dutzende von neuen Musikstilen
entstanden sind. Ob Hard Rock Hit, Jazz, Ragtime Blues oder
Ballade, die E-Gitarre ist immer mit dabei. Mit einem Solo auf der
E-Gitarre kann ein Gitarrist sich in die Herzen von Millionen von
Menschen spielen. Der spezielle elektronische Sound und die
verschiedensten Effekte eröffnen ungeahnte Klangwelten. Mit einer
E-Gitarre kann ein guter Musiker eine ganze Geschichte erzählen.
Das ist das wirklich Faszinierende an der E-Gitarre, deren Spiel
einiges an Fingerfertigkeit und an Virtuosität erfordert. Es ist
sehr verlockend, als Anfänger gleich mal in die Geheimnisse der
E-Gitarre eingeweiht zu werden. Aber bringen wird es nichts, denn
ohne das Gitarrenspiel von Grund auf zu beherrschen, wird kaum ein
E-Gitarrist es zu Ruhm und Ehren bringen. Wie gesagt, Ausnahmen
gibt es immer, aber das sind in diesem Fall so wenige, dass wir sie
getrost außer acht lassen
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können. Die E-Gitarre kommt unweigerlich irgendwann, wenn du die
akustische Gitarre beherrschen lernst und irgendwann wirst du auch
dein erstes Solo auf der E-Gitarre spielen können! Fang doch jetzt
gleich mit der ersten Lektion unserer Video Gitarrenschule an und
sei schon bald ein Meisterschüler, der auf die E-Gitarre oder auf
weitere Saiteninstrumente umsteigt! E-Gitarren und akustische
E-Gitarren Eine der berühmtesten E-Gitarren ist die Fender
Stratocaster, auf der etliche berühmte Musiker gespielt haben und
immer noch spielen. Gerne gespielt wird auch die Epiphone Les Paul,
die ebenfalls ein Vertreter der reinen E-Gitarren ist. Im Gegensatz
zu diesen reinen E-Gitarren gibt es auch noch die elektrisch
verstärkten Akustikgitarre. Zu diesen zählt man zum Beispiel die
Ovation, auf der viele Liedermacher dieser Welt ihre Songs
vortrugen und dies bis zum heutigen Tage auch immer noch tun. Der
Fairness halber sei gesagt, dass es außer den genannten Gitarren
und ihren Hersteller heute noch viel mehr verschiedene Instrumente
auf dem Markt gibt. Zahlreiche Gitarrenbauer bieten sowohl
brauchbare und schöne E-Gitarren, wie auch elektrisch verstärkte
Akustikgitarren zum Kauf an. Unter Musikern herrscht auch ein reger
Handel mit Instrumenten und wer die Augen offen hält, kann
sicherlich das eine oder andere, schöne Stück ergattern. Die
Kombination zwischen E-Gitarre und akustischer Gitarre ist aber nie
so deutlich geworden wie bei der Ovation, denn virtuelle Spieler
entlocken ihr ganz bezaubernde Klänge. Schon beim Anschlagen der
leeren Saiten einer guten, elektroakustischen Gitarre bekommt man
Lust, darauf spielen zu können. Und wer sich zurücklehnt und sich
die Musik unserer Großen unter den Gitarrenspielern dieser Welt
anhört, der bekommt Lust, es ihnen gleichzutun. Country, Jazz und
Rock - die Gitarre ist immer mit dabei Es hängt natürlich
selbstredend mit dem jeweiligen Musikstil zusammen, für welche Art
von Gitarre wir uns entscheiden. Denn wer gerne Country-Musik hört,
wird sich anders ausstatten als derjenige, der sich auf Jazz
oder
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auf Rock spezialisieren möchte. Eine zwölfsaitige
Western-Gitarre gehört bei der Countrymusic sozusagen zur
Grundausstattung. Es gibt kaum eine moderne Musikrichtung, bei der
die Bands oder der Künstler auf den Einsatz der Gitarre verzichten
können. In vielen Bands gibt es sogar mehrere Gitarristen und dazu
noch einen Bassisten. Rhythmusgitarre, Sologitarre und Bass
ergänzen sich dabei perfekt. Die Gitarre ist allgegenwärtig und man
kann sie sich aus der Musik gar nicht mehr wegdenken. Country,
Jazz, Rock und viele andere Musikstile leben von der Inspiration
der Gitarre. Wenn auch du dich inspirieren lassen möchtest, dann
fange doch gleich noch heute damit an und lerne mithilfe von Video
Gitarrenunterricht das perfekte Gitarrenspiel. Vielleicht willst du
es ja nur für dich selbst auf privater Basis lernen, aber
vielleicht wirst du später auch einmal in einer Band spielen oder
solo auftreten. Die Gitarre ist immer dabei und wenn du noch heute
mit den Übungen anfängst, bist auch du bald mit dabei im erlesenen
Kreis der Gitarrenspieler. Die Anfangsausstattungen und
zusätzliches Equipment Wer demnächst mit dem Gitarrenspieler
anfangen möchte, sollte sich also eine Grundausstattung zu legen.
Natürlich steht dabei an allererster Stelle ein spielbares
Instrument, das sich gut stimmen und nicht allzu schwer greifen
lässt. Neben der Hülle oder dem Gitarrenkoffer gibt es noch eine
ganze Reihe von nützlichem Zubehör, das du dir mit der Zeit zulegen
kannst. Für den Anfang genügen eine akustische Gitarre, Hülle oder
Koffer und Pflegemittel. Einen Tragegurt sollte deine Gitarre
ebenfalls haben, damit sie dir beim Spielen nicht herunterfällt.
Dieser Gurt ist eine feine Sache, denn der Spieler muss sich nicht
ständig um die Sicherheit seiner Gitarre Sorgen machen. Mit dem
Gitarrengurt kannst du diese auch notfalls einmal transportieren,
falls dir keine Hülle und kein Koffer zur Verfügung steht. Dazu
kommen die Videos für deine Online Gitarrenschule, ohne die gar
nichts geht. Mehr brauchst du in den ersten Wochen eigentlich
nicht, aber es gibt viel nützliches, attraktives Zubehör, das du
dir anfangs gleich mit anschaffen kannst. So wirst du früher oder
später im Gitarrenunterricht das Plektrum brauchen, mit dem du die
Seiten anschlagen kannst. Dann brauchst du als etwas
fortgeschrittener Gitarrenspieler auch ein Kapodaster, das du im
Bund der Gitarre
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festklemmst, um in höheren Tonlagen zu spielen. Jeder Bund
bedeutet dabei die Erhöhung der Tonlage um einen halben Ton.
Bottleneck, Gitarrenstimmgerät und Metronom Das Gitarren-Stimmgerät
gibt es im Musikgeschäft genauso zu kaufen wie online. Wenn du eins
haben möchtest, dann kann es dir gute Dienste leisten. Teuer sind
diese Stimmgeräte auch nicht, aber du kannst genauso gut ein
Onlinetool oder eine App zum Stimmen der Gitarre nutzen. Wenn du
Wert auf das perfekte Taktgefühl legst, dann kannst du dir auch
noch ein Metronom zulegen, mit dem du immer genau im Takt bleibst.
Aber auch hierfür gibt es im Internet bereits Tools oder Du kannst
das Metronom per App nutzen. Hübsche Toneffekte erzeugt das
Bottleneck, mit dem Slide Guitar gespielt werden kann. Aber das
brauchst du eigentlich erst etwas später, wenn du schon besser
spielen kannst. Schaden kann es natürlich nicht, dir das ganze
Equipment zuzulegen, das es für die akustische Gitarre so auf dem
Markt zu kaufen gibt. Was der Anfänger außer der Gitarre noch
braucht An allererster Stelle braucht der Anfänger Geduld und
Durchhaltevermögen. Denn ohne Geduld, Mühe und ständige
Wiederholungen einzelner Griffe ist es nicht möglich, spielen zu
lernen. Die gewählte Gitarre sollte für seine jeweiligen
Körperproportionen weder zu groß, noch zu klein sein. Denn es ist
sehr wichtig, mit der Griffhand sehr viel Spielraum zu haben. Wenn
eine zu kleine Hand den Gitarrenhals nicht mühelos um spannen kann,
dann sind spätere, kompliziertere Griffe für Fortgeschrittene
schier unmöglich. Diese sogenannten Barré-Griffe erfordern eine
recht komplizierte Handhaltung, denn der Zeigefinger muss alle
sechs Saiten bedecken und Druck auf sie ausüben. Wenn du Anfänger
bist, erscheint es dir fast unmöglich, solche Griffe beherrschen zu
können und der Gitarre schöne Klänge dabei zu entlocken. Es
erscheint dir auch unmöglich, Barré Griffe mit anderen zu verbinden
und sofort wieder umzugreifen. Aber wenn du am Ball bleibst und die
Video
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Gitarrenschule ernsthaft betreibst, dann wirst du in einiger
Zeit auch diese und andere Griffe auf deiner Gitarre beherrschen.
Der Umgang mit dem Musikinstrument Gitarre Wer ein Handwerk
erlernen möchte, der muss sein Werkzeug und seine Maschinen
pflegen. Genauso verhält es sich auch mit den Instrumenten, die wir
zum Musizieren benutzen. Ganz gleich, ob es sich bei deiner Gitarre
um ein günstiges Stück vom Flohmarkt handelt oder um teures Stück -
die Gitarre sollte immer gut behandelt werden. Eine Gitarre lässt
man nicht im Keller ungeschützt auf dem kalten Boden stehen und sie
gehört auch nicht auf den Dachboden. Denn sie besteht ja zu großen
Teilen aus Holz, das arbeitet und sich durch den Einfluss von
Temperatur und Feuchtigkeit verzieht. Sie sollte daher unbedingt
vor Feuchtigkeit geschützt werden, darf aber auch nicht neben dem
heißen Kaminofen stehen. Gitarren lagert man am besten bei
gleichmäßiger Temperatur und bei nicht allzu hoher
Luftfeuchtigkeit. Eine Gitarre gehört idealerweise in einen
Gitarrenkoffer, aber eine Schutzhülle erfüllt diesen Zweck für den
Anfänger auch. Denn es bereitet ja ganz besonders viel Freude, das
gute Stück mit auf die nächste Fete oder in den Gruppenraum
mitzunehmen. Gleichgesinnte sind schnell gefunden, die Lust haben,
zusammen Musik zu machen. Die Gitarre pflegen Damit eine Gitarre
lange lebt und auch immer noch gut dabei klingt, sollte sie nicht
nur gelagert, sondern auch vor Stößen und Schlägen geschützt
werden. Außerdem muss die Gitarre gereinigt und geölt werden, was
bitte nicht mit Mutters Rapsöl aus dem Küchenschrank geschehen
sollte! Denn die Gitarre benötigt ein spezielles Pflege Öl, damit
der Korpus vor Feuchtigkeit, aber auch vor dem Austrocknen
geschützt wird. Es lohnt sich immer, ein paar Euro in ein gutes Öl
zu investieren, das die Gitarre nicht nur pflegt, sondern auch
makellos glänzen lässt. Doch bevor wir die Gitarre einölen, sollten
wir sie erst einmal reinigen. Auch dafür gibt es spezielle
Pflegemittel auf dem Markt, die einmal angeschafft, auch eine
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Weile halten. Gitarren sollten weder nass abgewaschen, noch mit
scharfen Reinigungsmitteln geputzt werden, denn das vertragen sie
überhaupt nicht. Wenn du mit deiner Gitarre gut umgehst, dann hast
du allerdings sehr lange viel Freude daran. Viele Gitarrenspieler
geben ihre sehr gepflegten und geliebten Instrumente nur sehr
ungern aus der Hand. Es ist grundsätzlich immer besser, du legst
dir eine eigene Gitarre zu, anstatt dir ein Instrument zu leihen.
Einerseits musst du auf ein fremdes Instrument noch besser
aufpassen, als auf dein eigenes. Außerdem ist eine Gitarre eine
sehr persönliche Sache und mit der Zeit wächst der Spieler mit
seinem Instrument fast zusammen. Je öfter du übrigens das
Instrument während der Anfangsphase wechselst, desto schwerer wird
dir das Lernen fallen. Denn es ist einfacher, mit deinem gewohnten
Instrument zu lernen, als dich ständig umstellen zu müssen. Kauft
dir ein eigenes, bescheidenes Instrument und du wirst sehen, wie
sehr du an dieser ersten Gitarre hängst! Die Saiten - aus Stahl
oder aus Kunststoff? Es ist nicht nur eine Frage des Klanges, ob
wir uns für eine Bespannung mit Stahlsaiten oder für eine mit
Kunststoffsaiten entscheiden. Denn Stahlsaiten können beim
Ungeübten, der noch nie Gitarre gespielt hat, ganz schon in die
Finger schneiden. Je länger wir uns mit dem Gitarrenspiel
beschäftigen, desto mehr werden sich unsere Finger an die
Belastungen gewöhnen, aber zunächst muss sich tatsächlich erst
einmal eine Hornhaut bilden. Nach und nach werden die Finger
unempfindlicher gegen den ständigen Druck, den sie beim Greifen
ausüben müssen. Es tut anfangs sogar ein wenig weh, die ersten
Griffe zu lernen, aber das wird mit Sicherheit als vorbei sein! In
ein paar Wochen fallen nicht nur die ersten Griffe, sondern auch
immer kompliziertere Abfolgen des Spiels leichter und leichter.
Doch nicht nur der Körper muss die neuen Bewegungsabläufe lernen,
sondern auch der Kopf. Irgendwann erscheint uns das schnelle
Umgreifen von Griff zu Griff ganz natürlich und es geht wie von
selbst. Spätestens dann können wir von uns sagen, dass wir das
Gitarrenspiel einigermaßen beherrschen. Es ist also eine Frage der
Übung, ob du Kunststoffsaiten oder Stahlseiten benutzt. Erst dann,
wenn du mithilfe der Kunststoffsaiten gut spielen kannst, solltest
du über das
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Aufspannen von Stahlsaiten nachdenken. Diese sind zwar
heutzutage nicht mehr ganz so hart zu greifen wie noch vor einigen
Jahrzehnten, aber Stahlsaiten sind immer noch schwerer zu spielen
als Kunststoffsaiten. Musikalisch gesehen ist es nicht nur eine
Frage des Geschmacks, sondern auch des jeweiligen Musikstücks. So
haben Profimusiker nicht nur eine, sondern gleich mehrere Gitarren
bei einem Auftritt dabei. Sie wechseln zwischen den Instrumenten
und auch zwischen E-Gitarre und akustischer Gitarre. Allrounder
beherrschen daneben auch noch den Bass oder weitere
Saiteninstrumente. Doch begonnen haben die allermeisten
Gitarrenspieler mit einem einfachen, akustischen Instrument mit
Kunststoffsaiten. Wenn Kinder Gitarre lernen möchten, sollte
unbedingt darauf geachtet werden, dass die erste Gitarre mit
Kunststoffsaiten bespannt ist. Muss das Notenlesen für den Anfänger
denn wirklich sein? Es gibt Musiker, die sich ganz auf ihr Gehör
und ihre Intuition verlassen. Sie haben niemals das Notenlesen
gelernt. Die Regel ist das allerdings nicht, sondern eher die
Ausnahme. Denn das Notenlesen ist schon ein wichtiger Bestandteil
für das Beherrschen eines jeglichen Instruments, so auch der
Gitarre. Insbesondere diejenigen von euch, die klassische Gitarre
oder auch Jazzgitarre lernen möchten, sollten auf das Notenlesen
nicht verzichten. Mit einem Online Gitarrenlehrer und der Online
Gitarrenschule lernt man das Notenlesen ganz spielerisch nebenbei.
Klassische Gitarre usw. kannst du ohne Notenlesen kaum lernen, denn
du müsstest dich beim Nachspielen vollkommen auf deine Augen und
dein Gehör verlassen. Ein Handwerk lernt man idealerweise von der
Pike auf und da gehört beim Handwerk Gitarre das Notenlesen einfach
dazu. Wie gesagt, man lernt es spielerisch und man muss ja auch
nicht über Nacht alles können. Gib dir den Ruck und lerne das
Notenlesen von Anfang an, sonst machst du nur halbe Sachen! Denn
die Grundlagen zu beherrschen, das öffnet beim Spiel die Wege, und
zwar in jede gewünschte Musikrichtung!
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Linkshänder aufgepasst! Es ist sehr wichtig, dass Linkshänder
von Anfang an eine Gitarre zur Verfügung haben, die ihren
speziellen Bedürfnissen gerecht wird. Zum Glück sind die Zeiten
vorbei, in denen Linkshänder nicht nur gezwungen waren, rechts
schreiben zu lernen, sondern ihnen auch nicht genügend
Musikinstrumente für Linkshänder zur Verfügung standen. Wegen der
unterschiedlichen Aufgaben der jeweils dominierenden Hand, sollte
der Linkshänder unbedingt auch eine Gitarre für Linkshänder
benutzen. Denn seine Schlaghand ist die dominante, linke Hand und
um sie nutzen zu können, muss die Gitarre anders herum gespannt
sein. Die Linkshänder unter uns also aufgepasst! Bitte lernt von
Anfang an auf einer Gitarre für Linkshänder, denn das wird sich auf
jeden Fall auszahlen. Wer aus Bequemlichkeit eine bereits
vorhandene Gitarre für Rechtshänder nutzt, tut sich damit, wie
gesagt, keinen großen Gefallen. Er wird es unendlich viel schwerer
haben, mit der Rechtshänder-Gitarre zurande zu kommen. Heutzutage
sollte es in unseren westlichen Breiten allerdings kein allzu
großes Problem bereiten, eine bezahlbare Gitarre für Linkshänder zu
besorgen. Die erste Gitarre kann neu oder auch gebraucht sein, aber
sie sollte auf jeden Fall ergonomisch gut in der Hand um am Körper
liegen. Doch das wirst du schon selbst merken, wenn du dir deine
erste Gitarre besorgst. Schieb es nicht auf die lange Bank, denn je
früher du mit dem Spiel beginnst und je intensiver du übst, desto
schneller wirst du zum Erfolg kommen. Die ersten Übungen Wer online
Gitarre spielen lernt, der wird schnelle Fortschritte machen, wenn
er sich an alle unsere Tipps und Tricks hält. Die ersten Übungen,
die du zusammen mit dem Online Lehrer lernst, werden sich daher
auch mit dem richtigen Sitzen, der richtigen Haltung usw.
beschäftigen. Erst dann geht es an den eigentlichen Unterricht und
du lernst deine Gitarre und die ersten Akkorde zu spielen. Nach ein
paar Stunden des Übels werden dir die Finger ganz schön wehtun,
aber das geht schnell vorbei. Für die ersten
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Übungen, und selbstverständlich auch für alle weiteren Video
Lektionen Gitarre, nimmst du dir Zeit. Du richtest dir in Haus oder
Wohnung ein festes Plätzchen zum Üben ein, wo du den Lektionen
folgen kannst und wo du weder störst noch gestört wirst. Nimm ein
wenig Rücksicht und fange nicht gerade um Mitternacht mit dem Üben
an! Mitbewohner wie Nachbarn werden es dir gleichermaßen danken und
der Segen der Familie hängt dann auch nicht schief. Denn gerade am
Anfang, wenn es mit dem Anschlagen oder Zupfen der Akkorde noch
nicht so richtig klappt, ist das Zuhören für Außenstehende gar
nicht so angenehm, wie du vielleicht denkst. Wenn du zum zehnten
mal den gleichen Griff geübt hast, wird selbst der frömmste Nachbar
vielleicht ungeduldig. Aber solche Probleme lassen sich mit etwas
Planung und gutem Willen ganz leicht vermeiden. Was du unbedingt
noch haben solltest, damit das Gitarrenspiel effektiv wird: Eine
Fußbank solltest du dir zum Spielen auf jeden Fall zulegen. Denn
damit du perfekt sitzt und anschlagen und greifen kannst, ist diese
erhöhte Bein- und Fußhaltung unabdinglich. Das ist weder
altmodisch, noch sieht es blöd aus, sondern diese Fußbank ist die
perfekte Unterstützung für deine Haltung beim Gitarrenspiel. Mit
Video-Unterricht Gitarre lernen In früheren Zeiten hatte man keine
große Auswahl, wenn man das Gitarrenspiel lernen wollte. Das hat
sich seit der Einführung des Internets komplett gewandelt, denn in
der heutigen Zeit lernst du mit Videos das Gitarrenspiel am
schnellsten und effektivsten. Du startest den virtuellen Unterricht
dann, wenn du dafür bereit bist und wenn es dir am besten passt.
Das ist eine kleine Revolution gegenüber früher, weil es damals nur
den Gitarrenlehrer gab. Der Video-Unterricht bietet im Vergleich
zum Lernen mit dem „echten“ Lehrer eine ganze Reihe von
unübersehbaren Vorteilen. Denn während du nach den Übungsstunden
mit dem realen Lehrer völlig auf dich alleine gestellt bist, kannst
du dir die Video Gitarrenschule so oft ansehen, wie du es möchtest
und brauchst. Wenn der Lehrer nicht da ist und du hast etwas nicht
verstanden, dann kommst du mit der aktuellen Lektion bis zur
nächsten Stunde vielleicht gar nicht weiter. Dann ist das Geld für
die Stunden zum Fenster herausgeworfen und du wirst irgendwann
völlig gefrustet das Handtuch werfen. Das ist
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leider in der Geschichte des Gitarrenunterrichts früher sehr oft
passiert. Viele begabte Spieler haben aufgrund von Zeitmangel oder
aus finanziellen Aspekten mit dem Spielen und dem Lernen aufgehört.
Das ist sehr, sehr schade und es lässt sich durch Video
Gitarrenschule vermeiden. Denn dem virtuellen Lehrer musst du nicht
absagen und du zahlst auch nicht für unentschuldigtes oder
entschuldigtes Fehlen. Es ist ein wenig wie mit dem Fitness-Club,
bei dem du dich vielleicht voller Begeisterung angemeldet hattest.
Nach ein paar Wochen hattest du leider festgestellt, dass du abends
weder Lust noch Zeit hast, auf Kommando Hanteln zu stemmen oder auf
dem Laufband zu rennen. Ähnlich verhält es sich mit der
Gitarrenschule und daher ist die Lösung, es mit Video Unterricht zu
versuchen, für dich vielleicht einfach perfekt. Wir sollten die
unendlichen Möglichkeiten, die uns das Netz bietet, auf jeden Fall
auch für unsere künstlerischen und kulturellen Belange nutzen.
Körperhaltung und Handhaltung sind ganz, ganz wichtig Die
wichtigsten Aspekte beim Gitarrenspiel sind nicht nur ein gut
funktionierendes Instrument, sowie Zeit und Lust. Eine der
Grundvoraussetzungen für das erfolgreiche Bewältigen von
Gitarrenlektionen sind die bereits angesprochenen Punkte der
Körperhaltung und der Handhaltung. Du wirst hier etwas völlig Neues
lernen müssen und dein Geist wie dein Körper werden sich im ersten
Moment vielleicht sogar gegen diese ungewohnten Handhaltungen und
Körperhaltungen wehren. Es sind ungewohnte Bewegungsabläufe, aber
das Wunderwerk Mensch wird sie sehr schnell in das bereits
vorhandene Repertoire an Erlerntem einfügen. Es ist am Anfang
wirklich schwierig, die richtige Körperhaltung beim Gitarrenspiel
einzunehmen und sie über längere Zeit hinaus beizubehalten. Aber du
wirst schon sehr bald erkennen, dass die erlernte Postion und die
Handhaltung das Spielen nicht schwieriger, sondern einfacher
machen. Wer sich als Autodidakt die erste Griffe beigebracht hat,
ohne auf die richtige Haltung zu achten, der wird es schwer haben,
sich diese Fehler wieder abzugewöhnen. Falsche Haltung und
Griffposition der Hand kann nicht nur zu Verkrampfungen der
betroffenen Regionen führen, sondern es macht das korrekte und
saubere Spielen fast unmöglich. Einfache Griffe wird man auch mit
falscher
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Haltung lernen können, aber dann ist irgendwann auch Schluss.
Komplizierte Griffe und schnelle Abfolgen kannst du nur dann
richtig lernen, wenn die äußeren Voraussetzungen , wie eben die
Haltung, stimmen. Erste, kleine Stücke mitspielen Irgendwann ist es
so weit und die Video Gitarrenschule trägt akustische Früchte. Denn
irgendwann kannst du erste, kleine Stücke mitspielen und dich an
deinen eigenen Wohlklängen erfreuen. Vielleicht kannst du sogar
mitsingen und das ist schon ein richtiges Erfolgserlebnis.
Zugegeben, nicht alle Gitarrenetüden sind prickelnd, aber sie
machen auf jeden Fall sehr viel Sinn. Sie sind eins der Fundamente
der Harmonielehre und du wirst dich unbemerkt immer tiefer in sie
einarbeiten. Und das ganz nebenbei, ohne dass du auch noch dafür
büffeln musst. Was dir in der Schule in Musik vielleicht keinen
Spaß gemacht hat, weil es trockener Stoff war, das eignest du dir
mit dem Lernen der Gitarre wie ganz von alleine an. Die ersten,
kleinen Stücke spielen zu können und dabei auch noch im Takt zu
sein, das ist schon ein Erfolgserlebnis. Diesem werden bald noch
weitere folgen und irgendwann wirst du merken, dass du bereits ein
bescheidenes Repertoire an Stücken abrufen kannst. Vielleicht ist
jetzt der richtige Zeitpunkt, Verwandte oder Freunde an deinem
Gitarrenspiel teilhaben zu lassen. Sie werden sich mit dir freuen
und vielleicht finden sich ja sogar noch ein paar Nachahmer. Erste,
kleine Stücke spielen zu können, das sind auch die ersten Sprossen
auf der Leiter des musikalischen Erfolgs. Also lass dich nicht
beirren, indem du glaubst, was man so über das Gitarrenspielen
hört. Je nach Begabung und Zeitaufwand kannst du mit einem Video
Gitarrenkurs innerhalb kurzer Zeit bereits diese kleinen Stücke
spielen. Mehr lernst du bei einem Lehrer vor Ort mit Sicherheit
auch nicht, aber dort kosten dich die Unterrichtsstunden auf Dauer
eine ganze Menge Geld. Das Ersparte kannst du dann für eine neue
Gitarre ausgeben, denn da kommt schon etwas zusammen.
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Das Spielen in einer Band Es ist unglaublich, wie viele
Hobbymusiker, Semi-Professionals und Profimusiker es bei uns gibt.
Schön, dass Musikunterricht einen so großen Stellenwert in unseren
Schulen und im Musikunterricht hat. Doch am Allerschönsten ist es,
in einer Band zu spielen. Diesen Traum hegen sehr, sehr viele junge
Menschen und die meisten von ihnen setzen diesen Traum auch in die
Realität um. Die Gründung der ersten Band in einem Musikerleben ist
schon eine große Sache, aber sie sollte zum richtigen Zeitpunkt
erfolgen. So sollten die künftigen Bandmitglieder und Popstars oder
Rockstars ihre jeweiligen Instrumente zumindest einigermaßen gut
beherrschen, bevor sie sich auf die Bühne der Schule oder der Uni
wagen. Denn ansonsten droht ihnen eine gehörige Blamage, wenn sie
nicht einmal ein einziges Lied fehlerfrei hinbekommen. Daher
solltest du das Gitarrenspielen schon lange vor der Gründung der
eigenen Band erlernt haben, damit solche Blamagen vermieden werden.
Gerade in der heutigen Zeit wird das nämlich eine bleibende
Blamage, die auch noch über die sozialen Medien im Internet
verbreitet werden könnte. Also steht das Üben sehr weit vor dem
ersten Auftritt und du solltest gut spielen könne, bevor du dich
auf den ersten Gig einlässt. Idealer Weise fängst du noch heute mit
der Gitarrenschule online an, damit das mit dem ersten Auftritt
seiner Band schon bald realisiert werden kann. Denn wenn erst
einmal die Griffe sitzen und das Repertoire steht, dann steht dem
ersten Auftritt mit deinen Freunden eigentlich nichts mehr im Wege.
Aber vorher solltest du den Fleiß setzen, denn ohne diesen gibt es
auch beim Gitarrenspiel leider keinen Preis. Hit spielen aus drei
oder vier Griffen - und natürlich eigene Stücke komponieren Du
glaubst gar nicht, wie viele Welthits lediglich aus drei oder vier
Griffen bestehen. Und du glaubst mir bestimmt auch nicht, dass du
einige dieser Hits vielleicht schon in ein paar Wochen singen und
dich dabei begleiten kannst. Das ist die Welt der Musik; sie ist
einfach und dennoch kompliziert. Im Laufe deiner Video
Gitarrenschule wirst du sehr, sehr oft Aha-
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Erlebnisse haben. Du wirst erleben, dass es dir wie Schuppen von
den Augen fällt: Viele Lieder sind weit weniger kompliziert zu
spielen, als das auf den ersten Blick so aussieht. Natürlich kannst
du nach zwei, drei Monaten des Übels noch keine Konzerte geben.
Aber Lied für Lied wirst du in die Welt der Musik eintauchen und du
wirst dir ein beträchtliches Repertoire an Stücken aneignen. Jeder
Musiker hat ein ganz eigenes, solches Repertoire an Liedern und es
kommen ständig neue Stücke dazu. Das Nachspielen berühmter Hits ist
aber vielleicht gar nicht dein Hauptziel, wenn es ums Lernen auf
der Gitarre geht. Viel lieber möchtest du doch irgendwann eigene
Stücke komponieren, denn das ist das Ziel der meisten Musiker. Ganz
gleich, ob die Hits der anderen oder deine eigenen Kompositionen
spielst, die Hauptsache ist, du machst Musik! Die echten
Gitarrenlehrer in Ehren, aber für viele passt es einfach nicht Wir
möchten in diesem eBook natürlich keinesfalls die Gitarrenlehrer im
Land verteufeln, die einen schönen und guten Job machen. Auch bei
uns lernst du ja von Gitarrenlehrern das Spielen. Darum geht es gar
nicht, denn das sind Könner auf ihrem Gebiert, die sich ihr Brot
redlich verdienen. Das Problem mit dem Gitarrenlehrer vor Ort ist
wahrscheinlich, dass es für viele einfach nicht passt. Wir leben in
einer sich scheinbar immer schneller drehenden Welt. Der eine
hastet in die Schule und büffelt an den Nachmittagen, der nächste
macht ein duales Studium oder steht voll im Berufsleben. Frauen mit
kleinen Kindern möchten auch das Gitarrenspiel erlernen und sie
können sich den Lehrer vor Ort aus organisatorischen Gründen
einfach nicht leisten. Die Gründe, warum jemand lieber online das
Gitarrenspiel lernen möchte, sind sehr vielfältig. Es ist schade,
dass uns dieses moderne Leben ein wenig zu viel von unserer Zeit zu
rauben scheint. Aber andererseits entschädigen uns die modernen
Technologien auch wieder dafür. Die virtuelle Welt öffnet eine
ganze Menge Türen und sie erspart uns andererseits auch wieder
Zeit. Nehmen wir die begrenzte Freizeit, die uns allen mehr oder
minder bleibt und investieren wir sie in etwas Sinnvolles, nämlich
Gitarre spielen zu können. Karrieren beginnen in der heutigen Zeit
übrigens immer öfter im Internet, warum also nicht deine ganz große
Karriere als Gitarrenspieler? Das Probieren geht ja bekanntlich
über das Studieren und der finanzielle Aufwand in den Start
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ist relativ gering. Wir geben viel Geld für ein einziges
Smartphone aus, da bleibt auch noch etwas übrig für eine schöne
Gitarre und natürlich für den dazugehörigen Online
Gitarrenunterricht.
Das Üben Selbstverständlich kommt an dieser Stelle einmal wieder
ein uraltes Sprichwort zur Geltung. Denn wie heißt es darin so
schön? Übung macht den Meister - und dies gilt in ganz besonderem
Maße für das Gitarrenspiel. Allerdings solltest du es auch nicht
damit übertreiben, denn deine Hände und Arme müssen sich an die
neuen Bewegungsabläufe auch erst einmal gewöhnen. Das heißt, dass
du vor allen Dingen in den ersten Wochen täglich, aber nicht von
morgens bis abends üben solltest. Doch die Betonung liegt dabei auf
dem täglichen Üben, denn das sollte schon sein. Das Schöne an Video
Gitarrenschule ist ja gerade, dass du damit in der Gestaltung des
Unterrichts vollkommen frei bist. Du übst dann, wenn du Zeit und
Lust hast und nicht, weil es halb drei ist und der Lehrer auf dich
wartet. Das ist nämlich der große Nachteil bei dieser Art von
Unterricht. Wenn du nämlich keine Zeit oder keine Lust hast, zum
Gitarrenlehrer zu gehen, wird dieser über deine Absagen wenig
erbaut sein. Im schlimmsten Fall musst du auch die Stunden
bezahlen, die du deswegen kurzfristig versäumt hast. Daher
empfiehlt sich ja die Video Gitarrenschule so sehr. Sie erspart dir
nämlich nicht nur eine ganze Menge Geld, sondern du bleibst dein
eigener Herr dabei. Das Üben findet in deinem vertrauten Bereich
statt und du kannst sogar Freunde dazu einladen und mit ihnen
zusammen üben. Das macht vielleicht sogar noch viel mehr Spaß, als
wenn du alleine übst. Aber das bleibt ja jedem selbst überlassen,
wie er seine Gitarre Online Lektionen gestaltet.
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Hilfe, ich habe einen Hänger beim Üben! Wir Menschen sind nicht
immer gleich gut gelaunt und mal geht es uns besser, mal
schlechter. Wir sollten also mit uns selbst schonend umgehen, wenn
es einmal mit dem Üben oder mit dem Begreifen einer Lektion nicht
gleich so klappt. Die meisten von uns stehen in irgendeiner Form
sowieso nonstop unter Strom, sei es nun schulischer oder
beruflicher Art. Wenn wir müde und abgespannt sind, dann macht auch
das Üben mit der Gitarre nicht mehr so viel Freude und es kommt
eventuell sogar nichts dabei raus. In diesem Fall lässt man die
Gitarre einfach einmal zwei, drei Tage in der Ecke stehen und
versucht es dann erneut. Manchmal braucht es auch seine Zeit, dass
eine Lektion sich „setzen“ kann und wir sie verinnerlichen. Mit
Druck und Zwang bewirkst du da gar nichts, also rege dich über
kleine Misserfolge nicht unnötig auf! Musik soll vor allen Dingen
immer eins, nämlich dem Musizierenden Spaß machen und dem Zuhörer
Freude bereiten. Sich selbst unter Druck zu setzen, hat dann mit
Spaß an der Sache nicht mehr viel zu tun. Anstatt also die Gitarre
irgendwann völlig gefrustet in die Ecke zu werfen, sollten wir ein
wenig auf uns selbst hören und dann üben, wenn es gerade passt.
Irgendwann wird der neue Griff sitzen und die Akkorde erklingen.
Denn wie uns ein weiteres, uraltes Sprichwort sagt, ist noch kein
Meister vom Himmel gefallen. Auf keine Art kannst du schneller
Gitarre spielen lernen als mit Video Lektionen für die Gitarre,
aber auch dies braucht halt ein wenig Zeit. Hilfe, ich habe einen
Hänger - das kannst du künftig aus deinem Vokabular streichen, denn
wenn es nicht passt mit dem Üben, dann legst du einfach eine
kurzfristige Pause ein. Du solltest aber auch nicht allzu lange
warten mit dem Weitermachen, damit du schon bald ganz toll Gitarre
spielen kannst! Gitarrenschule im Internet - eine kleine
Revolution! Es ist schon sagenhaft, was die modernen Medien uns
alles ermöglichen. Wir können nicht nur am Computer mit Freunden
kommunizieren, virtuell einkaufen gehen und oder Spiele spielen,
sondern auch lernen. Wir können per Video sogar das Gitarrenspiel
erlernen, ohne dass wir dafür einen Schritt aus dem Haus müssten.
Denn wenn wir per Video Gitarre
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spielen lernen, sind wir weder von den Unterrichtszeiten eines
Gitarrenlehrers vor Ort abhängig, noch vom Wetter oder einem
Verkehrsmittel. Per Video sehen wir ganz klar, wie Griffe
funktionieren und wir können sie nach und nach erlernen. Ganz
besonders viel Freude bereitet die Online Gitarrenschule zum
Beispiel auch Paaren, die zusammen Gitarre spielen lernen möchten.
Ob alleine, zu zweit oder mit Freunden, der Unterricht ist niemals
steif und die Lehrer haben auch keine schlechte Laune. Sie sind
immer geduldig und sie zeigen dir einen Griff so oft, wie es sein
muss, damit er richtig sitzt. Gitarrenschule im Internet ist eine
kleine Revolution und es ist eine bequeme und effektive Art, das
Gitarrenspiel schnell und gründlich zu lernen. Fang gleich jetzt
damit an und du kannst morgen vielleicht schon den ersten Griff
beherrschen, dem immer weitere folgen. Ein Online Gitarrenkurs ist
ein tolles Geschenk Es gibt viele Dinge, die du einem
Familienmitglied, dem Partner oder einem Freund zu einem Ehrentag
schenken kannst. Doch meistens freuen sich die Beschenkten gar
nicht so besonders, wenn du ihnen ein Buch schenkst, dass sie schon
gelesen haben. Parfum zu verschenken, ist ebenfalls eine riskante
Sache, denn du weißt nicht, ob es gut gefällt. Warum verschenkst du
nicht zur Abwechslung einmal einen Online Gitarrenkurs? Vielleicht
ist es ja ein ganz großer Ehrentag und du verschenkst die Gitarre
gleich noch mit dazu? Unglaublich viele Menschen bei uns in der
westlichen Hemisphäre spielen etwas Gitarre und singen ein wenig
dazu. Vielleicht ist die Person, die du beschenken möchtest, ja
musikalisch und sie wird sich über ein musikalisches Geschenk daher
auch sehr freuen. Gitarre spielen zu lernen ist keine Frage des
Alters und es ist ein schönes und sinnvolles Hobby. Wenn du also
gerade jemanden beschenken möchtest, dann mache ihm doch ein
musikalisches Geschenk! Darüber freut sich eigentlich jeder, denn
es gibt kaum einen Menschen auf der Welt, der völlig unmusikalisch
und desinteressiert an dem Thema ist.
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Nachwort Mit unserem eBook möchten wir dir den Einstieg ins
Gitarre online lernen noch leichter machen. Wenn du dich vorher
noch nie mit Gitarren und ihren Besonderheiten beschäftigt hast,
wird dir das Thema Gitarre nun ein wenig vertrauter sein. Wenn du
dich mit dem Thema schon gut auskennst, dann hoffen wir, du hast
dich beim Lesen gut unterhalten. Wenn du dich noch nicht so gut
auskennst, was Gitarren angeht, dann hoffen wir, du kannst einige
Tipps und Tricks mitnehmen auf dem Weg zum Virtuosen andere
Gitarre! Wir wünschen dir jedenfalls viele saubere Töne und
herrlich klingende Akkorde mit auf deiner Gitarre!