Regierungspräsidium Gießen - Pflanzenschutzdienst Hessen - 67. Baden-Württembergischer Pflanzenschutztag am 19. Februar 2020 in Bad Mergentheim M. Lenz RP Gießen - Pflanzenschutzdienst Hessen Tel.: 06 41/3 03-52 14 [email protected]Wie können Ertragsverluste bei Zuckerrüben durch die Cercospora-Blattkrankheit verhindert werden? Welche Fungizide wirken noch?
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Wie können Ertragsverluste bei Zuckerrüben durch die ...€¦ · Regierungspräsidium Gießen - Pflanzenschutzdienst Hessen - 67. Baden-Württembergischer Pflanzenschutztag am 19.
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Klimadaten Sommer 2019 Wetterstation Allmendfeld/Hess. Ried
Regierungspräsidium Gießen
- Pflanzenschutzdienst Hessen -
Biologie und Ausbreitung der Cercospora-Blattfleckenkrankheit
rel. Luftfeuchtigkeit muss über 90% liegen! d.h. regelmäßige Niederschläge und/oder starke Betauung
Temperaturen optimal bei 25-30°C
bei Feuchtigkeit benötigt der Pilz nur wenige Stunden zum Eindringen in die Atemöffnungen
Inkubationszeit (Zeit zwischen Infektion und sichtbaren Symptomen) 8-14 Tage
dann Sporulation an beiden Seiten des Flecks. Typische Merkmale: schwarze Pünktchen (Konidienträger) mit weißlichem Sporenrasen (Konidien)
stärkste Ausbreitung an warmen trockenen Tagen nach Regen und starker Taubildung
besonders betroffen: - Rüben in Nachbarschaft von letztjährigen Rüben bzw. Rübenmieten - dichte Rübenbestände mit starkem Krautwachstum und günstigem Kleinklima; Talauen, Senken, Staulagen, Gewittergebiete
- anfällige Sorten (für die weitere Ausbreitung im Bestand)
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Blattfleck mit braunem Rand, rundlich mit grauer Fleckenmitte und schwarze Pünktchen (Konidienträger, mit Lupe gut zu erkennen) mit Sporenrasen (Konidien, unter Binokular, bzw. Mikroskop zu erkennen);
Cercospora-Blattfleckenkrankheit in Zuckerrüben
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Cercospora, mehrere Blattflecken und weitere Ausbreitung im Bestand Bickenbach 24.06.2019
Cercospora-Blattfleckenkrankheit in Zuckerrüben
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Cercospora, starker Befall mit ersten abgestorbenen Blättern, Bickenbach 05.08.2019
Cercospora-Blattfleckenkrankheit in Zuckerrüben
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Cercospora kann sich schnell ausbreiten und den
ganzen Blattapparat zum Absterben bringen!
Cercospora-Blattfleckenkrankheit in Zuckerrüben
Cercospora, mehrere Blattflecken,
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Cercospora, starker Befall mit ersten abgestorbenen Blättern, Bickenbach 05.08.2019
Cercospora-Blattfleckenkrankheit in Zuckerrüben
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Cercospora, starker Befall mit abgestorbenen Blättern auf dem Boden, Bickenbach 05.08.2019
Cercospora-Blattfleckenkrankheit in Zuckerrüben
Ist dieses Stadium früh erreicht, ist Cercospora nicht mehr aufzuhalten! Es folgt meist ein epidemischer Befallsverlauf!
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Cercospora kann sich schnell ausbreiten und den
ganzen Blattapparat zum Absterben bringen!
Cercospora-Blattfleckenkrankheit in Zuckerrüben
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Cercospora-Blattfleckenkrankheit in Zuckerrüben
Starker Cercosporabefall führt zum
kompletten Absterben des
Blattapparates und Wiederaustrieb!
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Starker Cercosporabefall trotz 3 maligem
Fungizideinsatz und SBR-Befall
Viernheim, 27.09.2019
Cercospora-Blattfleckenkrankheit in Zuckerrüben
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Ve r w e c h s l u n g s g e fa h r m i t Pseudomonas-Blattflecken
meist unregelmäßige Blattflecken, aber auch mit braunem Rand, keine Sporenträger vorhanden!
Ve r w e c h s l u n g s g e fa h r m i t Pseudomonas-Blattflecken
Cercospora-Blattfleckenkrankheit in Zuckerrüben
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Auswirkungen des Cercoporsbefalls
Starker Befall verursacht Blatt – Neuaustrieb
Folge - verursacht Ertrags- und Qualitätsverluste - Rübenertrag sinkt - Zuckergehalt sinkt = Zuckerertrag sinkt
bei Starkbefall Mehrerträge (BZE) bis 50%
Cercospora-Blattfleckenkrankheit in Zuckerrüben
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Auffällig niedrige Zuckergehalte im
Rheingrabengebiet, von BW
kommend
Ursache: SBR, Cercospora,
Trockenheit
In der Wetterau und Rheinhessen
Zuckergehalte meist um 18%!
Zuckergehalte von Rübenflächen November 2019
Karte: Südzucker Offstein
Cercospora-Blattfleckenkrankheit in Zuckerrüben
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Regional sehr unterschiedliches Auftreten von Cercospora
Befallsbeginn kann 4-6 Wochen auseinanderliegen
je nach Witterung differiert der Befallsbeginn in den einzelnen Jahren bis zu 4 Wochen an einem Standort Daher ist ein Monitoring Grundvoraussetzung für eine optimale Bekämpfung
zwischen den Sorten liegt der Befallsbeginn meist nur wenige Tage bis eine Woche auseinander
Die Befallsausbreitung im Laufe der Vegetation (Befallsstärke) verläuft dann aber bei den einzelnen Sorten sehr unterschiedlich
Cercospora-Blattfleckenkrankheit in Zuckerrüben
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Zuckerrüben-
Anbauregionen
Hessen
Westhessen,
Oberhessen und
Nordhessen
Wetterau
Main-Taunus
Hessisches Ried
Odenwald
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Befallshäufigkeit in unbehandelt von Cercospora in % 2019 Hessen
Alle Präparate dürfen zweimal eingesetzt werden, Juwel und Sphere nur einmal;
* Resistenzen von Cercospora gegenüber Stobilurinen haben seit 2017 deutlich zugenommen. Daher kann die Wirkung von Juwel, Sphere,
Mecury, Mercury Pro, Amistar Gold oder TM von Azol + Ortiva deutlich gemindert sein. Alle Präparate nur zur ersten Anwendung
einsetzen. Bei TM Ortiva 0,6 l/ha + volle Aufwandm. Azolpräparat; z. B. Ortiva 0,6 l/ha + Rubric 1,0 l/ha
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Definition: „Die innerhalb einer Population natürlich vorkommende, vererbbare Fähigkeit einiger Biotypen, Pflanzenschutzbehandlungen zu überleben, die unter normalen Umständen diese Population wirksam bekämpfen würden“
Resistenzen
Resistenz ist dann gegeben, wenn sich dies in einer dauerhaften Unempfindlichkeit niederschlägt und die gewohnte Mittelwirkung im Feld herabsetzt.
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Zu unterscheiden:
• Metabolische Resistenz
Quantitative Resistenz,
Shifting innerhalb einer Population
(resistente Pilze/Insekten/Ungräser können durch
vermehrte Produktion von Enzymen Wirkstoffe schneller
abbauen als sensible)
• Wirkortresistenz (target-site Resistenz)
Qualitative Resistenz
(kdr-Resistenz; wirkt oder wirkt nicht!)
• Beide Resistenzformen können gleichzeitig auf einem Schlag
auftreten
Resistenzen
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Wie entsteht eine Resistenz
SSSSSSSSSRSSSSS
SSSSSSRSSSSSSSS
RRRRSSSSSRRRSS
SRRRRSSSSSSSSR
RRRRRRRRRSRRRR
SRRRRRRRRRRSSR
Population mit
natürlichem Anteil
resistenter Biotypen
Selektionsprozeß
über mehrere
Stufen
überwiegend
resistente Population
S = sensitive Biotypen R = resistente Biotypen
Schematische Darstellung der Entstehung einer überwiegend
resistenten Population durch wiederholte Selektion
Perspektiven bei Fungiziden: neue Wirkstoffe: ja
neue MoA: ja?
Vermehrung einer resistenten Pflanze/Tier/Pilz der unempfindlich gegenüber dem PSM-Wirkstoff ist. Dadurch Verdrängung der nicht resistenten Population.
Populationen können sich infolge kontinuierlicher PSM-Einsätze auf Wirkstoffe einstellen
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• ein wesentliches Standbein der Cercosporabekämpfung
funktioniert nicht mehr
• warum?
- eine einzige genetische Veränderung im Pilz führt zur
Resistenz
- Mutation G 143 A
- verursacht einen sehr hohen Anpassungsgrad
- das Fungizid hat nahezu keine Wirkung mehr
• explosionsartige Vermehrung dieser Pathotypen
- hoher Selektionsdruck
• bei Kombipräparaten liegt die Last ausschl. bei den Azolen!
Strobilurin-Resistenz
Folge
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Zuckerrüben-Hessen
2016-2018
Strobilurinresistenz bei
Cercospora Untersuchung des IFZ-Göttingen
Anteil % resistenter Isolate (G143A)
46 55
68
0
20
40
60
80
100
2016 2017 2018
Befall Durchschnitt
Schwankungsbreite
n 5 18 15
Aufgrund des hohen Resistenzgrades wurden 2019 keine Untersuchungen mehr durchgeführt - Strobilurine zeigen insbesondere in Südhessen nahezu keine Wirksamkeit mehr Entwicklung vom wesentlichen Standbein zum untergehenden Stern (F. Felsenstein)
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Fungizide in Zuckerrüben
Quelle: EpiLogic, Friedrich Felsenstein, (ergänzt)
Hessen (2018): ca. 70% G 143A Wirksamkeit
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• wie bei den Strobilurinen hat eine Anpassung des Pilzes
stattgefunden
• aber in einer anderen Form
warum?
- der Pilz kann nur über die Veränderung mehrerer Gene
Schritt für Schritt die Empfindlichkeit reduzieren
• je höher der Resistenzgrad, desto schwieriger wird es für
den Pilz diesen zu erreichen
- es entsteht eine Sensitivitätsverschiebung
= abnehmende Wirkstoffempfindlichkeit
Azol-Resistenz
Folge
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Cercosporaresistenz Hessen 2019
11,6
20,1 16,7
10,3 7,9 7,5
12,3 12,3
0,0
10,0
20,0
30,0
40,0
50,0
60,0
70,0
80,0
Befall Durchschnitt Schwankungsbreite
Azolresistenz bei Cercospora – Wirkstoff Epoxiconazol Untersuchung Epi-Logic, Freising; MRF* und Spannbreite von 5 Isolaten
84!
Probenahme im August/September 2019 aus unbehandelten Kontrollflächen des Cercospora-
Monitorings. Ab einem MRF über 30 ist mit größeren Wirkungsverlusten zu rechnen!
M
RF
Mit
tler
er R
esis
ten
zfak
tor
* MRF Mittlerer Resistenzfaktor: Median der Stichprobeneinzeldaten im Verhältnis zu sensitiven
Vergleichsisolaten aus Bayern 2012 (aus Hessen lagen 2019 keine Isolate aus 2012 vor)
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Cercosporaresistenz Hessen 2019
11,6 15,6 16,7
29,3
7,9 13,1
0,0
10,0
20,0
30,0
40,0
50,0
60,0
70,0
80,0
Nordheim
UB
Nordheim
beh.
Bickenbach
UB
Bickenbach
beh.
Echzell
UB
Echzell
beh.
Befall Durchschnitt Schwankungsbreite
Azolresistenz bei Cercospora – Wirkstoff Epoxiconazol Untersuchung Epi-Logic, Freising; MRF und Spannbreite von 5 Isolaten
121!
Probenahme im August/September 2019, Vergleich unbehandelte und behandelte Flächen
des Cercospora-Monitorings
* MRF Mittlerer Resistenzfaktor: Median der Stichprobeneinzeldaten im Verhältnis zu sensitiven
Vergleichsisolaten aus Bayern 2012 (aus Hessen lagen 2019 keine Isolate aus 2012 vor)
M
RF
Mit
tler
er R
esis
ten
zfak
tor
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Fungiziden in Zuckerrüben
Quelle: EpiLogic, Friedrich Felsenstein, (ergänzt)
Hessen: Landes-MRF ? Es gibt keine Untersuchungen! Baden Württemberg: ?
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Resistenzmanagement
Fungizide in Zuckerrüben
Definition: alle Maßnahmen, die zur Vorbeugung und Verlangsamung einer Resistenzentwicklung dienen Ziel: volle Wirksamkeit eines Präparates möglichst lange zu erhalten!
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Main-Tauber Kreis
Bisher zeigten die zugelassenen Fungizide im Kreisgebiet Main-Tauber bei Cercospora Blattflecken noch kaum Wirkungsverluste. Mit einer zunehmenden Resistenzproblemen, bzw. Minderwirkungen, vor allem nach dem Einsatz von Strobilurinen, ist aber zu rechnen. Unser Rat: Strobilurine wie beispielsweise Juwel, Sphere und Ortiva sollten, wenn überhaupt, nur zur 1. Behandlung eingesetzt werden. Ortiva nur in Mischung mit der vollen Aufwandmenge eines Azols, wie bspw. Rubric, 1,0 Liter/ha. Dabei bleibt bei der Mittelplanung und vor allem beim langfristig geplanten Mitteleinsatz zu bedenken, dass Duett Ultra im nächsten Jahr möglicherweise nicht mehr anwendbar sein könnte. Achtung: Bei bereits bekannten Wirkungsproblemen kann das Kontaktfungizid Tridex DG Raincoat mit 2 kg /ha zugemischt werden. (Informationen aus dem Main-Tauber-Kreis vom 08.07.2019) ltz
Cercospora-Blattfleckenkrankheit in Zuckerrüben
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Cercosporaresistenz Hessen 2019
In den Versuchen fast keine Wirkung mehr durch Strobilurine vorhanden. Deutliche Wirkungsabnahme im Vergleich zu 2017 und 2018
Durch den Zusatz von Tridex und Funguran deutliche Wirkungsverbesserungen
Propulse mit der besten Wirksamkeit in den Versuchen der ARGE
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Cercosporabefall Bickenbach, am 27.09.2019
Z u c ke r r ü b e n Ve r s u c h B i c ke n b a c h 2 0 1 9
An
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unbehandelt
1x
2x
3x
4x
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BT
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75
0
BT
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30
0
BT
S 4
40
Eu
ca
lyp
tus
21.06. Juwel 1,0 +
Tridex 2,0
+ 27.08. Duett U. 0,6 +
Tridex 2,0
+ 03.08. Score 0,4+
Tridex 2,0
+ 15.07. Duett Ultra 0,6 +
Tridex 2,0
Foto Lagemann-Konhorst, Fa. Bayer
Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz 70
Fungizidversuche 2019
Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz Folie 71
Fungizidversuche 2019 - schwacher Befall
Assenheim/Wetterau
Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz Folie 73
0,0
10,0
20,0
30,0
40,0
50,0
60,0
70,0
80,0
90,0
100,0
Unbehandelt Rubric Mercury Pro PM Bayer Domark 10 EC Rubric / KAS Rubric /Kalkstickstoff
Bef
alls
stär
ke in
%
17.10.19
Fungizid-Mittelprüfung 2019 Assenheim
Befallsstärke (BS %) Cercospora
Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz Folie 74
100
95
100 98
96 98 99
80
85
90
95
100
105
110
115
120
125
130
Fungizid-Mittelprüfung 2019 Assenheim
Ertragsdaten
RE Pol BZE
rel.
Ernte: 17.10.2019 Unbehandelt: RE 81,3 t/ha; Pol 17,5; BZE 12,8 t/ha Behandelt: RE 80,0 t/ha; Pol 17,4; BZE 12,5 t/ha
GD 5% = 6,6
Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz Folie 82
Fungizidversuche 2019 - starker Befall
Nordheim
Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz Folie 83
Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz 85
Fungizidversuch Nordheim 06.08.2019
unbehandelt
PM Bayer
Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz 86
Fungizidversuch Nordheim 19.08.2019
unbehandelt
PM Bayer
Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz 87
Fungizidversuch Nordheim 02.09.2019
unbehandelt
PM Bayer
Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz Arbeitsgemeinschaft für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz 88