Top Banner
Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest GRUNDLEGENDES DEN PULS DER ZEIT HAT MAN ERREICHT, WENN MAN I NFORMATIONEN NICHT MEHR RECHERCHIEREN MUSS, SONDERN NUR NOCH BEOBACHTEND MITSCHREIBT, WAS GERADE PASSIERT. Wie zumindest die Leser meines „Handlungstagbuches“ auf Facebook wissen, wo ich „live“ - beim Entstehen - alle Schritte meiner Suche in Sachen „Entschlüsselung der Matrix“ mit dokumentiere, habe ich heute spontan ein Zwischenziel ins Auge gefasst und definiert. Ich will versuchen, das Zentralnervensystem, das ja großteils - und sinnvollerweise - autonom verläuft, allerdings sind wir diesbezüglich im Unklaren - also wir wissen nicht, wie die Abläufe der Informationsverarbeitung im Gehirn automatisch verschalten werden, und weshalb gerade auf diese Weise. Davon profitiert heutzutage natürlich besonders genau diese Agenda, die unsere Wahrnehmungen und Emotionen, unser Verhalten insgesamt steuern will - der Einfachheit halber „Matrix“ genannt, weil personelle oder sonstige Zuordnungen ja erst einmal irrelevant sind. Priorität muss sein, zuerst aus dem Mindcontrollprogramm zu entkommen, danach kann man sich der Frage widmen, wer da eigentlich am Schalthebel sitzt und zu welchem Zweck. Mindcontroll arbeitet mit Elf-Waves, überhaupt mit Mikrowellen und im Funkbereich, Implantaten, indem sie uns bestimmter Chemikalien aussetzt, jeden Schritt überwacht und recht dizile auf unser Verhalten Einfluss zu nehmen imstande ist. Diesbezüglich ist genug Information im Netz zu finden, weshalb ich mir nähere Ausführungen spare. Seite von 1 21
17

Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest · 2019-01-02 · bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur

Apr 21, 2020

Download

Documents

dariahiddleston
Welcome message from author
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Transcript
Page 1: Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest · 2019-01-02 · bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur

Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliestGRUNDLEGENDES

DEN PULS DER ZEIT HAT MAN ERREICHT, WENN MAN INFORMATIONEN NICHT MEHR RECHERCHIEREN MUSS, SONDERN NUR NOCH BEOBACHTEND MITSCHREIBT, WAS GERADE PASSIERT.

Wie zumindest die Leser meines „Handlungstagbuches“ auf Facebook wissen, wo ich „live“ - beim Entstehen - alle Schritte meiner Suche in Sachen „Entschlüsselung der Matrix“ mit dokumentiere, habe ich heute spontan ein Zwischenziel ins Auge gefasst und definiert.

Ich will versuchen, das Zentralnervensystem, das ja großteils - und sinnvollerweise - autonom verläuft, allerdings sind wir diesbezüglich im Unklaren - also wir wissen nicht, wie die Abläufe der Informationsverarbeitung im Gehirn automatisch verschalten werden, und weshalb gerade auf diese Weise.

Davon profitiert heutzutage natürlich besonders genau diese Agenda, die unsere Wahrnehmungen und Emotionen, unser Verhalten insgesamt steuern will - der Einfachheit halber „Matrix“ genannt, weil personelle oder sonstige Zuordnungen ja erst einmal irrelevant sind.Priorität muss sein, zuerst aus dem Mindcontrollprogramm zu entkommen, danach kann man sich der Frage widmen, wer da eigentlich am Schalthebel sitzt und zu welchem Zweck.

Mindcontroll arbeitet mit Elf-Waves, überhaupt mit Mikrowellen und im Funkbereich, Implantaten, indem sie uns bestimmter Chemikalien aussetzt, jeden Schritt überwacht und recht diffizile auf unser Verhalten Einfluss zu nehmen imstande ist.Diesbezüglich ist genug Information im Netz zu finden, weshalb ich mir nähere Ausführungen spare.

Seite � von �1 21

Page 2: Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest · 2019-01-02 · bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur

Für dieses Thema relevant ist die Tatsache, dass Hauptansatzpunkt unser Nervensystem ist, allem voran (aber nicht ausschließlich) das Gehirn als Steuerzentrale des gesamten Organismus.

Wie gehe ich nun also das ehrgeizige Projekt an, die zentralen Knotenpunkte der Steuerung des ZNS erst einmal in mein Bewusstsein zu holen, um dann - im Idealfall - die Bereiche des autonomen Funktionierens logistisch neu zu organisieren und wieder sich selbst zu überlassen - allerdings immer in EIGENREFERENZ, also die Endkontrolle sollte immer bei mir liegen, nicht bei einem mich ausbeutenden System.

Dazu muss man natürlich schon zumindest ein wenig „aufgewacht“ sein, sprich sich diverser Dinge bewusst und zumindest fähig, ein wenig auf die Abläufe einzuwirken.

Wichtig ist mir immer wieder darauf hinzuweisen, dass sich mein „Erleuchtungsweg“ wesentlich von dem üblicherweise angestrebten unterschieden hat. Bei uns (im Westen sag ich mal) ist die Zirbeldrüse zu so etwas wie einem goldenen Kalb der Erwachenden geworden, es dreht sich alles darum, sie zu aktivieren; natürlich wurde sie gezielt verkalkt und degeneriert, es gibt endlose und teils sehr mühselige Anweisungen, wie man dem entgegenwirken kann. Harte Arbeit.Und sie hält nicht vor. Kaum hört man auf, sie ständig zu fordern, versickern die transzendenten Fähigkeiten schneller als man denken kann - darauf wird auch immer wieder hingewiesen.Was man dabei erreicht, ist eben Transzendenz - man kann sein Bewusstsein auf andere Dimensionen ausdehnen, Dinge wahrnehmen, die einem sonst nicht ins Sichtfeld kommen.

Auch das ist interessant, aber im Grunde finde ich, dass ich schon genug halluziniere und nicht weiss, was davon auf welche Art real ist - auch jetzt mitten auf meinen persönlichem Weg muss ich gestehen, dass die Erlebnisse in den anderen Dimensionen zwar sehr wichtig sind, aber auch extrem mühsam und belastend. Man kann mit niemand darüber reden, die wenigen Menschen, die sich überhaupt mit diesen Dingen beschäftigen, folgen meist den

Seite � von �2 21

Page 3: Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest · 2019-01-02 · bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur

traditionellen östlichen Pfaden und kommen daher mit der dort vorgegebenen Nomenklatur aus - Diese ist mir zwar bekannt, nur leider passt sie nur sehr marginal auf die extremen Dinge, die ich hier face to face mit der Matrix und Realität erlebe.Ehrlicherweise muss man zugeben, es handelt sich dabei um keinen Zen-friedlichen Weg eines Ghandi, auch hat man keine Abgeschiedenheit und Ruhe um zu kontemplieren.

Man steht hier unvermittelt in einer sehr feindlichen und total absurd- bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur noch nie gehört hat, man findet auch lange selbst keine richtigen Worte dafür.Währenddessen setzt einem die Umwelt weiter zu, soziales Netz war gestern.Diesen Weg geht man allein, gegen das System mitsamt seiner Matrix - wobei man genau denen wie eine Ampel ins Auge sticht bei jeder einzelnen Abweichung von der Norm. Ein irres Katz und Maus-spiel ist die Folge; man muss schon recht hartgesotten und motiviert sein, um da weiter zu machen.Mit der Zeit kommen dann wenigstens vereinzelt Menschen ins Umfeld, die ähnliche Wege beschreiten, da jeder aber eben genau wie ich seinen höchstpersönlichen Pfad beschritten hat, aus seiner eigenen Störung kommend und sich nach eigenen Idealen ausrichtend, durch andere Erlebnisse geprägt, lässt sich auch selten auch nur ansatzweise vergleichen, was der andere tut und erlebt.Eine gemeinsame Nomenklatur oder zumindest das eine oder andere Vokabel, das man bewusst benutzt, um bestimmte Erlebnisse zu bezeichnen, die man gemeinsam oder ähnlich erlebt hat, muss schwer erarbeitet werden - wobei immer beide Beteiligten genug Motivation für diesen aufreibenden Zeitaufwand mitbringen müssen.Damit auch einmal klar gesagt wird, womit man zu rechnen hat, wenn man sich auf diesen Weg macht, meist hört man ja recht verklärte Berichte.

Zirbeldrüse - brauch ich also nicht so. Dachte ich mir. Hingegen ist mein bevorzugtes Hirnteil der Thalamus, ein Hirnkern, der die Sinnesbahnen steuert.

Seite � von �3 21

Page 4: Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest · 2019-01-02 · bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur

Sprich: alle Sinne leiten ihre Reize - die ja in Form von Nervenimpulsen alle gleich sind, zu jenem Hirnkern. Der sortiert sie aus und verteilt sie auf die jeweiligen zuständigen verarbeitenden Hirnareale.Also so kommen Nervensignale aus dem Auge in den hinteren Hirnbereich, wo eben optische Reize zu Sicht verarbeitet werden.

Synästhesien, also das Zusammenfallen von verschiedenen Sinnesbereichen, fällt auch in den Steuerbereich des Thalamus.

Zeitwahrnehmung findet dort statt, weil die Neuronen in einem bekannten Eigenrhythmus feuern, der als eine Zeiteinheit verrechnet wird.Bekannt von LSD-Usern - aber auch von Zuständen im Schock - ist die Möglichkeit, dass dieser Bereich anders geschalten wird - und auf einmal dehnt sich der Wahrnehmungsbereich, das Bewusstsein eben, aus.

Man kann auf einmal wie eine Hochleistungskamera sehen oder wie ein Luchs hören, die Datenverarbeitung pro Zeiteinheit steigt enorm. Dies alles untersteht dem Thalamus, für mich also DER Schlüssel zum Bewusstsein.Zudem kann man ihn leicht erreichen, weil: wahrnehmen tun wir ja immer irgendetwas.Mit etwas Aufwand kann man sich beobachten, erkennen, dass man blinde Flecken hat, wie Reflexe laufen, man hat Dissoziationen meist schon erlebt, zumindest solche Dinge wie Deja-Vue-Erlebnisse oder Trancezustände aller Art - also auch zu veränderten Bewusstseinszuständen aus dem Bereich hat man schon einen Bezug an der Basis.

Wer Musik liebt, hat es überhaupt leicht: mit der Musik verschmelzen, Tanzen, ab wann hört man was wie, wie fühlt sich Musik an, wie ist das mit den Trancezuständen, welche Klänge spüren sich wie an… warum wird man leichter und tanzt ohne Gewicht oder Anstrengung, wenn man erst mal in tiefer Trance ist? Alles Themen und Zustände, mit denen man zumindest bekannt, wenn nicht vertraut ist.

Seite � von �4 21

Page 5: Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest · 2019-01-02 · bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur

Und natürlich ist auch hier der Königspfad der Musikwahrnehmung der Thalamus.Halluzinationen jeder Art zeichnet dieser Hirnkern ab und bestimmt sie auch.

Gleichzeitig muss man da nichts verkalktes mühsam wieder beleben, der Thalamus läuft immer, ständig.Ohne ihn ist nichts.Er ist in jedem Gehirn DIE Steuerzentrale für das Bewusstsein und das bewusste Erleben jeder Art schlechthin.Kann nicht verkalken, muss wie geölt laufen, oder man hat schon im Ansatz massive Probleme im Alltag.

Für mich also das einzig logische Ziel meiner Aufmerksamkeit: wenn ich etwas „erleuchten“ will, dann meinen Thalamus. Eine Drüse, die mir zusätzlich Wahnsinn in den Bewusstseinsnebel streut, unkontrolliert, hat mir gerade noch gefehlt.Ich bin auch überzeugt, wenn es soweit ist, dass man diese Drüse braucht, dann wird sie „freigeblasen“ vom Nervensystem, dann rauscht Kundalini halt von unten rauf, und pflückt die Zirbeldrüse nebenher mit wie eine Anstecknadel.

Beim sogenannten „Erwachen der Kundalini“ ist - wenn man den Geschichten glauben darf - sowieso schon äußerste Vorsicht geboten, will man nicht den Verstand verlieren oder sonstwie in schwere Krisen schlittern. Auch in dem Fall sorgt sich niemand darum, ob die Zirbeldrüse eh durch tägliche Meditationsmassage getuned ist von 10 auf 12 % ihrer eigentlich möglichen Funktionskapazität.

Seit ich auf diesem Weg bin, hatte ich noch nie Lust, zusätzlich Psychedelika einzunehmen. Man will irgendwie stabil und grade weiter funktionieren können, die das Gehirn flutenden Daten sind sowieso kaum zu verarbeiten, zudem - wie gesagt: nicht in friedlichem klösterlichen Umfeld, sondern hier, mittendrin, mit feindlichen ehemaligen Bekannten, null Freundeskreis, ständig gefährdet, von jemand „eingewiesen“ zu werden, wenn man versucht, sich mitzuteilen.Und ein System das einem diese Flausen natürlich gleich im Keim ersticken will. Sonst würd ja jeder kommen und gehen wollen.

Seite � von �5 21

Page 6: Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest · 2019-01-02 · bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur

Wer davon nicht paranoid wird, wird gern paranoid gemacht.Gangstalking ist durchaus and der Tagesordnung, als kleines Zusatzoffert, um es spannender zu machen. Damit es WIRKLICH um was geht.Geht es dann auch. Ums eigene Leben meist, eine zeitlang sogar recht drastisch und mitunter traumatisierend.Weil die Gesetze schützen das System und die Matrix, nicht denjenigen, der ausbrechen will.Darf man auch nie vergessen.Behörden können tun was sie wollen, und das tun sie auch.In einem Ausmaß, das allein man schon kaum verdauen kann. Die Wirklichkeit ist viel schockierender als ihre Theorie.

Man weiss das zwar alles davor auch schon, aber es ist immer noch mal etwas völlig anderes, es dann tatsächlich zu LEBEN, im üblichen Alltagsumfeld.Und immer - ich betone: alleine.Niemand hilft, ausser irgendwann, wenn man schon vernetzt ist, und das Glück hat, dass jemand dabei ist, der kommt, wenn man ihn anruft (und erreicht!) und um Hilfe bittet.Es reicht oft schon, wenn sich jemand anderer einschaltet, offiziell. So wichtig ist man nicht, dass Zeugen erwünscht sind, die lästig werden könnten. Und auf der Abschussliste steht man sowieso. Ist nur eine Strophe weiter im Katz-und Maus-spiel, das sowieso läuft. Gibt ja inzwischen organisiert Leute, die dafür zahlen und hoch wetten, wann jemand sich umbringt oder sonst wie einkassiert wird für diverse „Ausschlachtungen“ des Körpers und der Seele.

Aber genug Aussenrealität.Wir wollten ja nach innen. Thalamus.Ja, über diesen Weg bin ich mit der Zeit in erweiterte Bewusstseinszustände gekommen, anfangs überhaupt nur mit Hilfe anderer Menschen, die mir diese „Öffnung“ im Bewusstsein quasi einleiten konnten. Mein Weg diesbezüglich ist ja nachgezeichnet in den Artikeln und vor allem auf Facebook, daher gehe ich auch darauf nicht weiter ein, sondern setze da an wo ich jetzt stehe.

Seite � von �6 21

Page 7: Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest · 2019-01-02 · bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur

Nach den schlimmsten Kämpfen auf einem seelischen Boden, der zumindest sicher genug ist, dass ich mir realistisch überlegen kann, mein Gehirn dem Mindcontroll zu entziehen und eigen-zu-ermächtigen.

Als Erfahrungswert hatte ich natürlich schon diverse Erlebnisse in der Konfrontation mit dem Netz, Magnet und Microwellenwaffen, das Einspielen von Emotionen und Inhalten in meinen Kopf, also ich weiss von vielen Dingen schon, wie sie sich in etwa anfühlen können, wo das System von sich aus ansetzt, direkt, in unseren Körper und unser Bewusstsein, um zu steuern und zu lenken. Oder um lahm zu legen, in Panik zu versetzen, bis zum Kreislaufversagen.

Da ja nie sofort aus vollen Rohren geschossen wird, sondern erst mal „verwarnt“ und herum probiert - die Matrix lernt ja auch ständig mit mit uns - sie will nicht verpassen, wenn wir was neues tun, will sofort wissen, wie dieses neue Feature in den Griff zu bekommen ist.Insofern kann man sich durchaus etwas provokativ verhalten und austesten, was passiert.Oft genug verschätzt man sich sowieso und wird wie ein Tier gejagt, landet in Spitälern oder in den Fängen sonstigen Behörden.

Dennoch ist es auch am sauch ansetzt mit seiner Einflussnahme auf Leib, Leben und nervliche Steuerungszentrale. Das sind die quasi natürlich bereits gegebenen Schnittstellen, die man kennt.Der Rest ist graue Theorie. Die Methoden und Ausgefeiltheit der technischen Möglichkeiten sind dermassen jenseits unseres Vorstellungshorizonts, dass man diesbezüglich nicht mal ansatzweise vorbereitet auf eine Begegnung sein kann.Ich hatte das Glück, Anna kennen zu lernen, eine Wienerin, die sich ebenfalls mit diesem Weg beschäftigt, wenn auch anders, und die über einige Erfahrung bzw auch Talente verfügte.Zwei mal habe ich mich mit ihr tagelang durchgehend sozusagen eingeschlossen, also wir sind Tag und Nacht Dissoziations-Sog gezogen, bis niemand mehr wusste, wo die eigenen Projektionen aufhören und die Paranoia des anderen anfängt - so haben wir uns ziemlich weit in die nebelige Dampfkammerlandschaft von D4 voran-

Seite � von �7 21

Page 8: Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest · 2019-01-02 · bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur

geschubbst - die gefährlichste Zone, da geht alles und nichts, und Zeit existiert wie jeder will oder kann gemischt werden, dazu völlig neue Existenzebenen und Lebewesen… mitten m Herz der Matrix natürlich.Die regiert D4.Aber wenigstens hat man so einen Zeugen, der dasselbe erlebt, man kann ständig nachfragen, ob der andere das auch so sieht, erlebt oder ähnlich wahrnimmt. So etwas ist von unschätzbarem Wert, wenn man auch nur ansatzweise begreifen will, wie die Dinge in diesen unbekannten Existenzebenen funktionieren, und man selbst auch.Und das alles von aussen betrachtet im ganz normalen Umfeld, also: wir waren beide Wochen bei mir daheim. Das Interspareinkaufszentrum und sämtliche Menschen rundherum hätte ich trotzdem nicht wieder erkannt, also für ein psychisches Problem meinerseits gehalten - und nicht für Realität.Mitunter fragte ich alle Minuten - SIEHST DU DAS AUCH? das GIBTS doch nicht!Doch - das gibts.Im Grunde ist es ein wenig wie der Film Inception, der trifft die Lage am ehesten, wenn ich so nachdenke.Nur viel gruseliger anstatt so opulent und imposant wie im Film.Romantik gibts auch selten.Eher wird man auf das Wesentliche im Umgang mit anderen Menschen reduziert; das wesentliche aus dem Repto-bereich. Fight oder flight. Freeze gelegentlich.Alles andere wird sekundär - mindestens.

Damit ist mein Erfahrungshorizont umrissen, und woher ich schon Erfahrung mit den Ansatzpunkten der Matrix auf der eigenen Haut gesammelt habe.

Mit denen ich auch systematisch in der Aufzählung so beginnen werde, da sich so ein natürlicher Aufbau in der Übersicht ergibt. Wo setzt das System an, und wie wirkt sich das aus, wenn es einen direkten Eingriff in das persönliche Verhalten durchführt?

Seite � von �8 21

Page 9: Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest · 2019-01-02 · bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur

Als Grundlage gibt es einmal die normalen „natürlichen“ Reflexe des Erschreckens und der einfachen Aufmerksamkeits-steuerung.Ein plötzliches bestimmtes Geräusch erschreckt und nun mal, wenn es sehr nahe ist.Wenn etwas uns anfasst, obwohl niemand im Zimmer ist, fährt man erst einmal hoch - die Aufmerksamkeit ist SOFORT weg von dem, was man gerade tat oder dachte, und man sucht die Umgebung ab nach der Quelle des Reizes, der von Natur aus vermutlich nichts gutes heissen würde.Somit sind wir auch schon bei den Sinnesorganen, und natürlich wird gerade auf dieser Ebene gewaltig mitgemischt von Seiten der Matrix. Besonders in Sachen „Sinnestäuschung“. Wobei man aber nie ganz vergessen sollte, dass letztendlich auch WIR unsere Sinne täuschen, wenn man so will Realität erschaffen wir selbst; die in unser Gehirn einströmenden Daten sind alle digital und neutral - sie könnten auch von einem Computer stammen. Oft tun sie das auch, gewissermaßen. Die Daten werden erst in unserem eigenen Gehirn interpretiert und dann als Wahrnehmungen mit Deutung nach Aussen projiziert und von uns subjektiv als „Realität“ wahrgenommen. Also wenn man es ganz genau nimmt, ändert sich nicht viel.Das System weiss nur unsere neuralgischen, teils selbst erschaffenen Verrechnungs-Stellen und Knotenpunkte im Verarbeitungssystem des Gehirns zu nutzen, die wir in unserer Rigidität des Alltags meist nicht einmal verändern. Bei Sinnestäuschung kommen einen die SinnesOrgane in den Sinn - das Interface von Aussen-zu-Innen-Verrechnen bei uns Menschen.

An dieser Stelle hatte ich auch einen Startvorteil, muss ich zugeben. Ich sehe extrem schlecht, fast 6 Dioptrien sind mir bemessen, inzwischen bin ich zusätzlich zu der Kurzsichtigkeit auch altersweitsichtig, sprich: ich war stets mit genau angepasster Gleitsichtsbrille unterwegs, selbst Kontaktlinsen nahm ich nur im „Notfall“.

Seite � von �9 21

Page 10: Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest · 2019-01-02 · bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur

Kurzsichtigkeit dieser Größenordnung bedeutet, dass man keinen Meter weit sieht.Meine Brille legte ich auch immer nur in Griffweite ab, an genau bewusster Stelle. Wenn sie einmal woanders lag, war ich aufgeschmissen. Zusätzlich zu meiner ausgeprägten Legasthenie und allgemeinen Orientierungsschwäche im Raum hieß das, dass ein die Wohnung verlassen ohne Sehhilfe für mich unmöglich war. Ich hätte mich schlicht und einfach nicht zurecht gefunden, von wieder heim finden ganz zu schweigen.Am Beginn meines „Quests“- der immerhin seit letztem November besteht, wurde mir gesagt, ich solle die Brille abnehmen und nicht mehr verwenden.Ich würde lernen, „anders“ zu sehen. Machte ich natürlich, ich hatte in meiner naiven Vorstellung so etwas wie übernatürliche „Gesichte“ im Sinn, die mir nun als Gabe überreicht werden würden.Die Umstellung war schon recht schwierig, aber es ging - und heute käme ich nicht mal mehr auf die absurde Idee, meine Augen deregulieren und kontrollieren zu lassen in ihrer Brennweite und dem, was sie sich fokussieren wollen. Ich habe keine besonderen hellseherischen Begabungen erhalten, aber was ganz natürlich auftritt, wenn die Welt in einem unscharfen, sehr vage gehaltenen Nebel auftaucht, ist: man sieht leichter Dinge, wie man in Wolken leicht Gestalten erkennen kann, mit ein wenig gutem Willen.Bei einem Bürogebäude wird einem das nicht gelingen. Diese „Bühne“ half meinem Unbewussten, sich eine Art Kommunikationsfläche zu mir (also meinem bewusstem Ich) zu schaffen.Vielleicht auch so, wie man auf Psychedelika eine sogenannte Optik bekommen kann, begann ich die Dinge oft leicht „verändert“ zu sehen.Nachdem das erkannt war, und dem zugestimmt, lernte das Gehirn (auch hier: das macht der Thalamus, bitte!) von da an speziell, auf diese Schnittstelle zu achten, und die Optik gesondert zu verrechnen. Auch um so mit mir zu sprechen (also: mein Unbewusster Anteil, der immerhin 90% des gesamten Bewusstseins ausmacht)

Seite � von �10 21

Page 11: Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest · 2019-01-02 · bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur

Ausserdem wurde meiner Orientierungslosigkeit Rechnung getragen, und bald stellte ich fest: wenn es gerade wichtig war, konnte ich für einen raschen Blick auf einmal scharf sehen wie ein Adler - genau für das Erfassen der gewünschten Information - dann ging der „optische Vorhang“ sozusagen wieder zu.

Manchmal wird es richtig hell, als ob jemand das Licht andrehte, und die Räume wirken weiter und freier. Oder umgekehrt, alles entwickelt ein verdächtiges Eigenleben.Irgendwann ist mir aufgefallen, auch das ist eigentlich ganz normal. Es GIBT keine Optik da draussen, die das Auge getrennt verrechnen müsste.Es gibt nur Information, in Wellenform und bestimmten Frequenzen.Diese Informationsformationen treffen auf uns auf - Sinnesorgan ist eigentlich sekundär, die Gesamtinformation wird erfasst, wenn das Bewusstsein wach und klar ist.Der Rest sind Spielereien.Also kann mir mein Thalamus gut und gerne auch mit einem nur sehr ungenau arbeitenden Auge ein messerscharfes Bild bis in die Ferne vor die Optik und in die Realität stellen, wenn es denn notwendig ist. Ob es notwendig ist, weiss mein unbewusstes Gehirn sowieso. Deshalb hat man sie ja , die Instinkte. Um zu wissen, ob etwas wichtig ist, muss man sich natürlich über das jeweilige Ziel, das man verfolgt, einig sein.In meinem Fall - war zumindest das definierte Ziel meines Quests klar. Üblicherweise ist das eben nicht so. Wir klaffen in unseren Ich-Instanzen auseinander, dazu kommt dann noch die Manipulation von aussen - da kann man sich dann auf gar nichts mehr verlassen;In meinem Fall war ich mit der Optik - dem Sehen als Sinn - bereits gut eingearbeitet mit meinem Thalamus und dem Gesamtgehirn - und das Konzept war mir vertraut. Dass es sich beim Gehör, Geschmack, Geruch und sogar Spüren, Hitze, Kälte, ALLES - genauso verhält, dass dies alles leicht verschiebbare Faktoren sind, die tatsächlich auch ständig bewusst

Seite � von �11 21

Page 12: Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest · 2019-01-02 · bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur

verschoben und manipuliert werden, um uns komplett in eine Wahnwelt einzuspinnen, hätte ich mir nicht träumen lassen.

Heute weiss ich, es ist so. Es werden Geräusche eingefiltert, die können von aussen zu kommen scheinen, von innen (also in der Wohnung, im Raum) - es kann sich um Strassen- oder neutralen Lärm handeln oder um menschliche Stimmen, Kinder.. Tiere… einfach ALLES was grade passen könnte.Es wird erstens abgetestet, worauf man reagiert - und wie - und ausserdem hat jeder Mensch Gewohnheiten - Unbehagen wird fein hierarchisch skaliert aufgelistet, und wie welche innere Situation oder Angst erzeugt wird - oder welche Realität wir damit aufrufen - ist leicht zu berechnen, wenn man es drauf anlegt.Ein mitlaufendes Aufzeichnungsgerät ist mehr als ausreichend. Die Sache mit den Sinneswahrnehmungen kommt auch in D4 von sich aus ganz stark zum Einsatz, wo sich ständig die Realitätslayer ändern und überlagern. Um es gleich zu sagen: Die Sache mit der Kontrolle kann man vergessen. Man kann NICHTS kontrollieren hier. Wir wissen ja nicht einmal, wo unsere eigenen Gedanken herkommen.Sicher nicht aus unserem eigenen Ich. Soviel ist klar. Das Umfeld, die Matrix selbst, das System: natürlich völlig unmöglich, darüber Kontrolle zu bekommen.Dennoch versucht man es - ich selbst mit eingenommen - da nützt der neutrale Fakt nichts, wir sind so geprägt, dass wir kontrollieren müssen, zumindest die näherte Umgebung, um zu überleben. Mit diesem Versuch des Kampfes und der Kontrolle tut man sich selbst am meisten selbst an, weil man diesen Krieg nie gewinnen kann, aber die Matrix verrechnet immer alle negativen Emotionen gleich mit gegen einen, inklusive der Auslösesituation - sprich: das System wird immer perfider und krasser in seinen Strategien.Die Lösung ist: möglichst neutral bleiben, mitschwingen, nicht ankämpfen.Zuerst muss man natürlich begreifen, wie das Ding funktioniert. Aber dann bleibt man mitten drin, statt nur dabei - und nutzt die

Seite � von �12 21

Page 13: Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest · 2019-01-02 · bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur

Strömungen und Gesetze dieses Feldes, um dorthin zu rudern, wo man hin will.So halte ich das nach Möglichkeit.Auch nach Implantaten suche ich nicht, obwohl ich weiss: es gibt diese. Ich bin zusätzlich mit meinem Hund verkabelt, wie ich jetzt weiss.Dennoch würde ich nie auf die Idee kommen, mir jemand zu suchen, der diese Dinger irgendwie entfernt, wie die meisten Leute das tun. Da ich mein Leben lang mit ihnen gelebt habe, sie auch nicht spüre, wenn ich es nicht wüsste, dann würden sie mir auch nie bewusst werden - warum sie nicht genau da lassen wo sie sind? Zumindest sind es altbekannte Schnittstellen mit der Matrix. Seit ewig werden hier Daten ausgetauscht.Warum dieses gelassen funktionierende Weichensystem aufstören und zum Ändern anregen?Schlauer ist es doch, selbst ein Auge drauf zu haben und mitzubekommen, wie das laufen könnte.Anstatt die Matrix anzuregen, sich eine völlig neue und ganz besonders fiese Verkabelung für einen auszudenken, da man ihr diese bekannten Stellen boykottiert hat - also sich als besonders „schlau“ kennzeichnet im Sinne von: gefährlich, weil bereit auszubrechen. Auch dass mein Computer ein offenes Fenster ist, wo zusätzlich alles mögliche verändert wird - spioniert sowieso - hat mich zu keiner Jagd nach den besagten Techniken und Abwehrprogrammen veranlasst. JA, sich am Computer zu bewegen ist im Grunde ein Zuarbeiten zur Matrix.Alles wird verrechnet und gegen einen verwendet, auch wird man zum Forschungsprojekt dabei - was man findet, wenn man googelt, welche Sachen auftauchen am Computer usw… alles nicht zufällig natürlich. Hier merke ich seit einiger Zeit zu meiner Freude: der Gipfel ist überwunden! Inzwischen ist das System so bemüht, meine nächsten Schritte zu berechnen und meine Frustrationstoleranzzeiten, dass ich fast einen Assistenten habe, im eigenen Wohnzimmer.Noch nie habe ich so schnell und so effektiv genau die Musik gefunden, die ich wollte.Auf jedes wegclicken einer bestimmten Informationssorte wird nahezu zeitgleich reagiert, auch der Ton wird mir nachreguliert in der Qualität.

Seite � von �13 21

Page 14: Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest · 2019-01-02 · bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur

Bei Infos - wie Dokumentationen oder Interviews - muss ich inzwischen vorsichtig sein, die sind sehr rasch einfach nachgebaut mit Inhalten die mich interessieren sollen.Aber für mich ist das auch interessant, was mein iMac jetzt immer für mich bereit hält.Ab und zu bringt er mich tatsächlich auf Ideen.Oder er bietet mir eine bestimmte Ablenkung, ob lesen oder Musik, auf die ich im Stress der Überforderung gerade nicht käme..Dankbar nehme ich den Rat inzwischen an. So nah Haut an Haut arbeite ich inzwischen mit der Matrix, das bringt es gut auf den Punkt. Genaugenommen umkreisen ich und mein Computer uns inzwischen so eng am JETZT-Punkt der Zeit, dem einzigen Punkt, an dem real Geschichte geschrieben wird und Realität geschaffen, dass wir gemeinsam einen Moment der Wahrheit erschaffen, in der ich einfach ABLESEN kann, was ist. Direkt aus der Matrix, in Form meines gehackten Computers.

Wie gestern, als ich meinen Carabeus, ein Käfer, der sich aus dem Nichts materialisiert um mir Hinweise zu geben, zum iMac trug, woraufhin ich nur mehr den Fotoapparat nehmen muss um ein Foto zu machen.Hier kondensiert Zeit mit allen Möglichkeiten des Jetzt. Magie?Hier ist das Foto von gestern.Natürlich weiss ich, was FB mit den Daten macht.Dennoch veröffentliche ich alle meine Recherchen und Ergebnisse dort, ich habe sogar die Statuten genutzt um eine eigene Copyright-Absicherung rechtlich gesichert zu bewirken, inklusive Testament, alles nur beim Schreiben auf meiner FB-seite.

Seite � von �14 21

Page 15: Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest · 2019-01-02 · bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur

Abseits der allgemein bekannten Tatsache der enormen Datenverwertung im zweifelhaften Bereich weiss man dafür auch, dass NIE etwas gelöscht wird.Das ist mir sehr recht.Ich will ja möglichst viel schreiben und genau erfassen über diesen Weg aus dem Missbrauchsdschungel.Was ist da geeigneter als eine Plattform, die keine Zeile verschwinden lässt?Artikel sind mir schon verschwunden, auch Datenbanken; es ist nicht einfach, Dinge aus diesem Themenbereich an die Öffentlichkeit zu bringen.Zufälle häufen sich, die genau das verhindern. Meine Homepage hat wundersame Mangelerscheinungen durchlaufen und durchläuft sie immer wieder. Facebook ist stabil.Die Homepage ist deshalb auch dort mit eingebaut, das System bewacht so sorgfältig die Daten, die ich sammle, gegen sich selbst.Genauso muss man den ganzen „Weg des Erwachens“ angehen, glaube ich inzwischen. Im Bewusstsein, dass es hier auf 3D einfach keinen freien Willen gibt für uns, nada.Ebenso gibt es keinerlei Kontrolle, wir sind einfach ein Spielball zwischen großen Mächten, ohne Gegenkraft aufbringen zu können. Da kann man nur verzweifeln, oder es irgendwann gelassen sehen. Hier wird sich nichts ändern.Wer in diesem 3D eingehängtem Bewusstseinszustand bleibt, wird untergehen - bzw. eben Lebendfutter werden. Wer es über die 4D Hürde schafft in Bereiche, wo verschiedenen wohlmeinende Kräfte im Spiel sind und man ein wenig Handlungsspielraum erhält, wird überleben, und zwar gut.Weit besser als es sich diese dürftige Existenz hier auf dieser Ebene je vorstellen konnte und kann. Hier muss man DENKEN können. Und Fakten wissen. Dann hat man eine Chance, zu erkennen wie die Dinge laufen - danach kann man

Seite � von �15 21

Page 16: Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest · 2019-01-02 · bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur

anfangen sich mit der Matrix zu „spielen“, es ist ja schließlich keine böse Person, die es auf einen abgesehen hat.Es handelt sich nur um ein digitales Verrechnungsnetz, das mit unseren eigenen Ängsten und unserer eigenen verqueren Funktion arbeitet. Wenn wir ihm andere Daten zum einspeisen geben, liefert sie auch andere Ergebnisse.Also: auch dem einzelnen, man braucht dazu kein Kollektiv. Man muss auch keinen „Dienst“ an Mitmenschen in bestimmten Ausmaß machen, um eine „Chance“ zu haben.Also vielleicht müssen manche Menschen das. Ich kann hier mit Sicherheit sagen: es gibt für Menschen wie mich, die nicht im Traum daran denken, dem „Drecksumfeld“, den „Nächsten“, die einen ausliefern sobald es geht, zu „dienen“. Sonst noch was?Ich hänge keiner Religion an, ich hab eine eigene innere Ethik, die scheint völlig zu reichen.

Ich will auch keine Menschen retten, ich bin froh, wenn ich sie nicht mehr zu Gesicht kriege.Mit Sicherheit will ich all denen helfen, die mich auf meinem Weg unterstützt haben. Wie immer schon habe ich eine Seelenfamilie, die sich aus Freunden zusammensetzt - auch wenn ich diese inzwischen meist nicht einmal mehr persönlich kenne, sondern nur übers Internet. Was ich noch tun oder machen kann, will ich sinnvoll anwenden. Meine Kinder will ich versorgt sehen und sicher. Ich bin kein Gutmensch, kein Lichtmensch - im Gegenteil - als mir der Lichtarbeitende Pöbel am aufsteigenden Dimensionsweg zu viel wurde, hab ich mich umgedreht und bin den anderen Weg marschiert, zu und mit den Dämonen - mit denen ich auch hervorragend auskomme, vergleichsweise. Im Grunde bin ich immer noch derselbe Soziopath wie vorher: nur skrupelloser, weil ich immer klarer sehe.Dennoch komme ich voran, ich werde unterstützt und auch „geschützt“, anders ist es nicht zu erklären, was ich erlebe (also von irgendeiner „höheren“ oder mächtigeren Seite) - es gibt auch keine Bedingungen, die an mich gestellt werden, um „erlöst“ zu werden.

Seite � von �16 21

Page 17: Wie die „Matrix“ unser Gehirn steuert und abliest · 2019-01-02 · bizarren Umwelt, die leider real ist und sich sofort gegen einen wendet. Mit Mitteln, von denen man nicht nur

Meine eigene soweit es geht gelebte Ethik ist offensichtlich gut genug für eine günstige Beurteilung der Götter und Antigötter, oder was immer sonst hier die Fäden zieht. Das sind immerhin gute Nachrichten.Die direkte Aufzählung der neurologischen Schnittpunkte beginne ich systematisch im nächsten Kapitel, dieses hier schließe ich lieber gleich ab und stelle es ins Netz, sonst ist es auf einmal verschwunden. Zügig muss man werden hier, in den Gezeiten der Matrix. Aber das kommt mir bestenfalls entgegen.Mein Schreibstil ist auch mehr schlecht als recht, dennoch verzichte ich zugunsten des Zeitfaktors auf stilistisches Korrekturgewichse. Neue Zeiten brechen an!Und das ist gut so.

Seite � von �17 21