Werkverzeichnis 2016 Aufstockung / Neubau Atelier Wohnung, Eggersriet Die Nachkommen übernahmen das elterliche Wohnhaus. Gemeinsam entschied man sich, ein Altershöckli inform eines aufgesetzten Ateliers dem bestehenden Haus zu zuordnen. Die neue Wohneinheit sollte über das bestehende Treppen- haus erschlossen sein. Sie sollte über sämtliche Infrastruk- turnutzungen verfügen, damit autonom darin gelebt werden kann; Eine kleine Küche und eine Nasszelle sollten eingeplant werden. Im Entwurf orientierten wir uns mit den Infrastrukturräumen am Bestand des Wohnhauses. Es gelang uns dabei, die Nasszelle sowie die Kochgelegenheit an die bestehenden Leitungen der Nasszelle anzuschliessen, ferner das Brauch- wasser von dieser zu beziehen. Die Zone im Zentrum des Ateliers war damit belegt, was uns eine optimale Raumaufteilung für die Schlaf- und Wohnnut- zung schuf. Das Atelier wurde auf die bestehende Garage gesetzt und kragte weit darüber hinaus aus. Die überdachte Fläche, die durch die Auskragung des Atelier- baus entstand, nutzte die Bauherrschaft für den Einbau eines Wintergartens. Die Bauherrschaft erneuerte im gleichen Zug unserer Bau- massnahmen bestehende Räume und Nasszellen im Haus. Alles in allem suchten und fanden wir in dieser Umbausache die wirtschaftlichste Lösung und konnten der Bauherrschaft eine, nicht alltäglich zu sehende Anlage übergeben. Kennzahlen und Daten Umbauzeitraum Leistungsphasen Mitarbeit Kostenrahmen in Mio. CHF Q3 - Q4 2012 Vorprojekt Baueingabe Ausführungsplanung Bau- und Projektleitung Kostencontrolling Philippe Schliesser Kevin Monteleone > 0.50
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Werkverzeichnis 2016
Aufstockung / Neubau Atelier Wohnung, Eggersriet
Die Nachkommen übernahmen das elterliche Wohnhaus. Gemeinsam entschied man sich, ein Altershöckli inform eines aufgesetzten Ateliers dem bestehenden Haus zu zuordnen.
Die neue Wohneinheit sollte über das bestehende Treppen-haus erschlossen sein. Sie sollte über sämtliche Infrastruk-turnutzungen verfügen, damit autonom darin gelebt werden kann; Eine kleine Küche und eine Nasszelle sollten eingeplant werden.
Im Entwurf orientierten wir uns mit den Infrastrukturräumen am Bestand des Wohnhauses. Es gelang uns dabei, die Nasszelle sowie die Kochgelegenheit an die bestehenden Leitungen der Nasszelle anzuschliessen, ferner das Brauch-wasser von dieser zu beziehen.Die Zone im Zentrum des Ateliers war damit belegt, was uns eine optimale Raumaufteilung für die Schlaf- und Wohnnut-zung schuf.
Das Atelier wurde auf die bestehende Garage gesetzt und kragte weit darüber hinaus aus.
Die überdachte Fläche, die durch die Auskragung des Atelier-
baus entstand, nutzte die Bauherrschaft für den Einbau eines Wintergartens.
Die Bauherrschaft erneuerte im gleichen Zug unserer Bau-massnahmen bestehende Räume und Nasszellen im Haus.
Alles in allem suchten und fanden wir in dieser Umbausache die wirtschaftlichste Lösung und konnten der Bauherrschaft eine, nicht alltäglich zu sehende Anlage übergeben.
Kennzahlen und Daten
Umbauzeitraum
Leistungsphasen
Mitarbeit
Kostenrahmen in Mio. CHF
Q3 - Q4 2012
VorprojektBaueingabeAusführungsplanungBau- und ProjektleitungKostencontrolling