«Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten. Wer nicht fragt, bleibt ein …978-3-531-92059... · 2017-08-25 · iTunes Programm zum Abspielen, Verwalten, Kaufen und Abonnieren von
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Anhang
Glossar «Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten. Wer nicht fragt, bleibt ein Narr für immer.» Chinesisches Sprichwort
Ad-hoc-Publizität Publizitätspflicht von börsennotierten Unternehmen oder Emit-tenten von Wertschriften, die gemäß Börsengesetz kursrelevante Informationen möglichst allen Marktteilnehmern gleichzeitig mitzuteilen haben. Aggregator Dienst, der Inhalte einsammelt und neu zusammenstellt. Alert Benachrichtigung per E-Mail, RSS oder andere Mitteilungswege. Augmented Reality Erweiterung der menschlichen Sinneswahrnehmung durch Com-puter, auch erweiterte Realität genannt. Häufig verwendet als vi-suelle Einblendung von zusätzlichen Informationen in Bilder. Atom Standard zum plattformunabhängigen Austausch und Abonne-ment von Inhalten, basierend auf > XML. Weiterentwicklung des > RSS-Formats.
Banner, Werbebanner Online-Werbung in Form von kombinierten Text- und Bildele-menten. Blog, Weblog Web-Auftritt mit regelmäßig neuen Einträgen von persönlich be-nannten Autoren. Der neuste Eintrag steht zuoberst, zu den Ein-trägen können Besucher in der Regel Kommentare und Links an-fügen. Weblog steht für die Kombination von Web (Internet) und Log (Tagebuch). Blog hat sich als Abkürzung etabliert und stand Pate bei der Bezeichnung > Microblogging. Blogger Autor eines > Blogs. Blogosphäre Die Gesamtheit aller > Blogs, der Austausch unter allen Autoren und Besuchern. Boilerplate Kurzbeschrieb des Absenders am Ende eines Pressetextes. Bookmark Als Lesezeichen im > Browser gespeicherte Internet-Adresse oder > URL Browser Programm zur Darstellung von Web-Seiten. Zum Beispiel Inter-net Explorer, Safari, Firefox.
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Chat Sofort-Austausch von Inhalten, auch Instant Messaging genannt. Voraussetzung dafür ist die Online-Präsenz von Sender und Empfänger. Die Instant Messaging-Programme zeigen die Onli-ne-Präsenz der ausgewählten Kontakte an. dpi Dots per Inch – die Anzahl von Bildpunkten pro englischem Zoll (25,4 mm), Maßeinheit für die Auflösung eines Bildes oder einer Grafik. 72 dpi genügt für Bildschirme, 300 dpi gelten als Minimal-Auflösung für Drucksachen. Je höher die Auflösung, desto mehr Speicherplatz beansprucht die Datei. E-Mail Elektronische Post, die wichtigste Anwendung des > Internet. FBML Facebook Markup Language. Zur Darstellung von Facebook-Seiten sind spezielle Steuerbefehle notwendig, im Gegensatz zu > HTML. Feed steht englisch für «Einspeisung» oder «Zufuhr», hier verwendet für den Strom von abonnierten Nachrichten, zum Beispiel per > RSS. Gatekeeper Faktoren, die über das Erscheinen von Nachrichten entscheiden können. Geodaten Digitale Vermessung der Erdoberfläche.
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HTML Hypertext Markup Language ist die Programmiersprache, die hinter Web-Seiten steht. Über Ansicht / Darstellung lässt sich in den gängigen > Browsern der Sourcecode oder Quelltext lesen – er zeigt den Inhalt in HTML. Wenn HTML für > E-Mails verwen-det wird, dann lassen sich im Mailprogramm Grafiken, Tabellen und Textauszeichnungen darstellen. Hypertext Nicht-lineare Darstellung von Inhalten durch logische Verknüp-fungen (> Links) in einem vernetzten System. Instant Messaging > Chat. Internet Steht für Interconnected Networks, eine weltweite Verbindung von Netzwerken. In jedem dieser Netzwerke stehen Computer, die mit allen anderen verbundenen Computern unabhängig kommunizieren können, über spezifische Protokolle. Das > Web / World Wide Web oder > E-Mail sind Dienste, die über dieses Netzwerk laufen. IP-Adresse Internet Protocol-Adresse zur Adressierung von Computern im > Internet. Die Zuordnung dieser IP-Adressen ermöglicht den Aus-tausch von Inhalten zwischen den verschiedenen Nutzern. Ver-gleichbar mit einer Telefon-Nummer, die jeden Teilnehmer im Internet definiert. iPod Tragbares Abspielgerät für Audiodateien im > mp3-Format.
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iTunes Programm zum Abspielen, Verwalten, Kaufen und Abonnieren von Audio- und Videodateien in verschiedenen Formaten. Unter anderem wichtig als > Aggregator für > Podcasts. JPEG Standard zur Komprimierung von Bilddateien, eines der gängig-sten Formate für Web-Bilder. Keyword Englisch für Schlüsselwort. Bezeichnet Begriffe, die oft in Suchen eingegeben werden. Danach ordnen Suchmaschinen Inhalte. Kilobyte, kB Maßeinheit für den Umfang einer elektronischen Datei oder die Speicherkapazität von Datenträgern. Vereinfachte Hierarchie: 1000 Byte = 1 Kilobyte, 1000 kB = 1 Megabyte MB, 1000 MB = 1 Gigabyte GB. Die Bibel in reiner Textform entspricht rund 5 MB, ein komprimierter Spielfilm in DVD-Qualität rund 5 GB. Link, Hyperlink Link als Kurzform von Hyperlink steht für die Verknüpfung von Web-Inhalten. Links sind entsprechend markiert und führen über die enthaltene Adresse (> URL) zur Zieldatei. mp3 Dateiformat für komprimierte Audiodateien. Microblogging Austausch von sehr kurzen Textnachrichten mit Links zu Websei-ten, Bildern, Videos und anderen Inhalten. Die Nachrichten kön-
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nen abonniert werden und sind wie in einem > Blog chronolo-gisch dargestellt. Microsite Schlanke Website mit wenig Unterseiten, in der Regel unabhän-gig von einer Haupt-Website, eingesetzt für spezielle Situationen, Themen und Kampagnen. Monitoring Systematisches Beobachten, Überwachen und Auswerten von Prozessen mit technischen Hilfsmitteln. Nachrichten-Aggregator, Aggregator Dienst, der Inhalte aufbereitet und neu zusammenstellt. Oder Le-se-Programm für Nachrichten, die via > RSS-Feed abonniert sind. Newsreader Programm zum Empfangen, Filtern, Lesen, Sortieren und teilwei-se auch Beantworten von Nachrichten aus > RSS > Feeds. PDF Portable Document Format, ein von Betriebssystemen unabhän-giges Format für druckbare Dokumente. Permalink Ein dauerhafter, stabiler > Link zu einer Web-Seite oder einem Blog-Eintrag. Podcast, Video-Podcast, Vodcast Verbindung von > iPod und Broadcast, bezeichnet die Erstellung und Verbreitung von Audio- und Video-Inhalten über das Netz. Diese sind abonnierbar über > RSS oder verfügbar in > Aggrega-
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toren wie > iTunes. Die Bezeichnung Podcast wird eher für Au-dio-Inhalte verwendet. Video-Podcasts enthalten Videosequen-zen, sie werden auch Vodcast genannt. Podhost Server, auf dem > Podcasts abgespeichert sind, oft mit Zusatz-dienstleistungen für die Veröffentlichung. Retweet Weiterleiten einer auf > Twitter erhaltenen Meldung, auch > Tweet genannt. RSS Format für standardisierten Austausch und Abonnement von Netz-Inhalten. Inhalte im RSS-Format können einfach auf ver-schiedensten Plattformen integriert werden. > Newsreader oder E-Mail-Programme holen sich neue Inhalte automatisch von der einmal definierten Adresse. RSS gehört zu den > XML-Dateiformaten, > Atom ist eine Weiterentwicklung von RSS. Screencast Gefilmter Bildschirm-Ablauf, oft verwendet zur Erklärung von Programmen. Die vom Monitor aufgezeichneten Handlungen werden mit Audio-Kommentar begleitet. SMS Short Message Service, Austausch von Textnachrichten auf Mo-bilgeräten. Weiterentwicklungen siehe > Chat. Social Media Medien, die erst durch die Beteiligung vieler zustande kommen. Im Gegensatz zum klassischen Sender-Empfänger-Modell ermög-
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lichen diese Plattformen Herstellung und Austausch von Inhalten von mehreren Seiten. Weitere Bezeichnungen für diese Interakti-on sind oder waren Mitmach-Web, Web 2.0 oder Social Web. Social Media Newsroom Online-Pressebereich/Mediencorner mit ausgebauten Möglich-keiten der Kommentierung, Weiterverbreitung und suchmaschi-nenoptimierter Ablage von multimedialen Inhalten, verknüpft mit > Social Media Plattformen. Social Media Release Online-Pressemitteilung zugeschnitten auf multimediale Inhalte, Verlinkung, Kommentierung, Weiterleitung und Einbettung in den > Social Media Newsroom. Spam Unverlangter, massenhafter, strafbarer Versand von E-Mail-Nachrichten. Taucht auch auf in den Kommentaren von > Blogs. Streaming, Livestream Direkt von Rechnern empfangene und gleichzeitig wiedergege-bene Audio- und Videodaten, zum Beispiel bei der Live-Übertragung von Anlässen über das Web. Tag Stichwort, Schlagwort zu Web-Inhalten. Tagging bezeichnet das Anfügen von Meta-Daten zu Foto-Sammlungen, > Blog-Einträgen, Webseiten. Tags erleichtern das Strukturieren und Auffinden von Inhalten.
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Tag-Cloud Wortwolke zur Darstellung aller zum Beispiel in einem > Blog verwendeten > Tags, häufig verwendete werden dabei in der Re-gel größer dargestellt. Trackback Automatisierte Benachrichtigung zwischen Weblogs, wenn diese Bezug nehmen auf gegenseitige Einträge. Tweet Kurznachricht auf > Twitter. Twitter Englisch für Zwitschern, einer der führenden > Microblogging-Dienste für den Austausch von Kurznachrichten, auch > Tweets genannt. URL Uniform Resource Locator, bezeichnet die Adresse eines Webin-halts, zum Bespiel http://www.bernet.ch/wissen. Video-Podcast, Vodcast > Podcast Web, World Wide Web Dienst auf dem > Internet, stellt Inhalte als > Hypertext auf Web-Seiten zur Verfügung, die über einen > Browser gelesen werden. Weblog > Blog
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Widget Ursprünglich als Window Gadgets in die Benutzeroberflächen von Betriebssystemen eingeblendete Hilfsprogramme. Auch verwen-det für besondere Webanwendungen, die Funktionalitäten oder Informationen zum Beispiel von Facebook in die eigene Websei-ten einbinden. XML Standard für die Definition von Dokumenten. Schwerpunkt ist der einfache und zuverlässige Austausch von Inhalten und An-wendungen – im > Web, über > E-Mail und weitere Online-Dienste.
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Abbildungen Social Media Landkarte ......................................................................10Medienarbeit früher: Senden .............................................................16Medienarbeit bisher: Vielzahl der Dialoge ......................................17Gute Medienarbeit im Social Web ....................................................23Informationsquellen............................................................................25Wichtigste Internet-Angebote............................................................25Mediencorner .......................................................................................41Medienarbeit heute: Weiterleiten und Finden ................................53Vorlage Social Media Release ............................................................60Ausbaustufen des Medienbereichs ...................................................66Social Media Newsroom Vorlage......................................................74Social Media Nutzung durch Medien ..............................................77Social Media Landkarte ......................................................................83Online-Video: Nutzung durch Medien............................................99Blog-Formen.......................................................................................111Social Media Nutzung durch Unternehmen .................................123Soziale Netzwerke in Deutschland.................................................132Ressourcen Social Media in der Medienarbeit ..............................160Drei Phasen für Social Media Engagements..................................162
Journalisten sind Leute, die auf Schnee schreiben. Robert Lembke, deutscher Journalist, 1913 bis 1989
Heute schreiben auch Buchautoren auf Schnee – ermöglicht ha-ben dieses Projekt die Unterstützung meiner Mitarbeitenden und im privaten
Umfeld – Social Media hat mich für ein paar Monate ziemlich asozial gemacht;
das Gegenlesen von Ausschnitten durch Lilly Anderegg,
Jürg Vollmer;
das Gesamtlektorat durch Jan Schütte; die Unterstützung durch Barbara Emig-Roller und
Eva Brechtel-Wahl beim VS-Verlag; Layout-Tipps von Pongo Zimmermann und Gerda Müller; die Mandate unserer Agenturkunden und die daraus ent-
standenen Erfahrungen; die Rückmeldungen meiner Studierenden am MAZ und die
Forschungszusammenarbeit mit IAM/ZHAW. Ihnen allen herzlichen Dank. Zur Offenlegung: Die Erwähnung von Produkten, Dienstleistun-gen und Beispielen in diesem Buch erfolgt aufgrund von persön-lichen Interviews, Recherchen oder Tests. Unter den erwähnten Unternehmen sind unter anderem aktuelle oder frühere Kunden von Bernet_PR wie Google, Migros, Microsoft, NZZ, Südtirol.
http://www.internetworldstats.com/stats.htm 8 Anne Petersen, Medienforschung und Nutzung in Deutschland im Bereich
Hörfunk und Fernsehen, Seminararbeit 2000, Ludwig-Maximilians-Universität München http://www.grin.com/e-book/97519/medienforschung-und-nutzung-in-deutschland-hoerfunk-und-presse
9 Edward Bernays, Propaganda – Die Kunst der Public Relations, deutsche
10 Frédéric Filloux, www.mondaynote.com, Vortrag vom 5. Januar 2010 an der Dreikönigstagung des Medieninstituts der Schweizer Presse http://bernetblog.ch/2010/01/06/medien-ratlosigkeit-auf-der-kommandobrucke/
11 Umberto Eco, italienischer Autor und Semiotiker, geboren 1933 12 Die erste E-Mail erreicht Deutschland
blog.de/gestaltung/erfolgsfaktor-betreffzeile.html 15 Auswahl und Bewertung in englischer Sprache auf About.com für
Windows: http://email.about.com/od/windowsmarketingsoftware/Windows_Email_Marketing_Software.htm für Mac OS: http://email.about.com/od/macmarketingsoftware/Mac_Email_Marketing_Software.htm
16 Faktenblatt-Beispiel im Pressebereich von Facebook
http://www.facebook.com/press/info.php?statistics 17 Creative Commons, Seite zur Auswahl der Lizenzen:
Todd Defren, Shift Communications, Diskussion auf seinem Blog http://www.pr-squared.com/index.php/about Shel Holtz, Holtz Communication + Technology http://blog.holtz.com/index.php/weblog/about/ Brian Solis, FutureWorks http://www.briansolis.com/about/
32 Schwartz PR, Social Media News Releases – was wollen Journalisten und
Blogger, 2009 http://www.schwartzpr.de/data/pm_091207.pdf 33 Bob Garfield, US-amerikanischer Autor und Journalist, Shut up and listen
– or you’re doomed, PRSA 2009 International Conference, November 2009 http://www.prsa.org/Intelligence/Tactics/Articles/view/8414/1010/Bob_Garfield_Shut_up_and_listen_or_you_re_doomed
34 Pete Cashmore, HOW TO: Follow Mashable Channels via RSS Twitter, Email or Facebook, Mashable, 19.3.2010 http://mashable.com/2010/03/19/follow-mashable-channels/
35 Erick Schonfeld, ComScore: YouTube Now 25 Percent Of All Google Sear-
40 Brian Solis und Deirdre Breakenridge, Putting the Public back in Public
Relations, Pearson, 2009, Seite 153 41 APA OTS/Marketagent-Studie Social Media und Web 2.0 im
journalistischen Alltag, 2010 http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100505_OTS0134/apa-ots-studie-ein-drittel-aller-journalisten-nutzt-regelmaessig-online-videos-anhaenge/channel/medien# Anhang Ergebnisbericht PDF http://www.ots.at/anhang/OTS_20100505_OTS0134.pdf
42 George Washington University and Cision, Social Media & Online Usage
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43 Marcel Bernet, BBC sagt: Social Media muss sein, bernetblog, 22.2.2010,
http://bernetblog.ch/2010/02/22/bbc-sagt-social-media-muss-sein/ 44 Brenna Ehrlich, How Journalists are Using Social Media for Real Results,
Mashable, 12.4.2010, http://mashable.com/2010/04/12/journalists-gist/ 45 YouTube-Suche «Iran Election 2009» mit über 5000 Treffern:
50 Aktuelle Rangierung Mr. Wong Alexa Top-Sites Deutschland
http://www.alexa.com/topsites/countries/DE 51 Übersicht deutschsprachige Social Bookmarking Dienste
http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Bookmarks 52 Mr. Wong Mediadaten als PDF auf http://www.mister-
wong.de/advertise_on_this_site/ 53 Unicef-Inhalte auf Scribd http://www.scribd.com/UNICEF 54 Daimler-Kanal auf Slideshare http://www.slideshare.net/daimler 55 Slideshare-Dokumente eingebettet mit Vorschau oder nur Link
http://bernetblog.ch/index.php?s=slideshare&imageField=%3E 56 The Fortune 500 and Social Media, University of Massachusetts
Dartmouth, Center for Marketing Research, 2009 http://www.umassd.edu/cmr/studiesresearch/2009f500.cfm
http://www.flickr.com/people/deutschebank/ 75 Flickr-Fotostream «The White House»
http://www.flickr.com/photos/whitehouse/tags/ 76 Internationale Übersicht der Creative Commons Copyrights
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Technik-Analysen, Institut für Demoskopie Allensbach, Seite 35 der Präsentation vom 21.10.2009 http://www.acta-online.de/praesentationen/acta_2009/acta_2009_Trends_Internetnutzung.pdf
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82 APA OTS/marketagent-Studie Social Media und Web 2.0 im
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83 Deutsche Telekom Presse / Bild und Ton / Video-Footage http://www.telekom.com/dtag/cms/content/dt/de/6876
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http://blogpulse.com/about.html 98 Markus Brauck, Frank Hornig und Isabell Hülsen, Die Beta-Blogger,
Spiegel, 21.7.2008 http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,567038,00.html 99 Anzahl Weblogs Schweiz auf blogug.ch
http://stats.blogug.ch/statistics/weblogs 100 ARD-ZDF-Onlinestudie, Nutzungshäufigkeit von web2.0-Angeboten, 2009
http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/index.php?id=165 101 Trends Internetnutzung 2009, ACTA Allensbacher Computer- und
Technik-Analysen, Institut für Demoskopie Allensbach, Seite 24 der Präsentation vom 21.10.2009 http://www.acta-online.de/praesentationen/acta_2009/acta_2009_Trends_Internetnutzung.pdf
102 Dell Übersichts-Seite Community mit allen Blogs
http://en.community.dell.com/
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103 Verschiedene Quellen für aktuelle Blog-Porträts:
«Corporate Blogs» auf dem PR-Blogger http://klauseck.typepad.com/prblogger/corporate_weblogs/index.html «Serie Schweizer Blogs» auf Fuellhaas.com http://www.fuellhaas.com/category/serie-schweizer-blogs/ «Blogger im Profil» auf bernetblog.ch: http://bernetblog.ch/index.php?s=blogger+im+profil&imageField=%3E
104 Sergej Müller, Analyse: 78 % der deutschsprachigen Blogs setzen auf
Nicole Simon, Twitter – Mit 140 Zeichen, Blog dazu: http://mit140zeichen.de/ Marcel Bernet, Twitter-Tipps: So macht man ein Konzept – britische Vorlage, bernetblog, 10.11.2009 http://bernetblog.ch/2009/11/10/twitter-tipps-so-macht-man-ein-konzept-britische-vorlage/
119 Twitter-Nutzer im deutschsprachigen Raum, Twitter-Zensus auf Web
Evangelisten http://webevangelisten.de/kategorie/twitter-zensus/ 120 Twitter-Umfrage im deutschsprachigen Raum, Twitterumfrage auf Web
Evangelisten http://webevangelisten.de/twitterumfrage/ 121 Twitter-Liste deutsche Medien von TVundso
127 Global Audience Spends Two Hours More a Month on Social Networks
than Last Year, nielsenwire, 19.3.2010 http://blog.nielsen.com/nielsenwire/global/global-audience-spends-two-hours-more-a-month-on-social-networks-than-last-year/
128 Top U.S. Web Sites and Brands for April 2010, NielsenWire, 14.5.2010
129 Trends Internetnutzung 2009, ACTA Allensbacher Computer- und
Technik-Analysen, Institut für Demoskopie Allensbach, Seite 22 der Präsentation vom 21.10.2009 http://www.acta-online.de/praesentationen/acta_2009/acta_2009_Trends_Internetnutzung.pdf
130 Patrick Beuth, Mehr vom Selben, Frankfurter Rundschau Online, 6.6.2010
131 Übersicht der MeinVZ-Profile nach Themen, Regionen
http://www.meinvz.net/Sitemap 132 Vodafone auf MySpace http://www.myspace.com/vodafone_de 133 What Social Followers Want, MarketingSherpa-Studie vom Dezember
157 Zitat Martin Sorrell, Vortrag über PR vom 5.11.2008 in New York, zitiert
aus Paul A. Argenti, Digital Strategies for Powerful Corporate Communications, McGraw-Hill, 2009, Seite 75
158 Entschuldigungsbrief im Zusammenhang mit dem Skandal um
rehabilitierte Bischöfe, die als Holocaust-Leugner auftraten, zweiter Abschnitt, 10.3.2009 http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/letters/2009/documents/hf_ben-xvi_let_20090310_remissione-scomunica_en.html
159 Such-Abos für Monitoring auf Google: http://www.google.com/alerts
166 Vorlagen und Beispiele für Social Media Richtlinien: BVDW Leitfaden
http://www.bvdw.org/medien/bvdw-leitfaden-social-media-richtlinien--10-tipps-fuer-unternehmen-und-ihre-mitarbeiter-?media=1770 SHIFT Communications Top 10 Corporate Guidelines http://www.shiftcomm.com/downloads/socialmediaguidelines.pdf Social Media Governance Datenbank mit Beispielen http://socialmediagovernance.com/policies.php
167 Stefan Münker, Emergenz digitaler Öffentlichkeiten. Die Sozialen Medien
im Web 2.0, edition unseld, 2009, Seite 9 168 Marcel Bernet, Medienarbeit im Netz, Orell Füssli, 2006, Interview mit