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Liebe Leserinnen, liebe LeserWas verstehen Sie unter Kultur?Auch
im neuen Jahr werden wir Sie
über unser GfK PrintCenter-Magazin «pagina» laufend über
aktuelle Themen informieren. In der vorliegenden Nummer werden wir
uns mit dem viel-seitigen Thema Kultur befassen.
Kultur ist auch im GfK PrintCenter ein ständiger Begleiter. In
den letzten Jahren haben wir bezüglich Unternehmens- und
Mitarbeiterkultur sehr viel erarbeitet und eingeführt. Wir sind
davon über-zeugt, dass sich diese Investitionen bei der Kunden- und
Mitarbeiterzufriedenheit positiv auswirken werden.
Kultur wird auch mit Essen und Freizeit in Verbindung gebracht.
Wir freuen uns sehr, in dieser Ausgabe das KKL in Luzern und das
Restaurant Brasserie Le Mirage in Stans vorzustellen. Neu sind alle
«pagina»-Ausgaben auf Facebook aufgeschaltet und somit jederzeit
online abrufbar mit interessanten Zusatzinformationen. Die
aktuellsten Informationen zu jeder Zeit und überall abzurufen,
würde ich als eine neue Kultur bezeichnen.
Ich wünsche Ihnen beim Lese-spaziergang der neuen Kulturausgabe
viel Vergnügen.
Roland Schnyder,Geschäftsführer GfK PrintCenter
GfK PrintCenter pagina März 2012
Impressum
HerausgeberGfK PrintCenterObermattweg 96052 Hergiswil
T 041 632 91 64 [email protected]
RedaktionsteamRoland Schnyder (R. S.), Patricia Plüss (P.
P.)Tamara Schmid (T. S.), Fabienne Scherer (F. S.)
E-Mail [email protected]
Auflage2500 Exemplare, erscheint vierteljährlich
Papier120 g/m2 LESSEBO 1.3 BRIGHT von Fischer Papier
Wunderwerk am Wasser
Weltklasseim KKL
LuzernHauptartikel
Das KKL Luzern ist längst zum Magnet für Musikfreunde und
anspruchsvolle Eventveran-stalter geworden. Aus der ganzen Schweiz
und dem nahen Ausland strömen Besucher hierher, um der Weltklasse
aus Klassik und Unter haltung zu applaudieren. Die zahlreichen Säle
und Räu-me sowie Restaurants und Bars machen das KKL Luzern zur
einzigartigen Begegnungsstätte.
Die Idee «Wenn ich nicht zum Wasser gehen kann,
soll das Wasser zu mir kommen.» So erklärte Jean Nouvel, einer
der führenden Architekten der Gegenwart, seine Idee der Inklusion
für den Bau des KKL Luzern. Er führte das Äussere nach innen und
das Innere nach aussen und konkretisierte den Bau mit
Wasserkanälen, die ins Gebäude hineinführen, und einem Dach, das
bis über den See hinausragt. Er schuf drei Trakte, die wie Schiffe
im Hafen stehen und vom übergreifenden Dach, welches einen grossen
Teil des Europaplatzes deckt, vereint werden. Zum offenen
Vierwaldstättersee hin steht der Konzertsaaltrakt, in der Mitte der
Luzer - ner-Saal-Trakt und direkt neben dem Bahnhof Luzern der
Kongress- und Museumstrakt.
KKL Luzern auf einen Blick
Baubeginn Januar 1995
Konzertsaaleröffnung August 1998
Gesamteröffnung März 2000
Konzertsaal 19 000 m3,
1 840 Sitzplätze
Luzerner Saal max. 1 440 m2,
max. 1 600 Stehplätze
und 900 Bankettsitz-
plätze
Auditorium 200 m2, 270 Sitzplätze
Crystal Lounge 170 m2,
60 Bankettsitzplätze
Restaurant RED 15 Gault-Millau-Punkte,
72 Sitzplätze
World Café 109 Sitzplätze innen,
104 Sitzplätze aussen
Seebar 103 Sitzplätze innen,
88 Sitzplätze aussen
Hier musiziert die Weltspitze Mit seinen drei strategi-
schen Partnern Lucerne Festival, Luzerner Sinfonieorchester
(LSO) und dem Kunstmuseum Luzern sichert das KKL Luzern nun seit
über zehn Jahren Künstlern und Besuchern gleichermassen Musik- und
Kulturprogramme, die weltweit höchste Anerkennung und Lob erhalten.
Garant für die aus ge-zeichnete Tonqualität ist die perfekt
abgestimmte Akustik im Konzert saal. Kein Geringerer als der
führende Akustiker überhaupt, der New Yorker Russell Johnson (1924
– 2007), konnte für diese anspruchsvolle Aufgabe gewonnen werden.
Die Akustik entsteht hier durch das Verhältnis von Raumhöhe, Breite
und Länge von 1:1:2, was dem altbewährten Prinzip der «shoebox»
entspricht. Das Volumen im Konzertsaal von 19 000 m3 gibt dem Klang
genug Raum und erzeugt so einen runden, weichen Nachhall.
Zusätzlich brechen die rund 24 000 quadratischen Gipsreliefs die
Schallre-flexion auf, multiplizieren sie und verteilen sie in alle
Richtungen.
«Wenn ich
nicht zum
Wasser gehen
kann, soll das
Wasser zu mir
kommen.»
Jean Nouvel
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GfK PrintCenter pagina März 2012
GfK PrintCenter pagina März 2012
4. – 5. 4 Luzerner Sinfonieorchester LSO 6. 4 Johannes-Passion
15. 4 Münchner Symphoniker 15. 4 Till Brönner 31. 5 Anne-Sophie
Mutter 23. 5 Michel Camilo Trio 27. 5 Jonas Kaufmann 1. 7 Berlin
Comedian Harmonists 9. 7 Basel Tattoo in Concert 20. – 28. 7 Blue
Balls Festival 8. 8 – 15. 9 LUCERNE FESTIVAL im Sommer 19. – 20. 9
MUMMENSCHANZ
(Zusatzvorstellungen) 22. – 30. 9 14. World Band Festival 21. 10
Barrelhouse Jazzband & Guests 27. 10 Salut Salon 30. – 31. 10
Ursus & Nadeschkin 9. 11 Massimo Rocchi 27. 11 Orquesta
Buena
Vista Social Club®
Spieldaten 2012
Erfahren Sie mehr zum Restaurant RED auf
facebook.com/gfkprintcenter
Gastronomie KKL Luzern Dem Kultur-
und Kongresszentrum KKL Luzern sind drei gastrono-mische
Betriebe angegliedert. Flaggschiff ist das mit 15
Gault-Millau-Punkten ausgezeichnete Restaurant RED. Hier tischt der
aus dem Ägerital im Kanton Zug stam-mende Executive Chef Christian
Iten seine Cuisine des authentischen Geschmacks auf.
Leidenschaftlich sucht er nach neuen, geschmacklichen
Kombinationen, um seine Gäste immer wieder zu überraschen. Im RED
lässt man sich mittags von Montag bis Freitag zum 2- oder
3-Gang-Menü verführen, abends gibt es von Mittwoch bis Sonntag und
an allen Konzertabenden klassische Gerich-te mit neuer Note oder
mit den nach Jahreszeiten wechselnden Gourmetmenüs. Das World Café
im
Erdgeschoss lädt morgens zum Kaffee und ab Mittag zu
Spezialitäten aus aller Welt. Die Gäste geniessen das Essen direkt
im Haus oder nehmen es als Take-away mit.
Die Seebar, der mediterrane Treffpunkt am Vierwald-stättersee,
steht für ein gutes Glas Wein, einen klassi-schen Cocktail und
zahlreiche beliebte Häppchen und Snacks. Während der Konzerte
sichert die KKL Gastrono-mie zudem den Service an den Konzertbars
und der Terrassenbar.
Events im Herzen der Schweiz Neben
den öffentlichen Konzertanlässen schätzen Firmen und
Institutionen das KKL Luzern als Veranstaltungsort für qualitativ
anspruchsvolle Anlässe. Zur Verfügung stehen
neben dem Konzertsaal der Luzerner Saal und das Auditorium.
Terrassen, Foyers, Clubräume, Business- und Medienräume sowie die
Crystal Lounge sind für massgeschneiderte Events wie gemacht.
Firmenjubiläen, Auto- und Produktpräsentationen, Preisverleihungen,
Modeschauen oder Branchenkongresse erhalten im KKL Luzern den ihnen
adäquaten Rahmen.
Seit Kurzem spannt das KKL Luzern mit der St. Charles Hall in
Meggen zusammen. Die Räumlichkeiten in dieser neobarocken Villa
direkt am Vierwaldstätter- see können inklusive Catering und
Technik beim KKL Luzern gebucht werden. Herzstück der Villa bilden
der Rittersaal, der Wienersaal und das Gobelinzimmer – alle drei
Räume bieten direkten Zugang zum weitläufigen Park mit eigenem
Bootssteg.
Nachgefragt Der gebürtige Stadtluzerner Hans E.
Koch ist seit März 2011 CEO der KKL Luzern Manage-ment AG. Zuvor
war er in Führungspositionen in der Luxushotellerie im In- und
Ausland tätig. Zuletzt führte er als Direktor das Palace Hotel
Luzern.
Wie schätzen Sie die Bedeutung, die Ausstrahlung des KKL Luzern
für die Stadt an der Reuss ein?Die Stadt hat mit dem KKL Luzern
einen Quantensprung innerhalb der Kultur und des Tourismus gemacht.
Luzern und die Region konnten sich so distanzieren vom
Mas-sentourismus der 80er- und 90er-Jahre hin zum lukrative-ren
Geschäft mit Kultur- und Business-Reisenden. Das KKL Luzern ist
schweizweit State of the Art, was Konzert aufführungen betrifft.
Dieser Marktvorteil hat dazu geführt, dass die Marke KKL Luzern
heute eine hohe Reputation geniesst und entsprechend angesehene
Künstler, interessierte Besucher und potente Geschäfts-kunden
anzieht.
Welche Strategie verfolgen Sie mit dem KKL Luzern für die
nächsten Jahre?Mit unseren strategischen Partnern Lucerne Festival,
Luzerner Sinfonieorchester und Kunstmuseum wollen wir unsere
Position noch verstärken, die Qualität halten und vermehrt auch
Konzerte bieten, die ein breiteres, sprich auch jüngeres Publikum
begeistern. Ausserdem fokussie-ren wir den Tagungs- und Eventmarkt.
Hier möchten wir weiter wachsen und zur exklusiven Location KKL
Luzern passende Anlässe akquirieren. Ich denke dabei an
Grossanlässe wie die zahlreichen Verleihungen, zum Beispiel des
Schweizer Filmpreises «Quarz» oder «Rose d‘Or». Wir bieten das
perfekte Ambiente für Jubiläen, zum Beispiel das 125-Jahr-Jubiläum
der Schweizer
Illustrierten, und für aufwendige Tagungen von hochka-rätigen
Unternehmen. Weil wir vor allem ein Haus für die Öffentlichkeit
sind, fördern wir auch Anlässe wie das Eisfeld auf dem Europaplatz
oder den bevorstehenden «Marathon durch das KKL Luzern».
Welches Konzert, das Sie im KKL Luzern erlebt haben, bleibt
Ihnen unvergessen?Jedes Konzert hat seine eigene Ausstrahlung und
sein Publikum. Besonders beeindruckend sind die Welt-klassekonzerte
während des Lucerne Festivals. Gepaart mit der sommerlichen
Szenerie des Gebäudes und dem See wird jedes Konzert zum
kulturellen Höhepunkt.
Flaggschiff ist das mit 15 Gault-
Millau-Punkten ausgezeichnete
Restaurant RED.
4. – 5. 4. Luzerner Sinfonieorchester LSO 6. 4. Johannes-Passion
15. 4. Münchner Symphoniker 15. 4. Till Brönner 31. 5. Anne-Sophie
Mutter 23. 5. Michel Camilo Trio 27. 5. Jonas Kaufmann 1. 7. Berlin
Comedian Harmonists 9. 7. Basel Tattoo in Concert 20. – 28. 7. Blue
Balls Festival 8. 8 – 15. 9. LUCERNE FESTIVAL im Sommer 19. – 20.
9. MUMMENSCHANZ
(Zusatzvorstellungen) 22. – 30. 9. 14. World Band Festival 21.
10. Barrelhouse Jazzband & Guests 27. 10. Salut Salon 30. – 31.
10. Ursus & Nadeschkin 9. 11. Massimo Rocchi 27. 11. Orquesta
Buena
Vista Social Club®
Highlights 2012
«Die Stadt hat mit dem KKL Luzern einen Quantensprung innerhalb
der Kultur und des Tourismus gemacht.»
Hans E. Koch,
CEO der KKL Luzern Management AG
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GfK PrintCenter pagina März 2012GfK PrintCenter pagina März
2012
Bach Ensemble Luzern
Eine Erfolgs geschichte
Kundenporträt
Das Bach Ensemble Luzern wurde 1980 von Franz Schaffner und
Ruedi Zemp gegründet. Die erste Aufführung fand im Januar 1981 in
der Matthäus-kirche Luzern statt. Das Ensemble feierte somit 2011
das 30-Jahr-Jubiläum. Künstlerischer Leiter ist seit Beginn Franz
Schaffner. P. P.
Geschichte Zuerst war die integrale Aufführung aller
200 Kantaten von Johann Sebastian Bach das Ziel, doch wurde das
Spektrum in den vergangenen drei Jahrzehnten wesentlich erweitert.
Das ganze musikalische, menschliche und künstlerische Umfeld dieses
grossen Komponisten soll ausgeleuchtet werden. So wurden in den
letzten Jahren beispielsweise auch Werke der Bach-Söhne, anderer
Ver-wandter oder auch von Zeitgenossen ins Programm aufge-nommen.
Die fünf Aufführungen pro Jahr werden jeweils einem ganz bestimmten
Jahresthema unterstellt.
Vier Aufführungen, darunter ein Kammerkonzert im kleineren
Rahmen, finden in der Franziskanerkirche Luzern statt. Höhepunkt
ist jeweils die Weihnachtsaufführung im KKL Luzern.
Zusammensetzung des Chors Das Bach
Ensemble besteht aus Chor und dem Orchester. Der Chor umfasst 40
bis 60 Sängerinnen und Sänger und wird ent-sprechend der
erwünschten Klangfarbe und -fülle zusam-mengestellt. Im Chor singen
erfahrene Amateure mit unterschiedlicher Ausbildung und hohem
Qualitätsanspruch. Alle müssen die Fähigkeit mitbringen, die Werke
selbständig einzustudieren, da man sich projektbezogen nur für
wenige Proben trifft.
Das Orchester des Bach Ensembles setzt sich aus Berufs-musikern
und passend qualifizierten Laienmusikern zusam-men. Auch hier
variiert die Grösse und richtet sich nach den erforderlichen
Besetzungen der jeweiligen Werke. Das Orchester spielt
ausschliesslich mit neuen, zeitgenössischen Instrumenten.
Gelegentlich werden Teile eines Programmes auch in einen
liturgischen Ablauf integriert und in einem Kantaten-gottesdienst
aufgeführt. So werden vor allem die Kantaten in ihrer
ursprünglichen Form eingesetzt.
Bach Ensemble Luzern
Geschäftsstelle
Morgartenstrasse 9
6003 Luzern
Telefon 041 226 21 08
Fax 041 226 21 01
[email protected]
www.bachensembleluzern.ch
Nächste Konzerte
4. März 2012 um 17.00 Uhr und
10. Juni 2012 um 17.00 Uhr,
jeweils in der Franziskanerkirche
Luzern
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GfK PrintCenter pagina März 2012
GfK PrintCenter pagina März 2012
Silvan Pfammatter arbeitet seit dem Jahr 2007 im GfK PrintCenter
im Bereich Verkauf als Kun-denberater. Silvan ist ein kompetenter
Mitar-beiter, der sich für seine Kunden engagiert und jede
Herausforderung meistert. An seiner Ar-beit mag er den direkten
Kontakt mit den Kun-den. Wie schafft es Silvan, die perfekte
Balance zwischen Privatem und Geschäftlichem zu fin-den? Lesen Sie
selbst, welche Tipps und Tricks er dabei anwendet. F. S.
Silvan, wie bist du zu unserer Druckerei GfK PrintCenter
gekommen, und was schätzt du an deinem Arbeitgeber?Vor fünf Jahren
wurde ich durch ein Stelleninserat in der Zeitung auf das GfK
PrintCenter aufmerksam. Ich bewarb mich als Abteilungsleiter und
bekam schnell eine Zusage. Nun arbeite ich schon seit knapp fünf
Jahren im PrintCenter und mir gefällt die Arbeit noch wie am
ers-ten Arbeitstag. Ich schätze an unseren Mitarbeitern sehr, dass
wir im Team eine angenehme Atmosphäre haben. Wir ergänzen uns
gegenseitig und nutzen unser Wissen gemeinsam.
In der heutigen Wirtschaftslage stehen wir jedes Jahr vor neuen
Herausforderungen. Der Kostendruck ist gross. Wie schaffst du es,
unsere Kunden immer wieder von unseren Produkten zu überzeugen?Es
ist wichtig, dass der Kunde sich wohlfühlt. Wir sind
lö-sungsorientiert und bieten den Kunden ein kompetentes Ergebnis.
Es ist erste Priorität, dass wir unseren Kunden jeden Wunsch
erfüllen können. Wie sehen die Prognosen aus deiner Sicht für das
Jahr 2012 aus?(Lacht)…ja, auch wenn die Prognosen für das Jahr 2012
dürftig ausfallen könnten, lassen wir uns nicht ein-
schüchtern. Wir arbeiten jeden Tag hart daran, dass wir Ende
Jahr positiv zurückblicken können.
Die tägliche Arbeit verlangt uns viel ab. Work-Life-Balan-ce ist
ein neues Schlagwort. Was tust du, um Abzuschal-ten und für den
Ausgleich?(Schmunzelt)… zuerst hole ich mein Instrument aus dem
Kasten und spiele eine gute halbe Stunde Trompete, um abzuschalten.
Das Trompetenspielen wirkt auf mich sehr beruhigend und ist somit
mein Ausgleich zum Alltag. Wenn das Wetter mitspielt (nicht zu kalt
ist), treibe ich sehr gerne Sport. Beim Joggen halte ich mich fit
und tue etwas für die Figur. Mir ist das Privatleben sehr wichtig.
Ich unternehme viel mit meiner Freundin und wir finden somit einen
guten Mittelweg, um dem Alltagsstress zu entfliehen.
Ich habe gehört, dass du im Theater Alpnach mitspielst. Nützt du
die Fähigkeiten des Schauspiels im Alltag?Nein, nicht immer,
Theaterrollen spielen nicht in der Wirklichkeit. Im Gegensatz zum
Theater muss ich mich im Alltag nicht verstellen. «Bisch so wie du
bisch», es gibt keinen Grund, sich zu verstellen! Andererseits
hilft mir die Bühnenpräsenz gegen das Lampenfieber bei
Prä-sentationen. Man ist dann automatisch selbstbewusster und
kundenorientiert.
Ist es schwierig, in andere Rollen zu schlüpfen und sich in
andere Personen hineinzuversetzen?Es ist immer interessant, in
andere Rollen zu schlüpfen, denn jede Theaterrolle hat ihre
Herausforderungen. Wenn ich die Figur gut kenne, kann ich mich gut
in eine Person hineinversetzen und deren Charakter spielen. Bei
unserem Theater werden sämtliche Rollen spezifisch untersucht, um
sie bestmöglich zu besetzen.
Kultur ist ein grosser Begriff. Wie stehst du zur Schweizer
Kultur?Ohne Kultur wäre das Leben leer. Ich geniesse die Vielfalt
der Kulturen. Ich bin bei der Fasnacht aktiv dabei und ziehe mit
meiner «Guggenmusig» Noggeler gerne durch die kalten Gassen. Auch
die Theaterkultur pflege ich tag-täglich. Es ist der pure Luxus,
dass jeder die Möglichkeit hat, sich kulturell auszuleben. Ich bin
dankbar, dass ich dies so erleben darf.
Vielen Dank Silvan, dass du dir die Zeit für dieses interessante
Interview genommen hast. Ich freue mich jetzt schon, dich im
Theater Alpnach als Schauspieler zu sehen.
Steckbrief
Name Silvan Pfammatter
Jahrgang 1976
Zivilstand In einer Partnerschaft
Eintrittsdatum 5. März 2007
Abteilung Verkauf
Funktion Kundenberater
Silvan Pfammatter
«Bisch so wie du bisch»
Mitarbeiterporträt
Hotspot-Fragen
Findet man Silvan an einem
klassischen Konzert?
Ja klar!
Wenn du ein Lebensmittel wärst,
welches Lebensmittel wärst du?
Tomate!
Modelleisenbahn oder Fernlenkflitzer?
Modelleisenbahn!
Wie sieht der perfekte Montag-
morgen für dich aus?
Wenn ich am Morgen viele lachende
Gesichter sehe!
Wie lange lässt du dein Handy
klingeln, bis du rangehst?
3 MalAb dem 10. März spielt Silvan im Theaterstück Wasser
Schelmä. Erfahren Sie mehr auf facebook.com/gfkprintcenter
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GfK PrintCenter pagina März 2012
iheimisch 2012
Nidwalden und das GfK PrintCenter im Fokus GfK PrintCenter
Nach einer äusserst erfolgreichen Präsentation des GfK
PrintCenters an der Hergiswiler Ge-werbeausstellung (HEGA) im Jahr
2011 geht es im Jahr 2012 an die «iheimisch Gewerbe- und
Erlebnisausstellung» nach Buochs. A. S.
Ein ganzer Kanton stellt aus Unter dem
Patronat «NOVUM Jungunternehmer Nidwalden» ist wieder eine
«iheimisch Gewerbe- und Erlebnisausstel-lung» auf dem
Flugplatz-Areal Buochs/Ennetbürgen am 17. bis 20. Mai 2012 geplant.
Bereits in den Jahren 1998 und 2005 hat das NOVUM mit grossem
Erfolg eine Gewerbeausstellung für die Nidwaldner Unternehmer und
Gewerbetreibenden organisiert. Die hohe Zahl von Ausstellern und
Besuchern sowie positive Feedbacks sprachen für sich und haben die
Organisatoren erneut motiviert, eine weitere Auflage dieses Events
zu planen.
Auf über 6000 m2 Ausstellungsfläche werden etwa 200–250
Aussteller und 25 000 Besucher erwartet. Ein Garant für den Erfolg
der «iheimisch 2012» ist wohl auch die Zusammensetzung des
Organisationskomitees. Es zeichnen weitgehend die gleichen Personen
verant-wortlich wie in den Vorjahren. Die Ausgangslage ist deshalb
um ein Vielfaches optimaler, kann man doch auf ein eingespieltes
OK-Team wie auch auf Zahlen und Fakten der letzten zwei
Ausstellungen zurückgreifen. Bei der Evaluation des
Ausstellungsgeländes stiess man bei den zuständigen Behörden und
Verantwortlichen des Flugplatzareals erneut auf grosses
Entgegenkommen.
Öffnungszeiten der «iheimisch» 2012
Donnerstag bis Samstag, 17. bis 19. Mai 2012
10.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Sonntag, 20. Mai 2012
10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Eintrittspreise
Tageseintritt: Kinder bis 16 Jahre Fr. 7.–
Erwachsene Fr. 10.–
Die «iheimisch in» Kürze
– Dauer: 17. bis 20. Mai 2012
– Patronat: Novum Jungunternehmer Nidwalden
– Budget: 1,2 Millionen Franken
– Erwartete Besucher: 25 000
– Erwartete Aussteller: 250 bis 300
– Ausstellungsfläche (gedeckt): 6500 m2 (fünf Hallen)
– Aussenplätze: 1250 m2
– Weitere Angebote: Eventzelt, Kulinarium, Kinderhort
Weitere Informationen
www.iheimisch.ch
www.energiezelt.ch
Eysi Energii Das GfK PrintCenter ist an der
diesjährigen «iheimisch» nicht einfach ein Aussteller unter
vielen, sondern präsentiert sich für Sie im soge-nannten
«Energiezelt». Unter dem Motto «Nateyrlichi Energii, schpiirbaari
Chraft, z Nidwalde gmacht!» präsen-tiert sich das GfK PrintCenter
zusammen mit 14 anderen Ausstellern in der Halle 4.
«iheimisch 2012» ist auch im Web präsent. Die passenden Links
finden Sie auf facebook.com/gfkprintcenter
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GfK PrintCenter pagina März 2012
GfK Switzerland
GfK Switzerland AG
Obermattweg 9
6052 Hergiswil
Phone 041 632 91 11
Fax 041 632 91 23
[email protected]
www.gfk.ch
Allgemein
GfK Switzerland AG (Hergiswil/NW) ist laut
Branchenstatistik des vsms das grösste Markt-
forschungsinstitut der Schweiz und bietet
Marktforschungsdienstleis tungen in allen
Bereichen. GfK Switzerland AG gehört seit 1999
zur international tätigen GfK-Gruppe mit
Hauptsitz in Nürnberg. Mit Unternehmen in über
100 Ländern gehört die GfK zu den grössten
Marktforschungsinstituten der Welt.
Studienergebnisse «Befragung Panel Uni St. Gallen»
Schweizer Führungskräfte
blicken besorgt in die Zukunft
GfK Switzerland AG
Schweizer Führungskräfte gehen davon aus, dass sich die
Entwicklung der Wirtschaftslage der Schweiz in den kommenden 12
Monaten ver-schlechtert und die Arbeitslosenquote steigt. Dies
zeigt eine Umfrage der GfK Switzer land in Zusammenarbeit mit der
Hochschule St. Gallen bei mehr als 200 Entscheidungsträgern aus dem
Panel der Hochschule St. Gallen, die im Dezem-ber 2011 durchgeführt
wurde. P. P.
Weitere Studienergebnisse Weniger kritisch
schätzen die Führungskräfte die wirtschaftliche Entwick-lung des
eigenen Unternehmens ein. Diese wird mehr-heitlich als stabil
beurteilt (siehe Abb. 1).
Im Zuge dieser Befragung wurden die Entscheidungs-träger
befragt, welche Faktoren für den Unternehmens-erfolg wichtig sind.
Besondere Bedeutung für den Erfolg des Unter nehmens hat der
Verkauf, CRM sowie die Personal ent wicklung. Marktforschung wird
wichtiger eingeschätzt als Public Relations, Social Media Marketing
und Spon soring. Mehr als zwei Drittel der Entscheidungs-träger
befragen ihre Kunden mindestens einmal jährlich. Wenn es darum geht
ein Marktforschungsinstitut auszuwählen, dann sind die wichtigsten
Kriterien Markt- und Methodenkompetenz. Wenig Einfluss auf die Wahl
des Instituts hat die Angebotsvielfalt sowie die Empfehlung Dritter
(siehe Abbildung 2).
Die Studie zeigt zudem, dass das Berufsbild der Marktforschung
innerhalb der Marketingberufe ein gutes Ansehen geniesst. Die
höchste Anerkennung innerhalb der Marketingberufe erreicht der
Product Manager. Mehr als 80% der Befragten kennen die GfK
Switzer-land. Damit gehört die GfK Switzerland zusammen mit
DemoSCOPE und AC Nielsen zu den drei bekanntesten
Marktforschungsinstituten in der Schweiz. Die detaillier-ten
Studienergebnisse finden Sie auf www.gfk.ch.
0 20 40 60 80 100
Entwicklungder Wirtschaftslage
des eigenenUnternehmens
Entwicklungder Wirtschaftslage
Schweiz
deutlich verschlechtern eher verschlechtern gleich bleiben
eher verbessern
Angaben in Prozent
deutlich verbessern keine Angaben
8
1
44
20
32
46
7 8
1119 3
1 2 3 4 5 6 7 8
Breites Angebot an Methoden
Angaben in Mittelwerten1 = höchster Rang bis 8 = tiefster
Rang
Rang
Empfehlung von Dritten
Preis
Beratung bezüglich derUmsetzung der Ergebnisse
Gute Zusammenarbeit
Forschungsdesign
Kompetenz in der Auswertung
Methodische Kompetenz
Kenntnis über Markt
6.9
6.6
5.5
5.5
4.7
4.2
4.0
3.8
3.6
Abb. 1: Wirtschaftliche Entwicklung.
Abb. 2: Wichtigste Auswahlkriterien für ein
Marktforschungsunternehmen.
Ihre Ansprechperson in der GfK
Sara Salzmann-Guntern
Dipl. Marketingleiterin, Executive MBA
Leiterin Marketing & Field-Services Custom Research
Telefon +41 (0)41 632 95 03
[email protected]
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GfK PrintCenter pagina März 2012
Brasserie Le Mirage Stans
Kulinarische Höhen- flüge Gastro-Tipp
Tischen auch augenfällig. Walter Blaser erklärt dazu: «Die
Dekorationen haben ihren Preis. Aber sie machen sich bezahlt. Denn
genau durch solche Kleinigkeiten am Rande spüren unsere Gäste, dass
ihr Wohlbefinden bei uns im Mittelpunkt dessen steht, was wir
tun.
«Brasserie Le Mirage Stans» offenbart einen sympathischen Hauch
von Frankreich – mit dem kulinarischen Kalender durchs Jahr. T.
S.
Die Brasserie mit Herz Eher bescheiden liegt
sie ein wenig versteckt im stilvoll renovierten Mirage-Center,
gleich bei der Autobahnausfahrt Stans-Nord. Einmal drinnen, spürt
man dann allerdings ziemlich rasch, woher hier der Wind weht. Die
kleine Brasserie präsen-tiert sich in typisch französischem Flair.
Bei der Innenein-richtung haben die grossen und
geschichtsträchtigen Pariser Brasserien Pate gestanden. Fast könnte
man meinen, man befinde sich hier auf dem Boulevard Montparnasse,
um nachher auch noch im La Coupole, im Le Dôme oder im Select
vorbeizuschauen. Traumhaft schöne Lampen aus der Zeit der
Jahrhundertwende, echte Gemälde an den Wänden und ausgesuchtes
Mobiliar sorgen für eine gediegene Wohlfühl-Atmosphä-re, in der
sich genussvoll tafeln lässt. Und genau diese Atmosphäre ist es
denn auch, die immer mehr Menschen hierher lockt. Walter Blaser
meint dazu: «Unsere Gäste suchen das Spezielle und schätzen das
stilvolle Ambiente sehr. Unser Anspruch ist es, die Gäste aufs
Schönste zu verwöhnen und ihnen ein paar unvergessliche Momente zu
ermöglichen.»
Brasserie Le Mirage
Walter Blaser
Stansstaderstrasse 90
6370 Stans
Telefon 041 611 08 30
Fax 041 611 08 31
www.brasserie-lemirage.ch
Öffnungszeiten
Montag bis Samstag, 9.00 bis 23.30 Uhr,
an Feiertagen von 10.00 bis 23.00 Uhr.
Sonntag Ruhetag (Anlässe ab 40 Pers. auf Anfrage).
Ab ca. Mitte November und Monat Dezember auch
sonntags geöffnet.
G O Û T E Z. D É G U S T E Z. S A V O U R E Z…
Feinschmeckermenüs Moreno Balsamo,
der Küchenchef vom Le Mirage, weiss, wie man das am besten tut:
mit einer marktfrischen und saisonal orien-tierten Küche, die keine
Wünsche offen lässt. Typische Brasserie-Gerichte wie Schnecken, die
Zwiebelsuppe, frisch zubereitete Terrinen oder Bouillabaisse sind
bei den Gästen äusserst beliebt. Im kulinarischen Jahreskalender
sind jeden Monat neue Feinschmeckermenüs zu entde-cken – zum
Beispiel frische Bouchot Moules von Septem-ber bis Februar sowie
die unwiderstehliche Hausspeziali-tät «Entrecôte Café de Paris» mit
hausgemachten Pommes Allumettes. Alle Gäste finden das gewünschte
Ambiente im Gourmetstübli «Le Mistral» oder im Restaurant «La
Brasserie».
Liebe zum Detail Sorgfältig zusammengestellt
zeigt sich auch die Weinkarte, auf der sich nur Weine
europäischer Provenienz befinden. Wie es sich für eine Brasserie
gehört, ist die Auswahl an französischen Gewächsen – insbesondere
jene aus den verschiedenen Lagen des Bordeaux-Gebietes – prominent
vertreten. Die ausgeprägte Liebe zum Detail zeigt indes nicht nur
in der Küche und im Weinkeller beste Resultate, sie wird in Form
von wunderschönen Blumendekorationen auf den
5 Jahre Brasserie Le Mirage «Soirée de la rose»
Am Samstag, 5. Mai 2012, feiern wir unser 5-jähriges Bestehen
mit einem
speziellen «Rosen-Gala-Abend». Um 19.00 Uhr beginnt das
festliche
Gala-Diner, in der mit vielen frischen Rosenbouquets
geschmückten
Brasserie le Mirage. Sichern Sie sich Ihren Platz und
reservieren Sie frühzeitig,
Telefon 041 611 08 30.
Zutaten für 4 Personen
20 Stk. reife Strauchtomaten 3 EL Wodka1 EL Honig 4 Blatt
GelatineSaft einer halben Zitrone 2 dl Vollrahm geschlagen2 cl
Weisser Balsamico Salz und Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung
Die Tomaten vierteln und mit dem Honig, Zitronensaft, Essig,
Wodka und einem Schuss Tabasco im Mixer zerkleinern, abschmecken
und über Nacht im Passiertuch abhängen lassen. Den Fond erwärmen,
evtl. nochmals abschmecken, die eingeweichte Gelatine beigeben und
in einer Schüssel warm-kalt schlagen.Zuletzt den geschlagenen Rahm
unterheben und im Glas anrichten: 4 Stück Riesencrevetten, 4 Stück
Jakobsmuscheln, Zitronensaft, Salz und Pfeffer aus der Mühle. Die
Crevetten und die Muscheln kurz im Olivenöl sautieren und mit
Zitronensaft beträufeln. Bon appétit!!
Weisser Tomatencappuccino mit sautierten Riesencrevetten und
Jakobsmuscheln
Haben Sie nach unserem Rezepttipp noch Hunger auf mehr?
«Brasserie Le Mirage Stans» empfiehlt zur Hauptspeise ein «Coulette
de Beuf» und zum Dessert ein «Tarte au Citron et Fraise». Beide
Rezepte finden Sie auf facebook.com/gfkprintcenter
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Erfolgreicher Abschluss von Adrian SchneiderWährend den letzten
drei Jahren hat sich unser Leiter Prepress Adrian Schnei-der an der
Höheren Fachschule HF TSM für Medienwirtschaft und
Medien-management (Visuelle Kommunikation) in Bern zum eidg. dipl.
Techniker TS weitergebildet.
Seine Diplomarbeit mit dem Titel «Kon-zept für das GfK
PrintCenter zur Einfüh-rung eines Qualitätsmanagementsystems»
werden wir im nächsten Jahr als Grund-lage für die praktische
Umsetzung verwenden.
Wir freuen uns sehr, dass Adrian Schnei-der das gesammelte
Wissen auch in Zukunft für das GfK PrintCenter anwen-det und uns
als ausgewiesener Fachmann für sämtliche Projekte zur Seite
steht.
Kurzinformationen
ShortNewsaus dem GfK PrintCenter
SpendenaktionAndere zu überraschen war letztes Jahr zu
Weihnachten unser Motto. Wir verzichteten deshalb auf
Kundengeschen-ke und unterstützten mit einem Beitrag von CHF 1000.–
die LZ Weihnachtsaktion. Es konnte 2011 ein neuer Rekord von 3,2
Mio. Franken erzielt werden. Falls wir Ihr Interesse an der LZ
Weihnachts aktion erst jetzt geweckt haben: Sie findet jedes Jahr
statt und wird sich bestimmt auch 2012 wieder über Spenden
freuen.
Herzliche Gratulation zur erfolgreichen Weiterbildung!Tobias
Müller hat sich während den letzten zwei Jahren bei der Benedict
Business-School in Luzern zum Technischen Kauf-mann ausbilden
lassen. Um sein Wissen in den Bereichen Produktions- und
Personal-planung sowie im Qualitätsmanagement besser ein- und
umsetzen zu können, übernimmt Tobias Müller die Leitung
Press/Postpress. Wir wünschen Tobias Müller in seiner neuen
Herausforderung alles Gute und viel Erfolg.
Weltklasseim KKL
Hauptartikel
März 2012Das GfK PrintCenter-Magazin
#5
Bach Ensemble
Kundenporträt
iheimisch 2012
GfK PrintCenter
«pagina» auf FacebookAb sofort kommt «pagina» auch in inter
aktiver Form. Mit Videos, Links, Panoramabildern, PDF-Downloads
u.v.m. werden zusätzliche Informationen zu ausgewählten Artikeln
gezeigt, wie es in gedruckter Form nicht möglich wäre. Die
entsprechenden Artikel sind mit unserem Facebook-Link
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Herzliche Gratulation zum Prüfungserfolg!Tamara Schmid hat sich
während vier Semes tern intensiv mit den Themen Betriebswirtschaft,
Produktionsplanung und Steuerung, Drucktechnologien und Marketing
befasst. Als Druckkauffrau hat sie somit ihren Rucksack für die
Zukunft gefüllt, um Projekte im GfK PrintCenter noch besser
abwickeln zu können. Wir gratulieren recht herzlich und wünschen
ihr für die Zukunft nur das Beste!
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