Die Herbst-Ausgabe des österreichischen Magazins "Wegweiser Anthroposophie"
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Transcript
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wegweiserA N T H R O P O S O P H I E I N Ö S T E R R E I C H
Ihr Abo erlangt mit dem Eintreff en des Jahresbeitrags auf o. a. Konto seine Gültigkeit.
wegweiser I N Ö S T E R R E I C HA N T H R O P O S O P H I E
ImpressumWegweiser-Anthroposophie in Österreich1040 Wien, Tilgnerstraße 3/2, Tel. 01 5047705, [email protected] www.wegweiser-anthroposophie.atHerausgeber: Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft – Landesgesellschaft in ÖsterreichZVR Zahl 854203912, 1040 Wien, Tilgnerstrasse 3/2/[email protected], www.anthroposophie.or.atMedieninhaber: Kulturverlag Polzer, Franz-Hinterholzer-Kai 22, A-5020 Salzburg, www.polzer.netRedaktion: Michael Skorepa, Norbert Liszt, Barbara ChaloupekGrafi sche Gestaltung: Martin Völker, www.martinvoelker.ccDruck: Niederösterreichisches PressehausDruck- u. Verlagsgesellschaft m.b.H., www.np-druck.atAufl age: 20.000 StückAbonnement: € 12,– pro Jahr (4 Ausgaben)Konto: Wegweiser-Anthroposophie, Kulturverlag Polzer, Raika Liefering, Kto.-Nr.: 134791, BLZ: 35034Alle Informationen vorbehaltlich Satz- und Druckfehler.Coverfoto: Szene aus dem Wandteppich im Haus der Anthroposophie, großer Saal, Hochparterre;Filzwerk von Andrea Lehmann
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Leserbriefe: Wir würden uns freuen, wenn Sie uns schreiben – uns kritisieren, uns loben, Kommentare zu unseren Beiträgen liefern.E-Mail: [email protected],Postadresse: Wegweiser Anthroposophie / Leserbriefe Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
Zeitraum der nächsten Ausgabe: Dezember 2011 bis März 2012
Redaktionsschluss: 14. November 2011
Inhalt
Gesellschaft sordnung, dreigegliedert ................Seite 6 Inspiriert durch Steiner –Freiheit kultivieren ........................................................Seite 8
Anthroposophische Gesellschaft .......................Seite 11 Geld – Wie wir hinterunserem Rücken gestalten … ...............................Seite 12
Brücken bauen durch das Wort ...........................Seite 14
Demeter – die nachhaltigste Formder Landbewirtschaft ung .......................................Seite 16
Ablöse für die Technikkultur ................................Seite 29 Michaeli, 29. September ..........................................Seite 32
AnthroposophischeMedizin und Geriatrie ..............................................Seite 35 Leseecke .............................................................................Seite 36
Aktuelle Veranstaltungen,Arbeitsgruppen und Kurse ....................................Seite 41 Anthroposophische Adressen ..............................Seite 69
Was istAnthroposophie?Anthroposophie will den Menschen die
Möglichkeit bieten, ihren Zusammenhang mit
dem Weltgeschehen zu fi nden. Der einzel-
ne Mensch soll sich selbst in diesem Zusam-
menhang erkennen. Durch die Erkenntnis der
Weltgeschehnisse und seiner selbst kann er seine
Fähigkeiten in den Dienst des mensch lichen
Fortschritts stellen, indem er den Dialog mit
seinen Mitmenschen pfl egt.
Anthroposophie - wörtlich aus dem Griechischen:
„Weisheit vom Menschen“ – ist in den Worten
ihres Begründers Rudolf Steiner (1861-1925)
„Bewusstsein des eigenen Menschentums“ und
ein spirituell orientierter Erkenntnisweg. Sie will
„das Geistige im Menschen zum Geistigen im
Weltall führen“.
In diesem Sinne ist der Mensch Bürger zweier
Welten, der irdischen und der geistigen. Als
seelisches Wesen bildet er in sich ein Zentrum,
das beide Welten miteinander verbindet.
Die anthroposophische Geisteswissenschaft ist bis
heute in weiten Bereichen des kulturellen Lebens
fruchtbar geworden – nicht nur in der persönli-
chen Lebensführung vieler Menschen, sondern
auch in Pädagogik, Medizin oder Landwirtschaft,
in der Kunst und im Wirtschaftsleben.
Diese freien Kulturinitiativen fi nden einen
menschlichen Zusammenhang – ohne politische
oder religiöse Bindungen – in der Allgemeinen
Anthroposophischen Gesellschaft. Diese fördert
die Forschung der Freien Hochschule für Geistes-
wissenschaft, den interdiszip linären Austausch
und das zivilgesellschaftliche Engagement. Mit
dem Goetheanum (in Dornach, Schweiz), dem
Sitz der Gesellschaft und der Hochschule, stellt
sie einen Raum dafür zur Verfügung. Eine reiche
publizistische Landschaft spiegelt und inspiriert
heute diese Initiativen und die Menschen, die sie
tragen.
Goetheanum in Dornach
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Gesellschaft sordnung dreigegliedertFreiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und die Würde des Menschen
„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpfl ichtung
aller staatlichen Gewalt.“ So lautet der Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes. Leider fi ndet die
Achtung vor der Würde des Menschen in der österreichischen Verfassung keine Erwähnung.
An Würde sind alle Menschen gleich. Sie ist in jedem Menschen veranlagt, wird aber im
konkreten Leben unterschiedlich zur Entfaltung gebracht. Dieser Entfaltung stehen aber un-
aufh örlich Hindernisse entgegen. Es gilt also, eine Gesellschaft sordnung zu fi nden, die Ver-
hältnisse schafft , welche der Ausbildung der menschlichen Würde förderlich sind.
Das Leben konfrontiert uns mit der Frage: Was bin ich in der Tiefe meines Wesens und
welche Bedingungen bzw. gesellschaft lichen Verhältnisse ermöglichen es mir, das zu werden,
was ich bin?
Die Begriff e „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ wurden zur Zeit der französischen Revo-
lution ins Spiel gebracht, um Wege aufzuzeigen, in welcher Weise die Würde des Menschen
in einer Gesellschaft sordnung zum Ausdruck kommen kann. Vielfach wurde kritisiert, dass
zum Beispiel Freiheit und Gleichheit nicht vereinbar seien und man zerbrach sich den Kopf
darüber, wie die beiden Ideale trotzdem zu verwirklichen sind.
Wie ein OrganismusDie von Rudolf Steiner entwickelte Idee der sozialen Dreigliederung for-
dert eine Gesellschaft sordnung, die wie ein Organismus funktioniert,
in welchem es selbständige Organe gibt, die lebendig nebeneinander-
und zusammenwirken. Der soziale Organismus soll kein Einheits-
brei sein, der aus einer undiff erenzierten Mischung der Einzelele-
mente besteht. Im Gegenteil, die einzelnen Glieder sollen selbständig
nebeneinander bestehen, wie im körperlichen Organismus Hirn,
Herz und Leber. Es wäre fatal, würde man die Funktion von Hirn und
Leber vermischen, aber indem beide nach ihrer eigenen Gesetzmäßigkeit
funktionieren, dienen sie dem Gesamtorganismus erst in der rechten Weise.
Selbständig nebeneinanderWie im Körper Kopforgane (inklusive Nerven und Sinnesorgane), Brustorgane (Herz, Lunge,
Blutkreislauf) und Stoff wechselorgane (Bauch und Gliedmaßen) sollen im sozialen Organis-
mus Geistes-, Rechts- und Wirtschaft sleben selbständig nebeneinander bestehen. Das Geis-
tesleben umfasst Kultur, Bildung, Wissenschaft und Kunst. Das Rechtsleben – Gesetze, Regeln
und Vereinbarungen. Das Wirtschaft sleben – Produktion, Handel und Konsum von Waren
und Dienstleistungen. Damit ein derartiger Organismus funktioniert, ist es nötig, dass nicht die
Gesetzmäßigkeit des einen Bereiches in die des anderen hineinwirkt.
Dreiheit in der Einheit
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Drei Bereiche, drei GesetzmäßigkeitenIm Bereich des Geisteslebens herrscht das Prinzip Frei-
heit. Einen freien Menschen kann nur jeder selbst aus
sich machen. Bildung und Kultur sollen uns den Weg
zur Freiheit bereiten. Sie müssen unabhängig bleiben
von wirtschaft lichen und politischen Interessen, denn
nur auf dem Boden der Freiheit ist heute menschliche
Entwicklung möglich.
Das Rechtsleben dient der Gleichheit. An Würde sind
alle Menschen gleich. In diesem Sinne ist es erforder-
lich, dass es in unserer Gesellschaft Rahmenbedingun-
gen gibt, die diese Würde achten und schützen und allen Menschen gleiche Rechte und Mög-
lichkeiten bieten, um menschenwürdig in der Gesellschaft drinnen stehen zu können.
Brüderlichkeit (Solidarität) herrscht im Wirtschaft sleben. Das können wir heute wahrschein-
lich am schwersten einsehen. Zu sehr sind wir gewöhnt an den Konkurrenzgedanken in der
Wirtschaft und das System der freien Marktwirtschaft . Doch wenn wir unsere arbeitsteilige
Wirtschaft vorurteilsfrei betrachten, können wir sehen, dass jeder Einzelne von den Erzeug-
nissen der anderen lebt.
Arbeitsteilig - die anderen für mich, ich für die anderenWenn ich Brot kaufe dann haben der Bauer, der Bäcker, der Händler und der Verkäufer für
mich gearbeitet. Ich kann mein Bedürfnis nach Brot auf Grund ihrer Arbeitsleistung befriedi-
gen. Andererseits ermöglicht ihnen meine Bezahlung, ihre Arbeitsleistung zu erbringen und
ihre Bedürfnisse zu decken. Der Brüderlichkeitsaspekt ist in diesen Abläufen erkennbar. Dass
unsere Wirtschaft andere Formen hervorbringt, z. B. die Kapitalwirtschaft , die nach anderen
Prinzipien funktioniert, ist das Problem des Hineinwirkens fremder Gesetzmäßigkeiten.
In der aktuellen Telekom-Aff äre werden die negativen Auswirkungen der Verfl echtung von
Wirtschaft und Politik manifest. Die Dreigliederung unserer sozialen Ordnung in Geistes-,
Rechts- und Wirtschaft sleben würde die Ausgestaltung der Gesetzmäßigkeiten, die in jedem
einzelnen Bereich vorhanden sind, ermöglichen. Nicht durch Vermischung der Interessen
lässt sich eine menschenwürdige soziale Ordnung erringen, sondern durch selbständiges Ne-
beneinander und gegenseitige Befruchtung im organischen Zusammenwirken.
Text: Norbert Liszt
Freihandzeichnung von Ilse Liszt
Literatur & Buchtipp: Rudolf Steiner: Die Kernpunkte der Sozialen Frage, GA 23 , Tb 606
Freiheit im Geistesleben Gleichheit im Rechtsleben Brüderlichkeit im Wirtschaftsleben
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Freiheit im Denken ist überlebenswichtig in Zeiten zunehmender Informationsüberfl u-
tung und des Verschwindens alter Strukturen. Die Anthroposophie bietet Übungswege, An-
regungen und – wie sich bei der Tagung Inspiriert durch Steiner an der TU gezeigt hat – viele
zeitgemäße Beispiele.
Steiner bringt Gegengedanken, so Tobias Richter, der das Los des Letztredners würdig getra-
gen hat. Das eröff ne Freiräume und hier könne Dialog beginnen. Seinem Vortrag voran ge-
gangen sind viele Einblicke und Denkanstöße, die die Inspirationsquelle Steiner neu greifb ar
gemacht haben - zum selber weiter denken.
Eröff net hat den „Denkraum“ Bodo von Plato, Mitglied des Vorstandes der Allgemeinen
Anthroposophischen Gesellschaft am Goetheanum. Für alle gut verständlich schafft e er es,
Anthroposophie in ihrer Breite, Höhe und Tiefe zu umreißen. Dreigliederung, Philosophie
der Freiheit, Hirn-Herz-Hand-Ebene: „Das war wie ein Torfl ügel, der aufgestoßen wurde“,
so eine der Teilnehmerinnen, die von sich selbst deutlich sagt, keine Anthroposophin zu
sein. Eigene, neue Worte zu fi nden, auch das ist eine Einladung zur Freiheit im Denken:
Unkritisches Nachplappern sei auch nie im Sinn von Rudolf Steiner gewesen, so Plato.
Aber: Geistesdimensionen sind erfahrbar. Auch wenn der Erkenntnisweg ein langer und
steiniger ist.
wweegggwweeiisseerr I N ÖI N Ö S T E RS T E R R E I CR E I C HHA N T H R O P O S O P H I Ewegweiser
Inspiriert durch Steiner –
Freiheit kultivieren
Die eigenen Gedanken beherrschen und weiterführen, zukunftsfähige Konzepte entwickeln und umsetzen: Freiheit im Denken.
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Im Bereich des Geisteslebens
herrscht das Prinzip Freiheit.
Einen freien Menschen kann nur
jeder selbst aus sich machen.
Bildung und Kultur sollen uns
den Weg zur Freiheit bereiten.
Sie müssen unabhängig bleiben
von wirtschaftlichen und politi-
schen Interessen, denn nur auf
dem Boden der Freiheit ist heu-
te menschliche Entwicklung
möglich.
Wenn wir denken, was wir immer dachten,tun, was wir immer taten,werden wir bekommen, was wir immer hatten.
Brunnen bauen – nicht nur technischWie sehr es diese Dimension der ganzheitlichen Betrach-
tung, des umfassenden Denkens auch im Alltag braucht
schilderte Pippa Belcredi von der Initiative GLOBArt, die
bei ihren eigenen Kongressen Rudolf Steiner als revolutio-
nären Vordenker der industrialisierten Welt einbezieht. Sie
berichtete von einem Projekt in Afrika, bei dem Brunnen
gebaut wurden. Doch statt Erleichterung brachten die Brun-
nen Schwierigkeiten, dauernd war technisch etwas nicht in
Ordnung. Auch das Sozialgefüge im Dorf war durcheinan-
der. „Bis wir einbezogen, dass in Afrika Wasser Frauensache
und Technik Männersache ist. Hier musste die Bildung und
die Infrastruktur erst nachkommen.“, so Belcredi. Nur den
technischen Fortschritt allein zu bringen, war zu wenig.
Daniell Porsche, unter anderem Waldorfpädagoge, Musik-
therapeut und Begleiter mehrerer anthroposophischer Pro-
jekte erwähnte auch die Angst vor der Anthroposophie und
die große Frage, ab wann sich jemand als Anthroposoph be-
zeichnen dürfe bzw. wolle. Für ihn ist die Anthroposophie
Hilfsmittel, in schwierigen Situationen auf das Wesentliche
zu schauen - unter anderem als er als Zivildiener Sterben
miterlebte. Eines seiner Anliegen: dass sich Anthroposophie
mehr der Öff entlichkeit gegenüber öff nen möge.
Kopfarbeit erleichterte Haft Viel Aufmerksamkeit bis hin zum alternativen Nobelpreis
hat die Initiative Sekem erlangt. Helmy Abouleish war als
Redner geladen - dann seine Verhaft ung am 29. März. Nach
fast 100 Tagen Untersuchungshaft ist er mittlerweile frei
gekommen. Ein Beispiel, wie Freiheit im Denken auch in
der Haft Erleichterung bringt: Er gründete dort einen Sa-
lon Sakafi , (Kulturabend,), bei dem drei Mal wöchentlich
Th emen wie die Freiheit des Menschen, die Verbindung von
Gemeinwohl und Wirtschaft und die Wirtschaft lichen Auf-
werden wir bekommen, was wir immer hatten.
Brunnen bauen – nicht nur technischWie sehr es diese Dimension der ganzheitlichen Betrach-
tung, des umfassenden Denkens auch im Alltag braucht
schilderte Pippa Belcredi von der Initiative GLOBArt, die
bei ihren eigenen Kongressen Rudolf Steiner als revolutio-
nären Vordenker der industrialisierten Welt einbezieht. Sie
Wenn wir denken, was wir immer dachten,tun, was wir immer taten,werden wir bekommen, was wir immer hatten
Wenn wir denken was wir immer dachten
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Bodo von Plato, Mitglied des Vorstandes der Allgemeinen Anthroposophischen Gesell-schaft am Goetheanum
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gaben des Koran diskutiert wurden. Abouleish in einem Interview nach der Haft : „Es war
herrlich zu erleben, wie viele auf diese Weise zumindest für kurze Zeit geradezu aufb lühten.“
Bei der Tagung Ende Mai wurde Abouleish durch Bijan Kafi vertreten. Das Modell Sekem
folgt allen Komponenten der Dreigliederung. Es ist wirtschaft liches Gegenmodell zu den
sonst üblichen Konzepten des 21. Jahrhunderts. Es gibt viele soziale und gruppenbildende
Initiativen. Demeter wirkt als dialogische Haltung zwischen Mensch und Natur. Die Men-
schen schöpfen Selbstachtung aus dem pfl egerischen, heilenden Umgang mit der Natur.
„Liebendes Interesse an der materiellen, physischen und geistigen Seite der Welt“, so das
Erfolgsrezept.
Friedrich Glasl, Konfl iktforscher und Mediator zog Parallelen in der Konfl iktdynamik und
Steiners Ausführungen zu den in Menschen und in der Kultur wirkenden geistigen Prinzipi-
en. Etwa bei der 5. Stufe auf der 9 teiligen Skala der Eskalationsdynamik: Auf einmal ist das
Gesicht des Feindes nicht mehr unantastbar, alle Mittel sind erlaubt, über Menschen wird
wie über Ungeziefer gesprochen, die Ereignisse überstürzen sich. Dynamis, die Geister der
Bewegung, kehren sich hier um, Leidenschaft , Triebe, Besessenheit und Rebellion erhalten
die Übermacht.
Aufwachen in den ZeitereignissenAufwachen in den Zeitereignissen schlägt Christine Gruwez, Philosophin, Autorin und ehe-
malige Waldorfl ehrerin vor. In diesem Sinne aufwachen ist einweihen. Die Übung sei, die
eigene Emotion und Reaktion zum Schweigen zu bringen und sich immer wieder Fragen zu
stellen. Bin ich Ich, bin ich wach? Habe ich eine brennende Frage in mir?
Auch Nachhaltigkeitsforscher Alfred Strigl ging auf die Frage ein „Wie bekomme ich das
Falsche aus der Welt?“ Er fordert auf, Vergangenheitsfähigkeit zu entwickelt - hier sei noch
viel Schattenarbeit zu leisten.
zum Weiterlesen:
• RUDOLF STEINER: Philosophie der Freiheit
• CHRISTINE GRUWEZ: Zeitgenosse werden: Ein manichäischer Übungsweg Futurum
• FRIEDRICH GLASL: Selbsthilfe in Konfl ikten: Konzepte, Übungen, Praktische Methoden Freies
Geistesleben
• www.sekemoesterreich.at
Text: Barbara Chaloupek
Fotos: Norbert Liszt
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Anthroposophie als Think Tank und Impulsgeber für weit über anthropo-sophische kreise hinaus bekannte Köpfe. Im Bild: Bijan Kafi
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Anthroposophische Gesellschaft
Erfolgreicher Start des Grundstudiums Anthroposophie!
Am Wochenende, 23.-25. September 2011, fand das erste Treff en des Grund-
studiums Anthroposophie in Wien statt. Mit großem Engagement und Interesse
arbeiteten die über 20 Teilnehmer an Übungen zur gerichteten Aufmerksamkeit,
der Dialogkultur und der Dynamischen Urteilsbildung, versehen mit reichlich
Kunst (Eurythmie, Sprachgestaltung, Bildende Kunst). In dem 6-semestrigen
Lehrgang werden die Elememente der Anthroposophie umfassend erarbeitet
und vertieft .
Information: +43(0)699 10821035
www.grundstudium-anthroposophie.at
Die 7 Rhythmen des Grundsteinspruches -
Durch Bewegung vertieft
3 Tage des Übens für EurythmistInnen und Men-schen, die den Grundsteinspruch kennenlernen wollen, oder ihn schon kennen und vertiefen wollen. Eine Hilfestellung für das eigene Umgehen mit den Rhythmen durch Bewegung (Eurythmie).
Sonntag, 23. Oktober 2011, 17:00 bis 21:00 Uhr
Dienstag, 25. Oktober 2011, 19:00 bis 21:00 Uhr
Mittwoch, 26. Oktober 2011, 09:00 bis 12:30 Uhr und 14:30 bis 18:00 Uhr
Die Veranstaltung fi ndet nur bei genügender Teilnehmerzahl statt.
Dramatisches im Erlebender eigenen Seele und des Schicksals -
Mysteriendramen suchen Mitarbeiter
Diesen Herbst beginnen die Proben zur Einstudie-rung des Mysteriendramas „Prüfung der Seele“ (1911 von R. Steiner verfasst). Das Ensemble freut sich auf weitere interessierte Mitspieler sowie Menschen, welche in den Bereichen Licht, Bühne, Kostüme und Maske mitwirken wollen. Ansprechpartner: Wolfgang Peter, 0676 9414616
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Begegnung mit anderen und sich selbst
Auch wir sind Lazarus – auch wir sind Johannes
Todeserfahrungen der Bewusstseinsseele an der Schwelle zum geistigen Selbst
Vortrag und Seminar mit Georg-Friedrich Schulz
Freitag, 7. Oktober, 19:30 Uhr
Samstag, 8. Oktober, 9:30 -18:30 Uhr
Haus der Anthroposophie, 1040 Wien, Tilgnerstraße 3, 1. Stock/4B
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Wie wir hinterunserem Rücken gestalten…Die Wertschöpfungszusammenhänge sind in unserer Zeit so verfl ochten, dass in der Herstellung eines einfachen Produktes ein großer Teil der Menschheit mitarbeitet.
Im einfachsten Fall werden Rohstoff e gewonnen, transportiert, verarbeitet, verpackt und
verkauft . Aber die Rohstoff e werden wieder mit Maschinen abgebaut, die Arbeiter brauchen
Nahrung, Kleidung und Wohnmöglichkeiten. Der Transport braucht Lastwägen, Schiff e
oder Züge. Die Verarbeitung Menschen mit Kenntnissen, die sie in Schulen oder Universitä-
ten erwerben. Alle diese und viele weitere Vorleistungen werden von Menschen erbracht. Die
Liste könnte immer weiter ausgedehnt werden.
Und immer noch handelt es sich um ein einziges Produkt – etwa einen Liter Milch, eine Ge-
tränkedose, ein Kleidungsstück. Beim Kauf eines Produktes nehmen wir etwas in Empfang,
woran Millionen von Menschen in irgendeiner Form mitgearbeitet haben. Der eine mehr,
der andere weniger. Mit jedem Einkauf unterstützen wir diese Wertschöpfungsvorgänge und
gestalten die Welt – meist ohne es uns bewusst zu machen.
Wenn alle Einkäufe erledigt sind, bleibt oft noch Geld übrig und das sparen wir. Meist liegt
das gesparte Geld auf einem Bankkonto. Die Bank verleiht das Geld an Unternehmen, die
neue Maschinen brauchen, junge Familien, die sich eine Wohnung kaufen, Bauern, die ei-
nen neuen Traktor anschaff en oder sie kaufen Aktien, Staatsanleihen, fremde Währungen,
um einen Gewinn zu erzielen. Auch hier wirkt unser Geld: indem wir (Gestaltungs-) Macht
verleihen. Aber gespart wird, weil man das Geld später wieder braucht und in vielen Fällen
auch Zinsen bekommt.
Sehr große Geldsummen verschenken wir – oder müssen sie verschenken: Zum
größten Teil an den Staat in Form von Steuern die an Schulen, Einrichtungen für Menschen
mit Behinderung, Universitäten, Pensionisten und Krankenhäuser weitergeleitet werden.
Einerlei ob wir kaufen, verleihen oder verschenken: über das Geld gestalten wir selbst – hin-
ter unserem Rücken. Vor uns haben wir nur den unmittelbaren Bezug zu uns selbst. Manch-
mal drehen wir uns um und sehen wie schön sich ein Bauernhof entwickelt von dem wir
Brot und Gemüse kaufen – und freuen uns, dass wir einen Anteil daran haben. Bei den
meisten Produkten in unserem Einkaufswagen trübt sich der Blick schweift ab und verliert
das Interesse. Wer unser Geld geliehen hat ist uns völlig unbekannt und zu den Empfängern
unserer Steuern haben wir keine Beziehung – der Staat hat diesen Geldstrom vollständig
anonymisiert. Was passiert dadurch in der Welt? Genau dieses Desinteresse setzt sich fort.
Geht vom Kaufh aus zu den Lieferanten und weiter zu den Herstellern. Kreditnehmer werden
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nur als Risiko und Zinszahler wahrgenommen und vom Staat fi nanzierte Einrichtungen und
Menschen als Budgetposten. So drehen wir der Welt den Rücken zu und betrachten unser
liebliches Konsumgärtlein und unser kleines Erspartes – unsere Beziehung zu dem was wir
durch Steuern verschenkt haben, ist uns ganz aus dem Bewusstsein verschwunden.
Weil wir mit Geld hinter unserem Rücken gestalten, besteht das Motiv im Geldwesen allein
in unserem Konsumgärtlein - und seinem Ruf nach mehr. Dieses Motiv reicht aber nicht aus
um das Geldwesen zu zähmen - die Anonymität und das Unbewußtsein machen es blind.
Es unterdrückt Menschen in unmögliche Arbeitsbedingungen, es bäumt sich auf den Fi-
nanzmärkten auf und fällt zurück auf die Staaten. Unser Bewusstsein im Kaufen, Leihen und
Schenken macht das Geldwesen sehend und ist in der Lage es zu zähmen.
Was aber heißt hier Bewusstsein? Auch die fernste Natur nicht als Bestand, der zur Befrie-
digung unserer Bedürfnisse bereitsteht, sondern in ihrem Wesentlichen zu erkennen und
auch den fernsten Menschen mit seinen Motiven und Zielen als eigenständig wahrzuneh-
men. Können wir das? Vielleicht durch Nächsten- und vor allem Fernstenliebe. Ist das ein
moralischer Auft rag? Ja – aber er erfüllt sich von selbst wenn wir unser eigenes Wesentliches
als Menschenwesen erkennen und sich der Wille zur Macht in einen Willen zum Gestalten
verwandelt. Dann nämlich wollen wir auch bewusst mitgestalten – indem wir andere Men-
schen gestalten lassen – was wir jetzt hinter unserem Rücken vor uns selbst verstecken.
Text: Max Ruhri
Vor dem Geld sind alle Menschen gleich…
Im Zeitalter der Industrialisierung wurden religiöse bzw. durch Abstammung motivierte Gesellschaftsfor-men durch eine arbeitsteilige, auf diff erenzierte Fähigkeiten von Individuen abgestützte Ordnung abgelöst. Fragen der Herkunft, des Standes, der Religion traten in den Hintergrund und das Individuum trat mit seinen Fähigkeiten in den Vordergrund. In dieser Zeit bekam das Geldwesen eine ganz neue Bedeutung. Märkte entwickelten sich und mit ihnen auch Konsumenten. Im Kaufakt begegnet ein (freies) Individuum einem anderen (auf Augenhöhe) und ein produziertes Gut wechselt den Besitzer. Ein wesentlicher Bestandteil dieser neuen Ordnung ist das Geld. Geld ist ein Rechtstitel der einem Inhaberpapier gleichgestellt ist. Jeder Mensch hat prinzipiell die Möglichkeit, Geld zu besitzen. Es gibt kein rechtliches Instrument, einen Menschen von die-ser Möglichkeit und damit der möglichen Teilnahme am wirtschaftlichen Geschehen prinzipiell auszuschlie-ßen, d.h. jemandem das Recht zu nehmen, Geld zu besitzen. Vor dem Geld sind alle Menschen gleich.
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Vor dem Geldsind alle Menschen gleich.
wegweiser I N Ö S T E R R E I C HA N T H R O P O S O P H I E
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Brücken bauen durch das WortKünstlerische Sprachgestaltung durchGabrijela Balog, *5.4.1963, †12.7.2011. Ein Portrait Mitteleuropas.
Was bleibt von einem Schicksal, das sich
rasch und unerwartet schließt?
Der Schmerz und die Trauer um den Ver-
lust der kroatisch-deutschen Sprachgestalte-
rin Gabrijela Balog wirken noch nach in den
Herzen der ihr nahestehenden Menschen. Es
wird jedoch zur gleichen Zeit auch immer
deutlicher erkennbar, wie jugendlich frisch
und überaus reich verzweigt die durch sie
gepfl anzten sprachlich- künstlerischen Im-
pulse weiterwirken und wachsen! Gabrijela
Balog hat über Jahrzehnte hinweg im Bereich
der Waldorfpädagogik, in Schauspielkursen,
an Tagungen und im Einzelunterricht in vie-
len Ländern Mitteleuropas gearbeitet. Sie wollte im Dienst an der Sprache „Brücken bau-
en durch das Wort“, die Verbindung schaff en von Mensch zu Mensch, von Land zu Land,
von Kultur zu Kultur. Darin liegt über ihre persönliche Biographie hinaus auch die Zukunft
Mitteleuropas! Gabrijela Balog trat voller Begeisterung für die Kunst der Sprachgestaltung,
die praktische Umsetzung der biologisch dynamischen Landwirtschaft , die Entwicklung der
Waldorfpädagogik und die Wirksamkeit der Anthroposophie als zukünft iger Lebensform
ein. Sie setzte sich künstlerisch für die vergessene Kultur der Bogumilen ein und betonte
deren aktuelle Bedeutung für die Länder des ehemaligen Jugoslawien. Auch die Ideen von
Fair Trade und der Aufb au gerechter Wirtschaft sformen lagen ihr trotz geringer fi nanzieller
Mittel sehr am Herzen. Vielleicht hatte sie mehr als eine Ahnung von der Dringlichkeit dieser
Impulse. Vieles muss unerwähnt bleiben. Doch soll von diesem kurzen Nachruf auf einen
besonderen Menschen, von der knappen Schilderung eines individuellen Lebensweges die
Kraft ausgehen, unsere Zukunft positiv zu denken! Die Botschaft Gabrijela Balogs kann klar
und deutlich über die enge Gegenwart in Raum und Zeit hinaus in uns weiterklingen: Üben-
de werden, verantwortungsvoll leben und lieben lernen, Brücken bauen durch das Wort von
Mensch zu Mensch!
Text: Wolfgang Schaff er, Bild: Dr. Wolfgang Peter
Gabrijela Balog, Szenenprobe 1. Mysteriendrama
Personen, die in diesem Jahr noch verstorben sind:
Monika Kuhl, *07.06.41 † 25.03.11; Walter Gunz, *04.02.29 †16.04.11; Josef Hirsch, †08. 09.11
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Gefüllte SelleriescheibenZwei große Sellerieknollen, oder vier kleine, schälen, roh in ½ cm dicke Scheiben schneiden. ½ l Wasser mit frischen Kräutern wie Liebstöckl, Majoran, Lauch, Oregano, Petersilie, Sellerieblätter, Knoblauchzehe, Stück Zwiebel, evtl. 1 Lorbeerblatt, Salz, Pfeff erkörner aufkochen, die Selle-riescheiben einlegen und ca. 15 Min. leicht ziehen lassen (nicht zu weich kochen!). Aus dem Sud nehmen und auf dem Brett auskühlen lassen.6 Scheiben (20 dag) würziger Käse (Edamer, Emmentaler) halbieren und auf jede zweite Selleriescheibe legen. Käse mit Salz und Pfeff er aus der Mühle und einer Prise Cayennepfeff er leicht würzen, 2. Scheibe Sellerie darüberlegen, in frisch gemahlenem Dinkelmehl fest andrücken und in Olivenöl kurz anbraten.
Dazu passen Bratkartoff el und Wildkräuterrahm:¼ l Sauerrahm mit gehackten Kräutern (Löwenzahn, Schafgarbe, Sauerampfer, Schnittlauch, Spitzwegerich, Petersilie) verrühren, Salz und Pfeff er aus der Mühle, auf Kapuziner Kresseblatt anrichten und zu den Selleriescheiben auf das Teller legen.
Danke an den Nikolaihof in der Wachau!aus Christine Saahs „Ich koche für mein Leben gern“, Brandsätter Verlag, € 39,90
Jahreszeitlich kochen – im Einklang mit der Natur
Im Herbst reift Sellerie zu wunderbaren,duftendenKnollen. Dieses Rezept schmeckt auch Kindern:
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I N ÖI N Ö S T E RS T E R R E I CR E I C HHA N T H R O P O S O P H I Ewegweiser
Demeter – die nachhaltigste Form der Landbewirtschaft ung
Humusschicht wächst, Kohlendioxid wird gebunden:Bereits 130.000 Hektar weltweilt, 170 Höfe in Österreich
Demeter steht für Produkte der Biologisch-Dynamischen Wirtschaft sweise. Diese älteste öko-
logische Form der Landbewirtschaft ung geht auf Impulse von Rudolf Steiner zurück, der An-
fang des 20. Jahrhunderts auch Waldorfpädagogik und anthroposophische Heilweise initiierte.
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Veranstaltungstipps:
Weiterbildung 2011/12 – auch off en für Interessier-te und Neueinsteiger!
Termine in Kärnten, Oberösterreich, Niederösterreich der Steiermark und Slowenien sowie Ringvorle-sungen an der Boku in Wien: Themen und genaue Daten siehe www.demeter.at/ausbildung und im Veranstaltungsteil.
21. / 22. Oktober 2011
WertSchöpfung BodenKultur
Rudolf Steiner als Wegbereiter ökologischer und sozialer Gesellschaftsperspektiven
Symposium an der Universität für Bodenkultur Wien
Freitag, 21. Oktober 19.00 - 21.30 Uhr
Samstag, 22. Oktober 9.30 - 17.00 Uhr
Eine Veranstaltung der Universität für Boden-kultur Wien in Kooperation mit der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft in Österreich und der Lehr- und Forschungsgemeinschaft des Österreichischen Demeter-Bundes.
Den Pionieren in Sachen Bio ist es gelungen,
Demeter als moderne und zukunft sfähige
Anbauweise immer weiter zu entwickeln. So
gilt biodynamisch inzwischen als die nach-
haltigste Form der Landbewirtschaft ung. Sie
sorgt dafür, dass die Humusschicht kontinu-
ierlich wächst. Das beweisen unabhängige
Forschungsarbeiten, die über mehr als 20
Jahre die Unterschiede zwischen konventi-
oneller, biologisch-organischer und biolo-
gisch-dynamischer Kultur untersucht haben.
Das ist gerade angesichts der Klimaverände-
rung wesentlich, weil im Humus große Men-
gen Kohlendioxid gebunden werden, was
dem Treibhauseff ekt entgegenwirkt.
Präparate wirken feinstoffl ichDurch selbst hergestellte, feinstoffl ich wir-
kende Präparate aus Mist, Heilpfl anzen und
Mineralien wird die Bodenfruchtbarkeit in
der biologisch-dynamischen Landwirtschaft
nachhaltig gefördert und das charakteristi-
sche Aroma der Lebensmittel voll entwickelt.
Biodynamische Qualität ist einfach, weil sie im
Einklang mit der Natur entsteht. Besonders,
weil sie dabei auch die kosmischen Kräft e ein-
bezieht. So ist Demeter ein Weg, der trägt.
In Österreich wirtschaft en rund 170 Land-
wirte mit über 5000 Hektar Fläche biolo-
gisch-dynamisch. Zum Österreichischen
Demeter-Bund gehören zudem 32 Deme-
ter–Verarbeiter, 242 Konsumentenmit-
glieder und 10 Demeter-Aktiv-Partner im
Naturkost-Fachhandel.
Als internationale Bio-Marke ist Demeter
auf allen Kontinenten vertreten. Von Ar-
gentinien bis Ungarn wird in über 40 Län-
dern von etwa 4300 Bauern mit rund 130
000 Hektar Fläche nach den konsequenten
Demeter-Richtlinien anerkannt biologisch-
dynamisch gewirtschaft et. Der weltweite
Umsatz mit Demeter-Produkten wird auf
rund 220 Millionen Euro geschätzt.
wegweiser I N Ö S T E R R E I C HA N T H R O P O S O P H I E
20
Vortrag
Quellkräft e
der Waldorfpädagogik
aus der Begegnung
mit Kindern und Jugendlichen
Heutige Kinder und Jugendliche stellen ihre Erziehervor Fragen, deren Antworten oder Suche nach ihnen
zu bereichenden und weiterführendenImpulskräften werden können …
Florian OswaldClaus-Peter Röh
Leiter der Pädagogischen Sektion
am Goetheanum Dornach
Freitag, 4. November 2011
19.30 Uhr
Festsaal der Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer
Endresstraße 100, 1230 Wien
21
O K TO B E R D E Z E M B E R 2 0 1 1
Lust auf einen bunten Herbst?Seit 10 Jahren bringen wir unseren Kunden biologische Lebensmittel kostenlos direkt nach Hause. Frisches Obst und Gemüse, wie auch Wurst, Käse, Fleisch, Brot, Milch-produkte und vieles mehr, werden täglich bei Mitter's gesunder Öko-Kiste am Biobauernhof in Breitenfurt gepackt und zum Kunden geliefert. UnserZiel ist es, den Kunden den unverfälschten Geschmack von Obst und Gemüse näherzubringen, sich wieder mehr regional zu ernähren und die heimischen Bio-Bauern zu unterstützen.M
Gesprächs- und Textarbeit zur Grundlegung der Geisteswissenschaft, Textgrundlage:
„Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften“ (Rudolf Steiner, GA 1).
Montags (monatlich), jeweils 19.30 bis 21.00 Uhr: am 10. Okt. | 14. Nov. | 12. Dez.
Ort: Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, 1090 Wien, Liechtensteinstraße 43
mit Wolfgang Schaff er und Norbert Liszt, Info: Tel. 0676 682 96 55
Text: Hubert Winter, Fotos: Richard Heimrath
Versuche mit Dampf
Fluoreszenz / Brennessellösung
P H Ä N O M E N O LO G I S C H E N AT U R W I S S E N S C H A F T
wegweiser I N Ö S T E R R E I C HA N T H R O P O S O P H I E
32
Michaeli, 29. September Michaeli ist mehr als ein Herbstfest mit Erntedank –es rüstet für den Winter.
In anthroposophischen Einrichtungen, Waldorfschulen und Kindergärten wird Michaeli
als ein Mutfest gefeiert. Schon die Kinder üben, Angst und Furcht zu überwinden, machen
Mutproben, balancieren, springen oder müssen sich im Finstern voran tasten. Im Hinter-
grund das Bild des Drachenkampfes – Michael mit dem Schwert.
Es ist zugleich ein Erntedankfest, das schon zu Ostern
angelegt wurde: Mit dem Säen des Osterweizens 14 Tage
vor dem Ostersonntag, dann der Freude über die grünen
Halme, in denen bunte Ostereier liegen und dem Satz
„aus Korn wird Brot“. Dieses Brot und die Früchte der
Ernte werden zum Michaelifest gebracht – wenn die Na-
tur gerade in ihr Absterben und Welken hineingeht.
„Aber wenn die Herbstes- und Wintergeheimnisse
herankommen, wenn die Michaelzeit kommt, dann
muss der Mensch allerdings sensitiv miterleben das
Welkende, Absterbende, sich Lähmende, Tötende, aber
er muss nicht so, wie wenn die Hochsommerzeit herankommt, sich hingeben dem Naturbe-
wusstsein. Er muss im Gegenteil sich gerade dem Selbstbewusstsein hingeben. Er muss in
den Zeiten, wo die äußere Natur erstirbt, die Kraft des Selbstbewusstseins entgegenstellen
dem Naturbewusstsein.“, sagt Rudolf Steiner im Vortrag vom 5. Oktober 1923. 1)
Gegen das StimmungstiefEs ist ein inneres Umstellen, das auch gegen das Stimmungstief hilft , dass sich mit diesem
Absterbenden in der Natur so leicht einstellt. Es ist ein sich Aufrichten, bereit werden gegen
die Anfechtungen, die das Gleichgewicht des Menschen – mit dem Kosmos, mit Gott – von
zwei Seiten bedrohen: Einerseits die Verhärtung, das zu sehr materialistische Denken, ande-
rerseits das Entgleiten in zu luft ige Phantastereien – „über unseren Kopf hinaus“, wie Steiner
es bezeichnet 2).
Bis zur Advents- und Weihnachtszeit ist Michael hier kosmischer Mitkämpfer. Er wird auch
mit einer Substanz in Verbindung gebracht, die tatsächlich aus dem Kosmos bis in den Blut-
kreislauf hinein ihre Wirkung entfaltet: Das Eisen. In den Sternschnuppen, den Meteorregen
im August erfüllt es die Luft und im Blut fi nden wir es wieder – „Meteorwirkung im Inneren
des Menschen sind die Durchstrahlungen mit dem Eisen, die für das Blut und Seine Entängs-
tigung geschehen.“ 1)
Erzengel Michael bezwingt den Drachen.Spanische Illustration aus dem späten 14. oder frühen 15. Jahrhundert.
33
O K TO B E R D E Z E M B E R 2 0 1 1
Text: Barbara Chaloupek
Fest des starken WollensMichaeli birgt eine Auff orderung zur inneren Tat – Angst, Furcht und Hass bekämpfend.
Und durch Angst und Furcht, schreibt Steiner an anderer Stelle, werde unsere Entwicklung
gehemmt.3) Den Jahreskreis, seine Feste bewusst zu erleben, hat - macht man sich auf die
Suche nach den geistigen Hintergründen, sucht die inneren Wendungen mit zu machen -
auf vielen Ebenen kräft igende Wirkung. So fi ndet man als Wochenspruch 4) zur dreißigsten
Woche, also gegen Ende der Michaelizeit ein Bild, das dem Absterben und Welken der Natur
unmittelbar entspricht und zugleich komplett gegenläufi g ist:
Es sprießen mir im Seelensonnenlicht
des Denkens reife Früchte,
in Selbstbewusstsein Sicherheit
verwandelt alles Fühlen sich.
Empfi nden kann ich freudevoll
des Herbstes Geisterwachen:
Der Winter wird in mir
den Seelensommer wecken.
1) Die vier Erzengel-Vorträge2) Die Sendung Michaels 3) Ergebenheitsgebet 4) im anthroposophischen Seelenkalender
Herbststimmung
34344
Im ersten Stock des Brunner Heimathauses befi ndet sich die Rudolf Steiner Gedenkstätte.
Sie war Anlass, das abbruchreife Haus zu erhalten und 1969 in ein Heimathaus mit zwei Ge-
denkräumen für Rudolf Steiner, dem großen Bewusstseinspionier und Begründer der Anth-
roposophie umzuwandeln. Auf Ludwig Müllner, Nachbar des sogenannten „Gliedererhofes“,
Tierarzt und Anthroposoph, geht die Initiative zurück, in dem ehemaligen Wohnhaus der
Familie Steiner, eine Kulturstätte einzurichten.
Die Gedenkstätte wird durch ein spätgotisches Erkerzimmer betreten, welches über zwei
kleine “Spione“, wie die schmalen Fenster liebevoll genannt werden, von der Wandnische
aus, einen Blick zur Straße freigeben.
Über drei Holzstufen gelangt man in den angrenzenden Nebenraum, wo sich Steiners Stu-
dierstube befand und in welcher heute eine Bronze Büste Rudolf Steiners, sowie seltene Fa-
milienfotos auf das ehemalige Brunner Logis der Familie aufmerksam machen.
Eine intime Atmossphere ist spürbar in dieser kleinen Kammer, die direkt über dem Haus-
tor gelegen ist und wo Rudolf Steiner die Einleitung zu Goethes naturwissenschaft lichen
Schrift en verfasste. Vater Steiner war Vorstand des Brunner Frachtenbahnhofs und das heu-
tige Heimathaus diente von1884-1890 der Familie Steiner als Wohnung.
Die Gedenkräume wurden in letzten Jahren renoviert und sie werden vom Rudolf Steiner
Gedenkstättenkomitee betreut.
Öff nungszeiten während der Ausstellung:Kosmos-Erde-Mensch, Wandtafelzeichnungen Rudolf Steiners, noch bis Mitte Oktober zu sehen: Mittwoch: 17-19 h und Sonntag: 10-12 h sowie auf Anfrage auch an den anderen Wochentagen: Tel. +43 (0) 2236/31601-100
Adresse: Leopold Gattringer-Straße 34, A-2345 Brunn am Gebirge
Die Ausstellung ist noch bis Mitte Oktober 2011 zu sehen.
I N Ö S T E R R E I C Hwegweiser A N T H R O P O S O P H I E
Rudolf Steiner GedenkstätteAusstellung Kosmos-Erde-Mensch
Text & Foto: Günther Edelmayr
35
O K TO B E R D E Z E M B E R 2 0 1 1
AnthroposophischeMedizin und Geriatrie
Die Geriatrie ist ein Fachgebiet, das sich auf die Medizin des Menschen in der zweiten
Lebenshälft e fokusiert. Dadurch ist es nicht durch organspezifi sche Sichtweisen eingeengt,
sondern richtet den Blick auf den älteren Menschen in seiner Umfassendheit. Eine ganz-
heitliche Sichtweise, wie sie in der anthroposophischen Medizin geübt wird, kann wertvolle
Ergänzungen zur Diagnostik, Beratung und Behandlung geriatrische Patienten bringen.
Anthroposophische Medizin bezieht neben der naturwissenschaft lichen Herangehensweise auch
Veränderungen der Lebensprozesse, der seelischen Prozesse und insbesondere die Individualität
des Patienten, mit seiner besonderen Biografi e in die medizinischen Überlegungen mit ein.
Wir sehen den Menschen in fortwährender Entwicklung stehend – auch das Alter ist ein
spezifi sches Lern- und Entwicklungsfeld im Leben, dessen Sinn und Aufgabenstellungen es
zu entdecken gilt. Vor dem Hintergrund einer solchen Sinnsuche ergeben sich für den Arzt
Anregungen für die tägliche geriatrische Praxis. Nicht zuletzt wird erst durch die spirituel-
le Dimension der anthroposophischen Medizin der Blick auf solche Fragen angesichts der
Nähe der Schwelle zum Tod möglich. Fragen nach dem „danach“ ziehen auch Fragen nach
der Qualität des Weges „davor“ nach sich.
Die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der Medizin weiten sich beständig
aus, doch entscheidet nicht die Machbarkeit allein über die Sinnhaft igkeit einer medizini-
schen Maßnahme. Vor dem Lebenshintergrund eines Menschen lassen sich individuelle Ent-
scheidungen gemeinsam mit dem Patienten fi nden, welcher therapeutische oder präventive
Weg einzuschlagen ist.
Mit anthroposophischen Heilmitteln lassen sich die vielfältigen Krankheiten des Alters
– von Bluthochdruck über die Osteoporose bis zur Herzschwäche –teils vorrangig, teils auch
begleitend zu Allopathika, behandeln. Der Medikamenten-Cocktail der konventionellen
Medizin soll reduziert, und die Selbstheilung der Patienten angeregt werden.
Durch Einsatz äußere Anwendungen (Einreibungen, Massage, Wickel) kann für die Pfl ege
des Leibes Wohltuendes geleistet werden, wie durch Solum-Öl Einreibungen bei Weichteil-
schmerzen oder Topfenwickel bei Gelenksergüssen.
In der Kunsttherapie (Maltherapie, Sprachtherapie, Musiktherapie) und Heileurythmie
können die Patienten zu Mitwirkenden an ihrer Gesundheit werden und damit ihre seelische
Autonomie stärken.
Und in der biografi schen Begleitung und Beratung können wichtige Sinnfragen an der
Schwelle von Krankheit, Gebrechen und Einschränkungen zu einer positiven, zukunft swei-
senden Kraft werden.
Die anthroposophische Medizin setzt diese vielfältigen Interventionen ein, um auf der leib-
lichen, seelischen wie geistigen Ebene Menschen auf dem Weg zur Gesundheit im Alter zu
unterstützen.
Text: OA Dr. Thomas Meisermann, Facharzt für Innere Medizin
Literatur: V. Fintelmann: Alterssprechstunde, Urachhausverlag; M. Girke: Integrative Geriatrie, Salumedverlag
O K TO B E R D E Z E M B E R 2 0 1 1
Kunstwerk aus dem letzten Lebensabschnitt
wegweiser I N Ö S T E R R E I C HA N T H R O P O S O P H I E
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L E S E E C K E
Rudolf Steiner
Die Alchemie des Alltags
Der Katalog zur Ausstellung ist auch wei-
terhin im MAK sowie über die Buchhand-
lungen erhältlich. Auf 335 großformatigen
Seiten zeigen Mateo Kries und Julia Althaus
vom Vitra Design Museum Weil am Rhein
die meisten Exponate der Ausstellung. Die
Bilder zeigen Möbel und Architektur sowie
altes Fotomaterial, Wandtafelzeichnungen
und Plakate. Sie sind gut untermauert mit
zahlreichen Fachartikeln, die sowohl das
Weltbild und die Impulse Steiners als auch
den damaligen Kontext und darüber hinaus
die Entwicklung bis in die Gegenwart be-
leuchten. „Auch Steiner ist Teil der Moder-
ne“ heißt es im Vorwort – eben einer frühen
Phase der Moderne, noch vor der Wende
hin zum Rationalismus.
Mehr als ein wunderbares Bilderbuch für
alle, die sich für die Anregungen Rudolf
Steiners interessieren oder schon damit ver-
traut sind.
Vitra Design Museum
Rudolf Steiner
Die Alchemie des Alltags, € 79,90
Der MondGärtner
Biodynamisch gärtnern
mit Peter Berg
Biodynamisch ist mehr als nur auf Schad-
stoff e zu verzichten. Es ist ein Weg, ei-
nerseits den Pfl anzen zu helfen, zu ihrer
schönsten Ausprägung zu gelangen (ande-
re würden Ertragssteigerung dazu sagen,
ich empfi nde es als Freude der Natur am
Reichtum, der Süße der Früchte...). Ander-
seits gibt es die Chance, der Erde auch et-
was zurück zu geben, sich in den Kosmos
tätig hineinzustellen, etwa mit dem Rüh-
ren der Präparate.
Im Kosmos-Verlag, berühmt für seine Rat-
geber, ist nun ein Buch zum Th ema „Bio-
dynamisch gärtnern“ erschienen. Leicht
fassbar, sehr konkret und ohne den anthro-
posophischen Ansatz hintan zu halten ist
das Buch eine toller Ratgeber für Ein-
steiger, aber auch interessant für alle, die
schon länger biodynamisch im Hausgarten
arbeiten.
Der MondGärtner
Biodynamisch gärtnern mit Peter Berg
€ 14,95
O K TO B E R D E Z E M B E R 2 0 1 1
1000 Euro für jeden:
Götz Werner
und Adrienne Goehler
Der Autor, DM-Firmengründer, bekennen-
der Anthroposoph und Reformer in einem
und die Autorin, Senatorin für Wissenschaft ,
Forschung und Kultur des Landes Berlin.
zeigen, dass es bei der eigentlich alten Idee
des „bedingungslosen Grundeinkommens“
um mehr geht als Geld für alle. In Zeiten, in
denen die Politik mit ihren bisherigen Stra-
tegien an ihre Grenze stößt entwerfen beide
die originelle Vision einer Gesellschaft , in der
jeder schon durch die Geburt das Recht er-
wirbt, frei von Existenzangst zu leben. In de-
tailreichen Beispielen und fundierten Ana-
lysen zeigen sie, dass die Einführung eines
bedingungslosen Grundeinkommens keine
utopische Idee, sondern schon jetzt - zumin-
dest schrittweise - umsetzbar ist.
»Die Argumente, die sie zusammengetra-
gen haben, sprechen dafür, dass unsere Ge-
sellschaft dieses Experiment wagen sollte.«
Süddeutsche Zeitung, Winfried Kretschmer
1000 Euro für jeden:
Freiheit, Gleichheit Grundeinkommen,
erschienen im econ-Verlag, € 18,–
(Taschenbuch
bei Ullstein
erscheint
im November)
Peter Daniell Porsche, selbst Schüler der Rudolf Steiner Schule aus Leiden-schaft, begleitete diese in Salzburg und Stuttgart während seiner gesamten Schulzeit. Dass Schule auch Freude machen kann, will mit diesem Büchlein in Form einer Hommage an die Pädagogik Dr. Rudolf Steiners und die ursprüng-lich fi nanzielle, sowie ideologische Grundlage der Zigarettenfabrik Waldorf Astoria durch Emil Molt gezeigt werden. Es ging bei „Daniells“ eigenen – über 60 Schulstreichen – niemals wirklich darum, Lehrer oder andere Mitmenschen und Sachwerte zu schädigen, sondern vielmehr auszuloten, ob die dem Leh-rer entgegengebrachte Zuneigung seitens der Schüler auch in Grenzsituationen durch die Lehrerschaft gleichermaßen zurückgegeben werden kann. Vielmehr auf der Suche also nach der wahren inneren Fähigkeit des Lehrer-kollegiums gegenüber den manchmal durchaus ausgefallenen Schülern sind die-se Streiche entstanden und widerspiegeln im Grunde genommen in erster Linie die Freude eines gegenseitigen Miteinanders, um durch unerwartete, zwischen-menschliche Begebenheiten sich als Lehrer und Schüler im Kern der Persönlich-keiten – gegenseitig befruchtend – wiederzufi nden.
„Dankbar dafür, in dieser Art und Weise durch meine Schulzeit gegangen zu sein und in Hoffnung, dass diese Pädagogik Dr. Rudolf Steiners auch in Hin-kunft die großen Schwierigkeiten unserer heutigen Jugend und der landläufi g gewohnten pädagogischen Ansichten zu unterstützen und im Positiven zu ergän-zen imstande sein wird.“ Peter Daniell Porsche
Peter Daniell PorschPeter Daniell Porsche, lb t S hül d R d lf St i S h l L idselbst Schüler der Rudolf Steiner Schule aus Leiden-sschaft, begleitete diese in Salzburg und Stuttgart während seiner gesamten SSchulzeit. Dass Schule auch Freude machen kann, will mit diesem Büchlein in FForm einer Hommage an die Pädagogik Dr. Rudolf Steiners und die ursprüng-llich fi nanzielle, sowie ideologische Grundlage der Zigarettenfabrik Waldorf AAstoria durch Emil Molt gezeigt werden. Es ging bei „Daniells“ eigenen – über 660 Schulstreichen – niemals wirklich darum, Lehrer oder andere Mitmenschen uund Sachwerte zu schädigen, sondern vielmehr auszuloten, ob die dem Leh-rrer entgegengebrachte Zuneigung seitens der Schüler auch in Grenzsituationen ddurch die Lehrerschaft gleichermaßen zurückgegeben werden kann.VVielmehr auf der Suche also nach der wahren inneren Fähigkeit des Lehrer-kkollegiums gegenüber den manchmal durchaus ausgefallenen Schülern sind die-sse Streiche entstanden und widerspiegeln im Grunde genommen in erster Linie ddie Freude eines gegenseitigen Miteinanders, um durch unerwartete, zwischen-mmenschliche Begebenheiten sich als Lehrer und Schüler im Kern der Persönlich-kkeiten – gegenseitig befruchtend – wiederzufi nden.
„„Dankbar dafür, in dieser Art und Weise durch meine Schulzeit gegangen zu ssein und in Hoffnung, dass diese Pädagogik Dr. Rudolf Steiners auch in Hin-kkunft die großen Schwierigkeiten unserer heutigen Jugend und der landläufi g ggewohnten pädagogischen Ansichten zu unterstützen und im Positiven zu ergän-zzen imstande sein wird.“
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R ÄT S E L E C K E
Bei der Lösung eines Rätsels können wir erleben, dass wir eine gemeinsame Erfahrungswelt haben. Wir können die Gedanken eines anderen nachvollziehen.
❶ leicht
Ein Räuber ist auf der Flucht. Die Verfolger
sind hinter ihm. Er kommt an einen Fluss,
kann aber nicht schwimmen. Auf seinem
Ufer befi ndet sich ein Boot, ein anderes auf
der gegenüberliegenden Seite. Wie kann er
den Fluss überqueren, sodass die beiden Boo-
te wieder so stehen wie vorher und die Ver-
folger nichts von seiner Überfuhr merken.
❷ schwer
Du bist in der Wüste knapp am Verdurs-
ten. Vor dir steht ein Beduine, der den Weg
zu einem Brunnen kennt. Der Beduine sagt
immer an einem Tag die Wahrheit und am
nächsten Tag lügt er. Du weißt nicht, wel-
cher Tag ist. Welche Frage stellst du ihm, da-
mit er dir den richtigen Weg zu dem Brun-
nen zeigt?
41
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4411
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wegweiserA N T H R O P O S O P H I E I N Ö S T E R R E I C H
AktuelleVeranstaltungen,Arbeitsgruppenund Kurse
Salbenkurs bei der Carus Akademie
Foto
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wegweiser I N Ö S T E R R E I C HA N T H R O P O S O P H I E
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Burgenland Samstag, 1. Oktober 11.00 Uhr - Feier
10 Jahre Zentrum für Kultur und Pädagogik Veranstalter: Zentrum für Kultur und Pädagogik. Info und Anmeldung (bis 23. September): [email protected]
Galerie Zentgraf Setzgasse 1, 7072 Mörbisch am See
Regelmäßige Veranstaltungen jeden Montag 08.00 Uhr
Kinderreigen Tobias Mo, Do, Fr von 8.00 - 12.00 Uhr, Info: Andrea Gabriela Nutz, 0676 7583099
Kinderreigen Tobias und Spielgruppe, Hauptplatz 46/4, 7100 Neusiedl am See
jeden Dienstag 16.00 Uhr
Spielgruppe 16.00 - 17.30 Uhr
Kinderreigen Tobias und Spielgruppe, Hauptplatz 46/4,7100 Neusiedl am See
19.00 Uhr
Lesekreis jeden 1. Dienstag im Monat von 19.00-20.30 Uhr
Lesekreis, Hauptplatz 46/4, 7100 Neusiedl am See
jeden Donnerstag 08.00 Uhr
Kinderreigen Tobias siehe Montag
Kinderreigen Tobias und Spielgruppe, Hauptplatz 46/4,7100 Neusiedl am See
19.00 Uhr
Lese- und Gesprächsarbeit an den Karma- Vorträgen von Rudolf Steiner Kontaktpersonen: E. Csanits, Tel. 03363 79248 und V. Marti,Tel. 03366 78481
Lese- und Gesprächskreis, im Raume Oberwart, 7400 Oberwart
jeden Freitag 08.00 Uhr
Kinderreigen Tobias siehe Montag
Kinderreigen Tobias und SpielgruppeHauptplatz 46/4, 7100 Neusiedl am See
Kärnten 14.00 Uhr - Veranstaltung
Biologisch-dynamische Präparate arbeit für Hausgärtner und Landwirte zu Michaeli Brennnessel – Löwenzahn– Eichenrinde– Hornmist 500
14:00 Einführung in die Präparatearbeit.
Die Aufgabe von Brennnessel, Löwenzahn, Eichenrinde und Hornmist 500 im landwirtschaftlichen und gärtnerischen Kreislauf und die praktische Anwendung.
15:00 Praktische Arbeit (Arbeitskleidung mitbringen).
Unkostenbeitrag: € 12,-
Anmeldung: Tel.: 0688 8141651, Barbara Mrazek
Barbara Mrazek
Familie Neuhold-Königs Ossiacherstraße 54, 9523 Landskron
Mittwoch, 5. Oktober 19.00 Uhr - Zweigabend
Das Karma der Anthroposophi-schen Gesellschaft und der Inhalt der anthroposophischen Bewegung Michaelströmung und neues Christentum, Rudolf Steiner (GA 240)
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,Fercher von Steinwand-Zweig Karfreitstraße 14, 9020 Klagenfurt
Donnerstag, 6. Oktober 09.00 Uhr - Informationsveranstaltung
Tag der off enen Tür im Birkenhof Info: www.heimstaette-birkenhof.at
Heimstätte Birkenhof Deberweg 25, 9220 Augsdorf/Velden am Wörthersee
wandern und besinnen - MeilenSteiner Strecke: Rundweg Wabelsdorf� Leibsdorf� Linsenberg� Raunig-moos (ca. 12 km). Geeignet für Alt und Jung. Dauer: ca. 6 Stunden. Verpfl egung: Jause aus dem Rucksack. Einkehr zum Abschluss möglich. Ausrüstung: Wanderkleidung, Jause, Sitzmatte. Regiebeitrag: nach eigener Einschätzung. Anmeldung: bis 06. Oktober bei 04227 20206 oder [email protected]
Unterwegs mit einer jungen Ärztin und einem bildenden Künstler
Wabelsdorf bei der Kirche, B70 zwischen Klagenfurt und Völkermarkt, Höhe Tainach, "Bettlerkreuz"
Freitag, 14. Oktober 16.00 Uhr - Kurs
bis 16. Oktober, 12 Uhr
Malworkshop,Gegensätze – Spannung– Ausgleich Malen auf Papier und großer Leinwand,oder arbeiten an einer kleinen Bildserie in welcher sich 2– 4 Bilder aufeinander beziehen ,variieren,sich entwickeln. Kursbeitrag: € 120.- inkl. Allem ,außer Leinwand. Info + Anmeldung: A. Pack: 04272 824.
Andrea Margarete Pack , Dipl. Kunsttherapeutin und Malerin
Franz von Sales Zentrum Klagenfurt Ecke Schumangasse / Waff enschmiedgasse (Waidmannsdorf), 9020 Klagenfurt
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19.00 Uhr - Vortrag
Ganzheitliche Betrachtung der Nierenorganisation in der anthroposophischen Medizin Unkostenbeitrag: € 12,-
wandern und besinnen - MeilenSteiner Strecke: Rundweg Sörg– Harterbach bis Hart– Pfl ausach (ca. 9 km). Geeignet für Alt und Jung. Dauer: ca. 6 Stunden. Verpfl egung: Jause aus dem Rucksack, Einkehr zum Abschluss möglich. Ausrüstung: Wander-kleidung, Jause, Sitzmatte. Regiebeitrag: nach eigener Einschätzung. Anmeldung: bis 13. Oktober bei 04227 20206 oder [email protected]
Unterwegs mit einer langjährigen Sozialtherapeutin und einem enga-gierten Waldorfl ehrer.
Sörg, Volksschule, in Liebenfels von der B94 Richtung "Pulst", "Ruine"
16.00 Uhr - Theateraufführung
Rudolf Steiner: Die Pforte der Einweihung Rudolf Steiners erstes Mysteriendrama in der Inszenierung des Mysteri-endramenkreises Wien.
Dr. Wolfgang Peter
Gemeindezentrum St. Ruprecht "Robert Musil" Sankt Ruprechter Straße/Kinoplatz 3, 9020 Klagenfurt
Samstag, 22. Oktober 15.00 Uhr - Referate
Wir sind alle Krebs-gefährdet – was kann ich dagegen tun? An diesem Nachmittag erwartet Sie ein Streifzug durch die ver-schiedenen Aspekte der Prävention, Begleitung und Therapie von Krebserkrankungen.
Mehrere ReferentInnen der Jahresveranstaltungen geben mittels Impulsreferaten einen Ausblick auf das Kommende und sind bereit zu einem regen Gedankenaustausch mit Ihnen. Kein Teilnahmebeitrag
Carus Akademie Klagenfurt August-Jaksch-Str. 64/1, 9020 Klagenfurt
Freitag, 28. Oktober 19.00 Uhr - Vortrag
Meine Sinne; Quelle der Gesundheit – Tore zur Welt, Tür zu mir selber! Einführungsvortrag zu den vier jahreszeitlichen Wanderungen in den Karawanken. Anmeldung und Info: Tel. 0463 204420, [email protected], www.carus-akademie.at
Jan Albert Rispens - Biologe und Bergwanderführer, Robert Uschnig - Bergwanderführer
Carus Akademie Klagenfurt August-Jaksch-Str. 64/1, 9020 Klagenfurt
Mittwoch, 2. November 18.00 Uhr - Zweigabend
Die Wesensglieder des Menschen im Leben zwischen Tod und Geburt Vortrag von Rudolf Steiner, gehalten in Kassel am 18. Februar 1916, GA 168
Malworkshop, Die Farbe gibt den Ton an Malen,Farbe erleben,experimentieren,variieren... Gelbgold-Ockertöne bieten den gemeinsamen Einstieg in den Kurs, dann können die eige-nen Wege in Ruhe beschritten werden. Kursbeitrag: € 120.- inkl. Allem ,außer Leinwand. Info + Anmeldung: A. Pack: 04272 824.
Andrea Margarete Pack , Dipl. Kunsttherapeutin und Malerin
Franz von Sales Zentrum Klagenfurt , Ecke Schumangasse / Waff enschmiedgasse (Waidmannsdorf), 9020 Klagenfurt
19.00 Uhr - Veranstaltung
Ganzheitliche Betrachtung der Leberorganisation in der anthroposophischen Medizin Unkostenbeitrag: € 12,-
Krebsprophylaxe– durch künstlerisches Tun die Mitte fi nden Am Freitag erwartet Sie ein Vortrag über Ansätze, Methoden und Möglichkeiten der Kunsttherapie anhand von Beispielen.
Am Samstag fi nden Sie im praktischen Seminarteil verschiedene Anregungen zum eigenen Tun. Anmeldung und Info: T+F 0463 204420, [email protected], www.carus-akademie.at
Carus Akademie Klagenfurt
August-Jaksch-Str. 64/1, 9020 Klagenfurt
Freitag, 18. November 16.30 Uhr - Seminar
Augentraining für gesundes Sehen Freitags, 18. und 25. November, 16:30 - 20:00 Uhr. Kursbeitrag: € 75,- für beide Termine. Für jeden Menschen, ob jung oder alt, mit oder ohne Brille, ist das Sehtraining geeignet, gesundheitsvorsorgend und hilfreich. Anmeldung und Info: siehe 11. Nov.
Maria Krefting - Dipl. Sehtrainerin, Yoga-Lehrerin
Carus Akademie Klagenfurt August-Jaksch-Str. 64/1, 9020 Klagenfurt
Donnerstag, 24. November 19.00 Uhr - Vortrag
Krebssprechstunde: Krebs und Ernährung Anmeldung und Info: siehe 11. Nov.
Dr. Sandra Knopper, Ärztin für Allgemeinmedizin
Carus Akademie Klagenfurt August-Jaksch-Str. 64/1, 9020 Klagenfurt
Freitag, 25. November 16.30 Uhr - Seminar
Augentraining für gesundes Sehen siehe 18.11.
Maria Krefting - Dipl. Sehtrainerin, Yoga-Lehrerin
Carus Akademie Klagenfurt August-Jaksch-Str. 64/1, 9020 Klagenfurt
19.30 Uhr - Vortrag
Erforschung von Reinkarnation und Kar-ma– Rudolf Steiners eigentliche Mission Von Jugend an hatte Rudolf Steiner Begegnungen, die auf Reinkarna-tion wiesen. Erst durch die goetheanistische Entwicklungsidee gelang es ihm, diese Erfahrungen geisteswissenschaftlich zu erforschen, sie zu einer so modernen wie esoterischen Forschung zu vertiefen. Veranstal-ter: Anthroposophische Gesellschaft Klagenfurt.
Dr. Marcus Schneider, Basel
Landesarchiv St. Ruprechterstr. 7, 9020 Klagenfurt
Samstag, 26. November 09.00 Uhr - Vortrag
Karma und Entwicklung Öff entlicher Vortrag mit Gespräch. Rudolf Steiners Entdeckung der Kar-maforschung geht weit in seine Wiener Anfänge zurück und führte ihn zur Ausarbeitung gerade auch heil- und sozialtherapeutischer Grundla-gen. Im 150. Geburtsjahr wird deutlich– er war damit ein prophetischer Denker. Beschränkte Teilnehmerzahl, bitte um Voranmeldung unter 0650 6667680. Veranstalter: Heimstätte Birkenhof
Dr. Marcus Schneider, Basel
Heimstätte Birkenhof Deberweg 25, 9220 Augsdorf/Velden am Wörthersee
Kärnten Kärnten
wegweiser I N Ö S T E R R E I C HA N T H R O P O S O P H I E
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Sonntag, 27. November 10.00 Uhr - Adventbazar
Waldorfschul - Weihnachtsbazar Begegnungsfest für Jung und Alt.Veranstalter: Waldorfschulverein Klagenfurt
Biologisch-dynamischer Landbau und Homöopathie - Gemeinsamkeiten und Gegensätze vom LFI geförderte Weiterbildung für praktizierende Biodynamiker, geförderte Teilnahmegebühr pro Tag: € 25,- (ohne Verpfl egung) bzw. € 30,-. Anmeldung unter: [email protected] oder beim zuständigen LFI oder bei Maga. Waltraud Neuper - 03579 210 46 an. Weitere Infos: www.demeter.at
Dr. Anton Rohrer und Barbara Scherbaum
Lebensgemeinschaft Wurzerhof , Scheifl ing 7, 9300 St. Veit/Glan
Mittwoch, 14. Dezember 19.00 Uhr - Vortrag
Krebssprechstunde: Krebs und Stress Anmeldung und Info: siehe 11. Nov.
Dr. med. Mario Mayrhoff er - Arzt für Allgemeinmedizin
Carus Akademie Klagenfurt , August-Jaksch-Str. 64/1, 9020 Klagenfurt
Donnerstag, 15. Dezember 19.00 Uhr - Theateraufführung
Das Oberuferer Christgeburtspiel Heimstätte Birkenhof Deberweg 25, 9220 Augsdorf/Velden am Wörthersee
Termin bitte erfragen:Schöpferisches Malen als Ressourcen bildende Erfahrungz. B.: als Ausgleich, zur Persönlichkeitsentwicklung,als Burn Out Präven-tion etc. Termine nach Vereinbarung! Kostenbeitrag: € 30.-/ 1 Std. Info + Anmeldung: A. Pack: 04272 824,
Andrea Margarete Pack , Dipl. Kunsttherapeutin und Malerin
Franz von Sales Zentrum Klagenfurt, Ecke Schumangasse / Waff enschmiedgasse (Waidmannsdorf), 9020 Klagenfurt
Regelmäßige Veranstaltungenjeden Montag 18.00 Uhr
Mysteriendrama jeden 2., 3. und 4. Montag im Monat. Arbeit am 2. Mysteriendrama „Die Prüfung der Seele“ von Rudolf Steiner, GA 14
Krebsprophylaxe durch Eurythmie 4 Termine: 08., 15., 22., 29. Nov. 2011, 18.00 – 19.30 Uhr. Kursbeitrag: € 14 pro Termin; € 50 für 4 Termine. Anmeldung und Info: T+F 0463 204420, [email protected], www.carus-akademie.at.
Carus Akademie Klagenfurt, August-Jaksch-Str. 64/1, 9020 Klagenfurt
jedem Mittwoch 09.30 Uhr
Schöpferisches Malen in der Kleingruppe 2, Gegensätze - Spannung - Ausgleich 16. November - 14. Dezember 2011, 9.30 bis 11 Uhr. Eine Ressourcen bildende Malerfahrung! Kursbeitrag: 87.- inkl. Allem. Info + Anmeldung: A. Pack: 04272 824
Franz von Sales Zentrum Klagenfurt, Ecke Schumangasse / Waff enschmiedgasse (Waidmannsdorf), 9020 Klagenfurt
17.15 Uhr – ZWEIGABEND
Sprachgestaltung vor dem Zweigabend: Vor dem Zweigabend beginnen wir zur Einstimmung mit Sprachgestal-tung, 17.15 – 17.45
Das Hereinwirken von geistigen Wesenheiten in den Menschen GA 102 (TB 764), 13 Vorträge von Rudolf Steiner, gehalten in Berlin zwischen 6. Januar und 11. Juni 1908 (ausgenommen 28.9., 2.11.,21.12., 28.12.2011, 4.1.2012)Mittwoch, 14. September, 1. Zweigabend nach der Sommerpause
Anthroposophie –das Rosenkreuzertum unserer Zeit Arbeitsgrundlage: Rudolf Steiner, Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit, GA 15
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Fercher von Steinwand-Zweig, Karfreitstraße 14, 9020 Klagenfurt
19.00 Uhr – ZWEIGABEND
Der nathanische und dersalomonische Jesusknabe Am 21., 28. Dezember 2011 und 4. Jänner 2012. Arbeitsgrundlage: Rudolf Steiner, Das Lukas-Evangelium, GA 114. Kontakt: Franz Lessiak, Tel.: 04272 82 177, 0664 545 24 07
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Fercher von Steinwand-Zweig, Karfreitstraße 14, 9020 Klagenfurt
jeden Donnerstag 09.30 Uhr
Schöpferisches Malen in der Kleingruppe 1, Raum für Blau und mich 22. September - 20. Oktober 2011, 9.30 bis 11 Uhr. Kursbeitrag: € 87.- inkl. Allem. Info + Anmeldung: A. Pack: 04272 824
Franz von Sales Zentrum Klagenfurt, Ecke Schumangasse / Waff enschmiedgasse (Waidmannsdorf), 9020 Klagenfurt
Kärnten Kärnten
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Freitag, 25. November 18.00 Uhr - Veranstaltung
Adventgärtlein Adventgärtlein für Kinder und Erwachsene
Waldorfkindergarten Bad Vöslau, Bahngasse 1-3, 2540 Bad Vöslau-
Sonntag, 4. Dezember 11.00 Uhr - Veranstaltung
Advent am Himmelschlüsselhof Adventstimmung mit musikalischem Programm, Kontaktperson Margit Fischer, Himmelschlüsselhof, Tel. 02755 7475
Herbstfest Rudolf Steiner Landschule Schönau Kirchengasse 22, 2525 Schönau/Triesting
Freitag, 14. Oktober 15.00 Uhr - Veranstaltung
Tag der off enen Tür mit Puppenspiel: "Der süsse Brei" um 15.30 und 16.30 Uhr
Waldorfkindergarten Bad Vöslau Bahngasse 1-3, 2540 Bad Vöslau
Donnerstag, 10. November 19.00 Uhr - Vortrag
Stirb und werde! Einblicke in das Leben nach dem Tod aus der Sicht Rudolf Steiners.
Dr. Wolfgang Peter
Brunner Heimathaus / Rudolf Steiner Gedenkstätte Leopold Gattringer-Straße 34, 2340 Brunn am Gebirge
Freitag, 11. November 09.30 Uhr - Kurs
Was geschieht eigentlich auf einem biologisch-dynamischen Hof? Weiterbildung für praktizierende Biodynamiker. Unterstützt und gefördert wird diese Weiterbildungsreihe vom LFI (Ländliches Fort-bildungsinstitut). Geförderte Teilnahmegebühr pro Tag: € 25,- (ohne Verpfl egung) bzw. € 30,-. Genauere Informationen & Anmeldung unter LK OÖ: 050 69021500, [email protected] und unter www.demeter.at/ausbildung
Gwendolyn Fischer
Landwirtschaftskammer NÖ Wienerstraße 64, 3100 St. Pölten
Freitag, 18. November 15.00 Uhr - Puppenspiel
Puppenspiel zur Martinszeit um 15 Uhr und 16.30 Uhr
Waldorfkindergarten Bad Vöslau Bahngasse 1-3, 2540 Bad Vöslau
Freude am essen lernen Themen: Einführung der Beikost des Säuglings, Getreide- und Gemü-searten für den Anfang, Umgang mit Fleisch und Wurst, Milchqualität, Gemeinsames Kochen. Alle in den Kursen verwendeten Lebensmittel haben Demeter- bzw. Bioqualität.
Kursgebühr: € 40,- + Lebensmittelbeitrag
Kontakt und Anmeldung: Mag. Susanne Monika Spalt, Tel. 0732 700959, E-Mail: [email protected]
Ita Wegman Therapeutikum Südtiroler Straße 16, 4020 Linz
Freitag, 14. Oktober 15.00 Uhr - Herbstfest
Tag der off enen Tür Weckerl backen, Apfelsaft pressen, Firlefi tze, Herbstschmuck basteln, Puppenspiel, Informationen über den Kindergarten.
Waldorfkindergarten Nord der Freien Waldorfschule Linz Hölderlinstraße 23, 4040 Linz
Samstag, 15. Oktober 10.00 Uhr - Schulfeier
Monatsfeier und Informationstag Freie Waldorfschule Linz Baumbachstrasse 11, 4020 Linz
Freitag, 21. Oktober Bitte Zeit erfragen!
bis 23. Oktober
Weiterbildung zur heileurythmischen Behandlung von Kieferfehlstellungen Modul 3Kosten für Ärzte und Zahnärzte € 200,-,für Heileurythmisten € 150,-
M. KüsgenAlfred-Baur-Schule für ChirophonetikBerghamer Weg 7, 4060 Leonding.
Dienstag, 25. Oktober 19.30 Uhr - Vortrag
Rätsel unseres Jahrzehntes – Erschöpfung und Lebenskunst Veranst. des Johannes Kepler-Zweiges Linz.
Mit dem Eintritt ins neue Jahrtausend stehen neue Möglichkeiten spiri-tueller Kräfte konkret zur Verfügung. Dagegen arbeiten die erschöpfen-den Mächte: Intellektualisierung– Kälte– Beschleunigung.
Ihnen kann die moderne Dreiheit entgegenwirken: Hingabe– Liebe– Verlangsamung. Darin besteht die neue Lebenskunst.
Dr. Marcus Schneider, Basel
Ursulinenhof Landstrasse 31, 4020 Linz
Samstag, 5. November 9.30 Uhr - Kurs
Gesunde Familenküche im Alltag Themen: Grundsätze anthroposophischer Ernährung, Bedeutung der Lebensmittelqualität, Gemeinsames Kochen nach der Saison.
Kursgebühr: € 40,- + Lebensmittelbeitrag
Kontakt und Anmeldung für alle Ernährungskurse: Mag. Susanne Monika Spalt, Tel. 0732 700959, E-Mail: [email protected]
Ita Wegman Therapeutikum Südtiroler Straße 16, 4020 Linz
Samstag, 12. November 9.00 Uhr - Kurs
bis 13. November
Chirophonetik-Kurs, Herbst 2011 bestehend aus drei Wochenenden. Veranstalter: Alfred-Baur-Schule für Chirophonetik.
17. / 18.09; 08./ 09.10; 12./13.11, samstags 9.00 bis 18.00 Uhr und sonntags 9.00 bis 17.00 Uhr, Anmeldung bis 06. 08. 2011.
Kontakt und Information: Ursula Mori, Berghamer Weg 7, A-4060 Leon-ding. Tel. 0732 671990, [email protected], www.chirophonetik.at
Freude am essen lernen Themen: Einführung der Beikost des Säuglings, Getreide- und Gemü-searten für den Anfang, Umgang mit Fleisch und Wurst, Milchqualität, Gemeinsames Kochen. Alle in den Kursen verwendeten Lebensmittel haben Demeter- bzw. Bioqualität.
Kursgebühr: € 40,- + Lebensmittelbeitrag
Kontakt und Anmeldung für alle Ernährungskurse: Mag. Susanne Monika Spalt, Tel. 0732 700959, E-Mail: [email protected]
Ita Wegman Therapeutikum Südtiroler Straße 16, 4020 Linz
Samstag, 19. November Bitte Zeit erfragen!
bis 20. November
Amnesty InternationalBücherfl ohmarkt im TurnsaalBazar, www.fwsl.at
Kreuzpunkt – Lebenswerkstatt 14-tägig, ab 10. Oktober 2011.
Ffür Mitglieder und Interessierte, die die Anthroposophie kennen wol-len; die in der Kreuzpunkt-Arbeitsweise arbeiten oder sie kennenlernen lernen wollen. Themen-Erarbeitung: ideell geisteswissenschaftlich – künstlerisch übend – individuell, praktische Umsetzung. Kontakt: Hel-mut Grill, Tel. 07232 2959, Hannelore und Walter Waldherr, Tel. 07229 66431
Kreuzpunkt, Gruppe für soziale Entwicklung e.V. in der Allgem. Anthroposophischen Gesellschaft, Südtirolerstraße 16, 4020 Linz
19.00 Uhr
Kunstgeschichte als Abbild innerer geistiger Impulse GA 292, 13 Lichtbildervorträge von Rudolf Steiner
Gestresst? Ausgelaugt? Erschöpft? Dann hilft Vital-Eurythmie! 27. September – 13. Dezember 2011. Jeden Dienstag von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr. Kursgebühr € 5,00 pro Stunde. Es handelt sich um einen off enen Kurs. Mindestens 2 Teilnehmer pro Stunde. Bitte um Voranmeldung bei Maya Küsgen, Tel.: 0699 10245616, E-Mail: [email protected]. Der Kurs beschäftigt sich mit sanften Bewegungsübungen, die neue Kraft schöpfen lassen, ausgleichend und regulierend wirken.
Ita Wegman Therapeutikum, Südtiroler Straße 16, 4020 Linz
18.30 Uhr
Eurythmie mit Herrn Erich-Günther Tremmel ab 4. Oktober 2011, 18.30 - 19.20 Uhr
Eurythmieausbildung Linz 1x/Monat. Samstag, 15 Uhr bis Sonntag, 13 Uhr. Seit fünf Jahren gibt es in Linz eine berufsbegleitende Eurythmieausbildung, die sich mittlerweile auch als Fortbildungs- u. Vertiefungsmöglichkeit für Eurythmisten etabliert hat. Interessenten sind gerne willkommen! Infos unter: 07684/20209 oder [email protected]
wegweiser I N Ö S T E R R E I C HA N T H R O P O S O P H I E
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19.00 Uhr - Vortrag
Reform des Österreichischen Schulwesens– Reform derRudolf-Steiner-Schule Salzburg Rudolf Steiner und das aktuelle Zeitgeschehen.Veranstalter: Kulturwerkstatt Salzburg
Rainald F. Grugger, Salzburg, Historiker, Germanist, Waldorfl ehrer
Rudolf Steiner-Schule Salzburg Waldorfstr. 11, 5023 Salzburg, Langwied
19.30 Uhr - Konzert
„Gassenhauer“ - eine Entführung in die Romantik der Kammermusik Katarina Schweitl, Barbara Kleewein und Andreas Teufel
Veranstalter: Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H. Veranstaltungsort: Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch
Samstag, 15. Oktober 14.00 Uhr - Veranstaltung
Tanz mit! Tanznachmittag. Mit neuen Schritten neue Wege entdecken
Uta Höntzsch, Salzburg
Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
Sonntag, 16. Oktober 11.00 Uhr - Konzert
Sonntagsmatinée Sinfonieorchester der Salzburger Kulturvereinigung
Th eater im Ohrensessel –Räuber Hotzenplotz Veranstalter: Jakobisaal Betriebsgesellschaft m.b.H. Veranstaltungsort: Dorf 96, 5412 St. Jakob am Thurn / Puch
Die Sprache– Ausdruck unserer Persönlichkeit Sprachgestaltung
Claudia Klaus, Bayrisch-Gmain
Kulturwerkstatt Salzburg, Begegnung und Bildung Bayerhamerstr. 33, 5020 Salzburg
Samstag, 26. November 19.30 Uhr - Konzert
26. und 27. Dezember
Lungau Big Band on tourwith Mr. Red Horn Veranstalter: Lungau Big BandRäumlichkeit: Dorothea Porsche Saal Veranstaltungsort: Waldorfstr. 13, 5023 Salzburg, Langwied
Sonntag, 27. November 15.00 Uhr - Theateraufführung
Der Christus-Impuls und die Entwickelung des Ich-Bewußtseins Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Zweig Salzburg, Friedrich-Inhauser-Straße 27, 5026 Salzburg
Steiermark Samstag, 1. Oktober Bitte Zeit erfragen!
MichaelsfestFest, www.waldorf-graz.at
Freie Waldorfschule Graz, St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
Freitag, 7. Oktober 09.00 Uhr - Veranstaltung
Singtag „Ach ich wollte immer schon gerne singen“ Fortbildung: Stimm- und Singübungen für Interessierte. Anmeldung erbeten. Kontakt: [email protected],www.Tageswerkstaette-Stephanus.at
Verein Sozialtherapeutische Lebens- u. Arbeitsgemeinschaft Stephanus , Alteggerstr. 18, 8083 St. Stefan/R.
Samstag, 8. Oktober 16.00 Uhr - Theateraufführung
Rudolf Steiner: Die Pforte der Einweihung Rudolf Steiners erstes Mysteriendrama in der Inszenierung des Mysteriendramenkreises Wien.
Dr. Wolfgang Peter
Freie Waldorfschule Graz , St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
Montag, 10. Oktober 19.30 Uhr - Vortrag
Märchen - Etwas vom Erzählen,vom Deuten, vom Umgang damit Hans Stracke
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz,Robert Hamerling Zweig , Leechgasse 14, 8010 Graz
Samstag, 15. Oktober 08.30 Uhr - Schulfeier
Öff entliche Schulfeier und `Waldorf läuft ´ Waldorf läuft - ab 10.30 Uhr - Benefi zlauf zugunsten der Renovierung des Sportplatzes.
Freie Waldorfschule Graz , St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
Was geschieht eigentlich auf einem biologisch-dynamischen Hof? Weiterbildung für praktizierende Biodynamiker. Unterstützt und gefördert wird diese Weiterbildungsreihe vom LFI (Ländliches Fort-bildungsinstitut). Geförderte Teilnahmegebühr pro Tag: € 25,- (ohne Verpfl egung) bzw. € 30,-. Genauere Informationen & Anmeldung unter LFI Stmk: 0316 80501478, [email protected] und unter www.demeter.at/ausbildung
Gwendolyn Fischer
Freie Waldorfschule Graz , St. Peter Hauptstraße 182, 8042 Graz
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14, 8010 Graz
jeden Mittwoch 09.00 Uhr
Eurythmie Kontakt: Deborah Jason, 0676 7641716
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14, 8010 Graz
10.00 Uhr
Vom Leben des Menschen und der Erde Rudolf Steiner GA 349, Vormittagsgruppe. Kontakte: Hans Stracke, 0316 427370 – Maria Fischer, 0316 424121 - Vera Bartlmä, 0316 303364
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14, 8010 Graz
14.45 Uhr
Malen/Kunst am Hof 14.45 - 16.00 Uhr. Kontakt: Sylvia Heinzl, Tel. 03145 40470 (privat) oder 03144 3545 (Edlerhof). Thematisches Arbeiten zum Jahreslauf
Edler Doris, Hofgemeinschaft Demeterhof Wölkartsima, In den Auen 543, 8583 Edelschrott
19.30 Uhr
Die Philosophie der Freiheit, Grundzüge einer modernen Weltanschauung Rudolf Steiner GA 4 (Taschenbuch 627). Achtung: Bis etwa Ende Okto-ber: Arbeit an den Grundsteinsprüchen!!! , Kontakte: Marlis Gmeindl, 0316 491966, Hellmut Fischmeister 0316 586425
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig, Leechgasse 14, 8010 Graz
19.30 Uhr
Das Johannesevangelium Rudolf Steiner, GA 103
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Peter Rosegger Zweig, Riesstraße 351, 8010 Graz
Waldorf macht Schule - seit 25 Jahren, ein Fest für alle Innsbrucker Waldörfl er Mit offi ziellem Festakt um 14.30 Uhr und diversen Stationen zum Spielen, Basteln, Musizieren, Tanzen und Bewegen. Viele Möglichkeiten der Begegnung.
FoRum in Rum Rathausplatz 4, 6063 Rum bei Innsbruck
Dienstag, 18. Oktober Bitte Zeit erfragen!
bis 20. Oktober
Malkurs mit Helmut J. WendelkenKeine Vorkenntnisse nötig.Max. 12 Teilnehmer. Anmeldung: V. Seeber Tel. 0512 345927
Putzen mit Lust statt Frust Vortrag und Übungen mit Linda Thomas. Eintritt: € 8,-. Bei genügen-dem Interesse bietet Frau Linda Thomas am 20. Oktober ab 16.00 Uhr ein Seminar zu Fragen einer Putzkultur an mit Austausch von Erfahrun-gen, Wahrnehmungsübungen und viel Praktischem übers Putzen.
Der dritte Mondknoten.Nur älter oder auch reifer werden? Geisteswissenschaftliche Gespräche:Die Improvisationen zur Anthropo-sophie heute fi nden ab September im Seminarraum- Familienverband in Lustenau in der Neudorfgasse 13 b statt.
Claude-Mario Jansa
Helmut Hämmerle Im Binsenfeld 8a, 6890 Lustenau
Mittwoch, 2. November 15.00 Uhr - Veranstaltung
Spielenachmittag basteln, spielen, singen
Waldorfkindergarten und Spielgruppe Götzis Im Hag 16b, 6840 Götzis
Freitag, 25. November 19.30 Uhr - Veranstaltung
Sarg, Urne oder Tisch. Vom Zurücklassen des Leibes Geisteswissenschaftliche Gespräche:Die Improvisationen zur Anthropo-sophie heute fi nden ab September im Seminarraum- Familienverband in Lustenau in der Neudorfgasse 13 b statt.
Claude-Mario Jansa
Helmut Hämmerle Im Binsenfeld 8a, 6890 Lustenau
Mittwoch, 7. Dezember 15.30 Uhr - Veranstaltung
Die Bremer Stadtmusikanten Stefan Libardi
Waldorfkindergarten und Spielgruppe Götzis Im Hag 16b, 6840 Götzis
Freitag, 9. Dezember 19.30 Uhr - Veranstaltung
Eintauchen ins Leben.Der Mensch im Vorgeburtlichen Geisteswissenschaftliche Gespräche:Die Improvisationen zur Anthropo-sophie heute fi nden ab September im Seminarraum- Familienverband in Lustenau in der Neudorfgasse 13 b statt. Kostenbeitrag: 15.- €
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
16.00 Uhr - Theateraufführung
Rudolf Steiner: Die Pforte der Einweihung Rudolf Steiners erstes Mysteriendrama in der Inszenierung des Mysteriendramenkreises Wien.
Dr. Wolfgang Peter
Friedrich-Eymann-Waldorfschule Feldmühlgasse 26, 1130 Wien
Sonntag, 2. Oktober 16.00 Uhr - Figurentheater
Rotkäppchen siehe 1. Okt.
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
Mittwoch, 5. Oktober 08.00 Uhr - Informationsveranstaltung
Tag der Wiener Schulen Off ener Unterricht
Freie Waldorfschule Wien-West Seuttergasse 29, 1130 Wien
Freitag, 7. Oktober 16.00 Uhr - Figurentheater
Rotkäppchen siehe 1. Okt. Anschließend Tanz
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
17.00 Uhr - Kurs
bis 8. Oktober, ca. 19 Uhr
Weiterbildung für EnglischlehrerInnen in Kooperation mit dem Sprachlehrerseminar der Freien Hochschule Mannheim.
Diese Veranstaltung ist als Fortbildung aber auch als Einstieg in das Programm des sogenannnten Sprachlehrer Seminars in Mannheim gedacht. (mehr dazu im ausführlichen Programm)
Dr. Christoph Jaff ke
Zentrum für Kultur und Pädagogik Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
19.30 Uhr - Vortrag
Auch wir sind Lazarus – auch wir sind Johannes Todeserfahrungen der Bewusstseinsseele an der Schwelle zum geistigen Selbst
Georg-Friedrich Schulz
Anthroposophische Gesellschaft in Wien - Empedokles Zweig, Rudolf-Steiner-Saal Tilgnerstraße 3 I.Stock/4B, 1040 Wien
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Wien
Samstag, 8. Oktober 09.30 Uhr - Seminar
Auch wir sind Lazarus – auch wir sind Johannes siehe 7. Oktober
Georg-Friedrich Schulz
Anthroposophische Gesellschaft in Wien - Empedokles Zweig, Rudolf-Steiner-Saal Tilgnerstraße 3 I.Stock/4B, 1040 Wien
Zukunft säen - Vielfalt ernten ist eine europaweite Initiative, die von der Schweiz ausgeht. Menschen treff en sich um gemeinsam ein Feld zu säen - Hintergrund: Recht auf gentechnikfreies Saatgut. Voriges Jahr war das eine wunderschöne Veranstaltung am Wegwartehof. Alle sind herzlich zurTeilnahme einge-laden. Nähere Informationen in der Demeter Geschäftsstelle:01 8794701 und [email protected]. www.demeter.at
Therme Wien Kurbadstraße 14, 1100 Wien
16.00 Uhr - Figurentheater
Rotkäppchen siehe 1. Okt.
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
17.00 Uhr - Seminar
bis 9. Oktober, 12.30 Uhr
Die Rosenkreuzersprüche: Ex Deo Nascimur - In Christo morimur -–Per Spiritum Sanctum Reviviscimus Arbeitskreis zur Meditation - freie Initiative. Einführung– Gespräch.Info: Robert O. de Clercq, Tel.01 526 31 94, Mobil: 0699 1 130 15 81
Dr. David Auerbach (Wangen/Allgäu)
Therapeutikum Merkur Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
Dienstag, 11. Oktober 19.30 Uhr - Konzert
Chansons von Jacques Brel Maria Bill Gesang
Michael Hornek Klavier
Krzysztof Dobrek Akkordeon
Aliosha Biz Violine
Gerald Preinfalk Flöte, Klarinette, Saxophon
Johannes Strasser Kontrabass
Stadtinitiative Wien, 4. Bezirk Ehrbarsaal Mühlgasse 30, 1040 Wien
Donnerstag, 13. Oktober 19.30 Uhr - Vortrag
Vom Hofk reislauf zur Hofi ndividualität Kontakt: 0676 6829655
Mag.ª Waltraud Neuper, Demeter-Landwirtin
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
Freitag, 14. Oktober 18.00 Uhr - Kurs
bis 15. Oktober., 18 Uhr
Rotgoldener Oktober: Wochenendworkshop acryl Wir lassen uns von den Farben des Herbstes inspierieren. Rot und Gold Töne werden in Erdfarben gebettet.
Wir spachteln mit Erdpigmenten und reiben uns selbst die Acrylfarben selbst an. € 95,- ohne Material. Info: www.beatemariaplatz.de, Email: [email protected]
Beate Maria Platz, Malerin, Keramikerin, Kunsttherapeutin
PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien
17.00 Uhr - Veranstaltung
Disco/Clubbing Tanz für Rollstuhlfahrer und Fußgänger
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule Kanitzgasse 1, 1230 Wien
Samstag, 15. Oktober 10.00 Uhr - Kurs
Pfl anzen - ihr Bewusstsein, das Geschäft mit dem Saatgut, ihre Wahrnehmung in unterschiedlichen Kulturen weltweit Pfl anzen - höchst aktive, intelligent zu nennende Wesen, die Licht in Substanz verwandeln - Pfl anzen, deren Monopolisierung z.B. zum Selbstmord abertausender indischer Bauern führt - Pfl anzen als Mantel der Erde, gewebt von den Göttern in indigenen Kulturen - was sind Pfl anzen? Kursbeitrag: € 70.-. Info: www.schule-fuer-malerei.at. Anmel-dung: Tel. 0664 2618102
Mag. Alexandra Zeitz
Werkstätte für Kunst und Kultur Große Sperlgasse 38/5, 1020 Wien
16.00 Uhr - Figurentheater
Rotkäppchen siehe 1. Okt.
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
Sonntag, 16. Oktober 16.00 Uhr - Figurentheater
Rotkäppchen siehe 1. Okt.
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
20.00 Uhr - Vortrag
Christologie - Anthroposophie als Tor zum neuen Verstehen des Christus Paul Steff en Garn, Pfarrer der Christengemeinschaft in Wien
Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien
Mittwoch, 19. Oktober 18.30 Uhr - Eurythmieaufführung
Michaeli Haus der Anthroposophie Tilgnerstraße 3, 1. Stock, Festsaal, 1040 Wien
Freitag, 21. Oktober 16.00 Uhr - Figurentheater
Rotkäppchen siehe 1. Okt. Anschließend Tanz
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
17.00 Uhr - Kurs
bis 22. Oktober, 18 Uhr
Filzen macht Freude Eine Einladung, mit Lust und Farbe und Material einen individuellen Wandteppich zu gestalten (max. Größe 120 x 140 cm).Kosten: € 100,- (plus Material ca € 50,-, je nach Farbwahl).Anmeldung: Andrea Lehmann 0676 3583718
Lehmann Andrea Jenbachgasse 34, 1130 Wien
19.00 Uhr - Vortrag
Sphärische Wirkung. Vom Ton zu Klang und Musik Obschon als einzelner unhörbar, wird der Ton im Spiel mit sich selber oder anderen Tönen zum Klang. Dieser wirkt intervallend ins Lebendige und ordnet die Materie zu Stoff en. Vom Geist geführter Klang wird Musik. Info: wfgw.diemorgengab.at.
C. M. Jansa
Werkstatt für GeistesWissenschaft, SEMINAR-ZENTRUM: RAUM 1 Liechtensteinstraße 39, 1090 Wien
wegweiser I N Ö S T E R R E I C HA N T H R O P O S O P H I E
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19.00 Uhr - Seminar
bis 22.Oktober, 18 Uhr
Das Ich im Dialog, im Sozialen, auf der Suche nach Harmonie Ein Seminar mit den Mitteln der Bewegung (Eurythmie). Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Anmeldung bis 20. Okt. bei Uta Guist, 01 8037155, [email protected] oder Barbara Chaloupek, 02773 43875
Annemarie Ehrlich, Den Haag
Freie Waldorfschule Wien-West Seuttergasse 29, 1130 Wien
Universität für Bodenkultur Wien,im Gregor Mendel Haus, HS VII Gregor Mendel Straße 33, 1180 Wien
19.30 Uhr - Vortrag
Die Wesensglieder des Menschen Einführung in die Anthroposophische Medizin und Pharmazie. Inter-essenten mögen unter [email protected] Info/Programm anfordern. Anmeldung erforderlich. Ab 18.30 Uhr ist ein kleiner Imbiss vorbereitet
Veterinärmedizinische Universität Wien, Festsaal Veterinärplatz 1, 1210 Wien
Samstag, 22. Oktober 16.00 Uhr - Puppenspiel
Kasperl und Wecki, der kecke Hahn Tanz für Rollstuhlfahrer und Fußgänger
Kasperlbühne Schillerdrops
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule Kanitzgasse 3, 1230 Wien
16.00 Uhr - Figurentheater
Rotkäppchen siehe 1. Okt.
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
17.00 Uhr - Seminar
Sphärische Wirkung.Vom Ton zu Klang und Musik siehe 21. Okt.
C. M. Jansa
Werkstatt für GeistesWissenschaft, SEMINAR-ZENTRUM: RAUM 1 Liechtensteinstraße 39, 1090 Wien
19.00 Uhr - Theateraufführung
Goethe: FAUST –Der Tragödie zweiter Teil Eine Gemeinschaftsproduktion der Spielgemeinschaften EPIDAURUS und ODYSSEE Theater.
Dr. Wolfgang Peter
Friedrich-Eymann-Waldorfschule Feldmühlgasse 26, 1130 Wien
19.30 Uhr - Konzert
Brein´s Cafe –Franz Liszt zum 200. Geburtstag Georg Breinschmid - Kontrabass & Gesang, Roman Janoska - Violine, Frantisek Janoska - Klavier
Stadtinitiative Wien, 4. Bezirk Ehrbarsaal Mühlgasse 30, 1040 Wien
Freitag, 28. Oktober Bitte Zeit erfragen
bis 2. November
Schatzsuche im Herbst 2011 am ChiemseeWerkzeuge: Konzentrative Bewegung, Malen, Gewaltfreie Kommunika-tion. Info: H. Kirpicsenko: 0676 4211758 oder [email protected], W. Fetscher: www.lebens-supervision.com
H. Kirpicsenko und W. FetscheramChiemsee, Deutschland
Samstag, 29. Oktober 16.00 Uhr - Figurentheater
Rotkäppchen siehe 1. Okt.
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
Sonntag, 30. Oktober 16.00 Uhr - Figurentheater
Rotkäppchen siehe 1. Okt.
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
17.00 Uhr - Veranstaltung
bis 5. November, ca. 19 Uhr
Mentorenkonferenz Achtung: Ort der Veranst. noch nicht sicher, kann auch in Salzburg statt-fi nden. Diese Veranstaltung soll all jenen Kollegen ein Forum eröff nen, die im Zuge des Generationenwechsels an den Waldorfschulen, eine Mentorenschaft für jüngere Kollegen übernommen haben. Hier kön-nen Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsame Richtlinien erarbeitet werden. (mehr dazu im ausführlichen Programm)
MariaTheresia Pehm und Tobias Richter
Zentrum für Kultur und Pädagogik Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
18.00 Uhr - Kurs
bis 6. November, 14.00 Uhr
Trauma und Kunsttherapie im interkulturellen Kontext Fortbildungswochenende für KunsttherapeutInnen und in Heilberufen Tätige. Veranstalter: ÖVAOK-Österreichische Vereinigung Anthropo-sophisch Orientierter Kunsttherapien. Kosten: € 140.-. Info: www.schule-fuer-malerei.at. Anmeldung bis 9. Oktober: Tel. 0664 2618102
Rita Eckhart, Kunsttherapeutin
Werkstätte für Kunst und Kultur Große Sperlgasse 38/5, 1020 Wien
19.30 Uhr - Vortrag
Quellkräft e der Waldorfpädagogik aus der Begegnung mit Kindern und Jugendlichen im Festaal. Veranstalter: Anthroposophische Landesgesellschaft Österreich.
Florian Oswald Claus-Peter Röh, Leiter der Pädagogischen Sektion am Goetheanum Dornach
Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer Endresstraße 100, 1230 Wien
Samstag, 5. November Bitte Zeit erfragen!
bis 6. November
Tanzen in MauerInfo unter: www.freiRaum23.at
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert SchuleKanitzgasse 1, 1230 Wien
14.00 Uhr - Theateraufführung
Goethe: Faust –Der Tragödie erster und zweiter Teil Teil I beginnt um 14h, Teil II um 19h; beide Teile können auch unabhän-gig voneinander besucht werden.
Dr. Wolfgang Peter
ODYSSEE Theater, Goetheanistische Spielgemeinschaft Zeltgasse 7, 1080 Wien
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16.00 Uhr - Figurentheater
Hänsel und Gretel siehe 4. November
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
Donnerstag, 10. November 19.30 Uhr - Vortrag
Aspekte der Evolution Neue Gedankenwege, Sichtweisen und Bilder aus Theorie und Forschung.
Kontakt: 0676 6829655
Günter Schlicker, Waldorfl pädagoge in Wien
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
Freitag, 11. November 09.00 Uhr - Seminar
Kinder und Farben - Heilen und Gesund-heit fördern durch anthroposophische Medizin und Kunsttherapie Termin erfragen unter: Tel 0676 4211758,entweder Fr. 11. Nov. 9:00-12:00 oder Sa. 19. Nov. 9:00-12:00
Dr. Martin David und Helga Kirpicsenko
Therapeutikum Merkur Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
18.00 Uhr - Kurs
bis 12. November, 18 Uhr
Nebel steigt wie Rauch ums Haus: Wochenendworkshop Aquarell Erarbeitung verschiedener Grautöne, die der November mit sich bringt. Nebellandschaften, Stille und Weite im
Kontrast zum letzten Aufglühen der Farben, bevor der Winter einzieht. Farbstimmungen, die sich zu Motiven verdichten. € 95,- ohne Material. Info: www.beatemariaplatz.de, Email: [email protected]
Beate Maria Platz, Malerin, Keramikerin, Kunsttherapeutin
PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien
19.00 Uhr - Informationsveranstaltung
Info-Abend Oberstufe Freie Waldorfschule Wien-West Seuttergasse 29, 1130 Wien
Samstag, 12. November 10.00 Uhr - Informationsveranstaltung
Tag der off enen Tür und Gartentag
Freie Waldorfschule Wien-West Seuttergasse 29, 1130 Wien
12.00 Uhr - Informationsveranstaltung
Informationsgespräche Freie Waldorfschule Wien-West Seuttergasse 29, 1130 Wien
16.00 Uhr - Figurentheater
Hänsel und Gretel siehe 4. November
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
Sonntag, 13. November 16.00 Uhr - Figurentheater
Hänsel und Gretel mit anschließender Märchendeutung Märchendeutung für Erwachsene, mit Christa Horvat, Gründerin der Märchenbühne Der Apfelbaum. Sie setzt
sich seit über 30 Jahren mit dem Hintergrund des Volksmärchens
auseinander.
Kinderbetreuung von 17.00 - 18.00 Uhr nach Voranmeldung. Info: siehe 4. November
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
Mittwoch, 16. November 18.30 Uhr - Eurythmieaufführung
Totengedenken Haus der Anthroposophie Tilgnerstraße 3, 1. Stock, Festsaal, 1040 Wien
Freitag, 18. November 16.00 Uhr - Figurentheater
Hänsel und Gretel siehe 4. November,
anschleßend Tanz
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
18.30 Uhr - Kurs
bis 20. November
Anthroposophische Meditation Kurswochenende bis Sonntag, 13 Uhr.
M. Gabor, Rumänien
Akademie Anthroposophische Erwachsenenbildung Tilgnerstraße 3/II, 1040 Wien
19.00 Uhr - Vortrag
Baum der Erkenntnis. Dass der Mensch unterscheiden lerne In den Garten Eden ward ein Baum der Erkenntnis von Gut und Böse gesetzt (Gen.2,9), und solange nicht davon gekostet wurde, wuchs er harmlos vor sich hin. Info: wfgw.diemorgengab.at.
C. M. Jansa
Werkstatt für GeistesWissenschaft, SEMINAR-ZENTRUM: RAUM 1 Liechtensteinstraße 39, 1090 Wien
19.00 Uhr - Vortrag
Bekleidungstherapie, die heilende Kraft der Kleidung – eine geistig-seelische Heilkunst Anmeldung, Info: Monika Krüger Tel. 0650 7774897, [email protected] oder [email protected], € 25,-
P.-S. Hoepfner-Jordan
Kultur.Zeit.Raum - Forum Anthroposophie Tilgnerstraße 3/2, 1040 Wien
Samstag, 19. November Bitte Zeit erfragen!
bis 20. November
Tanzen in MauerInfo unter: www.freiRaum23.at
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert SchuleKanitzgasse 1, 1230 Wien
09.00 Uhr - Seminar
bis 20. November
Bekleidungstherapie, die heilende Kraft der Kleidung – eine geistig-seelische Heilkunst siehe 18. Nov.
Kosten € 220,-/€ 190,-
(€ 25,- Euro vom Vortrag werden angerechnet)
Kultur.Zeit.Raum - Forum Anthroposophie Tilgnerstraße 3/2, 1040 Wien
09.00 Uhr - Seminar
Kinder und Farben – Heilen und Gesund-heit fördern durch anthroposophische Medizin und Kunsttherapie Termin erfragen unter: Tel 0676 4211758,entweder Fr. 11. Nov. 9:00-12:00 oder Sa. 19. Nov. 9:00-12:00
Dr. Martin David und Helga Kirpicsenko
Therapeutikum Merkur Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
16.00 Uhr - Puppenspiel
Kasperl und der kleine Drache Kasperlbühne Schillerdrops
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule Kanitzgasse 3, 1230 Wien
Wien Wien
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16.00 Uhr - Figurentheater
Hänsel und Gretel siehe 4. November
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
17.00 Uhr - Seminar
Baum der Erkenntnis.Dass der Mensch unterscheiden lerne siehe 18. Nov.
C. M. Jansa
Werkstatt für GeistesWissenschaft, SEMINAR-ZENTRUM: RAUM 1 Liechtensteinstraße 39, 1090 Wien
Sonntag, 20. November 20.00 Uhr - Vortrag
Naturwissenschaft - Die Erforschung des Lichtes, als Weg zum Geiste Zacharias Bouchier, Waldorfl ehrer
Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien
Stadtinitiative Wien, 4. Bezirk Ehrbarsaal Mühlgasse 30, 1040 Wien
Freitag, 25. November Bitte Zeit erfragen!
bis 26. November
Fortsetzung SprachlehrerfortbildungTermin noch unsicher; www.kulturundpaedagogik.at
Alec TempeltonZentrum für Kultur und PädagogikTilgnerstraße 3, 1040 Wien
14.15 Uhr - Veranstaltung
Züchtung von Kulturpfl anzen und Nutztieren Ringvorlesung „Biologisch dynamischer Landbau“
Dr. Johannes Wirz
Universität für Bodenkultur Wien,im Gregor Mendel Haus, HS VII Gregor Mendel Straße 33, 1180 Wien
19.30 Uhr - Vortrag
Tria Principia Einführung in die Anthroposophische Medizin und Pharmazie. Inter-essenten mögen unter [email protected] Info/Programm anfordern. Anmeldung erforderlich. Ab 18:30 ist ein kleiner Imbiß vorbereitet
Veterinärmedizinische Universität Wien, Festsaal Veterinärplatz 1, 1210 Wien
Samstag, 26. November 16.00 Uhr - Figurentheater
Hänsel und Gretel siehe 4. November
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
Sonntag, 27. November 16.00 Uhr - Figurentheater
Hänsel und Gretel siehe 4. November
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
Samstag, 3. Dezember 10.00 Uhr - Schulfeier
Öff entliche Schulfeier Freie Waldorfschule Wien-West Seuttergasse 29, 1130 Wien
10.00 Uhr - Kurs
Ein Fenster in den Himmel …Samstagworkshop ...werden unsere Bilder und Weihnachtskarten diesmal sein. Was wird im Blick aus dem Fenster erscheinen? Besinnliches,
Unerwartetes, Humoriges?! Es wird gemalt, gezeichnet, geklebt, colla-giert, Blattgold aufgeklebt, gestäubt, erdichtet .. € 65,- ohne Material. Info: www.beatemariaplatz.de, Email: [email protected]
Beate Maria Platz, Malerin, Keramikerin, Kunsttherapeutin
PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien
11.30 Uhr - Bazar
Adventmarkt Freie Waldorfschule Wien-West Seuttergasse 29, 1130 Wien
16.00 Uhr - Figurentheater
Frau Holle siehe 2. Dezember
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
Sonntag, 4. Dezember 19.30 Uhr - Konzert
Wer ist Ivica Strauss? Die drei wohl renommiertesten Ivica Strauß-Forscher unserer Tage, Georg Breinschmid, Sebastian Gürtler und Tommaso Huber, begeben sich auf eine skurril-abenteuerliche Reise durch das Leben dieses zu Recht vergessenen Durchschnittsmusikers.
Georg Breinschmid - Kontrabass & slürm, Tommaso Huber - Akkordeon & slürm, Sebastian Gürtler - slürm, Violine & hürm
Stadtinitiative Wien, 4. Bezirk Ehrbarsaal Mühlgasse 30, 1040 Wien
Samstag, 10. Dezember 14.00 Uhr - Theateraufführung
Paradeisspiel und Adventbazar im Comenius-Institut Theaterauff ührung von 14.00-15.00h
und Verkaufsausstellung von Werkstücken aus der Beschäftigungsthe-rapie bis 19h
Comenius-Institut Feldmühlgasse 11, 1130 Wien
16.00 Uhr - Figurentheater
Frau Holle siehe 2. Dezember
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
Sonntag, 11. Dezember 16.00 Uhr - Figurentheater
Frau Holle siehe 2. Dezember
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
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20.00 Uhr - Vortrag
Der Kunstimpuls Rudolf Steiners Jennifer Kleinfercher
Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien
Mittwoch, 14. Dezember 18.30 Uhr - Eurythmieaufführung
Weihnachten Haus der Anthroposophie Tilgnerstraße 3, 1. Stock, Festsaal, 1040 Wien
Donnerstag, 15. Dezember 19.30 Uhr - Zweigabend
Gemeinsamer Zweigabend der Wiener Zweige zu Weihnachten Thema: „ Im Dunkel lebend erschaff e eine Sonne „ (Wintersonnenwen-de, GA 40)
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
Freitag, 16. Dezember 14.00 Uhr - Theateraufführung
Amahl und die nächtlichen Besucher Oper von Gian Carlo Menotti. Weihnachtsspiel im Comenius-Institut unter Mitwirkung unserer KlientInnen.
Comenius-Institut Feldmühlgasse 11, 1130 Wien
14.15 Uhr - Veranstaltung
Landwirtschaft als Beitrag zur Kultur Ringvorlesung „Biologisch dynamischer Landbau“
Gwendolyn Fischer, Graz
Universität für Bodenkultur Wien,im Gregor Mendel Haus, HS VII Gregor Mendel Straße 33, 1180 Wien
15.00 Uhr - Adventbazar
Adventbazar Comenius-Institut Feldmühlgasse 11, 1130 Wien
16.00 Uhr - Figurentheater
Frau Holle siehe 2. Dezember, anschließend Tanz
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
19.00 Uhr - Vortrag
Soll sie rufen Immanuel. Der Eigenname als Laut und als Ruf Warum sollte die Junge den Namen ihres Sohnes Immanuel (Bei uns ist Gott) rufen (Jes.7,14)? Wenn eine Mutter ihrem Kind einen Namen gibt - oft im Auftrag des Vaters -, bildet sie ein Lautgefüge, das zwar einen Sinn ausdrückt, darüberhinaus jedoch einen charakteristischen Klang aufweist. Info: wfgw.diemorgengab.at.
C. M. Jansa
Werkstatt für GeistesWissenschaft, SEMINAR-ZENTRUM: RAUM 1 Liechtensteinstraße 39, 1090 Wien
Samstag, 17. Dezember 16.00 Uhr - Puppenspiel
Kasperl und der verschwundene Wunschzettel Kasperlbühne Schillerdrops
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule Kanitzgasse 3, 1230 Wien
16.00 Uhr - Figurentheater
Frau Holle siehe 2. Dezember
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
16.00 Uhr - Eurythmieaufführung
Trimester-Abschluss und Feier:100 Jahre Eurythmie Bildungsstätte für Eurythmie Wien Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien
17.00 Uhr - Seminar
Soll sie rufen Immanuel.Der Eigenname als Laut und als Ruf siehe 16. Dez.
C. M. Jansa
Werkstatt für GeistesWissenschaft, SEMINAR-ZENTRUM: RAUM 1 Liechtensteinstraße 39, 1090 Wien
19.00 Uhr - Theateraufführung
Paradeisspiel und Christgeburtspiel Die Oberuferer Weihnachtspiele in der Inszenierung des ODYSSEE Theaters.
Dr. Wolfgang Peter
ODYSSEE Theater, Goetheanistische Spielgemeinschaft Zeltgasse 7, 1080 Wien
19.30 Uhr - Konzert
Jazz-DuoGeorg Breinschmid und Th omas Gansch Georg Breinschmid - Kontrabass & Gesang, Thomas Gansch - Trompete & Gesang, Nicole Heesters - Rezitation & weitere Gäste
Stadtinitiative Wien, 4. Bezirk Ehrbarsaal Mühlgasse 30, 1040 Wien
Sonntag, 18. Dezember 19.30 Uhr - Konzert
Roland Neuwirth& seine Extremschrammeln Weihnachtskonzert
Stadtinitiative Wien, 4. Bezirk Ehrbarsaal Mühlgasse 30, 1040 Wien
Donnerstag, 22. Dezember 14.30 und 16.00 Uhr - Figurentheater
Die heilige Nacht nach einer Erzählung von Selma Lagerlöf,
ab 4 Jahren.
Eintritt: € 8,-/Person,
Kartenreservierung unter 523 17 29-20 (Wochenende 13.00–15.00, 0676 5700820), www.maerchenbuehne.at
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
19.30 Uhr - Zweigabend
Lesung der Weihnachts-Imagination Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft,Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
Freitag, 23. Dezember 14.30 und 16.00 Uhr - Figurentheater
Die heilige Nacht siehe 22. Dezember
Märchenbühne Der Apfelbaum , Kirchengasse 41, 1070 Wien
Samstag, 24. Dezember 11.00, 14.30 und 16.00 Uhr - Figurentheater
Die heilige Nacht siehe 22. Dezember
Märchenbühne Der Apfelbaum Kirchengasse 41, 1070 Wien
Samstag, 31. Dezember 17.00 Uhr - Vortrag
Silvesterbetrachtung Dr. Joannes Zwiauer
Anthroposophische Gesellschaft in Wien - Empedokles Zweig, Rudolf-Steiner-Saal , Tilgnerstraße 3 I.Stock/4B, 1040 Wien
Wien Wien
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Regelmäßige Veranstaltungenjeden Montag 16.00 Uhr
Probe: Karl Schubert Band of Specials freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kanitzgasse 1, 1230 Wien
16.15 Uhr
Lebendiges Naturerkennen Intelektueller Sündenfall und spirituelle Sündenerhebung, GA 220
Anthroposophische Gesellschaft in Wien - Empedokles Zweig, Rudolf-Steiner-Saal, Tilgnerstraße 3 I.Stock/4B, 1040 Wien
18.00 Uhr
Drei Vorträge (1910) über die Mysteriendramen anschließend: Die Geheimnisse der Schwelle (Rudolf Steiner, GA 147)
Tel.: Jana Koen 0043 699 19546030
Koen Jana, Atelier Lindenbaum, Pilzgasse 23/6/15, 1210 Wien
18.00 Uhr
Sprachgestaltung und Schauspiel Den Anregungen Rudolf Steiners folgend führt der systematische Ausbildungsgang von grundlegenden Lautübungen über Rezitation, Deklamation und Rhetorik zu einem tieferen Erleben des Sprachwe-sens. Info: sprachgestaltung.odysseetheater.com
Friedrich-Eymann-Waldorfschule, Feldmühlgasse 26, 1130 Wien
18.30 Uhr
Biologisch-Dynamisch Gärtnern im Herbst u. Winter 26. Sept, 21. Nov, 5. Dez, 23. Jän, 13. Feb, 12. März
Arbeitsgem. f. biol.-dynam. Wirtschaftsw. im Hausgarten, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
18.30 Uhr
Zeit für Eurythmie? Wöchentliche Arbeit in Epochen zu verschiedenen Themen aus der Eu-rythmie, meistens montags am Abend. Vorkenntnisse sind nicht nötig.
Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3, 1. Stock, Festsaal, 1040 Wien
19.00 Uhr
Probe: Too Long Chains unregelmäßig 19.00-21.00Uhr, [email protected] oder Tel: 0664 73879623
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kanitzgasse 1, 1230 Wien
19.00 Uhr
Bewußtheit durch Bewegung– nach M. Feldenkrais ab 07.03.2011 jeden Montag off ener Kurs .
In verbal angeleiteten Bewegungsabläufen kann die nachhaltige und oft überraschende Wirkung der Feldenkraismethode erlebt werden. Spannungen können gelöst werden, die Atmung wird freier, das Skelett richtet sich auf, der Mensch geht -wie es ihm entspricht. Keinerlei Vorkenntnisse notwendig. Bitte warme, bequeme Kleidung und Decke zum Draufl iegen mitbringen.
Kultur.Zeit.Raum - Forum Anthroposophie, Tilgnerstraße 3/2, 1040 Wien
19.30 Uhr
Die Geheimwissenschaft im Umriss GA 13, TB 601, Arbeitsgruppe zu der gleichnamigen Schrift von Rudolf Steiner
Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer, Endresstraße 100, 1230 Wien
19.30 Uhr
Gesprächs- und Textarbeit zur Grundlegung der Geisteswissenschaft Textgrundlage: „Einleitungen zu Goethes naturwissenschaftlichen Schriften“ (Rudolf Steiner, GA 1, TB 649).
Monatlich am 10. Okt., 14. Nov. und 12. Dez. 2011, 19.30 - 21.00 Uhr. Info: Norbert Liszt, Tel. 0676 6829655
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
20.00 Uhr
English Study Group - Anthroposophy 14 tägig; please contact on 0699 11551186
Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3/Erdgeschoß, 1040 Wien
jeden Dienstag
09.00 UHR
Spielgruppe für Kinder bis 3 Jahre Info: 0650 7021998
Waldorfkindergarten der Freien Waldorfschule Wien-West, Seuttergasse 29, 1130 Wien
17.00 Uhr
Arbeitskreis für jüngere Menschen Gemeinsames Studieren und Üben auf Basis von Texten Rudolf Steiners;
Derzeitiges Thema: Die praktische Ausbildung des Denkens; Informati-on 01 / 504 77 05
Kultur.Zeit.Raum - Forum Anthroposophie, Tilgnerstraße 3/2, 1040 Wien
17.00 Uhr
Probe: Haystack 17.00-20.00 Uhr
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kanitzgasse 1, 1230 Wien
17.15 Uhr
Laut und Toneurythmie Info: unter Tel. 01 440 37 12 - 3
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
17.30 Uhr
Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt. Tierkreis. Planeten. Kosmos GA 110 (TB 738)
Anthroposophische Gesellschaft in Wien - Empedokles Zweig, Rudolf-Steiner-Saal, Tilgnerstraße 3 I.Stock/4B, 1040 Wien
17.30 Uhr
... einfach malen! Künstlerische Selbsterfahrung für Frauen 12x an 4. Oktober 2011, € 145.- ohne Material. Info: www.beatemaria-platz.de, [email protected]
PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz, Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien
19.00 Uhr
Laut u. Ton- Eurythmie Bildungsstätte für Eurythmie Wien, Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien
19.00 Uhr
Das Schöpferische in Mensch und Weltenall Betrachtungen zur biblischen Schöpfungsgeschichte. Auf Grundlage des hebräischen Urtextes versuchen wir aus der imaginativen Kraft der Sprache ein lebendiges Bild des Schöpfungsgeschehens zu gewinnen und in Beziehung zu setzen zu den individuellen schöpferischen Kräften des Menschen.
Anthroposophische Gesellschaft 1913, Auhofstraße 78D, 1130 Wien
19.15 Uhr
Zu Zeitfragen Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitsgr. f. soz. Dreigliederung u. Zeitgeschichte, Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
20.00 Uhr
Architektur und Karma Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitsgruppe für soziale und künstlerische Fragen, Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
jeden Mittwoch 11.00 Uhr
Laut- und Ton-Eurythmie für Fortgeschrittene Bildungsstätte für Eurythmie Wien, Tilgnerstraße 3/III, 1040 Wien
Wien Wien
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O K TO B E R D E Z E M B E R 2 0 1 1
19.00 Uhr
Probe: Brigittes Chor Info: [email protected] oder Tel: 0664 73879623
freiRaum23, Kulturverein, Karl Schubert Schule, Kanitzgasse 1, 1230 Wien
19.30 Uhr – ZWEIGABEND
Die Wurzeln der Anthroposophischen Gesell-schaft und ihre michaelische Aufgabe Literatur: Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge, Dritter Band (Rudolf Steiner, GA 237, TB 713)
Anthroposophische Gesellschaft in Wien - Empedokles Zweig, Rudolf-Steiner-Saal, Tilgnerstraße 3 I.Stock/4B, 1040 Wien
20.00 Uhr – ZWEIGABEND
Die Philosophie der Freiheit, Rudolf Steiner GA 4, TB 627 Anthroposophische Gesellschaft in Wien-Mauer, Karl-Julius Schröer-Zweig, Speisinger Straße 258, 1230 Wien
20.00 Uhr
Die zweite Geburt - Ich will leben ! Die Enthüllung der Sieben Lebensströme - Der Weg zum bewußten sein: Ich bin Gärtner;
Kinderatelier: Malen und Töpfern für Kinder von 6-8 Jahren Angeregt durch Geschichten entstehen in jeder Stunde Bilder und Ge-genstände aus Ton. 12x donnerstags ab 06. Okt. 2011 von 15.00-16.15 Uhr. Kosten: € 100,- inkl. Material und Brand
PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz, Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien
16.00 Uhr
Senioren Tanz - Tänze für Jung und Alt Tänze aus aller Welt (Partner/in nicht erforderlich! Dieses Angebot rich-tet sich an alle Menschen, die Freude an Musik und an einem heiteren Miteinander haben.
wöchentlich (an Schultagen) von 16 - 17:00 - off ene Gruppe.
Alexandra Neuner, Tel.: 02252 206051, Mail: [email protected]. Unkostenbeitrag: € 5,- pro Einheit
Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3/Erdgeschoß, 1040 Wien
16.15 Uhr
Kinderatelier: Malen und Töpfern für Kinder von 9-11 Jahren Angeregt durch Geschichten entstehen in jeder Stunde Bilder und Gegenstände aus Ton. 12x donnerstags ab 6. Okt. 2011 von 16.15-17.15 Uhr. Kosten: €100,- inkl. Material und Brand
PLATZ FÜR KUNST Atelier Beate Maria Platz, Maurer Lange Gasse 52/1, 1230 Wien
17.00 Uhr
Die schöpferische Kraft der Farben Malkurs 17.00 Uhr -18.45 Uhr. Die Farben im Verhältnis zueinander und die Entstehung der Form. Einstieg mit und ohne Vorkenntnisse nach telefonischer Anmeldung laufend möglich: 0676 4211758
Kultur.Zeit.Raum - Forum Anthroposophie, Tilgnerstraße 3/2, 1040 Wien
19.30 Uhr
Die Philosophie der Freiheit GA 4 (TB 627), Arbeitsgruppe zu der Schrift Rudolf Steiners unter gleichnamigem Titel
Anthroposophische Gesellschaft in Wien - Empedokles Zweig, Rudolf-Steiner-Saal, Tilgnerstraße 3 I.Stock/4B, 1040 Wien
19.30 Uhr – ZWEIGABEND
Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit (Rudolf Steiner, GA 15, TB 614) Kontakt: Norbert Liszt, 0676 6829655
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitskreis für Anthroposophisches Geistesstreben, Liechtensteinstraße 43, 1090 Wien
jeden Freitag 09.00 Uhr
Spielgruppe für Kinder bis 3 Jahre Info: 0650 7021998
Rudolf Steiner-Schule Wien-Pötzleinsdorf, Geymüllergasse 1 (Schloss), 1180 Wien
16.15 Uhr
Das Johannes Evangelium im Verhältnis zu den drei anderen Evangelien, besonders zu dem Lukas-Evangelium, GA 112
Anthroposophische Gesellschaft in Wien - Empedokles Zweig, Rudolf-Steiner-Saal, Tilgnerstraße 3 I.Stock/4B, 1040 Wien
18.00 Uhr
Eurythmie - Kaftquell der Gesundheit, Kraftquell der Lebensführung 1mal im Monat, jeweils Fr. 18-21 Uhr; Sa 9-11Uhr.
Nächste Termine: 21./22. Okt.; 18./19. Nov.; 16./17. Dez. 2011. Info + verbindl. Anmeldung bei F. Frischknecht 0676 6886141
Weleda Wien, Hosnedlgasse 27, 1220 Wien
18.30 Uhr
Ich-Geometrie, Physik und schwellengerechte Begriff e 1x im Monat nach Vereinbarung.
Auskunft 0676 7795062
Anthroposophische Gesellschaft in Wien - Empedokles Zweig, Rudolf-Steiner-Saal, Tilgnerstraße 3 I.Stock/4B, 1040 Wien
Termin bitte erfragen:Ausbildungskurse in WaldorfpädagogikGoetheanistisches Konservatorium und Waldorfpädagogische Akademie mit Öff entlichkeitsrecht, Feldmühlgasse 26, 1130 Wien
Termin bitte erfragen:Das kranke Kind - KinderkrankheitenKurs. Betreuung des Kindes aus anthroposophisch erweiterter Sicht. Info: 0676 9407321
Dr. Martin David, Kinderarzt und Angela Praxl, Krankenschwester
Therapeutikum Merkur, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
Termin bitte erfragen:Eurythmie-Forschungstreff enArbeitsgruppe. Info: Harald Kallinger, [email protected], 0699 81664685
Bildungsstätte für Eurythmie Wien
Wien Wien
Slowenien Sonntag, 13. November10.00 Uhr – Kurs
Was geschieht eigentlich auf einem biologisch-dynamischen Hof?Weiterbildung für praktizierende Biodynamiker.Anmeldung unter: [email protected] oder beim zuständigen LFI oder bei Maga. Waltraud Neuper - 03579 210 46 an. Weitere Infos: www.demeter.at
Gwendolyn Fischer, Graz
Landwirtschaftliche Fakultät, Pivola 10, 2311 Hoce pri Mariboru
Sonntag, 11. Dezember10.00 Uhr – Kurs
Biologisch-dynamischer Landbau und Homöopathie. Gemeinsamkeiten und Gegensätzesiehe 13. November 2011
Dr. Anton Rohrer
Landwirtschaftliche Fakultät, Pivola 10, 2311 Hoce pri Mariboru
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HerbstreiseDas Odeïon Kulturforum Salzburg bietet einen kurzweiligen Querschnitt durch (fast) alle Kunst-Sparten – ideal für eine kurze, erholsame Reise an den Stadtrand.
Die Gefährdung des Ich durch Anonymität
thematisiert der Jugendzirkus SaWaZi mit
„Urban Jungle“: Die Menschen werden ge-
trieben, keiner hat Zeit, Lärm und Verkehr
toben. Und mittendrin trägt jeder seine ei-
gene Geschichte, Ängste, Sehnsüchte und
Konfl ikte sind vorprogrammiert.
In die Welt der Musik entführt das Sinfo-
nie-Orchester der Salzburger Kulturvereini-
gung mit dem beim Sibelius-Violinkonzert
und Schuberts „Rosamunde“.
Mit Franz Liszt, dem „größten Pianisten
aller Zeiten“ und seiner Musik setzt sich
Matthias Michael Beckmann exakt am 200.
Geburtstag des Komponisten auseinander
und beleuchtet verschiedene Facetten des
Romantikers.
Die Schatten werden länger, abends kühlt
es bereits empfi ndlich ab und die Sehnsucht
nach Wärme und Wohligkeit wird größer.
Und auch die Seele sucht: Nach empfi ndsa-
mem Th eater, berührender Musik und neu-
en Horizonten.
Das Odeïon Kulturforum Salzburg bietet all
das in seinem Herbstprogramm, eine erhol-
same Kurzreise quer über die Kontinente der
Kultur, weit, weit weg und doch so nah. Mit
„Molière und die Kabale der Scheinheili-
gen“ hat das Th eater ecce die heurige Saison
fulminant eröff net und gleich ein brisan-
tes Th ema angeschnitten. „Molière“ ist ein
vielschichtiges Werk über Künstler und die
Mächtigen, über Abhängigkeit und künst-
lerische Identität und nicht zuletzt über den
Th eatermann Jean Baptiste Molière selbst.
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St. Nikolaus und Knecht RuprechtEine immer wiederkehrende Geschichte, welche Kinder und Erwachsene gleichsam glücklich stimmen möchte.Von dem Weg der Reise des Heiligen St. Nikolaus aus den Weiten des Himmels her-nieder auf die Erde zu den Menschenkindern und den vielen kleinen Begegnungen mit der Mineral- und Zwergenwelt, der Pfl anzen und der Tiere will dieses Buch erzählen. Es bleibt dem Betrachter und Leser freigestellt, mit welcher Geste sich St. Nikolaus und sein dienender Helfer Knecht Ruprecht den Kindern zeigen möchte. Wahrhaftig und in der Stube bei Kerzenschein, oder aber mit Stiefel und Gaben am Fensterbrett.Einfühlsame Aquarell- und Kreidezeichnungen von Kuni Porsche, der Mutter des Au-toren, Daniell Porsche, begleiten den einfachen, aber stimmungsvollen Text für Kinder über viele Seiten hinweg.Ein Buch, welches die Zeit des Wartens am Tag des Nikolaus ein wenig begleiten möchte und vor allem die Kinder auf das große Geschehen des Gebens und Nehmens, des Tadelns und Lobens vorzubereiten versucht. Das Buch ist mit Fadenheftung gebunden, fester ganzfarbiger Umschlag, 40 Seiten, DIN A4 Hochformat (Übergröße).
Der Reinerlös von EUR 5,-- pro verkauftem Buch geht zur Gänze an die sozial -t herapeutische Einrichtung Paracelsus-Schule Salzburg (Bildungsstätte für seelenpfl ege -bedürftige Kinder und Jugendliche); www.paracelsusschule.at, www.kunstschrift.at
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Wegwartehof, Göpfritz, NÖ
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AnthroposophischeAdressenin Österreich
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BurgenlandAnthroposophische GesellschaftArbeitsgruppe für soziale und künstlerische Fragen7201 Neudörfl , Bahnhof Neudörfl , Sauerbrunner Straße 1Tel. 0699 19232347 (Willi Grass)
DiverseEurythmie im Burgenland7100 Neusiedl am See,Hauptplatz 46/4Tel. 0676 7583099
Kinderreigen Tobias und Spielgruppe7100 Neusiedl/See, Hauptplatz 46/4Tel. 0676 7583099
Bewegung für religiöse ErneuerungDie Christengemeinschaft in Moosburg, Bewegung für religiöse Erneuerung9062 Moosburg, Am Sonnengrund 2Tel. 0463 593351
Befreundete OrganisationenInstitut für Zukunfts kompetenzen OG9300 St.Veit an der Glan, Bräuhausgasse 9Tel. 0664 2208769, 664 3520935
Demeter Frauentreff en 3495 Rohrendorf bei Krems, Obere Hauptstraße 16
Katholische Hochschule Krems3500 Krems, Dr. Gschmeidler-Str. 28
Ausbildungsstättenbothmer - movement - international2525 Schönau a. d. Triesting, Land-schule Schönau Kirchengasse 22Tel. 02633 41229, 0676 9560260
Rudolf Steiner Seminar für Heil-pädagogik und Sozialtherapie2384 Breitenfurt, Hauptstraße 99 (Zufahrt Georg Sigl-Straße)Tel. 02239 60073, 0699 10821035
Off enes Kulturhaus Oberöster-reich4020 Linz, Dametzstraße 30
AusbildungsstättenArbeitsgemeinschaft für Chiro-phonetik „Alfred-Baur-Schule“ (Schule für Chirophonetik)4060 Leonding, Berghamer Weg 7Tel. 0732 671990 Ursula Mori
Handel, Wirtschaft, BiolädenBio-Gasthaus Schützenwirt5412 St. Jakob am Thurn, Puch, Dorf 96Tel. 0662 632020-20
Hermes-Österreich, Geistgemäße Geldgebarung5300 Hallwang, Wiener Bundesstr. 63Tel. 0662 664737
Heilpädagogik und SozialtherapieHAUS MICHAEL Sozialtherapeu-tische Lebens- und Arbeitsgem. für Jugendliche und junge Erwachsene5093 Weißbach bei Lofer, Nr. 40Tel. 06582 8214
Paracelsus-Hof, Mezövari Peter5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96Tel. 06245 73528, 0662 632020-30
Porsche Kuni, Eschenhof5151 Nußdorf am Haunsberg, Altsberg 6Tel. 06276 543, 0662 6464000
Radauer Josef und Manuela5026 Salzburg, Gaisberg 7Tel. 0662 640223, 0664 1367620
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Medizin und TherapieAndré Dr. Jürgen ZahnArzt5020 Salzburg, Franz-Josef-Str. 19Tel: 0662 870669
GOLTH, MAS Dr. med. DietmarPsychotherapeut System. Famili-entherapie (ÖAS), Weiterbildung Kinder u. Jugendliche (VPA) und EMDR (Traumainstitut Berlin), Facharzt für Innere Medizin5020 Salzburg,Eberhard Fuggerstr. 1/18Tel. 0688-8331919
Hopferwieser, Dr. med. HerbertAllgem. Medizin5020 Salzburg, Wolf-Dietrich-Straße 2Tel. 0662 872755
Hopferwieser, Dr. med. MarkusAllgem. Medizin5201 Seekirchen, Mühlbachstraße 52Tel. 06212 30035
Schläpfer, Dr. med. DorotheaAllgem. Medizin, Dermatologie und Venerologie5020 Salzburg, Berchtesgadnerstraße 52Tel. 0662 842141
WaldorfschulenParacelsus Schule Salzburg5412 St. Jakob am Thurn / Puch, Dorf 96Tel. 0662 632020-30
Rudolf Steiner-Schule Salzburg5023 Salzburg, Langwied, Waldorfstr. 11Tel. 0662 664040
DiversePfr. Andreas Meller5023 Salzburg, Waachstraße 8Tel. 0662 643388
W.BöttcherNeukirchen am Grossvenediger, ÖsterreichTel. +41 614610033
Bewegung für religiöse ErneuerungDie Christengemeinschaft, Bewegung für religiöse Erneuerung5020 Salzburg, Josef Waachstraße 10Tel. 0662 643388
SteiermarkAnthroposophische G esellschaftAllgemeine Anthroposophische Gesellschaft in Graz, Robert Hamerling Zweig8010 Graz, Leechgasse 14Tel. 0316 405463 oder 0316 491966
Medizin und TherapieAllmer CharlottePraxis f. Salutogenese, Bio-dynamische Psychologie u. Heilmassage8010 Graz, Schörgelgasse 82Tel. 0316 816483,0660 4622559
Apotheke zum Chiron8074 Raaba, Josef Krainer Straße 33Tel. 316 406550
Arbeitsgruppe für anthroposo-phisch erweiterte Medizin, Dr. Reinhard Schwarzjeden 2. Dienstag im Monat von 19:30-21Uhr8010 Graz, Leechgasse 14Tel. 0316 327017
Baumgart, Dr. HeikeKinder- und Jugendheilkunde8044 Graz-Mariatrost,Mariatrosterstr. 382aTel. 0316 228394
Dür, Dr. Elisabeth, Ita Wegman Zentrum im RosenhofAllgem. Medizin, Homöopathie und Anthroposophie8010 Graz, St. Peter, Hauptstraße 28Tel. 0316 2283722
SEKEM Österreich, Gemeinnüt-ziger Verein zur Förderung d. SEKEM-Impulses in Ägypten u. Österreich8010 Graz, Katzianergasse 12Tel. 0316 837656, 0664 4618083
Bewegung für religiöse ErneuerungDie Christengemeinschaft, Bewe-gung für religiöse Erneuerung8010 Graz, Gemeindehaus; Körösistraße 59Tel. 0316 402996, 0316 401403
Medizin und TherapieRohde, Dr. med. MichaelZusatzausbildung: Still- und Laktationsberatung6900 Bregenz, LKH Bregenz;Carl Pedenz Straße 2Tel. 05574 4010
WaldorfkindergärtenCanopus, Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik6800 Feldkirch, Carinagasse 24
Waldorfkindergarten und Spielgruppe Bregenz6900 Bregenz, ThalbachbergTel. 05574 48 137
Waldorfkindergarten und S pielgruppe Götzis6840 Götzis, Im Hag 16bTel. 05523 69165
WienAnthroposophische GesellschaftAllgemeine Anthroposophische Gesellschaft Landesgesellschaft in Österreich1040 Wien, Tilgnerstraße 3Tel. 01 5053454, 0676 6429991
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitsgruppe für soziale und künstlerische Fragen1040 Wien, Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3Tel. 0699 17232000
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Arbeitsgr. f. soz. Dreigliederung u. Zeitgeschichte1040 Wien, Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3/II/5Tel. 0650 9413264, 0650 2358881
Anthroposophische Gesellschaft 19131130 Wien, Auhofstraße 78DTel. 01 5232198
Anthroposophische Gesellschaft in Wien - Empedokles Zweig1040 Wien, Tignerstraße 3/1.Stock/4 BTel. 01 5053207Anthroposophische Gesellschaft in Wien-Mauer, Karl-Julius Schröer-Zweig1230 Wien, Speisinger Straße 258Tel. 01 8657516
Arbeitskreis für junge Menschen1040 Wien, Tilgnerstraße 3 Erdge-schoßTel. 0664 73648751Goetheanistisches Konser-vatorium und Waldorfpä-dagogische Akademie mit Öff entlichkeitsrecht1130 Wien, Feldmühlgasse 26Tel. 01 8773191
Heilpädagogik und SozialtherapieAusbildungszentrum Dorothea, Büro1040 Wien,Wiedner Hauptstraße 66/12Tel. 0699 10777717
FAHS - Förderverein anthroposo-phischer Ausbildung für Heilpäd-agogik und Sozialtherapie2384 Breitenfurt bei Wien,Hauptstrasse 99Tel. 02239 60073, 0699 10821035
Heilpädagogischer Kindergarten der Karl Schubert Schule1230 Wien, Kanitzgasse 3Tel. 01 889463611
Karl Schubert Schule1230 Wien, Kanitzgasse 1-3Tel. 01 889463611Lebensart Sozialtherapie, Gaaden2531 Gaaden, Am MühlplatzTel. 02237 8373
Stiglechner-Halla, Dr. med. RuthAllgem. Medizin1180 Wien, Wallrißstraße 8Tel. 01 4793410
Therapeutikum MerkurDr. Thomas Meisermann Arzt für Allg.Med. u. Facharzt für Innere Med.; Dr. Martin David Arzt für Allg.Med. und Kinderfach-arzt; Uta Guist Heileurythmie; Angela Praxl Hauskrankenpfl . und Rhythm. Einreibungen; Dr. Gerhild Signer-Heyn Biogra-phieberatung,Helga Kirpicsenko Kunstthe-rapie1040 Wien, Tilgnerstraße 3Tel. 01 5042545
Mithilfe im Haushalt, Einkäufe, Botengänge, Gespräche, Vorlesen, Spaziergänge, Wien u. Umgebung, Bezahlung nach Vereinbarung; Claudia Probst Tel. 0699 11694441
Zimmer in wiener Bioprojekt zu vermieten: (Wien)
Vermieten am Stadtrand von Wien, 19 Bezirk, 3 einzelne Zimmer in Haus mit großem biologisch-dynamischen Garten; Miete: je nach Größe, ein Zimmer 100 – 200 € + Mithilfe im Haushalt;Tel. 0664 6489318
Wien, Privatzimmer für Feriengäste u. Tagestouristen: (Wien)
Privatzimmer in schönster Grünlage am Wiener Kahlenberg zu vermieten. p.P./Nacht inkl. Bio-Frühstück 20 €Tel. 01 5047705
10 Std. Hauswirtschafterin für Bioprojekt gesucht: (Wien)
Suchen für 10 Std. in der Woche Hauswirtschafterin für biolo-gisch-dynamisches Gemeinschaftsprojekt; Tel. 0664 6489318
Eurythmie in Wirtschafts- und Arbeitsleben: (Wien)
Workshops, Seminarbegleitung, soziale Kompetenzentwick-lung; Anfragen und Information: DI Harald Kallinger,[email protected], Tel. 0664 6254092
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Der Wegweiser Anthroposophie sucht geschenkt, einenca. 2-5 Jahre alten Computer;[email protected], Tel. 01 5047705
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