20. Januar 2010 Greifswald 21. Januar 2010 Rostock Sabine Kohs, Alexandra Bender Förderberatung „Forschung und Innovation“ des Bundes Wege und Partnerschaften zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen 9. Tagung „Innovationsförderung und Gründungsfinanzierung“
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Wege und Partnerschaften zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen
Wege und Partnerschaften zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen. 9. Tagung „Innovationsförderung und Gründungsfinanzierung“. Inhalt. Wie funktioniert die Forschungsförderung? Allgemeine Fördervoraussetzungen Ausgewählte Förderprogramme Angebote der Förderberatung. - PowerPoint PPT Presentation
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20. Januar 2010 Greifswald21. Januar 2010 Rostock
Sabine Kohs, Alexandra BenderFörderberatung „Forschung und Innovation“ des Bundes
Wege und Partnerschaften zwischenForschungseinrichtungen und
Unternehmen
9. Tagung „Innovationsförderung und Gründungsfinanzierung“
Förderberatung „Forschung und Innovation“ des Bundes
Inhalt
Wie funktioniert die Forschungsförderung?
Allgemeine Fördervoraussetzungen
Ausgewählte Förderprogramme
Angebote der Förderberatung
Förderberatung „Forschung und Innovation“ des Bundes
Förderberatung „Forschung und Innovation“ des Bundes
Fachprogramme der Forschungsförderung des Bundes
Informationstechnik Neue Medien in der BildungForschung für Nachhaltigkeit, Agrarforschung, Nachwachsende RohstoffeMeeres- und Polarforschung; GeowissenschaftenMeerestechnik, SchifffahrtGesundheitsforschung; Arbeitsgestaltung und DienstleistungenBiotechnologieWerkstoffinnovation für Industrie und Gesellschaft Physikalische TechnologienNanotechnologieOptische Technologien, Laser- und OptikforschungMikrosystemeLuftfahrtforschung; Raumfahrtforschung; BauforschungForschung für die Produktion von morgenEnergietechnologienSicherheitsforschungElektromobilität
Ziel: Besondere Kompetenz von Regionen in den Neuen Ländern sichtbar machen und ausbauen
Zusätzliches Wirtschaftswachstum in den Neuen Ländern auslösen bzw. beschleunigen
Öffentliche Technologie- und Bildungsförderung von Unternehmen und Einrichtungen, die sich in regionalen unternehmerischen Bündnissen organisieren
Programm-Eckpunkte: Definition einer wettbewerbsfähigen technisch-technologischen Kernkompetenz bzw. einer besonderen Kompetenz zur Lösung marktrelevanter Kundenprobleme
das regionale Innovationskonzept soll konkretisierte Projektanträge zur Umsetzung dieses Konzepts enthalten
gefördert werden können Einzel- und Verbundvorhaben Vorhaben der Grundlagenforschung, industriellen Forschung und
experimentellen Entwicklung, spezifische und allgemeine Aus- und Weiterbildungsvorhaben Innovationsberatung von KMU und Unternehmensgründern soweit sie sich nachweislich in das Gesamtkonzept einordnen sowie seine
Ziel: Forschungsergebnisse aus Uni oder FE mit hohem Innovations- und Wachstumspotential für Innovationen und erfolgreiche wirtschaftliche Verwertung durch KMU zu nutzen
Antragsberechtigt: Hochschulen, Forschungseinrichtungen und KMU aus NBL (eine Region ≤ 50 km); keine Fristen, fortlaufendes Verfahren
Verbundvorhaben zwischen Uni/ FE und mind. 3, höchstens 5 KMU
nur Initiativen in den NBL, deren funktionaler Zusammenhang ausreichend dargestellt wird (Wissenschafts- oder Wirtschaftsraum, Ausprägung spezieller Merkmale)