Kapitel 1: Der Anfang Er hatte sich an das Ufer der Themse gerettet. Hinter ihm splitterte und krachte es, als sich die Feuer weiter im Parlamentsgebäude ausbreiteten. Der Verkehr auf der Westminster- Bridge über ihm war völlig zum Erliegen gekommen und Menschen hasteten hin und her, in völliger Auflösung begriffen. Schüsse fielen und er konnte sehen, wie jemand getroffen zu Boden sank. Ein Touristenschiff glitt quer zum Flussbett an ihm vorbei und er nahm die schwarze Rauchwolke wahr, die aus dessen Innerem quoll. Die Hölle war vor dreißig Minuten losgebrochen. Der brennende Big Ben schlug, aber nach dem dritten »Gong« verstummte die Turmuhr auf einmal. Das Riesenrad, das berühmte »London Eye«, war in die Themse gekippt, nachdem jemand die Konstruktion mit einem Abrissbagger angegriffen hatte. Über ihm war ohrenbetäubender Lärm zu hören und eine dichte Rauchwolke zog vom Buckingham Palast in seine Richtung. Das herannahende Flugzeug war das Letzte, was er hörte. Der Airbus 320 schlug mit voller Wucht in das Parlamentsgebäude ein und der Feuerball tötete ihn, bevor der Trümmerregen seine brennende Leiche bedeckte. Ein Sergeant der Armee hatte zwei Holzkisten mit C4-Sprengstoff, die er aus dem Munitionsbunker der Armee in der Kensington Street
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Kapitel 1: Der Anfang
Er hatte sich an das Ufer der Themse gerettet. Hinter ihm
splitterte und krachte es, als sich die Feuer weiter im
Parlamentsgebäude ausbreiteten. Der Verkehr auf der Westminster-
Bridge über ihm war völlig zum Erliegen gekommen und Menschen
hasteten hin und her, in völliger Auflösung begriffen. Schüsse
fielen und er konnte sehen, wie jemand getroffen zu Boden sank.
Ein Touristenschiff glitt quer zum Flussbett an ihm vorbei und er
nahm die schwarze Rauchwolke wahr, die aus dessen Innerem quoll.
Die Hölle war vor dreißig Minuten losgebrochen. Der brennende Big
Ben schlug, aber nach dem dritten »Gong« verstummte die Turmuhr
auf einmal.
Das Riesenrad, das berühmte »London Eye«, war in die Themse
gekippt, nachdem jemand die Konstruktion mit einem Abrissbagger
angegriffen hatte. Über ihm war ohrenbetäubender Lärm zu hören und
eine dichte Rauchwolke zog vom Buckingham Palast in seine
Richtung. Das herannahende Flugzeug war das Letzte, was er hörte.
Der Airbus 320 schlug mit voller Wucht in das Parlamentsgebäude
ein und der Feuerball tötete ihn, bevor der Trümmerregen seine
brennende Leiche bedeckte.
Ein Sergeant der Armee hatte zwei Holzkisten mit C4-Sprengstoff,
die er aus dem Munitionsbunker der Armee in der Kensington Street
geholt hatte, in seinen Land Rover gepackt und war direkt zur St.
Pauls-Kathedrale gefahren. Kurz danach war das Chaos ausgebrochen,
aber es gelang ihm, die Kisten in das monumentale Gebäude zu
schaffen und dort den Inhalt zu verteilen und zu verdrahten, bevor
die ersten hundert Märtyrer in die große Halle strömten. Die
Detonation zerriss jeden Menschen im Umkreis von 200 Yards und
ließ die Kuppel der Kathedrale zehn Meter aufsteigen, bevor das
Gebäude in einem Feuerball verging und tonnenschwere Trümmer auf
die Stadt herabregneten.
Die Königin und ihre Familie waren da bereits 20 Minuten tot.
Förmlich zerrissen von den Märtyrern.
London ist als Regierungssitz und Heimat der königlichen Familie
grundsätzlich eine militärische Bastion. Nirgendwo im Empire gab
es mehr Militär, Polizei und andere Sicherheitsorgane als hier.
Und so gab es mehr Waffen und Munition als Londoner Bürger, und da
jeder einen Auftrag hatte und niemand mehr zuständig war,
bewaffneten sich die Menschen, die die ersten zwei Stunden
überlebt hatten, und tilgten jeden vom Boden der Erde, der ihrer
Mission im Wege stand oder der Teil der Mission war.
Und jeder in der großen Stadt besaß Zündhölzer oder Feuerzeuge.
Und so brannte nach zwei Stunden die Stadt in voller Ausdehnung,
und Feuerstürme saugten alles Leben auf und äscherten
Hunderttausende ein.
Und was in London geschah, passierte in allen Städten. Nicht nur
auf den britischen Inseln, sondern in allen Städten der Welt.
Und selbst im All wurde gestorben, als der russische Kosmonaut,
der im Team der internationalen Raumstation ISS diensthabender
Offizier war, sämtliche Steuerdüsen aktivierte, um die Station auf
einen neuen Kurs zu bringen. Er lebte jedoch nicht lange genug, um
den Erfolg seiner Bemühungen zu sehen, denn der Rest der Besatzung
hatte ebenfalls Pläne mit der Raumstation und so driftete die ISS
auf ihrer unheilvollen Umlaufbahn um die Erde, bis sie nach
Unbekannter Autor, 15.04.13,
Er lebte jedoch nicht lange genug, um den Erfolg seiner Bemühungen zu sehen, denn der Rest der Besatzung hatte ebenfalls Pläne mit der Raumstation.. Und so driftete die ISS auf ihrer unheilvollen Umlaufbahn um die Erde, bis sie nach weniger als zwei Stunden als spektakuläre Sternschnuppe über Wyoming verging. Dort tötete allerdings jeder Jeden in jenen Minuten und so blieb kein Raum für romantische Gedanken.
weniger als zwei Stunden als spektakuläre Sternschnuppe am Himmel
über Wyoming verging. Dort tötete allerdings jeder Jeden in jenen
Minuten, und so blieb kein Raum für romantische Gedanken.
"Oh Ihr Menschen, fürchtet Euren Herrn, denn das Beben der Stunde
ist wahrlich etwas Gewaltiges. An dem Tage, an dem Ihr es seht,
wird jede Stillende ihren Säugling vergessen und jede Schwangere
ihre Bürde abwerfen.
Und Du wirst die Menschen trunken sehen, obwohl sie nicht trunken
sind. Aber die Strafe Allahs ist gewaltig". Koran
Hallo, ich bin es, Gott (Allah, Jahwe, Mami Wata, Manitou).
Keine Sorge, ich spreche jetzt so wie Du sprichst, damit Du mich
verstehen kannst. Das ist wie im wahren Leben, meine Lieben. Auf
den Inhalt kommt es an, nicht auf die Sprache. Du solltest wissen,
dass genau jetzt in dieser Sekunde in jedem menschlichen Hirn auf
diesem Planeten dasselbe passiert. In Australien, in Afrika auf
den Bahamas und im tiefsten Dschungel des Kongo. Es gibt keinen
Menschen auf diesem Planeten, in dessen Hirn jetzt etwas anderes
dominiert als meine Worte. Nehmt es hin, nimm Du es hin und
akzeptiere es.
Die Sätze trafen mich wie ein Hammerschlag direkt auf den
Hinterkopf. Ich dachte, mein Hirn würde zerspringen und ich war
geschockt und wie gelähmt.
Diese Stimme war absolut präsent, laut wie eine donnernde Rede in
einer Kathedrale und glasklar und irgendwie ohne Stimme ... ich
konnte nicht sagen, ob sie männlich oder weiblich war ... welche
Stimme haben die Gedanken die wir denken?
Ich stand in der Küche und war gerade dabei, mir einen Tee zu
kochen, als diese Worte in meinem Hirn explodierten. Sofort, als
die Stimme verstummte, war ich davon überzeugt, dass ich völlig
den Verstand verloren hatte.
Ich hatte schon oft von Leuten gehört, die Stimmen hören, welche
ihnen irgendwelche Teufeleien einflüstern, und die dann wegen
geistiger Unzurechnungsfähigkeit nach einem dann angerichteten
Blutbad freigesprochen und in die Nervenheilanstalt gebracht
wurden. Aber das, was ich erlebte in dieser schrecklichen
Minute ... Sekunde ... Millisekunde, war mit dem, was ich über
»Stimmen hören« zu wissen glaubte, nicht vereinbar. DIESE Stimme
war für mich ein Zeichen meines völligen geistigen Zusammenbruchs.
Dabei gab es für mich keinerlei Symptome vorher, ich war ein ganz
normaler Mittvierziger aus dem Mittelstand, geschieden und solo,
beruflich erfolgreich und auf keinen Fall geisteskrank, und
doch ... hallten die Worte noch nach, als es wieder losging.
Wie ich erkenne, kannst Du nicht glauben, dass dies hier wirklich
geschieht. Das erstaunt mich nicht, denn es gibt nichts, was nicht
sein darf in Deinem Denken. Dabei birgt diese Sekunde für Dich
eine große Offenbarung, denn nun ist bewiesen, dass es jedem
Menschen auf dieser Welt, ganz gleich wo, wann und wie er lebt,
genauso geht.
Ihr könnt einfach nicht akzeptieren, dass etwas geschieht, was mit
Eurer sogenannten Vernunft und Logik nichts zu tun hat. Selbst
meine größten Geschenke und Gaben habt Ihr erst dann akzeptiert,
als Ihr sie mit Euren Geräten messen und sie beweisen konntet.
Erst hat mich das amüsiert, aber jetzt nicht mehr.
Ihr erfahrt jetzt ... Du erfährst jetzt, warum ich zu Dir rede.
Das menschliche Hirn ist doch ein wirklich sonderbares Organ. Nach
diesem zweiten Angriff auf meinen Verstand hatte ich es einfach
begriffen.
Na klar, da spricht Gott zu mir, und er hat das jetzt nicht, wie
sonst zu früheren Gelegenheiten bei irgendwelchen Hirten oder
jungfräulichen Bauerstöchtern als Exklusivauftritt gebracht,
sondern er hat, schwuppdiwupp, alle Menschen auf Empfang
geschaltet.
Er wollte das ganz große Publikum, und ich schätze, kraft seines
Amtes, hat er es auch bekommen.
Was wohl in Putins oder Obamas Kopf gerade passierte? Oder im
Verstand eines Atheisten? Wie gingen der Papst und die Ayatollahs
damit um und wie der Eingeborene im Dschungel von Borneo? Und was
war mit den ganzen Piloten und Autofahrern, Ärzten und Polizisten,
den ganzen Soldaten, die überall auf der Welt gerade aufeinander
schossen?
So einem Banker und Aktienjongleur muss doch der Zeitpunkt für so
eine göttliche Durchsage unter Umständen eher unpassend
erscheinen, während er gerade in Tokio, Frankfurt oder New York
seine Milliarden umschichtete.
Und wie bringt Gott es fertig, dass all jene ihm zuhören, die
gerade schlafen oder im Koma liegen, vielleicht gerade eine
Narkose haben, weil sie gerade auf dem Operationstisch lagen,
Schläuche in den Armen und eine Sauerstoffmaske vor dem Gesicht?
Die Frage kann man sich selbst beantworten. Er ist Gott ... oder
eben Allah, Manitou und Jahwe. Wenn der das nicht kann, wer dann?
Warum leckt sich der Hund an den Eiern? Weil er es kann.
Klare Sache.
Was mich bei diesen Gedankengängen am meisten wurmte, war die
Tatsache, dass ich machtlos war, gezwungen war, zuzuhören. Man
kann sich seine Ohren zuhalten oder die Stereoanlage voll
aufdrehen, gegen Stimmen im Kopf ist allerdings kein Kraut
gewachsen. Gott setzte seine Durchsage fort:
Stell Dir das kleinste Tier auf der Welt vor und stell Dir vor, es
würde auf die Idee kommen, innerhalb einer Sekunde einen Elefanten
aufzufressen. Stell Dir eine Ameise vor, die meint, sie könne
alleine eine Brücke zum Mond bauen. Denk an eine Amöbe, die die
Ozeane der Welt leertrinken möchte. So seid Ihr Menschen. So bist
Du. Ihr habt die Welt, die ich Euch zur Verfügung gestellt
habe ...(ich schwöre, dass hat er mir wirklich so gesagt) ...
völlig aus den Fugen gebracht. Ihr habt meine Geschenke zerstört,
meine wahren Tempel entweiht, Ihr habt es gewagt, meine Gedanken
und Hoffnungen, meine Wünsche und meinen Willen zu interpretieren
und für Euren Vorteil umzuformulieren. Ihr tretet alles, was mich
als Wesenheit ausmacht, mit euren Füßen und Ihr werdet nicht müde,
Neues zu ersinnen, um noch mehr Unheil zu stiften.
Ich schäme mich dafür, jenen Handlungsstrang begonnen zu haben,
der Euch entstehen ließ. Ihr betet mich an? Ihr seid bigott und
Unbekannter Autor, 15.04.13,
(…)weil sie gerade auf dem Operationstisch lagen, Schläuche in den Armen und eine Sauerstoffmaske vor dem Gesicht?
falsch. Ihr maßt Euch an zu wissen, was ich will? Ihr seid Amöben,
Ameisen und das kleinste Tier der Welt. Ich habe mich nun lange
genug über Euch gegrämt. Ich mache dem jetzt ein Ende. Du hast
zehn Tage Zeit, die Welt zu retten, bevor ich sie zertrete mit
allem Gewürm darauf. Zehn Tage und Nächte gebe ich Dir, Dir
alleine, um die Welt zu retten. Nutze sie oder vergehe zusammen
mit allen anderen Deiner Art.
Das war mal eine Ansage. Als ich die Augen wieder öffnete, fand
ich mich am Boden meiner Küche wieder. In der Hand hielt ich,
völlig albern, drei Teebeutel Rooibos-Vanille, und die Beutel
schienen mich anzugrinsen als wollten sie sagen, dass mehr
Verstand in ihnen steckte als in meinem Schädel. Nicht nur, dass
ich völlig benommen vor der Spülmaschine kauerte, irgendetwas
wirklich ELEMENTARES war anders als noch vor einer Minute.
Kennen Sie das? Sie wachen des Nachts auf — schweißgebadet — und
der Traum, den Sie gerade hatten, ist so unheimlich präsent, dass
er noch realer wirkte, als die Realität selbst. Es dauert einige
Minuten, bis Sie begriffen haben, dass Sie nicht soeben mit
brennendem Arsch aus dem 376. Stock eines futuristischen
Wolkenkratzers gestürzt sind, ein flamingo-rosa-farbenes Kleidchen
an, während Darth Vader Ihnen hinterherbrüllte, Sie seien ja gar
nicht sein Vater und er würde das alles seiner Mama erzählen ...
So ungefähr ging es mir, als ich da auf dem Küchenboden saß.
Zwar hallten die Worte noch nach, aber wie bei einem Traum schien
sich das Erlebte wie feiner Nebel zu verflüchtigen und machte der
Vernunft Platz.
Ich rappelte mich auf und es gelang mir, die Teebeutel in die
Kanne zu hängen und den Wasserkocher anzustellen. Was zum Geier
war das eben? Wäre ich jetzt irgendein drogenabhängiger Freak,
dann wäre das Geschehene erklärbar. Und wenn ich mir regelmäßig
schöne Gefühle mittels Jack Daniels oder anderer Kumpels
verschaffen würde, dann könnte es durchaus auch passieren, dass
mein Hirn plötzlich selbstständig so einen Dünnpfiff produzieren
würde. Das alles traf allerdings nicht auf mich zu. Klar, bei
manchen Gelegenheiten schlug ich auch schon mal über die Stränge,
aber ganz gewiss nicht so krass, dass mein Hirn davon erweichen
würde.
Also ein Gehirntumor. Kein Zweifel. Irgendwo in meinem Kopf wuchs
so ein blumenkohlartiges Gebilde heran, verseuchte meine Gedanken
und drückte wichtige Regionen zusammen, und ich würde demnächst
als sabbernder Pflegefall von göttlicher Verdammnis faseln,
während mich ein Weißkittel in die Zwangsjacke wickelt.
Immer noch besser, als würde Gott wirklich in Erscheinung treten
und das Ende der Welt verkünden. Das steht erst mal fest.
Ich goss kochendes Wasser über die Teebeutel und ging ins Bad. Der
Blick in den Spiegel wies keine Besonderheiten auf. Blaue Augen,
gepflegter Vollbart und nackenlange, braune, gewellte Haare.
Keine auffälligen Flecken im Gesicht, bis auf die Lachfalten und
leichten Krähenfüße um die Augen herum auch keine neuen Verfalls-
erscheinungen. Durch das Badezimmerfenster hörte ich die Autos
vorbeirauschen. Bremsen, Anfahren, zwischendurch ein Scooter,
impertinent schrill — dass man die Dinger nicht verbietet — in der
Ferne ein Martinshorn und ganz weit weg das laute Hupen eines
Frachters im Hafen. Leute unterhielten sich lautstark da draußen.
Zwar konnte ich nichts verstehen aber die Stimmen einer Frau
(keifend) und mehrerer Männer (auch keifend) drangen an mein Ohr.
Eine gute Portion kaltes Wasser ins Gesicht und es ging mir
besser. Was für ein Wahnsinn. Ich rang mir ein Lächeln ab. Ich war
ganz bestimmt nur in einen Sekundenschlaf gefallen.
Passiert jedem mal.
Einfach da gestanden und die Gedanken driften lassen.
Sekundenschlaf vor der Teekanne und siehe da: Gott spricht.
Lachend und kopfschüttelnd ging ich zurück, goss mir eine Tasse
des ja so überaus intelligenten Tees ein und begab mich ins
Wohnzimmer, Ausschau nach der Fernbedienung für den Fernseher
haltend.
Autos rauschen vorbei? Scooterlärm? Martinshorn? Leute, die laut
sprechen?
Man muss wissen, ich wohne in einem Vorort von Kiel. Das Kaff
zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass es den Charakter
eines Sanatoriums hat. Hier ist nichts los. Im Sommer riecht es
nach Gülle und Raps, und im Winter kommt nicht einmal der
Streudienst vorbei, weil es hier so langweilig ist.
Ein Arbeitskollege in der Versicherung, bei der ich angestellt
bin, hatte mir die Wohnung vermittelt. Sie war günstig, nicht zu
weit weg von der Stadt und wie für mich gebaut. Die Straße, in der
sie lag, war verkehrsberuhigt und die Leute im Dorf von
klischeehafter nordischer Kühle. Das war mir recht, denn ich hatte
im Job täglich mit aufgeregten Menschen zu tun, die irgendwelche
großen oder kleinen, wahren oder erdachten Katastrophen erlebt
hatten und mir wortgewaltig Schecks aus der Tasche locken wollten.
Hier fand ich die Ruhe, die ich benötigte, um abschalten zu
können. Und meistens gelang mir das auch, wenn nicht gerade Gott