Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 1 Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik Einführung Lehrstuhl für Hochspannungstechnik Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau
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VorlesungGrundlagen der Elektrotechnik
Einführung
Lehrstuhl für Hochspannungstechnik
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau
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Organisatorisches
• Diese Folien werden den Vorlesungsteilnehmern bereitgestellt.
• Die begleitenden Unterlagen werden zu finden sein unter:
http://www.hst.e-technik.tu-dortmund.de/cms/de/Lehre/Vorlesungen/GET/index.html
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Inhalt
• Ansprechpartner• Motivation und Ziele der Vorlesung• Lehrkonzept• Inhalte• Materialien und Literatur , Downloadbereich• Modulprüfungen• Studienleistungen• Tutorium• Anmeldung zu Arbeitsgemeinschaft und Praktikum• Veranstaltungsübersicht
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Termine
Vorlesung (4 SWS):• Dienstag 08:15 - 09:45 Uhr Audimax• Freitag 08:15 - 09:45 Uhr Audimax
Globalübung (2 SWS):Freitag • 10:15 – 11:45 Uhr HG II HS1 alle außer Wirt.-Ing. • 14:00 – 15:30 Uhr Audimax nur Wirt.-Ing.
Pflichtseminar (2 SWS):• Für alle außer Wirt.-IngDie Pflichtseminare finden in Kleingruppen statt (siehe weiter hinten)
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BetreuerAlessandro CiminoHochspannungstechnik
Organisation
Claudius FreyeHochspannungstechnikGlobalübung / Seminar
Jens KortenbredeHochspannungstechnikGlobalübung / Seminar
Erwin BurkhardtHochspannungstechnik
Seminar
Saskia FrobinHochspannungstechnik
Seminar
Felix NiedikHochspannungstechnik
Seminar
Lars VogelsangHochspannungstechnik
Seminar
Daniel WienoldHochspannungstechnik
Seminar
Kevin LungeHochspannungstechnik
Seminar / Praktikum
Patrick RumpeltHochspannungstechnik
Seminar / Praktikum
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TutorenJens Aigner Denis Belonogov Bernhard Böckenhoff Moritz Foet Felix Greiwe
Tim Harnisch Leon Hermes Bernd Inci Fabian Kappel Jens Koher
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TutorenLukas Kussel Maximilian Lemke Arne Lübbert Tobias Murawski
Lukas Quill Johannes Rostek Marven Schmitz Jonas Stehr
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• Die Dauer der Stellensuche ist sehr kurz: – bei 31 % der Absolventen dauert sie nur einen Monat, – nach 3 Monaten haben 59 % eine Anstellung gefunden
• Die Anzahl der benötigten Bewerbungen ist gering: 31 % können die Stellensuche bereits nach 1-5 Bewerbungen erfolgreich abschließen.
• 41 % der Absolventen beginnen ihre Berufstätigkeit in der Region Dortmund, weitere 21 % in der Region Rhein/Ruhr.
• Neben den hervorragenden Jobchancen sehen 70 % in der guten Lehre einen wichtigen Grund, in Dortmund ET/IT zu studieren. Mehrfach wird in den freien Kommentaren Bezug genommen auf die gute Betreuung durch die Dozenten.
• 79 % der Absolventen würden wieder das Studium der Elektrotechnik bzw. Informationstechnik wählen.
* Durchgeführt im Zeitraum: 02.02. - 30.04.2011, http://www.e-technik.tu-dortmund.de/cms1/Medienpool/Lehre_Studium/Absolventenbefragung-Bericht-2010-kurz.pdf
Ergebnisse der Absolventenbefragung 2010 / 2011*
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Stabiler Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen Quelle: VDI-/IW-Ingenieurmonitor 2014 / II (08/2014)
• Insges. ca. 800.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Ingenieurberufen (Stand 31.12.2013)
• Gesamtwirt. Arbeitskräftenachfrage in den Ingenieurberufen: 59.710 zu besetzenden Stellen (monatsdurchschnittlich);
davon in den Ingenieurberufen der Elektro- und Energietechnik: 11.920 offene Stellen
• Demgegenüber standen 28.743 Arbeitslose, die einer Beschäftigung als Ingenieur nachgehen wollten, davon in der Elektro- und Energietechnik 3.928 Arbeitslose.
• Im Schnitt ca. 3 offene Stellen auf einen Arbeitslosen.
„ Auch bieten sich in den Ingenieurberufen weiterhin gute Chancen für eine Beschäftigung “
„Im Vergleich zum Vorjahresquartal hat sich der Engpass in der Elektro- und Energietechnik um 27,8 % entspannt“
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VDE: Arbeitsmarkt für Elektroingenieure besser als vor der Krise21.07.2011
Quelle: http://www.vde.com/de/Karriere/Beruf-und-Arbeitsmarkt/Seiten/OffeneStellenEI.aspx
„Die Indikatoren der BfA versprechen den Elektroingenieuren derzeit ausgezeichnete Jobchancen.“
„Die Zahl der gemeldeten offenen Stellen für Elektroingenieure übersteigt erstmals seit einigen Jahren wieder den momentanen Wert von 3.000, Tendenz steigend.“
„Die Lücke zwischen Bedarf und Absolventen wird sich nach VDE-Prognosen wegen des Demographie-Verlaufs bis zum Jahre 2020 noch weiter vergrößern.“
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VDE-Studie zu Elektroingenieuren: Karriere mit Tempo(Pressemitteilung 58/2015, 21.09.2015)
• Weniger als fünf Bewerbungen bis zum Vertrag (bei 53 %)• Junge Elektroingenieure erwarten schnell Personalverantwortung
– 17 % geben an, bereits Personalverantwortung zu haben, und …– weitere 26 % erwarten diese in den nächsten 3 Jahren
• Job ist kreativ, abwechslungsreich und krisensicher– kreativ und abwechslungsreich (71 %)– guten Karriereaussichten (61 %)– krisensicher (46 %)
Ingenieurberuf erfordert hohen Einsatz• „Die Arbeit eines Ingenieurs bedeutet ständige
Verfügbarkeit, häufige Überstunden und Wochen-endarbeiten“ (24 %)
• „Familie und Freunde sind wichtiger als Karriere (41 % … {52 %})
• „Privatleben muss eingeschränkt werden, um beruflich voranzukommen“ (81 %)
• Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen:11 Tage / Jahr (durchschnittlich)
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Bundesagentur für Arbeit: ARBEITSMARKTBERICHTERSTATTUNG (2013)
Quelle: http://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Arbeitsmarktberichte/Akademiker/generische-Publikationen/Broschuere-Akademiker-2013.pdf
„Die Arbeitsmarktsituation für Experten der Mechatronik, Energie- und Elektrotechnik stellt sich gut dar. Arbeitslosigkeit spielt in diesem Berufsfeld in der Regel kaum eine Rolle.“
Nachfrage auf gutem NiveauDie Nachfrage nach Experten … bewegt sich auf anhaltend hohem Niveau. Im Jahres-durchschnitt 2013 waren 2.900 Stellenangebote gemeldet, ca. 20 Prozent weniger als im Vorjahr.
Kaum ArbeitsloseMit durchschnittlich 3.200 Arbeitslosenwaren 2013 sogar drei Viertel wenigergemeldet als 2003. Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle Erwerbspersonen, lag bei rund zwei Prozent. Sie bewegte sich damit weiterhin auf Vollbeschäftigungsniveau.
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Ingenium – lat. kreative Begabung
Eine Person, die wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse dazu nutzt, praktischanwendbare Lösungen zu entwickeln.
Was zeichnet den/die Ingenieur(in) aus?
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FAZ – Parallele Stromnetze
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG10. August 2010 – Nr. 183 – Seite 3
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ET/IT-Ingenieure leisten essentielle Beiträge zur Weiterentwicklung unserer Gesellschaft
• Informations- und Kommunikationst.: – Verständigung von Menschen über
Kontinente– Globaler Austausch von Wissen und
Daten, auch über Mobilfunk– IT-Sicherheit– Vernetzung von Maschinen, Anlagen
und Produktionsprozessen• Energietechnik:
– Effizienterer Umgang mit Energie– Energieeffizienz, Smart Grids und
Elektromobilität– Batterie- und Speichertechnologien
• Mikroelektronik, Mikrosystemtechnik, Robotik, …
• Gestalten durch technische Lösungen
• Verantwortung übernehmen
• Aktiv kommunizieren
siehe : Horizont 2020, ab 2014 das 8. EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, mit den Prioritäten: 1. Exzellente Wissenschaft, 2. Industrielle Führungsrolle,3. Gesellschaftliche Herausforderungenhttp://www.forschungsrahmenprogramm.de/horizont2020.htm
Öffentl. Forschungsförderung , etwa durch:
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EinordnungPhysikalische Grundlagen der ET/IT:
Beobachtung und Beschreibung der Phänomene, die durch das Verhalten elektrischer Ladungen verursacht werden:
Elektrizitätslehre, Magnetismus, Elektromagnetische Wellen
Elektrotechnik (ET) und Informationstechnik (IT)
Anwendung und Nutzung der durch elektrische Ladungen und magnetische Felder verursachten physikalischen Phänomene für
technische Systeme:z.B. Energieerzeugung, Antriebe, Steuerungs- und Messtechnik,
Informationsübertragung, Informationsverarbeitung, ….
Chemie u.Werkstoff-
kunde
Mechanik u.Maschinenbau
MathematischeWerkzeuge
u. Algorithmen
Modellbildung und Lösungs-
methodik
Machbarkeit und
Kosten…..
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StudiengängeFach Einbettung in
Studienplan(Spätere) Vertiefung
Bachelor Elektrotechnik & Informationstechnik (ETIT)
Pflicht 1. Semester Informations- und Kommunikationstechnik, Energietechnik, Mikroelektronik
Bachelor Informations- und Kommunikationstechnik (IKT)
Pflicht 1. Semester Informations- und Kommunikationstechnik
Bachelor Wirtschafts-ingenieurwesen (Wirt.-Ing.)
Pflicht 3. Semester Management elektrischer Netze, Industrial Management, Produktionsmanagement
Bachelor Informatik (Inf.) / Angewandte Informatik (AInf.)
Pflicht 3. Semester Nebenfach Elektrotechnik / Anwendungsfach Elektrotechnik / Robotik
Sonstige Studiengänge*:- Technomathematik- Lehramt/Berufsbildung- Diplomstudiengänge- etc.
Je nach StudiengangEmpfehlung nach Studienverlaufplan oder persönlichem Gespräch
Je nach Studiengang
* Für Logistiker und Maschinenbauer werden andere Veranstaltungen angeboten!
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Erwartete Teilnehmerzahlen
Wirt.-Ing.
ges. 280ETIT + IKTges. 300
„Nebenfach“ges. 80
Sonstige: 20TechnomathematikBerufsbildungLehramt
Gesamt: ca. 660
Wirt.-Ing.
3. Semester
220
ETIT
1. Semester
180
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Ziele der Vorlesung
• Sie erwerben das Grundlagenwissen über – elektrische und magnetische Felder, – sowie lineare passive Gleich- und Wechselstromschaltungen.
• Sie erlernen dabei grundlegende Methoden zur Lösung– elektrotechnischer Fragestellungen und – die damit verbundene Anwendung mathematischer Werkzeuge.
• Sie werden in die Lage versetzt, weiterführende Veranstaltungen verfolgen zu können, insbesondere für– Elektrotechnik und – Informationstechnik.
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Lehrkonzept GET - Vorlesung
– Bezug zu den Pionieren der Elektrotechnik:• Motivation• Schlüsselerkenntnisse• Zeitliche Einordnung und historischer Kontext• Transfer der wissenschaftlichen Erkenntnis in gesellschaftlichen
Fortschritt
– Interaktive Herleitung der relevanten Formelbeziehungen:• Problemstellung• Modellbildung• Ableitung und Diskussion der Formeln• Exemplarische Anwendung
– Vertiefung durch Anschauung und Diskussion in der Vorlesung:• Experimente, Fallstudien• Aktuelle Produkte und Presseberichte• Gerne werden auch Ihre Fragen zu aktuellen Themen im weiteren
Bereich der ET/IT aufgegriffen
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Betroffen:• Brasilien, Paraguay• 800 Städte, • 50 Millionen Menschen
Ursache: mutmaßlich Ausfall von Überlandleitungeninfolge Unwetter / Blitz
Folge: Wasserkraftwerk Itaipú (14GW=20% desbras. Strombedarfs) vom Netz
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– Individuelles Selbststudium:• Nacharbeit der Vorlesung (Notizen, Bücher, Folienübersicht)• Zusammenfassung in „eigenen Worten“ Basis für
handschriftliche Sammlung von Formeln und Lösungswegen• Praktische Anwendung durch selbstständiges Lösen der
Übungsaufgaben• Routine erwerben durch wiederholtes Lösen von bestimmten
Aufgabentypen innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens
– Übungen:• Problemstellungen sind unter Anwendung des in der Vorlesung
vorgestellten Stoffes lösbar.• Vorbereitung in Teams sinnvoll
Lehrkonzept GET (1/3)Selbststudium, Übungen
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– Pflichtseminar (ohne Wirt.-Ing.):• Diskussion und Wiederholung des Vorlesungsstoffes• Betreutes Rechnen in Kleingruppen• Förderung der Analyse von Problemstellungen und der Entwicklung
eigener Lösungsansätze
– Praktika (ohne Wirt.-Ing.):• Praktische Anwendung des Erlernten, Feststellung des
Lernfortschritts• Anwendung der Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens:
Dokumentation von Experimenten
Lehrkonzept GET (2/3)Pflichtseminar, Praktikum
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– Tutorium:• Beratung durch Studierende während des Semesters und in der
Klausurvorbereitung• „Tipps und Tricks“ für ein erfolgreiches Studium aus erster Hand
von erfolgreichen Studierenden • Informationen (Start, Zeiten, Räume) werden noch bekannt
gegeben …
– Probeklausur:• Simulation der Prüfungssituation• Unbekannte Aufgaben in vorgegebener Zeit eigenständig lösen• Optimale Lernstandskontrolle
Lehrkonzept GET (3/3)Tutorium, Probeklausur
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 25
„Tell me and I forget,
teach me and I remember,
involve me and I learn“
Benjamin Franklin
Einladung zur intensiven Mitarbeit
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GET - Inhalte (1/3)• Ziel: Grundlegendes Verständnis erzeugen für die Grundprinzipien der
Elektrotechnik und deren Anwendung in der Praxis
Thema Inhalte Personen und Experimente
Anwendungen in der Praxis
Zweipole und Zweipolnetze
Kirchhoffsche Gesetze, Stern-Dreieck-Umwandlung, Ersatzquellen, Überlagerungssatz
Kirchhoff (1843)
Lautstärkeregelung
Elektrostatisches Feld
Feldgleichungen, Potential,Kraftwirkung zwischen Ladungen, Materie im elektr. Feld, Influenz, Kondensator
Coulomb (1780)
Fahrradstandlicht
Bewegliche Ladungen im elektr. Feld
Strom, Raumladungsgesetz, Ohm‘sches Gesetz, Leistung, Strömungsfeld
Volta (1800),Ohm (1826),Ampere (1827)
Elektronen-mikroskop als Basis für die Nanotechnik
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GET - Inhalte (2/3)
Thema Inhalte Personen und Experimente
Anwendungen in der Praxis
Zeitl. konstantes magnetisches Feld
Lorentzkraft und Coulombkraft, Durchflutungsgesetz
Oersted (1821) Magnetresonanz-tomographie
Elektromagnetische Induktion
Induktionsgesetz, Induktivität, Transformator, Gleichstrommaschinen
Faraday (1831)Siemens (1866) Tesla (1880),
Nabendynamo, Festplatte
Maxwell-Gleichungen
Verallgemeinerte Darstellung der eingeführten Phänomene, Licht als elektromagnetische Welle, Hertz‘scher Dipol, Marconi-Experiment
Maxwell (1860), Hertz (1888), Marconi (1900)
Drahtlose Übermittlung von Informationen
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GET - Inhalte (3/3)
Thema Inhalte Personen und Experimente
Anwendung in der Praxis
Wechselstrom-schaltungen
Einführung komplexer Größen, Zeigerdiagramme, Resonanzkreise, Einschaltvorgänge
Arthur Edwin Kennelly (1893)
Empfänger-schaltung
Vierpoltheorie Berechnung mittels Matrizen, Zusammenschaltung von Vierpolen
Richard Feldtkeller (1937)
Berechnung von Halbleiter-schaltungen
Leitungs-mechanismen
El. Leitung in Gasen, Flüssigkeiten, Feststoffen, Halbleitern, Diode, Transistor
Ferdinand Braun (1850)
Kathodenstrahl-röhre
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 29
• Vorlesung basiert auf dem Standardwerk:„Grundlagen der Elektrotechnik 1“, Manfred Albach,
Pearson Education„Grundlagen der Elektrotechnik 2“, Manfred Albach,
Pearson EducationAlternativ (vollständiger Band): „Elektrotechnik“, Manfred Albach,
Pearson Education
• Warum dieses Buch?- Modernes Konzept zur Vermittlung des Grundlagenstoffs- Ergänzendes Material über Companion-Website online verfügbar
• Wo verfügbar?– In der Lehrbuchsammlung der Uni-Bibl.
(Bd. 1: http://www.ub.tu-dortmund.de/katalog/titel/1427660 )Bd. 2: http://www.ub.tu-dortmund.de/katalog/titel/1427661Vollständig: http://www.ub.tu-dortmund.de/katalog/titel/HT016890747)
– Buchhandel (Einzelbände ca. 30 €; Gesamtband ca. 50 €)
Vorlesungsunterlagen (1/4)
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 30
„Grundlagen der Elektrotechnik 1“, Manfred Albach, Pearson EducationISBN 978-3-8689-4079-4 (3. Auflage, 2011)
– Kapitel 1 Das elektrostatische Feld– Kapitel 2 Das stationäre elektrische Strömungsfeld– Kapitel 3 Einfache elektrische Netzwerke– Kapitel 4 Stromleitungsmechanismen– Kapitel 5 Das stationäre Magnetfeld– Kapitel 6 Das zeitlich veränderliche
elektromagnetische Feld
Vorlesungsunterlagen (2/4)
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 31
„Grundlagen der Elektrotechnik 2“, Manfred Albach, Pearson EducationISBN: 978-3-8689-4080-0 (2. Auflage, 2011)
Kapitel 7 Der Übergang zu den zeitabhängigenStrom- und Spannungsformen
Kapitel 8 Wechselspannung und Wechselstrom Kapitel 9 Zeitlich periodische Vorgänge beliebiger Kurvenform Kapitel 10 Schaltvorgänge in einfachen elektrischen
Netzwerken Kapitel 11 Die Laplace-Transformation
Vorlesungsunterlagen (3/4)
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 32
„Elektrotechnik“, Manfred Albach, Pearson EducationISBN 978-3-86894-081-7 (1. Auflage, 2011)
– Kapitel 1 Das elektrostatische Feld– Kapitel 2 Das stationäre elektrische Strömungsfeld– Kapitel 3 Einfache elektrische Netzwerke– Kapitel 4 Stromleitungsmechanismen– Kapitel 5 Das stationäre Magnetfeld– Kapitel 6 Das zeitlich veränderliche
elektromagnetische Feld Kapitel 7 Der Übergang zu den zeitabhängigen
Strom- und Spannungsformen Kapitel 8 Wechselspannung und Wechselstrom Kapitel 9 Zeitlich periodische Vorgänge beliebiger Kurvenform Kapitel 10 Schaltvorgänge in einfachen elektrischen
Netzwerken Kapitel 11 Die Laplace-Transformation
Vorlesungsunterlagen (4/4)
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 33
Weitere Literatur
• Mathematische Formelsammlung: „Taschenbuch der Mathematik“,Bronstein/Semendjajew, Verlag Harri Deutsch
• Weitere Grundlagen-Literatur, z.B. – „Theoretische Elektrotechnik und Elektronik“,
K. Küpfmüller / G. Kohn, Springer Verlag, – „Elektrotechnik 1“, Reinhold Paul, Springer Verlag– „Grundlagen der Elektrotechnik 3 - Netzwerke“, Lorenz-Peter
Schmidt et. al., Pearson Education
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 34
Vorlesungsfolien
• In der Vorlesung verwendetes Folienmaterial wird zur Orientierung beim Nacharbeiten für Vorlesungsteilnehmer als PDF bereitgestellt.
• Aus Copyright-Gründen: - Passwort-Schutz, - Weitergabe an Dritte nicht gestattet- Nutzung ausschließlich innerhalb von GET!
• Begleitende Unterlagen und Organisatorisches sind zu finden unter dem Link:http://www.hst.e-technik.tu-dortmund.de/cms/de/Lehre/Vorlesungen/GET/index.html
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 35
Downloadbereich
Der Download-Bereich enthält:• Aktuelle Folien (zu Themenblöcken zusammengefasst)
zu der / den nächsten Vorlesungen– Nachträgliche Änderungen und Ergänzungen zu den
Vorlesungsfolien werden i.d.R. in einer separaten Datei zur Verfügung gestellt
• Übungsunterlagen / Seminarunterlagenz.B.: Arbeitsblätter, Zusatzübungen, etc.
• Praktikumsunterlagen• Deckblatt für Kontrollaufgaben
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 36
• 2 Klausurtermine (Änderungen noch möglich):– voraussichtlich 04.02.2019 und – voraussichtlich 15.03.2019
• Wir empfehlen allen Studierenden, den ersten Termin wahrzunehmen, um im Falle des „nicht Bestehens“ oder im Falle von „Krankheit“ den zweiten Termin zur Wiederholung nutzen zu können!
• Im Sommersemester wird keine Modulprüfung GET angeboten!
Modulprüfung (1/5) Termine
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 37
Modulprüfung (2/5) Hilfsmittel
• Zugelassene Hilfsmittel, die nicht zur Verfügung gestellt werden:- Zeichenwerkzeug (Geodreieck, Zirkel)- dokumentenechte Stifte- nichtprogrammierbarer Taschenrechner- selbst erstellte, elektrotechnische Formelsammlung
• Zugelassene Hilfsmittel, die mit den Prüfungsunterlagen verteilt werden:- gedruckte mathematische Formelsammlung (2 DIN A4 Seiten, wird vorab zur Ansicht im Internet bereitgestellt)
• Nicht zugelassen sind insbesondere:- rotfarbige Stifte- Mobiltelefone, Notebooks oder ähnliches
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 38
Modulprüfung (3/5) elektrotechnische Formelsammlung
• Anforderungen an elektrotechnische Formelsammlung:– Handschriftlich von der/dem Studierenden selbst erstellt– maximal 5 DIN A4 Blätter, welche doppelseitig beschrieben werden dürfen– die Blätter sind zusammen zu tackern– jedes Blatt ist mit Namen und Matrikelnummer zu versehen
• Nicht zugelassen sind insbesondere:– Kopien– laminierte Blätter– Klarsichtfolien– Klebverbindungen
• Die elektrotechnische Formelsammlung wird hinsichtlich der Anforderungen zu Beginn der Modulprüfung kontrolliert
• Hinweis: Weicht die Formelsammlung von den Anforderungen ab, kann dies als Täuschungsversuch gewertet werden
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 39
• 1 Deckblatt (Angaben zur Person, Hilfsmittel, allgemeine Hinweise, Punktetabelle, etc.)
• Insgesamt ca. 10 Aufgaben, Summe ca.100 Punkte, also ca. 10 je Aufgabe (Punkte nach Zeitaufwand)
• 100% der Aufgaben in der gegebenen Zeit lösbar • Bearbeitungszeit: insgesamt 3 Stunden,
also ca. 18 Minuten je Aufgabe• Jede Aufgabe enthält Teilaufgaben, die durch die Aufgabe führen
sollen. Darin können auch Kurzfragen enthalten sein.• Zum Teil können die Teilaufgaben unabhängig voneinander
bearbeitet werden, also die Aufgaben bis zum Ende lesen!• Lösungspapier wird zu Verfügung gestellt. Sollte der Platz nicht
ausreichen, gibt es Leerpapier bei der Aufsicht.• Jedes Blatt ist mit Namen und Matrikelnummer zu versehen!
Modulprüfung (4/5) Struktur der Modulprüfung
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 40
• ANMELDUNG: über das BOSS-System• Täuschungsversuche führen zum Ausschluss,
Klausur wird dann als „nicht bestanden“ gewertet. • 9 Credits nach erfolgreichen Studienleistungen und
erfolgreicher Modulprüfung• Für die Zulassung zur Modulprüfung sind
verschiedene Studienleistungen zu erbringen!
Modulprüfung (5/5) Sonstiges
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Studienleistungen
• Für die Zulassung zur Modulprüfung sind folgende Studienleistungen zu erbringen:
• Für alle:– Von 2 Pflichtübungen mindestens 1 bestehen– Von 4 Kontrollaufgaben mindestens 3 erfolgreich
bearbeiten
• und für alle, außer Wirt.-Ing.:– Von 13 Pflichtseminaren an mindestens 10
teilnehmen– Erfolgreich absolvierter Praktikumsversuch
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 42
Studienleistungen - PflichtübungenTermine
• Betrifft: Alle Studiengänge• Insgesamt 2 Pflichtübungen, immer 8:15 – 8:45 Uhr im Audimax• Termine:
1. Pflichtübung: Di. 20.11.20182. Pflichtübung: Fr. 21.12.2018
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 43
• Generell gilt:Es sind alle Inhalte aus Übung und Vorlesung relevant. (Auch Inhalte, die nicht oder noch nicht in der Übung trainiert wurden, können relevant sein).
• In Ausnahmefällen werden einige Themengebiete explizit ausgeschlossen, Bekanntgabe erfolgt immer über die Vorlesung
• Die Übungsleiter, Seminarleiter und Tutoren haben keineKenntnisse über die genauen Inhalte von Pflichtübungen oder Modulprüfungen!
• Täuschungsversuche führen zum Ausschluss von der jeweiligen Studienleistung und werden mit „nicht bestanden“ gewertet!
Studienleistungen - PflichtübungenPrüfungsinhalte
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 44
Studienleistungen - PflichtübungenSonstiges
• Voraussetzung: Anmeldung zur Arbeitsgemeinschaft im LSF-System ist notwendig
• Zugelassene Hilfsmittel: Zeichenwerkzeug (Zirkel und Geodreieck) und dokumentenechte Stifte, außer rote.Hilfsmittel werden nicht zur Verfügung gestellt!
• Nicht-zugelassen: insbesondere Taschenrechner, Handy, …
• Bearbeitungszeit: je Pflichtübung 25 Minuten.• Es muss 1 von 2 Pflichtübungen bestanden werden• Keine „Attestregelung“ auch bei Krankheit ist 1 bestandene PÜ nachzuweisen.
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 45
Studienleistungen - KontrollaufgabenTermine
• Betrifft: Alle Studiengänge• Insgesamt 4 Kontrollaufgaben, immer mit Deckblatt in den Briefkasten
werfen!• Termine:
Kontrollaufgabe I: bis Do. 25.10.2018 12:00 UhrKontrollaufgabe II: bis Do. 08.11.2018 12:00 UhrKontrollaufgabe III: bis Do. 15.11.2018 12:00 UhrKontrollaufgabe IV: bis Do. 22.11.2018 12:00 Uhr
Wichtig: Abgaben ohne Deckblatt werden nicht bewertet!!
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 46
Studienleistungen - KontrollaufgabenOrt des Briefkastens 1/2
Physikgebäude P2-E0Otto-Hahn-Straße 4D-44221 Dortmund
(Skizze folgende Folie)
• Dort bitte in den dafür vorgesehenen Briefkasten werfen, welcher mit „GET-Kontrollaufgabe“ beschriftet ist
• Sortierung nach Matrikelnummer beachten!
• Öffnungszeiten der Abgabe:– Montags bis Freitags von 08:00 – 18:00 Uhr
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 47
Studienleistungen - KontrollaufgabenOrt des Briefkastens 2/2
Physikgebäude
Briefkasten fürGET-
Kontrollaufgabe
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 48
Studienleistungen - KontrollaufgabenSonstiges
• Voraussetzung: Anmeldung zur Arbeitsgemeinschaft im LSF-System ist notwendig
• Aufgaben sind auf den Übungszetteln mit „(Kontrollaufgabe I-IV)“ gekennzeichnet.
• Bearbeitung: Selbstständig in leserlicher Handschrift mit dokumentenechten Stiften (außer roten) auf dem Deckblatt für Kontrollaufgaben. (Falls nötig, kann eigenes Papier mit einem Tacker dahinter geheftet werden. Deckblatt wird im Downloadbereich zur Verfügung gestellt)
• Nicht-zugelassen: Gruppenabgaben, Kopien, etc.• Es müssen 3 von 4 Kontrollaufgaben erfolgreich bearbeitet werden• Keine „Attestregelung“ auch bei Krankheit sind 3 erfolgreich bearbeitete Kontrollaufgaben insgesamt nachzuweisen.
Prof. Dr.-Ing. Frank Jenau, WS 2018/19, file-ID: GET-Einfuehrung Seite 49
Studienleistungen - Pflichtseminar
Start aller Seminare: 2. Vorlesungswoche, ab 15.10.2018
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
18:00 ‐ 20:00
Seminar 8SRG I 1.00416:00 ‐ 18:00 Seminar 3
SRG I 2.009
Seminar 7SRG I 1.00414:00 ‐ 16:00 Seminar 2
SR ZE 07
Seminar 6SRG I 1.00412:00 ‐ 14:00 Seminar 1
SR ZE 07
Seminar 5SRG I 1.004
Seminar 10SRG I 1.00410:00 ‐ 12:00
Seminar 9SRG I 1.004 Vorlesung08:00 ‐ 10:00 Vorlesung Seminar 4
SRG I 1.004
Zeit
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Studienleistungen - Pflichtseminarsonstiges
• Betrifft: Alle Studiengänge, außer Wirt.-Ing.• Zeitraum: 2. – 15. Vorlesungswoche• Teilnahmevoraussetzung:
– Anmeldung zur Arbeitsgemeinschaft im LSF-System zu einerGruppe ist notwendig
– eigenständige Vorbereitung der Kurzfragen
• Es muss an mindestens 10 von 13 Pflichtseminaren teilgenommen werden
• Keine „Attestregelung“ auch bei Krankheit sind 10 Teilnahmen nachzuweisen.
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Studienleistungen - Praktikumsversuch Gleich- und Wechselstromschaltungen
• Betrifft: Alle Studiengänge, außer Wirt.-Ing.• Betreuer: Hr. Rumpelt• Zeitraum: KW 48 - KW 51 • Teilnahmevoraussetzung:
1. Anmeldung im LSF-System zu einem Termin erforderlich (Anmeldezeitraum: Di. 09.10.2018 bis Fr. 19.10.2018)
2. Lesen der Praktikumsanleitung und erfolgreiches Bearbeiten der Vorbereitungsaufgaben
3. Durcharbeiten der Sicherheitsrichtlinien(1) ist für alle verpflichtend4. Erfolgreiche Teilnahme am Eingangstest vor Praktikumsbeginn
• Im Krankheitsfall:– Ärztliches Attest ist innerhalb von 7 Tagen im Sekretariat des
Lehrstuhls für Hochspannungstechnik einzureichen– in diesem Fall besteht Anspruch auf einen Ersatztermin(1) Sicherheitsrichtlinien: Unfallverhütungsvorschriften, Praktikumsordnung, Brandschutzordnung
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Gültigkeit der Studienleistungen
• Es gilt die jeweilige Prüfungsordnung:
– BA ET/IT/IKT, Wirt.-Ing., Berufsbildung, Lehramt:• Studienleistung Pflichtseminar, Pflichtübung und Kontrollaufgaben
müssen jedes Semester neu erbracht werden; Studienleistung Praktikum bleibt „ewig“ gültig
– BA Informatik/ angew. Informatik/ Technomathematik:• Studienleistungen bleiben das aktuelle und die beiden Folgesemester
gültig (nur als Gesamtheit nicht Praktikum / Pflichtübung / Pflichtseminar einzeln)
• Erbrachte Studienleistungen müssen per Anmeldung im LSF-System bis zum 26.10.2018 erfasst werden:– Veranstaltungsnummer: 080008
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Termine für die Globalübungen
Freitags:
• 10:15 – 11:45 Uhr HG II HS1 ET/IT, IKT, Nebenfach• 14:00 – 15:30 Uhr Audimax Wirt.-Ing.
• Start der Übungen: 2. Vorlesungswoche, ab 26.10.2018
• Anmeldung in Gruppe 12 der Arbeitsgemeinschaft für Wirt.-Ing. erforderlich!
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Anmeldung zu Arbeitsgemeinschaft und PraktikumAnmeldezeiträume
– Arbeitsgemeinschaft (alle): • 09.10.2018 (12:00 Uhr) – 15.10.2018 (08:00 Uhr)
– Praktikum (alle, außer Wirt.-Ing.)• 09.10.2018 (12:00 Uhr) – 15.10.2018 (08:00 Uhr)
www.lsf.tu-dortmund.de
Login mit Unimail-Account: „smxxxxxx“
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Anmeldung zur Übung und Praktikum - LSF
• Veranstaltung suchen– Grundlagen der Elektrotechnik Arbeitsgemeinschaft (Nr.: 080001)– Grundlagen der Elektrotechnik Praktikum (Nr.: 080009)
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Anmeldung zur Übung - LSF• Gruppe auswählen:
– ET/IT/IKT, Nebenfach: Gruppen: 1-10 – Wirt.-Ing.: Gruppe: 12, Fr. 14:00-15:30
• Probleme bei der Anmeldung -> Email an:[email protected]
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Tutorium
• Tutorium startet in der 3. VL-Woche (22.10.2018)• Im Tutorium:
– selbstständiges Lösen der Übungsaufgaben. – Dazu können Fragen zu Vorlesung/Übung/Studium gestellt werden– Bei Bedarf können zusätzliche Aufgaben zur Vertiefung gerechnet
werden.– gezielte Prüfungsvorbereitung sowie Klausurtraining
Änderungen wie beispielsweise Raumänderungen werden im Downloadbereich veröffentlicht
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Tutorium - Termine
• Termine werden noch bekannt gegeben
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Planung von Vorlesung / Übung /Pflichtseminar / Praktikum
! Änderungen vorbehalten !
GET WS 18/19: Vorlesung / Übung / PraktikumOktober 2018 November 2018 Dezember 2018 Januar 2019 Februar 2019 März 2019 April 2019
1 Mo 1 Do Allerheiligen 1 Sa 1 Di 1 Fr 1 Fr 1 Mo VL Beginn SoSe 19
2 Di 2 Fr V8 2 So 2 Mi 2 Sa 2 Sa 2 Di 14. KW
3 Mi Tag der Dt. Einheit 3 Sa 3 Mo 9. VLW 49. KW 3 Do 3 So 3 So 3 Mi
4 Do 4 So 4 Di V15 4 Fr 4 Mo Klausur Termin 1 4 Mo 10. KW 4 Do
5 Fr 5 Mo 5. VLW 45. KW 5 Mi PS7 5 Sa 5 Di 6.
KW 5 Di 5 Fr
6 Sa 6 Di V9 6 Do 6 So 6 Mi 6 Mi 6 Sa
7 So 7 Mi PS4 7 Fr V16 + Ü7 7 Mo 12. VLW 2. KW 7 Do 7 Do 7 So
8 Mo 1. VLW 41. KW 8 Do Kontrollaufgabe 8 Sa 8 Di V21 8 Fr 8 Fr 8 Mo
9 Di V1 9 Fr V10: + Ü3 9 So 9 Mi PS10 9 Sa 9 Sa 9 Di
10 Mi 10 Sa 10 Mo 10. VLW 50. KW 10 Do 10 So 10 So 10 Mi 15.
KW
11 Do 11 So 11 Di V17 11 Fr V22 + Ü10 11 Mo 7. KW 11 Mo 11.
KW 11 Do
12 Fr V2 12 Mo 6. VLW 46. KW 12 Mi PS8 12 Sa 12 Di 12 Di 12 Fr
13 Sa 13 Di V: Rep. 13 Do 13 So 13 Mi 13 Mi 13 Sa
14 So 14 Mi PS3 (2) 14 Fr V18 + Ü8 14 Mo 13. VLW 3. KW 14 Do 14 Do 14 So
15 Mo 2. VLW 42. KW 15 Do Kontrollaufgabe 15 Sa 15 Di V23 15 Fr 15 Fr Klausur Termin
2 15 Mo 16. KW
16 Di V3 16 Fr V11 + Ü4 16 So 16 Mi PS11 16 Sa 16 Sa 16 Di
17 Mi PS1 17 Sa 17 Mo 11. VLW 51. KW 17 Do 17 So 17 So 17 Mi
18 Do 18 So 18 Di V19 18 Fr V24 + Ü11 18 Mo 8. KW 18 Mo 12.
KW 18 Do
19 Fr V4: LN + Ü1 19 Mo 7. VLW 47. KW 19 Mi PS9 19 Sa 19 Di 19 Di 19 Fr Karfreitag
20 Sa 20 Di Pflichtübung 20 Do 20 So 20 Mi 20 Mi 20 Sa21 So 21 Mi PS5 21 Fr V20 + Ü9 21 Mo 21 Do 21 Do 21 So
22 Mo 3. VLW 43. KW 22 Do Kontrollaufgabe 22 Sa 22 Di V25 4.
KW 22 Fr 22 Fr 22 Mo Ostermontag 17. KW
23 Di V5 23 Fr V12 + Ü5 23 So 23 Mi 14. VLW 23 Sa 23 Sa 23 Di
24 Mi PS2 24 Sa 24 Mo 52. KW 24 Do PS12 24 So 24 So 24 Mi
25 Do Kontrollaufgabe 25 So 25 Di Weihnachten 25 Fr V26 + Ü12 25 Mo 9. KW 25 Mo 13.
KW 25 Do
26 Fr V6 + Ü2 26 Mo 8. VLW 48. KW 26 Mi Weihnachten 26 Sa 26 Di 26 Di 26 Fr
27 Sa 27 Di V13 27 Do 27 So 27 Mi 27 Mi 27 Sa
28 So 28 Mi PS6 28 Fr 28 Mo 15. VLW 5. KW 28 Do 28 Do 28 So
29 Mo 4. VLW 44. KW 29 Do 29 Sa 29 Di Probeklausur 29 Fr 29 Mo 18.
KW
30 Di V7 30 Fr V14 + Ü6 30 So 30 Mi PS13 30 Sa 30
31 Mi PS3 (1) 31 Mo 1. KW 31 Do 31 So
Wochenende KW Kalenderwoche
Vorlesungsfrei VLW Vorlesungswoche
Pflichtübung (PÜ) Ü Übung
Vorlesung (V) PS Pflichtseminar
Praktikum
Tutorium VL-frei
Kontrollaufgabe
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Wichtige Termine und Fristen (Übersicht, Änderungen vorbehalten)• 09.10.2018: 1. Vorlesung, 08:15 Uhr
Beginn Anmeldezeitraum, 12:00 Uhr• 15.10.2018: Ende Anmeldezeitraum
Beginn der Pflichtseminare• 19.10.2018: Beginn des Übungsbetriebs• 26.10.2018: Frist zur Anerkennung erbrachter Studienleistungen• 22.10.2018: Beginn der Tutorien• 25.10.2018: Abgabe Kontrollaufgabe I• 08.11.2018: Abgabe Kontrollaufgabe II• 15.11.2018: Abgabe Kontrollaufgabe III• 22.11.2018: Abgabe Kontrollaufgabe IV• KW 48: Beginn Durchführung Praktikum• 20.11.2018: 1. Pflichtübung• 21.12.2018: 2. Pflichtübung• xx.xx.201x: Anmeldung zur Modulprüfung je nach Studiengang• 29.01.2019: Probeklausur, 8:15 Uhr im Audimax• 04.02.2019: voraussichtlich Modulprüfung 1. Termin• 15.03.2019: voraussichtlich Modulprüfung 2. Termin
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Für alles gilt:
• Änderungen vorbehalten -> Bekanntgabe in der Vorlesung !
• aktuelle Informationen/Materialien im Internet unterhttp://www.hst.e-technik.tu-dortmund.de
• Kurzfristige Informationen werden zum Teil auch per Mail verschickt -> unimail-Konto abrufen!
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Ansprechpartner bei Fragen
• Vorlesung: Prof. Frank Jenau (LS Hochspannungstechnik)– Nach der Vorlesung oder nach Vereinbarung (-> Sekretariat)
• Fragen zur Übung (inhaltlich): – Übungsgruppenleiter: direkt in (und nach) den Übungen– Sonst: Im Tutorium
• Fragen zum Pflichtseminar (inhaltlich):– Seminarleiter: direkt in dem Seminar– Sonst: Im Tutorium
• Organisatorische Fragen zur Übung /Pflichtseminar / Praktikum / Tutorium: Alessandro Cimino, M. Sc. – Per E-Mail nur an: [email protected]
unter Angabe von Studiengang und Matrikelnummer und Fachsemester und nur von tu-dortmund.de-Adressen!
– Bitte möglichst nicht telefonisch (Studierendenzahlen!)