VORABFASSUNG „O‘QITUVCHI“ NASHRIYOT-MATBAA IJODIY UYI ÒOSHKENT — 2014
VORABFASSUNG
„O‘QITUVCHI“ NASHRIYOT-MATBAA IJODIY UYIÒOSHKENT — 2014
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Das Lehrwerk entstand im Auftrag des usbekischenVolksbildungsministeriums und des usbekischen Republikanischen Zentrumsfür Ausbildung in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Inter Nationes unddem Verlag „O‘qituvchi“.
Autorinnen: Natalja Suchanowa, Ludmila Uljanowa,
Alla Bekanatschewa, Dilbar Tadschibajewa,
Elena Solochowa
Leitungdes Autorinnenteams: Natalja Suchanowa
Layout: Feruza Hasanova (Verlag „O‘qituvchi“)
Umschlaggestaltung: Michail Kalinin, Bahodir Ibragimov
(Verlag „O‘qituvchi“)
Redakteure: Rano Begmatova
Projektleitung: Dr. Ulrich Gründler, Goethe-Institut Inter NationesTaschkent
DankAllen, die zum Gelingen dieses Lehrwerks beigetragen haben, gilt Dank.Besonders: Frau Dr. Heide Schatz, Frau Kirsten Schulenkorf und Frau DarjaRichter.Weiterhin Frau Eleonora Schardan, Frau Gulnara Nikolajeva, Frau TatjanaGafurova und vielen usbekischen Kolleginnen und Kollegen, welche dieErprobung an den allgemeinbildenden Schulen in Usbekistan durchgeführthaben.
© „O‘qituvchi“ NMIU, 2014.
UO‘K: 811.112.2(072)KBK 74.268.1Nem
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ISBN 978-9943-02-793-0
Davlat budjeti mablag‘lari hisobidanchop etildi. Bepul.
3
Inhalt
Allgemeine Einführung ......................................................................... 4
Lektion 1 Die Umwelt geht uns alle an! .............................................. 7
Lektion 2 Die größten Abenteur sind im Buch .................................. 16
Lektion 3 Für jedes Ohr die richtige Musik ...................................... 28
Lektion 4 Die Seele baumeln lassen ................................................. 37
Lektion 5 Blick in die Presse ............................................................ 50
Lektion 6 In der Welt des Fernsehens .............................................. 61
Lektion 7 Von der größten Menschheit ein Stück ............................ 68
Lektion 8 Feiern im Jahresrhythmus ................................................ 89
Lösungen zur Lektion „Und zum Schluss“ .......................................... 98
Transkriptionen von den Hörtexten ..................................................... 99KopievorlagenLektion 1 ........................................................................................... 102
Lektion 2 ............................................................................................ 112
Lektion 3 ............................................................................................ 113
Lektion 4 ........................................................................................... 122
Lektion 5 ........................................................................................... 130
Lektion 6 ........................................................................................... 135
Lektion 7 ........................................................................................... 138
Lektion 8 ........................................................................................... 159
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Dank an das Goethe-Institut und Frau Dr. Schatzfür die methodische Betreuung.
Allgemeine Einführung1. Teile des Lehrwerks
Das Lehrwerk „Assalom, Deutsch!“ besteht aus vier Bänden: Band1 für die 5. Klassen, Band 2 für die 6. Klassen, Band 3 für die 7. Klassenund Band 4 ist für den Einsatz in den 8. Klassen der allgemeinbildendenSchulen in Usbekistan gedacht. Es besteht aus:
— einem Lehrbuch mit integrierten Arbeitsheft, Grammatikübersichtund Glossar,
— einem Lehrerhandbuch mit Kopiervorlagen,— einer CDDas Lehrbuch (LB) ist in acht Lektionen eingeteilt. Es enthält
Lesetexte und Hörtexte mit dazu gehörenden Aufgabenstellungen. Espräsentiert die grammatischen Phänomene im engen Anschluss an dieTexte. Durch eine große Zahl verschiedenartiger Übungsformen fördertes die Entwicklung der Sprechfertigkeiten. Da Sprechfertigkeit ohneHörverständnis nicht möglich ist, bietet das LB zahlreicheHörverständnisübungen. Diese sollen auch phonetisch richtiges Sprechenentwickeln. Das Lehrbuch enthält noch eine Lektion, die „Und zumSchluss“ heißt, und in der zusätzlich authentische Materialien angebotensind. Diese Lektion ist auch in acht Rubriken eingeteilt, die thematischden Lektionen des Lehrbuches entsprechen. Die Materialien dieser Lektionund noch mehr kann man im Internet unter www.vitamin.de finden.
Das Arbeitsheft (AH) findet man in der zweiten Hälfte des LB. Esenthält vielfältige meist schriftliche Übungen, die die Schüler ins Schreibheftübertragen können. Sie dienen der Erarbeitung, Einübung und Festigungder im LB dargebotenen grammatischen und kommunikativen Strukturen.Es gibt darüber hinaus noch zusätzliche Übungen in diesemLehrerhandbuch.
Das Lehrerhandbuch (LHB) enthält didaktische und methodischeHinweise in der Rubrik „Kommentare“, sowie Hinweise auf Sozialformen(Einzelarbeit = EA, Partnerarbeit = PA, Gruppenarbeit = GA, Arbeit imPlenum = PL). Das LHB enthält Lösungen zu einigen Übungen des AHund des LB sowie die Transkriptionen der Hörverständnistexte. Die grauenBalken besagen die Grenzen zwischen den Sequenzen innerhalb einerLektion. Hinweise zur Strategieentwicklung (Lerntechniken) werden durch„Lernen lernen“ angeboten.
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2. Zeitlicher RahmenFür die Bearbeitung der einzelnen Lektionen wird folgender zeitlicher
Rahmen empfohlen:Lektion 1: 13 Unterrichtseinheiten (UE) Lektion 5: 12 UELektion 2: 12 UE Lektion 6: 13 UELektion 3: 13 UE Lektion 7: 13 UELektion 4: 13 UE Lektion 8: 13 UE
3. Lernziele
Die Schüler sollen einen Einblick in das Leben ihrer Altersgenossenin Deutschland gewinnen. Zugleich sollen sie lernen, Themen undErscheinungen ihrer eigenen Umgebung und des Lebens in ihrer HeimatUsbekistan in deutscher Sprache zu beschreiben. Dadurch sollen dieSchüler lernen, Unterschiede zwischen den Kulturen Deutschlands undUsbekistans zu erkennen.
Diese Lernziele sind besonders auf mündliche Mitteilungsfähigkeitausgerichtet. Darüber hinaus haben wir aus Gründen der geografischenDistanz zu den deutschsprachigen Ländern die Schwerpunkte„Lesefähigkeit“ und „Wortschatzarbeit“ gesetzt. Um diese zu erreichen,enthält das Lehrwerk viele Texte und Vorschläge zur Wortschatzarbeit.
4. Methodisch-didaktische Hinweise
Wir haben in diesem LHB zum Unterschied von den vorhergehendenBänden die methodisch-didaktischen Hinweise jeweils an die Stelle gerückt,wo sie direkt mit der Praxis verbunden sind (Siehe: „Kommentare“)Natürlich kann jede Lehrerin/jeder Lehrer über die Vorschläge hinauseigene Ideen ausprobieren, kreative Experimente wagen – kurz: einenlernerorientierten, freudvollen Deutschunterricht durchführen.
Das Buch ist ja schon einige Jahre in Gebrauch und wir habenzahlreiche, vor allem positive, Rückmeldungen bekommen. Weilnun aber Lehrer große Individualisten sind und einabwechslungsreicher Deutschunterricht bei jedem einzelnenLehrer anders aussieht, haben wir die vielen Vorschläge zurVeränderung der Reihenfolge aufgenommen und in unserenLehrerhandreichungen umgesetzt. In welcher Reihenfolge sie aberbearbeitet werden, entscheiden die Lehrenden selbst.
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5. Erklärung der im Lehrerhandbuch verwendeten Abkürzungen
AB — ArbeitsblattAH — Arbeitsheftbzw. — beziehungsweised.h. — das heißtEA — Einzelarbeitetc. — et cetera ( = und so weiter)evtl. — eventuellGA — GruppenarbeitHA — HausaufgabeHV — HörverstehenL. — LernendeLB — Lehrbuch
LHB — LehrerhandbuchLV — LeseverstehenMin. — Minuteo.Ä. — oder ÄhnlichesPA — PartnerarbeitPL — PlenumS. — SeiteÜb. — Übungusw. — und so weiterVK — VokabelkarteiWS — Wortschatzz.B. — zum Beispiel
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Hörtexte (Transkriptionen)Lektion 2
4. Hört das Gedicht, lest es vor und vergleicht die Reaktion desBuches mit euren Vermutungen.
Christine Frick-GerkeBücher kann man lesen
Kind: Bücher kann man lesen, Bücher kann man angucken, Bücherkann man mitnehmen auf eine große, große Reise.
Buch: Oh, sehr schön!Kind: Bücher kann man immer wieder lesen, Bücher kann man
gemütlich durchblättern, Bücher kann man einpacken undüberall mit hinnehmen.
Buch: Keine schlechte Idee!Kind: Bücher kann man schön finden, Bücher kann man schrecklich
schön finden, Bücher kann man eigentlich richtig lieb haben.Buch: Mmmmm!Kind: Bücher kann man streicheln, Bücher kann man anknabbern.Buch: Hör bloß auf!Kind: Bücher kann man im hohen Bogen in die Ecke schmeißen.Buch: Ich glaub, du spinnst!Kind: Verzeihung!
Lektion 3
14. Hört nun die Aussagen der deutschen Jugendlichen.
Thomas, 14: „Ich liebe die Texte von Xavier. Weiter so! Seine Qualitätist immer wieder bestechend und sehr viel besser als diemeisten deutschen Produktionen. Diese klasse Stimme zuhören, tut einfach gut.“
Anna, 15: „Ich finde die No Angels cool. Sie haben gute Stimme undmachen tolle Lieder. Schade finde ich aber, dass siezusammen gecastet sind und vorgeschriebene Liedersingen.“
Nora, 16: „Ich war auf einem Bro, Sis Konzert. Ich finde, die sind vollcool! Die Sänger haben Talent. Sie können echt gut singen,ohne Computerunterstützung. Tanzen können sie auch. Siearbeiten ganz schön hart.“
100
Annette, 15: „Ich achte nur auf die Musik und Lieder, die einenbestimmten Sinn haben, anderenfalls gehen die mir zueinem Ohr rein und zum anderen wieder raus. Die Textevon Ben finde ich super und höre sie gerne.“
Clemens, 14: „Ich finde es doof, dass sich viele Sänger keinen eigenenText ausdenken können. Es zählt nicht nur das Aussehen.Man sollte auch was im Kopf haben. Ich höre nur Sänger,die Musik und Texte selbst produzieren und auch singenkönnen. Deshalb bleibe ich immer wieder Shakira-Fan.“
Jan, 14: „Ich kann deutsche Musik überhaupt nicht leiden. Sie habenkeinen eigenen Stil, sondern covern Lieder oder guckenalles von den Amerikanern ab. Wir Deutschen machendenen alles nach. Darum höre ich sie auch kaum.“
Lektion 6
13. Die Begeisterung für die Abenteuer des Zauberschülers HarryPotter kennt keine Grenze mehr. Aber es gibt unterschiedlicheMeinungen zu dem Potter-Film.
Sebastian, 16In der heutigen Zeit nur Bücher zu lesen wäre undenkbar! Und trotzgroßer Zeitsprünge finde ich „Harry Potter und der Stein der Weisen”sehr gut gelungen. Ich freue mich schon auf den nächsten Film!
Heidi, 12Ich finde das Buch besser. Aber für die, die nicht lesen können oderwollen, ist so ein Film gut. Vor allem, wenn die ganze Welt über einbestimmtes Buch spricht, kann man dann auch mitdiskutieren und stehtnicht als Dummkopf da!
Milan, 13Ich fand in meiner Fantasie alles viel toller als diesen langweiligen Film!Buchverfilmungen sollten streng verboten werden! Sie machen die Bücherund die Fantasie kaputt. Leute, lest lieber!
Annika, 13Den Harry Potter Film fand ich sehr gut, er hält sich fast immer an dieBuch-Vorlage. Bei anderen Filmen ist es jedoch manchmal so, dass mandas Buch fast nicht mehr wiedererkennt.
101
Jana, 11Harry Potter ist fantastisch für die Fantasie! Und die macht der Film totalkaputt!! Denn wenn man liest oder Harry Potter-Kassetten hört, machtman sich so ein eigenes Bild von den Personen, Orten etc.
Revina-Rosa, 13Ich selbst komme selten zum Lesen und dicke Bücher dauern bei mirewig. Deshalb finde ich den Harry Potter Film super. Außerdem kommenlustige oder spannende Szenen im Kino viel besser rüber als beim Lesen.
Lektion 8
9. Interview mit deutschen Jugendlichen. Wer sagt was?
Reporter: Hier kommen ein paar Jugendliche. Hallo! Wie heißen sie?1. Ich heiße Susanne.2. Ich bin Sabine.3. Sebastian4. Mein Name ist Kathrin.5. Und ich bin Jörn.
Reporter: Können sie mir sagen, was ihnen Weihnachten bedeutet?Sebastian: Mir ist das unerträglich, weil alles nicht so gemeint ist. Meine
Eltern und ich sehen uns sonst nur morgens und nachFeierabend. Gerade genug Zeit für ein paar unfreundlicheBemerkungen. Am Wochenende gehen wir uns dann etwaslänger auf die Nerven. Und Weihnachten? Statt sich endlichmal in Ruhe auszusprechen, bloß ein scheinheiliger Trubel.Und am zweiten Feiertag geht dann der Ärger wieder los.
Kathrin: Ja, da kann man nur gute Miene zum bösen Spiel machen.Meine Eltern meinen offenbar, dass sie mir den ganzen Zauberschuldig sind. Da will ich nicht Spielverderberin sein. Obwohlich’s saublöd finde.“
Jörn: Ich hab’ nicht viel Zeit. Kann nur schnell sagen: Weihnachtenabschaffen! Alles Theater! Glaubt doch keiner mehr dran!
Susanne: Weihnachten bringt Urlaub und Geschenke, das ist das Schöne.Das lass ich mir gefallen. Bedeuten tut mir’s sonst nichts. EinFeiertag wie alle anderen: ordentlich faulenzen, essen, trinkenund die Geschenke.
Sabine: Ich finde es gut, dass an Weihnachten der Kontakt in derFamilie noch enger ist als sonst, man hat richtig Zeitfüreinander.
102
KOPIERVORLAGE 1/1
1. Sammelt die Wörter zum Thema „Umwelt“.
2. Sortiert die Wörter aus dem Assoziagramm nach den Begriffen:
Luft Erde Wasser
Umwelt
103
KOPIERVORLAGE 1/2
Hier findet ihr einen Vorschlag, wie ihr am besten Vokabeln lernenkönnt!
Die Arbeit mit einer Vokabelkartei
1. Schreiben Sie jede neue Vokabel, die Sie lernen möchten, aufeine Karteikarte. Fügen Sie ggf. Hinweise zur Grammatik oderzur Aussprache hinzu.
2. Wenn möglich, ergänzen Sie Wendungen mit dem betreffendenWort.
3. Schreiben Sie die Übersetzung in Ihrer Muttersprache auf dieRückseite.
4. Nehmen Sie zum Lernen die gewünschte Menge anVokabelkarten und prägen Sie sich diese konzentriert ein.
5. Die Vokabeln, die Sie nicht behalten können, sortieren Sie ausund arbeiten eine Zeit lang nur mit diesen weiter. Die übrigenlegen Sie im hinteren Teil Ihrer Lernkartei ab.
6. Bei der Wiederholung der Vokabeln zu einem späteren Zeitpunktprüfen Sie, welche Vokabeln Sie noch nicht beherrschen, undsondern wieder diejenigen aus, bei denen Sie sich ganz sichersind.
Wiederholung Ablage
Aufbewahrungsteil
dritter Durchgang
zweiter Durchgangneue Vokabeln erster Durchgang
104
7. Mit den übrigen Karten arbeiten Sie nun weiter. Nach demmündlichen Wiederholen sollten Sie die Wörter nun auchaufschreiben und danach auf ihre Richtigkeit hin überprüfen.Eventuell müssen Sie diese Übung mehrfach wiederholen.
8. Zu einem viel späteren Zeitpunkt könnten Sie wie folgtweiterüben:– sinngemäß zueinander passende Wörter zusammensuchen– zu jeder der gewählten Karten (mündlich/schriftlich) Sätzebilden– vielleicht sogar eine Geschichte erfinden– neue und alte Karten gemeinsam wiederholen.
9. Sobald Sie alle Vokabeln sicher beherrschen, können Sie siealphabetisch einordnen.
10. Nach einem Lernjahr sollten Sie eine Generalwiederholungmachen und dabei alle Karten aussortieren, die Sie nicht mehrwiederholen und üben müssen.
Quelle: R. Bohn „Probleme der Wortschatzarbeit“, München, 2000,S. 102
105
KOPIERVORLAGE 1/3
1. Seht euch das Bild an und schreibt gemeinsam in der Gruppeeine kurze Geschichte. Ihr habt 15 Minuten Zeit.
2. Lest eure Geschichte in der Klasse vor.
106
KOPIERVORLAGE 1/4
a) Lest die Sätze, unterstreicht die Modalverben.1. Ich musste eigentlich mein Geld sparen, tue das aber nicht.2. Er sollte eine Brille tragen, tut das aber nicht.3. Er sollte eine Brille tragen, tut aber das nicht.4. Ich sollte eine Diät machen, aber ich tue das nicht.5. Die Leute sollten eigentlich nur Rad fahren, aber sie tun das nicht.6. Die Autos könnten mit Solarenergie fahren, tun das aber nicht.7. Die Fabriken müssten das Abwasser filtern, tun das aber nicht.8. Wir sollten den Müll sortieren, wir tun das aber nicht.9. Ich dürfte nicht dieses umweltfeindliche Auto fahren, tue das aber.
b) Füllt die Tabelle aus.
Infinitiv Präteritum Konjunktiv II
c) Wie bildet man den Konjunktiv II der Modalverben? Formuliertdie Regel.
d) Schreibt zu den Sätzen passende Antworten, indem ihr „Gründe“angibt. Wenn euch noch ein paar Beispiele mit Antworteneinfallen, schreibt sie auf!
Möglichkeit:z.B.: -Ich sollte eine Diät machen, aber ich tue’s nicht.
Warum denn?-Weil ich sehr faul bin.
e) Was könntest du vorschlagen?
z.B.: - Ich sollte eine Diät machen, aber ich tue’s nicht.
. . .
Du könntest stattdessenregelmäßig Schwimmbadbesuchen....
müssen musste müsste
107
KOPIERVORLAGE 1/5
Schaut euch die Zeichnung an. Macht euch um die Zeichnungherum Notizen und beschreibt sie kurz mit eigenen Worten.
Recycling ( ri‘saikliN) – eine Technik,mit der man aus bereits gebrauchtenGegenständen besonders aus Papier,Glas oder Metall neue Gegenständeherstellt
Handel
Hersteller
RecyclinganlageWertstoff-TonneWertstoff-Sack
Verbraucher
leereVerpackungen
108
KOPIERVORLAGE 1/6 a
Vor einem Mehrfamilienhaus stehen drei Mülltonnen. Schauteuch die Mülltonnen an und notiert, was sich in jeder Tonnebefindet.
109
KOPIERVORLAGE 1/6 b
Lest genau durch, was sich in jeder einzelnen Tonne befindet.Vergleicht mit eigenen Notizen und ergänzt sie.
Tonne A: 1. Glückwunschkarten zum zehnten Hochzeitstag von Frankund Renate
2. eine leere Flasche Süßstoff3. eine Broschüre über Ferienhäuser in Irland4. ein defekter Fußball5. ein leeres Waschpulverpaket6. eine Rechnung einer Mercedes-Werkstatt7. ein Stapel bedrucktes Computerpapier8. zwei Paar Kindergummistiefel9. mehrere gebrauchte Papierwindel
10. ein angelaufenes Los der Fernsehlotterie11. zwei leere Dosen Katzenfutter12. ein altes Geo-Heft13. ein Beutel Erdnussschalen14. ein leerer Papierbeutel mit der Aufschrift „Vollkornmehl“15. eine volle Tüte Gummibärchen
Tonne B: 1. ein alter Eishockey-Puck2. eine leere Kartoffelchips-Tüte3. ein Katalog für Bergsteigerausrüstungen4. ein Stundenplan für das 3. Schuljahr5. zwei Kinokarten6. eine Flasche Haargel7. ein alter Federball8. ein leeres Paket Fischstäbchen9. eine alte Illustrierte mit aufgeschlagener Sportseite
10. ein kaputter Fahrradreifen11. mehrere alte Micky-Maus-Hefte12. einige alte Zeitungsanzeigen mit der Überschrift:
Zimmer zu vermieten13. eine alte Glühbirne14. ein defekter Radiowecker, der zertrümmert wurde15. ein paar alte Jogging-Schuhe
110
Tonne C: 1. eine kleine Packung Tabletten gegen Reisekrankheit2. eine Telefonrechnung über 365 Euro3. eine Ketschupflasche4. drei Briefumschläge mit Briefmarken aus den USA5. eine fast neue schwarze Lederjacke mit Nieten6. ein Paar fast neue Cowboystiefel7. eine Popzeitschrift mit dem Titel „Heavy Metal“8. ein angefangener Brief9. ein leeres Glas Pulver-Cafe
10. ein Exemplar einer Illustrierten11. eine Plastiktüte mit der Aufschrift „Duty-Free New York“12. eine Monatskarte für die U-Bahn13. ein alter Studentenausweis14. ein Heft mit Schnittmustern15. eine alte Blockflöte
111
KOPIERVORLAGE 1/6 c
Anhand von Gegenständen, die in den Mülltonnen gefundenwurden, füllt den Raster aus und beschreibt die Tonnenbesitzerso ausführlich wie möglich.
Auswertungsraster
Fragen: Tonne A Tonne B Tonne C
1. Wer lebt in diesen Wohnungen?
2. Welche Gewohnheiten haben die Bewohner?
3. Welche Hobbys haben sie?
4. Wo verbringen sie ihren Urlaub?
5. Was essen sie am liebsten?
6. Gibt es Haustiere in dem Haus?
7. Was ist euch noch aufgefallen?
(Quelle: „Handeln und Sprechen im Deutschunterricht“ Verlag fürDeutsch 1995)
112
KOPIERVORLAGE 2/1
Bringt die Textteile in die richtige Reihenfolge, so dass sich einelogische „Geschichte“ ergibt.
&--------------------------------------------------------------------------------
A. „ Literatur ist, wenn du ein Buch liest und unter jeden Satz einHäkchen setzen könntest-weil es eben stimmt“, erklärt Janosch. „ Weiles eben stimmt?!“- wiederhole ich. „ Das verstehe ich nicht“. „Wennjeder Satz einfach richtig ist, glaube ich“, antwortet Janosch. „ Wenn eretwas von der Welt preisgibt. Vom Leben. Wenn du bei jedem Absatz dasGefühl hast, dass du genauso gehandelt oder gedacht hättest wie dieRomanfigur. Dann ist es Literatur.“ „Woher weißt du das?“ fragte ich.„Das denke ich mal so“, antwortet Janosch.
&--------------------------------------------------------------------------------
B. „Na, du wolltest doch etwas hören“, entgegnet Janosch. „Undaußerdem, glaube ich ist das alles zu kompliziert. Davon verstehen nichteinmal Leute etwas, die etwas davon verstehen müssten. Warum machenwir uns also Gedanken darüber? Lass uns einfach lesen. Aus Freude amLesen. Und aus Freude am Verstehen. Und lass uns nicht darübernachdenken, ob es Literatur ist oder nicht. Das können andere tun. Wennes tatsächlich Literatur ist, dann um so besser. Wenn nicht, dann ist esauch scheißegal.“…
&--------------------------------------------------------------------------------
C. …„ Der alte Mann und das Meer, wie?“ fragt Janosch und faltetseine Hände zusammen. „Das soll ja ziemlich gut sein. Meinst du, dukannst mir etwas daraus vorlesen? Einfach so? Zum Spaß? Wir haben jasowieso noch ein wenig zu fahren. Außerdem möchte ich mal Literaturgelesen haben.“ „Ist das Literatur?“ frage ich.
&--------------------------------------------------------------------------------
D. „ Das denkst du mal so?“ wiederhole ich. „ Dann ist es bestimmtein Scheiß. Ein Literaturprofessor würde mir bestimmt etwas andereserzählen. Wie viele Bücher hast du denn gelesen?! „ Zwei vielleicht“,antwortet Janosch. „ Zwei vielleicht? Und du erzählst mir etwas vonLiteratur?“
113
KOPIERVORLAGE 3/1
Zwei Wortteile passen immer zusammen. Sucht euren Partner/eurePartnerin.
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RO CKMUSIK
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PO PMUSIK
VOL KSMUSIK
COUN TRYMUSIK
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114
KOPIERVORLAGE 3/2
1. Ergänzt die Angaben im Arbeitsblatt, schreibt aber keinenNamen.&--------------------------------------------------------------------------------
Name……….Mein bevorzugter MusikstilMein LieblingskomponistMein Lieblingssänger/meineLieblingssängerinMein LieblingsinstrumentIch spiele selbst (Instrument)
&--------------------------------------------------------------------------------Name……….Mein bevorzugter MusikstilMein LieblingskomponistMein Lieblingssänger/meineLieblingssängerinMein LieblingsinstrumentIch spiele selbst (Instrument)
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Name……….Mein bevorzugter MusikstilMein LieblingskomponistMein Lieblingssänger/meineLieblingssängerinMein LieblingsinstrumentIch spiele selbst (Instrument)
2. Mischt die Arbeitsblätter und sucht den, der das geschriebenhat.
115
KOPIERVORLAGE 3/3
Wählt für jedes Musikstück, das die anderen Gruppen vorstellen,ein Adjektiv aus und „bewertet“ die Musik.
&--------------------------------------------------------------------------------
super leise unangenehm
monoton doof modern
dynamisch rhythmisch geistlich
harmonisch melodisch spitze
laut ernst langweilig
lustig cool angenehm
116
KOPIERVORLAGE 3/4
1. Ihr hört jetzt Meinungen von deutschen Jugendlichen über Popund Rock. Notiert euch das Wichtigste in Stichworten in denRaster.
Thomas
Anna
Nora
Annette
Clemens
2. Bildet dann Gruppen zu Fünft; jedes Gruppenmitglied suchtsich einen deutschen Jugendlichen aus und nimmt zu denAussagen Stellung. Die anderen vier in der Gruppe müssen jeeine Frage stellen.
117
KOPIERVORLAGE 3/5 a
1. Lest den Text in der Gruppe und markiert, was ihr verstandenhabt!
Der 14-jährige Trompeter Pierre hat sich schon im Kindergarten fürMusik interessiert. Seit dieser Zeit bekommt er regelmäßigen Unterrichtin der Musikschule. Neben seiner zweiten Lieblingsbeschäftigung, demComputerspielen, verbring er bis zu einer halben Stunde täglich mit demÜben neuer Stücke – von Klassik bis Jazz. Trotz der gefordertenKonzentration macht Pierre das Musizieren immer noch sehr viel Spaß.Er tritt mit einem Sinfonieorchester, mit einem Blasorchester beiSchulveranstaltungen vor Publikum auf. Vielleicht will Pierre sein Hobbysogar einmal zu seinem Beruf machen.
2. Nun schreibt den Text so ab, dass es ein Lückentext wird.
3. Reicht ihn dann an die Nachbargruppe mit der Bitte, die Lückenauszufüllen.
4. Ist euer Text wieder zu euch zurückgekommen, könnt ihr dierestlichen Lücken mit Hilfe des Wörterbuches klären.
5. Zum Schluss überprüft den Text, indem ihr ihn mit demOriginaltext im Lehrbuch vergleicht. Wenn ihr andere Wörterin den Lücken habt, ohne dass der Sinn verloren gegangen ist,ist die Aufgabe richtig gelöst!
118
KOPIERVORLAGE 3/5 b
1. Lest den Text in der Gruppe und markiert, was ihr verstandenhabt!
Jacqueline mag lieber Popmusik und hat sich neben demKeyboardspielen für den Gesang entschieden. Jacqueline gehört zu einerSchulband, die sich nicht nur innerhalb der Schule einen guten Namenverschafft hat. Singen und Musizieren geben ihr Zufriedenheit, Spaß undAnerkennung. Eigene Texte hat sie auch schon geschrieben. Ob die Musikeinmal zum Beruf für sie wird, wie bei ihren Vorbildern Maria Carey undAlicia Keys, wird die Zeit zeigen. Auf jeden Fall wünscht sie sich einenPlattenvertrag.
2. Nun schreibt den Text so ab, dass es ein Lückentext wird.
3. Reicht ihn dann an die Nachbargruppe mit der Bitte, die Lückenauszufüllen.
4. Ist euer Text wieder zu euch zurückgekommen, könnt ihr dierestlichen Lücken mit Hilfe des Wörterbuches klären.
5. Zum Schluss überprüft den Text, indem ihr ihn mit demOriginaltext im Lehrbuch vergleicht. Wenn ihr andere Wörterin den Lücken habt, ohne dass der Sinn verloren gegangen ist,ist die Aufgabe richtig gelöst!
119
KOPIERVORLAGE 3/5 c
1. Lest den Text in der Gruppe und markiert, was ihr verstandenhabt!
Michaela ist spät zur Musik gekommen. Sie hat im Alter von 13 Jahrendie Musik und den Gesang für sich entdeckt. Das Klavierspielen erlerntesie mehr oder weniger nebenbei. Sie bekommt seit vier Jahrenprofessionellen Gesangunterricht. Sie bildet sich auf dem Gebiet des Jazz,des Musicals und auch der Popmusik weiter. Michaela ist Mitglied inzwei Chören, mit denen sie immer wieder öffentliche Auftritte hat.Vielleicht wird sie ja später einmal so gut und berühmt wie ihr VorbildAnastacia. Michaela sagt: „ Beim Singen habe ich die Möglichkeit meinenGefühlen freien Lauf zu lassen. Schlechte Zeiten kann ich mit meinerMusik überbrücken“.
2. Nun schreibt den Text so ab, dass es ein Lückentext wird.
3. Reicht ihn dann an die Nachbargruppe mit der Bitte, die Lückenauszufüllen.
4. Ist euer Text wieder zu euch zurückgekommen, könnt ihr dierestlichen Lücken mit Hilfe des Wörterbuches klären.
5. Zum Schluss überprüft den Text, indem ihr ihn mit demOriginaltext im Lehrbuch vergleicht. Wenn ihr andere Wörterin den Lücken habt, ohne dass der Sinn verloren gegangen ist,ist die Aufgabe richtig gelöst!
120
KOPIERVORLAGE 3/6 a
Diskutiert in Gruppen jede These.
1. Musik stiehlt Kindheit
2. Musik bereichert das Leben
3. Die Eltern zwingen zum Musikunterricht
4. Man muss immer Zeit für Musik haben
5. Die Kinder haben keine Freizeit für Freunde
6. Musik macht Spaß
7. Mit Musik kann man Geld verdienen
8. Man muss viel Geld für die Musikschule bezahlen
9. Nur begabte Kinder sollen sich mit Musik beschäftigen
10. Von klein auf muss man Musik spielen
121
KOPIERVORLAGE 3/6 b
Tragt die diskutierten Thesen (Kopiervorlage 3/6a) unter derbestimmten Nummer in die entsprechende Spalte der Tabelle ein.
Wir sind nichteinverstanden, weil…
Wir sindeinverstanden, weil…
☺ L KWir sind uns nicht einig;es gibt folgende Meinungen:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
122
KOPIERVORLAGE 4/1
1. Sammelt und ordnet in Partnerarbeit die Vokabeln zum Thema„Kunst“. Verwendet dabei eure Wörterbücher.
Mind Map
2. Setzt euch danach mit einem Nachbarpaar zusammen, vergleichteure Ergebnisse und ergänzt eure Mind Map.
3. Bildet dann eine Achtergruppe, vergleicht wieder die Ergebnisseund ergänzt eure Mind Map.
4. Malt dann alle gemeinsam eine große Mind Map auf das Plakat.
darstellende Kunst bildende Kunst
Musik Kunst
GraphikLiteratur
Malerei
123
KOPIERVORLAGE 4/2
Fügt die Schnipsel zu einem Gedicht zusammen.
Alle Farben dieser Welt
&--------------------------------------------------------------------------------
1. Rot wie die Liebe ist das Herz, der Regenbogen steht,
Lila ist der Ozean, ist meine Freude riesengroß.
der nie zu Ende geht. spiegelt sich der Wasserfall.
Golden wie der Sonnenstrahl Ich schau nach oben, wo
Grün wie die Hoffnung, grenzenlos, blau wie die Treue ist der Schmerz.
kein Taucher kommt dort unten an.
Refrain
&--------------------------------------------------------------------------------
habe ich mir vorgestellt. mich nach Farbe und nach Licht.
Wie ein Maler sehne ich Alle Farben dieser Welt
124
KOPIERVORLAGE 4/3
Mit welcher Farbe assoziiert ihr folgende Begriffe? Ordnet dieBegriffe den Definitionen und Farben zu.
Begriff
Liebe
Hoffnung
Einsamkeit
Freude
Freiheit
Traurigkeit
Aufregung
Treue
Stolz
Angst
Ruhe
...
...
...
Definition
ohne Kontakt zu anderen Menschen
der Zustand frei zu sein
die starken Gefühle der Zuneigung zujemandem
ein Zustand oder ein Ereignis, bei dem jemandNervös (und sehr aktiv) ist
voll Kummer und Schmerz
der Zustand, in dem jemand sich wohl fühltund keine Sorgen hat
die große Freude und Zufriedenheit überetwas, das man selbst oder jemand anderergeleistet hat
der starke Wunsch oder Glaube, dass etwasgeschehen wird
der psychologische Zustand von jemandem,der bedroht wird oder sich in Gefahr befindet
das Gefühl von Glück oder Zufriedenheit, dasmit einer Person oder Sache verbunden ist
eine freundschaftliche Beziehung, die vollVertrauen ist und lange dauert
Farbe
schwarz
weiß
lila
blau
grün
gelb
golden
rot
orange
braun
grau
silbrig
…
…
125
KOPIERVORLAGE 4/4 (zu AH, Üb.3)
Memory-Spiel: Welche Sätze haben die gleiche Bedeutung?
&--------------------------------------------------------------------------------
Wir sind uns nichtgrün.
Er fährt mit Bus oderBahn, ohne eineFahrkarte zu haben.
Sie macht eine Fahrtins Blaue.
Hoffe nicht darauf,es ist sinnlos.
Sie fährt ins Grüne.
Der Platz war voll mitMenschen.
Er machte einfacheinen Tag blau.
Er ging nicht zurArbeit, weil er keineLust dazu hatte.
Er ist rot geworden.
Wir mögen uns nicht.
Der Platz war schwarzvon Menschen.
Da kannst du wartenbis du schwarz wirst.
Sie fährt in die freieNatur.
Er fährt schwarz.
Sie macht einenAusflug ohne Ziel.
Er schämt sich.
126
KOPIERVORLAGE 4/5
1. Schaut euch in der Gruppe das Bild an. Aber nur 30 Sekundenlang!
2. Dreht nun das Arbeitsblatt um und schreibt auf, was ihr alles aufdem Bild gesehen habt.
3. Übertragt nun-jeder für sich-die neuen Wörter in dieVokabelkartei.
127
KOPIERVORLAGE 4/6
1. Seht euch das Bild an und schreibt in der Gruppe so vieleAdjektive um das Bild herum, wie euch einfallen. Ihr dürft dasWörterbuch verwenden, habt aber nur 10 Minuten Zeit!
2. Wenn ihr fertig seid, könnt ihr dieses Arbeitsblatt an die Wandhängen.
128
KOPIERVORLAGE 4/7
1. Jeder aus der Gruppe nimmt sich einen Text vor und markiertalles, was jeweils verstanden wurde.
Christina:
Die Stadt ist einfach zu, da ist zu viel Grau und zu viel Farbloses. Undso hat man, ja, ein paar farbige Flecken. Graffiti habe ich immer in meinemKopf, ich beschäftige mich immer damit. Und nicht nur mit Graffiti, sondernich beschäftige mich auch mit jeglicher Form von Kunst oder vonAusdrucksmöglichkeiten.
Nicolas:
Bei Graffiti ist das so, dass die Leute ihre Namen überall rumsprühenund bekannt werden. Ich finde Graffiti ganz toll. Aber ich muss sagen, esist nicht ganz einfach. Einige regen sich darüber auf, dass so flotte Sprüchean Hauswänden stehen oder auf U-Bahnen oder in Fahrstühlen.
Michael:
Die Wand ist wie’ne Leinwand in der Öffentlichkeit. Das heißt siesteht da, sie kann nicht bewegt werden. Ich bemale sie und die Leute, dievorbeilaufen, sehen die Bilder, die wir dort malen. Also, es ist wie’nAusstellungsraum, den man hat, praktisch.
Harald:
Ich bin ganz zufrieden mit dem, was ich habe. Seit zwei Jahren maleich und meine Bilder hängen an manchen Läden. Mit Graffiti verdieneich auch Geld. Später möchte ich Architektur studieren.
2. Jeder schreibt nun seinen Text so ab, dass das, was nichtmarkiert wurde als Lücke erscheint.
3. Reicht danach die Texte reihum und versucht die Lückensinnvoll zu ergänzen. Notiert euch, welche Hinweise im Texteuch geholfen haben und warum ihr die Lücke so und nichtanders ausgefüllt habt.
4. Diskutiert am Ende in der Gruppe eure Lösungen.
129
KOPIERVORLAGE 4/8
Im folgenden Text sind einige Wörter unterstrichen. Woraufbeziehen sie sich? Ergänzt die Tabelle.
Einmal im Jahr wird das kleine Geldern zum internationalenKunstzentrum. Maler aus der ganzen Welt treffen sich in der Stadt amNiederrhein. Auch Tausende Besucher kommen herbei. Dabei sind dieNamen der Künstler nur wenigen bekannt. Ihre Werke halten höchstensbis zum nächsten Regen. Des Rätsels Lösung: Geldern veranstaltet einFestival für Pflastermaler. An mehreren Tagen verwandelt sich der Asphaltin eine Straßengalerie. Jetzt braucht man nicht mehr nach Paris zu fahren,um die Mona Lisa zu sehen. Das berühmte Bild von Leonardo Da Vinciwird genauso gerne kopiert wie Werke von Dürer, Rubens oderMichelangelo. Pinsel braucht man für die Straßenkunst nicht. DiePflastermaler malen die Farbe mit den Fingern auf den Boden. Oft dauertes Stunden, bis die Bilder fertig sind. Der größte „ Gegner“ der Künstlerist der Regen. Denn wenn es richtig schüttet, verschwinden dieMeisterwerke in wenigen Minuten.
Internationalen aus der ganzen Welt
Besucher
Ihre
Asphalt
Das berühmte Bild
Pinsel
es schüttet
9 — Assalom, Deutsch, 8-sinf
130
KOPIERVORLAGE 5/1
1. Macht bitte in der Gruppe ein Assoziogramm!
2. Setzt euch danach mit einer anderen Gruppe zusammen,vergleicht und ergänzt eure Assoziogramme.
3. Tragt dann alle Assoziogramme von allen Gruppen zusammenund erstellt ein gemeinsames Plakat mit dem Wortigel.
4. Hängt dann das Plakat an die Wand oder an die Tafel.
Zeitung Presse
131
KOPIERVORLAGE 5/2
Schreibt ganz kurz und knapp das Wichtigste aus dem Gedicht„Alte Zeitungen“ in die Tabelle.
Was macht Rudolf Ottomit alten Zeitungen?
das Frühstückbrotgepackt
Rechenbuch steckt inZeitungspapier
Über welcheKatastrophen wird in denZeitungen berichtet?
ein Schiff bei Kap Hom istversackt
...
1. Strophe
2. Strophe
3. Strophe
4. Strophe
5. Strophe
6. Strophe
7. Strophe
132
KOPIERVORLAGE 5/3
Worum könnte es sich in den Zeitungsartikeln mit solchen Titelnhandeln? Macht Notizen zu diesen Titeln auf den Schnipseln undhängt sie an die Tafel.
Mädchen schlief hundert Jahre ohne zu altern
Kind stieß alte Frau in Backofen
Gefährliche Reise eines Mädchens zum Nordpol
Was war im Quellwasser?Junge nach dem Trinken zum Reh geworden
Frau vergiftete Stieftochter aus Neid
Kaiser nackt beim Umzug
133
KOPIERVORLAGE 5/4
Die folgenden Schlagzeilen wurden einer deutschen Wochenzeitungentnommen:
Aus den Schlagzeilen lassen sich Texte machen, wie zum Beispielhier:
Das schaurige Schlossgespenst stellt die Uhren zurück. Esfürchtet die Zwölf. Kinder holen es aus dem Brunnen. Bloß nichthinsehen …
(Quelle: Handeln und Sprechen im Deutschunterricht, Verlag fürDeutsch, 1995, S.72)
134
KOPIERVORLAGE 5/5
1. Lest die zusammengefügten Texte, unterstreicht dieSchlüsselwörter und schreibt diese Schlüsselwörter in dieTabelle.
Artikel Wer? Wo? Wann? Was? Warum?
1
2
3
4
5
2. Fasst die Inhalte der Artikel mündlich zusammen. Dabei helfendie Leitfragen:wer – wo – wann – was – warum?
135
KOPIERVORLAGE 6/1
1. Sammelt in Partnerarbeit die Wörter zum Thema „Fernsehen“.
2. Setzt euch danach mit einem Nachbarpaar zusammen, vergleichteure Ergebnisse und ergänzt eure Assoziogramme.
3. Bildet dann eine Achtergruppe, vergleicht wieder die Ergebnisseund ergänzt eure Assoziogramme.
4. Tragt dann alle Assoziogramme von allen Gruppen zusammenund erstellt ein gemeinsames Plakat.
Nachrichten
Fernsehen
136
KOPIERVORLAGE 6/2
1. Lest die Aussagen der Jugendlichen über das Fernsehen.
2. Bestimmt, welche Meinungen positiv und welche negativ sind.
3. Unterstreicht die Schlüsselwörter, die das begründen.
4. Füllt den Raster aus.
Name positiv negativ Schlüsselwörter
5. Vergleicht die Ergebnisse in der Gruppe.
137
KOPIERVORLAGE 6/3
1. Verfasst eine Kritik zu einem Film. Beachtet dabei die folgendenPunkte:
• Über den Film informieren (Titel, Filmgenre, Regisseur, Hauptdarsteller,wo und wann gedreht)
Der Film heißt …Der Film mit dem Titel … wurde im Jahr … von dem Regisseur …gedreht.
• Den Inhalt kurz zusammenfassen
In dem Film geht es darum, dass / Es handelt von …Die Hauptfigur ist …Die Hauptrolle spielt …
• Erklären, warum ihr den Film gut/ nicht gut findet (das Thema, dieGeschichte, das Ende, die Schauspieler, die Musik, die Aufnahmen)
Der Film ist meiner Meinung nach (nicht) sehr gelungen /interessant / langweilig / spannend / lustig / lehrreich / romantisch/ unterhaltsam, denn …Besonders interessant finde ich …Der Hauptdarsteller hat mir gut / nicht gefallen, weil …Das war ein interessanter / langweiliger / … Film.
2. Tauscht eure Filmkritik mit eurem Lernpartner.
138
KOPIERVORLAGE 7/1 a
Bogen A
Fülle die Spalten gemeinsam mit einem Partner aus:
a) Vor- und Zuname eines Jungen / Mädchens in der Klasse:_____________________________________________________
b) Nenne eine Jahreszahl:_____________________________________________________
c) Was tust du, um dich zu entspannen?_____________________________________________________
d) Nenne eine Zahl zwischen 1 und 24:_____________________________________________________
e) Gib hier entweder „Ja“ oder „Nein“ an:_____________________________________________________
f) Nenne einen bekannten Politiker:_____________________________________________________
g) Nenne drei berühmte Leute:_____________________________________________________
h) Eulen schlafen am Tage. Was machen sie nachts?_____________________________________________________
i) In welchem Zimmer fühlst du dich zu Hause am wohlsten?_____________________________________________________
j) Warum?_____________________________________________________
k) Nenne einen Körperteil:_____________________________________________________
l) Nenne eine körperliche Aktivität:_____________________________________________________
(Quelle: Handeln und Sprechen im Deutschunterricht, Verlag fürDeutsch, 1995, S.15)
139
KOPIERVORLAGE 7/1 b
Bogen B
Übertragt die Antworten von Blatt A in den Interviewtext. Nehmtbitte keine Änderungen vor.
Interviewer: Meine Damen und Herren!Herzlich willkommen in unserer Sendung „Porträts“.Heute haben wir einen bekannten Opernsänger eingeladen.Bitte spenden Sie recht herzlich Beifall für a) __________
Gast: Vielen Dank! Es ist schön bei Ihnen zu sein.
Interviewer: Sie sind ein bekannter Opernsänger. Daher möchten wirmehr über Sie erfahren. Wie lange singen Sie jetzt schon?
Gast: Schon seit b) ___________
Interviewer: Das ist eine lange Zeit. Wie halten Sie sich denn fit?Gast: c) ______________
Interviewer: Wie oft und wie lang tun Sie das am Tag?Gast: d) ______________
Interviewer: Singen Sie jeden Tag?Gast: e) ______________
Interviewer: Singen Sie im Duett?Gast: Ja, ich singe meist mit f) _________________
Interviewer: Wer hört Ihnen am liebsten beim Singen zu?Gast: Meine größten Fans sind g) ______________
Interviewer: Glauben Sie, dass die Leute Sie gern haben?Gast: Ja, weil sie schön h) ________________
Interviewer: Wo singen Sie zu Hause am liebsten?Gast: Im i) ______________
Interviewer: Warum?Gast: Weil j) ________________
140
Interviewer: Sie stehen niemals still beim Singen. Welcher Körperteilist für Sie am wichtigsten?
Gast: Wahrscheinlich k) ____________
Interviewer: Wie trainieren Sie diesen Körperteil, wenn Sie auf der Bühnestehen?
Gast: l) ______________ ist sicherlich sehr gut dafür.
Interviewer: Das war äußerst interessant. Vielen Dank für Ihren Besuch.Gast: Ich danke auch, keine Ursache.
141
KOPIERVORLAGE 7/2
Fügt die Schnipsel zu einem Gedicht zusammen.
&--------------------------------------------------------------------------------Klein und groß sagt gar nichts aus,sondern nur, was einer drausFür sich selbst und alle macht.Darum habe drauf Acht:
&--------------------------------------------------------------------------------Wer den andern hilft und stütztUnd sich nicht nur selbst nützt,hat das richtige Format –Ob ein Zwerg er oder grad
&--------------------------------------------------------------------------------Dir und mir und ihm und ihr:Kleine, Große sind wie wir.Größer als ein Großer kannAber sein ein kleiner Mann.
&--------------------------------------------------------------------------------Lang wie eine Latte istOder einen Meter misst.Kleine Leute, große LeuteGab es gestern, gibt es heute
&--------------------------------------------------------------------------------Kleine Leute, große LeuteGab es gestern, gibt es heute,Wird es sicher immer geben,über, unter, hinter, neben.
142
KOPIERVORLAGE 7/3
1. Was wisst ihr über die Persönlichkeiten auf der Collage?
Land:Lebenszeit:Beschäftigung:Werke:Besonderheiten:
Land:Lebenszeit:Beschäftigung:Werke:Besonderheiten:
Land:Lebenszeit:Beschäftigung:Werke:Besonderheiten:
Land:Lebenszeit:Beschäftigung:Werke:Besonderheiten:
Land:Lebenszeit:Beschäftigung:Werke:Besonderheiten:
Land:Lebenszeit:Beschäftigung:Werke:Besonderheiten:
Land:Lebenszeit:Beschäftigung:Werke:Besonderheiten:
143
KOPIERVORLAGE 7/4
Spiel: Wer bin ich?
&--------------------------------------------------------------------------------
144
145
KOPIERVORLAGE 7/5
Bringt die Strophen des Gedichts von J.W. von Goethe in dierichtige Reihenfolge.
&--------------------------------------------------------------------------------Oft sitz ich heiter in der SchenkeUnd heiter im beschränkter Haus;Allein sobald ich dein gedenke.Dehnt sich mein Geist erobernd aus.
&--------------------------------------------------------------------------------Getrocknet honigsüße FrüchteVon Bochara, dem Sonnenland.Und tausend liebliche GedichteAuf Seidenblatt von Samarkand.
&--------------------------------------------------------------------------------nur wenig ist ’s was ich verlange,weil eben alles mir gefällt,und dieses wenige, wie lange,gibt mir gefällig schon die Welt!
&--------------------------------------------------------------------------------Dir sollten Timurs Reiche dienen,gehorchen sein gebietend Heer,Badakschan zollte die Rubinen,Türkise das Hyrkanische Meer.
10 — Assalom, Deutsch, 8-sinf
146
KOPIERVORLAGE 7/6
Ihr habt sicher schon festgestellt, dass ein Interviewer berühmteMenschen immer das gleiche fragt!Warum ist das so? Wenn ich etwas über das Leben eines Dichterswissen will, wenn mich sein Lebenslauf interessiert, dann mussich Standardfragen stellen.
Sammelt jetzt in der Gruppe solche Standardfragen:
1. Wann sind Sie geboren?
2. …
3. …
4. …
5. …
6. etc.
147
KOPIERVORLAGE 7/7
Tragt die wichtigsten Angaben zu den berühmten Persönlichkeitenein.
William Shakespeare
Alexander Puschkin
Dante Alighieri
Hans Christian Andersen
Li Bai und Du Fu
Alischer Nawoi
148
KOPIERVORLAGE 7/8
Bitte schreibt die Sätze zu Ende. Gelingt euch ein originellerSchluss?
Über allen ….
ist … ,
in alle …
Spürest du …
Kaum … ;
Die … … … .
Warte nur …
… … … .
149
KOPIERVORLAGE 7/9 a
Dennoch scheinen sich die Leipziger und der „Welt – Torwart des Jahres2001“ gut verstanden zu haben. „Wir können bestätigen, dass Olli nichtder „Affenmann“ ist, als der er manchmal in der Öffentlichkeit dargestelltwird“, sagte Künzel. Der Bayern-Star ist ein „humorvoller, um nicht zusagen sarkastischer Mensch“.
1. Ihr wollt diesen Text als Telegramm verschicken. Ihr habt abernur sehr wenig Geld. Der Empfänger des Telegramms soll aberdennoch den ganzen Text verstehen und ihn rekonstruierenkönnen. Versucht also, mit Hilfe von Wörtern aus dem Text einmöglichst billiges Telegramm zu machen.
Telegramm______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
2. Vergleicht euer Telegramm mit dem einer anderen Zweiergruppeund einigt euch auf eine gemeinsame Lösung.
Telegramm______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
3. Versendet danach das Telegramm an eine Vierergruppe, dieeinen anderen Text als Telegramm verfasst hat. Diese Gruppesoll nun mit dem Telegramm als Grundlage den Textwiedergeben.
150
KOPIERVORLAGE 7/9 b
Die Idee entstand am Rande der „Bambi“-Preisverleihung vergangenesJahr, wo sich die Popgruppe und der Torwart kennen lernten. Allerdingswollte der Bayern-Star nicht selbst zum Mikrofon greifen. „Wenn er sosingt, wie wir Fußball spielen, ist das vielleicht auch besser“, kommentierte„Prinz“ Henri Schmidt, nachdem man über eine mögliche Zusammenarbeitgesprochen hatte.Die Mitwirkung des National-Keepers erschöpfte sich letztlich darin, dasser die Erlaubnis gab, gesammelte Zitate für die Aufnahme zu verwenden.
1. Ihr wollt diesen Text als Telegramm verschicken. Ihr habt abernur sehr wenig Geld. Der Empfänger des Telegramms soll aberdennoch den ganzen Text verstehen und ihn rekonstruierenkönnen. Versucht also, mit Hilfe von Wörtern aus dem Textein möglichst billiges Telegramm zu machen.
Telegramm______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
2. Vergleicht euer Telegramm mit dem einer anderen Zweiergruppeund einigt euch auf eine gemeinsame Lösung.
Telegramm______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
3. Versendet danach das Telegramm an eine Vierergruppe, dieeinen anderen Text als Telegramm verfasst hat. Diese Gruppesoll nun mit dem Telegramm als Grundlage den Textwiedergeben.
151
KOPIERVORLAGE 7/9 c
Die Leipziger Prinzen haben ihr Herz für Fußball-Nationaltorwart Kahnentdeckt: Sie schreiben einen eigenen WM-Song für ihn. Weil der Torhüterweit über Grenzen Deutschlands hinaus Popularität genießt, hat man nebender deutschen auch eine englische Fassung produziert. Kahn ist nach„Prinzen“-Angaben von dem Song begeistert. „Es ist Fußball-Rock pur,Klasse“, ließ der Sportler zitieren.
1. Ihr wollt diesen Text als Telegramm verschicken. Ihr habt abernur sehr wenig Geld. Der Empfänger des Telegramms soll aberdennoch den ganzen Text verstehen und ihn rekonstruierenkönnen. Versucht also, mit Hilfe von Wörtern aus dem Text einmöglichst billiges Telegramm zu machen.
Telegramm______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
2. Vergleicht euer Telegramm mit dem einer anderen Zweiergruppeund einigt euch auf eine gemeinsame Lösung.
Telegramm______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
3. Versendet danach das Telegramm an eine Vierergruppe, dieeinen anderen Text als Telegramm verfasst hat. Diese Gruppesoll nun mit dem Telegramm als Grundlage den Textwiedergeben.
152
KOPIERVORLAGE 7/10
1. Erklärt mit eigenen Worten, was die einzelnen Sätze aussagen.
2. Versucht anschließend die Satzkarten so zu legen, dass eineGeschichte entsteht.
3. Schreibt diese Geschichte auf.
4. Hört das Lied an und vergleicht mit eurer Geschichte.
Er ist ein gebildeter Mann.
Seine Mannschaft bekommt oftPokale nach dem Sieg.
Er treibt regelmäßig Sport und hatdeswegen eine gute Kondition
Er ist die wichtigste Person inseiner Mannschaft.
Er ist ein sehr gewandterFußballspieler.
Er möchte sehr gern einSchlauchboot haben.
Er hat immer gute Frisur.
Er bekommt für sein Spiel hoheHonorare
Er hat Sportschuhe mit Noppenund läuft sehr schnell.
Manchmal handelt er ohneRücksicht auf die Gefühle vonanderen.
Er ist umgänglich, aber gleichzeitigauch verschlossen.
Er macht sich keine Sorgen!
153
KOPIERVORLAGE 7/11
In diesem Text ist die Interpunktion (Punkte und Kommas)weggelassen und die Satzanfänge wurden mit Kleinbuchstabengeschrieben.
1. Seht nun diesen Text durch und notiert, worum es in diesemText geht.
Johann Sebastian Bach war von 1723 bis zu seinem Tode 1750Thomaskantor in Leipzig zu seinen Aufgaben im Dienst der Stadt und derKirche gehörten auch der Unterricht und die Ausbildung der vierundzwanzigJungen des Thomanerchors das belastete Bach stark denn die Bedingungenan der Thomasschule waren sehr schlecht auch mit den Fähigkeiten seinerSchüler war er nicht zufrieden nur siebzehn von ihnen bezeichnete er als„brauchbar“ zwanzig als „noch brauchbar“ und siebzehn als „untüchtig“Bach war mit seiner Familie nicht auf Rosen gebettet manches Lied undMenuett entstand nur um sein Einkommen ein wenig aufzubessern undseine große Familie vernünftig ernähren zu können Bach schuf einumfangreiches Werk zu dem die Brandenburgischen Konzerte dieMatthäus-Passion und 300 Kantaten gehören Musiker und Orchester ausaller Welt pflegen seine Musik.
2. Setzt die Interpunktion und die weggelassenen Großbuchstabenein.
3. Überlegt euch für jeden Absatz eine passende Überschrift.
4. Lest nun den Originaltext im LB (S.59, Aufgabe 10). Vergleichteure Gliederung mit der Gliederung im Buch.
154
KOPIERVORLAGE 7/12
1. Ergänzt die Angaben über J. S. Bach aus Aufgaben 10 und 12 imLB mit Stichworten.
2. Erzählt mit Hilfe der Notizen über Johann Sebastian Bach.
Wirtschaftliche Lage der Familie
nicht auf Rosen gebettet,
Familie
Vater – Stadtmusikant,
Tätigkeiten
Organist in Arnstadt, Mühlhausenund Weimar,
Musikalisches Werk
die Brandenburgischen Konzerte,
155
KOPIERVORLAGE 7/13
Spiel: Wer ist gemeint?
(Quelle: 111 Kurzrezepte für den Deutsch-Unterricht, Klett Verlag,S.19)
156
KOPIERVORLAGE 7/14
Was passt zusammen?
Name Beschäftigung
Gerhard Hauptmann Physiker
Willi Brand Chemiker
Franz Haber Dichter
Otto Hahn Publizist
Albert Einstein Politiker
Carl von Ossietzky
Conrad Röntgen
157
KOPIERVORLAGE 7/15 a
Spiel: Geniale Erfinder
Dies ist der neue Reinomat. Das Gerät eignet sichhervorragend zum Säubern von Straße, Hof undGarten. Vorn hat es zwei starke Besen, die den Dreckwegwerfen. Damit die Arbeit nicht zu langweilig wäre,könnten Freunde, Verwandte und Bekannte an einersolchen Fahrt teilnehmen. Sie könnten auf dem Dachund der Ladefläche sitzen. Auf- und absteigen könnteman mit einer Leiter.Für die Pausen und zur Entspannung ist sogar einFernseher vorhanden.
(Quelle: Handeln und Sprechen im Deutschunterricht, Verlag fürDeutsch, 1995, S.56)
158
KOPIERVORLAGE 7/15 b
Spiel: Geniale Erfinder
Der bietet Ihnen besondere Vorteile im täglichen Leben.Jetzt ist es endgültig vorbei mit Hektik und Stress aufdem Weg zum Arbeitsplatz. Entspannt sitzen Sie imweichen Sessel des automatisch gelenkten Technomats,der Sie sicher an Ihr Ziel bringt, während Sie durchdie neusten Fernsehfilme oder Ihr persönlichzusammengestelltes Rundfunkprogramm unterhalten. Sollte esjedoch einmal Probleme geben: Per Telefon sind wir sofort mitIhnen verbunden, und unser Pannendienst hilft sofort.Der Technomat ist das Gerät für jedes Portemonnaie. Er kostetnur … und ist erhältlich bei …Kaufen Sie jetzt, und sichern Sie sich die Ruhe auf allenWegen!
(Quelle: Handeln und Sprechen im Deutschunterricht, Verlag fürDeutsch, 1995, S.56)
159
KOPIERVORLAGE 8/1
Lest die Texte im LB (Aufgabe 1) und notiert die wichtigstenInformationen aus den Texten.
Was? Wann? Was ist typisch fürdiese Tage?
Karneval am 11.November Masken, bunte Kostüme
160
KOPIERVORLAGE 8/2
Was sagt man da?
&--------------------------------------------------------------------------------
Zu Ostern wünscht man sich …
An Weihnachten wünscht man sich … oder …
Vor einer Prüfung sagt man …
Zum Geburtstag sagt man …
Vor Silvester wünscht man sich … und …
Wenn man Gäste empfängt, sagt man …
Einem Kranken wünscht man …
Wenn jemand eine Prüfung bestanden hat, sagt man …
Freunden, die in den Urlaub fahren, wünscht man … oder …
Jemandem, der auf eine Party oder ins Kino geht, wünschtman … oder …
Vor dem Essen wünscht man sich …
161
KOPIERVORLAGE 8/3
1. Lest das Gedicht und unterstreicht die „ungewöhnlichen“Formen der Verben.
Vielleicht
Manchmal überlege ich mir,wie es ohne Dich wäre.Vielleicht wäre alles leichterOder schwerer.Vielleicht hätte ich weniger ProblemeOder viel mehrVielleicht wäre ich glücklicherOder trauriger.Aber irgendwie kann ich es mir ohne DichGar nicht mehr vorstellen.Vielleicht weil mir ein Blick in deine AugenReicht, um glücklich zu seinOder einfach,Weil ich dich liebe.
2. Von welchen Verben sind die Formen „wäre“ und „hätte“abgeleitet?
3. Füllt die Tabelle aus.
ichdu wärester/sie/es hättewirihrsie/Sie
4. Was wird im Gedicht ausgedrückt: Wunsch? Feststellung?Meinung? Ihr könnt in der Muttersprache aussagen.
5. Formuliert jetzt eine Regel!Wenn ………dann ………..
11 — Assalom, Deutsch, 8-sinf
162
KOPIERVORLAGE 8/4
Was würdest du tun, wenn …
&--------------------------------------------------------------------------------
– direkt vor deinem Haus ein außerirdisches Wesen landen würde?_____________________________________________________
– die Schulen geschlossen würden?_____________________________________________________
– du in der Lotterie ein Auto gewinnen würdest?_____________________________________________________
– du und dein Freund in einer fremden Stadt essen und dabei entdeckenwürden, dass ihr beide euer Geld vergessen hättet?
_____________________________________________________
– du ein Jahr Ferien hättest?_____________________________________________________
– es kein Geld mehr geben würde?_____________________________________________________
– die Sonne immer scheinen würde?_____________________________________________________
– du ein Jahr auf einer einsamen Insel leben würdest?_____________________________________________________
– du für ein paar Tage die Rolle des Lehrers übernehmen würdest?_____________________________________________________
163
– dich ein Fremder zu einer Afrikareise einladen würde?_____________________________________________________
– es ab nächster Woche nur noch den Tag (und keine Nacht) gebenwürde?
_____________________________________________________
– du mit Tieren sprechen könntest?_____________________________________________________
– du in einem entführten Flugzeug sitzen würdest?_____________________________________________________
– alle Menschen die gleiche Sprache sprechen würden?_____________________________________________________
164
KOPIERVORLAGE 8/5
Setzt die Schnipsel des Gedichts zusammen.
&--------------------------------------------------------------------------------
1. Im Karneval, im Karneval des Nachbarn Hansel steckt.
und Fritz als Polizist, Der Franzl geht als Zauberer
Ist Schönheitskönigin. wer dort die Hexe ist.
Der Egon geht als Eskimo, dass unter dem Kartoffelsack
und Ernst als schwarzer Mann. Und unsre Marktfrau Barbara
Die Lehrerin ist Hans im Glück, tut jeder was er kann.
Klein Ruth spielt Lehrerin der hat es gleich entdeckt,
doch niemand hat bisher erkannt, Der dicke Ritter Kunibert,
165
KOPIERVORLAGE 8/6
Schreibt um das Bild herum Assoziationen.
24Dezember
166
KOPIERVORLAGE 8/7
Notiert in Stichworten die Aussagen der Jugendlichen.
Sebastian
Kathrin
Jörn
Susanne
Sabine
Was lehnen sie ab? Wasbewerten sie negativ?
Name Was gefällt anWeihnachten?
167
KOPIERVORLAGE 8/8
Hört das Lied und kreuzt die gehörten Zutaten an.
£ Fleisch £ Milch £ Käse
£ Mehl £ Zucker £ Schokolade
£ Salz £ Honig £ Marmelade
£ Mandeln £ Haselnüsse £ Nüsse
£ Backpulver £ Butter £ Ei
£ Wurst £ Öl £ Rosinen
£ Sukkade £ Zimt
Natalya Suxanova · Ludmila UlyanovaAlla Bekanacheva · Dilbar Tajibayeva
Yelena Soloxova
Assalom, DEUTSCH!
O‘qituvchilar uchun metodik qo‘llanma8-sinf
„O‘qituvchi“ nashriyot-matbaa ijodiy uyiToshkent — 2014
Muharrir L. Jo‘rayevRasmlar muharriri B. IbragimovTexnik muharrir S. NabiyevaKompyuterda sahifalovchi F. Hasanova
Nashriyot litsenziyasi AI¹ 161 14.08.2009. Original maketdan bosishgaruxsat etildi 14.06.2014. Bichimi 60×901/16. Kegli 11 shponli. Òayms garn.
Ofset bosma usulida bosildi. Ofset qog‘ozi. Shartli b. t. 10,5.Hisob-nashriyot t. 6,1. Adadi 2314 nusxa. Buyurtma ¹
O‘zbekiston Matbuot va axborot agentligining „O‘qituvchi“ nashriyot-matbaa ijodiy uyi. Toshkent—129, Navoiy ko‘chasi,
30-uy. // Toshkent, Yunusobod dahasi, Yangishahar ko‘chasi,1-uy. Shartnoma ¹ 07-66-14.
Assalom, Deutsch! 8 Lehrerhandbuch/N. Suchanowa,L. Uljanowa, A. Bekanatschewa va boshq. —1-nashri. —T.:„O‘qituvchi“ NMIU, 2014. —168 b.
74.268.1NemA 82
ISBN 978-9943-02-793-0
UO‘K: 811.112.2(072)KBK 74.268.1Nem