DER NEUE PEUGEOT 108 DESIGN YOUR LIFE Abb. enthält Sonderausstattung. am Sa, 19. und So, 20. Juli je von 10.00 –17.00 Uhr Sonderschau Verlagsbeilage vom 17. Juli 2014 Volkstriathlon am 19. Juli 2014 Alle Teilnehmer Strecke Hintergründe a am m m 1 1 1 19 9 9 9. . J J J J Ju ul l l l l li i i i i 2 2 2 20 0 0 0 0 01 1 1 1 14 4 4 4 4 4
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Volkstriathlon am 19. Juli 2014 - Werra-Rundschau€¦ · Donnerstag, 17. Juli 2014 WerraMan Seite 2 Neue alte Wettkampfstrecken Werraman führt wieder durch Werratalsee, Schlierbach
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DERNEUEPEUGEOT 108DESIGN
YOUR LIFE
Abb. enthält Sonderausstattung.
amSa, 19.undSo,20. Julije von 10.00 –17.00 Uhr
Sonderschau
Verlagsbeilage vom 17. Juli 2014
Volkstriathlon am 19. Juli 2014Alle Teilnehmer � Strecke � Hintergründe
Neue alte WettkampfstreckenWerraman führt wieder durch Werratalsee, Schlierbach und die Eschweger Innenstadt
Der Werraman 2014 istzu seinen ursprüngli-chen Wettkampfstre-
cken zurückgekehrt. DieSchwimmer starten am Süd-ufer des Werratalsees undschwimmen 400 Meter (bezie-hungsweise 750 Meter für dieTriathleten der hessischenMeisterschaft) bis zum DLRG-Gebäude. Die 21-Kilometer-Radstrecke führt von derWechselzone an der Leucht-bergstraße über die Heinrich-Vocke-Straße auf die Dünzeba-cher Straße nach Oberdünze-bach, durch den Schlierbachüber Völkershausen, Aue, Nie-derdünzebach nach Eschwegezurück.
Die Läufer starten zur 5000-Meter-Laufstrecke an derWechselzone an der Leucht-bergstraße und laufen insge-samt vier Runden durch dieEschweger Innenstadt.
Die Straßen sind währenddes Wettkampfes nicht fürden Verkehr gesperrt. (salz)
Werraman an einem TagDie wichtigsten Daten des Triathlon - vom Einchecken bis After-Race-PartyTreffpunkt für alle Athleten
Treffpunkt ist für alle Athle-ten am Samstagvormittag zwi-schen 9 und 11 Uhr in derWechselzone an der Leucht-bergstraße/Fritz-Neuenroth-Weg zum Einchecken. Helmund Fahrrad werden über-prüft.Wettkampfbesprechung
Um 11.15 Uhr ist die Wett-kampfbesprechung, die Teil-nahme ist für alle SportlerPflicht. Hier werden unter an-
derem die Regeln des Triath-lon bekannt gegeben.Die Starts
Der erste Start erfolgt um12 Uhr mit zirka 100 Teilneh-mern. Die folgenden Startssind geplant für 12.30 Uhr, 13Uhr, 13.30 Uhr, 14 Uhr, 14.20Uhr, 14.40 Uhr und 15 Uhr.Die letzten Athleten werdenzirka gegen 17 Uhr das Ziel er-reichen.After-Race-Party
Danach startet bereits die
After-Race-Party des Werra-man. Alle Teilnehmer undFreunde des Werraman sindherzlich eingeladen.Siegerehrung
Die Siegerehrung auf demEschweger Marktplatz be-ginnt zirka eineinhalb Stun-den nach Eintreffen des letz-ten Athleten im Ziel. Geehrtwerden die jeweils drei Bestender Gruppen Frauen, Männer,Handicap, Firmencup, Ver-einscup, Frauencup. (salz)
Werra
Werra
Fritz-
Neuenroth-Weg
Wiesenstr.
Marktstr.
Stad
V.d.BergeWechsel-
zone
Ziel
HNA-Infografik
WerraWechsel-
zone
Start
Werratalsee
0 3 6 9 12 15 18 21 23100
160
220ca. 23 kmca. 120m Höhenunterschied
Höhenprofil der Radstrecke
B249
HNA-Infografik
Wechsel-zone
Laufstreckeder Schwimmer
Schwimm-strecke
Lauf-strecke
Eschwege
AueEschwege Nieder-
dünzebach
Völkers-hausen
Ober-dünzebach
Leucht-berge
Schlierbachswald
RadstreckeRadstrecke
Radstrecke
Radstrecke
WERRAMAN 2014: SCHWIMM-, RAD- UND LAUFSTRECKE
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WerraMan Donnerstag, 17. Juli 2014Seite 3
immer schneller“, sagt Chef-organisatorin Martina Hor-chelhahn. „Und mit den Re-geln des HTV wurde er einfachsicherer.“ Zu den Vorgaben ge-hören beispielsweise das Ver-bot von Kopfhörern, Doping-mitteln, ab 22 Grad Celsiusdürfen beim Schwimmen kei-ne Neoprenanzüge getragenwerden, zudem werden beiVerstößen empfindliche Zeit-strafen verhängt beziehungs-weise Sportler auch disqualifi-ziert.
Erstmals in diesem Jahr hat-ten die Organisatoren eineStaffelbörse eingerichtet, beidenen sich Sportler in unter-schiedlichen Disziplinen zu ei-
� Um die 900 Sportler wer-den am kommenden Samstagzu Eschweges großem Volks-triathlon, dem Werraman, anden Start gehen. Und das aufden ursprünglichen Streckender 2004 ins Leben gerufenenSportveranstaltung: Ge-schwommen werden die 400Meter im Werratalsee, die 21Kilometer lange Radstreckeführt von Eschwege durch denSchlierbach über Völkershau-sen, Aue und Niederdünze-bach und die 5000-Meter-Lauf-strecke komplett in vier Run-den durch die Eschweger In-nenstadt. Die Radstrecke ist inEschwege leicht verändertworden und führt nicht mehrüber den Kreisverkehr an derStadthalle, sondern über dieHeinrich-Vocke-Straße auf dieDünzebacher Straße.
Damit ist der Werramannach zwei Jahren im Exil zu-rück in Eschwege. Die Organi-satoren mussten wegen derstarken Algenbelastung desWerratalsees 2012 und 2013auf den Bootssee in Meinhardund eine alternative Radstre-cke von Grebendorf über Hit-zelrode ausweichen. Doch derWerratalsee verhält sich indiesem Jahr unkritisch.
Antreten werden am Sams-tag zum Triathlon 396 Einzel-starter und 168 Teams als so-genannte Cupstarter mit 504Startern. 2004 gingen 240 Tri-athleten an den Start.
Das zeigt, wie sehr der Wer-raman mit den Jahren gewach-sen ist. Und dabei hat er sichauch verändert. Seit einigenJahren unterliegt die Veran-staltung den Regeln des Hessi-schen Triathlonverbandes.(HTV). „Der Werraman wurde
Werraman zurück in EschwegeVolkstriathlon an ursprünglichen Wettkampfstrecken - 900 Sportler sind am Start
nem Triathlon-Team zusam-menfinden konnten.
Bereits zum dritten Malwerden parallel zum Werra-man in Eschwege auch diehessischen Triathlon-Meister-schaften über die Sprintstre-cke ausgetragen, für die sichbislang 63 Triathleten ange-meldet haben. Die Meister-schaftstriathleten müssen 750Meter statt 400 Meter schwim-men, Radfahr- und Lauflängesind identisch.
2013 hatten die HessischenMeisterschaften nicht inEschwege stattgefunden, weilsich der Werramanverein umdie Deutschen Meisterschaf-ten beworben hatte, was eine
Bewerbung um die HessischenMeisterschaften ausschloss.
Für 2015 liegt bei der Deut-schen Triathlon-Union (DTU)eine Bewerbung Eschwegesvor. „Wir rechnen im Augustmit einer Entscheidung“, soMartina Horchelhahn. Unddann wird sich entscheiden,ob der Werraman weiterwachsen wird. Denn bewor-ben hat sich Eschwege um dieElite, die Altersklassen unddie Junioren. „Wenn wir allesbekommen würden, lässt sichdas kaum noch an einemWettkampftag machen.“ Abereines verspricht sie: „Der Wer-raman soll ein Volkstriathlonbleiben.“ (salz)
Die Radstrecke führt in diesem Jahr wieder durch den Schlierbach und die Schwimmer dürfen ihre400 Meter wieder im Werratalsee zurücklegen. Foto: WR/Archiv
WerraManDonnerstag, 17. Juli 2014 Seite 4
I M P R E S S U MHerausgeber:Werra Verlag KlutheGmbH & Co. KG,Vor dem Berge 237269 Eschwege
Verantwortlich für den Inhalt:Markus Pfromm
Verantwortlich für Anzeigenund Vertrieb:Markus Dittmann
ter auf dem Programm. Mitdem Eschweger ReinhardtGehrmann ist auch ein Lokal-matador am Start.
Der Geschäftsführer desHessischen Triathlonverban-des Martin Hannappel hatselbst bereits zweimal am Tri-athlon in Eschwege teilgenom-men. Er begrüßt die Rückkehrzur alten Strecke: „Diese istdeutlich schöner und auch ab-wechslungsreicher.“
Besonders gefällt dem Ver-bands-Geschäftsführer dieLaufstrecke in der Stadt mitdem Zieleinlauf auf demMarktplatz. „Die Laufstreckeist mit den Anstiegen schonanstrengend, aber sie hat ein
� Im Rahmen des Werra-man finden zum dritten Malauch die Hessischen Meister-schaften im Triathlon inEschwege statt. Über dieSprintstrecke gehen rund 70Triathleten an den Start.
Der einzige Unterschiedzum Werraman liegt in derDistanz der Schwimmstrecke.Während die Werraman-Star-ter zu Beginn 400 Meterschwimmen, müssen die Teil-nehmer der Hessischen Meis-terschaft 750 Meter im Werra-talsee hinter sich bringen. Da-nach stehen genau wie beimWerraman die Radstreckeüber 21 Kilometer und dieLaufstrecke über fünf Kilome-
Die besten Hessen sind zu GastZum dritten Mal findet in Eschwege die Hessische Meisterschaft im Triathlon statt
schönes Flair“, sagt Hannap-pel. Da es sich um einen Stadt-lauf handele, werden die Tri-athleten von vielen Zuschau-ern unterstützt.
Es sei üblich, die Meister-schaften bei Triathlon-Veran-staltungen auszutragen, weildadurch ein größerer Rahmengegeben ist. Da der HessischeVerband gute Erfahrungenmit den beiden bisherigenMeisterschaften in Eschwegegemacht hatte, war es lautHannappel keine Frage, die Ti-telkämpfe erneut in die Kreis-stadt zu vergeben. „Die beidenMale war es wunderbar. Es istsuper gut gelaufen“, sagt derGeschäftsführer. (mko)
Die Hessischen Meisterschaften im Triathlon werden in diesem Jahr zum dritten Mal in Eschwegeausgetragen. 2012 kämpften auch Spitzenfahrer an der Steigung vor Hitzelrode. Foto: Tobias Stück
Martin Hannappel vom Hessi-schen Triathlonverband. F.: privat
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STARTER OHNE BILD
WerraMan Donnerstag, 17. Juli 2014Seite 5
Ihre erste volle Triathlon-Saison hat die 29-jähri-ge Christina Franz im vergangenen Jahr absol-viert. Läuferin ist sie schon seit vielen Jahren.
Beim Werraman in Eschwege tritt die Erzieherinaus Kassel zum ersten Mal an, wobei sie in diesemJahr schon bei zwei Triathlon-Wettkämpfen und ei-nem Biathlon am Start war. Sie ist Mitglied im KSVBaunatal. Das Laufen ist ihre Lieblingsdisziplin.Trotz Vollzeitjob trainiert sie fünf- bis sechsmal proWoche. „Das ist für mich wichtig. Ich braucheSport, um den Kopf frei zu haben“, sagt sie. (salz)
Das erste Mal beimWerraman am Start
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Seit es den Werraman gibt, hat der Grebendor-fer Thomas Bebendorf nur einmal gefehlt. An-getreten ist der 48-jährige Polizist immer als
Einzelstarter. Er trainiert ohne Uhr, hat aber dieFrequenz in den Wochen vor dem Triathlon deut-lich erhöht. Dreimal in der Woche zehn Kilometerlaufen, gern auch steil bergauf und mit den Kolle-gen aufs Rennrad. Er nennt sich selbst einen abso-luten Freizeitsportler, dafür ist seine Werraman-Bestzeit mit 1:21 Stunde ziemlich ordentlich. SeinZiel für seinen zehnten Werraman 2014: Nichtschlecher als 1:26 Stunde. (salz)
Besser als im Vorjahr zu sein ist das Ziel vonPascal Gebhardt, der vor vier Jahren zum ers-ten Mal beim Werraman startete. Damals
noch als Teamstarter, inzwischen als erfolgreicherEinzelkämpfer. Mit dem Werraman, den er im ver-gangenen Jahr in 1:18 Stunde bestritt, macht sichder 26-Jährige warm für den Ironman in Köln imSeptember, für den er sich angemeldet hat. „Dafürbin ich in diesem Jahr mehr Fahrrad gefahren“,sagt der Handballer. (salz)
Unsere Sportfans am Start: Kevin Reimuth, Manuel Stöber,
Torsten Stöber, Andreas Sülzner, Dominik Rauchhaus; nicht abge-
bildet: Anna Stöber, Jörg Rode, Benedikt Lange und Andreas Drechslerwww.autohaus-stoeber.de
Wir sind Sponsor. Ehrensache.Mit drei Teams dabei. Teamgeist.
LSamuelLaarmann
EnricoLange
MChristianLaun
MichaelLudwig
ThorstenLentschig
JörnLenze
MarkusLerch
MarkusLudwig
MandyLuhn
AnkeMalsch
VolkerMänz
VolkerMasendorf
MichaelMaurer
RüdigerMeng
KlausMiersch
SantinoMiceli
DirkMissner
PhilippMock
FrankMöller
JürgenMönch
JenniferMöller
StefanMorgenthal
AnnettMüller
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UweMüller
MelanieMünch
N
O
P
TanjaNehme
IngridNoll
JonasNolte
ThomasNiemeier
MarcelNeumann
Peter van Ni-euwenhoven
ChristophNoll
ChristianNoack
MathiasOesterheld
PeterOldenburg
AndreaPetke
RWalerPreiß
TimoPippart
MarcoRaacke
GregorRabe
MirkoRascher
MagdalenaRausch
BerndRange
MarioReese
FelixReimuth
StefanKirschner
EberhardKlingert
AgiloKistner
NicoleKlingert
WolfgangKnabe
MatthiasKnoff
KatrinKöhler
ChristianKohlhausn
RalfKönig
FrankKrüger
JensKopp
AleaxanderKoschalka
MichaelKöttinger
JohannaKristen
ThomasKristen
RalphKruse
JensKuckelt
EvaKühnemund
RamonMeißner
SimonLiese
LeonardoOrtolano
UweReinhardt
MichaelReinz
MarkusRenn
DirkReinhardt
ImkeReinhardt
KevinReimuth
UweReihmuth
AlexanderRichardt
WerraManDonnerstag, 17. Juli 2014 Seite 8
Einige Male ist Felix Reimuth aus Wichmanns-hausen mit Schwester und Bruder im Teamangetreten. Seit zwei Jahren geht der 41-jäh-
rige Inhaber eines Fahrradgeschäftes als Einzel-starter beim Werraman an den Start, im vergange-nen Jahr mit einer Zeit von 1:13 Stunde. Im Winterhat er versucht, sich im Kraulen zu trainieren.„Aber der Wettkampf beginnt für mich, wenn ichaus dem Wasser bin“, sagt er. Insgeheim habe erauf eine Algenpest im Werratalsee gehofft, die ausdem Triathlon einen Duathlon macht. (salz)
Fahrrad-Mannbeim Werraman
SNinoRuch
BeateRichardt
AnnaRiethmüller
ChristianRimbach
ChristineRinner
JoachimRohr
BirgitRuhland
EberhardRuoff
UweSandrock
FrankSchäfer
BastianSchalk
UlrichSchalk
BerndScheller
PascalSchimpf
BerndSchindewolf
MichaelSchindewolf
TimSchindewolf
RonnySchlägel
SebastianSchönewolf
DanielSchlung
MatthiasSchmelzer
TobiasSchmitt
ChristianSchwandt
MartinSchwarzer
MartinSchymalla
MatthiasSeifert
IngoSieberhagen
ErhardSiebert
MarioSiebert
AchimSkotarek
AndreasSpangenberg
MarkusSpeck
ClaudiaSprenger
StevenStakelies
MariusStänder
NorbertStamm
RomanStaufenbiel
RenéSteinhäuser
KonradSteinwachs
BertSteinwachs
LarsStenner
FrankStöber
MartinSimon
OliverStrohmeyer
UMarieUmbach
LukasStüber
TMatthiasTemmler
MarkusTheophel
JanThiebes
JulianThiebes
MarkusThon
UweTomaselli
FriederUflacker
VDiana
VarsbotterLucasVirnau
AngeliqueVondu
WerraMan Donnerstag, 17. Juli 2014Seite 9
Seit März bereitet sich Birgit Ruhland intensivauf dem Werraman vor. Tägliches Joggen, amWochenende mal eine 190-Kilometer-Moun-
tainbike-Tour und täglich mit dem Rad von Germe-rode nach Eschwege zur Arbeit fahren. „Ich versu-che, mein Training in den täglichen Ablauf zu inte-grieren.“ 2012 ist die 35-jährige Serviceassistentinbeim Autohaus König am Hessenring zum erstenMal als Einzelstarterin angetreten und hat gleichden elften Platz belegt. Davor war sie in verschiede-nen Teams am Start. (salz)
Tägliches Trainingim Alltag integriert
LarsStenner
FrankStöber
OliverStrohmeyer
UMarieUmbach
LukasStüber
TMatthiasTemmler
MarkusTheophel
JanThiebes
JulianThiebes
MarkusThon
UweTomaselli
FriederUflacker
VDiana
VarsbotterLucasVirnau
AngeliqueVondu
Viel Spaß beim WerraManwünscht Ihre Werra-Runschau.
Wichtig ist aber, dass dasFrühstück aus vielen Kohlen-hydraten be-steht, weil dieam schnellstenin Energie umge-wandelt werdenkönnen. Dassel-be gilt für Protei-ne.
Wer nach demFrühstück nochmal Hunger be-kommt, kann biszirka eine Stun-de vor dem StartKleinigkeitenwie zum Beispieleine Banane oder
� Spätestens am Vorabenddes Triathlon wird wohl jedenAthleten Lampenfieber ergrei-fen - den einen mehr, den an-deren weniger. Den Tag vordem Start, so empfehlenSportmediziner, sollte mansich ausruhen und relaxen.Denn die harte Zeit des Trai-nings ist vorbei und das Här-teste liegt noch vor einem.
Am Wettkampftag sollteman natürlich gut ausgeschla-fen sein. Damit das gelingt,sollte man jedoch keinesfallsungewohnt zeitig zu Bett ge-hen, denn das funktioniert inaller Regel nicht. Wer abendsrichtig müde ist, schläft auchfest und damit erholsam. Sie-ben bis acht Stunden reichenvollkommen aus.
Bei den beliebten Pasta-Par-tys am Vorabend von Wett-kämpfen sollte man es nichtübertreiben. Kohlenhydratesind zwar wichtig, doch einvoller Magen ist schlecht fürdie Nachtruhe.
Verschwenderisch sollteman aber am Vortag auf alleFälle bei der Flüssigkeitsauf-nahme sein. Damit der Körpergut hydriert ist, könnendurchaus vier Liter getrunkenwerden.
Am WettkampfmorgenAm Wettkampftag nicht zu
spät aufstehen, damit ausrei-chend Zeit bleibt, um inSchwung zu kommen. DasFrühstück am Wettkampftagkann über den Tag entschei-den. Keinesfalls sollte manVollkornprodukte essen, denndie sind relativ schwer verdau-lich und würden beim Triath-lon das Blut, das die Muskelnbrauchen, im Magen bündeln.
Leichte Kost für harten KampfAusgeschlafen sein und ein leichtes Frühstück sind gute Startvoraussetzungen
einen Energieriegel essen.Mehr aber nicht, denn ein ver-
dauender Magen läuft nichtgern.
Wenig sinnvoll ist es, sichmit Mineralien wie Magnesi-um und anderen vollzustop-fen. Zirka eine Stunde vor demWettkampf sollte man nochetwa einen halben Liter trin-ken.
Vor dem Start20 bis 30 Minuten vor dem
Start sollte man spätestensmit dem Aufwärmen begin-nen. Schwimmer können sicheinschwimmen, Läufer undRadler ihre Muskulatur durchleichte Läufe und Lockerun-gen fit machen. (salz)
Die letzten Minuten vor dem Start: Konzentration und Dehnübungen, damit alles locker ist, auchwenn die Aufregung minütlich steigt. Foto: Jan Stengel
Echtes Sportlerfrühstück: Obst mit viel Ener-giegehalt wie die Banane. Foto: Jens Kalaene
TSVWaldkappel:Martin Möller (S), StefanMünnighoff (R), Christoph Stecker (L)
TV Schwebda: Thomas Bley (S), SiyawaschHosseini (R), Maximilian Beyer (L)
WerraMan Donnerstag, 17. Juli 2014Seite 17
Bilder vom WerraMan: www.werra-rundschau.de
®
WerraManDonnerstag, 17. Juli 2014 Seite 18
E I N Z E L S T A R T E R O H N E B I L D
Schier, Joachim Schlote-Rabe,Peter Schmidt, ThorstenSchmidt, Marc Schmuck, Flori-an Schönewolf, Thomas Schö-newolf, Jakob Schulz, NiklasSchulz, Finn Seifert, Kai Seipel,Christoph Siebert, Dennis Sta-kelies, Glenn Stakelies, JensSteinecke, Jens Steinhäuser,Manfred Steuber, Marcus Stol-le, Sebastian Stunz, MichaelTegl, Florian Trubel, Joshua Trü-bel, Marcus Trümper, AnneUmbach, Marie Umbach, Antjevan der Net, Frank Vasterling,Chris Vogel, Patrick Welnhofer,Michael Windolph, TorstenZenkner, Patric Zeugner.
Chris Meissner, Melanie Men-del, Thomas Mihm, MichaelMöller, Kevin Mönch, FrankMorgner, Barbara Müller, FrankMüller, Daniel Neumann, San-dra Nießner, Christina Orth,Florian Ortmann, Dennis Os-burg, Istvan Pal, Ralph Pelka,Alexander Pfister, Hans Plager,Norman Plathe, Robin Plötz,Dominik Porzelt, Olaf Prehm,Florian Pudenz, Nadine Quell-Trabert, Andreas Reichardt,Frank Reichersdörfer, JaninaReimuth, Sascha Reuffurth,Martin Salzmann, Marcus Schä-fer, Tanja Schäfer, Julia Schenk,Edwin Scheufler, Wolfgang
chev, Robert Götz, Ralf Gurda,Hannes Hafer, Kerstin Held-mann, Jörg Herms, Anne Holl-stein, Roman Holthaus, HeikoHotzimann, Alexander Hüm-pel, Melanie Hümpel, Elisas Jar-gon, Daniel Junghans, DennisKeidel, Andreas Kisling, ClaudiaKisling, Stefan Kißling, Chris-toph Klüber, Benjamin Knauf,Martin Köhler, Christian König,Johannes M. Kopp, Heike Kör-bel-Klipp, Peter Krause, Tho-mas Kristen, Ralf Kubiak, Mat-thias Kühmel, Erika Kühne-muth, Michael Lee, Remo Lie-pe, Steffen Löb, Manuel Lohr,Moritz Ludwig, Anke Malsch,
Elisas Apel, Daniel Appelhans,Andrea Baake, Jonas Baake,Guido Barczak, Florian Bartho-lomäus, Ingeborg Bartholo-mäus, Markus Battenfeld, The-resa Baumann, David Becker,Maximilien Benderoth, Micha-el Blum, Andreas Bornkessel,theresa Brand, Thomas Brand,Paula Bringmann, ChristopherConrady, Benedict Decker,Stffen Deubener, Simon Dölle,Marko Espig, Johannes Feest,Christine Feger, AlexanderFrey, Andreas Fröhlich, MikeFröhlich, Jana Gäthke, ChristianGebicke, Sabine Geher, FabianGerstmeier, Vadim Gorbat-
willige-Feuerwehr-Rittmanns-hausen: Christina Gross, Sebas-tian Guicking, Andre Hoßbach. -Gebr. Bommhardt 3: MirkoKiefmann, Sascha Wittich, Se-bastian Wusterhaus. - HSG Bau-natal Handball: TobiasOschmann, Chris-Florian Treut-ler, Malte Wagenführ. - HSGBaunatal Handball II: SebastianBruns, Lars Harbusch, Jan Wag-ner. - HSG Baunatal HandballIII: Christoph Reinbold, Max Su-ter, Jan Volland. - LOS MUSI-COS: Tizian Diegel, Stefan Klein,Maximilian Meissl. - PacomaHydraulik I: Alexander Hobbie,Mike Schneider, MatthiasSchwendt. - Pacoma HydraulikII: Marko Grünbaum, Robert
stantin Hippe, Malte Klebe. -Fraunhofer Jungsenioren: NilsMainusch, Bernd Schieche,Wolfgang Viöl. - Fraunhofer-Team 1: Martin Bellmann, Joan-na Hirschberg, Nina Mertens. -Fraunhofer-Team 2: StephanBrückner, Christoph Gerhard,Jennifer Hoffmeister. - Fraunho-fer-Team 3: Enrico Flade, FraukePeters, Thammo Siedenburg. -Freiwillige Feuerwehr Bisch-hausen 1: Pascal Diegel, Jan Rie-menschneider, Lea Riemen-schneider. - Freiwillige Feuer-wehr Bischhausen 2: ThomasBrill, Andre Lecke, Tatjana Wag-ner. - Freiwillige FeuerwehrHitzelrode: Frank Reese, HeikoReifenstahl, Mike Rinteln. - Frei-
B.Braun Pharma 3: MichaelDally, Soenmetz Fatih, HartmutGrützner. - B.Braun Pharma 4:David Geis, Frederik Jazdze-jewski, Daniel Müller. - BASAR-TEAM OBERSUHL: Tanja Bren-demühl, Sabine Schade, LuisaWunn. - Bogenclub Meinhard2002 e.V.: Markus Schmidt, Do-ninik Strba, Manfred Widmann.- Citrusjungs MCI: Martin Ber-ger, Ulrich Gries, Michael Wol-frahm. - Die blonden Turbo-schnecken: Sina Harms, JanaPatrizia Ludwig, Melissa Werk-meister. - Domus Finanz & Ver-sicherungsdienst GmbH: Hel-ge Gerke, Mario Goldmann, Ste-fan Roddewig. - FC Heavensmo-ke 2: Konstantin Froch, Kon-
WerraManDonnerstag, 17. Juli 2014 Seite 20
dasFahrrad.deTel. 0 56 51 / 75 40 20
Am 19. Juli ist es wieder soweit, zum 11. Mal findet der Werramanstatt. Auch dieses Jahr wird das FahrradhausMangold mit einem Stand auf dem Marktplatzpräsent sein. Dort werden sie die neuesteFahrradbekleidung wie Trikots, Helme u.v.m. der
Endura Kollektion vorstellen. Damitauch alles Rund läuft sollten alleStarter daran denken ihr Bikerechtzeitig checken zu lassen.
Für Notfälle steht im Fahrerlager unser Service-Point mit Rat und Tatzur Verfügung. Wer noch ein Startnummernbändchen benötigt,kann uns gern im Laden besuchen kommen.
Das Team von Velo Mangold wünschtallen Startern viel Erfolg !!!