zugestellt durch post.at € 2,50 Fashion Auf Mode-Streifzug durch die Stadt FREIZEIT SALZBURGS JUGEND ZWISCHEN SMILE, IGLU UND REPUBLIC NONNTAL VIELFALT DURCH KÜNSTLERVIERTEL UND UNIPARK FRISCHZELLENKUR SALZBURGS MUSIK- SZENE IST LEBENDIG WIE SELTEN ZUVOR YOUNG & URBAN Modeschülerin und Model Astrid an der Pferdeschwemme
Das Magazin der Salzburger Altstadt. Die 1. Jugendausgabe!
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zugestellt durch post.at
€ 2,50
FashionAuf Mode-Streifzug durch die Stadt
FREIZEITSALZBURGS JUGEND ZWISCHEN SMILE, IGLU UND REPUBLIC
NONNTALVIELFALT DURCH KÜNSTLERVIERTEL UND UNIPARK
FRISCHZELLENKURSALZBURGS MUSIK-SZENE IST LEBENDIG WIE SELTEN ZUVOR
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InhaltCreative
City SalzburgCoWorking
Spaces erobern die moderne Arbeitswelt.
GroßeErwartungen
Salzburgs Jugend zwischen
Smile, Iglu und Republic.
05 07
Shopping, Eating, Art
Der Jungbrunnen Altstadt hält viele
Überraschungen bereit.
10
vision.altstadt. | Inhalt_Editorial 03
Salzburgs Musikszene ist lebendig wie seltenzuvor, und das ist garantiert kein leerer Slo-gan, wie man sie so oft zu hören bekommt,wenn es um heimische Musik und deren Ver-ortung zwischen Anspruch und Wirklichkeitgeht. Wirklich nicht! Woran es mangelt ist kei-nesfalls Talent, sondern allenfalls Strukturund Sichtbarkeit und das, woran es immermangelt: Geld. Aber das ist eine andere Ge-schichte, die auch an anderer Stelle zu erzäh-len ist. Wir wollten einmal jungen, überaustalentierten und teils auch schon erfolgrei-chen Musikern jene Plattform geben, die sieverdienen. Auf unserer Schatzsuche begeg-neten wir so vielen interessanten Menschenund so viel guter Musik, dass eine Fortset-zung eigentlich vorprogrammiert ist.
Unsere Suche nach dem jungen Leben inSalzburg hat uns auch unweigerlich nachNonntal geführt, wo sich zwischen Gemein-schaftsateliers und dem neuen Unipark inZukunft wohl das abspielen wird, was sichgemeinhin als urban bezeichnen lässt.
Ebenso auf der Hand lag, sich anzusehen,was junge Leute so machen, wenn sie nichtgerade zur Schule gehen, wo sie abhängenund wovon sie träumen. Dabei gab es somanche wirklich interessante Geschichte zuentdecken.
Zusätzlich haben wir auf einem Streifzugdurch die Stadt junge Mode in Szene gesetztund CoWorking Spaces aufgesucht, dassind Gemeinschaftsarbeitsplätze für junge,ungebundene Freiberufler und Start-Ups.Und dass man im Stadtraum ab sofort ander Salzach W-Lan benutzen kann, ist so -zusagen die Gratiszugabe dieser Ausgabe.Salzburg surft!
Viel Spaß beim Lesen.
Markus Deisenberger Gabriela Paumgartner
CHEFREDAKTEUR HERAUSGEBERIN
Liebe SalzburgerInnen,
Herzen der GroßstadtNonntal: Vielfalt
durch Künstlerviertel und Unipark.
14
HERAUSGEBER paumgartner I eccli Kommunikationsberatung, Geroldgasse 39, 5026 Salzburg, www.visionaltstadt.at GESCHÄFTSFÜHRUNG & ANZEIGEN LEITUNG Mag. Gabriela Paum gartnerCHEFREDAKTION Mag. Markus Deisenberger ART DIRECTION Christian Ospald, www.ospald.com in Zusammenarbeit mit Veronika Oberhauer, www.creahead.at MITARBEITER DIESER AUSGABEBernhard Ostertag, C. Martin Malm FOTOS Clemens Kois, Victoria Schaffer COVERFOTO Clemens Kois DRUCK Niederösterreichisches Presse haus, St. Pölten VERTEILUNG durch Post.at, an alleHaushalte in und um Salzburg NÄCHSTER ERSCHEINUNGSTERMIN 06.07.2011.
04 Inhalt | vision.altstadt.
VielseitigesNonntal
Traditionelles und Modernes im beschaulichen
Stadtviertel mit Charme.
Das Fitness-Fragezeichen
Zwei Altstadt-Hoteliersauf ihrem persönlichenWeg zu mehr Fitness.
Stars von morgen
Salzburgs Musikszene ist lebendig
wie selten zuvor.
Museen & Galerien
Übersicht aktueller Ausstellungen und
Vernissagen.
Feiern & Genießen
Sommereventkalenderfür die Monate
Mai bis September.
Völliglosgelöst
Ein unbeschwerter Mode-Streifzug
durch die Stadt.
Sonne, Strand &coole WellenUrlaubsfeeling pur
für aktive junge Leute in Salzburg.
Laufenmacht glücklichDrei Strecken für ein
unvergleichliches Lauferlebnis in der Altstadt.
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Die Initiatoren des Projekts CoWorking Salzburg – Romy Sigl,
Lucas Triebl und Karl Brandstetter – bezeichnen sich lieber
als „Kernteam“ der CoWorking Community, die in Salzburg
entstehen soll, denn als Leiter. Kennen gelernt haben sie sich
auf der von Romy Sigl gegründeten facebook-Seite zum Thema
CoWorking in Salzburg. Nach den ersten Treffen mit je zehn bis
zwanzig Interessierten kristallisierte sich bald das jetzige Team
als Speerspitze heraus.
Sie selbst sind in ihrem Projekt lebendiger und gelebter Beweis
einer neuen Art des Zusammenarbeitens: Locker verbunden,
ohne Chef und frei von aufgezwungenen Strukturen arbeiten
sie zusammen und ergänzen sich durch ihre jeweilige Exper-
tise von Betriebswirtschaft über Design bis hin zu Marketing.
Das Prinzip: Jeder redet überall mit, ohne dass es jemanden
stören würde. Sie nutzen dadurch das volle Talent eines jeden
Einzelnen und werden dadurch besser und effektiver als jeder
Einzelne es sein könnte. Seit Jänner dieses Jahres sind sie mit
dem dadurch gewonnenen Elan dabei, auch Fakten zu schaf-
fen: In Kollaboration mit Institutionen, Medien und Mitkämp-
fern sind sie auf der Suche nach der perfekten Location, der
perfekten Adaptierung der Idee und genügend Mutigen, die von
Anfang an bei dieser aufregenden Unternehmung dabei sein
wollen – dem ersten CoWorking Space in Salzburg.
CoWorking Spaces entstanden zuerst in amerikanischen Groß-
städten und sind Teil der durch das Internet entstandenen
neuen Arbeitswelt. Ein fi xer, halb-fi xer oder sogar nur tageweise
benutzter Arbeitsplatz – vom Gemeinschaftstisch bis hin zum
kleinen Büro mit eigener Tür – bildet die Ausgangslage.
Dazu kommt die volle Peripherie eines modernen Büros, um
die man sich nicht kümmern muss. Vom Drucker bis zum Fax
wird alles bereitgestellt, und es funktioniert. Wer gerade nicht
arbeitet, kann in den Loungebereich abwandern und an diesem
halböffentlichen Ort etwas trinken, essen und das tun, wofür
CoWorking Spaces besonders beliebt sind – netzwerken, Syner-
gien entdecken oder einfach nur tratschen und Kaffee trinken.
Und dass der Loungebereich „after hours“ zum Konzertsaal,
Ausstellungsraum oder „Multimedia-Event-Erlebnis-Space“ um-
gebaut werden kann, wird „billigend in Kauf genommen“, ist
also volle Absicht.
CoWorking Spaces sind daher keine Businesscenter, Mietbüros
oder glorifi zierte Internetcafés. CoWorking ist Programm.
Das Team ist tot! Es lebe das Team! CoWorking Spaces erobern die moderne Arbeitswelt als
analoges Modell der virtuell und digital schon vorhandenen Tugenden: Vernetzt, kreativ, lateral
denkend, offen und fl exibel bieten sie den digitalen Nomaden, Einzelkämpfern, Freiberufl ern,
Mini Startups und anderen Gruppenfl üchtlingen eine Heimstatt, in der sie alleine unter anderen
oder mit diesen arbeiten können. Jetzt kommt Coworking auch nach Salzburg.
Büro 2.0 CoWorking Space Salzburg
FOTOS BRYAN REINHARTFOTOS BRYAN REINHART TEXT C. MARTIN MALM
vision.altstadt. | Leben und arbeiten in der Altstadt 05
Man kann sie als Konsument zwar auch nur zum schnöden
Arbeiten nutzen, aber es wird einem schwer fallen, nur die Arbeit
darin zu sehen, wenn man einmal das volle Potential erkannt
hat. Man könnte den CoWorking Space fast als Gemeinschafts-
büro 2.0 bezeichnen – als interaktive Feedbackplattform, die
den eigenen Arbeitsplatz in einen neuen Kontext stellt und dazu
noch nach Kaffee riecht. Karl Brandstetter drückt es so aus:
„Das Schicksal einer Stadt hängt davon ab, wie sie mit ihrem
kreativen Potential umgeht – und ein CoWorking Space ist genau
der Ort, der die Kreativen aus allen Branchen anzieht und hält.“
„Die Arbeitswelt ist im Umbruch! Viele verlassen freiwillig das
klassische Angestelltenverhältnis und machen sich selbststän-
dig – weil sie es können“, sagt Romy Sigl und lacht. „Was viele
dann vermissen ist, doch einen Platz zu haben, an den man
täglich zur Arbeit gehen kann, an dem man sich austauschen
und der Isolation entfl iehen kann.“ „Einfach ein Ort, der einen
davon abhält, noch am Nachmittag in der Unterhose am Com-
puter zu sitzen“, ergänzt Lucas Triebl.
Wie genau ein Salzburger CoWorking Space aussehen wird,
was die Tages-, Wochen- oder Monatsmiete kosten wird, hängt
von sehr vielen Faktoren ab und ist Hauptteil der Arbeit des
„Kernteams“. „Wir haben viele der CoWorking Spaces in Berlin
und Wien gesehen und daraus vor allem gelernt, dass es kein
Rezept gibt, das eins zu eins übertragbar ist. Wir haben schon
viele Punkte ausgelotet, die wir ganz anders machen müssen
als z.B. die Berliner, um in Salzburg erfolgreich zu sein, und wir
lernen täglich dazu. Besonders durch die vielen Gespräche, die
wir mit zukünftigen CoWorkern führen, erkennen wir, in welcher
Hinsicht wir das Rad nicht mehr neu erfi nden müssen und wo
doch. Dieses Potential müssen wir nützen. Wir organisieren die
ganze Zeit Events, um unsere zukünftigen CoWorker kennen
zu lernen, und wenn die Kreativen, für die wir diesen Ort des
Arbeitens, der Kreativität und der Begegnung schaffen, uns
nicht helfen können, ihn optimal zu gestalten – wer sonst?“
06 Leben und arbeiten in der Altstadt | vision.altstadt.
DOLMETSCH UND COMICS
Früher kam sie zum Spielen ins Jugendzentrum Iglu. Heute kommt
Nilufar Baghali (19), um zu arbeiten. Erst vor kurzem wurde sie
als Jugendvertreterin in den Vorstand des Vereins gewählt – ein
Ehrenamt, das sie teils organisierend, teils übersetzend neben
der Schule betreibt.
Ein Jahr noch geht sie in die HTL für Kunst & Design, was auch auf
ihre Hobbys durchschlägt, denn Nilufar hat sichtlich Talent fürs
Zeichnen. Ihre Mangas sind sogar preisgekrönt: Bei einem Plakat-
wettbewerb des Movida-Festivals zum Thema Mut und Respekt
erhielten die von ihr entworfenen Comic-Helden den Zuschlag.
Die Plakate mit ihren Mangas zierten daraufhin die Litfaßsäulen
und City-Lights der Stadt. Ihre Zukunft sieht sie trotzdem pragma-
tisch: „Sich als Künstler durchzusetzen, ist schwer“, weiß sie.
„Grafi k oder Webdesign ist da schon realistischer.“ Wenn es
sich fi nanziell ausgeht, möchte sie aber am liebsten studieren.
„Kunstgeschichte interessiert mich extrem“, schwärmt sie. Bis
dahin aber ist noch Zeit. Oder doch nicht? Auf ihren nahenden
20. Geburtstag angesprochen meint sie: „O Gott, ich werde alt!“
Lokale: Jugendzentrum Iglu, Segafredo
Hobby: Mangas
FOTOS VICTORIA SCHAFFER TEXT MARKUS DEISENBERGER
Pauken, proben, plaudern ... Was macht Salzburgs Jugend,
wenn sie nicht gerade zur Schule geht? Eine Rundschau zeigt:
Ihr Freizeitverhalten ist so bunt und vielfältig wie die jungen
Gipfelstürmer selbst.
GroßeErwartungen
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25.–26. JUNI 2011MÜLLNER HAUPTSTRASSE
vision.altstadt. | Salzburgs Jugend im Portrait 07
SCHAUSPIEL UND BIER
Wenn dieses Magazin erscheint, hat Philipp
Auer (18) die schriftliche Matura am Akademi-
schen Gymnasium schon hinter sich und büffelt
für die mündlichen Prüfungen. Seine Chancen
zu bestehen beurteilt er allerdings vorsichtig. Zu
schwierig war es, das letzte halbe Jahr über die
Schule mit seiner Leidenschaft, dem Schauspiel,
zu vereinbaren. Im Jugendclub des Schauspiel-
hauses stand er schon mehrfach auf der Bühne.
So auch dieses Jahr. Seine Vorbilder: Die deut-
schen Jung-Stars Robert Stadlober und Matthias
Schweighöfer.
Wenn er nicht gerade mathematische Formeln
oder die Texte großer Meister auswendig lernt,
sitzt er mit Freunden an der Salzach, im Bierlokal
Alchimist Belge in der Bergstraße oder im Shake-
speare. Nach dem Zivildienst will er nach Berlin
gehen, um Schauspiel zu studieren. Vielleicht
wird’s aber auch etwas mit seiner Band Kopfkino,
die deutschsprachigen Indie-Pop spielen.
Lokale: Alchimist Belge, Shakespeare
Hobbys: Schauspiel, Musik
JOBBEN UND GOLF
Eigentlich hat er gerade wenig Zeit, weil er für die
Schule an einer Arbeit über Goethes Faust sitzt. Für
uns hat Simon Luscher (19) jedoch eine Ausnahme
gemacht. Luscher geht ins Montessori-Oberstufen-
realgymnasium in Grödig, wo er nächstes Jahr ma-
turieren wird. Danach will er studieren: Jus und
BWL in Wien oder Salzburg.
Wo er abends ausgeht, kommt ganz auf den
Freundeskreis an und ob er sich noch umziehen
will oder nicht: Je nach Lust und Laune geht’s
also entweder ins Smile in der Lederergasse
oder ins Take Five in der Gstättengasse, wo
Hemd und gepflegte Schuhe Pflicht sind.
Auch im Republic ist er öfters. „Weil man dort
rauchen darf.“
Seine Wochenenden gestalten sich abwechs-
lungsreich: Entweder kocht, wäscht und putzt
er im Altersheim Herz-Jesu oder er ist Rich-
tung Wien zu seiner Freundin unterwegs. Und
wenn weder Job noch Freundin rufen, spielt
er Golf in Klessheim, denn Fußball, sagt er,
habe ihn noch nie interessiert.
Lokale: Smile, Take Five, Republic
Hobby: Golf
08 Salzburgs Jugend im Portrait | vision.altstadt.
LEHRE UND HEIRAT
Seit September macht Seema Pal (20) eine Lehre im
Blumengeschäft Astrein in der Pfeifergasse, die ihr
auch sehr gut gefällt.
Täglich fährt sie also von Lehen, wo sie mit ihrer,
ursprünglich aus Punjab in Indien stammenden Fami-
lie lebt, zur Arbeit in die Altstadt. Wenn sie Freunde
trifft, dann untertags in Altstadt-Cafes oder bei Mc
Donalds in der Getreidegasse, denn abends auszu-
gehen, erlaubt ihre Kultur nicht.
Auch privat ist Seema fl eißig: Zu ihren Hobbys zählt
sie Tanzen und Kochen. Von ihrem Vater hat sie ge-
lernt, wie man Schnitzel zubereitet, von ihrer Mutter,
wie man traditionell indisch kocht. Ihre Zukunft sieht
sie sehr strukturiert: Zuerst die Lehre fertig machen,
dann heiraten und ausziehen. Auf jeden Fall aber
möchte sie in Salzburg bleiben.
Lokale: Altstadt-Cafes, McDonald’s
Hobbys: Shoppen, Kochen, Tanzen
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Franz Graf. Polaroids, 2000–2006
Pulsierende Metropolen dieser Weltgeben es vor: junges, modernesLeben. Doch welchen Stellenwert haturbaner Charakter für ein einzelnesStadtviertel? Ein Streifzug durch dasSalzburger Nonntal.
14 Leben und arbeiten im Nonntal | vision.altstadt.
Der lange Zeit dörflich anmutende Stadtteil Nonntal erfuhr in denletzten Jahren eine stetige Entwicklung hin zum urban geprägtenViertel in der Mozartstadt. Bei aller Erneuerung wurde das Nonntaljedoch nicht unbedacht mit moderner Architektur überfrachtet, sondernlässt heute eine feinfühlige Mischung zu, die sich im Einklang mit alt -eingesessenen Betrieben, der Lebensart der Einwohner und neuen,fruchtbaren Einflüssen harmonisch präsentiert.
IDEALES KÜNSTLERVIERTELDass der Begriff ‚urban‘ vielfältig gedeutet werden kann, zeigt Bildhaue-rin und Malerin Lotte Ranft mit ihrem Atelier in der Nonntaler Haupt-straße. „Das Viertel bekommt langsam eine französische Note. DieBistros und Studenten des neuen Uniparks werden das Nonntal bele-ben. Es ist das ideale Künstlerviertel“, so Ranft. Um das zu unterstrei-chen, ‚öffnet‘ sie ihr Atelier nun für ein bis zwei ‚Mitbenützer‘: Das Ateliersoll untertags belebt sein, die Atmosphäre erhalten bleiben. Gegeneinen Unkostenbeitrag kann hier künstlerisch ernsthaft gearbeitetwerden, denn die künstlerische Arbeit ist für sie eine Lebenseinstellung.„Ob meine künftigen Mitbenützer Maler, Bildhauer, Literaten, Restaura-teure oder Goldschmiede sind, ob jung oder Pensionist, da bin ich flexi-bel“, sagt die Künstlerin.
INS RAMPENLICHTBistro-Flair wird es im neuen Unipark ebenso geben wie ein Dachcafémit Bergpanorama. Die Universität Salzburg war zwar bisher etwas ver-steckter auch schon im Nonntal vertreten, bekommt aber jetzt durchden Neubau eine gesteigerte visuelle Präsenz und kann den Stadtteilaktiver mitgestalten. Dazu Dr. Elisabeth Werner, Leiterin der ZentralenWirtschaftsdienste der Universität Salzburg: „Wir rücken näher an dieStadt heran und hoffen, das Nonntal weiter zu beleben. Man kann jadurch den freien Campus hindurchschauen. Es gibt hier keine Riegelwir-kung.“ Und aus der Luft, etwa von der Festung herab, sei der Uniparkdeutlich wahrnehmbar. Nach einem Tag der offenen Tür im Herbst wirddie offizielle Eröffnung zum Jahresbeginn 2012 stattfinden.
Unipark Nonntal: Nach einem Tag der offenen Tür im Herbst wird die offizielle Eröffnung zum Jahresbeginn 2012 stattfinden.
FOTOS VICTORIA SCHAFFER | STORCH EHLERS PARTNER TEXT BERNHARD OSTERTAG
Bildhauerin und Malerin Lotte Ranft in ihrem Atelier.
Herzen der Großstadt
vision.altstadt. | Leben und arbeiten im Nonntal 15
dennoch auch in Veränderungen. „Es ändert sich strukturellviel. Wir in der Metzgerei stellen uns gerne darauf ein. Gleich-zeitig wollen wir aber unserer Kundschaft und alt Bewährtemtreu bleiben“, sagt Tochter Brigitte Renner.
Erhalten wollte auch Kurt Kaindl den Standort der Galerie Fo-tohof gleich nebenan, dessen Gründer und Vorstandsmitglieder ist. Nachdem der Platzbedarf jedoch größer wurde, wird dieGalerie nächstes Jahr auf das Stadtwerke-Areal übersiedelnund dort fast doppelt soviel Raum zur Verfügung haben. „Wirwollten eigentlich nicht weg. Das Viertel ist ein idealer Kunst-Cluster mit Künstlervereinigung und Künstlerhaus“, so Kaindl.Das Nonntal habe für ihn genau jene urbane Lebensfläche undQualität, die er suche. Es sei sowohl tagsüber als auch abendsbelebt und: „Man hat Kontakt zu den Menschen, die hier woh-nen und arbeiten. Es ist ein funktionierendes Stadterleben.“
So unterschiedlich der Begriff ‚urban‘ in diesen Aussagenauch mitschwingen mag, zwei Dinge sind allen gemein: Derin der Veränderung fest verankerte, generationsübergreifendeGemeinschaftssinn und die Bereitschaft zur Neuerung, ohnedas Alte in Vergessenheit geraten zu lassen. Vielleicht ist diesnur die ferne Zukunft der Städte. Im Nonntal hat sie jedenfallsschon begonnen.
Ein paar Schritte weiter hat die Sportunion Salzburg bereitsseit einiger Zeit eine neue Heimat gefunden. „Es passiert vielan Kommunikation und Öffnung hier. Das Areal ist sicher eineBereicherung mit neuen Angeboten“, so Bernd Frey, Landes-geschäftsführer der Sportunion Salzburg. VerschiedensteSportarten, von Fußball, Judo und Turnen über Tischtennis,Capoeira bis zu Leichtathletik (bei Fertigstellung des BauteilsIII) werden hier von Union, Vereinen, Fremdnutzern und Schu-len ausgeübt. Angebote für Senioren gehören ebenso dazuwie Schiedsrichter-Trainingskurse des ÖFB und der ‚Lazy Sun-day Afternoon‘ – eine Veranstaltungsreihe, die an vier Sonn-tagen im Sommer Jugendlichen und Junggebliebenen Beach- volleyball, Grillen und Musik bietet. Auch die Beziehung zuNachbarn wie der Arge Kultur (rief einen eigenen Sportvereinins Leben) und den Anrainern entwickle sich gut, so Frey.
So meint auch Georg Reinthaler, Bau- und Immobilienunter-nehmer und Inhaber der Firma S/R, dass der Stadtteil vonden Neuerungen profitieren wird. Er selbst ist Bewohner desViertels, hat hier mit seinem eigenen Haus architektonisch-moderne Akzente gesetzt und ist immer an Projekten im Vier-tel interessiert. „Man merkt, es siedeln sich um das alteNonntal herum gerne Betriebe an. Und der nahe Unipark wirdsicher auch viel Belebung bringen“, so Reinthaler.
FELS IN DER BRANDUNG DER ZEITDie weiter unten bei der Kirche am Erhard-Platz gelegene Metz-gerei Stocker wiederum hat seit über 100 Jahren einen Fixplatzin der Nonntaler Gemeinde. Rosina Stocker – das Herz des Be-triebes – kennt das Viertel und die Menschen, die hier leben.Durch ihren Ehrgeiz, ihren Fleiß, ihre Härte zu sich selbst unddurch ihre Liebe zu ihrem visionären, tüchtigen Mann in über40 Jahren Ehe hat sie in wirtschaftlich guten, aber nicht immerleichten Jahren den eigenen Betrieb und das Nonntal geprägt.Die Freude am Beruf und dessen Umfeld hat sie sich nie neh-men lassen. So fühlt sich das Haus Stocker heute mehr dennje der Tradition des Handwerks verpflichtet, sieht seine Zukunft
Kurt Kaindl vom Fotohof. Rosina Stocker (links) unterschrieb vor 60 Jahren ihren Lehrvertrag. Sie undihre Tochter Brigitte Renner (rechts) kennen das Viertel und die Menschen.
Das Viertel ist ein idealer Kunst-Cluster mit Künstlerver-einigung und Künstlerhaus.Kurt Kaindl | Galerie Fotohof
Bau- und ImmobilienunternehmerGeorg Reinthaler: „Man merkt, essiedeln sich um das alte Nonntalherum gerne Betriebe an. Und dernahe Unipark wird sicher auchviel Belebung bringen.“
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Pamina Mode, Kaigasse 13 /// Parfümerie Pitter, Dreifaltigkeits gasse 9 /// Perlenwelt, Griesgasse 10 /// Pia Antonia-Trend Mode 42 plus, Herbert- von-Karajan-Platz 5 /// Rieger Fashion, Münz gasse 1-2 /// Salamander, Platzl 1 /// Sewa Markt, Linzer Gasse 15 /// SIX-Shop, Kranzlmarkt 5 /// STA Travel, Rainerstr. 2 /// Stein & Meer, Kaje-tanerplatz 3 /// The Living Store, Kai-gasse 36-38 /// The Nailbar, Linzer Gasse 14 /// Traumbaum - Spezial-geschäft für bunte Kleidung, Chiemsee-gasse 3 /// Veronika Unschuldige Dessous ;Couture, Getreidegasse (Schatzdurchhaus) 3 /// Vero Moda, Getreidegasse 15 /// Visionen - Mode der besonderen Art. Internationale Damenmode aus Paris und Mailand, Griesgasse 29
Dommuseum zu Salz-burg, Dom platz 1a /// Mozart kino, Kai gasse 33 /// Museum der
Moderne Mönchs berg, Mönchsberg 32 ///
Museum der Moderne Rupertinum, Wiener-Philharmoniker-Gasse 9 /// Nadea - Orientalisches Tanzstudio, Glockengasse 4c /// Salz-burger Landestheater, Schwarz str. 22
ESSEN&
TRINKEN
2 0 1 1STUDENTINNENMITTWOCH
IM SOMMERSEMESTER 2011
SHOPPING
& SERVICE
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IM SOMMERSEMESTER 2011
KULTUR&
FREIZEIT
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IM SOMMERSEMESTER 2011
AKZENTESOMMERKINO
28. MAI 201110.00–15.00 UHR AM RESIDENZPLATZEin ganzer Tag im Zeichen der Jugendli-chen und das im Herzen der Altstadt –die Jugend rückt ins Zentrum: mit Streetsoccer,einer Bühne für Bands, DJs, jungen KünstlerInnen, ...Eine Chill-Zonelockt, ein Rhethorik-Kurzseminar, Videoarbeitenwerden präsen-tiert, Kinder-aktivitäten laden zum Spielen, Basteln und Tollen ein, Erste Hilfe-Inputs für Kinder und Jugendliche, Cocktail-Bars, Seilrutschen, Labyrinthe, Karusselle, Löschfahrzeuge und eine Spritzenwand laden zum Kennenlernen ein.
Mehr Infos: www.tag-der-jugend.at
13. JULI–10. AUGUST 2011 JEWEILS MITTWOCHS KINO UNTER’M STERNENHIMMELDie Akzente Jugendinfo bereitet die nächste Kinosaison in der Glockengasse vor und stellt zehn Filme zur Auswahl. Ihr entscheidet,was gespielt wird und wählt Eure Top Five!
Unter anderem dabei sind:„Maria, ihm schmeckt’s nicht“„Das ganze Leben liegt vor dir“„Precious“„Same same but different“„Männer, die auf Ziegen starren“
Hier geht‘s zum Voting:http://jugendinfo.akzente.net/record/page/OpenAirKino
TAG DER JUGEND
16 Altstadt aktiv | vision.altstadt.
FOTOS HERSTELLER
Inneres und äußeres Nonntal sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Traditionelle und moderne
Betriebe ergänzen sich im Herzstück des Nonntals zum beschaulichen Stadtviertel mit Charme.
Das äußere Nonntal besticht durch praktische, kurze Wege zwischen Nahversorgern aus allen Bereichen.
vision.altstadt hat sich umgesehen und so einiges empfehlenswertes entdeckt!
1_VOM FEINSTENDer gute Leberkäs und das reichhaltige Fleischhauerei-An-
gebot sind über die Grenzen des Nonntals bekannt. Im ge-
mütlichen Imbisseck werden KundInnen wie von Muttern mit
feiner österreichischer Küche bekocht und mit hausgemach-
ten Mehlspeisen quasi verführt. Tochter Brigitte Renner führt
derzeit den bodenständigen Familienbetrieb mit den langjäh-
rigen, verlässlichen MitarbeiterInnen, die die Kraft für den for-
dernden Alltag zum Großteil aus der Zufriedenheit der vielen
netten StammkundInnen schöpfen. Diese vertrauen hier vor
allem der Qualität der Ware und schätzen und akzeptieren
das Preis-Leistungsverhältnis sowie den super-netten Ser-
vice. Tipp: Hausspezialiät „Englischbraten mit Sauce Tatar“.
Fleischhauerei Stocker, Nonntaler Hauptstraße 19
Tel. 84 37 91, Mo–Fr 7–18, Sa 7–12 Uhr
2_KLEIN ABER FEIN ... ... präsentiert sich seit kurzem das Cafe Erhards direkt neben
der Erhard-Kirche. Im modern gestylten und trotzdem gemütli-
chen Ambiente genießt man regionale österreichische, italieni-
sche und vegetarische Küche und feine Weine. Delikatessen
für den kleinen Hunger bis hin zum Gourmet-Menü werden von
Martin Proksch frisch aus hochwertigen Zutaten bereitet und
vom freundlichen Servicepersonal kompetent serviert. Der be-
schauliche Gastgarten lässt Mittagspausen mit dem Lunchspe-
cial für Gäste mit wenig Zeit erholsam verbringen, Kaffee und
Kuchen am Nachmittag, das Abendangebot sowie gratis WIFI
ergänzen das sympathische Angebot.
Cafe Erhards, Nonntaler Hauptstraße 16
Tel. 84 13 32, Mo–Fr 10–-22 Uhr
FOTOS VICTORIA SCHAFFER
1 2
3_BEIM FUNDER ...... kostet man sich am besten durch. Herrlichste Salzstan-
gerl und Mohnfl esserl, gesunde Vollkornweckerl, kernige Lau-
(Für Sie und Ihren Wagen …)Vereinbaren Sie einen Termin mit uns und lassen Sie sich beiuns verwöhnen. Professionelles Beauty- und Hairstyling ist unsere Profession, aber das wissen Sie ja ohnehin …
Während Sie von uns gestylt werden, wird Ihr Auto auf Wunschvon PS Autoreinigung abgeholt, getankt und gereinigt – wasauch immer an „ihm“ erledigt werden muss.
Wenn Sie bei uns fertig sind, steht Ihr Wagen schon blitzeblankvor der Tür und wartet auf Sie – genial, oder?
Vereinbaren Sie einen Termin mit uns und lassen Sie sich beiuns Ihr Auto professionell reinigen.Während wir uns um Ihr Auto kümmern, lassen Sie sich aufWunsch bei art of hair und Art of Style mit perfektem Haar-styling und professionellem Beautystyling verwöhnen …Wenn Sie fertig gestylt sind, steht Ihr Wagen schon blitzeblankvor der Tür und wartet auf Sie – genial, oder?
Shirt von Le Tricot Perugia,Euro 89,00 | Pulli von IvArnim, Euro 375,00
Schal von Christ, Euro 255,00
Steindl, Alter Markt13–14, Tel. 84 12 35
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Veronika – UnschuldigeDessous; Couture
Getreidegasse 3, Schatz-durchhaus, Tel. 87 04 56
ASTRID Kleid von Paule Ka,Euro 499,00 | Bolero von Paule Ka, Euro 175,00Schuhe von Unützer, Euro 305,00 | Tasche von Unützer, Euro 485,00 Armband (M. v. Berlepsch) Steindl, Alter Markt13–14, Tel. 84 12 35
vision.altstadt. | Junge Mode_PR 19
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(während der Büro-Öffnungszeiten: Mo–Do 8:30–18:30 Uhr,
Fr 8:30–17:00 Uhr) | Stadtwirt, Schwarzstraße 10 | The Heart of
Joy Café, Franz-Josef-Str. 3 | winter.garten city, Imbergstraße
2a | Zweistein, Giselakai 9 (täglich von 18:00 bis 04:00 Uhr)
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Salzburg surft …
24 Altstadt aktiv | vision.altstadt.
vision.altstadt. | Altstadt aktiv 25
brücke – zurück zum Residenzplatz – Domplatz.Dauer: ca. 1 Stunde, starke Steigung auf den Festungsberg –für arrivierte LäuferInnen.
NEUSTADTRUNDEStart: Vom Platzl in die Linzer Gasse – rechts abbiegen aufden Kapuzinerberg – vor dem Kloster rechts vorbei und vieleStiegen hinunter in die Steingasse – weiter zur Salzach –stadtauswärts bis zum Müllner Steg – rechts abbiegen in denMirabellgarten – durch den Park vor das Schloss Mirabell –weiter bis zum Makartplatz, Makartsteg – an der Salzach re-tour zum Platzl.Dauer: ca. 40 Min. – für arrivierte LäuferInnen, die nicht sovielZeit haben und doch zum Schnaufen kommen wollen.
5-BRÜCKEN-LAUFStart: Staatsbrücke stadtauswärts Richtung Nonntaler Brü-cke, diese überqueren und stadteinwärts Richtung Staatsbrü-cke – Makartsteg – Müllner Steg laufen – Überquerung desMüllner Steges und retour zum Ausgangspunkt Staatsbrücke.Dauer: ca. 30 Min. – diese Laufstrecke kann individuell umeinige Brücken verkürzt oder verlängert werden und ist für An-fängerInnen zu empfehlen.
MÖNCHSBERGRUNDEStart: Vom Domplatz zum Kapitelplatz – durch die Festungs-gasse auf den Festungsberg – weiter in Richtung Richterhöhe,Humboldtterrasse, Schloss Mönchstein – hinunter zum Au-gustinerbräu Mülln – an der Salzach entlang Richtung Staats-
Das Lauferlebnis in der Altstadt ist einfach unvergleichlich. Natur pur auf den Stadtbergen, City-Life an der Salzach, auf den Plätzen und in den Gassen der Stadt. vision.altstadt hat drei Strecken für Sie getestet.
Laufstreckenfür Amateure & Profis
KARTE LAMORAL KLOSS
FOTOS VICTORIA SCHAFFER | HERSTELLER
vision.altstadt begleitet zwei erfolgreiche Salzburger Altstadt-Hoteliers
auf ihrem ganz persönlichen Weg zu mehr Fitness. Teil zwei: Erste Erfolge.
Das Fitness- Fragezeichen
GERALD KRISCHEKDirektor Hotel Goldener Hirsch
Bei meinem jetzigen Training geht es nicht
um maximale Kraft ...
... sondern um die Flexibilität der trainierten Mus-
kelgruppen, damit sich der Bewegungs radius
meiner Muskeln vergrößert. Konkret be deutet
das: Weniger Gewicht, mehr Wiederholungen
und kürzere Pausen von nur etwa 30 Sekunden
zwischen den Übungen. Man spürt regelrecht,
wie dadurch die Intensität zunimmt. Länger als
eine Stunde hält man das nicht durch.
Aber: No Pain, no Gain! Mindestens drei Mal
in der Woche trainiere ich so. Daneben be-
treibe ich zum Ausgleich zwei bis drei Stunden
wöchentlich lockeres Laufen und Pilates, was
sich auf meinen ganzen Körper, vor allem aber
auf die Nacken- und Schultermuskulatur, wo
ich übertrainiert und dadurch extrem verspannt
war, ausgleichend ausgewirkt hat. Insgesamt
sind das zwischen acht und zehn Stunden wö-
chentlich. Aufgrund dieses konsequenten Trai-
nings stellen sich bereits die ersten Erfolge
ein: Die Übungen fallen mir leichter, meine
Muskeln werden fl exibler und meine ganze
Körperhaltung ist einfach besser.
Ohne Coaching aber wäre das nicht möglich.
Ein geschulter Trainer erkennt sofort deine
Schwächen. Und die Kontrolle der Übungs-
abläufe durch jemanden, der die neuesten Er-
kenntnisse physiologischer Abläufe kennt, ist
einfach unerlässlich.
Nahziel: Durch Flexibilitätstraining muskuläre
Dysbalancen weiter ausgleichen.
Fernziel: Einen Workout-Plan etablieren, der es
mir ermöglicht, auch mit fünfzig oder sechzig
noch sinnvoll zu trainieren und fi t zu sein.
26 Das Fitness-Fragezeichen | vision.altstadt.
Das Rene Roth Health-Concept basiert auf
drei Grund ideen: Persönliche Betreuung, Indi-
vidualität und Abwechslung.
Gerade im Sommer bietet sich das Laufen als
einfache und effektive Möglichkeit des Ausdau-
ertrainings an. Rene Roth, Inhaber des gleich-
namigen Health Clubs in der Imbergstraße, rät
zur Kontinuität im Training: „2–3 mal die Woche
sollte man sich Zeit zum Laufen nehmen. Die
Altstadt von Salzburg bietet mit den Wegen ent-
lang der Salzach und auf dem Mönchs- oder
Kapuzinerberg sowohl für Anfänger als auch für
erprobte Läufer ideale Trainingsbedingungen.“
Erfolgscoach Rene Roth erklärt einige wichtige
Laufregeln:
1. Das Training langsam angehen.
80% aller Läufer laufen zu schnell.
2. Kleine Zwischenziele setzen –
das motiviert!
3. Seitenstechen ist ein Zeichen von
Überforderung. Tritt es auf, Tempo
verringern oder ein paar Meter gehen.
4. Nach dem Laufen immer leicht dehnen.
5. Das Training sollte mit anderen Sport-
arten aufgepeppt werden, um den Köper
vielseitiger zu belasten.
Laufanfänger sollten sich auf jeden Fall zu Be-
ginn von erfahrenen Trainern unterstützen las-
sen! Der Rene Roth Health Club bietet seinen
Mitgliedern eine eingehende Anamnese an,
nach welcher ein individueller Trainingsplan er-
stellt wird. So führt das Training nicht nur zu
schnellen Ergebnissen, sondern macht auch
richtig Spaß!
Rene Roth Health Club, Imbergstraße 31 A
Tel. 82 59 25 | www.reneroth.at
Die wichtigsten Laufregeln
von Fitness-Guru Rene Roth:
BETTINA MAYREigentümerin und Gastgeberin Hotel Elefant
Es hat sich viel getan seit letztem Mal.
Mein Fitness-Trainer hat mich in eine ganz andere Richtung gelenkt
als ich erwartete: Keine Gebote, keine Verbote und auch kein Schema
F, sondern ein ganz auf meine Bedürfnisse maßgeschneidertes Pro-
gramm. So hat er mir zuallererst Übungen zur Kräftigung der Muskula-
tur gezeigt, die ich auch Zuhause machen kann. Das kommt mir sehr
entgegen, weil ich einfach kein Fitness-Studio-Typ bin. Dieses vor allem
aus Kniebeugen und Schulterlockerungs-Übungen bestehende Workout
mache ich, wenn ich von meiner Runde über den Mönchsberg, die ich
fünfmal pro Woche laufe, zurückkomme. Was die Ernährung betrifft,
habe ich gelernt, wieder mehr auf mein Inneres zu hören, was sensatio-
nell funktioniert. Der Körper zeigt einem ohnedies an, wenn er Hunger
hat. Ich richte mich daher nicht mehr nach starren Essenszeiten, son-
dern nehme nur dann Nahrung zu mir, wenn mein Körper auch wirklich
Bedarf anmeldet. Nach dem Training trinke ich ein Spezial-Präparat,
das den Vitamin- und Mineralhaushalt reguliert. Dadurch esse ich viel
weniger als früher und mein Körper konzentriert sich auf das Wesent-
liche. Früher konnte ich kaum an einer Konditorei vorbei gehen, ohne
mir etwas Süßes zu kaufen. Heute funktioniert es einwandfrei. Eigen-
verantwortung statt Peitsche. Früher fühlte ich mich untertags öfters
ausgebrannt und müde, heute fühle ich mich dank des Trainings und
der gesünderen Ernährung total fi t.
Nahziel: Kräftigung forcieren.
Fernziel: Rundum wohlfühlen.
Sportlicher Genuss zu jeder Zeit: Laufen in der Altstadt! Rene Roth, Rene Roth Health Club
Mir geht es unheimlich gut. Es ist schön zu sehen, wie sich der Körper verändert. Bettina Mayr
vision.altstadt. | Das Fitness-Fragezeichen 27
28 Musikszene Salzburg | vision.altstadt.
FOTO VICTORIA SCHAFFER TEXT MARKUS DEISENBERGER
MEL
„Mein Held ist Neil Young“, sagt Mel, Salzburgs Aushängeschildin Sachen Singer-Songwriter-Pop mit einer fast kindlichen Begeis-terung. Und man glaubt es ihr aufs Wort, dazu braucht man sichnur in der Wohnung umzusehen, die sie gemeinsam mit ihremFreund, Salzburgs Pop-Legende Stootsie, bewohnt: Gitarren, CDsund Vinyl-Schallplatten, so weit das Auge reicht – eine Art Salzbur-ger Graceland, in dessen Dachgeschoss sich ein eigenes Studiobefindet. Dort singt Mel ihre traurigen Balladen ein, die die Teen-agerherzen des Landes höher schlagen und uns Teenager im Her-zen von der guten alten Zeit träumen lassen.Was sie außer der überbordenden Leidenschaft für die Musik nochmit ihrem kanadischen Lehrmeister verbindet, ist ihre markanteStimme: Glasklar und trotzdem weich hält sie einen an der Stange,so sehr die Musik auch abdriften mag. Und dennoch: Allein miteiner einprägsamen Stimme lässt sich der Hype der letzten Monatenicht erklären. Massives Airplay auf fm4, hunderte Album-Bestel-lungen, noch bevor es überhaupt ein Album gab, und jede MengeFanpost. Dazu gehört mehr, die Gabe etwa, wirklich gute Songs zuschreiben. Dass es so schnell ging, so Mel, bedeute zwar auchmehr Druck, sei aber erst mal ein Geschenk, denn „es gibt so vieleTalentierte da draußen, die nie entdeckt werden, so sehr sie sichauch bemühen.“ Im Herbst kommt ein neues Album. Ein Pflichtkauffür all jene, die gepflegten Gitarrenpop mit sanfter Stimme und demgewissen Etwas schätzen.
www.myspace.com/melligibson
Salzburgs Musikszene ist lebendig wie seltenzuvor. Kein leerer Slogan, keine Übertreibung! vision.alststadt begab sich auf Schatzsuche undwar darin äußerst erfolgreich.
Stars von morgenSOUND OF SALZBURG 2011
vision.altstadt. | Musikszene Salzburg 29
FOTO VICTORIA SCHAFFER FOTO STEFAN KLUPPENECKER
STEPHAN KONDERT / SK INVITATIONAL
Stephan Kondert ist ein vielbeschäftigter Mann. Gerade steht eram Beginn einer größeren Tour mit dem Reggae- und Dancehall-DuoMono & Nikitaman, deren Musik er mit seinem satten Bass das nö-tige Fundament verleiht. Daneben betreibt er The Ruff Pack, ein Trio,das die Komplexität von Improvisation und Komposition des Jazz mitdem erdigen, rauen Groove und der frenetischen Energie des HipHop vereint. Das Aufeinanderprallen dieser musikalischen Weltenist wohl besonders in New York City möglich, der Geburtsstätte desProjekts, wo Kondert nicht nur an der William Paterson UniversityMusik studierte, sondern in den Clubs von Harlem auch die nötigeEnergie dafür aufsog. „Dort spielt man eine Session und es entwi-ckelt sich immer etwas Neues daraus. Es kommt immer irgendeinNachfolgeprojekt“, erzählt er begeistert. „Stillstand gibt es nicht.“Diese produktive Betriebsamkeit der New Yorker Szene hat er nunnach Hause mitgebracht und in andere Projekte einfließen lassen:In SK Invitational etwa, eine sechzehnköpfige Hip-Hop-Big Band,deren Leader er ist. „SK Invitational“, sagt er, „funktioniert wie einegroße Familie, die ständig einlädt. Daher auch der Name.“ Ursprüng-lich als Abschlussprojekt an der Linzer Bruckner Universität gedacht,wo er Bass und Komposition studierte, um einmal alle Freunde ge-meinsam auf die Bühne zu holen, ist es längst zum Dauerbrennerauf Österreichs Bühnen geworden. Nächstes Jahr erscheint ihr drit-tes Album, mit dessen treibenden Beats und funkigen Bläsersätzenwohl auch James Brown seine Freude gehabt hätte.
www.myspace.com/skinvitational
THE BRITISH BULLDOGS
Wenn eine Salzburger Band von einem US-amerikanischen Vete-ranen des Geschäfts produziert wird, der schon Hand an dieSongs eines gewissen Eric Clapton legte, ist Aufmerksamkeit an-gebracht. Wenn dieser Herr namens Scott Mathews seine Arbeitdann auch noch für einen Bruchteil dessen, was er üblicherweiseverlangt, erledigt, ist diese Aufmerksamkeit sogar geboten. Undspätestens wenn man „The Dark Side Of Rock ’n’ Roll“, ihren Bei-trag zum diesjährigen Rockhouse-Sampler Xtraordinary (damalshieß die Band noch „Pirate Radio Station“) hört, ist klar, dass alldie Aufmerksamkeit für die British Bulldogs auch mehr als gerecht-fertigt ist. Knochentrockener, harter Rock wird da kredenzt. Und vorallem die unverwechselbar quengelige Stimme von Sänger Tiansorgt für jene Unverwechselbarkeit, die eine Rock-Band heutebraucht, will sie auch Erfolg haben. Apropos Erfolg: Den wollen dieBritish Bulldogs und brauchen ihn auch früher oder später, dennihre Musik ist nicht Hobby, sondern Hauptberuf. Hört man. Bis esso weit ist, spielt man wenn´s sein muss auch in Bad Reichenhall.Perfektes Timing will geübt sein. Dem unaufhaltsamen Niedergangder Tonträgerindustrie setzt man die eigene Initiative entgegen: Ver-öffentlicht wird vorrangig im Netz, und zwar alle drei Wochen einSong. Ist genügend Material beisammen, gibt es ein Album. Aberweniger, um irgendeinen Markt zu befriedigen als eine bestimmteEpoche der Bandgeschichte zu dokumentieren und den Fans eineFreude zu machen.
www.thebritishbulldogs.com >>
30 Musikszene Salzburg | vision.altstadt.
FOTO ZVG ALLEN ALEXIS FOTO VICTORIA SCHAFFER
PLASTOTYPE
Raus aus Salzburg, raus aus Österreich – das wollen alle heimi-schen Bands mit ihrer Musik und das müssen sie auch früher oderspäter, wenn sie ein größeres Publikum erschließen wollen. ArnoWagenhofer hat das eigentlich schon alles hinter sich, denn seine„wilde Zeit“ in London liegt doch schon eine Weile zurück. Dass ermittlerweile wieder in Salzburg werkt, ist allerdings als Glücksfallzu betrachten. Denn ob früher bei The Seesaw oder heute als Bas-sist und Sänger der Band Plastotype, die er gemeinsam mit Drum-mer Hannes Gappmaier und Gitarrist Clemens Fartacek betreibt,oder mit seinem Label Scream Records, auf dem auch andere Salz-burger Fixgrößen wie The Merry Poppins veröffentlichen, verleiht erder Indie-Szene wesentliche Impulse.
Für sein neues, insgesamt drittes Album, für das man sich nahezudrei Jahre Zeit ließ, hat das Trio nun tief in die Trickkiste gegriffen.„Citylisation“ bietet abwechslungsreichen Rock mit Pop-Appeal. Ge-mastered wurde es von US-Mastermind Keith Blake, auf dessenKundenliste auch schon R.E.M., die Red Hot Chilli Peppers und –schon wieder – Neil Young – standen. Die erste Single „Monster“ist geradezu hitverdächtig. Unlängst auch hat man einen Deal mitder deutschen Agentur Snowhite an Land gezogen – ein wichtigerSchritt in Richtung Erfolg auch jenseits des Weißwurstäquators. Bisdahin gilt: Wenn sich in Salzburg Gitarre, Bass und Schlagzeug zurklassischen Rock-Dreifaltigkeit vereinen, ist Plastotype nicht weit.
An der Schnittstelle zwischen Techno und Pop haben sich schonviele versucht. Selten aber sind diese Versuche so unprätentiösund gleichzeitig hitverdächtig gelungen wie bei Allen Alexis, demaus Philipp Preuss (Siegfried & Boy) und Günther Bernhart (BetaBow) bestehenden Duo. Die beiden Sound-Tüftler sind auch dasbeste Beispiel dafür, dass man sich für funktionierende Kommuni-kation nicht immer auch sehen muss. Bernhart, der mittlerweile inWien lebt und dort für das Künstlerkollektiv gelatin arbeitet, undPreuss, der in Salzburg hauptberuflich ein Studio betreibt, lassenhauptsächlich Samples und Beats sprechen, die sie einanderschicken. Ihre Kommunikation erfolgt also hauptsächlich im Netzund nonverbal. „Meistens passt das, was der eine zum Entwurfdes jeweils anderen ergänzt, wie die Faust aufs Auge“, meint Bern-hart, der schon mit dem legendären, erst unlängst tragisch verstor-benen Frank Tovey spielte, der als „Fad Gadget“ Wegbereiter derbritischen New Wave war und ohne den Bands wie Depeche Modeeigentlich undenkbar wären.
Allen Alexis, eine aus Woody Allen und Alexis, dem Biest aus Den-ver-Clan, geschaffene Kunstfigur, bewegt sich zwischen facebook-Alltag und hedonistischer Party-Stimmung – schön zu sehen imneuen Video zu „Dance into the Morning“, ihrer aktuellen Single,die zwischen progressivem Club und Großraum-Disco auf jederTanzfläche funktioniert.
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vision.altstadt. | Gastronomie_PR 33
§
34 Altstadt aktiv | vision.altstadt.
Die wichtigsten Auszüge aus dem Jugendschutzgesetz
LOKALVERBOT (BIS 18):Gilt für Nachtlokale, Branntweinschenken, Wettbüros und Sexshops
ALKOHOLVERBOT (BIS 16):Gilt generell für Konsum, (Ver)kauf und Besitz
ALKOHOLVERBOT (BIS 18):Gilt für Branntwein, Branntwein (Schnaps, Vodka, Tequila etc.) ist auch versteckt in Alkopops, Whisky-Cola und vielen Cocktails enthalten
RAUCHVERBOT (BIS 16):Gilt generell für (Ver)kauf und Besitz von Zigaretten in der Öffentlichkeit, in Gaststätten oder Vereinslokalen
ÜBERNACHTUNGSVERBOT (BIS 16):Übernachten in Hotels, Jugendherbergen, auf Campingplätzen etc., unter 16 nur mit einer Aufsichtsperson
AUTOSTOPPEN:Autostoppen ist prinzipiell erlaubt, Jugendliche sollten allerdingsnie alleine oder in der Nacht stoppen
Ausweispflicht: Wer nächtens unterwegs ist, sollte immer seinen Lichtbildausweis mitnehmen
Strafmündigkeit/Deliktfähigkeit: Ab 14 für begangene Straftaten
AUSGEHZEITEN OHNE BEGLEITUNG EINER AUFSICHTSPERSON (BIS 16):
unter 12 Jahren 12–14 Jahre 14–16 Jahre
Mo–Fr bis 21 Uhr bis 22 Uhr bis 23 Uhr
Sa bis 21 Uhr bis 23 Uhr bis 24 Uhr
vor Feiertagen bis 21 Uhr bis 23 Uhr bis 24 Uhr
Ab 16 oder bis 16 mit Begleitung unbeschränkt – Eltern können von Kindern verlangen, dass diese früher zu Hause sind als gesetzlich vorgesehen
Was ist erlaubt und was verboten?
Salzburgs Jugend unterscheidet sich nicht von anderen Ju-
gendlichen in anderen größeren Städten – mit einer Aus-
nahme, sie hat das breite Angebot zwischen Weltstadt und
einer gemütlichen Dorfi dylle. Salzburg ist trotz seiner Fest-
spiele im Sommer doch immer noch eine kleine heimelige
Stadt, in der jeder jeden irgendwie doch kennt. Trotz ihres
Weltrufes ist Salzburg eine junge Stadt geblieben.
Zwischen den Wurzeln von Gestern und den Flügeln von Mor-
gen fi ndet man Salzburgs Jugend. Bunt tummeln sie sich auf
dem frischen Grün am Salzachufer, skaten auf ihren Plätzen,
biken in die Schule oder stellen die Festung im Abendrot auf
Facebook. Ob in der Festspielzeit oder am Christkindlmarkt,
Salzburgs Jugend ist immer und überall. Jung zu sein in die-
ser Stadt ist nicht immer leicht, bedarf es doch den Brücken-
schlag zwischen Vergangenem und Modernem. Doch ob es in
den Stadtteilen oder in der Innenstadt ist, hinterlässt die Ju-
gend ihre Spur. Das Angebot ist so unterschiedlich wie es nur
sein kann. Der Bogen spannt sich von sportlichen Möglichkei-
ten, Freiräumen und Jugendtreffs über Jugendfestivals bis hin
zu den kulturellen Angeboten in den Jugendkulturhäusern. Die
Salzburger Jugendszene ist genauso bunt und facettenreich
wie die Jugend, die sie prägt. Junge Menschen mit IPhone
und Vespa, Snakeboard und iPod, Rad und Rucksack – sie
prägen die Stadt, sie machen Salzburg zur Jungstadt. In den
alten Häusern am Kai tummeln sich am Wochenende hun-
derte von jungen Menschen. Die Altstadt wird am Wochen-
ende zum gemeinsamen Treffpunkt. Links und rechts vom
Salzachufer geben sich Studenten und Schüler die Türklinke
in die Hand, um dort Freunde und Bekannte zu treffen. Ob
der Studentenmittwoch oder die Live-Band im Irish Pub – für
alles ist Platz. Die Zeiten mögen schneller geworden sein,
lediglich die Salzach fl ießt kontinuierlich am Treiben der jun-
gen Salzburgerinnen und Salzburger vorbei. Schon Hugo von
Hofmannsthal bezeichnete das Salzburger Land als Herz Eu-
ropas, hier werden Träume geboren und Visionen gelebt. In
einer Stadt, wo schon der junge Mozart, der genius loci, seine
Jugend verbracht hat, um in eine große Welt aufzubrechen –
in dieser Stadt ist auch heute die Jugend überall willkommen.
Jungstadt Salzburg – Altstadt SalzburgSalzburgs Jugend zwischen Mozart und „White Noise“
Bürgermeister-Stellvertreter
Dipl.-Ing. Harry Preuner
„Spagat zwischen Weltkulturerbe und
Jugendstadt ist kein Widerspruch!“
FOTO HERSTELLER
WE ARE SALZBURG
Vier Studierende betreiben die Eventcommunity WE ARE SALZBURG,
die Veranstaltungen in und rund um Salzburg aufzeigt. Der Fokus wird
auf junge Salzburger Künstler & Bands gelegt. Zusätzlich produzieren
sie eine monatliche Onlineshow. Lorena Meichelböck, Hanna Hof-
stätter, Arne Müseler und Sebastian König sind die Gesichter hinter
WE ARE SALZBURG.
Warum gibt es WE ARE SALZBURG?
Müseler: „Es hatte für uns den Eindruck gemacht, dass in Salzburg
fast nur Hochkultur passiert und wenig abseits des Mainstreams. Da
wollten wir neben den bekannten Veranstaltungen auch der lokalen
Szene und unbekannteren Künstlern Raum durch Konzertfotos und
Terminvorstellungen auf unserer Homepage und auf unserer Face-
bookpage bieten.“
Wie sieht eure Show aus?
Hofstätter: „Neben ausgewählten Terminen haben wir jeden Monat
ein Interview mit einer Lokaleband und/oder einer Location in der
Show, manchmal auch einen Betriebsausfl ug, der Freizeitmöglichkei-
ten vorstellt. Durch die Drehorte, wie z.B. dem Das Kino oder Alpaka-
gehege im Tiergarten, stellen wir Salzburgs Vielseitigkeit vor.“
Wie groß ist der Anklang bei eurer Zielgruppe?
König: „Dadurch, dass wir sehr viele Zugriffe auf www.we-are-
salzburg.com haben und auf Facebook mit über 5300 Fans die größte
Gruppe dieser Art im Raum Salzburg sind, kann man eine große Nach-
frage und Notwendigkeit feststellen. Auch Projekte wie der kostenlose
Lokalbandsampler fi nden großen Anklang bei jungen Erwachsenen,
unserer Hauptzielgruppe.“
Wie fi nanziert ihr euch?
Meichelböck: „Wir fi nanzieren uns zurzeit komplett selber. Förderun-
gen und Sponsoren haben uns leider nicht zugesagt. Deshalb ver-
anstalten wir jetzt auch Partys und Unpluggedabende (der nächste
ist der 10. Juni mit den Purple Souls im Denkmal), um die Seite zu
fi nanzieren. Positive Feedbacks motivieren uns, weiterzumachen und
auszubauen.“
vision.altstadt. | Jungstadt Salzburg 35
FOTOS ZVG ALTSTADTMARKETING SALZBURG
SOCIETY
Hotel Villa Carlton: Auf dem Hausbankerl des neu eröffneten und
neu renovierten Hotels v.li.n.re.: Wolfi Sigl, Anna Sunshine Sigl
Stadtwirt: Eröffnungsfete in der Schwarzstraße mit den
Wirtsleuten Dr. Christine Bitschnau, MMag. Max Prodinger
und Johannes Magoy.
Magazin: Auf ein Küchenachterl trafen
sich Topwinzer Martin Arndorfer aus
Strass im Strasser Tale, Axel Clodi und
Claudia Katterbauer.
Andrea Eberle am Grünmarkt: Der renom-
mierte Herrenhemd- und Damenblusenschnei-
der Herr Sodhi aus Bangkok nahm bei den
Gästen persönlich Maß. V.li.n.åre.: Herr
Sodhi, Andrea Eberle, Sodhi-Assistent.
Rathausplatz: Romana
Rotschopf trug die Büttenrede
zum 100-jährigen Frauentag vor.
Hotel Sacher Salzburg: Juwelier Akay präsentierte „Edles und Hochkarätiges“ seinem erlesenen Publikum. Gäste aus dem In- und Ausland und der türkische Minister
a.D. und Generalkonsul Recai Kutan bewunderten internationale Models - allen voran Anya Gapchenko, ehemalige Miss Kiew aus der Ukraine, die mit exklusiven
Diamant-Colliers und Armbändern von Akay das Sacher zum Glänzen brachten.
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s:
AK
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Akif AKAY und Generalkonsul und eh. Minister Recai KUTAN Anya GAPCHENKO Diamant Collier und Akif AKAY
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Museum der Moderne Mönchsberg, Mönchsberg 32Tel. 84 22 20–403Di–So 10–18, Mi 10–20 UhrWährend der Pfingstfestspiele auch montags geöffnet, jeden Mi 18.30 Uhr kostenlose Führungwww.museumdermoderne.at
ALBERTO GIACOMETTIDer Ursprung des RaumesRetrospektive des reifen Werkes
Noch bis 03 07 2011
MUSEUM DER MODERNE MÖNCHSBERG, Mönchsberg 32bis 3.7. Sammlung MAP – Immendorff/Lüpertz
MUSEUM DER MODERNE RUPERTINUM, Wiener-Philharmoniker-Gasse 9bis 10.7. Herbert List: Das Erbe Pygmalions
DOMMUSEUM, Domplatz 1a | 20.5.–26.10. Georg Pezolt und Salzburg: Ein Traum von einer Stadt
SALZBURG MUSEUM, Neue Residenz, Mozartplatz 1bis 30.10. Sonderausstellung in der Kunsthalle: Für Salzburg gesammelt; Neuerwerbungen des Salzburg Museums 2000 bis 2010
ART BV BERCHTOLDVILLA, Josef-Preis-Allee 12 | bis 17.6. Das Porträt – neu im Visier
GALERIE 5020, Sigmund-Haffner-Gasse 12/1. Stock26.5.–8.6. Correspondence: Projekt von Beate Terfloth; Trialog von Studierenden der Grafikklasse Mozarteum, dem National College of Arts in Lahore und Havard College in Cambridge (USA)
GALERIE FOTOHOF, Erhardplatz 3 | bis 18.6. Franz Graf/Eva Schlegel/Manfred Walkolbinger
SALZBURGER KUNSTVEREIN, Hellbrunner Straße 3 | bis 10.7. Großer Saal: Maja Vukoje
LEICA GALERIE, Mirabellplatz 8 | 27.5.–23.6. Klavdin Sluban: East to East
GALERIEN DER STADT SALZBURG, Museumspavillon/Vogelhaus | 26.5.–17.6. Anna Stangl: Malerei