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V E R T E B R A T A H U N O A R I C A MUSÉI HISTORICO-N ATURALIS
HUHGARICl Tom. I, 195V FOÍC. 1.
Kleinvertebratenfauna aus der holozänen Auafüllung der
Felsniache von latállóakö
Von D. l a n o i t y Paläontologisch« Abteilung des Ungarische^
National Museums,
Budapest
I a Frühling des Jahres 1356 stisse aufglligerweise der
BergaelBter dee naheliegenden Steinbruches, LÁSZLÓ PAP, in oberen
Abschnitt des Ietállóskőer Tales /Komitat Borsod, Bükk-Gebirge/ in
der südwestlich liegenden Felswand auf eine 3 ». tief« Felshöhle,
mit einer Mündung von etwa ein Quadratmeter. Der Fundort liegt aa
Fusse der ungefähr 15 m hohen Felswand des, - den klassischen
Aurignac-Fundorte, der Höhle von Iafállóskő /VÉRTES, HORTJSITZKY
etc. 1955/ gegen-überstehenden Barghanges, - etwa 60 a tiefer, als
die grosse Höhle. Disse Palahöhle wurde von dem Entdecker
fachgeaäss in zwei, - nach der Farbe gut isolierbaren, etwa 15-20
cm mächtiges Schichten ausgebeutet und aelner Bearbeitung
an-vertraut .
Unter den ziealioh reichen Kleinvertebratenresten fin-den wir
nur wenige Stücke,die die Spuren einer Fossilisation bestätigen
/einige Knochen sind schwarz gefärbt/,der Zustand
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der Mehrzahl der Knochen lat aber ausgesprochen subfosBil oder
völlig rezent und zeigt die Ubliohen Merkmale der Bulengewölle.
IXirch das Vorhandensein einiger bemerkenswer-ten Arten,sowie durch
die Verschiedenheit der Fauna der zwei Schichten ist die
Publizierung dieser kleinen Faunula be-gründet. !• folgenden wird
also die Liste der bestimm-ten Überreste den Schichten nach
angeführt:
Untere, rostbraune Schicht:
Anura indet. - unter diesem Bufo und Rarta ep., 17 ver-schiedene
Extremitätenknochen;
Reptllla indet., 8 St. verschiedene Knochenbruchstücke, darunter
solche von Schlangen und einer grösseren Echsenart;
Garrulu8 glandarlus L., Ulna, Tibiotarsusbruchst. dist. und
Tarsometatarsus;
Goccothraustes coccothraustee L., Maxillen- und
Mandi-belbruchstücke;
Carduells cf. cardueljs L., Huaerus; Tetrastea bonasia L.,
Mandibelbruchstück, oral; Aves indet., etwa 60 St. verschiedene
Knochenfragmente,
hauptsächlich aus der Gruppe der Singvögel; Sorex araneus L., 3
Viecerooraniumfragmente, 10 Mandi-
beln ; Sorex mlnutus L., 1 Mandibel; Talpa europaea L., 3
Mandibeln, 2 Scapulae, 1 Clavicu-
le, 1 Humerus, 3 Ulnae, 2 Radiusfragmente, 9 Phalangen;
Chlroptera indet., etwa 50-60 Schädel und Extremitäten-
knochen, die später bestimmt werden sollen; Cervus elaphus L.,
D2, D^ und Fragment eines unteren Mo-
laren • Muscardinus avellanarius L., 4 Mandibeln, 2 P^, 1
Mj,
4 Humeri, 4 Femora; Dyromys nitedula Pall., 2 Mandibeln ohne
Zähne, 1 M2,
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2 Humeri, 2 Femora; Glle glle L., 4 Maxillenfragmente, 13
Mandibeln, 11 Hu-
meri, 2 Ulnae, 4 Radii, 3 Pelvisfragmente,10 Pemurfragmente, 10
Tiblafragaante;
Slclsta ep., 1 Mandibel ohne Zähne; Apodemua cf. sylvatious L.,
15 Mandibeln; Clethrlonoaiya glareolus Schreb.,1 Viscerocranium,4
Man-
dibeln; Pltjays subterraaeus de Sól.-Longoh., 1 Mandibel;
Arvicola cf. terreatris L., 1 M1; Microtua arvalia Pali., 1
Viscerocranium. 4 Mandibeln.
Obere, dunkelbraune Schicht:
Anura Indet., 80 Stück verschiedene Knochenfragmente, unter
diesen auch Rana und Bufo-Reste-
Reptllla lndet., 2 Knochenbruchstücke ; Anthus cf. triviális L.,
2 Humeri* Avas indet., 27 verschiedene Bruchstücket
hauptsächlich
die Knochen von Singvögeln« Sorex araneus L., 1
Maxillenfragment; Crocldura ep. , 1 Femur; Chlroptsra indet., etwa
100 Stück Schädel und Extremi-
tät enküjochen; Hartes sp., 1 Epistropheus, 1 Astragalus j
C^reolns capreolus L., Tclpa europaea L., 1 Scapula, 1 Ulna, 1
Radius, 1 Manu-
brium s tarai ; liussardinua avellanàriue L., 4 Mandibeln, 3
Femora, 1
Humerus• ryromys nitedula Pall., 1 Mandibel, 1 Femur; Glis glis
L., 5 Maxillenfragmente, 8 Mandibeln,! Scapu-
la, 5 Humeri, 2 Ulnae, 5 Radii, 12 Femurfragmente, 10
Tlbia-fragmente, 1 Felvlofragment.
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Aaodeaus cf. eylvatjcu« L., 21 Mandibeln, 7 Mezi 11 en•
ClethrloBoare glareolus Sohreb., 1 Haiille, 12 Mandl
bein; Pitywys subterraneue da Sál ,-Loagch. » 1 M l { Mlcrotus
arralla Pall., 1 M1 ; Le pua europaeua Pall., 1 oberer
Molarfragment, 1 Pha-
lanx^ Ole genauere Be at Imming der Fledermauereste Übernahm
GY. TOPÁL, diejenige des herpetologischen Materials 0. DELY. Die
relative Mannigfaltigkeit der Herpetofauna gegen-
über der Ausschliesslichkeit von Rana máhelyl im Würm, deu-tet
das gemässigte holozän« Klima an. - Unter den Vögeln ist das
Vorkoraaen des Haselhuhns bemerkenswert, - das, zwar immer als eine
Rarität, - in unserem Gebiete an der Wende des Holozäns sozusagen
die Rolle der Schneehühner des Würms übernimmt.
Die verhältnismässige Häufigkeit der Waldspitzmaus, in der
unteren Schicht ist auffallend. Diese Tatsache scheint zu beweisen,
dass im Zusammenbringen des Gewölloateriales schon im älteren
Holozän die Schleiereule teilgenommen hatte, obzwar bis jetzt die
Knochen dieser Eule weder in pleistozä-nen, noch in holozänen
Ablagerungen Ungarns zutage gekommen sind. Dabei kann das spärliche
Vorkommen der Feldspitzmaus, der charakteristischen Spitzmausart
unseres Holozäns, da-durch erklärt werden, dass das Bükk-Gebirge so
wie heute, auch schon seinerzeit beinahe völlig bewaldet war.
Das interessanteste Element der kleinen Faunula ist die
Streifenmaus. Auf Grund der in den vergangenen Jahren in Un-garn
ausgebeuteten serienmässigen subfossilen bzw. fossilen
Siclsta-Reste geht es klar hervor, dass diese interessante
Kleinsäugerart gegen Ende des Würms vom geologischen Stand-punkte
aus betrachtet kurze Zeit hindurch im Karpathenbecken wait
verbreitet war. Auf Grund der Schichtserien der Janko-vich-,
Remete- und Petényi-KJhlen, sowie der Fauna der Spal-tenausfüllung
von Buják, kann behauptet werden, dass diese
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Virulenz in die Zeitspanne des Spätpaläolithikums /bzw.
Me-solithikuas-Epipaläolithikums/ gelegt werden kann und diese Art
wurde nur infolge der dieser Zeitspanne folgenden Bewal-dung auf
das innere Gebiet der Grossen Tiefebene Ungarns •erdrängt /JÁH0SSY,
1953, 1956; KRETZOI, 1957/. Die heutigen Relikten-Flecke liegen
auch ziemlich weit vom Bükk-Gebirge, in dessen Höhlen, im
Gegensätze zu jenen in Westungarn, die Sicl8ta-Reete naoh unseren
bisherigen Kenntnissen jederzeit ziemlich spärlich vorkamen
/Puskaporos,KORMOS,1911, Petényi -Höhle/.
Über des Torkommen des Baumschläfers /Dyromys nltedula/ - unter
anderen häufigen Schläferarten - soll noch einiges bemerkt werden.
Diese Art kannten wir bis jetzt nur aus dem Einzelfund des Holozäns
der Petényi-Höhle.obzwar sie derzeit immer spärlicher,als andere
Schläferarten,überall in unserem Lande auf bewaldeten Gebieten
vorkommt .übrigens ist Dyromys. - wie bekannt,- in europäischer
Hinsicht eine ausgesprochene östlich-südöstliche Art, deren
westlichste Fundorte im alte-ren HolozSn anscheinlich auf dem
Gebiete Ungarns lagen und die sich nur in letzter Zeit in das
Gebiet Westeuropas ver-breitet haben dürfte /G.BRUNNER fand bis
jetzt im Holozän von Süddeutschland die Reste dieser Art
nicht/.
Der einzige Arvlcola-Zahn scheint, ähnlich der Slcista-Mandibel
fossil zu sein. Die Funde der Wasserratte sind im Holozän allgemein
spärlicher, als im Pleistozän, welche Tat-sache unter anderem
dadurch erklärt «erden kann, dass die wässerigen Flachen während
der, nach dem Postglazial ein-treffenden Aufwarmung minderer
wurden, obzwar in dieser Sa-che auch tafonomi8che Ursachen eine
Rolle spielen konnten /Gewöllen anderer Eulenarten/.
Es ist interessant die prozentuale Verteilung der Wald-maus und
der Wühlmäuse in der unteren und der oberen Schicht vor Augen zu
halten. Die Mehrzahl der Reste stammt in beiden Schichten von der
Waldmaus,die übrigens das leitende Element unserer holozönen
Mikrofaunen ist, - und die Menge der Reste
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dieser Art ist in den zwei Schichten auch nicht wesentlich
verschieden. Die prozentualen Verhältnisse der Wühlmausreste der
zwei Schichten weisen bemerkenswerte Verschiedenheiten auf. Wie auB
der Liste ersichtlich, kommt in der unteren Schicht die Feldmaus in
grösserer Zahl vor, als die Rötel-maus .während die, ein
atlantisches Klima andeutende Kurzohr-maus /Pltymys/ in beiden
Schichten durch je ein Exemplar repräsentiert ist. - Diese Daten
sprechen daftlr, dass wenig-stens zu Beginn der Zeitapanne der
Ablagerung der unteren Schicht, die Entstehung des geschlossenen
Waldes noch nicht beendigt war, die obere Schicht zeigt dagegen
schon das Bild der heutigen Umgebung.
Während dem, vor einigen Jahren durchgeführten serien-mässigen
Kleinsäugersammeln im SzalaJka-Tal /d.h. in der Fortsetzung
desselben Tales, wo der in diesem Aufsatz« zur Besprechung kommende
Fundort liegt/ ist bestätigt worden, dass in der unmittelbaren
Umgebung des wasserreichen Szalaj-ka-Baches die Wald- bzw.
Gelbhalsmaus /Apodeaus flavlcollls MELCHIOR/ neben einigen
Exemplaren der Feldmaus dominierte. In dem etwa 40-50 m höher
liegenden Buchenwalde wurden dage-gen sozusagen ausschliesslich
Rötelmäuse gesammelt und Apo-demus kam nur sporadisch vor. Die
Felsnische von Istállóskő zeigt es gut, dass in den Eulengewöllen
die Tiere der „Apo-demus-Zone" und „Clethrionomys-Zone"
gleichmässig vorkommen.
In Ermangelung eines archäologischen Materiales ist die genauere
Datierung solcher Funde eine schwierige Aufgabe. Die In den
vergangenen Jahren zutage geförderten, schon oben zitierten schönen
Schichtserlen aus der nacheiszeitlichen Periode Ungarns geben uns
aber in dieser Hinsicht einige gu-te Anhaltspunkte. Wenigstens den
unteren Teil der unteren Schicht datiert der Slclsta-Fund in das
Mesolithikum und die untere Grenze der oberen Schicht deutet den
Beginn der at-lantischen Periode an. Das ziemlich langsame Tempo
der Abla-gerung dee Humuses erklärt es, dass die obere Schicht bis
zum obersten Niveau als homogen erscheint.
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Holocén gerinces mlkrofauna az Istállósköi szlklaoduból
Irta: Jánossy Dénes Természettudományi Muieura, Budapest
Szerző az irodalomban már régen ismert Istállóskő-i barlanggal
/Blikk-hegység/ szembenfekvő sziklafalban felfede-zett kis
eziklaodu aprógerinces faunáját Ismerteti. A ba-golyköpetekből
eredő fauna két rétegből került elő, melyek közül az alsó
posztglaciális steppék állattársulását, a fel-ső pedig erdei fajok
együttesét képviseli. Bmlitésre méltó a faunában néhány ritka
emlősfaj /Slolsta sp,, Dyromys nitedu-la PALLAS/ fellépése és a
cickényoknak a bagolyköpetekben általában megszokottnál magasabb
arányszáma.
L i t e r a t u r
1. VÉRTES, L. - HORUSITZKY, Z. - MALÁN, M. - JÁNOSSY,D. -
DELY,0, - TASNÁDI-KUBACSKA,A. - SÁRKÁNY,S. - STIEBER.J.usw.: Die
Höhle von Ietállóskő /Acta Archaeologica Acad.Sei.Hung., 5, 1955.
p. 11-291/. - 2. JÁNOSSY, D.: Neueres Vorkommen seltener Säugetiere
/Sicista,Apodemus,Asinus/ aus dem un-
-
garländisehen Spätpleistozän /Földtani Közlöny, 83, 1953, P .
430-436/. - 3. JÁN0SSY, D. : Die Fauna der Petányi-Höhle /Fo-lia
Archaeologica, 8, 1956, p.11-12/. - 4. KRETZOI, M.: Wir-belt
ierfaunl8tIsche Angaben zur Quartärchronologie der Jan-kovich-Höhle
/Folia Archaeologica, 9, 1957, p. 16-21/. - 5. KORMOS, T.: Die
Felsnische Puskaporos bei Hámor in Komitat Borsod und ihre Fauna
/Mitt.aus dem Jahrb.d.Kgl.Ungar.Geol. Reichsanst., 19, 1911, p.
121-163/.
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Készült a Muzeumok Rota Üzemében 7 és fél iv terjedelemben 250
példányban.
Fv. Dr. Dajbukát Gergely.
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V E R T E B R A T A H U N G A R I C A M U S E I H I S T O R I C
O - N A T U R A L I S H U N G A R I C I
Tom. I. Fase. 2.
Red ig i r
O . G . DELY
Kiadja a Természettudományi Múzeum Főigazgató: Dr. BOROS
ISTVÁN
j Vertebr. Hung. Budapest, 1.2.1959]
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I N D E X
D E L Y f O . G . : A "VERTEBRATA H U N G A R I C A "
olvasóihoz. — An d ie L e s e r der Zeitschrift " V E R T E B R A T
A H U N G A R I C A " . 121
BERINKEY, L : Da ta relat ing to the quest ion of a t a x o n o
m i c differentiation of Barbus meridional is caninus Bonapar te a
n d Barbus meridional is petényi Heclcel. — Adatok a Barbus
meridional is can inus Bonapar te és a Barbus meridionalis petényi
Hecke I Systematiken e lvá lasz tásának kérdéséhez . 125
DELY f O . G . : Apercu d e la l i t térature concernant les
Tritons a l p c s -tris (Triturus a lpestr is Laurent!) . — A z a l
p e s i gőtékre ( í r i tu -rus a lpestr is Laurenti) vonatkozó i
rodalom áttekintése. 137
Dr. M A R I Á N , M.: A vöröshasu unka (Bombina bombina Linné)
zöldszínű vá l tozata . — Die grünfärbige Var iat ion der
rotbauchigen Unken (Bombina bombina Linné). 155
S Z A B Ó , I.: Contributions à la répart i t ion du Sonneur aux
p ieds épais (Bombina v a r i e g a t a Linné) en Hongrie. — Adatok
a sár-g a h a s u unka (Bombina v a r i e g a t a Linné) haza i e l
te r jedéséhez. 161
S C H M I D T , E.: Az 1958 évi synchron v íz imadárvcnulcs megf
igyelés e r e d m é n y e i . — Die E r g e b n i s s e der
synkronist ischen B e o bachtung d e s W a s s e r v o g e l z u g
e s vom Jahre 1958. 171
A N G H I , C S . : Die Tak i -Tarpan-Abstammung d e s ungar
ischen Pferdes . — A magyar ló tak i - ta rpán származásának
kérdése . 187.
EÖRY, M.: Adatok a közönséges hörcsög (Cr ice tus cri ;síus
Linné) kölykeinek fe j lődéséhez . — D a í e n zur Entwickei -ing
der Jungen d e s gewöhnl ichen Ham&ters (Cr icetus criée Sus L
) 195
Dr. S Z U N Y O G H Y , J . : Bírálat Nagy Jena "Berichtigung
zur Szunyoghys S y s t e m a t i s c h e Rev is ion d e s urgcr
ländischen S c h a k a l s , gleichzeit ig e ine Bemerkung über das
Rohrwol f -Problem" című do lgozatáró l . — Kritik über den Aufsatz
von E. Nagy betreffend "Bericht igung zur S z u n y o g h y s Sys
temat ische Revis ion d e s ungar ländischen S c h a k a l s ,
gleichzeit ig e ine Bemerkung über d a s Rohrwol f -Problem".
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