Verkehrs- und Gestaltungskonzept Müllerstraße Rückblick auf den bisherigen Arbeitsprozess am 21. März 2011 um 19:00 Uhr in der Kapernaumkirche
Verkehrs- und Gestaltungskonzept Müllerstraße
Rückblick auf den bisherigen Arbeitsprozess
am 21. März 2011 um 19:00 Uhr in der Kapernaumkirche
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Bisheriger Planungsvorlauf
01. September 2010: Auftragsvergabe zur Erstellung des Verkehrs- und Gestaltungskonzeptes für die Müllerstraße
September bis Dezember 2010: Analyse der bestehenden Situation
04. November 2010: Ideenwerkstatt für die Müllerstraße in der VHS Antonstraße
November bis März 2011: Erarbeitung es Konzeptentwurfes
03. März 2011: Diskussion in der Stadtteilvertretung Müllerstraße zu Auswirkungen der Planung auf die umliegenden Wohngebiete
15. März 2011: Vorstellung des Konzeptentwurfes im Ausschuss für Umwelt und Verkehr
HEUTE: öffentliche Zwischenpräsentation des Entwurfes zum Verkehrs- und Gestaltungskonzept
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Rückblick auf die Ideenwerkstatt im November
Inhalt der Veranstaltung am 4. November 2010
Vorstellung der Analyseergebnisse für die Müllerstraße
Sammlung von Stärken und Schwächen entlang der Müllerstraße
Sammlung und Diskussion von Ideen für die Verkehrsorganisation und Gestaltung des Straßenraumes
Zusammenfassen der wichtigsten Ziele für die Müllerstraße
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Welche Schwächen wurden gesehenAuswahl:
Verkehrschaos an der Kreuzung Müllerstraße / Seestraße
Große Pfützen bei Regen auf den Gehwegen
Bushaltestelle und Querungsmöglichkeiten sind nicht deutlich zu erkennen und oft zugeparkt oder verstellt
Mittelstreifen trennt (Verkehrsgitter, Bepflanzung)
Zahlreiche Blockaden durch Geschäftsauslagen auf den Gehwegen
S-Bahntrasse wird als Grenze wahrgenommen
Lärm- und Luftbelastung
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Welche Stärken wurden gesehenAuswahl:
Vielfalt an Stadtmöbeln z.B. Litfasssäulen macht die Müllerstraße aus (historische Vielfalt)
Müllerhalle ist ein Potenzial
Gemüsestand und Blumenstand zwischen Seestr. Und Ostender Straßewerden positiv bewertet
verschiedenen Kirchenstätten sind positives Zeichen der Konfessionsvielfalt und auch Denkmäler setzen positive Akzente
belebter Verkehrsknotenpunkt an der Seestraße
Max-Josef-Metzger-Platze ist ein ungenutztes Potenzial
Licht ist gut und gleichmäßig hell
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Welche Ideen für die Müllerstraße gab es
Auswahl:Radverkehr auf der Müllerstraße integrieren (Radstreifen oder Mittelstreifen) oder in die Nebenstraßen verlagern
Spuren als Schlangenlinie führen, um den Verkehr zu verlangsamen
Mittelstreifen durch Hochbeete gestalten und mit Gehölzgruppen, Wildblumenbeeten bepflanzen
Verkehrsknotenpunkte müssen Bike & Ride vorsehen
Papierkörbe an den Laternen in mehreren Sprachen beschriften
Keine uniforme Gestaltung der Straße -Förderung von Stadtkunst (Bilder / Figuren) - Alternative Grünideen für die Pflanzenkübel
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Zusammenfassung der wichtigsten Ziele für die Müllerstraße
Gestaltung:
Grüner Mittelstreifen
optische Begrenzung der Tische und Auslagen
Verschönerung der Straße: Straßenbelag, Begrünung, Beleuchtung, geschütztes Sitzen
Gestaltung von Baumscheiben
Beleuchtungskonzept „Promenade“
Fahrradabstellanlagen möglichst nah am Ziel
Eingeflossen in den gestalterischen Teil des Konzeptes für die Müllerstraße
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Zusammenfassung der wichtigsten Ziele für die Müllerstraße
Verkehrsplanung:
Mehr Fußgängerüberwege
Radfahranlagen auf der Müllerstraße
Bessere Querungen und Verbindungen in die Nebenstraßen für Radfahrer
Behindertenparkplätze
Linksabbiegen von Süden aus in die Seestraße verbessern
fließenden Verkehr verbessern
Eingeflossen in den verkehrsplanerischen Teil des Konzeptes für die Müllerstraße
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Zusammenfassung der wichtigsten Ziele für die Müllerstraße
Sonstiges:
„Eure saubere Straße“ – Kampagne
Beachtung bei:
Geschäftsstraßenmanagement, ggf. Gebietsfondsprojekt oder Imagekampagne
Gemeinsame Verantwortung wahrnehmen „Wir-Gefühl“
Geschäftsstraßenmanagement und Imagekampagne
Kleinteiliges Gewerbe fördern! Keine Casinos!!
Weiterleitung an die Wirtschaftsförderung und das Stadtplanungsamt
Infoflyer „Weniger ist Mehr“: Auslagen-und Werbekonzept
Parkhäuser besser ausschildern
Geschäftsstraßenmanagement, ggf. GebietsfondsprojektGgf. gesonderte Gespräche zur Organisation des Parkens
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Folie 1
Verkehrs- und Gestaltungskonzept Müllerstraße in Berlin MitteVorstellung der Zwischenergebnisse
Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und –systeme, Dresden
Conradi Bockhorst und Partner, Berlinbüro urbane prozesse, Berlin
mit
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Folie 2Vorgehensweise
1. Aufgabenstellung2. Einordnung der Radverkehrsanlagen3. Gestalterische Aspekte4. Ausblick
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Folie 3
1. Aufgabenstellung
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Folie 4
Verkehrs- und Gestaltungskonzept MüllerstraßeEinordnung von Radverkehrsanlagen in der Müllerstraße (Radfahrstreifen)Umgestaltung der Seitenräume (Gehwege) der Müllerstraße
1. Aufgabenstellung
ArbeitsschritteVerkehrliche Analysen (Kfz-, Rad- und Fußverkehr, ÖPNV)Planung RadverkehrsanlagenEinordnung eines Gestaltungsentwurfs zur Müllerstraße (über Seestraße hinaus bis Barfus-/ Transvaalstraße)Entwicklung begleitender Maßnahmen im Umfeld
AusgangssituationPlanungen zu Radfahrstreifen liegen im Anschluss an den zu bearbeitenden Abschnitt vor
aus Richtung Nordwesten bis zum Knotenpunkt Seestraßeaus Richtung Südosten bis Knotenpunkt Sellerstraße
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Folie 5
2. Einordnung der Radverkehrsanlagen
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Folie 62. Einordnung der Radverkehrsanlagen
Bestandsquerschnitt
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Folie 72. Einordnung der Radverkehrsanlagen
Bestandsquerschnitt
Ausgangssituationkeine RadverkehrsanlagenIllegales Parken in Bereichen mit P-Verbot (Lieferzonen, Haltestellen, vor Fußgängerquerungen)intensive Nutzung der Seitenbereiche (hohes Fußgängeraufkommen, Auslagen,…)Mittelstreifen dient neben der Trennung der Richtungsfahrbahnen auch als Querungshilfe für Fußgänger und Aufstellfläche für abbiegende Fahrzeuge
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Folie 82. Einordnung der Radverkehrsanlagen
Bestandsquerschnitt
Ausgangssituationkeine RadverkehrsanlagenIllegales Parken in Bereichen mit P-Verbot (Lieferzonen, Haltestellen, vor Fußgängerquerungen)intensive Nutzung der Seitenbereiche (hohes Fußgängeraufkommen, Auslagen,…)Mittelstreifen dient neben der Trennung der Richtungsfahrbahnen auch als Querungshilfe für Fußgänger und Aufstellfläche für abbiegende Fahrzeuge
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Folie 92. Einordnung der Radverkehrsanlagen
Wichtige Planungsgrundsätze Müllerstraße:Einordnung der Radfahrstreifen möglichst nicht zu Lasten des fließenden und ruhenden VerkehrsSicherung/ Verbesserung der Querungsbeziehungen FußgängerHerausstellung der vom Parken freizuhaltenden Bereiche Verdeutlichung der abgestuften Funktion des Nebenstraßennetzes
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Folie 10
Ziel: Zweistreifige Fahrbahn mit Park- und Radfahrstreifen
Verbreiterung der Fahrbahn durch Anpassung Bord
Anpassung Parkstreifen an tats. Bedarf (Breite 2,0 m)
2. Einordnung der Radverkehrsanlagen
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Folie 11
Ziel: Zweistreifige Fahrbahn mit Park- und Radfahrstreifen
Verbreiterung der Fahrbahn durch Anpassung Bord
Anpassung Parkstreifen an tats. Bedarf (Breite 2,0 m)
2. Einordnung der Radverkehrsanlagen
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Folie 122. Einordnung der Radverkehrsanlagen
Beibehaltung der Leistungsfähigkeit:
2 Richtungsfahrbahnen für Kfz
Aufgreifen der derzeitigen Nutzung:
Längsparkstreifen anstelle rechter Spur
Einordnung der Radfahrstreifen möglichst nicht zu Lasten des fließenden und ruhenden Verkehrs
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Folie 132. Einordnung der RadverkehrsanlagenEinordnung von Bordvorstreckungen an Querungsstellen:
Kein Zuparken der Querungen
Verbesserung der Sichtbeziehungen (insbes. an Querungen ohne Ampel)
Einordnung von „Kaphaltestellen“
Sicherung/ Verbesserung der Querungsbeziehungen FußgängerHerausstellung der vom Parken freizuhaltenden Bereiche
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2. Einordnung der RadverkehrsanlagenBordhalt
Kaphalt
Vorteile von Kaphaltestellen:kurz gehaltene Haltestellen, da der Bus keinen Raum zum Ein- und Ausfädeln braucht
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Bordhalt
Kaphalt
2. Einordnung der Radverkehrsanlagen
Vorteile von Kaphaltestellen:kurz gehaltene Haltestellen, da der Bus keinen Raum zum Ein- und Ausfädeln brauchtZuparken wird erschwertEin- und Aussteigen mit Kinder-wagen/ Rollstühlen fällt leichter
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Kaphalt
2. Einordnung der Radverkehrsanlagen
Vorteile von Kaphaltestellen:kurz gehaltene Haltestellen, da der Bus keinen Raum zum Ein- und Ausfädeln brauchtZuparken wird erschwertEin- und Aussteigen mit Kinder-wagen/ Rollstühlen fällt leichtergeringere Konflikte zum fließenden Verkehr, wenn der Bus losfahren möchte
Bordhalt
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Folie 172. Einordnung der Radverkehrsanlagen
Gestaltung der Eingangsbereiche in Seitenstraßen des Nebennetzes:
Bordvorstreckungen zur Erhöhung der Fußgängersicherheit und optischen Verschmälerung
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Folie 182. Einordnung der Radverkehrsanlagen
Engstelle Seestraße
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Folie 19
3. Gestaltung Seitenbereiche / Mittelstreifen
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Folie 203. Gestaltung Seitenbereiche / Mittelstreifen
Zusammenfassung Analyse öffentlicher Raum „Vollgestellte“ Gehwege = erschwerte Wegebeziehungen Ungeordnete GeschäftsauslagenUnzureichende FahrradabstellanlagenMangelhafte Aufenthaltsqualität Unterschiedliche, tw. schadhafte BelägeUnterschiedlichste Bepflanzungen und BaumscheibenMangelhafte Gestaltung u. Trennwirkung Mittelstreifen
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Folie 213. Gestaltung Seitenbereiche / Mittelstreifen
Analyse öffentlicher Raum Sondernutzungen Straßenland
Genehmigt (24.02.2011)
(Wahrscheinlich) ohne Genehmigung (21.09.2010)
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Folie 223. Gestaltung Seitenbereiche / Mittelstreifen
Gestaltungsvorgaben
Einheitliches Ordnungsprinzip SeitenbereicheEinheitliche Gestaltung der Seitenbereiche Geschäftsauslagen / Schankflächen begrenzen Verbesserung der Aufenthaltsqualität Neuordnung / Ergänzung FahrradabstellanlagenMittelstreifen durchlässig und grün
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Folie 233. Gestaltung Seitenbereiche / Mittelstreifen
Gestaltungsvarianten
? ?
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Folie 243. Gestaltung Seitenbereiche / Mittelstreifen
Vorzugsvariante
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Folie 253. Gestaltung Seitenbereiche / Mittelstreifen
Vorzugsvariante ZB
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Folie 263. Gestaltung Seitenbereiche / Mittelstreifen
Vorzugsvariante Regelprofil
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Folie 273. Gestaltung Seitenbereiche / Mittelstreifen
• Oberstreifen 1,5m = „Auslagenbereich“
• Gehbahn 3,0m, Material „Bischofsmützen“ oder Werksteinplatten
• Breiter Unterstreifen mit „integrierten“ Baumscheiben
• Gehwegvorstreckungen außerhalb der Knoten und Mittelinseln
• Fahrradständer auch im Parkstreifen
• Differenzierte Gestaltung Mittelstreifen (Hochbeete)
• Querungshilfen
Vorzugsvariante
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Folie 283. Gestaltung Seitenbereiche / Mittelstreifen
Vorzugsvariante
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Folie 293. Gestaltung Seitenbereiche / Mittelstreifen
Vorzugsvariante
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Folie 30
4. Ausblick
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Folie 314. Ausblick
Analyse Verkehr
Analyse öffentlicher Raum
Empfehlungen Bürgerschaft
Radwege-planung
Kre
uzun
gsum
bau
Querungsstellen
ProfileSeitenbereiche
Gestaltung Seitenbereiche
Gestaltung Mittelstreifen
Aufenthaltsbereiche Fahrradabstellanlagen
Möblierung
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Folie 324. Ausblick
Beteiligung der Bürger zu Aspekten der Gestaltung des Seitenraumes:Anregungen und Hinweise der Bürger zur GestaltungSchwerpunkte RadabstellanlagenMöblierung / Aufenthaltsbereiche
Integration der Anregungen in die GesamtplanungKostenschätzung und Ableitung der Realisierung (ggf. in Stufen)
Vertiefende Untersuchungen und Maßnahmenentwicklung im Nebennetz
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Folie 33
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Conradi Bockhorst und Partner, Berlinbüro urbane prozesse, Berlin
mit