Deutsche Psychoanalytische Vereinigung DPV Internationale Psychoanalytische Vereinigung IPA Nach den Richtlinien der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung Veranstaltungsprogramm Sommersemester 2017 für Alexander Mitscherlich Institut und Psychotherapeutische Weiterbildungsgemeinschaft Kassel
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Deutsche Psychoanalytische Vereinigung DPVInternationale Psychoanalytische Vereinigung IPA
Nach den Richtlinien der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung
Veranstaltungsprogramm
Sommersemester 2017
für Alexander Mitscherlich Institut und PsychotherapeutischeWeiterbildungsgemeinschaft Kassel
Alexander Mitscherlich InstitutKarthäuser Straße 5a, 34117 Kassel
Das Alexander Mitscherlich Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie e.V. ist ein Institut der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV), Zweig der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV).Seine Aufgaben sind die Pflege, Weiterentwicklung und Vermittlung der von Sigmund Freud begründeten Wissenschaft der Psychoanalyse und ihre Anwendung.Das Alexander Mitscherlich Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie e.V. ist außerdem ein Institut der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie,Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT), des Dachverbands psychoanalytischerInstitute verschiedener Richtungen. Es ist von der Landesärztekammer Hessen, dem Landesprüfungsamt Hessen und der Kassenärztlichen Vereinigung (KV/KBV) als Aus- bzw. Weiterbildungsinstitut für tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie für Ärzte und Psychologen anerkannt. Die Aus- und Weiterbildung am Alexander Mitscherlich Institut führt nach erfolgreichem Abschluss
- für Psychologen und Ärzte zur Anerkennung als Psychoanalytikernach den Richtlinien der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung.
- für Ärzte zum Erwerb des Zusatztitels „Psychoanalyse“ und„Psychotherapie“ nach den Weiterbildungsrichtlinien der Ärztekammer und der KV.
- für Ärzte in Weiterbildung zum FA für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie zum Erwerb des psychotherapeutischen Teils der Ausbildung über die Ärztlich-Psychotherapeutische Weiterbildungsgemeinschaft Kassel.
- für Psychologen zur Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten in entweder der integrierten Ausbildung in den psychoanalytisch begründeten Verfahren (Fachkunde: tiefenpsychologische und analytische Psychotherapie)
- oder in der Fachkunde tiefenpsychologische PsychotherapieDas Alexander Mitscherlich Institut bietet in Zusammenarbeit mit dem Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Kassel und UNIKIMS (Management School der Uni Kassel) eine postgraduale Ausbildung in psychoanalytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (KJP) sowie in psychoanalytischer Beratung von Kindern und Jugendlichen und Erwachsenen (KJB) an (weitere Informationen dazu s. unter C. in diesem Programm). Soweit bei der Seminarankündigung nichts anderes vermerkt ist, können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der KJP-Ausbildung und der KJB-Weiterqualifikation an allen theoretischen Seminaren im AMI teilnehmen. Umgekehrt können auch Ausbildungsteilnehmer des AMI Veranstaltungen von UNIKIMS für die KJP-Ausbildung besuchen (Anmeldung erforderlich). Studierende können auch nach Rücksprache mit dem jeweiligen Dozenten/der Dozentin ohne Gebühr an einzelnen Seminaren teilnehmen. In jedem Fall ist eine Anmeldung im Sekretariat erforderlich. Darüberhinaus finden Fortbildungsveranstaltungen für Gasthörer bzw. für Kollegen, die im Institut den Status als Ständiger Gast erworben haben, statt.
Lehr-/KontrollanalytikerInnen für die psychoanalytische Ausbildung:
Thomas Beier, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie Dr. Dipl. Psych. Hildegard Lahme-GronostajDr. med. Arndt LudwigProf. Dr. med. Dieter OhlmeierProf. Dr. med. Reinhard PlassmannDr. Dipl. Psych. Gertraud Schlesinger-KippProf. Dr. phil. Martin TeisingProf. Dr. med. Dr. phil. Peter WarsitzProf. Dr. med. Ralf Zwiebel
LehrtherapeutInnen und SupervisorInnen für die Aus- und Weiterbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie können im Sekretariat und bei den Ausbildungsausschüssen erfragt werden.
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Sommersemester 2017:Beginn der Veranstaltungen: 29.03.2017Semesterabschlussbesprechung: 28.06.2017
A. Seminare für Psychoanalyse undPsychotherapieaus- und Weiterbildung:(Die Buchstaben hinter den Veranstaltungen weisen auf dieentsprechenden Punkte der AprV des PTG hin und X auf eingeschränkte Teilnahme.)Die Zertifizierung der Veranstaltungen und der Vorträge ist bei der Ärztekammer beantragt.
1. LeiterInnen der verschiedenen Ausbildungsgänge und DozentInnen"Semestereingangsbesprechung"Mittwoch, 29.03.2017, 18.30 Uhr; Ort: AMIAllgemeine Einführung in das Semesterprogramm für die TeilnehmerInnen aller Aus- und Weiterbildungsgänge mit Informationen zum Aufbau der verschiedenen Ausbildungsgänge und den angebotenen Veranstaltungen, sowie der Möglichkeit des gegenseitigen Austauschs. Es ist die Anwesenheit möglichst aller TeilnehmerInnen der Seminare für das kommende Semester erwünscht.
2. H. Löhmer, I. Vallenas„Erstinterviewseminar“ A2, A4, A6, B1Mittwoch 18.30 – 20.00 Uhr, Beginn: 26.04.,14-tägig, Ort: AMI Für alle Teilnehmer der verschiedenen Ausbildungsgänge ab dem 2. Semester der Ausbildung und nach dem Beginn der SelbsterfahrungLiteratur: Mertens: Einführung in die psychoanalytische Therapie, Bd. 1, Kap. 5, Psychoanalytisches Erstinterview S. 236 bis 257Die Literatur kann auf der Homepage des AMI unter Ausbildungs- und Seminartexte abgerufen werden.
3. H. Kehl, P. Kramuschke"Basisseminar zu Angst und Angststörungen" A2, A2.1, A2.2Mittwoch 18.30 – 20.00 Uhr, Termine: 19.04., 31.05., 14.06., 28.06.17, Ort: AMI Literatur ist auf der Homepage des AMI unter Ausbildungs- und Seminartexte abzurufen.
4. M. Groß"Basisseminar zur Hysterie“ A2.1Mittwoch 18.30 – 20.00 Uhr, Termine: 03.05., 17.05.17, Ort: AMI Für alle Teilnehmer der verschiedenen Ausbildungsgänge ab dem 1. Semester der Ausbildung.Die Literatur kann auf der Homepage des AMI unter Seminartexte abgerufen werden.
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5. D. Fischer, T. Ziegler„Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters“ (Fortsetzung mit Themen zur speziellen Psychosomatik), A1,A2.1,A2.2,A2.3,A5,B1Dienstag 19.10 -20.40,Termine: 09.05.17, 06.06.17, 04.07.17, Ort: Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie (IPP), Wilhelmshöher-Allee 258, 34131 Kassel.Die Literatur kann auf der Homepage des AMI unter Seminartexte abgerufen werden.
6. P. Warsitz„Irren ist menschlich“. Soziale Therapie der Psychosen als Beziehungsarbeit, A2, A2.1, A2.3, A3, A6Psychoanalytische Zugänge zu Migration, Adoleszenz und narzisstischen Verletzungen. Donnerstag 10:15 – 11:45 Uhr, Beginn: 27.04.2017, wöchentlich, Ort: Uni Kassel, Nora-Platiel-Str. 1, Raum 1311Die Psychotherapie ist längst nicht mehr das Handlungsfeld der Psychiatrie oder der Psychopharmakologie alleine. Unter den Bedingungen der Sozialpsychiatrie und der gemeindenahen Betreuung von Psychosebetroffenen stellen die Ansätze der Sozialen Therapie als Beziehungsarbeit (Rolf Schwendter) und die alternativen Optionen der gruppen- und gemeindeorientierten Therapie gut wirksame Interventionsformen für Sozialarbeiter dar. Im Seminar werden diese Ansätze anhand der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur diskutiert und reflektiert.
7. W. Rasbach„Die Überlassung an das unbelebte Objekt“ Zum psychoanalytischen Verstehen der Sucht. A2, A2.1Blockseminar Fr. 12.05.17, 18.30 – 20.00 Uhr
Sa.13.05.17, 10.00 – 13.00 Uhr, Ort: AMIRoland Voigtel: „Sucht“. Psychosozial-Verlag 2015 (sehr lesenswertes Büchlein)Wolf-Detlef Rost: „Psychoanalyse des Alkoholismus“. Psychosozial-Verlag Neuauflage 2009 (das Vorwort zur Neuauflage ist hilfreich). Die Literatur kann in Ausschnitten auf der Homepage des AMI unter Seminartexte abgerufen werden.Referate sollen bei der Semestereingangsbesprechung verteilt werden.
8. D. Lenkitsch-Gnädinger„Psychoanalytische Entwicklungslehre Teil IV: Adoleszenz, Elternschaft und Großelternschaft.“ A1, A2, A5 Wir werden den Schritt von der Adoleszenz zum endgültigen Erwachsenwerden nachvollziehen. Am deutlichsten für die Außenwelt zeigt dies die eigene Elternschaft. Welche Krisen und Reifungsschritte müssen überwunden und bearbeitet werden? Wasbedetuet Schwangerschaft für das Körperbild? Wie entwickelt sich die Dreisamkeit? Wie gelingt die Ablösung zu den Herkunftsfamilien parallel zu häufig mehr Bezogenheitdurch reale Abhängigkeit? Ein Nebenthema ist das häufig zeitnah auftretende Klimakterium der Mutter mit vielfätigen Implikationen.Blockseminar Fr. 09.06.17, 18.00 – 21.30 Uhr
Sa. 10.06.17, 10.00 – 13.30 Uhr, Ort: AMI
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Literatur: Dinora Pines (1997): Der weibliche Körper, Klett Cotta; Schlesinger-Kipp: Weibliche Entwicklung in den Wechseljahren, Psyche 2002, Heft 9; Bohleber: Adoleszenz und Identität
9. M. Rassek„Gruppenabwehrmechanismen, -fantasien“ A6, B8Blockseminar Fr. 23.06.17, 18.00 Uhr bis 21.15 Uhr
Sa.24.06.17, 10.00 Uhr bis 13.15 Uhr, Ort: AMIWer referieren möchte, bitte Anmeldung unter [email protected]äller, Die Wirkung des Verborgenen, S. 226-275, ist auf der Homepage abrufbar
10. A. Abutalebi, G. Schlesinger-KippVerhüllen und Enthüllen: „Die Couch und der Tschador“ A2, A6, B4/5In ihrem Artikel „Die Couch und der Tschador“ beschäftigen sich in Teheran tätige PsychoanalytikerInnen aus klinischer Sicht mit der psychischen Funktion des Tschadors. Wir wollen diesen Artikel als Anregung nehmen, das Thema des Tschadors oder auch des Kopftuchs muslimischer Frauen in ihrer vielschichtigen unbewussten Bedeutung zu betrachten. Wir diskutieren dies anhand von Fallbeispielen aus der psychoanalytischen Praxis der AutorInnen, gerne auch mit eigenen Fallvignetten.Termin: 06.09.2017, 20.00 – 21.30 Uhr, Ort: AMILiteratur: S.Mohavedi und G.Homayounpour “Die Couch und der Tschador“ in Int.Psychoanalyse, Bd.9 2014, Hg.Angela Maus-HankeLiteratur über Homepage AMI abrufbar.
11. A.Abutalebi, D.Bielstein (Göttingen)Arbeitskreis Interkulturelle Psychotherapie A1, A2, A6, B4/5, B8In dem Arbeitskreis befassen wir uns anhand von eigenen Fallvignetten sowie anhand von theoretischen Überlegungen aus der Literatur mit Patienten aus anderen Kulturen. Wir möchten dabei kulturelle, migrationsspezifische und individuelle Aspekte betrachten, die zum Verständnis dieser Patienten beitragen.nächster Termin: 24.04.17. 20 Uhr, Ort: in den Räumen der KVN Göttingen, Elbingerstr.2, 37083 Göttingen, Anmeldung unter [email protected]
12. M. Groß, I. Illini, H. Kehl, P. Kramuschke, C. Sell, S. Styllos, W. Wedl„Arbeitskreis Psychosentherapie“ A2, A2.3, A5, A7, B1In dieser Intervisionsgruppe befassen wir uns mit der Behandlung von Patienten mit psychotischen Störungen vor dem Hintergrund psychoanalytischer Psychosetheorien.Montag, 20.00 – 21.30 Uhr; Termine: 08.05, 12.06., 3.07.Ort: In der Aue 2, 34277 FuldabrückAnmeldung unter [email protected]. Bei Anmeldung sind Vorkenntnisse in der Behandlung von Psychosen und eine regelmäßige Teilnahme am Arbeitskreis erwünscht.
13. M. Groß „Arbeitskreis Supervision"Donnerstag, 20.00 - 21.30 Uhr, AMI; Termine: 21.09., weiterer Termin wird noch bekannt gegeben.Bei diesem Seminar für Mitglieder und affiliierte Mitglieder ist eine über zwei Jahre verbindliche Teilnahme in einer festen Gruppe vorgesehen. Anhand von Vignetten aus der Literatur befassen wir uns mit der Theorie der Supervisionstechnik.
14. P. Kramuschke, B.Filor, I. Vallenas „Ambulanzkonferenz“ A3.,A4.,A10.,A11.,B4/B5.(Fallbesprechung, Diagnostik, Therapieplanung, Dokumentation, Antragstellung, Gutachterverfahren, Berufsrecht, Berufsethik) XDo. 20.00 Uhr, jeden letzten Donnerstag im Monat (bei Bedarf zusätzlich jeden 2. Do. im Monat), fortlaufend auch in den Semesterferien, Ort: AMI
15. T. Beier, H. Lahme-Gronostaj, D. Ohlmeier, R. Plassmann, G. Schlesinger-Kipp, M. Teising, P. Warsitz, R. Zwiebel, „Technisch-kasuistisches Seminar“ B1.,B2.,B3.,B6. XFür die Kandidaten (und die Teilnehmer im letzten Semester vor dem Vorkolloquium) an der psychoanalytischen Ausbildung sowie Mitglieder.
Mittwoch 20.00 bis 21.30 Uhr, AMI, Beginn: 19.04.17, dann fortlaufend
A. Erreich„Technisch-kasuistisches Seminar“ B1.,B2.,B3.,B6. XSamstag 22.04.17, 10.00-11.30 Uhr, Ort: AMI
16. E. Bulwien, M. Groß, H. Kehl, H. Löhmer, R. Naumann, R. Ohlmeier, M. Rassek, G. Reichard, C. Rogge, G. Stork, G. Styllos, S. Styllos, I. Vallenas
„Technisch-kasuistisches Seminar für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie“ B4.,B5.,B6. X
Für Ausbildungsteilnehmer in der Weiterbildung zum psychologischen Psychotherapeuten ab der Meldung zur Zwischenprüfung und für Teilnehmer der psychotherapeutischen Weiterbildungsgemeinschaft Kassel ab dem letzten Semester vor dem Beginn eigener BehandlungenOrt: Alexander Mitscherlich Institut, jeden 3. Mittwoch im Monat 20.00 Uhr, Beginn: 26.04.17, fortlaufend auch in den Semesterferien, bei Bedarf weitere Termine
17. Klinik am Hainberg und Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Klinikum Hersfeld):Lindner, J. und Moeslein-Teising, I. und MitarbeiterInnen„Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in den Strukturen des Gesundheitswesens “ A2, A2.1, A2.3Zeitpunkt: montags 13.30 – 15.00 Uhr, fortlaufend Ort: Konferenzraum der Klinik am Hainberg, Ludwig-Braun-Str. 32, 36251 Bad Hersfeld, Anmeldung über Sekretariat Lindner 06621/173-252
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18. Parkland-KlinikDr. med. Imgart und Mitarbeiter„Psychotherapeutische Basisdiagnostik und ausgewählte störungsspezifische Psychotherapien “ A2,A2.1,A2.2, A3, A6, B4/5, B8Zeitpunkt: dienstags, 12.15 - 13.15 Uhr, 25.04.2017 bis 04.07.2017 Ort: Parklandklinik, Im Kreuzfeld 6, Bad Wildungen, Raum 058
19. Ludwig-Noll-KrankenhausGesundheit Nordhessen, Klinikum Kassel, Ludwig-Noll-Krankenhaus(Plan mit Terminen und Referenten wird im Institut ausgehängt und auf Wunsch per E-Mail versendet. Für sämtliche Veranstaltungen werden bei der LÄK Fortbildungspunktebeantragt)
1. Mittwochs-Fortbildung A2.1,A2.2,A7, Leitung: Prof. Dr. med. Martin Ohlmeier, mittwochs von 13.00 Uhr - 14.30 Uhr , Waldhaus LNK(Themen u.a.: Psychiatrische Rehabilitation, Autismus-Spektrum-Störung, Traumatherapie, Neue Drogen- (Sucht), Religion u. Psychiatrie, Posttraumatische Belastungsstörung, Psychoonkologie, Patientendokumentation)
2. Donnerstags-Fortbildung A2.1,A2.2,A7,A4,A6,B1,B2, Leitung: Prof. Dr. med. Martin Ohlmeier, donnerstags von 15.30 Uhr - 17.00 Uhr, „Spiegelsaal“(Themen u.a.: Neuroradiologische Demonstration, Psychoonkologie, Encephalopathie, Neurolues)
20. Balint-Gruppen * werden angeboten vonG. Styllos, In der Aue 2, 34277 Fuldabrück, 0561/43589.M. Rassek, Landaustraße 18, 34121 Kassel, 0561/2888061*Gebühren sind nicht im Semesterbeitrag enthalten
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B. Postgraduales Studienprogramm Psychoanalytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (KJP), Postgraduales Studienprogramm: Psychoanalytische Beratung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (KJB)
Die Ausbildung KJP und die Weiterqualifizierung KJB erfolgen in Kooperation von UNIKIMS, AMI und Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Kassel. Kursbeginn ist jeweils das Wintersemester. Interessenten wenden sich an das Fachgebiet Psychoanalyse der Universität Kassel, Sekretariat Frau Ochtendung, Tel: 0561/804-3610, email:[email protected]
1. Fortbildung in psychoanalytischer Beratung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen für Pädagogen, Lehrer, Sozialarbeiter, Psychologen, Ärzte und verwandte BerufsgruppenDauer 2 Jahre, Teilnahme nach Bewerbung und ZulassungsinterviewA. Grundlagen der psychoanalytischen Theorie und Krankheitslehre
A2, A2, A5, B1B. Psychoanalytische Entwicklungspsychologie und spezielle
Krankheitslehre, A1,A2,A5,A6,B1,B7C. Praxis der BeratungD. Gruppensupervision (Balintgruppe)2. Ausbildung in psychoanalytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie nach dem Psychotherapeutengesetz. Siehe auch gesondertes Veranstaltungsverzeichnis. (In Kooperation mit dem Psychoanalytischen Institut Kassel, IPP, VAKJP)Weitere Informationen hierzu bei http://www.zfp-kassel.de/de/psychoanalytische-beratung-und-therapie-von-kinder-und-jugendlichen
Mitglieder, KandidatInnen und TeilnehmerInnen stellen ihre Forschungsarbeiten, spezielle klinische Schwerpunkte, Veröffentlichungen, Entwürfe zur Diskussion. Ort: Alexander Mitscherlich Institut, Karthäuser Str. 5a, Kassel, Organisation und Moderation: E. Bulwien
Einladung zum Jubiläumsfilm „Zur Geschichte des AMI – Interviews mitden Gründungsmitgliedern“ mit anschließendem Gespräch.Donnerstag, 18.05.2017, 20 Uhr, AMI
Zu weiteren Veranstaltungen der Werkstatt wird in diesem Semester ggf. gesondert eingeladen.
Anne Erreich"Vortrag: Redefining Unconscious Fantasy: Its Role in a Model of the Mind and a Possible Solution to the Problem of Theoretical Pluralism". Freitag, 21.04., 20.00, Ort: AMIText engl /dt. bei Frau Hueck anzufordern;siehe auch: Erreich, Anne: Unbewusste Phantasie als spezielle Kategorie der psychischenRepräsentation, PSYCHE 2016 (Juni), 481-507
"Fallseminar" Samstag, 22.04., 10.00. Ort: AMI
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Anschriften der Mitglieder und Dozenten:
Akram Abutalebi, Dr. med.Schillerstraße 47, 37083 GöttingenTel.: 0551/[email protected]
Teilnehmer der DPV-Ausbildung (vor dem Vorkolloquium) € 145,00Kandidaten der DPV (nach dem Vorkolloquium) € 195,00Ärzte zum Erwerb des Zusatztitels „Psychotherapie“/“Psychoanalyse“ (Seminar- u. Org.-gebühren) € 145,00Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt € 145,00Psychologen in Ausbildung zum psychol. Psychotherapeuten € 145,00
Die Gebühr wird für die Teilnehmer aller Ausbildungsgänge auch dann erhoben, wenn keine Seminare belegt werden können. Diese Regelung gilt nicht bei angemeldeten und begründeten Beurlaubungen. In diesen Fällen wird eine Organisationsgebühr von € 35,00erhoben.
Gasthörer nach Belegung max. € 145,00Ständiger Gast (Jahresbeitrag) € 105,00
Die Semestergebühren werden jeweils zum Ende des Semesters eingezogen. Dazu ist die Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats erforderlich.
Joachim LindnerKlinik am Hainberg, Klinik für Psychosomatik und PsychotherapieLudwig-Braun-Straße 32, 36251 Bad HersfeldTel.: 06621/173252 Fax: 06621/173140, [email protected]
Prof. Dr.med. Martin Ohlmeier, Ludwig-Noll-Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum KasselDennhäuser Straße 156, 34134 KasselTel.: 0561/4804-401 Fax: 0561/4804-402, [email protected]
Frau Gerda Stork, ÄrztinFrankenstr. 8, 34131 KasselTel: 0561/3109075, [email protected]
Dr. med. Michael Rassek Landaustraße 18, 34121 KasselTel.: 0561/2888061, [email protected]
Erstellung des Semesterprogramms: H. Kehl (verantwortlich), K. Hueck