DOWNLOAD 1./2. Klasse Ute Hoffmann Die Bienenkönigin – ein Märchen der Brüder Grimm Arbeitsblätter zum Märchen und zu den Brüdern Grimm
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1./2. Klasse
Ute Hoffmann
Die Bienenkönigin –ein Märchen der Brüder Grimm
Arbeitsblätter zum Märchen undzu den Brüdern Grimm
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1Ute Hoffmann: Die Bienenkönigin – ein Märchen der Brüder Grimm© Persen Verlag
Märchen-Sammler
Märchen-Sammler
Hast du auch schon einmal etwas gesammelt,
Kastanien und Eicheln zum Beispiel?
Oder Aufkleber und Sticker?
Manche Erwachsene sammeln Bierdeckel, Krüge,
Briefmarken oder kleine Tiere aus Glas oder Stoff.
Es gibt sogar Menschen, die Unterschriften sammeln,
von Fußballern oder anderen bekannten Leuten.
Vor mehr als zweihundert Jahren sammelten
zwei Brüder etwas ganz Besonderes.
Sie sammelten Märchen.
Sie ließen sich von verschiedenen Leuten
Geschichten erzählen:
bei sich zu Hause, in anderen Städten und sogar im Ausland.
Die beiden Brüder schrieben alle Märchen auf.
Es waren sehr, sehr viele.
So wurden es zwei Bücher:
Die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm.
Welche Märchen der Brüder Grimm kennst du? Übermale sie mit einer hellen Farbe.
Schneewittchen
Hans im Glück Tischlein, deck dich!
RumpelstilzchenRotkäppchen
Frau Holle
Die Bremer Stadtmusikanten
Hänsel und Gretel
Die Sterntaler Der Froschkönig
Dornröschen Der süße Brei
Der gestiefelte Kater
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2Ute Hoffmann: Die Bienenkönigin – ein Märchen der Brüder Grimm© Persen Verlag
Die Bienenkönigin (Brüder Grimm) – Kurzfassung
Drei Brüder waren unterwegs.Die beiden Ältesten wollten einen Ameisenhaufen zerstören.Doch der Jüngste war dagegen.Die beiden Ältesten wollten Enten fangen und braten. Doch der Jüngste war dagegen.Die beiden Ältesten wollten Feuer legen und viele Bienen ersticken.Doch der Jüngste war dagegen.Endlich kamen die Drei zu einem Schloss.Sie sahen versteinerte Pferde, aber keinen einzigen Menschen.Ein graues Männchen führte sie zu einem Tisch.Es sprach kein Wort. Die Brüder durften essen und trinken und danach schlafen.
Am nächsten Morgen holte das Männchen den Ältesten. Auf einer Steintafel standen drei Aufgaben und eine Warnung:Wer auch nur eine Aufgabe nicht schafft, wird zu Stein.Die erste Aufgabe lautete: Suche die tausend Perlen der Königstochter!Der älteste Bruder versuchte es und einen Tag später auch der zweitälteste. Aber sie fanden nur zweihundert Perlen und wurden zu Stein.Am dritten Tag war der Jüngste an der Reihe. Aber er fand auch nicht mehr Perlen und weinte. Da kam der Ameisenkönig mit fünftausend Ameisen und sie trugen alle Perlen zusammen.Die zweite Aufgabe lautete: Hole den Schlüssel der Königstochter aus dem See! Als der Jüngste zum See kam, tauchten die Enten unter und holten den Schlüssel herauf.Die dritte Aufgabe lautete: Suche unter den schlafenden Königstöchtern die Jüngste heraus! Aber alle Drei sahen genau gleich aus. Es gab nur einen Unterschied: Die Älteste hatte vor dem Schlafen ein Stück Zucker gegessen, die Zweite ein wenig Sirup und die Dritte einen Löffel voll Honig. Da kam die Bienenkönigin und blieb auf dem Mund der jüngsten Königstochter sitzen. So erkannte der jüngste Bruder die Richtige.
Der Zauber war vorbei. Wer zu Stein geworden war, erhielt seine menschliche Gestalt zurück. Der jüngste Bruder heiratete die jüngste Tochter und wurde später König. Die beiden anderen Brüder vermählten sich mit den beiden anderen Schwestern.
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3Ute Hoffmann: Die Bienenkönigin – ein Märchen der Brüder Grimm© Persen Verlag
Die Bienenkönigin – Arbeitsblatt 1
� Die Brüder kamen zu verschiedenen Tieren. Welche Reihenfolge ist richtig? Kreuze an.
� Enten, Ameisen, Bienen
� Bienen, Enten, Ameisen
� Ameisen, Bienen, Enten
� Ameisen, Enten, Bienen
� Kennst du dich aus? Welches Wort gehört zum Bild? Ziehe Striche mit dem Bleistift.
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4Ute Hoffmann: Die Bienenkönigin – ein Märchen der Brüder Grimm© Persen Verlag
Die Bienenkönigin (Brüder Grimm)
Es waren einmal drei Brüder, die miteinander fortzogen. Da kamen sie zu einem Ameisenhaufen.Die zwei Älteren wollten ihn zerstören und sehen, wie die Ameisen in ihrer Angst herumkriechen. Aber der Jüngste sagte. „Lasst die Tiere in Frieden! Ich will nicht, dass ihr sie stört.“
Sie gingen weiter und kamen an einen See mit vielen Enten.Die zwei Älteren wollten ein paar fangen und braten. Aber der Jüngste sagte. „Lasst die Tiere in Frieden! Ich will nicht, dass ihr sie tötet.“
Dann kamen sie an ein Bienennest. Darin war so viel Honig, dass er am Stamm herunterlief. Die zwei Älteren wollten Feuer legen und die Bienen ersticken. Aber der Jüngste sagte. „Lasst die Tiere in Frieden! Ich will nicht, dass ihr sie verbrennt.“
Endlich kamen die drei Brüder zu einem Schloss. Dort standen in den Ställen lauter versteinerte Pferde. Kein Mensch war zu sehen. Sie gingen weiter bis zu einer Tür mit drei Schlössern. Durch das Schlüsselloch sahen sie ein graues Männchen. Dreimal riefen sie ihm zu. Dann kam es, sprach kein Wort, führte sie zu einem Tisch.Sie durften essen und trinken und dann schlafen.Am nächsten Morgen winkte das Männlein den Ältesten zu einer Steintafel.Darauf standen drei Aufgaben. Die erste Aufgabe lautete: Suche im Wald unter dem Moos dietausend Perlen der Königstochter! Wenn vor Sonnenuntergangnur eine Perle fehlt, wirst du zu Stein.Der älteste Bruder suchte den ganzen Tag, fand aber nicht mehr als zweihundert Perlen und wurde zu Stein.Der zweitälteste Bruder suchte am nächsten Tag, fand aber auch nicht mehr als zweihundert Perlen und wurde zu Stein.Dann war der Jüngste an der Reihe. Er fand auch nicht mehr Perlen, setzte sich auf einen Stein und weinte. Da kam der Ameisenkönig mit fünftausend Ameisen. Sie trugen alle Perlen auf einem Haufen zusammen. Die zweite Aufgabe lautete: Hole den Schlüssel zur Schlafkammer der Königstochter aus dem See! Als der Jüngste zum See kam, schwammen die Enten herbei, tauchten unter und holten den Schlüssel aus der Tiefe.Die dritte Aufgabe lautete: Suche unter den schlafenden Königstöchtern die jüngste und liebste heraus! Aber alle Drei sahen genau gleich aus. Es gab nur einen Unterschied: Die Älteste hatte vor dem Schlafen ein Stück Zucker gegessen, die Zweite ein wenig Sirup und die Dritte einen Löffel voll Honig.Da kam die Bienenkönigin, flog um die Drei herum und blieb auf dem Mund der jüngsten Königstochter sitzen. So erkannte der jüngste Bruder die Richtige.
Der Zauber war vorbei. Wer zu Stein geworden war, erhielt seine menschliche Gestalt wieder. Der jüngste Bruder vermählte sich mit der jüngsten Tochter und wurde später König und die beiden anderen Brüder heirateten die beiden anderen Schwestern.
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5Ute Hoffmann: Die Bienenkönigin – ein Märchen der Brüder Grimm© Persen Verlag
Die Bienenkönigin – Arbeitsblatt 2
Bienen Ameisen Enten
� Im Märchen steht dreimal derselbe Satz – nur das letzte Wort ist anders. Schreibe zu jedem Wort den richtigen Tiernamen.
Aber der Jüngste sagte. „Lasst die Tiere in Frieden!
Ich will nicht, dass ihr sie … stört.“ _______________________
tötet.“ _______________________
verbrennt.“ _______________________
� Lies ganz genau. Welche Aufgaben stehen so im Märchen? Kreuze an.
� Suche im Park unter dem Moos die tausend Perlen der Königstochter!
� Suche im Wald unter dem Moos die tausend Perlen der Königstochter!
� Hole den Schlüssel zur Schlafkammer der Königstochter aus dem See!
� Hole den Schlüssel zum Schlafzimmer der Königstochter aus dem See!
� Suche unter den schlafenden Königskindern die jüngste und liebste
heraus!
� Suche unter den schlafenden Königstöchtern die jüngste und liebste
heraus!
� Was gibt es nicht nur im Märchen? Kreuze an.
� einen Ameisenkönig � eine Bienenkönigin � beide Tiere
� Male ein Bild zu einer Stelle aus dem Märchen, die dir besonders gut gefällt.
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Märchen?
6Ute Hoffmann: Die Bienenkönigin – ein Märchen der Brüder Grimm© Persen Verlag
Die arme Lisa – Arbeitsblatt 3
� In diesem Tier-Märchen stimmt die Reihenfolge der fünf Abschnitte nicht. Schreibe die Buchstaben in der richtigen Reihenfolge auf.
Du bekommst ein Lösungswort:
Plötzlich bellte der kleine Hund ganz fröhlich und ein kleiner Vogel flog einmal über das Haus, zwitscherte und verschwand. Am Platz des alten Hauses stand ein Palast. Aus dem langen Gebäude wieherten auf einmal viele Pferde und Ponys. Statt des alten Mannes kam ein Prinz auf sie zu. Er bedankte sich ganz herzlich und die beiden wurden ein Paar. Und der Marienkäfer? Er war ein Glückskäfer und blieb für immer bei Lisa.Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Plötzlich sah sie vor sich ein langes Gebäude mit sieben Türen und daneben ein uraltes Haus. Ein alter Mann kam heraus und sagte zu Lisa: „Du kannst uns allen helfen. Hinter einer der sieben Türen sitzt ein kleiner kranker Vogel. Wenn du die richtige Tür findest, werden wir alle erlöst: der Vogel, der Hund und ich.“ „Kann ich durch das Schlüsselloch schauen oder wie soll ich sonst die richtige Tür finden?“, fragte das Mädchen den alten Mann. „Ich weiß es auch nicht“, murmelte er traurig, „aber wenn du es nicht schaffst, sind wir verloren. Durch das Schlüsselloch ist nichts zu sehen und hören kann man auch nichts. Wie oft habe ich das schon probiert!“
Lisa ging langsam von Tür zu Tür, schaute durch die Schlüssellöcher und lauschte. Aber es war wirklich nichts zu sehen und zu hören. Verzweifelt setzte sie sich vor einer Tür auf den Boden. In diesem Augenblick setzte sich ein Marienkäfer auf ihre rechte Hand. Das konnte kein Zufall sein. Noch einmal ging das Mädchen von Tür zu Tür. Bei der siebten Tür flatterte der kleine Käfer aufgeregt mit seinen Flügeln. „Das muss die richtige Tür sein“, sagte Lisa laut vor sich hin.
Kurz danach hörte sie ein ganz, ganz leises Jaulen hinter einem Busch. Lisa ging hin und entdeckte einen kleinen Hund, der vor sich hin wimmerte. Das Mädchen sah, dass er krank war und nicht mehr weiter konnte. Sehr vorsichtig hob sie ihn auf ihren Arm und trug ihn weiter. Er war so erschöpft, dass er sich nicht dagegen wehrte. Der kleine Hund hatte starke Schmerzen, denn das Jaulen wurde lauter. Lisa dachte: „Wenn uns nicht bald jemand helfen kann, ist es um ihn geschehen.“
Lisa war ein ganz armes Mädchen. Eines Tages machte sie sich allein auf den Weg zu ihren Verwandten in einer weit entfernten Stadt. Unterwegs sah sie zufällig auf dem Boden einen Marienkäfer. Er lag auf dem Rücken, zappelte mit seinen Beinen und konnte sich nicht umdrehen. Lisa hielt einen Finger an die Beine des Käfers. Sofort krabbelte er auf ihre Hand und das Mädchen setzte ihn auf ein Blatt.
� Was fällt dir noch ein? Wohin fliegt der Vogel? Was ist er, nachdem er erlöst wurde? Wie und wann kann der Glückskäfer Lisa helfen?
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7Ute Hoffmann: Die Bienenkönigin – ein Märchen der Brüder Grimm© Persen Verlag
Arbeitsblatt 1
� Welches Wort gehört zum Bild? Ziehe Striche mit dem Bleistift.
� Welche Reihenfolge ist richtig? Kreuze an.
� Enten, Ameisen, Bienen
� Bienen, Enten, Ameisen
� Ameisen, Bienen, Enten
� Ameisen, Enten, Bienen
Arbeitsblatt 2
� Schreibe zu jedem Wort den richtigen Tiernamen.
Aber der Jüngste sagte. „Lasst die Tiere in Frieden! Ich will nicht, dass ihr sie …“
... stört.“ Ameisen ... tötet.“ Enten ... verbrennt.“ Bienen
� Lies ganz genau. Welche Aufgaben stehen so im Märchen? Kreuze an.
� Suche im Park unter dem Moos die tausend Perlen der Königstochter!
� Suche im Wald unter dem Moos die tausend Perlen der Königstochter!
� Hole den Schlüssel zur Schlafkammer der Königstochter aus dem See!
� Hole den Schlüssel zum Schlafzimmer der Königstochter aus dem See!
� Suche unter den schlafenden Königskindern die jüngste und liebste heraus!
� Suche unter den schlafenden Königstöchtern die jüngste und liebste heraus!
� Was gibt es nicht nur im Märchen? Kreuze an.
� einen Ameisenkönig � eine Bienenkönigin � beide Tiere
Arbeitsblatt 3
� Schreibe die Buchstaben in der richtigen Reihenfolge auf. Lösungswort: PRINZ
Lösungen
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