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| | | | | | | | | | A u s g e z e i c h n e t e Q u a l i t ä t | | | | | | | | | | I D : 9 1 0 5 0 3 0 3 7 4 AUSGABE 01 | 2012 EIN STARKES TEAM: GENOSSENSCHAFTEN AUF ERFOLGSKURS! WIR STECHEN IN SEE: Anmeldung zur Mitgliederfahrt auf dem Möhnesee SEITE 16 BLÜHENDE FANTASIE: Machen Sie mit beim großen Pflanzwettbewerb! SEITE 17 TORE TIPPEN 2012: Mit Tipp-Spielplan zur Fußball- Europameisterschaft SEITE 19 Das Magazin der Gemeinnützigen Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel eG
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Jun 29, 2020

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AUSGABE 01 | 2012

EIN STARKES TEAM: GENOSSENSCHAFTEN AUF ERFOLGSKURS!

WIR STECHEN IN SEE:Anmeldung zur Mitgliederfahrt auf dem Möhnesee

SEITE 16

BLÜHENDE FANTASIE:Machen Sie mit beim großen Pflanzwettbewerb!

SEITE 17

TORE TIPPEN 2012:Mit Tipp-Spielplan zur Fußball- Europameisterschaft

SEITE 19

Das Magazin der Gemeinnützigen Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel eG

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02unter uns AUSGABE 01 | 2012

VERGANGENES NEU ENTDECKEN

GRÜNE IDYLLE MIT TIEFEN WURZELN – DIE GESCHICHTE DES WANNER STADTGARTENSDie Wurzeln des Wanner Stadtgartens reichen weit zurück. Am 8. August 1900 wurde der vom Düsseldorfer Gartenarchitekten Fritz Gude geplante und umge-setzte Kaisergarten, wie der Stadtgarten damals noch hieß, eingeweiht und an die glücklichen Bürgerinnen und Bürger übergeben. Viele der Bäume, die damals gepflanzt wurden, stehen heute noch und verleihen dem Garten sein traditions-reiches und vielseitiges Gesicht.

1898 feierte der Krieger- und Landwehrverein Bickern-Crange sein 25-jähriges Jubiläum. Zu diesem würdigen Anlass sollte der Grund-stein für einen geplanten Kaiserbrunnen samt Volksgarten an der Wilhelmstraße und jetzigen Hammerschmidtstraße gelegt werden. Unter der Leitung des beauftrag-ten Gartenarchitekten Fritz Gude wurde zunächst die Teichanlage ausgehoben. Die ersten Bäume wurden gepflanzt und auch eine provisorische Holzhalle errichtet, die später dann dem Saalbau weichen musste. Auch ein Rosengarten und ein Café gehörten zur Grundausstattung der ersten Stunde und boten der Bevölkerung ein wenig Ausgleich zur harten, körperlichen Arbeit unter Tage. Wie viele Volksgärten seiner Zeit, bildete der Kaisergarten somit eine grüne und farben-prächtige Oase inmitten einer im wahrsten Sinne des Wortes kohlegrauen Stadt.

Die Jahrzehnte gingen ins Land, die Bäume wuchsen, der Weltkrieg endete, und der Kaisergarten wurde in den Wanner Stadt-garten umbenannt. 25 Jahre nach seiner Gründung wurde das Gelände umfang-reich erweitert, um seiner Aufgabe als „grüne Lunge“ inmitten einer wachsenden Stadt gerecht zu werden. Erst 1988 ent-schied sich die Stadt dann, den gesamten Park aufwendig zu sanieren. Neue Wege wurden angelegt, neue Büsche gepflanzt und auch das zentrale, 15 Meter hohe Kaiserdenkmal restauriert. Seinen Namen trägt das Denkmal übrigens mit Blick auf die drei Bronzereliefs der Kaiser Wilhelm I., Friedrich II. und Wilhelm II., die ursprüng-lich an der Vorderseite angebracht waren und 1925 von unbekannter Hand entwen-det wurden.

Aktuell wird der Stadtgarten im Rahmen des Stadtumbauprojekts „Jetzt Wanne!“ ordentlich durchforstet und verschönert. Die dafür verfügbaren 250.000 Euro setzen sich aus Fördergeldern der EU, von Bund und Land sowie aus einem Eigenanteil der Stadt Herne zusammen. Schon 2011 wurden die Eingänge zum Garten ausgelichtet und freier gestaltet sowie neue Bänke und Papierkörbe aufgestellt. Auf ausdrücklichen Wunsch der Bürger erhellen nun zudem zwanzig Lampen die drei Hauptwege des Gartens. Im Frühjahr 2012 geht es mit Hochdruck an die Neube-pflanzung der Eingänge und der neu einge-fassten Beete rings um das Kaiserdenkmal, so dass sich Besucher schon bald auf „blü-hende Frühlingsschönheiten“ freuen dürfen.

Dank so viel Einsatz wird der Stadtgarten auch weiterhin zu den schönsten und gechichtsträchtigsten Fleckchen Erde in Wanne-Eickel gehören. Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, also das nächste Mal unter den Bäumen spazieren gehen, erin-nern Sie sich vielleicht daran, dass hundert Jahre „gelebte“ Geschichte auf Sie hinunter-blicken.

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EDITORIAL

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder,

mitten im Internationalen Jahr der Genossenschaften 2012 fühlen auch wir uns als Genossenschaft besonders wertgeschätzt. Es ist schön, dass die Idee von mehr Selbständigkeit, Selbst-hilfe und Selbstverwaltung rings um den Globus gewürdigt wird. Was man in diesem Zusammenhang oft aus dem Blick verliert: Genossenschaften leisten

nicht nur in Deutschland Herausragendes. Vor allem in Ländern, in denen Armut, Hunger und Wohnungsnot weiterhin allgegenwärtig sind, sind Genos-senschaften die ganz große Chance, eben diese schlechten Zustände langfristig zu verbessern.

Ihrer Geschichte und ihrem Selbstverständnis entsprechend, sorgt unsere Genossenschaft dafür, dass ihre Mitglieder in wirtschaftlicher, sozialer und demokratischer Hinsicht besser gestellt sind als andere Bewerber auf dem Wohnungsmarkt. Ziel der Geschäftspolitik ist es, unseren Mitgliedern qualitativ guten Wohnraum zu angemessenen Preisen zur Verfügung zu stellen.

Um diesem Auftrag in einem zeitgemäßen Sinne gerecht zu werden, setzen wir auch 2012 unsere Neubau- und Modernisierungstätigkeit fort. Das Projekt in der Emscherstraße, Ecke Vereinsstraße, am Stadtgarten macht Fortschritte, und auch der Neubau in der Dahlhauser Straße nimmt langsam Formen an. Mit Blick auf heutige und zukünftige Wohnbedürfnisse wird der Bestand somit zielführend erweitert. Doch auch die Wohnqualität langjähriger Nutzer ist uns wichtig. So modernisieren wir derzeit die Häuser in der Stöck-, Johannes- und Laurentiusstraße sowie die Freisenstraße und sorgen für mehr Energieeffizienz und Wohnkomfort.

Vor dem Hintergrund dieser Projekte ist es schön, zu sehen, dass die genos-senschaftliche Idee auch nach so langer Zeit noch funktioniert und Früchte trägt. Wir sind uns sicher, dass die Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel eG ihren gesellschaftlichen Auftrag auch für weitere 100 Jahre umsetzt und mit Leben füllt.

Abschließend wünschen wir Ihnen viel Lesespaß mit Ihrer „unter uns“ und ein hoffentlich sonniges Osterfest. Genießen Sie die Feiertage im Kreise Ihrer Fami-lie, Freunde oder Nachbarn, und bleiben Sie gesund!

Mit freundlichen Grüßen

Der Vorstand der Gemeinnützigen Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel eG

unter uns AUSGABE 01 | 201203

TITELTHEMA

04 Willkommen im Internationalen Jahr der Genossenschaften 2012

VERGANGENES NEU ENTDECKEN

02 Die Geschichte des Wanner Stadtgartens

NEUES AUS DER GENOSSENSCHAFT

06 Ein „riesiges“ Weihnachtsgeschenk

07 Modernisierungen schreiten voran

17 Mitarbeiterporträt Ingeborg Patzki

17 Der Pflanzwettbewerb 2012

18 Vielen Dank für Ihre ehrliche Meinung

GEMEINSAM MEHR ERLEBEN

08 Festtag zum Jahr der Genossenschaften

08 Mit Rückenwind durch den Bestand

13 Wir feiern Weihnachten – ein Rückblick

16 Fahrt zum Möhnesee

FELIX UNTERWEGS

09 Ein Maskottchen geht auf Reisen

ZUHAUSE GESTALTEN

06 Zeit für Tulpen

GLÜCKWÜNSCHE UND GRATULATIONEN

10 Wir lassen Blumen sprechen

PROBIER DOCH MAL!

11 Felix‘ Erdbeerkuchen

AKTIVITÄTEN UND VERANSTALTUNGEN

11 Auf dem Weihnachtsmarkt in Oberhausen

12 Der Blumenmarkt 2012

19 Fußball-Europameisterschaft 2012

22 Eine gute Idee geht in die zweite Runde

22 Ja ist denn heut schon Weihnachten?

NACHBARSCHAFTSTREFF „UNTER UNS“

14 Veranstaltungshinweise

HÄTTEN SIE‘S GEWUSST?

18 10 Fragen zur Umwelt

FIT UND GESUND

12 Wasser ist Leben

RÄTSELN UND GEWINNEN

09 Wer strahlt am hellsten?

23 Kreuzworträtsel für Rätselfreunde

KINDERSEITE

21 Knobeln, mitmachen und gewinnen!

WIR SIND FÜR SIE DA

22 Ihre Anprechpartner

INHALT

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Als Mitglied der Gemeinnützigen Wohn-stättengenossenschaft Wanne-Eickel eG haben Sie die Vorteile einer Genossenschaft zumindest im Wohnbereich natürlich schon schätzen gelernt. Ehrlichkeit, Fairness und die Förderung und das Wohlergehen des einzelnen Mitglieds stehen bei uns seit Jahren im Vordergrund. Doch was viele ver-gessen: Nicht nur beim „Wohnen“ leisten Genossenschaften Herausragendes. Es gibt genossenschaftliche Banken, Handelsver-einigungen, Dienstleistungsunternehmen, Molkereien u. v. m. Das Prinzip ist dabei immer das gleiche: Mitglieder sind Kunden und Eigentümer in einer Person, sie haben ein demokratisches Mitbestimmungsrecht und ihre wirtschaftliche Förderung ist zen-traler Sinn und Zweck der Genossenschaft.

Wie gut dieses Prinzip in den verschiedenen Bereichen funktioniert, soll im Internationa-len Jahr der Genossenschaften verdeutlicht und einem breiten Publikum vorgestellt werden. Zu diesem Zweck haben die zwei großen Verbände, der DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V. und der GdW Bundesverband deut-scher Wohnungs- und Immobilienunterneh-men e. V., die bundesweite Kampagne „Ein Gewinn für alle – die Genossenschaften“ ins Leben gerufen, um die Vorzüge der Genossenschaften bekannter zu machen.

Wirtschaftsmotor der WeltDie Idee der gegenseitigen Hilfe klingt einfach – so einfach, dass sie vor allem in schwierigen Zeiten die Lebenssituation der Menschen erfolgreich verbessert hat und weiter verbessert. Vor diesem Hinter-grund ist auch klar, dass 2012 vor allem

deswegen zum Internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen wurde, weil Genossenschaften in der weltweiten Armutsbekämpfung viel erreicht haben. Entsprechend lautet auch das Motto dieses Jahres „Genossenschaften schaffen eine bessere Welt“. Dass die Bedeutung der Genossenschaften nicht zu unterschätzen ist, zeigen die Zahlen, nach denen weltweit ca. 800 Millionen Menschen Mitglieder in Genossenschaften sind.

Wer hat’s erfunden?Die erste Genossenschaft soll 1844 in einer nordenglischen Baumwollspinnerei entstanden sein, in der sich die Arbeiter zur Sicherung niedriger Einkaufspreise zusammentaten. In Deutschland folgte drei Jahre später Friedrich Wilhelm Raiffeisen mit seiner Gründung des ersten Hilfsvereins für die notleidende Landbevölkerung, aus

„Gemeinsam können wir mehr erreichen“ – dieser genossenschaftliche Grundgedanke ist vermutlich schon so alt wie die Menschheit selbst. Höchste Zeit also, diese gute Idee wertzuschätzen und einem breiten Publikum vorzustellen. Genau zu diesem Zweck hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen am 18. Dezember 2009 das Jahr 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen.

dem im Laufe der Jahre die Raiffeisenge-nossenschaften mit ca. 330.000 beteiligten Unternehmen hervorgegangen sind. Das deutsche Genossenschaftsmodell hat sich dabei in den letzten Jahrzehnten zu einem wahren Exportschlager gemausert. Genos-senschaftliche Selbsthilfeprojekte sind seit Jahren ein fester Bestandteil der deutschen Entwicklungshilfe und bekämpfen sehr erfolgreich Armut und soziale Ungerechtig-keit in Lateinamerika, Südafrika, Asien oder auch mitten in Europa.

Alles Käse? Ein FallbeispielIn den ländlichen Gegenden Bosnien-Her-zegowinas herrscht nach dem Bürgerkrieg und dem Zusammenbruch Jugoslawiens bit-tere Armut. Seit einigen Jahren ist die deut-sche Genossenschaftsorganisation nun tätig und hilft bei der Gründung kleiner genos-senschaftlicher Käsereien. Insgesamt 750

WIR SCHAFFEN EINE BESSERE WELT – WILLKOMMEN IM INTERNATIONALEN JAHR DER GENOSSENSCHAFTEN 2012!

TITELTHEMA

04unter uns AUSGABE 01 | 2012

Die neue Kampagne: (v.l.n.r.) Dr. Eckhard Ott, Vorstandsvorsitzender des DGRV, Axel Gedaschko, Präsident des GdW, Manfred Nüssel, Präsident des DGRV, und Dr. Beate Wagner, Generalsekretärin der DGVN

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kleinbäuerliche Betriebe, oft von Frauen geführt, arbeiten mittlerweile zusammen, um verschiedene Käsespezialitäten her-zustellen und gemeinsam zu vermarkten. Gab es früher kaum die Möglichkeit, die eigene Milch zu verkaufen, haben heute rund 3.000 Menschen erstmalig ein festes Einkommen, auf das sie sich verlassen kön-nen. Zusätzlich zu den Käsereien wurde eine gemeinsame Handelsgenossenschaft gegründet, um die Milcherzeugnisse besser zu veräußern.

Mit flinker NadelAls sich 2003 eine Handvoll Frauen im süd-afrikanischen Dorf Nokaneng zusammen-taten, um als Näherinnen der Armut zu ent-kommen, gründeten sie ihre eigene Genos-senschaft. Der Anfang war schwer, doch in Schulungen, die der DGRV international anbietet, lernten sie die Grundzüge der Buchhaltung, der Kalkulation, des Manage-ments und der Vermarktung. Es ging auf-wärts, und heute schneidern die Frauen von Nokaneng neben vielen Privataufträ-gen auch Schuluniformen und bearbeiten weitere Großaufträge. Die Angst, nicht zu wissen, wie man die Familie ernähren oder die Kinder zur Schule schicken soll, ist hier endgültig verschwunden.

Mikrokredite in BrasilienEine kleinere Genossenschaftsbank stand in Senhor de Bonfim im Osten Brasiliens vor dem Aus – bis ihr Präsident in einem Seminar des DGRV die Möglichkeiten der Mikrokredite kennenlernte. Die Idee dahin-ter: Kleinere Summen werden an Menschen verliehen, die über keine Sicherheiten ver-fügen, die sich aber mit ein paar Hundert

unter uns AUSGABE 01 | 2012 05

Dollar eine komplette Existenz aufbauen können – und somit in der Lage sind, das Darlehen zurückzuzahlen. Diese Idee, für die ihr Erfinder Muhammad Yunus 2006 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeich-net wurde, glaubt an die Hilfe zur Selbst-hilfe und ist somit fester Teil des genos-senschaftlichen Gedankens. Der Genos-senschaftsbank in Senhor de Bonfim ist es gelungen, ihr Geschäft zu 75 Prozent auf die Vergabe von Mikrokrediten aufzu-bauen. Für die oft arme Landbevölkerung Brasiliens ist die kleine Bank auf jeden Fall die ganz große Chance.

Es wird viel passieren!Sie sehen: Der genossenschaftliche Gedanke trägt rund um den Globus Früchte. Doch auch in Deutschland soll die Idee zur gemeinsamen Selbsthilfe durch zahlreiche Aktionen, Vortragsreihen und Feste bekannter werden. Die Genos-senschaft veranstaltet zu diesem Anlass am 7. Juli 2012 auf dem Gelände der Künstlerzeche „Unser Fritz“ ein großes Familienfest, zu dem wir alle Mitglieder selbstverständlich noch gesondert einla-den werden.

CooleG

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Romantisch: Fügen Sie zu weißen Tulpen einfach Kamille und duftende Dilldolde hinzu.Verträumt: Binden Sie orange Tulpen mit wilder Möhre zusammen, und bemalen Sie eine schlichte Glasvase mit Glasmalfarben.Fröhlich: Papageientulpen brauchen nicht viel Beiwerk. Stecken Sie ein paar Buchs-baumzweige zwischen die Blüten, und ver-zieren Sie Vase oder Krug mit einer dicken Karoschleife.Modern: Ein Bund Tulpen in mehrere Vasen verteilen. Sehr dekorativ sind schmale hohe Glasvasen in kräftig leuchtendem Blau oder Grün. Abgebrochene Tulpenköpfe können Sie in kleinere Gefäße stellen.

4. Wenn Tulpen schlapp machen, wickeln Sie die Stiele in feuchtes Papier und stecken Sie sie über Nacht in einen Eimer Wasser. Morgens sind sie wieder kerzengerade.5. Stellen Sie Tulpen nie unter eine Lampe oder in die Nähe einer Heizung. Durch die Wärme verblühen sie sehr schnell.

1. Geben Sie eine Prise Salz oder eine zerdrückte Aspirintab-lette in die Vase oder versuchen Sie es auch ruhig einmal mit Chlorbleichmittel. Genau wie Salz und Aspirin hemmt Chlor das Vermeh-ren von Bakterien im Wasser. 2. Schneiden Sie die unteren grünen Blätter bis zum Vasenrand mit dem Messer ab. Dann fault das Wasser nicht so schnell und der Stiel bleibt frisch.3. Alle zwei bis drei Tage die Stiele mit einer Schere schräg 2 cm lang abschneiden. So nehmen die Blumen das Wasser besser auf und halten sich 1 ½ Wochen gut.

ZUHAUSE GESTALTEN

06unter uns AUSGABE 01 | 2012

NEUES AUS DER GENOSSENSCHAFT

EIN „RIESIGES“ WEIHNACHTSGESCHENK!

Endlich war es soweit: Nachdem wir auf unserer großen Jubiläumsfeier im letzten Sommer zu einer Spendenaktion für den Kinder- und Jugendverein OASE aufgerufen hatten, konnte das Geld jetzt seiner Bestimmung zugeführt wer-den. Am 19. Dezember 2011 überreichte der Vorstand unserer Genossenschaft den überdimensionalen Scheck im Wert von 3.450 Euro.

ZEIT FÜR TULPEN: VIELSEITIGE FRÜHLINGS- BOTEN BLÜHEN AUF

Der Frühling ist da, und Sie möchten nach dem tristen Winter wie-der ein wenig Farbe in Ihre Wohnung bringen? Wir haben für Sie einige Tipps, wie Sie sich einen schönen Blumenstrauß zaubern und sich länger an Ihren Schnittblumen erfreuen können.

Seit 2006 ist der gemeinnützige Verein „OASE – Mittagstisch für Kinder und mehr … e. V.“ Anlaufstelle für benachtei-ligte Kinder aus Herne und Wanne-Eickel. An vier Tagen in der Woche haben sie hier die Möglichkeit, eine warme Mahlzeit zu essen, zu spielen oder Hausaufgaben zu machen. Auch Kinder, die aufgrund persön-licher oder familiärer Krisen konkrete Hilfe benötigen, können sich an die geschulten Mitarbeiter wenden.

Die gesammelten 3.450 Euro waren für den Verein natürlich ein willkommenes Weihnachtsgeschenk. Wenn Sie selbst mehr über die OASE erfahren möchten, klicken Sie einfach auf www.oase-und-mehr.de.

Spenden sind unter der Kontonummer 5507629 bei der Herner Sparkasse (BLZ: 43250030) immer gern gesehen.

Vereinsvorstand der OASE Karsten Herbers nimmt den Scheck vom Vorstand der Genossenschaft Gunna Wiatr, Frank Militzer und Hans-Joachim Hess gern in Empfang.

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NEUES AUS DER GENOSSENSCHAFT

Wir beginnen unseren kleinen Rundgang durch das Quartier in der Laurentiusstraße 12 und 14. Seit Oktober 2011 haben wir die insgesamt zwölf Wohnungen mit Balkonen ausgestattet, so dass die Nutzer jetzt die erste Frühlingssonne auf ihren sechs Qua-dratmeter großen Freisitzen genießen kön-nen. Wir sind uns sicher, dass diese Moder-nisierung den Wohnkomfort gerade für die wärmere Jahreszeit ganz erheblich gestei-gert hat. Damit die sommerliche Hitze – und natürlich auch die winterliche Kälte – schön draußen bleiben, wurde zudem die Fassade umfangreich gedämmt. Gerade in Zeiten steigender Energiekosten haben die Nutzer somit die Gewissheit, keine kostbare Wärme durch die Außenwände zu verlieren. Für ein stimmiges Gesamtbild werden abschließend die Außenanlagen umgestaltet.

Direkt um die Ecke liegt unser Gebäude Stöckstraße 106. Die ursprünglich für die Stöck-, Laurentius- und Johannesstraße angekündigte farbliche Neugestaltung der Fassade konnte hier aufgrund des Klin-kerbaus mit integrierter Sandsteinfassade natürlich nicht umgesetzt werden. Allerdings wurde der Sandstein aufwendig aufgearbei-tet und erstrahlt heute in neuem Glanz.

Marschiert man von hier strammen Schrittes die Stöckstraße hinunter trifft man früher oder später auf die Freisenstraße, wo die Hausnummer 20 bereits seit Sommer 2011 umfangreich modernisiert wurde. Schon von außen ist die aufwendige Grunderneuerung kaum zu übersehen. Die Balkone wurden modernisiert und ähnlich wie in der Kur-

hausstraße in einem knalligen Bordeauxrot angestrichen. Neu hinzugekommen ist auch ein moderner Aufzug, der vor allem älteren oder in ihrer Mobilität eingeschränkten Nut-zern den sicheren und bequemen Zugang zu ihren Wohnungen ermöglicht. Einen besonderen Stellenwert nahm auch hier die

AUS ALT MACH NEU – MODERNISIERUNGEN SCHREITEN VORAN!

energetische Modernisierung ein. Die kom-plette Fassade wurde gedämmt, so dass sich die Bewohner über weniger Energiever-brauch freuen dürfen. Vor allem angesichts der zwar relativ schneefreien, dafür aber umso kälteren Wintermonate hat sich diese Maßnahme bereits bezahlt gemacht.

unter uns AUSGABE 01 | 2012 07

Als Genossenschaft investieren wir Jahr für Jahr hohe Summen in die Moder-nisierung und Instandhaltung unserer Häuser. Über das großangelegte Projekt in der Stöck-, Johannes- und Laurentius-straße sowie in der Freisenstraße haben wir bereits in der vergangenen Ausgabe berichtet. Heute möchten wir Ihnen an einzelnen Objekten zeigen, wie aus „Alt“ im Handumdrehen „Neu“ geworden ist.

Freisenstraße 20 vorher und nachher

Stöckstraße 106 vorher und nachher

Laurentiusstraße 12 und 14 vorher und nachher

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GEMEINSAM MEHR ERLEBEN

MIT RÜCKENWIND DURCH DEN BESTAND – GESELLIGE FAHRRADTOUR IM MAI 2012Freunde ausgeklügelter Fahrradtouren kennen die malerischen Ausflüge bereits, mit denen unser ehemaliges Vorstandsmitglied Volker Gutsche Jahr für Jahr seinen Mitmenschen die Frühjahrsmüdigkeit austreibt. Am 26. Mai 2012 geht es durch unseren Hausbesitz, wo allen Interessierten ganz praktisch die Neue-rungen und Entwicklungen im Bestand nähergebracht werden.

Eine Fahrradtour kann nicht nur gesund, sportlich, gesellig und herrlich, sondern eben auch lehrreich sein. Denn dass die Genossenschaft überall im Stadtgebiet Häu-ser besitzt, erahnen zwar die meisten, doch welche Gebäude im Einzelnen erbaut wur-den und wie sich der Bestand im Laufe der Zeit entwickelt hat und weiter entwickeln

08unter uns AUSGABE 01 | 2012

wird, wissen nur die wenigsten. Zu den echten Kennern der Materie gehören natür-lich die Vorstandsmitglieder, die sich eben-falls in die Sattel schwingen und mitradeln.

Wir starten um 14.00 Uhr vom Parkplatz der Geschäftsstelle in der Stöckstraße 22. Von dort geht es über Wanne-Mitte,

Röhlinghausen und Eickel nach Holsterhau-sen und zurück nach Wanne-Nord. Hier endet die interessante Besichtigungs- Fahrradtour nach ca. 20 Kilometern und rund 3,5 Stunden im Biergarten der Mond-schänke im Wanner Stadtgarten. Hier haben alle großen und kleinen Radler Gelegenheit, sich zu stärken. Für Getränke und einen kleinen Imbiss ist gesorgt.

Wer Lust hat, mit dabei zu sein, sollte sich bis zum 7. Mai 2012 unter 0 23 25 / 95 28 -25 in unserer Geschäftsstelle anmelden.

EINE GROSSE FAMILIE – FESTTAG ZUM JAHR DER GENOSSENSCHAFTEN!Wie Sie in unserer aktuellen Titelgeschichte bestimmt schon gelesen haben – oder lesen werden – wurde 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften erklärt. Mit Aktionsfesten, Tagungen, Podiumsdiskussionen und vielem mehr soll der genossenschaftliche Gedanke bekannter gemacht werden.

Wir greifen diese Idee gern auf und laden alle Mitglieder am 7. Juli 2012 zu einem gemeinsamen Familienfest auf dem Gelände der Künstlerzeche „Unser Fritz“ ein!Eine gesonderte Einladung wird allen Mitgliedern selbstverständlich noch zugehen.

Wir freuen uns auf ein informatives und unterhaltsames Sommerfest zusammen mit unseren großen und kleinen Mitgliedern!

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FELIX UNTERWEGS

unter uns AUSGABE 01 | 2012 09

EIN MASKOTTCHEN GEHT AUF REISEN –MIT FELIX UM DIE WELT!Unser Maskottchen „Felix“ ist ein echter Globetrotter. Wie stets an dieser Stelle berichten wir exklusiv darüber, wo der niedliche Nager schon überall gewesen ist. Da sind mittlerweile schon mehrere Weltreisen auf dem „Meilenkonto“ zusammengekommen. Auch in den letzten Monaten war Felix wieder unter-wegs. Dieses Mal ging es unter anderem über den „großen Teich“ in die Wüste Nevadas und bis auf die Insel in den hohen Norden.

Dank Monika Syperrek hat Felix nun auch die Oase für alle Glücksritter besucht: In Las Vegas in der Wüste des US-Bundesstaates Nevada posiert er stolz vor den grellen Neonreklamen. Natürlich konnte Felix den vielen Glücksspielversuchungen widerste-hen, hat aber dafür gemeinsam mit seiner Begleiterin Monika Syperrek die magische Atmosphäre, die jedes Jahr Millionen von Menschen aus aller Welt anzieht, ausgiebig genossen.

Von der Weite des amerikanischen Westens ging es weiter in den hohen Norden. Auf Rügen am längsten Sandstrand der Ost-seeinsel hat sich Felix perfekt entspannt. Eva und Lina Dybowski haben wir dieses schöne Strandpanorama zu verdanken. Etwas kühler ging es da natürlich in den französischen Alpen zu. Christian Böhmer nahm ihn mit ins Schneegestöber und beneidete ihn vermutlich um sein dichtes, wärmendes Winterfell.

Und weil man auf all den Reisen nie genug Glück haben kann, hat sich Felix beim Umzug zur Cranger Kirmes im letz-ten Sommer unter die Schornsteinfeger gemischt. Für kommende Abenteuer ist er also bestens gerüstet!

Felix mit Monika Syperrek in Las Vegas

Felix mit Eva und Lina Dybowski auf Rügen

Felix mit Christian Böhmer in den französischen Alpen

Felix wartet in Cuxhaven auf den Transport der Stützkreuze in das Baufeld des Offshore Windparks.

RÄTSELN UND GEWINNENWER STRAHLT AM HELLSTEN?

Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit scheint es für viele Nachbarn geradezu eine Frage der Ehre zu sein, wer sein Haus am fest-lichsten schmückt. Da werden leuchtende Goldregen aufgehängt, Nikoläuse seilen sich aus den Fenstern ab, und ganze Ren-tiergespanne funkeln und blinken vom Dach herunter. Kaum zu glauben: Nach repräsentativen Erhebungen leuchten am Heiligabend rund 8,5 Milliarden Deko-Lämpchen in und an deutschen Haushalten

– mit einem Stromverbrauch von ca. 500 Millionen Kilowattstunden.

Natürlich hatten wieder einmal viele Lese-rinnen und Leser die richtige „Erleuchtung“ und kamen dem Lösungswort Lichterkette schnell auf die Schliche. Und weil man den nahenden Frühling am besten mit ein wenig Wellness begrüßt, gab es für Petra Torlümke einen Gutschein für die Parfümerie Douglas.

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GLÜCKWÜNSCHE UND GRATULATIONEN

WIR LASSEN BLUMEN SPRECHEN

80 Jahre 85 Jahre 90 Jahre

91 Jahre

92 Jahre

93 Jahre

95 Jahre

Heute möchten wir ganz herzlich unseren Mitgliedern gratulieren, die sich in den vergangenen Monaten über einen runden Geburtstag oder einen ganz besonderen Hochzeitstag freuen durften. Selbstverständlich überbrachten wir die besten Wünsche traditionsgemäß mit einem Blumenstrauß. Als Ehrung unserer über 90-jährigen Jubilare sowie aller Paare mit goldener oder sogar diamantener Hochzeit gab es darüber hinaus ein Geldgeschenk.

Ilse und Hans-Joachim Janke 28.11.11

Ilse und Hans Libuda 14.12.11

Goldene Hochzeit

Diamantene Hochzeit

Paul Schreiber 15.11.11Margret Bobka 23.12.11Gisela Klein 24.12.11Hans-Joachim Weber 03.01.12Gertrud Lübeck 19.01.12Erna Marquardt 27.01.12Margarete Sawalies 07.02.12Erika Poniewasz 12.02.12

Herbert Habon 30.11.11 Heinrich Wilmer 11.01.12 Elsa van Baal 13.01.12 Irene Schumacher 13.02.12 Hildgard Kart 05.03.12

Gerhard Struck 26.12.11 Josefa Grunwald 03.01.12 Frieda Lenzki 07.01.12

Gertrud Schröder 05.12.11 Irmgard Seeländer 27.12.11 Ruth Sprekelmeier 13.01.12

Elisabeth Frentzel 23.01.12 Hedwig Kurpitz 01.02.12 Hildegard Röttger 05.02.12Eva Kretschmann 22.02.12

Edith Wenzlawski 11.02.12

Marie Linder 23.02.12

10unter uns AUSGABE 01 | 2012

Christel und Reinhold Peters 05.01.12 Annelore und Paul Grduszak 13.01.12

Hannelore und Werner Marx 01.12.11

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unter uns AUSGABE 01 | 2012 11

AKTIVITÄTEN UND VERANSTALTUNGENAUF DEM WEIHNACHTS-MARKT IN OBERHAUSEN

PROBIER DOCH MAL!

FELIX‘ ERDBEERKUCHEN

Dass unser weitgereistes Maskottchen gern die schönen Seiten des Lebens genießt, hat sich vermutlich bereits rumgesprochen. Doch nicht nur die große weite Welt, auch leckere Kuchen haben es unserem Felix angetan. Heute verrät er Ihnen sein Lieblingsrezept: Biskuitschnitte mit Erdbeer-mousse. Diesen leckeren Frühlingsgenuss verdanken Felix und wir übrigens unserem Mitglied Helga Bremer!

Als wir am 8. Dezember 2011 den Weih-nachtsmarkt in Oberhausen besuchten, konnten sich über 70 Mitfahrer nicht nur über viele bunte Geschenkideen und weih-nachtliche Leckereien freuen, sondern auch über den passenden Geleitschutz. Wie Sie auf dem obenstehenden Foto erkennen

können, trafen wir auf zwei freundliche Polizisten, die ihrerseits mit Hilfe einer Handpuppe für Recht, Ordnung und gute Laune sorgten. Klar, dass sich auch unser Maskottchen Felix gleich mit dem Stoff-kollegen anfreundete.

Nachdem der vorletzte Weihnachtsmarktbesuch buchstäblich in Schneemassen versank, hatten wir 2011 Glück. Denn Schnee und Eis suchte man in Oberhausen vergeblich – dafür gab es aber reichlich bunten Weihnachtstrubel, jede Menge Köstlich-keiten und viel Gelächter. Den gelungenen Ausflug werden ver-mutlich viele Teilnehmer in bester Erinnerung behalten.

Mit Blick auf solch erinnerungswürdige Begegnungen haben wir den Termin für den nächsten Weihnachtsmarktbesuch jetzt schon festgelegt. Am 5. Dezember 2012 geht es nach Dortmund. Mitreisende sind herzlich willkommen!

Zutaten: 6 Eier 300 g Zucker 200 g Mehl 1 Prise Salz 800 g Erdbeeren 400 g Schlagsahne 2 Pck. Sahnesteif 2 Pck. Vanillinzucker 500 g Mascarpone (ital. Frischkäse) Saft und 1 TL abger. Schale

von 1 Zitrone (Bio) 2 EL gehackte Pistazien

Zubereitung:Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Eier in einer Schüssel schaumig schlagen.200 g Zucker langsam einrieseln lassen, weiterschlagen. Mehl und Salz unterheben. Teig auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen und im Ofen 20 Minuten backen. Inzwischen Erdbeeren waschen und putzen. 300 g davon pürieren, übrige Erdbeeren in Viertel schneiden. Sahne mit Sahnesteif und Vanillinzucker steif schlagen. Mascarpone mit übrigem Zucker (100 g),

Zitronensaft und -schale verrühren und nach und nach mit einem Schneebesen unterheben. Dann je zwei Drittel des Erdbeerpürees und der Erdbeerstücke locker unterheben. Biskuit vom Blech nehmen, damit er schnel-ler auskühlt. Mousse darüber geben, glatt streichen. Übrige Erdbeeren und restliches Püree darauf verteilen, mit Pistazien garnieren. Kuchen in Rechtecke schneiden.

Ein Backblech ergibt 24 Stücke.

BISKUITSCHNITTEN MIT ERDBEERMOUSSE

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FIT UND GESUND

12unter uns AUSGABE 01 | 2012

WASSER IST LEBEN!

Kaum etwas wird so streng überprüft und ist so unbedenklich wie das Trink-wasser, das bei Ihnen zu Hause aus dem Hahn fließt. Mit einer neuen euro-päischen Trinkwasserrichtlinie soll diese hohe Qualität jetzt noch sicherer wer-den. Seit dem 1. November 2011 gilt daher auch in Deutschland die über-arbeitete Trinkwasserverordnung mit strengeren Überprüfungsvorgaben und ab 2013 noch schärferen Grenzwerten.

In Deutschland ist die Qualität, wie gesagt, seit Jahrzehnten sehr hoch, so dass sich faktisch kaum etwas ändert. Die neue Trinkwasserverordnung dient somit lediglich dazu, bereits selbstverständliche Praktiken in einem einheitlichen Regelwerk festzu-schreiben. So werden beispielsweise die Betreiber von Trinkwasserversorgungsanla-gen verpflichtet, bei der Errichtung, Erwei-terung und Änderung von Trinkwasserin-stallationen bestimmte Sicherheitsregeln

einzuhalten. Darüber hinaus werden alle zentralen Heizanlagen zur Warmwasserver-sorgung ab 400 Liter Fassungsvermögen in Zukunft regelmäßig auf die seltenen Erreger der „Legionärskrankheit“, sogenannte Legio-nellen, überprüft. Dieses Bakterium kann sich entwickeln, wenn stehendes Wasser über einen längeren Zeitraum zwischen 25 und 50 Grad aufgeheizt bleibt. Eine Überprüfung ist für Altenheime und Krankenhäuser bereits seit einiger Zeit vorgeschrieben – nun gilt diese Vorsichtsmaßnahme auch für Wohn-häuser. Sollte sich tatsächlich eine relevante Konzentration von Legionellen feststellen las-sen, werden diese umgehend durch spezielle Filter und Desinfektionstechniken abgetötet. Die Kosten für derartige Untersuchungen können nach der neuen Verordnung über die Betriebskosten abgerechnet werden.

Eine weitere Neuerung betrifft die Grenz-werte für Blei im Leitungswasser. Seit 2003 liegen diese in Deutschland bei zugelassenen

0,000025 Gramm pro Liter, ab dem 1. Dezember 2012 sollen sie wei-ter auf 0,00001 Gramm pro Liter gesenkt werden. Diese Sicherheits-maßnahme wird dazu beitragen, dass das „wichtigste Lebensmittel der Welt“ auch weiterhin eines der gesündesten bleibt.

Tipp: Auch wenn alles getan wird, um Ihr Trinkwasser frisch und gesund zu halten, bleibt es dennoch ein verderbliches Lebensmittel, das nicht unbegrenzt haltbar ist. Wir emp-fehlen Ihnen daher, nach längerer Abwesenheit, z. B. einem Urlaub, das Wasser aus dem Hahn zunächst einige Minuten laufen zu lassen. So fließt das sogenannte Stagnations-wasser, das vielleicht seit einigen Wochen unbewegt in der hauseige-nen Leitung gestanden hat, ab und frisches fließt nach.

ZEIT ZUM AUFBLÜHEN: DER BLUMENMARKT 2012 Wie in den vergangenen Jahren treffen sich auch am 5. Mai 2012 alle Hobbygärtner und Blumenfreunde zum großen Blumenmarkt auf dem Betriebsgelände der Firma Steinmacher in der Hauptstraße 348. Neben leckeren Grillspezialitäten, Kartoffel-salat und Getränken zum Selbstkostenpreis gibt es wieder 25 Prozent Rabatt auf alle Balkonpflanzen zu ergattern. Vor allem mit Blick auf unseren diesjährigen Pflanzenwettbewerb lohnt sich ein Besuch in jedem Fall!

Langsam fängt es draußen wieder an zu sprießen und zu blühen. Doch echte Garten-experten wissen: Für großangelegte Pflanz-aktionen auf dem Balkon oder der Terrasse ist es noch zu früh. Am besten warten Sie

Herzenslust auf Schnäppchenjagd gehen und ihre mitgebrachten Balkonkästen sogar kostenlos bepflanzen lassen – selbstver-ständlich nur mit dort erworbenen Pflanzen und Blumenerde.

Tipp: Jetzt lohnt es sich richtig, seiner „blühenden Fantasie“ freien Lauf zu lassen. Denn beim großen Pflanzwettbewerb 2012 prämieren wir erneut die gelungensten Blumenoasen. Mehr Infos zum Wettbewerb finden Sie in dieser Ausgabe auf Seite 17.

AKTIVITÄTEN UND VERANSTALTUNGEN

einfach bis zum großen Blumenmarkt und sichern sich dann die gewünschten Petunien, Geranien oder Begonien mit 25 Prozent Preisnachlass. Zwischen 10.00 bis 14.00 Uhr können Genossenschaftsmitglieder nach

MEHR SICHERHEIT UND TRANSPARENZ DURCH NEUE TRINKWASSERVERORDNUNG

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unter uns AUSGABE 01 | 2012 13

GEMEINSAM MEHR ERLEBEN

WIR FEIERN WEIHNACHTEN – EIN RÜCKBLICK

Auch wenn manch Hartgesottener vielleicht schon das erste Grillfest im Blick hat – vor knapp dreieinhalb Monaten war Weihnachten. Und das wurde natürlich ordentlich gefeiert. Vor allem unsere Nut-zer und Mitglieder stießen vielerorts auf das Fest an und erfreuten sich an der guten Nachbarschaft. Angesichts der schönen Bilder sind wir uns sicher, dass so manchem Weihnachtsfest ein geselliges Som-merfest folgen wird!

Über die Hausgemeinschaft in der Bethelstraße 8 konn-ten wir bereits in vergangenen Ausgaben berichten – natürlich nur Gutes. Der Trockenboden, der im letzten Jahr bereits für ein leider etwas verregnetes Sommerfest herhalten musste, wurde kurzerhand erneut dekoriert und zur Weihnachtshochburg erklärt. Bei Knabbereien, Weihnachtsleckereien und auch dem einen oder anderen hochgeistigen Getränk hatten alle Bewohner reichlich Gelegenheit, sich über die neuesten Geschenkideen oder Festtagsrezepte auszutauschen.

Etwas „kühler“ aber dafür umso stimmgewaltiger ging es im Innenhof der Schubert-, Park- und Wilhelmstraße zu. Am Freitag, den 2. Dezember 2011, trafen sich erneut alle Nachbarn zum traditionellen Gemeinschaftssingen. Rund um den aufgestellten Weihnachtsbaum stellten Groß und Klein ihre Gesangskünste unter Beweis. Da nicht alle Mitglieder gleich textsicher waren, wurden die beliebtesten Liedertexte kurzerhand ausgeteilt. Über den gesungenen Ohrenschmaus freuten sich natürlich wie-der einmal nicht nur alle Teilnehmer, sondern auch die Anwohner der umliegenden Häuser, die selbst vielleicht nicht an dem traditionellen Nachbarschaftschor teilneh-men konnten.

Ebenfalls zu den bereits erprobten Festen gehört natürlich auch die Weihnachtsfeier „Am Rottfeld 4“. Wie bereits 2010 lud Gerhard Sender seine Nachbarn in die dritte Etage ein, wo gemeinsam die schönsten Weihnachts-lieder gesungen wurden. Pünktlich zum 4. Advent hatte man den Flur festlich dekoriert, reichlich Süßigkeiten und Getränke bereitgestellt und natürlich auch das Keyboard aufgebaut, an dem Gerhard Sender die zahlreich erschie-nenen Sänger begleitete. Und da so ein Gläschen Wein bekanntlich die Stimme ölt, stieß man zwischenzeitlich gern auf das nahende Weihnachtsfest an. Gemeinsam

konnten sich so alle Nach-barn bei Nussecken, Domi-nosteinen und „Oh, du fröhliche!“ auf das schönste Fest des Jahres einstimmen.

Wir sind uns sicher, dass alle Nutzer und Mitglieder viel Freude an ihren großen und kleinen Feiern hatten, und hoffen, dass die ersten nachbarschaftlichen Grill- und Sommerfeste nicht zu lang auf sich warten lassen.

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NACHBARSCHAFTSTREFF UNTER UNS

REGELMÄSSIG STATTFINDENDE VERANSTALTUNGEN:

Jeden Montag von 15.00 – 17.00 Uhr

OFFENES NACHBARSCHAFTSCAFÉ mit Marita Krafzik:Unsere Cafégruppe lädt Sie herzlich zu Kaffee und Kuchen zum Selbstkostenpreis ein!

Jeden Dienstag um 12.30 Uhr

MITTAGSTISCH mit Marita Krafzik:Anmeldung in der Geschäftsstelle unter Tel. 0 23 25 / 95 28 - 25 ist hier zwingend erforderlich!

Jeden Dienstag von 15.00 – 17.00 Uhr

GESELLIGE SPIELRUNDE mit Marita Krafzik:Hier kann zusammen gespielt, gelacht, Kaffee getrunken und geplaudert werden! Kommen Sie einfach vorbei.

Jeden Mittwoch von 10.00 – 11.00 Uhr

SENIORENGYMNASTIK mit Anne Wissner:Leichte gymnastische Übungen zur Förderung der Beweglichkeit und der Koordination; das Programm entsteht in Absprache mit den Teilnehmerinnen. Die Gruppe freut sich auf neue Mitglieder, schnuppern Sie doch mal rein. Anmeldung in der Geschäftsstelle unter Tel. 0 23 25 / 95 28 - 25.

Jeden Mittwoch von 15.00 – 16.00 Uhr

1. GEMISCHTE WALKING- UND NORDIC-WALKING-GRUPPE FÜR ANFÄNGER Treffpunkt: Zeche Ewald vor der Hoheward-Halde; Anmeldung in der Geschäftsstelle unter Tel. 0 23 25 / 95 28 - 25.

Jeden Donnerstag um 12.30 Uhr

MITTAGSTISCH mit Karin Bojarzyn:Anmeldung in der Geschäftsstelle unter Tel. 0 23 25 / 95 28 - 25 ist hier zwingend erforderlich!

Jeden Donnerstag von 15.30 – 18.00 Uhr

KARTENSPIELE UND KNIFFEL mit Hannelore Godehardt:Sie sind herzlich zum Spielen verschiedener Kartenspiele eingeladen. Die Gruppe freut sich auf viele neue Gesichter!

Jeden 1. Samstag im Monat um 9.00 Uhr

FRÜHSTÜCK mit Heike Elsner: Ein leckeres Frühstück zum Selbstkostenpreis findet dieses Jahr am 14. April, 5. Mai, 9. Juni, (Juli fällt aus), 4. August, 1. September, 6. Oktober, 3. November, 1. Dezember 2012 statt. Anmeldung in der Geschäftsstelle unter Tel. 0 23 25 / 95 28 - 25 ist hier zwingend erforderlich!

EINMALIG STATTFINDENDE VERANSTALTUNGEN:Bei folgenden Veranstaltungen ist eine Anmeldung unter Tel. 0 23 25 / 95 28 - 25 zwingend erforderlich:

14unter uns AUSGABE 01 | 2012

QIGONGAm 12. April 2012 um 18.30 Uhr startet unsere nächste achtwöchige Einheit mit Harjanto Winoto. Alle Interessenten treffen sich immer donnerstags von 18.30 bis 19.30 Uhr. Die Kosten betragen 24 Euro für den gesamten Kurs.

WAS IST QIGONG?In China ist QiGong seit mehreren Tausend Jahren als vorbeugende Methode bekannt, um Erkrankungen und ärztliche Behandlungen zu vermeiden.»QI« bedeutet Lebensenergie, »GONG« bedeutet sich üben.

Körper und Seele werden durch die eigene subjektive Aktivität trainiert. Während der Übungen werden die Gedanken, die Körperhaltung und der Atem zusammen vereint, so dass sich die Funktionen des Körpers selbst regulieren und ausgleichen. Gleichzeitig wird Körperenergie gespeichert, der Energieverbrauch wird reduziert. Die eigenen Energiespeicher werden gefüllt, Yin und Yang reguliert (das heißt, dass der Körper in ein Gleichge-wicht gebracht wird). Die Meridiane, die Energieleitbahnen des Körpers, werden geöffnet.

Wir freuen uns jederzeit auf Verstärkung – trauen Sie sich!

ZEITREISE NACH ÄGYPTEN

Am 21. Mai 2012 von 19.00 bis ca. 20.00 Uhr entführt Sie unser Fotograf Werner Liebel ins alte Ägypten. Der Digitalvortrag bietet Ihnen stimmungsvolle und interes-sante Einblicke in das Land der Pharaonen. Begleiten Sie uns mit Augen und Ohren auf eine ganz besondere Reise und genie-ßen Sie einen unvergesslichen Abend.

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NACHBARSCHAFTSTREFF UNTER UNS

unter uns AUSGABE 01 | 2012 15

Am 15. September 2012 um 15.00 Uhr laden die Montagsmaler zu ihrer diesjäh-rigen Vernissage ein. Bei Kaffee und Kuchen gibt es wieder viel zu bestaunen!

Die Künstlerinnen und Künstler waren in den vergangenen Monaten fleißig und präsentie-ren einen sehenswerten Mix aus Farben, Stilrichtungen und kreativen Ideen. Kommen Sie vorbei, und bewundern Sie bei einer Tasse Kaffee die neuesten Werke. Wie es sich für eine echte Vernissage gehört, sind die Künstler selbstverständlich anwesend und stellen sich den Fragen des „Publikums“.

Am 26. November 2012 von 15.00 bis 17.00 Uhr heißt es wie in jedem Jahr „Wir basteln bei Kaffee und Gebäck unseren persönlichen Adventskranz“.

Der Termin liegt noch in weiter Ferne, und angesichts der ersten Krokusse und Nar-zissen fällt es uns auch nicht ganz leicht, an Adventskränze zu denken, dennoch freuen wir uns auf Ihre Teilnahme. Unter der Anleitung von Marita Krafzik entstehen aus mitgebrachten Kerzen, Dekomaterial, Kreativität und jeder Menge guter Laune wunderschöne Adventskränze.

Am 16. April 2012 von 15.00 bis 16.30 Uhr lädt der gemein-nützige Verein Verkehrswacht Wanne-Eickel e. V. zu einer Infoveranstaltung in den Nachbarschaftstreff ein.

Moderator Johann Holecek widmet den Nachmittag den wich-tigen Themen „Benutzung von Rollatoren“ und „Fußgänger im täglichen Straßenverkehr“. Bei Kaffee und Gebäck wird es um die Frage gehen, wie vor allem ältere Menschen ihre Sicherheit auf der Straße verbessern und weiter mobil bleiben können. Anhand von konkreten Ratschlägen soll die eigene Mobilität im Straßenverkehr erhöht und auf „sichere Beine“ gestellt werden.

NEUE VERNISSAGE DER MONTAGSMALER

SICHERHEIT IM STRASSENVERKEHR

ADVENTSKRANZ-BASTELN

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16unter uns AUSGABE 01 | 2012

GEMEINSAM MEHR ERLEBEN

Auch wenn der Möhnesee mit seiner bekannten Talsperre nicht gerade um die Ecke liegt, lohnt sich ein Ausflug auf jeden Fall. Der gesamte See ist als Europäisches Vogelschutzgebiet ausgewiesen und beher-bergt eine Vielzahl von z. B. Haubentau-chern, Blässhühnern, Graureihern, Höcker-schwänen, Eiderenten. Sogar Kormorane und Eisvögel können mit ein wenig Glück beobachtet werden.

Etappenziel unserer großen Rundfahrt wird natürlich auch die 650 Meter lange Möhne-talsperre sein, die wesentlich dazu beiträgt, den Wasserstand der Ruhr und damit auch die Wasserversorgung des Ruhrgebiets zu regulieren. 1943 wurde das Bauwerk durch einen Bombenangriff zerstört. Eine gigan-

tische Flutwelle ergoss sich damals bis weit ins Ruhrgebiet hinein. Heute werden die insgesamt 134,50 Millionen Kubikmeter Wasser durch eine über sechs Meter dicke Mauer gestaut.

Viele von Ihnen werden sich sicherlich noch an die herrliche Schifffahrt auf dem Rhein-Herne-Kanal im letzten Jahr erinnern. Der größte Unterschied zur vergangenen Fahrt wird sicher darin bestehen, dass der Möhnesee trotz seiner Größe von zehn Quadratkilometern immer noch „kürzer“ ist als der Rhein-Herne-Kanal. Folglich wer-den wir auch deutlich früher wieder von Bord gehen und noch Zeit für einen kleinen Abstecher nach Bad Sassendorf haben. Der malerische Kurort mit seinen alten Fachwerkhäusern, dem Marktplatz und den Salzsohlen kann dann auf eigene Faust erkundet werden.

Der Reiseplan:Wir starten um 13.00 Uhr wie gewohnt mit dem Bus von der Geschäftsstelle in der Stöckstraße und fahren zum Möhnesee, wo wir ggf. nach einem kleinen Uferspazier-gang gegen ca. 15.00 Uhr an Bord gehen. Voraussichtlich um 16.00 Uhr werden wir wieder festen Boden unter den Füßen haben und nach Bad Sassendorf aufbre-chen. Um 18.30 Uhr geht es dann zurück in die Stöckstraße.

Wenn Sie mit dabei sein möchten, melden Sie sich bitte unbedingt bis zum 11. Mai 2012 unter 0 23 25 / 95 28 -25 an. Der Ausflug samt Bootsfahrt und Kaffee und Kuchen kostet 25 Euro, darüber hinaus können Getränke und Speisen auch an Bord erworben werden.

Wir freuen uns erneut auf eine schöne Fahrt!

WENN ICH DEN SEE SEH, BRAUCH ICH KEIN MEER MEHR!

Auch in diesem Jahr geht es für die Mitglieder der Genossenschaft wieder auf große Fahrt. Am Mittwoch, den 13. Juni 2012, gehen wir am Ufer des Möhnesees an Bord und stechen in See. Bei Kaffee und Kuchen haben alle Leichtmatrosen wieder reichlich Zeit zum Klönen, Sonnenbaden, Kaffeetrinken und Kuchenessen.

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NEUES AUS DER GENOSSENSCHAFT

unter uns AUSGABE 01 | 2012 17

EIN BLICK IN DIE „REDAKTION“ –UNSERE MITARBEITERIN INGEBORG PATZKIViele von Ihnen werden sie sicher kennen. Als Ansprechpartnerin im Bereich Sozialberatung, Beschwerdemanagement und Veranstaltungsplanung ist Ingeborg Patzki seit zwölf Jahren an Bord unserer Genossenschaft. Darüber hinaus bildet sie zusammen mit ihrer Kollegin Gisela Kuhn das Redaktionsteam der „unter uns“ – eine Aufgabe, die ihr sichtlich Spaß macht!

Als Leserin oder Leser der „unter uns“ wissen Sie: Bei unserer Genossenschaft passiert ständig etwas Neues. Es ist gerade diese Abwechslung, die Ingeborg Patzki an ihrem Beruf so gefällt. Die vielfältigen Aufgaben, die netten Kundenkontakte und das gute Betriebsklima, bei dem auch das Lachen nie fehlt, sind ihr ans Herz gewach-sen. Den Wechsel von ihrem früheren Beruf als Bankkauffrau, in dem sie 28 Jahre gear-beitet hat, hat sie jedenfalls nie bereut. Privat sucht und findet Frau Patzki Erho-lung in ihrem Garten oder im Urlaub an

der Nord- und Ostsee – am liebsten mit einem guten Buch in den Händen. Gefragt, welche berühmte Persönlichkeit sie gern einmal treffen würde, fällt ihr die Antwort nicht schwer: „Ich würde Altbundeskanzler Schmidt zum Essen einladen und mit ihm die aktuelle politische Lage diskutieren.“ Auch wenn dieser Wunsch höchstwahr-scheinlich unerfüllt bleibt, das Urteil von „Schmidt Schnauze“ dürfte vermutlich klar und nicht immer ganz schmeichelhaft aus-fallen.

BLUMENFREUNDE AUFGEPASST!Machen Sie mit beim Pflanzwettbewerb 2012 und gewinnen Sie! Auch in diesem Jahr küren wir wieder die schönste Blütenoase.

Ein dicht bepflanzter Balkon, eine Terrasse oder ein blütenreicher Garten sind gerade im Sommer etwas Herrliches – vor allem, wenn man damit gewinnen kann! Denn wie bereits im letzten Jahr haben alle Hob-bygärtner die große Chance, den schönsten „Blumenmix“ der gesamten Genossen-schaft hervorzuzaubern.

Und so einfach geht’s:Planen Sie schon jetzt Ihr persönliches Blumenarrangement, pflanzen Sie es am besten erst nach den „Eisheiligen“, und warten Sie anschließend, bis Ihr Kunstwerk

in voller Blüte steht. Dann greifen Sie zur Kamera und machen ein paar schöne Fotos von dem Ergebnis. Schicken Sie uns Ihre Bilder einfach per E-Mail oder Post bis spä-testens zum 1. September 2012 zu.

Aus allen eingesandten Fotos wählt dann unsere blumenkundige Fachjury die drei schönsten Bilder aus. Den Siegern des Wettbewerbs winken drei Pflanzengut-scheine im Wert von je 50 Euro. Die Gewin-ner werden wir selbstverständlich wieder zusammen mit ihren ausgezeichneten

Blumenbildern in der nächsten Ausgabe der „unter uns“ veröffentlichen. So können sich alle Leserinnen und Leser auch dann noch an den blühenden Farben erfreuen, wenn die kalte Jahreszeit zurückgekehrt ist.

Tipp: Wer sparen will, sollte sich unbe-dingt den 5. Mai 2012 rot im Kalender anstreichen. Dann nämlich findet der Blu-menmarkt im Gartencenter Steinmacher statt. Ihre „blühende Fantasie“ können Sie dann ganz einfach mit 25 Prozent Rabatt beflügeln!

NEUES AUS DER GENOSSENSCHAFT

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HÄTTEN SIE´S GEWUSST?

VIELEN DANK FÜR IHRE EHRLICHE MEINUNG!NEUES AUS DER GENOSSENSCHAFT

10 FRAGEN ZUR UMWELT

Es sind nicht nur die großen Skandale, sondern in erster Linie auch die alltäglichen Sünden, wie falsche Entsorgungsgewohnheiten und gedankenloser Umgang mit Ressourcen, die die Umwelt leiden lassen. Wie fit sind Sie selbst in Umweltfragen? Testen Sie jetzt Ihr Wissen – die Auflösung finden Sie auf Seite 21.

1. Wie viele Liter Wasser vergeudet man im Jahr, wenn der Wasserhahn tropft (20 Tropfen pro Minute)?

a) 4.000 l b) 1.000 l c) 2.000 l

2. Wie viel mehr Energie braucht Kochwäsche im Verhältnis zur 60° C-Wäsche?

a) bis 70 % mehrb) bis 10 % mehrc) bis 40 % mehr

3. Für die deutsche Papierindustrie hat Altpapier einen hohen Stellenwert. Wie viele Tonnen werden jährlich verbraucht?

a) ca. 6 Mio. t b) ca. 2 Mio. t c) ca. 10 Mio. t

4. Was kann man auf den Komposthaufen werfen?

a) Illustrierte b) Ofenaschec) Kartoffelschalen

5. Wie vertreibt man Blattläuse?a) mit Nikotinbrühe b) mit Läusetodc) mit Schmierseifenwasser

6. Wie viele Liter Wasser verschwin-den täglich im Abfluss, wenn man beim Zähneputzen keinen Becher benutzt und den Hahn laufen lässt?

a) bis zu 5 l / Personb) bis zu 20 l / Personc) bis zu 10 l / Person

7. Duschen statt Baden spart Wasser – wie viele Liter pro Tag in einem 4-Personen-Haushalt?

a) 100 l b) 400 l c) 50 l

8. Schnellkochtöpfe verkürzen die Garzeit und sparen Strom – wieviel Prozent ?

a) ca. 10 % b) ca. 60 % c) ca. 30 %

9. Wie viel Prozent Kraftstoff spart man, wenn man statt 120 km/h nur noch 100 km/h fährt?

a) ca. 20 % b) ca. 10 % c) ca. 5 %

10. Wie viel Prozent sparen Sie, wenn Sie die Heizung um 1 Grad herun-terschalten?

a) ca. 20 %b) ca. 2 %c) ca. 6 %

Auch wenn die Auswertung der Fragebögen derzeit noch auf Hochtouren läuft, zeichnet sich bereits eine sehr gute Beteiligung ab. Für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen, vor allem aber für Ihre Mithilfe und Ihre ehrli-che Meinung möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken! Das Ergebnis der Umfrage werden wir Ihnen selbstverständlich in der nächsten Ausgaben vorstellen.

Wie Sie vielleicht wissen, hat die Genossenschaft Anfang des Jahres eine Kundenbindungsanalyse durch-geführt. Wir wollten von Ihnen wissen, wie es Ihnen bei uns gefällt,

was Ihnen nicht so gefällt und wo wir uns noch ver-bessern können.

18unter uns AUSGABE 01 | 2012

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AKTIVITÄTEN UND VERANSTALTUNGEN

unter uns AUSGABE 01 | 2012 19

Stadion Datum Uhrzeit Spiel Paarung Mein Tipp Ergebnis

GRUPPE A

Polen

Griechenland

Russland

Tschechische Rep.

Warschau 08.06. 18.00 1 Polen – Griechenland

Breslau 08.06. 20.45 2 Russland – Tschechische Rep.

Breslau 12.06. 18.00 9 Griechenland – Tschechische Rep.

Warschau 12.06. 20.45 10 Polen – Russland

Warschau 16.06. 20.45 17 Griechenland – Russland

Breslau 16.06. 20.45 18 Tschechische Rep. – Polen

GRUPPE B

Niederlande

Dänemark

Deutschland

Portugal

Charkiw 09.06. 18.00 3 Niederlande – Dänemark

Lwiw 09.06. 20.45 4 Deutschland – Portugal

Lwiw 13.06. 18.00 11 Dänemark – Portugal

Charkiw 13.06. 20.45 12 Niederlande – Deutschland

Charkiw 17.06. 20.45 19 Portugal – Niederlande

Lwiw 17.06. 20.45 20 Dänemark – Deutschland

GRUPPE C

Spanien

Italien

Republik Irland

Kroatien

Danzig 10.06. 18.00 5 Spanien – Italien

Posen 10.06. 20.45 6 Republik Irland – Kroatien

Posen 14.06. 18.00 13 Italien – Kroatien

Danzig 14.06. 20.45 14 Spanien – Republik Irland

Danzig 18.06. 20.45 21 Kroatien – Spanien

Posen 18.06. 20.45 22 Italien – Republik Irland

GRUPPE D

Ukraine

Schweden

Frankreich

England

Donezk 11.06. 18.00 7 Frankreich – England

Kiew 11.06. 20.45 8 Ukraine – Schweden

Donezk 15.06. 18.00 15 Ukraine – Frankreich

Kiew 15.06. 20.45 16 Schweden – England

Kiew 19.06. 20.45 23 Schweden – Frankreich

Donezk 19.06. 20.45 24 England – Ukraine

Viertelfinale Warschau 21.06. 20.45 25 Sieger A – Zweiter B

Danzig 22.06. 20.45 26 Sieger B – Zweiter A

Donezk 23.06. 20.45 27 Sieger C – Zweiter D

Kiew 24.06. 20.45 28 Sieger D – Zweiter C

Halbfinale Donezk 27.06. 20.45 29 Sieger 25 – Sieger 27

Warschau 28.06. 20.45 30 Sieger 26 – Sieger 28

Finale Kiew 01.07. 20.45 31 Sieger 29 – Sieger 30

FUSSBALL-EUROPAMEISTERSCHAFT 2012WERDEN SIE TIPP-MEISTER!Am 8. Juni 2012 beginnt in Polen und der Ukraine die Fußball-Europameisterschaft. Zum Zujubeln, Anfeuern und Mittippen gibt es aber auch 2012 reichlich Gelegenheit. Tragen Sie in die untenstehende Tabelle einfach Ihre geschätzten Ergebnisse ein. Anschließend können Sie genau nachverfolgen, ob Ihre Prognose richtig oder doch eher ein fehlgegangener „Schuss ins Blaue“ war. Wir drücken unserer Nationalmannschaft in jedem Fall beide Daumen!

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Aktuelle Wohlfühl-Wohnungsangebote – natürlich auch für alle anderen Berufe und Lebenslagen – unter: www.wohnstaetten.de

Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel eG | Stöckstraße 22 | 44649 Herne

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Wer das Rätsel knacken konnte, sollte unbedingt eine Postkarte mit dem Lösungswort einsenden an die Gemein-nützige Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel eG, oder schickt unter dem Stichwort „Kinderrätsel“ eine E-Mail an: [email protected].

MITGEMACHT UND GEWONNEN!

KINDERSEITE

unter uns AUSGABE 01 | 2012 21

Mitmachen lohnt sich, denn unter allen Teilneh-mern verlosen wir drei 10-Euro-Gutscheine von McDonalds. Teilnehmen dürfen alle Kinder bis 14 Jahre, nicht aber deren Eltern sowie Kinder von Angestellten der Gemeinnützigen Wohn-stättengenossenschaft Wanne-Eickel eG. Einsen-deschluss ist der 30. April 2012. Viel Spaß beim Raten und viel Glück bei der Verlosung!

In unserem letzten Kinderrätsel ging es weihnachtlich zur Sache. Aus verschie-denen Begriffen musste das richtige Lösungswort gebildet werden. STERNE lautete das Lösungswort, das unseren drei Gewinner-„Stars“ natürlich keinerlei Kopfzerbrechen bereitete. Einen 10-Euro-Gutschein von McDonalds konnten unse-re drei Sieger erneut in der Geschäftsstelle in Empfang nehmen.

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LECKER UND SO GESUND …

Trage die passenden Begriffe zu den Bildern in die Kästchen ein, ordne dann die farbigen Felder in die untere Zeile ein, und du hast das Lösungswort

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Carina Pesegov und Lina Dybowski freuen sich mit Felix um die Wette.

Der dritte Gewinner im Bunde: Marlon Alexander Roman Otterbeck

10 FRAGEN ZUR UMWELTTest-Auflösung von Seite 18:

1a); 2c); 3a); 4c); 5c); 6b); 7b); 8c); 9a); 10c)

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GESCHÄFTSZEITENMontag 8.00 – 12.30 Uhr und 13.00 – 17.00 UhrDienstag – Mittwoch 8.00 – 12.30 Uhr und 13.00 – 16.00 UhrDonnerstag 8.00 – 12.30 Uhr und 13.15 – 18.15 UhrFreitag 8.00 – 13.00 Uhr

ÖFFNUNGSZEITEN Während der Öffnungszeiten sind wir persönlich für Sie da.Montag 8.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 17.00 UhrDienstag 8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 15.30 UhrMittwoch 8.00 – 12.00 UhrDonnerstag 8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 UhrFreitag 8.00 – 12.00 Uhr

WIR SIND FÜR SIE DA

IHRE ANSPRECHPARTNERAssistenz des Vorstandes 0 23 25 / 95 28 - 27

HausbewirtschaftungNutzerbetreuung im Bereich:Forderungsmanagement 0 23 25 / 95 28 - 27Beschwerdemanagement/Hausordnung 0 23 25 / 95 28 - 23Sozialberatung 0 23 25 / 95 28 - 23 / -25Wohnungs- und Mitgliederverwaltung 0 23 25 / 95 28 - 22 / -26Betriebs- und Heizkostenabrechnung 0 23 25 / 95 28 - 26Reparaturannahme 0 23 25 / 95 28 - 0 / -32

22unter uns AUSGABE 01 | 2012

AKTIVITÄTEN UND VERANSTALTUNGEN

EINE GUTE IDEE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE!

Spätestens seit unseren gemeinsamen Abenden im Mond-palast wissen wir: Für Kultur haben unsere Mitglieder etwas übrig! Und weil der letzte Varieté-Besuch im Novem-ber letzten Jahres ein so großer Erfolg war, freuen wir uns auch im Dezember 2012 auf einen bunten Abend im „et cetera“.

Für eine verlässliche Planung ist der Termin natürlich noch ganz schön weit weg. Doch angesichts des tollen Erlebnisses, das wir 2011 im Varieté „et cetera“ genossen haben, steht jetzt schon fest, dass wir am 1. und 8. Dezember 2012 erneut nach Bochum aufbrechen werden. Das genaue Programm steht noch nicht fest. Die entsprechende Einladung wird Ihnen sebstverständlich noch zeitnah zugehen.

JA IST DENN HEUT SCHON WEIHNACHTEN?

Nein, natürlich nicht – noch lange nicht. Aber den nächsten Weihnachtsmarktbesuch haben wir dennoch schon ins Auge gefasst. Nachdem uns der vergangene Besuch in Oberhausen viel Freude bereitet hat, steht in diesem Jahr Dortmund auf dem Programm. Einen Termin gibt es auch schon: Geplant ist Mittwoch, der 5. Dezember 2012.

Falls es Ihnen derzeit schwerfällt, sich auf Lebkuchen, Glühwein und Lichterketten einzustellen, machen Sie sich nichts draus. Wir werden im Laufe des Jahres noch auf den geplanten Weihnachtsmarkt-besuch zu sprechen kommen und Ihnen Gelegenheit bieten, sich für diesen geselligen Ausflug zu entscheiden, zu dem wir Sie auch noch schriftlich einladen werden. Wenn Sie es allerdings jetzt schon schaffen, echte Vorfreude zu entwickeln – umso besser. Sie können sich aktuell noch ca. 245 Tage auf den Weihnachtsmarkt freuen!

1. und 8. Dezember 2012

5. Dezember 2012

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FÜR DEN FALL DER FÄLLEIn Notfällen, die keinen Aufschub erlauben, stehen Ihnen außerhalb der Geschäftszeiten folgende Fachbetriebe schnell mit Rat und Tat zur Seite:

Heizungsbereich: Firma Klettke 0 23 25 / 79 18 81Fernwärme: E.ON Fernwärme GmbH 08 00 / 3 05 05 05Elektrobereich: Firma Preuß 0 23 25 / 712 26Rohrreinigung bei Verstopfungen: Firma Schiwy 02 09 / 8 37 32Sturmschäden: Firma Lukaszewski 01 71 / 1 73 42 28Bei Ausfall der Fernsehversorgung im gesamten Hausnetz: 02 09 / 35 97 53 93Schlüsseldienst: Firma Bartsch 0 23 25 / 5 09 19 01 70 / 3 43 77 84

Herausgeber:Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel eGStöckstraße 22 · 44649 HerneTelefon: 0 23 25 / 95 28 - 0 · Telefax: 0 23 25 / 95 28 - [email protected] · www.wohnstaetten.de

Verantwortlich für den Inhalt:Gunna Wiatr, Hans-Joachim Hess, Frank Militzer

Redaktion:Gisela Kuhn, Ingeborg Patzki

Ausgabe: April 2012

Erscheinungsweise: 2 x jährlich

Auflage: 3.200 Stück

Druck: Medienhaus Siebold, Wanne-Eickel

Konzept, Gestaltung, Text und Realisation:Stolp und Friends Marketing-Gesellschaft mbHTelefon: 05 41 / 800 493 - 0 · www.stolpundfriends.de

IMPRESSUM

RÄTSELN UND GEWINNEN

1 5 93 72 6 104 8

... ist nicht immer einfach, aber einfach auf-geben ist natürlich auch keine Lösung. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spaß mit unserem Kreuzworträtsel, das Ihnen hoffentlich nicht allzu großes Kopfzerbre-chen bereiten wird. Also, nichts wie ran an den Kugelschreiber und mitgemacht. Unter allen Einsendern mit der richtigen Lösung verlosen wir einen Douglas-Gutschein im Wert von 50 Euro.

Damit Ihre Teilnahme auch reibungslos klappt, schicken Sie bitte eine Postkarte mit dem Lösungswort an die Gemein-nützige Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel eG oder eine E-Mail unter dem Stichwort „Kreuzworträtsel“ an: [email protected]. Der Rechtsweg und die Teilnahme von Mitarbeitern der Ge-meinnützigen Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel eG sind ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 30. April 2012.

DES RÄTSELS LÖSUNG ...

unter uns AUSGABE 01 | 2012 23

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3

4

9

8

6

2

7

10

Arbeits-gruppe;Mann-schaft

Raub-katze

Stirn-schmuckdesHirsches

fahl,bleich

tapfererMann,Heros

Hunde-rasse

Baustoff;Verband-material

Getrei-de-art

europä-ischerFluss

Geschäft,Firma

kostbar;mensch-lich vor-nehm

Nacht-vogel

Malven-gewächs;Textil-rohstoff

unver-fälscht

An-schrift

ein Vor-nameMozarts

sehrwarm

Grund-gedanke

ugs. fürmatt,kraftlos

hoheFuß-beklei-dung

schlaff,träge

Waren-art;Wert-gruppe

schrill,durch-drin-gend

Strafe;Sühne-leistung

reichan Licht

Trick,Kunst-griff

Ge- steins-gebilde

Aroma,zarterGeruch

Ein-laden-der

Gebäu-deteil,Zimmer

Ent-deckung,Aus-grabung

Laub-baum

über-lieferteErzäh-lung

Abkür-zung fürunteranderem

ge-schickteIrre-führung

unnötig,über-flüssig

Gesangs-stück

Frucht-,Gemüse-flüssig-keit

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usgez

eichnete Qualität ||

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ID: 9105030374

SPIELRAUM FÜR GROSSE UND KLEINE BUSFAHRERAusgezeichnet wohnen zu fairen Konditionen in Wanne-Eickel.

Aktuelle Wohlfühl-Wohnungsangebote – natürlich auch für alle anderen Berufe und Lebenslagen – unter: www.wohnstaetten.de

Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel eG | Stöckstraße 22 | 44649 Herne