Prof. Dr. Werner Sacher Universität Erlangen-Nürnberg Interkulturelle Elternarbeit am Übergang Schule – Beruf Vortrag am 21. 09. 2017 bei der Konferenz zum Bündnis Jugendberufswegebegleitung in Darmstadt-Dieburg
Prof. Dr. Werner Sacher Universität Erlangen-Nürnberg
Interkulturelle Elternarbeit am Übergang Schule – Beruf
Vortrag am 21. 09. 2017 bei
der Konferenz zum Bündnis
Jugendberufswegebegleitung
in Darmstadt-Dieburg
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I. Erfolgreiche Elternarbeit
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Lohnt die Mühe überhaupt?
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Einfluss der Familie
auf den Bildungserfolg
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Rahmenbedingungen 1. Verständnis von Elternarbeit:
Auf Bildungserfolg der Schülerinnen u. Schüler abzielend Partnerschaftliches Verhältnis zu Eltern Weiter Begriff von „Eltern“
2. Mitwirkung u. Mitentscheidung der Eltern 3. Einbeziehung der Schülerinnen u. Schüler 4. Einbeziehung weiterer Partner am Ort
u. in der Region
Erfolgreiche Elternarbeit
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Handlungsfelder
1. Entwicklung u. Pflege einer Willkommens- u. Begegnungskultur
2. Vielfältige, respektvolle u. regelmäßige Kommunikation: Nicht nur problemveranlasste Kontakte! Regelmäßiger Austausch!
Erfolgreiche Elternarbeit
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Handlungsfelder
3. Erziehungs- u. Bildungskooperation: • „Schulbasiert“: Zusammenarbeit u. Hilfe in der
Schule, möglichst nahe am Lernen der Schülerinnen u. Schüler
• „Heimbasiert“ (wirkungsvoller!): Hohe u. optimistische Erwartungen an die
Jugendlichen Autoritativer Erziehungsstil Regelmäßige Kommunikation mit den
Jugendlichen
Erfolgreiche Elternarbeit
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Handlungsfelder
4. Elternbildung: Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz
5. Interessenvertreter für jede Schülerin u. jeden Schüler
Erfolgreiche Elternarbeit
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II. Elternarbeit am Übergang
Schule - Beruf
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Einflüsse auf die Berufsorientierung
1.
2.
3.
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Eltern
Altersgenossen
Lehrkräfte Berufsberater
??? Rangfolge???
Hoose & Vorholt 1996; Raabe & Rademacker 1999; Schweikert 1999; Beinke 2002; Prager & Wieland 2005; Arbeitskreis Einstieg 2004; Puhlmann 2005; Hachmeister et al. 2007; Pulmann u. a. 2011; Görtz-Brose & Hüser 2006; Neuenschwander 2007; Kuhnke & Reißig 2007; Reißig 2009; Walter 2010; Hentrich 2011; McDonald’s Ausbildungsstudie 2013; Allensbach 2014)
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• Probleme des Elterneinflusses: Eltern stützen sich z. T. auf ihre (überholten)
Erfahrungen Eltern haben oft noch traditionelle Vorstellungen über
Männer- und Frauenberufe. Viele Eltern kennen nur einen Bruchteil der Berufe. 25% - 30% können die Stärken und Schwächen ihres
eigenen Kindes nicht richtig einschätzen. Wichtige „Softskills“ (Zuverlässigkeit, Verantwortungs-
bewusstsein, Durchhaltevermögen, Lern- und Leistungsbereitschaft usw.) werden immer weniger vermittelt.
Vor allem Sozialschwache und Migranten können ihre Kinder häufig nicht angemessen unterstützen.
Migranten kennen meistens nicht das duale System der Ausbildung. (Puhlmann 2005; forsa 2008; Walter 2010; Taylor, Harris & Taylor 2004; Perkins & Peterson
2005; Knowles 1998; Marjoribanks 1997; Mau & Bikos 2000; Smith 1991; Wilson & Wilson
1992; Allensbach 2014; BIBB-Pressemitteilung 46/2005 )
Elterneinfluss auf die Berufsorientierung
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• Elterneinfluss wird von Jugendlichen nicht
immer günstig verarbeitet:
Drei Viertel überschätzen den Rat ihrer Eltern.
61% haben ein passive Grundhaltung:
Möchten, dass Eltern ihre Wünsche und Fähigkeiten
erkennen und ihnen Wege „aufzeigen“.
(Arbeitskreis Einstieg 2004; Arbeitskreis Einstieg 2006)
Elterneinfluss auf die Berufsorientierung
Organisationsformen berufsbezogener
Elternarbeit • Informationsabende
• Basare, Märkte, Jobbörsen, Berufsmessen
• Tage der offenen Tür
• Elterntage, Eltern-Day/Parents‘ Day
• Betriebsrallye, Betriebserkundungen,
Betriebsbesichtigungen
• Elternseminare
• Elterncafés/Elternstammtische
• Begleitung von Praktika durch Eltern
• (interkulturelle) Elternmoderatoren, Elternmultiplikatoren,
Eltern aus den ethnischen Communities
• Elternverträge
Gut gemeinter Aktionismus:
Elternrolle?
Befähigung der Eltern? © Prof. Dr. W. Sacher 2017
Elternrolle bei der Berufsorientierung (nach Neuenschwander 2007 u. 2008)
Innere Exploration Selbsterkundung
Jugendliche (Hauptakteure)
Äußere Exploration Erkundung der Berufswelt
Erfolgreiche Berufswahl Abschluss der Ausbildung
Passung zw. Beruf u. Interessen/Fähigkeiten
© Prof. Dr. W. Sacher 2017
Innere Exploration Selbsterkundung
Äußere Exploration Erkundung der Berufswelt
Erfolgreiche Berufswahl
Jugendliche (Hauptakteure)
Eltern müssen nicht kleine
Berufswissenschaftler
werden!
• Kommunikation • Autonomieorientierte u.
anregende Erziehung • Emotionale Unterstützung • Zeit- u. Termin-Management
Betriebe, Wirtschaft
Schule
Berufsberatung
Elternrolle bei der Berufsorientierung (nach Neuenschwander 2007 u. 2008)
Abschluss der Ausbildung
Passung zw. Beruf u. Interessen/Fähigkeiten
© Prof. Dr. W. Sacher 2017
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„Im Idealfall sollten die Eltern als
Berater und Unterstützung bei der
Berufswahl fungieren, die eigentliche
sachliche und inhaltliche Basis der
Information aber sollte von
professionell geschulten Instanzen
und Personen geleistet werden.“
Prof. Dr. Klaus Hurrelmann (in Allensbach 2014, S.18):
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Arbeit an Einstellungen:
Selbstwirksamkeits-Überzeugung
Übernahme von Verantwortung
Korrektur von Geschlechterrollen-Stereotypen und
Klischeevorstellungen (Männer- u. Frauenberufe etc.)
Befähigung der Eltern durch Elternbildung
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Aufklärung und Information: Schulsystem in Deutschland
Übersicht über Ausbildungsmöglichkeiten
u. Berufsfelder
Duales System
Befähigung der Eltern durch Elternbildung
https://www.arbeitsagentur.de/web/content/beruf-aktuell
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Bildungsberichterstattung BW 2011, S.147ff:
• Höhere Schulabschlüsse an der Berufsschule:
– Fachschulreife – Fachhochschulreife
KMK-Beschluss vom 06. 03. 2009:
• Allg. Hochschulreife für Meister im Handwerk, Techniker, Fachwirte und Inhaber gleichgestellter Abschlüsse
• Fachgebundene Hochschulreife für Berufstätige mit mindestens zweijähriger Ausbildung plus dreijähriger Berufspraxis Einstellungsverfahren oder einjährigem Probestudium
Höhere Schulabschlüsse über Lehre u. Berufstätigkeit:
Wissen über das duale Ausbildungssystem
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Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen vom 22. 03. 2011 u.
Liste der zugeordneten Qualifikationen vom 01. 08. 2013
1 … 6 Bachelor, Fachkaufmann, Fachschule, Fachwirt,
Meister, Operativer Professional (IT) 7 Master 8 Promotion
Niveau Qualifikationen
Wissen über das duale Ausbildungssystem
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Wissen über das duale Ausbildungssystem
• Duale Ausbildung ist keine Sackgasse.
• Duale Ausbildung ist oft der Ausweg aus pubertären Sinnkrisen und Ablösungskonflikten.
Hilfen zur Unterstützung der inneren Exploration
Indirektes Vorgehen:
• Fallbeispiele
• Spielerische Formen
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Beispiel für einen Schüler-Eltern-Parcour
„Was kann ich?“ Den eigenen Fähigkeiten auf der Spur
(einstieg o. J., S.3f.)
Welche sind deine Lieblings- beschäftigungen? In welchen Situationen warst du besonders stolz auf dich?
Was schätzen deine Eltern, Geschwister u. Freunde an dir?
Welche Schulfächer liegen dir am meisten?
Gibt es Dinge, über die du gerne mal die Zeit vergisst?
Womit verbringst du in deiner Freizeit die meiste Zeit?
Wie wünschst du dir dein Leben in zehn Jahren?
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Die Fähigkeit, einen Acht-Stunden-Ârbeitstag gut durchzuhalten u. die für die Ausbildung nötige körperliche Gesundheit Die Fähigkeit, Routinearbeiten zügig zu erledigen Die Stärke, ein Ziel zu erreichen und sich durch Misserfolge oder rückschläge nicht entmutigen zu lassen. Die Fähigkeit, Interessengegensätze zu erkennen und die Bereitschaft, sie zuzulassen u. einvernehmlich zu überwinden.
Beispiel für einen Schüler-Eltern-Parcour
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Motive für die Berufswahl
Interessantes Tätigkeitsfeld
Anstrengende und belastende Tätigkeiten
Eignung für den Beruf
Qualität der Ausbildung
Verdienst
Karrieremöglichkeiten
Krisensicherheit
Nähe zum Wunsch-Wohnort
Voraussetzung für spätere Selbständigkeit
??? ???
Beispiel für einen Schüler-Eltern-Parcour
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Fragen zum Wunschberuf
Anfallende Tätigkeiten, Berufsalltag?
Anforderungen an soziale Kompetenz?
Ausbildung und Aufstiegsmöglichkeiten?
Psychische u. physische Anforderungen?
Arbeitszeiten?
Verdienstmöglichkeiten?
??? ???
Beispiel für einen Schüler-Eltern-Parcour
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Leistungsbereitschaft Es wird erwartet, die eigene Arbeitskraft nach der Aufgabenstellung und nicht nach Zeitvorgaben einzusetzen.
Durchsetzungsvermögen Es wird gewünscht, dass du in Diskussionen deine eigenen Überzeugungen begründen und durchsetzen kannst.
Selbstbewusstsein Damit ist gemeint, dass du dir über deinen eigenen Stellenwert im Team und in deinem Arbeitsbereich bewusst bist.
Beispiel für einen Schüler-Eltern-Parcour
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Welche Stelle passt? (http://www.planet-beruf.de)
Azubi zur Hotelfachfrau Wir erwarten mindestens mittlere Reife. Sie haben Spaß am Umgang mit Gästen, sind verantwortungsbewusst, flexibel und teamfähig. Außerdem verfügen Sie über ein gepflegtes Äußeres und gute Umgangsformen. Gute Englischkenntnisse sind erwünscht.
Auszubildende (m/w) für den Beruf Informations-elektroniker/in Sie besitzen einen guten Hauptschule- oder Realschulabshcluss. Sie zeichnen sich durch gutes technisches Verständnis, handwerkliches Geschick und eine schnelle Auffassungsgabe aus. Darüber hinaus erwarten wir gute Noten in Mathematik und Physik sowie kundenorientiertes Verhalten.
Beispiel für einen Schüler-Eltern-Parcour
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A) An seinem Vater vorbeirennen und ins Schwimmbad gehen.
B) Darauf bestehen, dass sein Vater Bettina vom Hort abholt.
C) Bettina alleine nach Hause laufen lassen.
D) Sich wie ein großer Bruder verhalten, Bettina abholen und sicher nach Hause bringen.
Beispiel für einen Schüler-Eltern-Parcour
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Beispiel für einen Schüler-Eltern-Parcour
In Gruppenarbeiten dränge ich mich
weder ständig in den Vordergrund noch
überlasse ich die Arbeit den Anderen.
Mit fremden Personen komme ich schnell
in Kontakt.
Teamfähig ist, wer eigene Ideen
ausspricht und nicht auf Anweisungen
wartet.
Es bedeutet, sich schnell auf neue
Situationen und Aufgaben einstellen zu
können.
Termine planen zu können und den
Überblick auch bei vielen Aufgaben nicht
zu verlieren.
Führungsaufgaben übernehmen und die
Organisation von Firmen leiten.
…
…
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Alternativer Elternabend zur Berufsorientierung
http://bo-hs-gemeinsamlernen.bmukk.gv.at/projekt/dokumente/Dokumente%
20klibo/Projekt%20Elternarbeit.pdf
1. Begrüßung
2. Ratespiel „Wer bin ich“:
Auf den Tischen liegen anonymisierte Plakate der Schüler:
„Meine Stärken u. Schwächen, Interessen u. Abneigungen“
Eltern setzen sich zum vermuteten Plakat ihres Kindes
Bekanntgabe der Lösungen
Gespräche der Eltern mit ihren Kindern über das Plakat
3. Schülerpräsentation „Mein Steckbrief“
Ich möchte an mir verändern: _______________________________________
_______________________________________________________________
An mir gefällt mir besonders ______________________________________
______________________________________________________________
Ich arbeite am liebsten ( °, °°, °°°°) ____________________________________
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann wünschte ich mir ________________
______________________________________________________________
Mein Traumberuf: _________________________________________________
Mein Steckbrief
… … © Prof. Dr. W. Sacher 2017
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http://bo-hs-gemeinsamlernen.bmukk.gv.at/projekt/dokumente/Dokumente%
20klibo/Projekt%20Elternarbeit.pdf
4. Fremd- u. Selbsteinschätzung
Alternativer Elternabend zur Berufsorientierung
Charakterliche Fähigkeiten
Körperliche Fähigkeiten Geistige Fähigkeiten
Eltern u. Schüler füllen Arbeitsblatt aus. Vergleich u. Gespräch
5. Präsentation der Berufswünsche einiger Schüler
Weitere Hilfen zur Unterstützung der inneren Exploration
http://planet-beruf.de/schuelerinnen/meine-talente/interessen-staerken/weitere-beitraege-interessen-staerken/
Interessen & Stärken entdecken • Selbstcheck: MINT oder SOZIAL?
• Bericht: Welche Kompetenzen brauchst du
für Medienberufe?
• Selbstcheck: Zeichnest und planst du
gerne?
• Bericht: Computer statt Reißbrett
• Selbstcheck: Welcher Lerntyp bist du?
• Tipps: Lernen lernen
• Expertentipps: Diese Stärken brauchst du
für die IT-Branche
• SV und JAV - was heißt das eigentlich?
• Tipps: So bringt ihr euch zum Thema
"Berufswahl" an der Schule ein
• IT-Kompetenz beweisen
• Selbstcheck: Kannst du mit Kindern
umgehen?
• Selbstcheck: Bist du ein Verkaufstalent?
• Bericht: Welche Stärken brauchst du im
Berufsfeld Verkauf?
• Selbstcheck: Welches freiwillige
Engagement passt zu mir?
• Quiz: Welche Anforderungen gehören zu
welchem Beruf?
Videos: Stärken leicht erklärt • Video: Stärken leicht erklärt - Textverständnis
• Video: Stärken leicht erklärt - Belastbarkeit
• Video: Stärken leicht erklärt - Mathematisches Verständnis
• Video: Stärken leicht erklärt - Einfühlungsvermögen
• Video: Stärken leicht erklärt - Selbstständigkeit
• Video: Stärken leicht erklärt - Verantwortungsbewusstsein
• Video: Stärken leicht erklärt - Handwerkliches Geschick
• Video: Stärken leicht erklärt - Kommunikationsfähigkeit © Prof. Dr. W. Sacher 2017
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Literatur
Arbeitskreis Einstieg (2004): Berufswahl in Hamburg. Eine Umfrage unter
Hamburger Schülerinnen und Schülern.
[http://www.einstieg.com/extern/Berufswahl_HH2004.pdf]
Arbeitskreis Einstieg (2006): Berufswahl in Hamburg. Eine Umfrage unter
Hamburger Schülern und Schülerinnen.
[http://www.einstieg-hamburg.de/fileadmin/documents/pdf/studie2006.pdf]
Arbeitskreis Einstieg (o. J.): meine Zukunft, mein ding. Berufsorientierung. Modul 1.
https://www.einstieg.com/fileadmin/user_upload/Beratung/Orientierungsmaterial/Mo
dul_1_Berufsorientierung.pdf
Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.) (2012): Bildung in Deutschland
2012. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur kulturellen Bildung
im Lebenslauf, Bielefeld.
Beicht, Ursula (2012): Berufswünsche und Erfolgschancen von
Ausbildungsstellenbewerberinnen und -bewerbern mit Migrationshintergrund. In:
Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis 2012, H.6, S.44-48.
Beinke, L. (2002): Familie und Berufswahl. Bad Honnef.
BIBB-Pressemitteilung 46/2005 (06. 12. 2005): Nicht ausbildungsreif? Vor allem die
Eltern sind in der Pflicht!
Bude, Heinz (2011): Bildungspanik. Was unsere Gesellschaft spaltet. München:
Hanser.
Bundesagentur für Arbeit (2007/2008): Eltern und Berufswahl. Ausgabe 2007/2008
Bundesagentur für Arbeit (2008): Nationaler Pakt für Ausbildung und
Fachkräftenachwuchs – Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife. Nürnberg
Calmbach, M.; Borgstedt, S.; Borchard, I.; Martin, P.; Berthold, P.; Flaig, B. (2016):
Wie ticken Jugendliche 2016? Lebenswelten von Jugendlichen im Alter von 14 bis
17 Jahren in Deutschland. Wiesbaden: Springer. [Zitiert „SINUS-Jugendstudie“]
forsa (2008): Berufsorientierung an deutschen Schulen. Eine Befragung unter
Lehrern, Eltern und Jugendlichen Durchgeführt von forsa, Gesellschaft für
Sozialforschung und statistische Analysen mbH, im Auftrag der Familienmarke
Rama. Mai 2008
Fritz, S. (o. J.): Berufsorientierung: Schüler/innen – Elternabend. Eine Möglichkeit
http://www.evapstirol.at/resources/Projekt+Elternabend+Beispiel.pdf
Görtz-Brose, K., & Hüser, H. (2006): Zum Einfluss von Eltern auf das
Berufswahlverhalten von Jugendlichen. In: Bley, Nikolaus; Rullmann, Marit (Hrsg.):
Übergang Schule und Beruf. Recklinghausen, S. 277-294.
Hentrich, Karoline (2011): Einflussfaktoren auf die Berufswahlentscheidung
Jugendlicher an der ersten Schwelle. Eine theoretische und empirische Analyse. In:
Frommberger, D. (Hrsg.): Magdeburger Schriften zur Berufs- und
Wirtschaftspädagogik, Heft 1, Jg. 2011. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Hill, N. E.; Tyson, D. F. (2009): Parental Involvement in Middle School: A Meta-
Analytic Assessment of the Strategies That Promote Achievement. In:
Developmental Psychology, Vol. 45, No. 3, pp. 740 –763.
Hoose, D., & Vorholt, D. (1996): Sicher sind wir wichtig – irgendwie!? Senatsamt für
Gleichstellung Hamburg.
Institut für Demoskopie Allensbach (2014): Schule und dann? Herausforderungen
bei der Berufsorientierung von Schülern in Deutschland. Im Auftrag der Vodafone
Stiftung Deutschland. Mit einem Kommentar von Klaus Hurrelmann. Düsseldorf:
Vodafone Stiftung Deutschland. [Zitiert: „Allensbach 2014“]
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Kuhnke, R.; Reißig, B. (2007): Leipziger Mittelschülerinnen und Mittelschüler auf
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Marjoribanks, K. (1997). "Family contexts, immediate settings, and adolescents'
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Neuenschwander, M. P. (2007): Wie Schule und Familie die Berufswahl
beeinflussen. Ausgewählte Ergebnisse des FASE-B-Projekts. In: Panorama 4/2007,
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Neuenschwander , M. P. (2008): Elternunterstützung im Berufswahlprozess. In: D.
Läge & A. Hirschi (Eds.), Berufliche Übergänge: Psychologische Grundlagen der
Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung. Zürich: LIT-Verlag, S. 135-154.
OECD Organisation for Economic Cooperation and Development (2001): Lernen für
das Leben. Erste Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie PISA 2000.
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Perkins, D. & Peterson, C. (2005): Supporting young people’s career transition
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http://www.bsl.org.au/pdfs/PACT_interim_report_March05.pdf
Prager, J. U.; Wieland, C. (2005): Jugend und Beruf. Repräsentativumfrage zur
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Puhlmann, A.; Gutschow, K.; Rieck, A.; u. a. (2011): Berufsorientierung junger
Frauen im Wandel. Abschlussbericht. Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung, S.8
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Übergangssysteme von der Schule in den Beruf. In: Rademacker, H.: Hilfen zur
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Albert, M.; Hurrelmann, K.; Quenzel, G.; TNS Infratest Sozialforschung (2016):
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