tag,23. Oktober 2005 E h Der Plleger drehl dieHuare ein ALZHEIMERTsI das Leid, das die Mutterder FrauLieselotte B. aus Wen trägt. Die Mutter ist9l. Eineinhalb Jahre lang be- wohnte diebetagte Dame zu' letzt ein Appartement in ei- nem Pensio'nistenheim. Ep ging ihr dort gut, man gab ihi viöl Zuwending, aber ös kamder Zeitpunkt- zu dem einfadt mehr persönlidte Betreuung erforderlich wurde. Frau B. brachte ihre Mutter ins SMZ Sophienspital. Dort wulrde die' betiste Dame gnj ndjich d u rch u nie.rs u üt. E n gebnis: es müsse ein Ereipn* -te r, g ute r P fl e ge pI ati ge.ri-udtt werden. Lieselotte B: begann zu su- chen. Aber dasniämt Zeit in Anspruü, So vertraute siesidr deÄ Oberant Dr. Sieber an. Der reagierte Eroßaftig: ,,[-as- senSre nns die Patienlin halt nodtda..." ,,lch war ieden TaE dort und zu allenTageszeitön. Es ist wunderbar, -wie man sich um die Patientten kümmert. Die Sdtützlinge werden mit viel Hinsebuis und Geduld be- glü&,t Si6 werdengebadet, es -werden ihnen die-Nägel' ge- sdtnitten,der Pfleger- micht denFriseur unddrehtden Da- men dieHaare ein . . ." Ganz gerührt berichtet Frau B.darübör, wie aufihreMutter e.inqeg.angen wurde und wie tron ste war. neuen Haus der Barmherzig- keit in Ottakring in der S{e- böckgasse bekoimmen, wun- dersdtön, sogar in einem Ein- zelzimmer. ,,lch bin allen so dankbar! So vielMensülichkeit . . ." OAMTC warnt vor Gefaht Uercchnuülen Aulolenkem dtoh Uenrullungs$ltile bis 726 Eulo Hatschiii! Wer im Land ob der Enns unter Schnup- fen leidet und diesen gar mit Medikamenten zu be- kämpfen versucht, sollte nicht Auto fahren. Plötzliche Nies- oder Hustenanfälle können folgenschwereVer- kehrsunfälle verursachen, warnt der OAMTC. Zudem drohen verschnupften Lenkern Strafen bis zu 726Btro. Aufolenker üul Ä | und in Uiese g Fatale Folgen hatte die Unachtsarnkeit eines Auto- fahrers auf der A 1 beim Voralpenkreuz: Er rammte einen vor ihm fahrenden Pkw. Dieser wurde in ein FeId katapultiert, sein Lenker schwer verletzt. In Rohrbach verunglückte ein l7-Jähriger bei einem Unfall schwer. Das Auto von RichardS. schleudert. Der schwer ver- (44) aus Salzburg durch- letzteLenkerkam ins Kran- brach im Gemeindegebiet kenhaus Wels. Ausgelöst von Eberstalzell einen Zaun hatte den Crash ein Auto- und wurde in ein Feld gö- lenker (38)aus Abtenau, der denvor ihm fahrenden Pkw aufderA I übersehen hatte. Schwer verletzt wurde auch DanielH. (17)ausUl- richsberg: Er saß im Pkw des Mechanikers Christi- anZ. (19) aus Götzendorf. Der lenkte in Rohrbach oh- ne Führerschein einen nicht zugelassenen Pkw, über- schlug sich bei zu hohem Tempo. Der Bursch flog ins Freie, auch Lenker und Bei- fahrer(21) wurden verletzt. Kühle Temperaturen morgens, Wärme nachmit- tags - das sind die besten Voraussetzungen für eine Erkältung.Doch das Gros der Erkrankten f?ihrt Auto. ,,Medikamente können die Reaktions-und Wahrneh- mungsf?ihigkeit bgginträch- tigen", warnt OAMTC- Verkehrspsychologin Dora VON JOHANNES NÖBAUER Donosa. Beim Niesen schließt man reflexartig die Augen, der Körper wird durchgerüttelt.,,Wer nach einem Taschentuch sucht, kann dem Geschehen auf der Straße nicht gut fol- gen", so die Expertin. Besondere Vorsicht ist natürlich bei Grippemedi- -*karnenten geboten: In Ver- bindung mit Alkohol kön- nen sich deren Nebenwir- kungen enorm verstärken. Detail am Rande: Was viele Autolenker gerne vergessen - auch wer in einem durch Krankheit oder Medika- mente beeinträchtigen Zu- stand ein Fahrzeug lenkt, handelt gesetzwidrig. Ihm droht eine Verwaltungsstra- fe von bis 2u726 Euro. ooe@kronenzeitu Nurnodrein Bldtknäuel blieb vomAuto des Salzbutgerc übrig bei Unfall aus In einemTeil der heutigen Ausgabe liegt ein Prospekt der Firma Conrad Electro- nic bei. Sollten Sie diesen interessanten Prospekt nicht vorfinden, liegt er bei Conrad Electronic für Sie bereit. (werbung) : Autofahrer san arm: Alkohol, Drogen, Medika- mente, Schnüpfen - bei ieder Koanigkeit wü ma 'ihnen des Fahrn verbieten.