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2222 In the dark……all schools and education systems look the same…
But with a little light….
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But with a little light….
…important differences become apparent….
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Zwei Vorbemerkungen
Referenzzeitraum: bis 2003
Internationale Standards zur Klassifikation der Bildungsgänge und Abschlüsse
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Tertiäre Bildungsbeteiligung
Die Trendwende der letzten Jahre hin zu mehr Spitzenqualifikationen in Deutschland konnte den in den 80er und 90er Jahren angestauten Rückstand bei weitem noch nicht ausgleichen
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1960's 1970's 1980's 1990's
Bevölkerung mit Hochschul- oder Fachhochschulabschluss
Approximated by the percentage of persons with ISCED 5A/6 qualfication in the age groups 55-64, 45-55, 45-44 und 25-34 years (2003)
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Ausgangssituation gegen Ende der 90er Jahre
Selbst wenn man äquivalente berufliche Abschlüsse mit einbezieht (Tertiärbereich B), fiel D bis Ende der 90er Jahre auf den 20. Platz zurück.
8888 Tertiary-type A graduation rates, by duration (2003)Percentage of graduates to the population at the typical age of graduation
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More than 6 years5 to 6 years3 to less than 5 years
In den letzen Jahren zeichnete sich bei den Qualifikationen im Tertiärbereich A jedoch eine deutliche Trendwende ab
Die Abschlussquote im Tertiärbereich A stieg von 16% in 1998 auf 19.5% in 2003 (OECD-Mittel 32%)
Steigende Studienanfängerzahlen in Verbindung mit der verstärkten Wahl von Bachelor- und Masterstudiengängen werden sich in den nächsten Jahren auch in den Abschlussquoten niederschlagen Insgesamt wuchs der Frauenanteil an den Abschlüssen im Tertiärbereich A von 43% in 1998 auf 50% in 2003 und erreicht damit zum ersten Mal Parität (liegt jedoch weiterhin unter dem OECD-Mittel
von 57%) Bei einer differenzierten Betrachtung der Studiengänge nach ihrer Dauer stellt man außerdem fest, dass die Quote der Absolventen in den 5-6 Jahre dauernden Studiengängen in Deutschland mit
12,5% im OECD-Mittel liegt Bei den Absolventen weiterführender Forschungsprogramme (i.d.R. Promotionen) liegt Deutschland mit 2% in der Spitzengruppe hinter Schweden (2,8%), der Schweiz und der Slowakischen
Republik (je 2,5%) sowie Portugal (2,4%) (OECD-Mittel 1,2%)
9999Science tertiary-type A graduates per 100000 employed in the age rage 25-34 years (2003)
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Werden äquivalente berufliche Ausbildungsgänge mit einbezogen, so verbessert sich die Position Deutschlands vom 20. auf den 18. Platz, aber auch dann ist die standardisierte Zahl naturwissenschaftlicher Tertiärabsolventen nicht einmal halb so groß wie in Korea, Irland, Frankreich, Australien, dem Vereinigten Königreich, Finnland oder Neuseeland
Jedoch zeichnet sich auch hier eine Trendwende ab, insbesondere durch den Anstieg des Frauenanteils in allen naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Fächern. Lag der Frauenanteil bei den Ingenieurwissenschaften 1998 noch bei 16%, erreichte er 2003 bereits 22% (OECD-Mittel 24%).
Ebenso stieg der Frauenanteil in den Biowissenschaften, der Physik und den Agrarwissenschaften von 37% auf 45% (OECD-Mittel 57%) und in Mathematik und den Computerwissenschaften von 24% auf 25% (OECD-Mittel 28%)
Geschlechtsspezifische Unterschiede werden bereits früh verankert und in Deutschland sind die Unterschiede zwischen 15-jährigen Jungen und Mädchen in Bezug auf Interesse, Selbsteinschätzung und Lernstrategien in Mathematik überdurchschnittlich groß
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OECD
Tertiary- type B Tertiary- type A
Entry rates into tertiary education (2003)Sum of net entry rates for single year of age in tertiary-type A and
tertiary-type B education
%
In Deutschland stieg die Studienanfängerquote von 28% (1988) auf 36% (2003)
Positiv auf die weitere Entwicklung der Studienanfängerquote in Deutschland dürfte sich wiederum die steigende Zahl von Studierenden der Bachelor- und Masterstudiengänge auswirken, mit denen Deutschland wichtige Reformen eingeleitet hat
Vor dem Hintergrund demographischer Veränderungen besonders problematisch ist, dass Deutschland mit einer Anfängerquote von 36% sein Potenzial weitgehend ausgeschöpft hat...
... da der Anteil der Schulabgänger mit Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland lediglich bei 35% liegt (OECD Mittel 56%). Hinzu kommen allerdings weitere 13.9% die ihre Hochschulzugangsberechtigung nach der Erstausbildung erlangen (OECD-Mittel 9.2%)
Deutliche Steigerungen setzen deshalb auch eine flexiblere Regelung des Studienzugangs voraus Vom „Qualifikationsbedarf“ zur Investition in die weiterführende Bildung junger Menschen, um diese zu befähigen, den wirtschaftlichen und sozialen Wandel
der Gesellschaft aktiv zu gestalten
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Bildung und Chancen am Arbeitsmarkt
Für die Bildungs- und Beschäftigungsaussichten junger Menschen
ergibt sich in Deutschland ein im internationalen Vergleich positives Bild
12121212 Was erwartet einen 15-Jährigen heute in den nächsten 15 Jahren? (2003)
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expenditure
I n education and employed (including work study programmes)I n education and not employedNot in education but employedNot in the labour forceUnemployedOECD
• Für die Bildungs- und Beschäftigungsaussichten junger Menschen ergibt sich in Deutschland ein im internationalen Vergleich positives Bild
• Allerdings • Die Beschäftigungsaussichten für junge Menschen ohne
Sek-II Abschluss sind in Deutschland besonders ungünstig• Einige OECD-Staaten haben in Bezug auf die Beschäftigungssituation junger Menschen in den letzten Jahren deutliche Fortschritte gemacht.
Hierzu zählen insbesondere Finnland, Luxemburg, Ungarn und Spanien. So lag der Anteil junger Menschen, die weder in der Ausbildung noch in Beschäftigung waren, in Finnland in den Altersgruppen 15-19 Jahre, 20-24 Jahre und 25-29 Jahre 1998 noch deutlich über den entsprechenden Anteilen in Deutschland. Im Jahr 2003 galt dies dagegen nur noch für die Altersgruppe 15-19 Jahre, während Finnland in den Altersgruppen 20-24 Jahre und 25-29 Jahre heute besser als Deutschland dasteht.
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OECD
Females below upper sec. Females post-sec.
Females Tertiary-B Females Tertiary A
Employment rates / FemalesNumber of 25-64-year-olds as a percentage of the population aged 25-
64• In Deutschland haben Abschlüsse des Tertiärbereichs damit größere relative Vorteile gegenüber denen des
Sekundarbereichs II als in den meisten anderen OECD-Staaten • Obwohl auch bei den höchsten Bildungsabschlüssen noch eine Kluft zwischen der Erwerbsbeteiligung von Männern und
Frauen besteht, ist sie hier weit geringer als bei den niedrigeren Bildungsabschlüssen• Auch das Risiko arbeitslos zu werden nimmt mit geringerem Bildungsstand deutlich zu, und das in Deutschland
wesentlich stärker als im OECD-Mittel. Die Schere hat sich dabei seit 1998 weiter auseinander entwickelt • Die Vorteile einer Tertiärausbildung werden insbesondere in späteren Lebensjahren sichtbar, während das Risiko
arbeitslos zu werden bei den Absolventen des Sekundarbereichs II/duales Systems mit steigendem Lebensalter zunimmt
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Males below upper sec Females below upper sec.Males post-sec Females post-sec.Males Tertiary-B Females Tertiary-BMales Tertiary-A Females Tertiary A
The earnings advantage of educationRelative earnings of 25-64-year-olds with income from employment
(upper secondary education=100)
Zwischen Bildung und Einkommen besteht ein klarer Zusammenhang der in Deutschland stärker als im OECD-Mittel ist Seit 1998 hat sich der Einkommensvorteil einer tertiären Ausbildung in
Deutschland von 30% auf 53% überdurchschnittlich gesteigert (mit diesem Anstieg des Einkommensvorteils liegt Deutschland an dritter Stelle)
Globalisierung und Deregulierung werden diese Tendenz weiter verstärken
In den meisten OECD-Staaten liegen nicht nur die individuellen, sondern auch die fiskalen und sozialen Ertragsraten deutlich über den Marktzinsen für Kapital
17171717 Distribution of 25-64-year-olds by level of earnings and educational attainment
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100%More than 2 times the median
More than 1.5 times the medianbut at or below 2.0 times themedianMore than the median but at orbelow 1.5 times the median
More than half the median butat or below the median
At or below half of the median
Germany OECD average
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Internationalisierung
Deutsche Hochschulen sind für ausländische Studierende zunehmend
attraktiv
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Australia, 8.9
United Kingdom; 12.1 Germany, 11.4
J apan, 4.1
Russ. Federation, 3.2
Sweden, 1.2
Malaysia, 1.3New Zealand; 1.2
Austria; 1.5
Netherlands; 1
Other OECDOther non-OECD
Switzerland, 1.6I taly; 1.7
Belgium, 2
Spain; 2.5
France; 10.5
United States, 27.7
Distribution of foreign students by country of destination (2003)
Percentage of foreign tertiary students reported to the OECD who are enrolled in each country of destination
2003 waren 2.1 Millionen Studierende an ausländischen Hochschulen in den OECD-Staaten eingeschrieben
Seit 1998 hat sich der Anteil ausländischer Studierender in Deutschland um 32% erhöht
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Percentage of foreign students in tertiary education (1998, 2003)
Percentage of foreign students to total enrolment in tertiary education
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Lebensbegleitendes Lernen
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OECD
All levels of education
Lower upper secondary education
Upper secondary and post- secondary non- tertiary education
Tertiary education
Participation of the labour force in non-formal job-related continuing education and training (2003)
%
Lebensbegleitendes Lernen In Deutschland haben im Jahr 2003 lediglich 14% aller Beschäftigten in der
Altersgruppe der 25- bis 64-Jährigen an einer nicht-formalen beruflichen Weiterbildung teilgenommen (OECD-Mittel 23%)
– Rechnet man formale und informelle Bildungsbeteiligung mit hinzu, erhöht sich der Anteil auf 42%, bleibt aber auch dann 10 Prozentpunkte unter dem OECD Mittel
Allerdings liegt die Intensität der Teilnahme mit 80 Stunden pro Beteiligtem deutlich über dem OECD-Mittel von 62 Stunden
Personen mit einem Abschluss des Tertiärbereichs bilden sich weit häufiger fort– 26% von ihnen nahmen im Jahr 2003 an einer beruflichen Weiterbildungsmaßnahme teil (OECD-Mittel
36%)
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OECD
Total Employed Unemployed Labourforce
Participation of the labour force in non-formal job-related continuing education and training (2003)
%
Lebensbegleitendes Lernen Die Beteiligungsraten für Arbeitslose liegen deutlich unter denen
für beschäftigte Personen, obwohl die aufgewandte Stundenzahl pro Person für Arbeitslose mit 303 Stunden pro Jahr (OECD-Mittel 179 Stunden) deutlich höher ist als für Beschäftigte (64 Stunden, OECD-Mittel 58 Stunden).
Dies könnte ein Indikator dafür sein, das zwar ein gutes Angebot an Weiterbildung für Arbeitslose besteht, dies aber nur unterdurchschnittlich genutzt wird
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OECD
Total
Resource industries
Goods- producing industries Lower- tier services
Upper- tier services
Participation of the labour force in non-formal job-related continuing education and training (2003)
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Bildungsinvestitionen
33333333 Expenditure on educational institutions as a percentage of GDP (2002)
Primary and secondary education
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3 ,5 EU
OECD
% of GDP
Public Private Total 95
Unterdurchschnittliche Investitionen Dänemark, Island, Norwegen, Schweden und Belgien investieren die meisten öffentlichen Mittel in
ihre Bildungssysteme (über 6% des BIP). Deutschland folgt hier mit 4.4% erst an 20. Stelle unter den 28 Staaten mit vergleichbaren Daten.
Im OECD-Raum sind die öffentlichen und privaten Ausgaben für Bildungseinrichtungen im Zeitraum 1995-2002 netto um 21% unterhalb des Tertiärsektors und um 30% im Tertiärsektor gewachsen. In Deutschland lagen die Steigerungsraten bei jeweils 8% und 10%
35353535 Public expenditure on education as a percentage of total public expenditure (1995, 2001)
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OECD
% of total public
expenditure
Below primary and unclassified Primary and secondary
Tertiary education Total 95
36363636 Annual expenditure per studenton educational institutions, in equivalent US dollars converted using PPPs
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USD 4,000
USD 6,000
USD 8,000
USD 10,000
USD 12,000
Germany
EU
OECD
Unterdurchschnittliche Ausgaben pro Primar/Sek-I Schüler, verbunden mit deutlich überdurchschnittlichen Lehrergehältern werden in Deutschland durch ungünstige Schüler/Lehrer- Relationen und deutlich weniger Unterrichtszeit in den ersten Schuljahren, sowie vergleichsweise geringere Ausgaben für Sachaufwendungen kompensiert
Jährlich vorgesehene Unterrichtszeit für einen 7-8 jährigen Schüler liegt in D bei 625 Stunden/Jahr, mehr als 160 Stunden unter dem OECD-Mittel Diese Diskrepanz wird in späteren Schuljahren etwas geringer, es bleibt aber auch im Alter von 15 Jahren noch eine Differenz von jährlich 57
Zeitstunden
Zieht man hier allerdings den in Deutschland überdurchschnittlich großen Forschungsanteil bei den Ausgaben ab, so ergeben sich für D unterdurchschnittliche tertiäre Bildungsausgaben.
Auf der anderen Seite führt die überdurchschnittliche Studiendauer auch bei unterdurchschnittlichen jährlichen Ausgaben wieder zu überdurchschnittlichen Gesamtausgaben pro Studierenden
38383838Changes in spending per student
in primary and secondary educationrelative to different factors (1995=100, 2002 constant prices )
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OECD
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39393939Changes in spending per student
in tertiary educationrelative to different factors (1995=100, 2002 constant prices )
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OECD
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Change in expenditure
Change in the number of students
Change in expenditure per student
43434343
44444444
Bilanz
45454545 Bilanz Trendwende zu höherer
Bildungsbeteiliung im Tertiärbereich
Flexibleres und differenzierteres Angebot an Bildungsabschlüssen
Anstieg des Frauenanteils bei den Absolventen des Tertiärbereichs A
Zum ersten Mal Parität Anstieg in allen
naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Fächern
– Jedoch oft negative Grundhaltung zu diesen Fächern in der Schule
Starke Position bei weiterführenden Forschungsprogrammen
D attraktives Studienziel für ausländische Studenten .
Nachfrage nach Tertiärqualifikationen wächst deutlich schneller als die Absolventenzahlen
Demographische Entwicklung wird die Herausforderungen noch deutlich verschärfen
Geringer Anteil der Schulabgänger mit Hochschulzugangsberechtigung begrenzt Wachstumspotenzial
Fortsetzung des gegenwärtigen Trends wird den in den 80er und 90er Jahren angestauten Rückstand auch langfristig nicht ausgleichen .
46464646 Bilanz Vergleichsweise gute
Beschäftigungsaussichten für junge Menschen
Ausnahme: Personen ohne Sek-II Abschluss
Viele Staaten holen rasch auf
Insbesondere die Ausbildung über einen Abschluss im Sekundarbereich II/duales System hinaus bringt einen hohen und wachsenden Einkommenszuschlag mit sich .
Das Risiko arbeitslos zu werden nimmt bei Absolventen des Sek-II Bereiches/duales System mit steigendem Lebensalter zu
Unterdurchschnittliche Beteiligung an nicht-formaler beruflicher Weiterbildung, die in der Wissensgesellschaft zunehmend an Bedeutung gewinnt
Diejenigen die darauf am meisten angewiesen sind nutzen das Angebot am wenigsten .
47474747 Bilanz Überdurchschnittliche
Ausgaben pro Studierenden im Tertiärbereich
Im wesentlichen Folge der starken Forschungs-orientierung der Hochschulen
Gute finanzielle Förderung nach der Bafög Reform
Potenzielle Erweiterung der deutlich unter-durchschnittlichen Unterrichtszeit durch besseres Ganztagsschulen-angebot
Lehrkräfte bekommen ein gutes Grundgehalt
dafür ist die Gehaltsstruktur vergleichsweise unflexibel .
Anteil der Bildungsinvestitionen am BIP und öffentlichem Haushalt deutlich unter dem OECD-Mittel
Bildungsinvestitionen deutlich geringer gestiegen als im OECD-Mittel
Unterdurchschnittliche Ausgaben pro Primar/Sek-I Schüler, verbunden mit deutlich überdurchschnittlichen Lehrergehältern müssen durch ungünstige Schüler/Lehrer- Relationen und deutlich weniger Unterrichtszeit in den ersten Schuljahren, sowie vergleichsweise geringere Ausgaben für Sachauf-wendungen kompensiert werden
Überdurchschnittlicher privater Anteil an Bildungsausgaben im Vorschulbereich .
48484848 Further information
www.pisa.oecd.org– All national and international publications– The complete micro-level database
email: [email protected]
…and remember:
Without data, you are just another person with an opinion
49494949Share of the 25-to-29-year-olds who are
unemployed and not in education, by level of educational attainment (2003)
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Below upper secondary educationUpper secondary and post- secondary non- tertiary educationTertiary education
%
50505050The situation of the youth population with low
levels of education (2003)Share of 20-to-24-year olds who have not attained upper secondary education and
who are no longer in education
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New ZealandBelgium (Fr.)
GreeceMexicoFranceI reland
England 1PortugalTurkey
Belgium (Fl.)Spain
LuxembourgI celandSlovak
GermanyHungary
KoreaSweden
J apanDenmarkNorwayPoland
Finland
Ages 7 -8 Ages 9 -11 Ages 12-14
D1.2. Total number of intended instruction hours in public institutions between ages 7 and 14
(2003)
Cumulative number of intended instructions hours
52525252 D2.1. Average class size in lower secondary education (2003)
Number of students per class in public and private institutions
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Number of students per class
53535353 D3.2. Teachers salaries in lower secondary education (2003)
Annual statutory teachers’ salaries in public institutions for teachers of lower secondary education, in equivalent US dollars converted using PPPs
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Salary af ter 15 years of experience/ minimum trainingSalary at the top of scale/ minimum trainingStarting salary/ minimum training
Equivalent US dollars converted using purchasing power parities
54545454 D3.1b. Ratio of statutory salaries after 15 years of experience to GDP per capita for teachers in
lower secondary education (2003)
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Ratio
55555555 D4.2. Number of teaching hours per year, by level of education (2003)
Net contact time in hours per year in public institutions
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Lower secondary education
Primary education
Upper secondary education, general programmes
Hours per year
56565656Hohe Erwartungen
und Leistungsanforderu
ngen
Zugang zu guter Praxis und berufliche
Weiterentwicklung als integraler Bestandteil
des Berufsfeldes
57575757Hohe Erwartungen
und Leistungsanforderu
ngen
Zugang zu guter Praxis und berufliche
Weiterentwicklung als integraler Bestandteil
des Berufsfeldes
Verantwortlichkeit der Schulen für ihre
Ergebnisse
Freiräume und Handlungsfähigkeit
der Schulen
58585858Hohe Erwartungen
und Leistungsanforderu
ngen
Zugang zu guter Praxis und berufliche
Weiterentwicklung als integraler Bestandteil
des Berufsfeldes
Verantwortlichkeit der Schulen für ihre
Ergebnisse
Freiräume und Handlungsfähigkeit
der Schulen
Klare Ziele und solide Daten
Intervention (invers zum Erfolg)
59595959Hohe Erwartungen
und Leistungsanforderu
ngen
Zugang zu guter Praxis und berufliche
Weiterentwicklung als integraler Bestandteil
des Berufsfeldes
Verantwortlichkeit der Schulen für ihre
Ergebnisse
Klare Ziele und solide Daten
Freiräume und Handlungsfähigkeit
der Schulen
Intervention (invers zum Erfolg)