U. Friedrich – (c) 2009 Windows 7 im Schulnetz Staffelstein Dezember 2009 U. Friedrich – RS Helmbrechts
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Windows 7 im SchulnetzStaffelstein Dezember 2009
U. Friedrich – RS Helmbrechts
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Für die Schule
geeignet
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Systemvoraussetzungen
• 1-GHz-Prozessor• 1GB RAM (32bit) oder 2 GB RAM (64bit) • 16 GB verfügbarer Festplattenspeicher (32bit)
oder 20 GB (64bit) • DirectX 9-Grafikgerät mit WDDM-1.0- oder
höherem Treiber
laut Microsoft
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Performance im Vergleich zu Vista• wie Lösen einer Handbremse
• schnellere Domänenanmeldung
• Herunterfahren und Starten viel flotter
• viel weniger Festplattenaktivität
• GDI-Speicher nur halb soviel wie Vista
• Single-Core-Prozessor vom Typ Core 2 Solo mit 1,4 GHz reicht völlig
• Atom etwas zu schwach!
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Benchmarks
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Neue Features
• Touchscreen-Eingabe (Stift, Finger)• Native Unterstützung von VHDs Booten direkt von
VHD möglich besser als VMs, da Hardware nicht virtualisiert werden muss schneller
• Applocker• Direct Access• Bitlocker• BranchCache• Jugendschutz
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ImageX
ImageX (Befehlszeilentool)Die folgende Liste zeigt die gültige Syntax, die für die jeweilige Operation verwendet wird.• imagex /append Abbildpfad Abbilddatei {"Beschreibung"} {/boot | /check |
/configKonfigurationsdatei.ini | /scroll | /verify}• imagex /apply Abbilddatei Abbildnummer Abbildname Abbildpfad {/check | /ref | /scroll | /verify}• imagex /capture Abbildpfad Abbilddatei "Name" {"Beschreibung"} {/boot | /check | /compress
[Typ] | /config | /flags "Editions-ID" | /norpfix | /scroll | /verify}• imagex /delete Abbilddatei Abbildnummer Abbildname {/check}• imagex /dir Abbilddatei Abbildnummer Abbildname • imagex /export Quelldatei Quellnummer Quellname Zieldatei Zielname {/boot | /check |
/compress [Typ] | /ref [splitwim.swm]}• imagex /info Abbilddatei[Abbildnummer | Abbildname] [neuer Name] [neue Beschreibung] {/boot
| /check}• imagex /mount Abbilddatei Abbildnummer Abbildname Abbildpfad {/check}• imagex /mountrw Abbilddatei Abbildnummer Abbildname Abbildpfad {/check}• imagex /split Abbilddatei Zieldatei Größe {/check}• imagex /unmount Abbildpfad {/commit}
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VHD-Boot nativ• Booten direkt von VHD
möglich (bcdedit)• besser als VMs, da
Hardware nicht virtualisiert werden muss schneller
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Gestensteuerung
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Update - Upgrade
• Easy-Transfer
• User State Migration
• Hardlink Migration
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Aktivierung der Volumenlizenz
• NEU Aktivierung IMMER nötig!• Es gibt zwei grundsätzliche Möglichkeiten für
den Systembetreuer:
1. MAK-Key (Multiple Activation Key)
2. KMS-Key (Key Management Service Key)
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• Aktivierung wie XP online bzw. telefonisch
• VAMT-Tool sinnvoll für Schulen
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Virtual XP Mode
• Nahtlos in Windows 7 integriertes XP
• für Legacy-Applikationen, die nicht unter Win7 laufen
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Deployment – Umgebung• Windows Deployment Services (WDS)
Die Windows Deployment Services sind der Nachfolger der mit Windows 2000 eingeführten Remote Installation Services (RIS). Die Funktionalitäten von WDS sind ähnlich, jedoch gegenüber RIS stark erweitert.
• Deployment Workbench (Microsoft Deployment Toolkit 2010)Der Deployment Workbench ist sozusagen der Zentrale Drehpunkt bei einem Deployment mittels Windows Deployment Services. In diesem Werkzeug werden Betriebssystem-Sources, Treiber und Softwarepakete zusammen in einem Build vereint und für die Erstellung eine Masterinstallation vorbereitet.
• Windows Automated Installation Kit (WAIK)Mit den Werkzeugen aus WAIK wird schlussendlich die Automatisierung des Rollout-Prozesses vorgenommen. Mit dem Windows System Image Manager (WSIM) werden für die verschiedenen Images die Antwortdateien im XML-Format zusammengestellt. Die XML-Dateien lösen die alten Textdateien, welche für Windows XP benötigt wurden, komplett ab.
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Cloning mit WDS
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Profile unter Windows 7
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Versionen Vergleich
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Lizenzkosten
• Windows 7 Professional 57,00 €
• Windows 2008 Server R2 118,00 €
• Client-Zugriffslizenz 0,50 €
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APP-Locker
• Kontrolle aller ausführbaren Programme
• genial über Gruppenrichtlinien steuerbar Schüler bequem einschränkbar
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Direct Access – Branch Cache• Kein VPN mehr nötig!
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Virtual Desktop Infrastructure (VDI)
• Besser als Terminal-Services•
Anders als bei den Terminaldiensten teilen sich die Benutzer bei der Desktop-Virtualisierung nicht eine Windows-Installation, sondern jeder erhält ein Client-Betriebssystem in einer virtuellen Maschine auf dem Server.
Als Vorzüge von VDI-Lösungen gilt, dass Desktops dabei zentral verwaltet und Daten im Rechenzentrum gehalten werden, sowie die Zugriffsmöglichkeit auf die gewohnte Arbeitsumgebung von unterschiedlichen Geräten und Standorten aus.
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Windows-7-Bibliotheken
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Windows 7 und Beamer
Doppelt: Das Monitorbild erscheint als Kopie auf dem angeschlossenen Beamer oder einem zweiten Monitor
Erweitert: Das Monitorbild wird auf zwei Bildschirme verteilt.
Nur Projektor: Die Anzeige am Notebook wird schwarz geschaltet und das Monitorbild wird nur auf dem angeschlossenen Beamer bzw. Zweitmonitor wiedergegeben.