BENDER ISOTHERM MONTAGEANLEITUNG 2010 Benders Dachstein GmbH • Gewerbestraße 10 • 18299 Kritzkow • Tel +49 (0) 38454-550 • Fax +49 (0) 38454-55 28 • [email protected] • www.benders.se Bender Isotherm ein Aufsparrensystem für Steildächer aus Polyurethan mit überlappender Deckschicht und umlaufenden Nut- und Feder- verbindungen. Bender Isotherm besitzt beste Dämmwerte und hat somit bei bereits geringer Stärke/Dichte eine sehr hohe Dämmwirkung. www.benders.se
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Bender Isothermein Aufsparrensystem für Steildächer
aus Polyurethan mit überlappender Deckschicht und umlaufenden Nut- und Feder-verbindungen. Bender Isotherm besitzt beste Dämmwerte und hat somit bei bereits geringer Stärke/Dichte eine sehr hohe Dämmwirkung.
www.benders.se
BENDER ISOTHERM Montageanleitung
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1. Verarbeitungsgrundlagen1.1. Planungsgrundlagen mit Prüf- und Hinweispflicht1.2. Woraus besteht Bender Isotherm1.3. Energiesparverordnung1.4. Technische Voraussetzungen und Anforderungen
2. Verlegeanleitung2.1. Allgemeine Verlegehinweise zu Bender Isotherm2.2. Verlegeablauf2.3. Dachdetails2.4. Produktdatenblätter
1.1. Planungsgrundlagen mit Prüf- und Hinweispflicht
Die geplante Materialverwendung und die damit verbundene Eignung des Dämmstoffes ist in jedem Fall vor Ausführungs- und Leistungsbeginn vom Planer und anschließend vom Verleger selbst zu prüfen. Eine Haftung der Benders Dachstein GmbH ist bei Nichteinhaltung dieser Prüf- und Hinweispflicht ausgeschlossen. Die nachfolgend beschriebenen und darge-stellten Anwendungen stellen lediglich Beispielausführungen dar. Sie berücksichtigen nicht vor Ort vorgefundene besondere Gegebenheiten.
Für Planung und Ausführung von Bender Isotherm auf vorhandene Steildachkonstruktionen sind alle allgemeinen und tech-nischen Vorschriften und Bestimmungen in der jeweils aktuellsten Ausgabe zu beachten und bei der Leistungserbringung umzusetzen.
Bei Einhaltung dieser Verlegeanleitung entspricht die Verarbeitung dem derzeitigen Stand der Technik.
Allen am Bau Beteiligten muss in diesem Zusammenhang bewusst sein, dass eine Abweichung in der Ausführung von den nachstehenden Anforderungen und Vorgaben dieser Verlegeanleitung zur Folge hat, dass der Ausführende beweisen muss, dass er eine dieser Verlegeanleitung gleichwertige Leistung erbracht hat.
1.2. Woraus besteht Bender Isotherm
Bender Isotherm besteht aus geschlossenzelligem und wasserabweisendem Polyurethan-Hartschaum. Dieser wird nach DIN EN 13165 hergestellt. Bereits geringe Dämmstoffdicken erzielen sehr gute Wärmedämmwerte und finden somit vielfältigen Einsatz zur Energieeinsparung in der Bauwirtschaft.
Der flüssige Grundstoff wird unter Hinzugabe von 100%HFCKW- und HFKW-freien Treibmitteln aufgeschäumt. In der Maschine, innerhalb deren Druckzone, schäumt das Material auf und verklebt sich mit den von der Ober- und Untersei-te aufgebrachten Deckschichten. Nach kurzer Aushärtung wird die Bandware zugeschnitten und das Nut- und Federsystem umlaufend eingefräst.
1.3. Energieeinsparverordnung
In der heutigen Zeit weiter steigender Energiepreise und schwindender Energiereserven ist ein wirksamer Wärmeschutz am Gebäude besonders wichtig. Der bestehende Energieverbrauch muss weiter reduziert werden. Das vorrangige Ziel der Ener-gieeinsparverordnung (EnEV) ist es, dies per Gesetz durchzusetzen. Gegenüber der früher geltenden Wärmeschutzverordnung bewertet die heutige EnEV das Bauwerk als gesamteinheitliches System. In diesem System ist Bender Isotherm als Aufspar-rendämmsystem ein wichtiger Bestandteil. Die Vorgaben der EnEV für den Bereich Wärmeschutz bei Steildächern werden in Altbauten (Sanierung) und in Neubauten unterschieden bzw. unterteilt.
1.4. Technische Vorraussetzungen und Anforderungen
Folgende Vorschriften und Bestimmungen sind bei der Planung und Ausführung mit Bender Isotherm zu beachten, einzu-halten und in der jeweiligen Leistungserbringung umzusetzen:
. Regelwerk des Deutschen Dachdeckerhandwerks, . VOB/C DIN 18338 Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten, . VOB/C DIN 18334 Zimmererarbeiten, . DIN 1055 Lastannahmen, . DIN 4102 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen, . DIN 4108 Wärmeschutz im Hochbau, . DIN 4109 Schallschutz im Hochbau, . DIN EN 13165 Wärmedämmstoffe für Gebäude, . DIN 68365 Schnittholz für Zimmererarbeiten, . DIN 68800 Holzschutz, . EnEV in der aktuellsten Fassung.
Auch bei der Montage und Verlegung von Bender Isotherm sind grundsätzlich die Vorschriften der BG Bau einzuhalten und umzusetzen.
Bei Montage und Verlegung des Bender Isotherm Aufsparrendämmsystems muss die darunter liegende Dachkonstruktion trocken sein. Die Restfeuchtwerte in der vorhandenen Holzkonstruktion, gemäß der Vorgaben des Regelwerks des ZVDH, sind zu beachten und zu gewährleisten. Gleiches trifft auf die Einschraubtiefe bei der Befestigung zu.
Die Luft- und Winddichtheit auf der Dachinnenseite muss gemäß DIN 4108 gewährleistet sein und ist somit eine der grund-legendsten Voraussetzungen für die Funktionstüchtigkeit des Bender Isotherm Aufsparrendämmsystems. Dagegen wird die äußere Luft- und Winddichtigkeit des Dämmsystems durch die fachgerechte Verklebung der auf der Oberseite der Dämm-platte werksseitig aufgebrachten Kaschier- und Deckschicht gewährleistet.
Bei Unterschreitungen von Regeldachneigungen bei Bender Isotherm Aufdachdämmsystem Neubau ist die thermische Ver-schweißung der oberseitigen Deck- und Kaschierschicht im Naht- und Überlappungsbereich notwendig. Mit einer zusätzli-chen oberseitigen Verlegung unserer Bender DiffuTherm 130 oder 210SK als Zusatzmaßnahme kann die Erreichung der Re-gensicherheit innerhalb des Dachaufbaus ebenfalls erreicht werden.
Besonders bei der Durchführung von Sanierungsmaßnahmen ist der vorhandene Aufbau (Dachkonstruktion, Zwischensparren- dämmung und Luft- und Winddichtheitsschicht) vom Planer und Verleger vor Beginn von Planung und Leistung auf Zu-stand und Funktionstüchtigkeit zu prüfen.
Bei nicht vorhandener vollflächiger Deckunterlage aus Holz oder Holzwerkstoffen ist die Verlegung von Bender Isotherm nur bis zu einem Sparrenauflagerabstand von 1,00 m zulässig. Bei größeren Auflagerabständen der Sparrenkonstruktion ist ein statischer Nachweis zu erbringen. Gegebenenfalls ist die Deckunterlage vor Dämmschichtverlegung zusätzlich anzuordnen.
2.1. Allgemeine Verlegehinweise zu Bender Isotherm
Bei der Planung und Verlegung von Bender Isotherm ist bei der Verwendung der einzelnen Materialien auf Systemtreue zu achten. Bender Isotherm bietet ein Aufdachdämmsystem-Sanierung und Aufdachdämmsystem-Neubau in verschiedenen Di-cken/Stärken an.
Das Aufdachdämmsystem-Sanierung ist inklusive dem dazugehörigen Zubehör diffusionsoffen und speziell für den Einsatz oberhalb einer bereits vorhandenen Zwischensparrendämmung geeignet. Damit kann bei einer anstehenden Dachsanierung der bisher vorhandene Wärmeschutz des Daches schnell, unkompliziert und kostengünstig verbessert werden.
Das Aufdachdämmsystem-Neubau wurde für den Wärme- und Schallschutzeinsatz unterhalb einer geplanten Dachneueinde-ckung entwickelt. Die auf der Ober- und Unterseite der Dämmplatte aufgebrachte jeweils 8 mm starke Schallschutzschicht garantiert den erhöhten Schallschutz zum Wärmeschutz.
Für Anschlüsse stehen zum jeweiligem System ein diffusionsoffenes Anschlussband und ein Anschlussband inklusive Schall-schutzschicht für den Neubau zur Verfügung. Diese sind zum jeweilig zugehörigen System zu verwenden. Anschlussbänder anderer Hersteller sind nicht statthaft.
Zur mechanischen Befestigung sind nur die zum System dazugehörigen und angebotenen Holzbohrschrauben in den entspre-chenden Längen zu verwenden. Schraubsysteme anderer Hersteller sind nicht zulässig. Deren Montageanordnung und Längen-ermittlung erfolgt nach einem vor Beginn der Arbeiten herstellerseitig berechneten Befestigungsplan. Dazu sind im Vorfeld der Arbeiten die technisch notwendigen Vorortangaben mittels des beiliegenden Schraubenberechnungs-Formulars durch den Verleger an die Benders Dachstein GmbH zu senden.
Um Wärmebrücken in den Anschlussbereichen vermeiden zu können, sollten komprimierende Dichtungsbänder auf Mauer-kronen im Giebel- und Traufbereich verwendet werden.
Ebenfalls sind bei Unterschreitung der Regeldachneigung Nageldichtbänder entsprechend den Vorgaben des Regelwerks des Deutschen Dachdeckerhandwerks unterhalb der Konterlatte, zur Abdichtung der Schraubdurchdringungen, zu verwenden, sowie bei der Version Neubau ist die oberseitige PE-Schaumfolie mit Hilfe des Heißluftföns kraftschlüssig zu verschweißen!
Zur direkten Lastabtragung auf die unterseitig vorhandene Sparrenkonstruktion ist die Verwendung unserer Einschraubhilfe zur fachgerechten mechanischen Befestigung der Dämmplatten erforderlich.
Der Mindestquerschnitt der Konterlatte von 40 x 60 mm in S 10 Sortierung darf nicht unterschritten werden. Größere Quer-schnitte der Konterlattung sind je nach örtlichen Gegebenheiten ebenfalls möglich.
Anschlussfugen, Kehl- und Gratschnitte und Firstscheitelpunkte sind vor dem Abdecken durch Anschlussbänder mit handels-üblichem Montageschaum auszufüllen.
Verlegung an der Traufe beginnen. Bei kurzen Dachüberständen Traufenbohlen, bei langen Dachüberständen Traufenknaggen anbringen. Befestigung entsprechend den statischen Er-fordernissen. Elemente reihenweise durchlaufend, vorzugsweise im Verband, pressgestoßen verlegen.
Element-Längs- und Querseiten werden mittels Selbstklebestreifen verklebt bzw. bei geringe-ren Dachneigungen und bei Unterschreitung von Regeldachneigungen mit dem Heißluftfön verschweißt.
Konterlattung vorbohren und mit Hilfe der Einschraubhilfe direkt auf dem Sparren befes-tigen. Dimensionierung für Konterlattung beachten; empfohlener Mindestquerschnitt der Konterlattung 40 x 60 mm. Bei abweichenden Querschnitten sind statische Nachweise, pla-nerseits, zu erbringen.
Im Firstbereich Platten auf Gehrung oder parallel zur Dachneigung schneiden. Schadhafte Schnittstellen oder etwaige Fugen mit handelsüblichem PUR-Montageschaum ausfüllen.
Elemente im Firstbereich mit dem selbstklebenden Firstabdeckband abdecken und bei Regel-dachneigungsunterschreitung zusätzlich thermisch verschweißen.
Dachlattung verlegen, Dach eindecken. Vorgaben und Bestimmungen aus der Verlegeanlei-tung »Benders Dach« und dem Regelwerk des Deutschen Dachdeckerhandwerks sind eben-falls zu beachten und vor Ort umzusetzen.
Bender Isotherm Aufdachdämmsystem-Sanierung d = 60Artikel-Nr. 128300
Bender Isotherm Aufdachdämmsystem-Sanierung d = 100Artikel-Nr. 128400
Produktzusammen-setzung / Werkstoff
- Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig- diffusionsoffene Spezialmembrane beidseitig- obere Deckschicht grau/weiss eingefärbt mit Rasteraufdruck, Längs- und Querüber- lappung sowie Klebestreifen
Format 2.300 mm x 1.250 mm x 60 mm = 2,875 m2
Ausführung Nut/Feder
Verpackungpalettenweise in PE-Wickelfoliebei d = ca. 60 mm = 33 Stck./Palette (= 94,88 m2/Palette)
Anwendungsbereichzur Dämmung von geneigten Dächern, vorrangig im Sanierungsbereich
CE-Bezeichnungs-schlüssel
PUR-EN 13165-T2-DS(TH)9-CS(10/Y)100-DLT(2)5-TR50*
Wärmedurchgangs-koeffizient
0,44 W/m²k (ohne Berücksichtigung der darunter befindlichen Wärmedämmung/Zwischensparrendämmung)
weitere Produkteigenschaften
- 100 % HFCKW- und HFKW-frei- diffusionsoffen- vollflächige Dämmung mit Nut- und Feder - system zur Vermeidung von Wärmebrücken- Beschichtung oberseitig mit Längs- und Querüberlappung sowie Klebestreifen für sicheren Verschluss
Wärmeleitfähigkeit-Nennwert 0,029 W/mK
Druckspannung bei 10% Stauchung
≥ 100 kPa (≥ 0,10 N/mm2)
Temperaturbeständigkeit langfristig -50 bis + 120 °C
- Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig- diffusionsoffene Spezialmembrane beidseitig- obere Deckschicht grau/weiss eingefärbt mit Rasteraufdruck, Längs- und Querüber- lappung sowie Klebestreifen
Format 2.300 mm x 1.250 mm x 100 mm = 2,875 m2
Ausführung Nut/Feder
Verpackungpalettenweise in PE-Wickelfoliebei d = ca. 100 mm = 20 Stck./Palette (= 57,50 m2/Palette)
Anwendungsbereichzur Dämmung von geneigten Dächern, vorrangig im Sanierungsbereich
CE-Bezeichnungs-schlüssel
PUR-EN 13165-T2-DS(TH)9-CS(10/Y)100-DLT(2)5-TR50*
Wärmedurchgangs-koeffizient
0,27 W/m²k (ohne Berücksichtigung der darunter befindlichen Wärmedämmung/Zwischensparrendämmung)
weitere Produkteigenschaften
- 100 % HFCKW- und HFKW-frei- diffusionsoffen- vollflächige Dämmung mit Nut- und Feder - system zur Vermeidung von Wärmebrücken- Beschichtung oberseitig mit Längs- und Querüberlappung sowie Klebestreifen für sicheren Verschluss
Wärmeleitfähigkeit-Nennwert 0,028 W/mK
Druckspannung bei 10% Stauchung
≥ 100 kPa (≥ 0,10 N/mm2)
Temperaturbeständigkeit langfristig -50 bis + 120 °C
Bender Isotherm Aufdachdämmsystem-Neubaud = 105+16 mm Artikel-Nr. 128500
Bender Isotherm Aufdachdämmsystem-Neubaud = 130+16 mm Artikel-Nr. 128600
Produktzusammen-setzung / Werkstoff
- Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig- strukturierte Reinaluminiumfolie, beidseitig- beidseitige 8 mm PE-Schaumfolie mit Längs- und Querüberlappung oberseitig sowie Folienarmierung, Rasteraufdruck und Klebestreifen, weiss
Format2.300 mm x 1.250 mm x 130+16 mm = 2,875 m2
Ausführung Nut/Feder
Verpackungpalettenweise in PE-Wickelfoliebei d=130+16 mm=16 Stck./Palette (= 46,00 m2/Palette)
Anwendungsbereichzur Dämmung von geneigten Dächern, vorrangig im Neubaubereich
CE-Bezeichnungs-schlüssel
PUR-EN 13165-T2-DS(TH)9-CS(10/Y)100-DLT(2)5-TR50*
Wärmedurchgangs-koeffizient
0,17 W/m²k
Produktzusammen-setzung / Werkstoff
- Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig- strukturierte Reinaluminiumfolie, beidseitig- beidseitige 8 mm PE-Schaumfolie mit Längs- und Querüberlappung oberseitig sowie Folienarmierung, Rasteraufdruck und Klebestreifen, weiss
Format2.300 mm x 1.250 mm x 105+16 mm = 2,875 m2
Ausführung Nut/Feder
Verpackungpalettenweise in PE-Wickelfoliebei d=105+16 mm=18 Stck./Palette (= 51,75 m2/Palette)
Anwendungsbereichzur Dämmung von geneigten Dächern, vorrangig im Neubaubereich
CE-Bezeichnungs-schlüssel
PUR-EN 13165-T2-DS(TH)9-CS(10/Y)100-DLT(2)5-TR50*
Wärmedurchgangs-koeffizient
0,20 W/m²k
weitere Produkteigenschaften
- 100 % HFCKW- und HFKW-frei- beste Schallschutzwerte- vollflächige Dämmung mit Nut- und Feder - system zur Vermeidung von Wärmebrücken- Beschichtung oberseitig mit Längs- und Querüberlappung sowie Klebestreifen für sicheren Verschluss
weitere Produkteigenschaften
- 100 % HFCKW- und HFKW-frei- beste Schallschutzwerte- vollflächige Dämmung mit Nut- und Feder - system zur Vermeidung von Wärmebrücken- Beschichtung oberseitig mit Längs- und Querüberlappung sowie Klebestreifen für sicheren Verschluss
Wärmeleitfähigkeit-Nennwert 0,024 W/mK
Druckspannung bei 10% Stauchung
≥ 100 kPa (≥ 0,10 N/mm2)
Temperaturbeständigkeit langfristig -50 bis + 120 °C
Brandverhalten gem. DIN EN 13501-1 gem. DIN 4102
EB2
Art und Anwendung gemäß DIN 4108-10, PUR 024 DAD
Dickentoleranz (gem. DIN EN 13165) ± 3,0 mm
Längentoleranz (gem. DIN EN 13165) ± 7,5 mm
Breitentoleranz (gem. DIN EN 13165) ± 5,0 mm
Gewicht d=130+16 mm: 4,30 kg/m2
Wärmeleitfähigkeit-Nennwert 0,024 W/mK
Druckspannung bei 10% Stauchung
≥ 100 kPa (≥ 0,10 N/mm2)
Temperaturbeständigkeit langfristig -50 bis + 120 °C
Brandverhalten gem. DIN EN 13501-1 gem. DIN 4102
EB2
Art und Anwendung gemäß DIN 4108-10, PUR 024 DAD
Dickentoleranz (gem. DIN EN 13165) ± 3,0 mm
Längentoleranz (gem. DIN EN 13165) ± 7,5 mm
Breitentoleranz (gem. DIN EN 13165) ± 5,0 mm
Gewicht d=105+16 mm: 3,45 kg/m2
Technische DatenTechnische Daten
BENDER ISOTHERM ADS Produktdatenblatt
*Angaben gelten für Polyurethan-Hartschaum *Angaben gelten für Polyurethan-Hartschaum
Anwendungsbereich zur regensicheren Firstabdeckung und als regensicheres Anschlussband an aufgehenden Bauteilen und Durchdringungen jeder Art
Produktzusammen-setzung / Werkstoff
ca. 5 mm PE-Schaum-Folie mit selbstklebenden Längsrandzonen
Format 500 mm x 20.000 mm x ca. 5 mm
Ausführung selbstklebendes Abdeckband
Verpackung als Rollenware
Anwendungsbereich zur regensicheren Firstabdeckung und als regensicheres Anschlussband an aufgehenden Bauteilen und Durchdringungen, thermisch verschweißbar