Auf dem Weg zur Oberliga darf es keinen Ausrutscher mehr geben Eine schöne Weihnachts-Überraschung Marc Teuner verstärkt die Dotzheimer Reihen Scharfe Kritik an WM-Schiedsrichtern 1848 W I E S B A D E N D O T Z H E I M ANPFIFF Rund um den Handball Nr. 7/8 2015 IHR PARTNER FÜR WOHNEN IN WIESBADEN Jetzt geht’s ums Ganze!
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TuS Wiesbaden-Dotzheim 1848 e.V. - Anpfiff...Orthopaedicum Wiesbaden · Friedrichstraße 29 · 65185 Wiesbaden · Fon 0611.99 27 20 [email protected] · Sprechen Sie
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Auf dem Weg zur Oberligadarf es keinen Ausrutscher mehr geben
Eine schöne Weihnachts-Überraschung Marc Teuner verstärkt die Dotzheimer Reihen
Sprechen Sie uns an. Wir werden Sie nicht enttäuschen.
Ihr Partner in allen Fragen der Orthopädie
Wir sind das Orthopaedicum Wiesbaden:
Dr. med. Gottfried Schwieger
Facharzt für Orthopädie
Ambulante Arthroskopische Chirurgie
Laserchirurgie, Chirotherapie
Dr. med. Mark Kaplan
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altersgerechtes Fitnesstraining
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Gesundheitspartnerder Stadt Wiesbaden
www.tus-dotzheim.deAnpfiff 1
1. Männer
Jetzt geht es um die WurschtIm Spitzenspiel muss der TuS gewinnenVon Hans-Dieter Großkurth
Sehr geehrte Gäste, liebe TuS-Fans,
herzlich willkommen in der Sporthalle Schelmengraben. Das neue Jahr ist zwar inzwischen schon ein paar Wochen alt, dennoch wünschen wir Ihnen allen für das „Restjahr“ beste Gesundheit, Zufriedenheit und ein gute Portion Glück.
Am 11. Januar durften wir traditionell in der Hockenberger Mühle einen Teil un-serer Werbepartner zu einem Neujahrs-brunch begrüßen. Es waren sehr an-genehme Stunden, die die Mannschaft und unsere Gäste bei lockeren Gesprä-chen, lustigen Aktionen und leckerem Es-sen verbrachten. Ein besonderes Danke-schön geht dafür an unseren Mühlenwirt Walled.
Sportlich hat die Punktspielrunde für uns in diesem Jahr leider nicht gut begon-nen. Mit 24:26 gab es eine vermeid-bare Niederlage bei der MSG Linden. Aufgrund unserer eigenen Leistung war der Lindener Sieg jedoch verdient. Auch unser Winter-Zugang Marc Teuner (sie-he Seite 2) konnte trotz seiner vier Tore die Pleite nicht verhindern.
Nach dem Aufarbeiten der Partie wer-den unsere Jungs unverändert ehrgei-
zig in die weiteren Begegnungen ge-hen. Denn: Noch ist nichts verloren, wir müssen an uns glauben und mit vollem Einsatz und unbändigem Willen in die Rückrunde gehen.
Im Spitzenspiel gegen Wettenberg geht es natürlich um die Wurscht. Nach dem Ausrutscher in Linden müssen wir ge-winnen, wenn wir den Titelgewinn und damit den Aufstieg in die Oberliga nicht aus dem Blick verlieren wollen.
Die Gäste können das Duell hinge-gen lockerer angehen, zehren sie doch bei möglicher Punktgleichheit noch vom besseren direkten Vergleich. Schließlich hatte der TuS in Wettenberg mit zehn Toren das Nachsehen.
Liebe TuS-Fans, ihr seid aufgefordert, eure Jungs lautstark zu unterstützen und in kritischen Situationen durch eure Aufmunterung wieder in die richtige Spur zu bringen. Erfolge auf dem Spiel-feld basieren auch auf der positiven Stimmung auf der Tribüne.
Also lasst es heute, bei aller Fairness, „krachen“.
„Come together, right now!“
Titelfoto: Dennis Assmann (TuS) setzt sich gegen seinen Gegenspieler durch.
Eine schöne Weihnachts-Überraschung Marc Teuner verstärkt die Dotzheimer ReihenVon Hans-Dieter Großkurth
Drei Jahre lang war Marc Teuner auf der Dotzheimer Spieler-Wunschliste, zumal sein Vater Oliver, Chef des
Schiersteiner Autohauses Opel Teuner, uns schon seit vielen Jahren tatkräftig als Werbepartner unter die Arme greift. Aber es dauerte bis zum Dezember 2014, bis Marc dem TuS zusagte.
Es war für uns eine glückliche Fügung. Da Moritz Wolf aufgrund seines Studiums
und seiner beruf-lichen Verpflich-tungen zum Jahres- ende den Verein verlassen musste, suchten wir einen neuen Mittelmann für den Rückraum und fanden ihn in Marc Teuner, der kurz zuvor sein Engagement beim Dritt-ligisten VfR/Eintracht Wiesbaden been-det hatte. Nachstehend wollen wir ihn näher vorstellen.
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Wiesbadener Straße 58 • 65197 Wiesbaden Telefon (0611) 46 35 51 • Telefax (0611) 46 02 92
Geburtsdatum: 18. Juni 1993 in WiesbadenSchulabschluss: AbiturBeruf: Ausbildung zum Automobilkaufmann bei der Mercedes-Benz Taunus-Auto-Verkaufs GmbH (Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm)Hobbys: Handball und gutes EssenSportlicher Werdegang in der Jugendzeit: Biebrich 19, TG Schierstein, SG Wallau/Massenheim, TV Großwallstadt (Jugend-Bundesliga)Aktivenzeit: SG Wallau/Massenheim (3. Liga), HSG VfR/Eintracht (3. Liga), TuS Dotzheim.Sportliche Erfolge: Südwestdeutscher B-Jugend-Meister mit der SG Wallau/Mas-senheim, Halbfinale Deutsche A-Jugend-Meisterschaft mit dem TV Großwallstadt, Hessenauswahl, Aufstieg in die 3. Liga mit der SG Wallau/Massenheim.
Wir wünschen unserem Marc viel Spaß und den größtmöglichen sportlichen Erfolg beim TuS.
Sein bisheriges Dotzheimer Fazit: „Super! Ein geiles Team!“
hiermit laden wir Dich zur Jahreshauptversammlung der Fachschaft Handball am
Aschermittwoch, dem 18. Februar, um 19:00 uhrins Fußballerheim am Schelmengraben (neben dem Sportplatz) herzlich ein.
Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung 2. Ehrungen 3. Bericht des Vorstandes mit Aussprache 4. Bericht des Schatzmeisters 5. Bericht der Kassenprüfer / Entlastung des Vorstandes 6. Neuwahlen (2. Vorsitzender, Schatzmeister, Jugendleiter) 7. Verschiedenes
Wir bitten, dass alle Mannschaften zahlreich bei der Jahreshauptversammlung vertreten sind. Es gibt genügend sportliche und organisatorische Probleme, die eine Weichenstellung erfordern.
So ist nun der Zeitpunkt gekommen, dass wir derzeit das Schiedsrichter-Soll nicht mehr erfüllen. Konsequenzen von Verbandsseite sind unausweichlich. Sie reichen von der Geldstrafe über Punktabzüge bis hin zu Streichung von Mannschaften. Darüber gilt es diesmal, intensiv zu reden und nach Lösungen zu suchen.
Den Trainern, Betreuern, Schiedsrichtern, Sekretären, Zeitnehmern und allen Helfern, die den Ablauf der Spiele erst ermöglichen, danken wir herzlich.
Sportlichen Erfolg wünscht zum Rest der Saison allen Spielerinnen und Spielern
28. Februar 2015Tor: 12 Marco PAJuNG 22 Lars HILBERT
Feld: 5 Simon LINGENBERG 6 Björn SCHEuRICH 7 Benjamin STORK 9 Lukas KIPP 13 Constantin JANTOS 18 Jannis LASPOuLOS 19 Luis KAISER 21 Daniel MÜLLER 23 Michel STOLTE 28 Sandro KRÜGER 41 Sebastian DIETZ 43 Sebastian EICHLER Felix GROSSMANN Marvin GRIEB Denis SCHäFER Timm WEISS Max SCHEPP Jonas HAFER
Trainer: Wolfgang VIEHMANNCo-Trainer: Rolf WECKMANNMV: Jürgen WEISSPhysio: Lena RIEDEL
Schiedsrichter: Nico APEL / Markus LANG (HSG Rodenstein)
Kader TSV Griedel
7. Februar 2015Tor: 1 Leon KEMPER 19 Martin RISSE 20 Matthias WORMS
Feld: 4 Dragan NENAD 5 Niclas PuHL 7 Daniel SCHMITZ 8 Lukas BECKER 9 Abbas KAPLAN 10 Kai OLBERT 11 Sascha PuHL 22 Johannes WINGEFELD 30 Jannik KNAPP 33 Sebastian KNEISSL 77 Valentin QuuRCK 88 Lennart LAuBER 92 Aron WEISE Andre BIEDENKAPP Felix KREuZ Simon WINGEFELD Konstantin WOLF
Trainer: Martin SAuLMV: Armin KRÖNLEIN
Schiedsrichter: René LAHAYE / Jan SOMMERFELD (TSG Bürgel / TV Altenhaßlau)
Hinten (v.l.): Hans-Josef Embs, Luis Schröder (Co-Trainer), Dennis Lang, Marcel Jamin, Tillmann Schatz, Clemens Geyler, Dennis Assmann, Dennis Tillmann
Mitte (v.l.): Hans-Dieter Großkurth, Stefan Bonnkirch, Niklas Müller, Jan Philipp Hoepfner, Daniel Otto, Sebastian Dembach, Rainer Kernchen
Sitzend (v.l.): Moritz Wolf, Mario Schöberl, Johannes Jost, Christopher Puschmann, Konstantinos Schreiber, Andreas Christ Es fehlen: Marco During und Ralf Kloft
Baufinanzierer der Jahres 2014!Diese Auszeichnung wurde unserem Werbepartner von der Stiftung Warentest im Konditionen-Jahresvergleich (Immobilienkredite) verliehen. Es ist schön, ein so erfolgreiches Unternehmen zur Seite zu haben!
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„Regelakrobaten“ bei WM aussortiertSchiedsrichter-Chef kritisiert RefereesMichael Kraus hatte einen Tag nach der schmerzlichen Niederlage im WM-Vier-telfinale gegen Gastgeber Katar ein son-derbares Erlebnis. Als der Spielmacher der deutschen Handballer mit dem Taxi durch Doha fuhr, sprach ihn der Fahrer aus Kenia an. „Er hat gefragt, ob wir aus Deutschland kommen. und dann meinte er: Ah ja, Viertelfinale gegen Ka-tar. Sag nichts. Ihr habt verloren und die Schiedsrichter waren nicht auf eurer Sei-te. Das weiß jeder hier in Katar.“Glaubt man Manfred Prause, dem Schiedsrichter-Chef des Handball-Welt-verbandes IHF, sei eine Einflussnahme von Außen auf die Referees nicht mög-lich. „Es weiß bis früh um 10 uhr am Spieltag niemand außer mir, wer welches Spiel pfeift“, sagte der Offen-burger. Doch der 75-Jährige kam nicht umhin, seine Spielleiter zu kritisieren. „Was natürlich ein Problem ist: Wir ha-ben - auch wenn wir 18 Top-Schiedsrich-ter haben - ein Leistungsgefälle.“„Wir haben Schiedsrichter, die mit viel Handballverstand, das, was wir in Mini- kursen schulen, umsetzen können. und dann gibt es die sogenannten Regelakro-baten, die versuchen, das wortwörtlich umzusetzen, was wir schulen. und das geht dann manchmal eben daneben.“ Nach dem Achtelfinale waren bereits acht Schiedsrichter-Paare nach Hause ge-schickt worden. Darunter waren laut Prau-
se auch jene, die bei der Regelauslegung über das Ziel hinausgeschossen waren.2010 wurden die Regeln verschärft. Zum Schutz der Gesundheit der Spieler sollte langes Halten oder Stoßen im Sprung strenger bestraft werden. „Leider haben unsere Schiedsrichter das bis 2014 nicht umgesetzt“, monierte Prause. Daher sei nach einer umfrage unter Trai-nern beschlossen worden, bei der WM in Katar konsequenter als bisher gegen Fouls und Vergehen vorzugehen.Mit teils unerfreulichen Folgen, wie Prause konstatierte. „Die Bestrafung bei Ver-gehen auf den Außenpositionen wurde übertrieben angewendet“, sagte er. Auch unter den Mannschaften flammte Kritik an den Leistungen der Schiedsrich-ter auf. Trotz aller Selbstkritik über verge-bene Chancen auch im deutschen Team nach dem 24:26 gegen Katar. „Wir ha-ben es trotz Diskussionen geschafft, noch recht ruhigzubleiben“, sagte Rechtsaußen Patrick Groetzki. Prause sucht nun für die Zukunft unpar-teiische, die die Vorgaben nicht nur kon-sequent, sondern auch gekonnt umset-zen. „Es reicht nicht, das Regelwerk zu beherrschen. Man muss das Spiel auch lesen können. Zu einem Spitzenschieds-richter gehört Talent“, sagte der Offen-burger. Als unterstützung für die Paare diskutiert die IHF derzeit, künftig einen dritten Schiedsrichter einzusetzen.
Ist Ihr Geburtstag nicht berücksichtigt oder das Datum falsch abge-druckt? Bitte eine kurze Mitteilung an die Redaktion, damit wir dies schnellstens korrigieren können. Danke.
Allen Geburtstagskindern wünschen wir viel Glück und Gesundheit im neuen lebensjahr
FebruarKerstin Marx 01.02.Miriam Reitel 01.02.Jörg Ambrosius 06.02.Marco During 06.02.Eva Maria Ott 11.02.Rüdiger Faßmann 12.02.Melanie Hendler 12.02.Maike Kalb 12.02.Jörg Seydel 13.02.Andre Böcher 14.02.Jasmin Kalb 14.02.Maximilian Schüngel 15.02.Thorsten Sommer 15.02.Klaus Waldeck 15.02.Alexander Eckhardt 16.02.David Rech 18.02.Colin Rydzy 20.02.Nasanin Wege 20.02.Christine Sommer 21.02.Tomislav Rimac 22.02.udo Eimer 23.02.Werner Krauß 23.02.Jörg Laaß 24.02.utrecht Wolf 25.02.Trac Dang Dai 27.02.
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Karl Klammer berichtetImmer am Ball unn messerscharf geguckd
Karl Klammer
Gude ihr Leut,
des Johr zieht sich widder, kerle, kerle. Bin e mol gespannt, was dies Johr für neue Wutze dorsch de Stall gejaachd wern. Im letzte Johr war’s hefdisch, was do so alles bassierd is. un komischerweis immer ge-nau so vill wie in die Zeidung nei bassd. Merkwürdisch, oder? Krise un Konflikte gab’s an alle Ecke un Ende. Es ging, wie schon seit 2000 Johr, in erster Linie um Geld un Relischion. Was fer Ferz! Die Menschheit lernt eifach nix dezu.Im Sport gab’s einische Überraschunge. Fußball-Weltmaaster sin mer worn, des hät ich vorher nie gedocht. De Jogi Löw bestimmt aach nid. De arm Kloppo un sei Dortmunder misse die Tabell von unne be-trachte un wär’n bestimmt froh, wenn se es letzte Johr ersatzlos streiche könnte. Ich bin e mol gespannt, ob se sich dies Johr wid-der so dabbisch aastelle. In de Formel aans hällt sich unsern Wiss-badener Bub Nico Rosbersch tapfer uff em zwaade Platz hinnerm Hamilton, un es arm Vettelsche dümbelt uff em fünfte rum.In de Bolitik - redde mer lieber nit drüw-
wer. unsern Bundesdaach, des is doch e aanzich Theater. Mit aam unnerschied: im Theater wern gute Schauspiller schlecht bezahlt. Aber vereise, des könne se, unser Bolitiker - vor allem die Merkelsen. Als se im Sommer in Peking war, hat ich die Luft aagehalle, dass se nid zum Abschied ge-saad hot: „Ick bin een Pekinese.“Positiv is, dass de Sprit billischer worn is. Die umweltfuzzies seh’n des zwar anners, aber unseraaner freut sich. Jetzt muss ich endlich kaan Kredit mehr uffnemme, bevor ich zur Tankstell fahr. Schad fand ich, dass Wetten Dass eige-stellt worn is. Des hun ich gern geguggd. No ja, es gibt jo Alternative. Zum Beispill Handball in de Schelmegrabehall, der is genau so spannend. Wenn all an aam Strang ziehe, dann klappt’s vielleicht mit de Rückkehr ins Oberhaus. Also unner-stützt die Männer, de achte Mann war noch nie so wertvoll wie heut. Haut rei, feuert aa, was es Zeusch hält. Wette, dass es dann noch klappe werd.