1 DEMARRAGE – Business Panels Informationsveranstaltungen zum Rheinradweg Carolin Wulke, Trendscope
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DEMARRAGE – Business Panels
Informationsveranstaltungen zum Rheinradweg
Carolin Wulke, Trendscope
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Veranstaltungsorte
05.11.12: Oppenheim
06.11.12: Lampertheim
08.11.12: Arnheim
12.11.12: Neuss
19.11.12: Straßburg
20.11.12: Breisach
21.11.12: Waldshut-Tiengen
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2. Unternehmensvorstellung
Marktforschung
Marketingberatung
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Trendscope ist ein international tätiges Unternehmen für
Marktforschung und Marketingberatung mit Sitz in Köln.
Wir betreuen öffentliche und privatwirtschaftliche Kunden mit den
Branchenschwerpunkten Tourismus, Sport, Freizeit und
Mobilität.
Über Trendscope
2. Trendscope: Unternehmensvorstellung
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Branchenexpertise: Wir glauben daran, dass Branchenerfahrung die wichtigste Grundlage ist, um unsere Aufgabe richtig erfüllen zu können. Wir wissen, was “unsere” Märkte bewegt.
Wissenschaftliche Methoden: Wir bedienen uns eines breiten Spektrums an etablierten quantitativen und qualitativen Forschungs- und Analysemethoden. Trendscope entwickelt diese Fähigkeiten durch die regelmäßige Zusammenarbeit mit zahlreichen Universitäten und Instituten kontinuierlich weiter.
Qualifizierte Beratung: Wir unterstützen unsere Kunden durch individuelle, forschungsbasierte Marketingberatung, damit sie noch erfolgreicher am Markt agieren können.
Fokus auf die Umsetzung: Wir liefern unseren Kunden nicht nur Daten, sondern fundierte Orientierung für die tägliche Arbeit.
Unsere Philosophie
2. Trendscope: Unternehmensvorstellung
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Markt
Zielgruppen
Marke
Kommunikation
Produkt
Vertrieb
Unsere Forschung und Beratung ermöglichen Ihnen die gezielte Optimierung der relevanten Bestandteile Ihres Marktauftritts:
Leistungsfelder
VertriebswegeVertriebspartner
Vertriebsunterstützung
MarktpotenzialeKonkurrenzvergleich
Wertschöpfung
MarkenwahrnehmungMarkenimageMarkenpositionierung
ZielgruppenanspracheWerbewirkungKommunikationsmittel
PreisgestaltungServicequalität
Produkt- und KonzeptideenProduktnamen
KundenzufriedenheitKundenbindungZielgruppensegmentierung
2. Trendscope: Unternehmensvorstellung
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3. Das Projekt DEMARRAGE
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DEMARRAGE – Bedeutung und Ziel
EU-Förderprojekt (INTERREG IV B) zur internationalen
Vermarktung des Rheinradweges
Bedeutung: Im internationalen Radsport beschreibt der Begriff
“demarrage” eine Attacke oder einen Ausreißversuch der
Radsportler, um Punkte für die Sprintwertung oder einen
Etappensieg zu erzielen
Übergeordnetes Projektziel: Ausschöpfung des
Wirtschaftspotentials in den Regionen des Rheinkorridors
Arbeitsgebiete: Das Projekt ist in vier Arbeitsgebiete aufgeteilt,
die von unterschiedlichen Unternehmen bearbeitet werden
Infos unter www.demarrage.eu
3. Das Projekt DEMARRAGE
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3. Das Projekt DEMARRAGE
Projektpartnerschaft
• Provincie Gelderland• Provincie Zuid Holland• Stichting Landelijk
Fietsplatform
• Euregio Rhein-Waal (Lead Partner)• Baden-Württemberg Tourismus
Marketing• Hessen Agentur• Romantischer Rhein Tourismus
GmbH• Wirtschaftsförderung Kreis Viersen• MLR Baden-Württemberg• MWKEL Rheinland-Pfalz• MWVL Hessen• MWEBWV Nordrhein-Westfalen
• European Cyclists' Federation
•SchweizMobil
• ADT Bas-Rhin • ADT Haut-Rhin• Conseil Géneral du Bas-Rhin• Conseil Géneral du Haut-Rhin
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DEMARRAGE – Aufgaben I
Durchführung einer Marktanalyse für den Rheinradweg
Entwicklung eines Corporate Designs für den Rheinradweg
Erstellung eines transnationalen Marketingprogramms
Aufbau einer viersprachigen Website: www.rheinradweg.eu
3. Das Projekt DEMARRAGE
…bis zur Mündung in die niederländische Nordsee.
Der Rheinradweg - von der Quelle in den Schweizer Alpen…
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DEMARRAGE – Aufgaben II
Entwicklung eines europäischen Standards für Radfernwege (EuroVelo-Routen) & Pilotzertifizierung
Erstellung eines Actionplans zur Qualitätssicherung am Rheinradweg
Aufbau einer langfristigen Organisationsstruktur und eines nachhaltigen Forums zur Einbindung von Leistungsträgern („Sustainable Working Group“)
3. Das Projekt DEMARRAGE
Bad Breisig, Rheinland-Pfalz
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3. Das Projekt DEMARRAGE
Bestandsaufnahme der Service- und Produktangebote am Rheinradweg
Weitergehende Service- und Produktentwicklung für Radwanderer am Rheinradweg
Durchführung nachhaltiger Business Panels (Workshops) für Touristiker und touristische Leistungsträger zur Entwicklung der Services und Produkte Duisburger Innenhafen,
Nordrhein-Westfalen
DEMARRAGE – Aufgaben III
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4. Was ist bisher passiert?
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DEMARRAGE Business Panels – Projektziele
Initiierung von Kooperationen zwischen kleinen und mittleren Unternehmen auf transnationaler Ebene (touristische Organisationen und Unternehmen/Leistungsträger) – Nutzung von Synergieeffekten.
Entwicklung von Produkten und Serviceangeboten im Radtourismus – das Ziel besteht darin, zehn spannende (buchbare) Angebote zu kreieren.
Nutzung der im Laufe des Projekts eingerichteten Marketinginstrumente, z.B. die transnationale Website www.rhinecycleroute.eu
4. Was ist bisher passiert?
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Durchführung einer aktuellen Bestandsaufnahme der radtouristischen Angebote entlang des gesamten Rheinradwegs (Anfang März bis Ende April 2012)
Insgesamt haben wir über 200 Tourismus-Marketing-Organisationen (lokal, regional und national) und touristische Dienstleister gebeten, uns ihr Material zur Vermarktung des Rheinradwegs zuzusenden sowie die Websites der Tourismusmarketing-Organisationen entlang des Rheins in die Bestandsaufnahme mit einbezogen
Ziel: interessante Angebote finden, die das Potenzial zur transnationalen Vermarktung des Rheinradwegs besitzen
Ergebnisse der Bestandsaufnahme bildeten die Grundlage für die in den Workshops durchgeführte Angebotsentwicklung für den
Rheinradweg.
1. Projektschritt: Bestandsaufnahme
4. Was ist bisher passiert?
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Die Bestandsaufnahme umfasst u.a.:
139 Radwege, die direkt an den Rhein angebunden sind
90 E-Bike-Ladestationen
262 Angebote zur Radvermietung
50 Radwerkstätten
218 Radpauschalen, die den Rhein zumindest in Teilen beinhalten
Die Bestandsaufnahme kann zukünftig für die Umsetzung der Business-Konzepte sowie für die weitere Angebotsentwicklung genutzt werden
4. Was ist bisher passiert?
Bestandsaufnahme – Ergebnisse
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2. Projektschritt: Durchführung von Workshops zur Angebotsentwicklung
Durchführung von 3 Workshop-Veranstaltungen im Mai, Juni und September 2012 („Sustainable Working Group“, SWG)
Etwa 50 Teilnehmer: Touristiker und touristische Leistungsträger
Themen der Angebotsentwicklung:
Serviceheft zum Rheinradweg
E-Bike Ladestationen entlang des Rheinradweges
Radreisepackages und Gepäcktransport am Rheinradweg
Raderlebnistage – Veranstaltungen am Rheinradweg
RheinradwegApp für Smartphones
4. Was ist bisher passiert?
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Workshops
Inhaltliche Skizzierung des jeweiligen Themas durch Trendscope
Moderierte Weiterentwicklung und inhaltliche Ausgestaltung durch die Teilnehmer in kleinen Arbeitsgruppen
Detaillierte inhaltliche Erarbeitung der jeweiligen Themen durch Trendscope im Rahmen eines sogenannten „Businesskonzeptes“
Ergebnis: 10 detaillierte Businesskonzepte, die konkrete Anleitung zur Umsetzung des jeweiligen Produktes geben, z.T. schon konkrete Umsetzung
4. Was ist bisher passiert?
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Raderlebnistag(e) für den Rheinradweg
E-Bike Ladestationen entlang des Rheinradweges
Sichere Fahrradabstellmöglichkeiten für Radwanderer
Serviceheft zum Rheinradweg
Reise-Packages für Radwanderer
Gepäcktransport für Radwanderer
Radvermietung für Radwanderer
RheinradwegApp für Smartphones
Geocaching am Rheinradweg
Audiotour zum Rheinradweg
(Gebrandete Ortliebtaschen)
(Karte Esterbauer)
Businesskonzepte
4. Was ist bisher passiert?
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Handlungsempfehlung zur Umsetzung der Maßnahme, die eine Hilfestellung für die Nachfolgeorganisation zum Rheinradweg und für interessierte Projektpartner gibt
Kein Zwang!
Es erfolgt keine finanzielle Unterstützung durch das DEMARRAGE-Projekt oder die Nachfolgeorganisation
Die Businesskonzepte sind erhältlich:
Über die regionalen touristischen Ansprechpartner
Zwischenzeitlich über Trendscope
Funktion der Businesskonzepte
4. Was ist bisher passiert?
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Raderlebnistage für den Rheinradweg: RheinRadSommer
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RheinRadSommer – Angebotspolitik
Angebotsdefinition: „Bestehende Veranstaltungen entlang des gesamten Rheins (von der Quelle bis zur Mündung) sollen in eine von den Radtouristen wahrnehmbare Veranstaltungsreihe aufgenommen werden. Hierbei werden nur solche Veranstaltungen in die Veranstaltungsreihe integriert, die unmittelbar am Rhein liegen.“
Name und Claim der Veranstaltungsreihe: Vorbehaltlich einer markenrechtlichen Prüfung läuft die Veranstaltungsreihe unter dem Motto „RheinRadSommer – Europäische Vielfalt erleben“.
Name und Claim der Veranstaltungsreihe werden in die drei weiteren Projektsprachen (Französisch, Niederländisch und Englisch) übersetzt.
4. Was ist bisher passiert?
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RheinRadSommer – Angebotspolitik
Ziel der Veranstaltungsreihe: Schaffung wahrnehmbarer radspezifischer Aktionen entlang des gesamten Rheins. Dadurch sollen noch mehr Radtouristen zur Nutzung des Rheinradwegs animiert werden.
Die Veranstaltungsreihe soll das Hauptziel des DEMARRAGE-Projekts unterstützen: die verschiedenen Anbieter am Rheinradweg (Unterkunfts- und Gastronomiebetriebe, Fahrradvermietungen, Fahrradwerkstätten etc.) langfristig zu unterstützen.
Es ist das ausdrückliche Ziel der Veranstaltungsreihe, Radtouristen dazu zu animieren, auch solche Veranstaltungen zu besuchen, die außerhalb der eigenen Region liegen.
Die Veranstaltungsreihe benötigt daher ein hochwertiges Programm, das dazu anregt, mehrere Veranstaltungen der Veranstaltungsreihe zu besuchen.
4. Was ist bisher passiert?
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RheinRadSommer – Angebotspolitik
Dauer, Turnus und Umfang der Veranstaltungsreihe: Die Veranstaltungsreihe dauert von Anfang Mai bis Ende September
und findet jährlich statt.
Insgesamt wird der RheinRadSommer maximal 25-50 Veranstaltungen umfassen. Es gilt das Motto „Klasse statt Masse“.
Zentralevent: Jedes Jahr wird es ein zentrales Event geben, das den Höhepunkt der Veranstaltungsreihe darstellt. Das zentrale Event wird in jedem Jahr an einem anderen Ort entlang
des Rheins stattfinden. Das Zentralevent wird zwischen den einzelnen Anrainerstaaten des Rheins wechseln.
Das zentrale Event für das Jahr 2013 wird die Veranstaltung „Tal total“ am Mittelrhein sein.
4. Was ist bisher passiert?
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RheinRadSommer – Angebotspolitik
Auswahlkriterien: Für die Aufnahme in die Veranstaltungsreihe gelten folgende Kriterien (Auszug): Es muss sich um fahrradspezifische Events handeln, die thematisch zu
Titel und Claim der Veranstaltungsreihe passen.
Es muss sich um Open-Air-Veranstaltungen handeln.
Es müssen gastronomische Angebote vorhanden sein.
Auf jeder Veranstaltung muss es einen speziellen Info-Punkt zum Rheinradweg geben.
Jede Veranstaltung muss die verschiedenen fahrradspezifischen Kriterien erfüllen, z.B. das Vorhandensein von Fahrrad-abstellmöglichkeiten und das Vorhandensein eines radspezifischen Rahmenprogramms
4. Was ist bisher passiert?
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RheinRadSommer – Angebotspolitik
Beteiligung von Leistungsträgern: An der Veranstaltungsreihe können sich alle interessierten Leistungsträger beteiligen, z.B. mit speziellen Übernachtungsangeboten, kulinarischen Spezialitäten oder mit besonderen Serviceleistungen. Die Angebote der Leistungsträger müssen inhaltlich zu Titel und Claim
der Veranstaltungsreihe passen.
Europäischer Markt: Beim ersten Zentralevent im Jahre 2013 wird als besonderer Programmpunkt ein „Europäischer Markt“ durchgeführt. Bei diesem Markt können sich die einzelnen Regionen entlang des
Rheins mit ihren regionalen Waren (kulinarische Spezialitäten, Kunsthandwerk etc.) präsentieren.
4. Was ist bisher passiert?
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Zentrale Vermarktungsidee: Das Motto der Veranstaltungsreihe bildet das Dach für die Vermarktung. Der Vorteil für die einzelnen Veranstalter besteht darin, ihre Events
über internationale Rheinradweg-Promotion mit zu vermarkten. Sie erreichen dadurch ein größeres Zielpublikum.
Die beteiligten Veranstaltungen behalten dabei ihren Namen und ihre Identität, dürfen sich aber gleichzeitig als „Teil des RheinRadSommers“ bezeichnen.
Vertriebswege: Die Veranstaltungsreihe wird über mehrere Wege vermarktet. Das DEMARRAGE-Projekt bzw. die Nachfolge-Struktur
Die Veranstalter der jeweiligen Veranstaltung, die in die Veranstaltungsreihe mit aufgenommen werden.
Die lokalen und regionalen touristischen Akteure
RheinRadSommer – Kommunikations- und Vertriebspolitik
4. Was ist bisher passiert?
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Folgende Werbemaßnahmen werden zur Vermarktung der Veranstaltungsreihe durchgeführt: Erstellung eines Veranstaltungslogos
Druck eines viersprachigen (französisch, deutsch, niederländisch und englisch) Flyers, der alle beteiligten Veranstaltungen enthält
Erstellung von einheitlichen Displays für Tourist-Informationen und interessierte Leistungsträger
Pressearbeit in den Quellmärkten Schweiz, Frankreich, Deutschland, Belgien und in den Niederlanden
Vermarktung über die viersprachige Website des Rheinradwegs
Social Media: Die Radfahrer werden aufgerufen, Fotos und Filme über ihre Erlebnisse entlang des Rheinradwegs zu posten
Infopunkt vor Ort u.a. für die weiteren Veranstaltungen
Der Flyer und die Displays zur Veranstaltungsreihe werden allen Interessierten unentgeltlich zur Verfügung gestellt.
4. Was ist bisher passiert?
RheinRadSommer – Kommunikations- und Vertriebspolitik
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E-Bike-Ladestationen
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E-Bike-Ladestationen – Angebotspolitik
Angebotsdefinition: „Entlang des gesamten Rheinradwegs (von der Quelle bis zur Mündung) soll ein flächendeckendes Netz an Akkuladestationen für E-Bikes eingerichtet werden. Die Akkulade-stationen sollen alle 25 km und maximal 2,5 km vom Rhein-radweg entfernt installiert werden.“
Ladestation-System: Die Ladestationen werden so konzipiert, dass sie sich durch eine hohe Praktikabilität und eine einfache Umsetzbarkeit auszeichnen.
Variante A: Einfache 230-Volt-Steckdose
Variante B: Indoor-Ladeschränke
Variante C: Outdoor-Ladeschränke
4. Was ist bisher passiert?
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E-Bike-Ladestationen – Angebotspolitik
Gestaltungselemente: Die einzelnen Ladestationen entlang des Rheins sollen mit einem einheitlichen Logo versehen werden.
Für Variante A wird ein spezielles Schild mit Logoaufdruck entwickelt, das innerhalb des Betriebs angebracht wird und auf die Akku-Ladestation hinweist.
Von den Herstellern von Ladeschränken wurde in der Regel berücksichtigt, dass diese speziellen CI-Vorgaben entsprechend gestaltet werden können. Die Ladeschränke sind ebenfalls mit diesem Logo zu versehen.
Insbesondere für Outdoor-Ladeschränke kann es zudem sinnvoll sein, Teilflächen der Anlage für Werbung und damit zur Refinanzierung zu nutzen.
4. Was ist bisher passiert?
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Wird als Druckversion zur Verfügung gestellt
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E-Bike-Ladestationen – Angebotspolitik
Frequenz der Ladestationen: Von der Quelle bis zur Mündung des Rheins wird in einem Abstand von ca. 25 km auf beiden Flussufern ein Netzwerk von Ladestationen für E-Bikes eingerichtet.
Projektpartner: Folgende Institutionen/Unternehmen würden sich als Partner zum Aufstellen der Ladestationen eignen:
Touristische Übernachtungsbetriebe
Touristische Gastronomiebetriebe
Touristische Ausflugsziele
Tourist-Informationen
Regionale Firmen, wie Energieversorger, Banken etc.
4. Was ist bisher passiert?
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E-Bike-Ladestationen – Angebotspolitik
Pflege und Wartung der Ladestationen werden von dem jeweiligen Betreiber der Ladestation übernommen. Kann der Betreiber der Ladestation die Pflege und Wartung der Stationen nicht selbst übernehmen, ist diese an einen fachkundigen Dritten zu übertragen.
Die Haftung liegt bei dem jeweiligen Betreiber der Station.
Unabhängig davon welche Variante der Ladestationen umgesetzt wird, stellt das Laden der Akkus (Kosten für Strom ca. 10 Cent/Vollladung) entlang des Rheinradwegs eine kostenlose Serviceleistung für die Radtouristen dar.
4. Was ist bisher passiert?
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E-Bike-Ladestationen – Kommunikations- und Vertriebspolitik
Fahrradkarten und Fahrradreiseführer für den Rheinradweg
Serviceheft für den Rheinradweg und RheinradwegApp
Tourismus-Marketingorganisationen und beteiligte Leistungsträger
Internet und externe Unternehmen, z.B. www.ebike-tankstellen.de
CI-konforme Schilder, die dem E-Bike-Fahrer sofort signalisieren, dass eine Ladestation vorhanden ist
DEMARRAGE-Website: Eigene Rubrik, in der die Standorte der Ladestationen eingetragen sind
4. Was ist bisher passiert?
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Sichere Fahrradabstellanlagen
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Fahrradabstellanlagen – Angebotspolitik
Angebotsdefinition: „Entlang des gesamten Rheinradwegs (von der Quelle bis zur Mündung) soll es den Radurlaubern möglich sein, ihre Fahrräder inklusive Gepäck in Fahrradboxen (Fahrradgaragen) sicher einzuschließen, um sich dadurch die Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke in Ruhe ansehen zu können.“
Abstellanlagen-System:
Variante A: Münz-Pfand-System
Variante B: Hinterlegung des Schlüssels
Variante C: Verwendung des eigenen Fahrrad-Schlosses
Variante D: Kombination von Abstellanlage und Akku-Ladestation
4. Was ist bisher passiert?
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Fahrradabstellanlagen– Angebotspolitik
Anforderungen an Platzierung der Abstellanlagen: Die Abstellanlagen müssen so platziert werden,
dass sie für die Radurlauber entlang des Rheinradwegs direkt sichtbar und fahrend erreichbar sind.
dass die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und kulturellen Einrichtungen des jeweiligen Ortes von dort aus fußläufig erreicht werden können. Hierfür bieten sich u.a. zentrale Plätze, zentrale Sehenswürdigkeiten, Tourist-Informationen etc. an.
dass sie den größtmöglichen Schutz vor Vandalismus haben.
dass sie Fahrräder mit verschiedenen Rahmengeometrien und Lenkerformen aufnehmen können. Zudem müssen sie ausreichend Platz für das Gepäck der Reisenden bieten.
4. Was ist bisher passiert?
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Fahrradabstellanlagen – Angebotspolitik
Projektpartner:
Touristische Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten
Tourist-Informationen und Tourismus-Marketingorganisationen
Kommunale Institutionen
Regionale Firmen, wie Energieversorger, Banken etc.
Pflege, Wartung und Haftung: Pflege und Wartung der Fahrradabstellanlagen (Varianten A bis D)
werden von dem jeweiligen Betreiber der Anlage übernommen. Kann der Betreiber der Anlage die Pflege und Wartung der Anlagen (Varianten A bis D) nicht selbst übernehmen, ist diese an einen fachkundigen Dritten zu übertragen.
Die Haftung bezüglich der Fahrradabstellanlagen liegt bei dem jeweiligen Betreiber der Anlage.
4. Was ist bisher passiert?
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Serviceheft
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Serviceheft – Angebotspolitik
Angebotsdefinition: „ Als besonderer Service für Radurlauber am Rheinradweg wird ein Serviceheft erarbeitet, das den Radurlaubern entlang des gesamten Rheinradwegs, auf Messen und auf Anfrage zur Verfügung gestellt wird. Das Serviceheft darf nicht so detailliert sein, dass es bestehende Radwanderführer und vergleichbare kommerzielle Produkte ersetzen kann.“
Der Schwerpunkt des Serviceheftes liegt auf der strukturierten Vermittlung praktischer Informationen für den Gast vor und während der Reise. Das Serviceheft soll die individuelle Vorbereitung und Durchführung der Reise am Rheinradweg erleichtern und Informationen in einer zentralen Broschüre bereitstellen.
4. Was ist bisher passiert?
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Serviceheft – Angebotspolitik
Abgrenzung zu kostenpflichtigen Druckerzeugnissen, um Konkurrenzsituation zu vermeiden: einfache Kartendarstellung, generalisierte Routenbeschreibung
Einteilung des Heftes in zwei Abschnitte:
allgemeine Informationen zum internationalen Rheinradweg
detaillierte Informationen zu den einzelnen Abschnitten
Mehrsprachigkeit!
Deutsch, Französisch, Niederländisch, Englisch
4. Was ist bisher passiert?
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Serviceheft – Angebotspolitik
Vorstellung der detaillierten Abschnitte Kartendarstellung je Abschnitt zur Übersichtsorientierung Verzeichnis der Tourist-Informationen Zertifizierte fahrradfreundliche Gast- und Beherbergungsbetriebe Sehenswürdigkeiten (Kriterien: Nähe zum Rheinradweg, Wegweisung
vom Rheinradweg etc.) Kulinarische Tipps bzw. Hinweise auf regionale Speisen Fahrradwerkstätten und Fahrradservice E-Bikes: Verleih, Ladestationen Pauschalangebote
Umfang und Format sind noch im Rahmen der Feinkonzeption festzulegen
4. Was ist bisher passiert?
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Serviceheft – Preispolitik
In 2013 Umsetzung einer für Kunden und eingebundene Leistungsträger kostenlosen Version (keine Anzeigenschaltung möglich)
Ab 2014 Erarbeitung eines Finanzierungskonzeptes zur Erreichung einer Kostendeckung
4. Was ist bisher passiert?
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Serviceheft – Kommunikations- und Vertriebspolitik
Präsentation des Serviceheftes auf der ITB 2013
Kommunikation über die Website www.rheinradweg.eu sowie über die Medien der touristischen Partner am Rheinradweg
Vertrieb:
Als zentrales Beratungsmedium der Partner entlang des Rheinradweges (Tourist Informationen, Gastbetriebe etc.)
Im Quellmarkt potenzieller Kunden im Vorfeld der Reise (Direktmarketing, Messen, Anzeigen etc.)
Im Rahmen der Feinkonzeption zum Serviceheft ist ein detailliertes Vertriebskonzept zu erarbeiten
4. Was ist bisher passiert?
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Reisepackages für Radwanderer, Gepäcktransport und
Radvermietung
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Reisepackages – Angebotspolitik
Angebotsdefinition: „Der Rheinradweg soll für pauschal reisende Radurlauber von der Quelle bis zur Mündung insgesamt und in einzelnen Abschnitten buchbar werden und zwar aus einer Hand. Die Veranstalter, die aktuell Pakete am Rheinradweg anbieten, müssen dazu sinnvoll miteinander kombiniert werden. In diesem Zusammenhang sollen auch die Themen Gepäcktransport und Radvermietung abgedeckt werden.“
Bedeutung der Radreiseveranstalter:
Übernehmen eine wichtige Funktion als Trendsetter und Multiplikator
Erster Ansprechpartner für Neukunden
Ideengeber für erfahrene Radwanderer, die ihre Reise selbst organisieren
4. Was ist bisher passiert?
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Reisepackages – Kommunikations- und Vertriebspolitik
Einbindung auf der Website www.rheinradweg.eu
unter dem Menüpunkt „Reisetipps“
Präsentation der Packages der Radreiseveranstalter im „Look-and-feel“ des Rheinradweges
Verlinkung auf Website der Veranstalter
Einbindung in das Serviceheft zum Rheinradweg
Weitere Maßnahmen sind abzustimmen
Ggfs. Einbindung der Veranstalter in die Veranstaltungsreihe „RheinRadSommer“
4. Was ist bisher passiert?
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RheinradwegApp
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RheinradwegApp – Angebotspolitik
Angebotsdefinition: „Die für den Rheinradweg zu erstellende App umfasst folgende Funktionen: Karte, GPS-Tracks (offline), Routenplanung ohne interaktives Routing, Lieferung relevanter touristischer Zusatzinformationen und –funktionen. Sie greift auf vorhandene Apps/Webseiten/Datenbanken zu und bündelt diese für den gesamten Rheinradweg. Die Umsetzung erfolgt in starker Anlehnung an die DEMARRAGE-Website.“
Technische Grundlagen:
Programmierung als Apple iOS und Android-Version
Programmierung als Offline-Variante, um hohe Roaming-Gebühren zu verhindern
Nachladen von Daten möglich
Einbindung mobiler Funktionen
4. Was ist bisher passiert?
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RheinradwegApp – Angebotspolitik
Struktur: Einteilung des Rheinradweges in Abschnitte (analog zu den Abschnitten im Serviceheft), die separat heruntergeladen werden können
Berücksichtigung folgender Inhalte gewünscht:
Fahrradfreundliche Beherbergungsbetriebe und Gastronomie Sehenswürdigkeiten (regionale Top 20) E-Bikes: Verleih, Ladestationen Fahrradwerkstätten und Fahrradservice ÖPNV und Fähranbindungen Für Radfahrer geeignete Brücken Tourist Informationen Regionale Geheimtipps Aktuelles: Umleitungen etc.
4. Was ist bisher passiert?
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RheinradwegApp – Preispolitik
Die RheinradwegApp soll kostenlos angeboten werden, da sie über öffentliche Gelder finanziert wird und der Großteil der Daten aus öffentlich finanzierten Systemen stammen wird.
Zudem werden die meisten touristischen Apps zum Thema Radfahren kostenlos angeboten, die Akzeptanz bei den Kunden, für eine solche App zu zahlen, ist also als relativ gering einzuschätzen.
4. Was ist bisher passiert?
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RheinradwegApp – Kommunikations- und Vertriebspolitik
Die RheinradwegApp muss über alle Medien mit Bezug zum Rheinradweg kommuniziert und vertrieben werden:
www.rheinradweg.eu
Serviceheft
Publikationen touristischer Organisationen auf den unterschiedlichen Ebenen
Publikationen von ADFC und ECF
Medien der Radreiseveranstalter
Gängige Portale zum Vertrieb von Apps (itunes, Google Play Store etc.)
4. Was ist bisher passiert?
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Geocaching
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Geocaching – Angebotspolitik
Geocaching ist eine Art moderne Schatzsuche, bei der ein GPS-Empfänger und Koordinaten aus dem Internet verwendet werden
Es gilt Behälter zu finden, die andere Geocacher meist an besonders schönen oder ungewöhnlichen Orten versteckt haben.
Aus den Behältern wird üblicherweise etwas herausgenommen und etwas Neues hineingelegt und ein Eintrag in einem Logbuch vorgenommen. Der Inhalt dieser „Schätze“ ist meist von geringem Wert. Es gilt oft die Devise: „Der Weg ist das Ziel!“
4. Was ist bisher passiert?
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Geocaching – Angebotspolitik
Angebotsdefinition: „Entlang des gesamten Rheinradwegs (von der Quelle bis zur Mündung) soll ein flächendeckendes Angebot von Geocaches umgesetzt werden. Diese Geocaches sollen ein einheitliches, touristisches „Storytelling“ entlang des Rheinradwegs hervorbringen und müssen dazu von einer koordinierenden Stelle übergreifend betreut werden. Die konkrete Einrichtung und Pflege der Caches vor Ort kann dabei auf mehrere Akteure verteilt werden.“
4. Was ist bisher passiert?
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Geocaching – Angebotspolitik
Geocaches können lokal, regional oder auch über längere Streckenabschnitte eingerichtet werden („Multi-Caches“)
Darüber können die Themen des Rheinradweges kommuniziert werden (Natur, Kultur, Regionale Spezialitäten, Weltkulturerbe etc.)
Wichtig ist ein zentraler Koordinator und ein Netzwerk lokal ansässiger Mitbetreuer, die die Caches verwalten und pflegen
Partner zur Einrichtung und Pflege von Geocaches sind: Touristische Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten Tourist-Informationen und Tourismus-Marketingorganisationen Engagierte Privatpersonen
4. Was ist bisher passiert?
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Geocaching – Kommunikations- und Vertriebspolitik
Für den Rheinradweg sind folgende Geocaching-Portale von Relevanz:
http://www.opencaching.com http://www.geocaching.com http://www.swissgeocache.ch
Weitere Medien Erwähnung im Serviceheft für den Rheinradweg und evtl. Einbindung
einer Caching-Funktion in die RheinradwegApp Tourismus-Marketingorganisationen auf regionaler und lokaler Ebene,
insbesondere Hinweise vor Ort in der Tourist-Info Beteiligte Projektpartner: Touristische Übernachtungs- und
Gastronomiebetriebe, touristische Ausflugsziele, Tourist-Informationen
4. Was ist bisher passiert?
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5. Wie geht es weiter?
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Ziele der künftigen Vermarktung des Rheinradwegs
Vernetzung der touristischen Akteure entlang des gesamten Rheinradwegs
Entwicklung kundenorientierter Produkte und Serviceleistungen
Gemeinsames einheitliches Marketing
Stärkere Profilierung des touristischen Gesamtproduktes Rheinradweg von der Quelle bis zur Mündung
Professionalisierung des Produktangebots
Aufwertung zum Premium-Produkt unter den Radfernwegen
Erhöhung der Wertschöpfung
Kooperation statt Konkurrenz!
5. Wie geht es weiter?
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5. Wie geht es weiter?
Vermarktungsaktivitäten 2013
Zwei zentrale Medien:
offizielle 4-sprachige Website zum Rheinradweg
www.rheinradweg.eu
www.velorouterhin.eu
www.rhinecycleroute.eu
www.rijnfietsroute.eu
Serviceheft inklusive Vertriebskonzept
Vermarktung:
Fotoshooting, Erstellung von Key Visuals
ITB 2013
Anzeigenschaltungen online/offline
Pressearbeit
Erstellung neuer Flyer
Veranstaltungsreihe „Rheinradsommer“
Social Media Aktivitäten
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Beteiligungsmöglichkeiten 2013
Nutzung der erstellten Fotos
Möglichkeit zur (Produkt)Darstellung im Rahmen des „RheinRadSommers“
Möglichkeit zur Beteiligung an der "Sustainable Working Group" zur strategischen Weiterentwicklung des Produkt- und Serviceangebots am Rheinradweg:
Beteiligung an der Umsetzung der Businesskonzepte
Bildung neuer Kooperationen mit anderen Leistungsträgern aus den Rheinradweg-Regionen
Entwicklung neuer Produktideen etc.
Nutzung der erhöhten Aufmerksamkeit für den Rheinradweg für eigene Marketingmaßnahmen
Ab 2014: Beteiligung am Serviceheft
5. Wie geht es weiter?
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Organisation und Ansprechpartner
Aufbau einer transnationalen Organisation zur Vermarktung des Rheinradweges von der Quelle bis zur Mündung
Vorstellung der geplanten Organisationsstruktur Anfang 2013
Aufgaben: Vermarktung auf internationaler Ebene Produktentwicklung Schnittstelle zu Regionen
Derzeitige Ansprechpartner An erster Stelle: regionale Touristiker oder
Landesmarketingorganisationen Bei Fragen zur transnationalen Zusammenarbeit:
Euregio Rhein-Waal
5. Wie geht es weiter?
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6. Welche Bedürfnisse hat der Radwanderer? –
Zahlen und Fakten zum Radreisemarkt
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Bedeutung des Radtourismus
Knapp 13 Mio. Deutsche haben schon einmal einen Radurlaub unternommen
Die durch die Radtouristen generierte Wertschöpfung beläuft sich auf etwa 5,5 Mrd. Euro jährlich
Der von Deutschen im eigenen Land betriebene Radtourismus besitzt aktuell einen Anteil von über 9 % an der Wertschöpfung des gesamten Tourismus
Setzt man einen touristischen Arbeitsplatz mit einem durch-schnittlichen Jahreseinkommen von 25.000 Euro gleich, entfallen über 220.000 Arbeitsplätze in Deutschland alleine auf den von Deutschen betriebenen Radtourismus
6. Zahlen und Fakten zum Radreisemarkt
Quelle: Trendscope 2010
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Rheinradweg im Jahr 2011 unter den meist befahrensten Radfernwegen in Deutschland
n=1121216 Radwege
Quelle: ADFC Radreiseanalyse
Vorjahr: Platz 4
In 2011 knapp 70.000 Radwanderer am Rheinradweg
6. Zahlen und Fakten zum Radreisemarkt
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Rheinradweg unter den Top 10 der beliebtesten Radfernwegen in 2011
n=1297125 Radwege
Quelle: ADFC Radreiseanalyse
6. Zahlen und Fakten zum Radreisemarkt
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Elbe-Radweg
Donauradweg
Oder-Neiße-Radweg
Ostseeküsten-Radweg
Main-Radweg
Altmühltal-Radweg
Weser-Radweg
Bodensee-Königsee Radweg
Rheinradweg
Ruhrtalradweg
0% 1% 2% 3% 4% 5%
4
2
2
2
2
2
2
2
1
1
Rheinradweg kaum unter den geplanten Radreise-zielen für 2012
n=966225 Radwege
Quelle: ADFC Radreiseanalyse
6. Zahlen und Fakten zum Radreisemarkt
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Wer ist der Radtourist?
Quelle: Trendscope 2010
Urlaubs-Radler
Regio-Radler
Radwanderer
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
50
23
27
n=1044
6. Zahlen und Fakten zum Radreisemarkt
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Nähe
zur N
atur
Spor
tlich
akt
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ät sch
ätze
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Etwas
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Kom
fort le
gen
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eld
ausg
eben
Radwanderer
Regio-Radler
Urlaubs-Radler
Trifft nicht zu
Trifft eher nicht zu
Trifft eher zu
Trifft voll zu
Basis UR (n)= 543
Basis RR (n)= 216
Basis RW (n)= 285
6. Zahlen und Fakten zum Radreisemarkt
Motive und Eigenschaften der Zielgruppen
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Sehr unwichtig
Unwichtig
Wichtig
Sehr wichtig
Verkehrsarm
e Streck
enführung
Abwechslu
ngsreich
e Streck
enführung
Beschild
erung für R
adfahrer
Zustand von Stra
ßen, Radwegen &
Trails
Fahrra
dfreundlic
he Unterkunft
Oberflächenbesc
haffenheit des R
adweges
Fahrra
dfreundlic
he Gastr
onomiebetriebe
Verkehrsanbindung durch
Bus und Bahn
Breite des R
adwegs
Rastplätze
, Sch
utzhütte
n etc.
Radwanderer
Regio-Radler
Urlaubs-Radler
Basis UR (n)= 543
Basis RR (n)= 216
Basis RW (n)= 285
6. Zahlen und Fakten zum Radreisemarkt
Bedeutung einzelner Angebotsbestandteile
75
Unterkunft für e
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t
Abschlie
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Informatio
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Hauseigene M
ieträder
1
2
3
4
Radwanderer
Regio-Radler
Urlaubs-Radler
Sehr unwichtig
Unwichtig
Wichtig
Sehr wichtig
Basis UR (n)= 543
Basis RR (n)= 216
Basis RW (n)= 285
6. Zahlen und Fakten zum Radreisemarkt
Bedeutung einzelner Angebotsbestandteile – Unterkunft
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Exkurs: Bett+Bike-Betriebe des ADFC
Fahrradfreundliche Beherbergungsbetriebe müssen folgende Anforderungen erfüllen:
Aufnahme von Rad fahrenden Gästen auch für nur eine Nacht
Abschließbarer Raum zur unentgeltlichen Aufbewahrung der Fahrräder über Nacht (möglichst ebenerdig, z.B. Garage)
Raum zum Trocknen für Kleidung und Ausrüstung (z.B. Trockenraum, Waschkeller, Boden etc.)
Angebot eines vitamin- und kohlehydratreichen Frühstücks oder einer Kochgelegenheit
Aushang, Verleih oder Verkauf von regionalen Radwanderkarten und Radwanderführern, Bahn- und Busfahrplänen und ggf. Schiffs- und Fährangeboten
Bereitstellen eines Fahrrad-Reparatursets mit den wichtigsten Werkzeugen für einfache Reparatur- und Wartungsarbeiten
Information über Lage, Öffnungszeiten und Telefonnummern der nächsten Fahrradreparaturwerkstätten für größere Reparaturen
…
77
Fazit
„DEN“ Radtouristen gibt es nicht
Radwanderer, Regio-Radler und Urlaubsradler haben unterschiedliche Motive und Ansprüche, auf die die touristischen Leistungsträger eingehen müssen
Radwanderer am Rheinradweg benötigen vor allen Dingen: Verkehrsarme und abwechslungsreiche Streckenführung Gute Beschilderung Unterkünfte für eine Nacht Sichere Abstellmöglichkeiten für ihre Fahrräder Trocknungsmöglichkeiten für Kleidung und Gepäck Umfangreiches Informationsmaterial für die Planung der Reise
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