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Lebenswerte Stadt: Balance zwischen Spannung & Entspannung, Bewegen & Verweilen
Eisbach, München
28.09.2017
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Nicht‐Orte Orte
“Nicht‐Orte stiften keine Identität, erzeugen keine gemeinsame Erinnerung und schaffen keine sozialen Beziehungen. Sie sind Zeichen kollektiven Identitätsverlusts.”
(Marc Augé)
“Nicht‐Orte stiften keine Identität, erzeugen keine gemeinsame Erinnerung und schaffen keine sozialen Beziehungen. Sie sind Zeichen kollektiven Identitätsverlusts.”
(Marc Augé)
Bürger machen aus Nicht‐Orten attraktive Orte
Partizipation der Stadt‐Akteure (Better Neighbourhood)Partizipation der Stadt‐Akteure (Better Neighbourhood)
Die Marke nimmt sich als „Produkt“ zurück… Die Marke nimmt sich als „Produkt“ zurück…
… und rückt ‐ als „bedeutungsvolles Erlebnis“ umcodiert ‐ in die Herzen der Konsumenten… und rückt ‐ als „bedeutungsvolles Erlebnis“ umcodiert ‐ in die Herzen der Konsumenten
Inszenieren.Verführen.MehrVerkaufenErlebnisräume schaffen um Kunden zu begeistern
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Inszenieren.Verführen.MehrVerkaufenErlebnisräume schaffen um Kunden zu begeistern
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0 – DER MARKT 1 – DIE TRENDS 2 – VS – ELEKTRO
Inhalt
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Inszenieren.Verführen.MehrVerkaufen„Brauchen wir Morgen noch inhabergeführte Läden?
Ja – überraschende Wonderrooms!“
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0 – Problemstellung: Jedes System neigt dazu, von der Ordnung in die Unordnung zu erodieren
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Gefahr der Erodierung von gewachsenen und künstlichen Agglomerationen
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• Zielgruppenorientierung• Grundbedürfnisse• Online Offline WLAN• Kuratierung von Raum und Ware• mit Angeboten aus Gastronomie,• Innovativen, authentischen Sortimenten,• deutlich mehr Kundenräume und• Interpretation des Mikrostandorts.
0 – Problemstellung: Jedes System neigt dazu, von der Ordnung in die Unordnung zu erodieren
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0 – Problemstellung: der Markt – (R)evolution des Discounts
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0 – Problemstellung: der Markt ist aufgeteilt?Qualitätsoffensive und Wettbewerbsstrategien am Beispiel Foodsektor Großfläche
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Nischenstrategie
Differenzierungsstrategie
Preisstrategie
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Nischenstrategie
Differenzierungsstrategie
Preisstrategie
0 – Problemstellung: der Markt ist aufgeteilt?
Qualitätsoffensive und Wettbewerbsstrategien am Beispiel SportmarktDie Trends im Handel – oder der Markt Morgen
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Nischenstrategie
Differenzierungsstrategie
Preisstrategie – Outpacer –Category Killer
0 – Problemstellung: der Markt ist aufgeteilt?
Qualitätsoffensive und Wettbewerbsstrategien am Beispiel SportmarktDie Trends im Handel – oder der Markt Morgen
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0 – Problemstellung: der Mensch
„Wir müssen Heute nicht mehr hungrige Satt machen – sondern Satte hungrig!“
• Der Kunde ist Rational (Preise Prozente) überfordert, überversorgt, anspruchsvoll und Emotional unterfordert (10% Sortimentsanteil)!• Variety Seeking versus No Noise und Entschleunigung. • Culture, Sense und Community sind Heute strategische Wettbewerbsvorteile – Zielgruppeninterpretation.
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0 – Problemstellung: der Mensch
„Wir müssen Heute nicht mehr hungrige Satt machen – sondern Satte hungrig!“
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Raum Ware&Preis
Service&Personal
Erlebnisse vor Besitz Es ist wichtig wie sich
ein Produkt anfühlt Einkaufen als soziale
Aktivität
Leistungskennziffern Clientrate Durchschnittsbon
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0 – Problemstellung: Onlinehype
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„50.000 Standorte werde bis 2020 sterben – es muss ein massives Umdenken stattfinden!“
„Bis 2020 wird Internet of Things für die Menschen alltäglich sein!“
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1 – Wir müssen unsere Kunden dauerhaft überraschen
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Kundenbindung entsteht durch emotionale, physikalische und kognitive Stimulierung
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1 – Der POS von Morgen – Point of E`s
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EMOTION emotionale, physische und kognitive Stimulierung
ENVIRONMENT Interpretation der Zielgruppe & Individualisierung
ENGAGEMENT Informationen zu den Produkten und dem Unternehmen
ENTERTAINMENT unterhalten, einbinden, bewegend, spielen , inszenieren
ETAILMENT digitale Verschmelzung und Interaktion
EXPERIENCE probieren, erfahren, gebrauchen
ECOLOGICAL Substanzerhaltung und Nachhaltigkeit
EXCELLENCE Schaffung etwas Besonderen
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1 – Trends ein Ausschnitt – Brandstores
Weber Grill
•Brandstore •Showroom•Grillakademie
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EMOTION
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Nike Running 700m²
Zielgruppe Running Kundenclub Experience und Inszenierung (Laufband, etc.)Kundenflächen
1 – Trends ein Ausschnitt – Zielgruppen & Concepts
ENVIRONMENT
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Hünting Rhede
• < 5000 m²• Spezialisierung• Beratung
1 – Trends ein Ausschnitt – Zielgruppen und FlächenAuf Kleinstflächen werden nur ausgesuchte Sortimente ausgewählt.
ENVIROMENT
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Urbike
• Das Fashionbike• < 100 m²• Individualisierung• Mass Customization
1 – Trends ein Ausschnitt – Individualität
ENVIROMENT
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1 – Trends ein Ausschnitt – Zielgruppen - Concepts
Individuelles Design Mikrostandort Requisiten Kuratierung Open Plan Workshop Kundenflächen >50%
1 – Trends ein Ausschnitt – Die perfekte Überraschung
EXCELLENCE
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2 – VS – Elektro I. Wir wollen den Kunden dauerhaft BEGEISTERNDurch Einzigartigkeit und einem ungewöhnlichen Konzept wollen wir unsere Kunden begeistern. Zu diesem ungewöhnlichen Konzept gehören regionale Lieferanten von nachhaltigen Lebensmitteln aber auch regionale Köche und Küchenschreiner. Zusätzlich soll die KONSERVENDOSE als Aufbewahrungsbehälter in den Mittelpunkt gestellt werden:
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2 – VS – Elektro II. PRÄSENTATION der regionalen LebensmittelMindestens sechs regionale Lieferanten erhalten eine dominante Präsentationsplattform in unserem Ladengeschäft. In Wort und Bild transportieren wir Ihre wichtigsten Informationen:
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2 – VS – Elektro II. PRÄSENTATION der regionalen LebensmittelMindestens sechs regionale Lieferanten erhalten eine dominante Präsentationsplattform in unserem Ladengeschäft. In Wort und Bild transportieren wir Ihre wichtigsten Informationen:
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Herzlichen Dank!
Ich beantworte gerne Ihre Fragen!
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Daniel Schnödtwww.teamscio.dePyrmonter Str. 1032839 Steinheim
aktuelle Gastronomiethemen1. vom mobilen Stand zum stationären Konzept
2. regional wird „brutal lokal“
3. Digitalisierung
Diskussion
„Futtern ist das neue Feiern“
… Essen, Trinken & Genuss sind in
Spaß am Ausprobieren
Entdeckung der Exotik vor der Haustür
Essen bedient „analoge Sehnsüchte“ in einer zunehmend digitalen Welt
Millennials: Essen wichtiger als Auto, Kaffee wichtiger als Altersvorsorge
Mobilität = Wunsch nach gutem Essen überall
1. Vom mobilen Stand zum stationären Konzept
KKein Hype: gekommen, um zu bleiben!
Eine neue Branche ist entstanden
rd. 1.000 Events mit Streetfood-Beteiligung fanden 2016 in Deutschland statt
rd. 100 Veranstalter
allein 600 bis 800 Foodtrucks zurzeit in Betrieb
… plus Tausende Food-Stände!
fast alle Händler streben ein stationäres Konzept an …
… und benötigen Hilfe und Beratung!
2. regional wird „brutal lokal“
„Erfolgreich wird sein, wer eine lokale Marke aufbaut. Wir leben in einer Welt, in der man die gleichen Getränke in jeder Bar der Welt bekommt. Was ist der ultimative Luxus? Etwas, das es nicht überall gibt.“
Jared Brown, Sipsmith Gin London
Lokale Besonderheiten fördern
Akteure und Protagonisten kennen (lernen)
Vernetzung untereinander fördern (live & online)
Förderungsmöglichkeiten anbieten
Hilfe bei Marketing und Vertrieb
Lokalisierung der Inhalte (englisch, japanisch etc.)