Herausgeber: Techniker Krankenkasse • Pressestelle • Bramfelder Straße 140 • 22305 Hamburg Tel.: 040 - 69 09-17 83 • Fax: 040 - 69 09-13 53 • E-Mail: [email protected]TK-Medienservice im Internet: www.presse.tk.de. Ausgabe: November 2010 Der TK-Adventskalender: 24 Wohlfühl-Tipps für eine gesunde Weihnachtszeit 1. Entspannt durch den Advent? Jeder Vierte ist von der Weihnachtszeit gestresst .............. 2 2. Gesunde Weihnachtsmarktgenüsse ................................................................................... 4 3. Tipps für den Nikolausstiefel – auf die Füllung kommt es an .............................................. 5 4. Alpines Wintervergnügen: Fit auf die Piste – unfallfrei zurück nach Hause ........................ 7 5. Weihnachtsbäckerei: Fünf Tipps für gesunden Adventsgenuss.......................................... 9 6. Sauna: Tut gut und schützt vor Erkältung ......................................................................... 12 7. Winterluft schützt vor Winterblues: Bewegung auch in der kalten Jahreszeit ................... 13 8. Eisige Zeiten für die Haut: Drei Pflege-Tipps für kalte Wintertage .................................... 15 9. Gut gelaunt durch die dunkle Jahreszeit – mehr als jede dritte Frau hat den Winterblues ................................................................................................. 17 10. Zahngesund durch die Adventszeit ................................................................................. 19 11. Schenken macht glücklich ............................................................................................... 20 12. Gut gelaunt, entspannt, ausgeschlafen: Mit der Wunderwaffe Duftöl durch die Weihnachtszeit ................................................................................................. 22 13. Dunkle Schokolade: Der süße Glücklichmacher ............................................................. 23 14. Weihnachts-Wellness in den eigenen vier Wänden ........................................................ 25 15. Lachend entspannen ....................................................................................................... 27 16. Spaß an Sport im Winter ................................................................................................. 29 17. Festliches Weihnachtsessen: Es muss nicht immer Gans sein ...................................... 31 18. "Let's dance" – Gegen den Winterblues antanzen .......................................................... 33 19. Vitamine auf dem Weihnachtsteller ................................................................................. 34 20. Zeit für eine Tasse Tee ................................................................................................... 36 21. Weihnachtsgewürze tun Leib und Seele gut ................................................................... 38 22. Jahreswechsel für Auszeit nutzen ................................................................................... 40 23. Echte Kerzen am Tannenbaum: Sieben Tipps für ein sicheres Weihnachtsfest ............. 41 24. Besinnlichkeit statt Leistungsdruck: Wie stressig Heiligabend ist, hat jeder selbst in der Hand ............................................................................................ 43 Informationen der Techniker Krankenkasse Medienservice November 2010 Themen, Trends und Hintergründe
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TK-Medienservice "Gesund durch die Weihnachtszeit" _____________________________________________________
3. Tipps für den Nikolausstiefel – auf die Füllung kommt es an .............................................. 5
4. Alpines Wintervergnügen: Fit auf die Piste – unfallfrei zurück nach Hause ........................ 7
5. Weihnachtsbäckerei: Fünf Tipps für gesunden Adventsgenuss .......................................... 9
6. Sauna: Tut gut und schützt vor Erkältung ......................................................................... 12
7. Winterluft schützt vor Winterblues: Bewegung auch in der kalten Jahreszeit ................... 13
8. Eisige Zeiten für die Haut: Drei Pflege-Tipps für kalte Wintertage .................................... 15
9. Gut gelaunt durch die dunkle Jahreszeit – mehr als jede dritte Frau hat den Winterblues ................................................................................................. 17
10. Zahngesund durch die Adventszeit ................................................................................. 19
12. Gut gelaunt, entspannt, ausgeschlafen: Mit der Wunderwaffe Duftöl durch die Weihnachtszeit ................................................................................................. 22
13. Dunkle Schokolade: Der süße Glücklichmacher ............................................................. 23
14. Weihnachts-Wellness in den eigenen vier Wänden ........................................................ 25
16. Spaß an Sport im Winter ................................................................................................. 29
17. Festliches Weihnachtsessen: Es muss nicht immer Gans sein ...................................... 31
18. "Let's dance" – Gegen den Winterblues antanzen .......................................................... 33
19. Vitamine auf dem Weihnachtsteller ................................................................................. 34
20. Zeit für eine Tasse Tee ................................................................................................... 36
21. Weihnachtsgewürze tun Leib und Seele gut ................................................................... 38
22. Jahreswechsel für Auszeit nutzen ................................................................................... 40
23. Echte Kerzen am Tannenbaum: Sieben Tipps für ein sicheres Weihnachtsfest ............. 41
24. Besinnlichkeit statt Leistungsdruck: Wie stressig Heiligabend ist, hat jeder selbst in der Hand ............................................................................................ 43
Informationen der Techniker Krankenkasse
Medienservice November 2010 Themen, Trends und Hintergründe
TK-Medienservice "Gesund durch die Weihnachtszeit" _____________________________________________________
Entspannt durch den Advent? Jeder Vierte ist von der Weihnachtszeit gestresst
Von Besinnlichkeit und Ruhe ist in der Adventszeit trotz Tannengrün, Ker-
zenlicht und Weihnachtsmusik oft keine Spur: Für jeden Vierten bedeutet
die Vorweihnachtszeit sogar Stress pur. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im
Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). "Ganz ohne Hektik geht es in
der Adventszeit wohl nicht. Doch viele setzen sich selbst stärker unter
Druck als es sein muss", sagt Inga Margraf von der TK. Die Psychologin rät
deshalb, die Weihnachtsplanung und -einkäufe rechtzeitig anzugehen und
sich mit Hilfe einer Checkliste auf das Wesentliche zu beschränken.
"Eine Liste hilft dabei, an alle wichtigen Vorbereitungen zu denken, Last-
Minute-Aktionen zu vermeiden und sich bewusst zu machen, was wirklich
sein muss. Außerdem kann man die anstehenden Aufgaben vom Einkau-
fen bis zum Schmücken des Baumes so in der Familie gerecht auf alle
Schultern verteilen", empfiehlt Margraf. Dabei sollte jedes Familienmitglied
kleine Ruheinseln für sich einplanen – ein langer Winterspaziergang oder
ein wohltuendes Bad können in stressigen Zeiten Wunder wirken.
Auszeit nehmen
Je stressiger die Vorweih-nachtszeit, desto schwieri-ger ist es, Heiligabend auf Entspannung umzuschal-ten. Schon in der Advents-zeit gilt es deshalb, regel-mäßig Momente der Ruhe einzuplanen.
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Tipps für den Nikolausstiefel – auf die Füllung kommt es an
"Von drauß, vom Walde komm ich her; ich muss euch sagen, es weihnach-
tet sehr!..." – wenn am 6. Dezember Knecht Ruprecht vor der Tür steht, gilt
es schon am Vorabend Stiefel zu putzen und mit Leckereien zu füllen.
Doch es müssen nicht immer Kalorienbomben wie Dominosteine, Schoko-
ladenmänner und Marzipanbrote sein. Ernährungswissenschaftlerin Nadine
Müller von der Techniker Krankenkasse (TK) hat folgende Tipps zu gesun-
den Alternativen:
Apfel, Nuss und Mandelkern essen nicht nur fromme Kinder gern. Obst
wie Orangen, Mandarinen und Äpfel enthalten viele Vitamine und
schützen damit vor Erkältungen. Nüsse sind kleine Kraftpakete und bis
zum Rand voll mit Vitalstoffen wie Vitaminen, Aminosäuren, Mineral-
stoffen und ungesättigten Fettsäuren. Damit sind sie wertvolle Energie-
spender für Körper und Geist, machen fit und fröhlich.
Ausflug statt Schokolade
Ein Schokoladen-Nikolaus gehört natürlich in jeden Stiefel – aber es muss ja nicht gleich die XXL-Version sein. Ein Gutschein für einen gemeinsamen Ausflug lässt Kinderaugen genauso leuchten, wie ein kleines Spielzeug, Gummi-bärchen oder Lakritz-Süßigkeiten.
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Trockenobst ist süß und gesund. Rosinen enthalten fünfmal mehr Cal-
cium, Kalium und Magnesium als frische Trauben. Außerdem belegen
Studien, dass sie für die Zähne gesund sind. Demnach enthalten die
getrockneten Trauben Stoffe, die das Wachstum von Mundbakterien
verhindern, und wirken so gegen Karies und Parodontose. Und: Der
enthaltene Fruchtzucker ist weniger schädlich für die Zähne als der
Kristallzucker in Süßigkeiten.
Natürlich gehört auch der Schokoladen-Nikolaus in den Stiefel. Aber es
muss ja nicht gleich die XXL-Ausgabe sein. Stattdessen lieber zu kalo-
rienarmen Alternativen wie Gummibärchen oder Lakritz greifen.
Oder wie wäre es denn mit einem Gutschein? Ein Weihnachtskonzert
oder ein Weihnachtsmärchenbesuch hat keine Kalorien, ist aber eine
tolle Überraschung für Groß und Klein.
Kinder freuen sich auch über kleine Spielzeuge, Kuscheltiere, Malstifte
oder weihnachtliche Bastelutensilien. So kann der Inhalt des Stiefels
beim Basteln von Weihnachtsbaumanhängern auch noch die Freude
auf das Fest steigern.
Bastelsachen zum Nikolaus
Geteilte Freude ist doppelte Freude: Ein gemeinsamer Bastelnachmittag in der Vorweihnachtszeit macht nicht nur Kindern Spaß, sondern kann auch für die Eltern eine willkommene Auszeit vom alljährlichen Adventsstress sein.
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Alpines Wintervergnügen: Fit auf die Piste – unfallfrei zurück nach Hause
Immer weniger Skifahrer verletzen sich: Während heute jährlich knapp
50.000 der über vier Millionen aktiven Skisportler in Deutschland von der
Piste direkt zum Arzt müssen – also etwa jeder Achzigste –, war der Anteil
vor 20 Jahren noch doppelt so hoch. "Die Skitechnik entwickelt sich weiter,
immer mehr Skifahrer tragen Helme und die Pisten sind immer besser prä-
pariert", nennt Sportwissenschaftler Thomas Jasinski von der Techniker
Krankenkasse (TK) als Gründe. Er rät Skifahrern trotzdem, sich rechtzeitig
und gründlich auf das Pistenvergnügen vorzubereiten. Denn: "Besonders
hoch ist die Unfallgefahr, wenn Skiläufer untrainiert und erschöpft sind", so
der Skiexperte.
Spätestens wenn im Supermarkt der Lebkuchen in den Regalen steht,
wächst bei den Ski- und Snowboard-Fans die Freude auf den Winterurlaub.
Und dann sollten sie auch bereits mit ihrem Fitnesstraining beginnen. Denn
je intensiver die Vorbereitung, desto niedriger ist das Verletzungsrisiko.
"Wer lange nichts gemacht hat, schafft es in wenigen Wochen gerade
Aufwärmen nicht vergessen
Bevor es auf die Piste geht, sollten Skifahrer sich einen Moment nehmen, um die Muskulatur aufzuwärmen und ihre Bänder zu dehnen. Das senkt das Unfallrisiko.
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Weihnachtsbäckerei: Fünf Tipps für gesunden Adventsgenuss
Verführerisch nach Zimt, Anis und Vanille duftende Weihnachtskekse und
Plätzchen gehören zur Adventszeit wie Kerzenlicht und Tannengrün. Wer
dabei an die vielen Kalorien denkt, kann aufatmen. Denn Lebkuchen, Zimt-
sterne & Co. müssen keine Dickmacher sein. "Naschen ist durchaus er-
laubt", sagt Maike Schmidt, Ernährungswissenschaftlerin bei der Techniker
Krankenkasse (TK). "Dabei gilt: bewusst und in Maßen genießen!" Wenn
man gemütlich bei einer Tasse Tee und Kerzenschein sitzt, schmecken
drei kleine Plätzchen besser als eine ganze Tüte Weihnachtsgebäck auf
die Schnelle zwischendurch. Richtig zubereitet, dürfen zudem durchaus
auch Allergiker und Diabetiker zum Adventskeks greifen.
Selber backen…
…macht Kindern nicht nur Spaß, sondern gibt ihnen auch ein Gefühl dafür, dass nicht alle Lebensmittel schon fertig aus dem Supermarkt kommen. Und: Kekse, die sie selbst gebacken haben, schmecken ihnen auch gleich viel besser.
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Winterluft schützt vor Winterblues: Bewegung auch in der kalten Jahreszeit
Es muss nicht gleich ein Marathon sein, aber: Wer das ganze Jahr über in
Bewegung ist, bleibt nicht nur gesünder und fühlt sich jünger als gleichaltri-
ge Stubenhocker – regelmäßige Bewegung macht auch glücklich. Seien es
ausgiebige Winterspaziergänge, "Snowwalking" oder eine hitzige Schnee-
ballschlacht mit der ganzen Familie: Wer sich das ganze Jahr über bewegt,
bleibt auch in der dunklen Jahreszeit zufriedener mit sich und seinem Le-
ben. So bezeichneten neun von zehn Aktiven in einer Forsa-Umfrage im
Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) ihren Gesundheitszustand als
sehr gut oder gut. Unter den Bewegungsmuffeln sagten dies nur halb so
viele. Und während jeder dritte Antisportler sich häufig müde und schlapp
fühlt, trifft dies nur auf jeden zehnten Bewegungsfan zu. Auch der Anteil der
Inaktiven, die unter Stimmungsschwankungen oder Schlafstörungen leiden,
ist doppelt so hoch wie unter Sportlern.
"Bewegung und Tageslicht führen dazu, dass unser Körper Serotonin frei-
setzt, das so genannte Glückshormon. Die Stimmung und das Selbstwert-
gefühl steigen, man nimmt den eigenen Körper positiver wahr und baut
Endlich Schnee!
Ob im eigenen Vorgarten, im Park oder in der freien Natur: Eine Schneeballschlacht macht nicht nur Spaß – die Bewegung an der frischen Luft ist eine Wohltat für Körper und Seele.
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Abends kann man sie auch etwas dicker auftragen und durch Baumwoll-
handschuhe geschützt über Nacht einwirken lassen.
Gut für den Körper: Eine spezielle Lotion für trockene Haut oder regenerie-
rende Pflanzenöle. Außerdem: Höchstens einmal am Tag kurz und nicht zu
heiß duschen, dabei sparsam milde Waschlotionen verwenden. Maximal
zweimal pro Woche mit Ölzusätzen bei höchstens 35 Grad Celsius baden –
und nicht länger als 15 Minuten in der Wanne bleiben.
Sonnenschutz beim Win-tersport
Skifahren macht bei Son-nenschein am meisten Spaß – doch Minusgrade und frischer Fahrtwind lassen leicht vergessen, dass die Sonne in den verschneiten Bergen eben-so intensiv scheint, wie im sommerlichen Süden.
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Schokolade gilt zudem als Nervennahrung – in der stressigen Vorweih-
nachtszeit auch ein echtes Plus. So greift fast jede dritte Frau zu Schokola-
de, wenn sie in Stress gerät. Vom "starken Geschlecht" erliegt dagegen in
Stress-Situationen nur knapp jeder Vierte der süßen Versuchung. Das zeigt
eine Forsa-Umfrage im Auftrag der TK. Dass da tatsächlich etwas dran ist,
haben Forscher der Londoner Middlesex-Universität herausgefunden: Ihre
Studienergebnisse zeigen, dass schon allein der Duft von Schokolade die
Nerven beruhigt und stärker entspannt als jeder andere Geruch. Vollstän-
dig erklären können sie sich das Phänomen allerdings nicht.
Für Naschkatzen
In Maßen genossen, kann Schokolade glück-lich machen. Denn sie stimuliert im Gehirn die Serotonin-Produktion. In erster Linie produziert der Körper das Glückshor-mon, wenn man draußen an der frischen Luft ist. Aber auch über die Er-nährung kann man dem Serotoninspiegel auf die Sprünge helfen.
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Muskelentspannung, Qi Gong, Tai Chi oder Hatha-Yoga", empfiehlt
Margraf.
Unter www.tk.de gibt es unter dem Suchwort "Alltagsentspannung" weitere
Tipps für das heimische Wellness-Vergnügen. Außerdem gibt es dort eine
Online-Kurssuche, die direkt zum nächstgelegenen Entspannungskurs
führt.
Schaumbad für die Seele
Perfekte Beginn einer Wellnesspause ist ein ent-spannendes Bad: Bei Ker-zenlicht und ruhiger Musik kann man die Seele bau-meln lassen und den De-zember-Stress vergessen.
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wieder zum Lachen und unterstützen sie dabei, heiter und ausgeglichen zu
leben", so Regina Witz, Gründerin des Hildesheimer Lachclubs.
Lachen hält gesund
Lachen setzt nicht nur körper-eigene Glückshormone frei, es stärkt auch die Immunabwehr. Außerdem bringt es den Kreis-lauf in Schwung und sorgt dafür, dass die Organe besser durchblutet und mit Sauerstoff versorgt werden.
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Festliches Weihnachtsessen: Es muss nicht immer Gans sein Die traditionelle Weihnachtsgans mit Rotkohl und Knödeln hat es doppelt in
sich, sowohl was die Füllung als auch was den Energiegehalt betrifft. Trotz-
dem kann man sie kaum dafür verantwortlich machen, dass drei Viertel der
Männer und mehr als die Hälfte der Frauen in Deutschland zu dick sind.
Wohl eher aus Bequemlichkeit besteht inzwischen das beliebteste deutsche
Heiligabendessen sowieso aus Würstchen mit Kartoffelsalat. Wie sich auch
ein Festessen gesund und ausgewogen gestalten lässt, erklärt Ernährungs-
wissenschaftlerin Nicole Battenfeld von der Techniker Krankenkasse (TK).
"Wer auf einen üppigen Braten nicht verzichten möchte, sollte versuchen bei
den Beilagen und den übrigen Gängen etwas Fett einzusparen. Petersilien-
kartoffeln statt Knödeln verkürzen auch die Zubereitungszeit", rät die TK-
Expertin. Ein knackiger Feldsalat als Vorspeise und ein fruchtiges Sorbet
zum Dessert passen besser als Krabbencocktail und Tiramisu. Gute Alterna-
tiven sind außerdem einen klare Gemüsesuppe vorweg sowie Obstsalat und
Joghurt- oder Beerenmousse als Nachtisch. Wer Fett nicht gut verträgt oder
Würstchen und Kartof-felsalat…
… sind das beliebteste Weihnachtsessen der Deutschen. Es ist nicht nur schnell gemacht, sondern auch noch ge-sünder als ein fetter Gänsebraten – zumin-dest wenn man beim Kartoffelsalat die Mayon-naise weglässt.
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Apfel, Nuss und Mandelkern – auf diese klassi-schen Leckereien des bunten Tellers hat schon Theodor Storm ein Lob gedichtet. Auch heute sollten Obst und Nüsse als schmackhafte Alter-native zum süßen Gebäck ihren Platz unter den Adventsleckereien haben.
Äpfel pur sind kalorienarm und liefern wertvolles Vitamin C und Kalium, der Ballaststoff Pektin wirkt verdauungsfördernd. Mandarinen und Orangen sind ebenfalls gute Vitamin-C-Quellen. Nüsse haben zwar einen hohen Kaloriengehalt, punkten aber aufgrund ihrer einfach und mehr-fach ungesättigten Fettsäuren. Reichlich Vitamin E, Folsäure, Kalium und Magnesium machen Walnuss & Co. wahrlich zur "Gehirnnahrung".
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Relativ neu im heimischen Teesortiment sind indischer Chai und andere
Gewürztees. "Mit ihren würzigen Aromen passen solche Teemischungen
hervorragend in die Adventszeit", sagt die Ernährungswissenschaftlerin.
Sie rät allerdings dazu Sorten auszuwählen, die tatsächlich Kardamon,
Anis, Ingwer, Nelke oder Zimt enthalten und nicht künstlich aromatisiert
wurden. In Indien wird gewürzter Tee als Masala Chai bezeichnet und zu
allen Gelegenheiten getrunken. Als Grundlage dient den Indern schwarzer
Assam-Tee, den sie mit Gewürzen und Milch kochen. Pfefferkörner verlei-
hen zusätzlich Schärfe.
Gesunder Genuss: Naturarznei Tee
Tee schmeckt nicht nur gut, die chinesische Medizin betrachtet ihn gar als Naturarznei. So soll etwa Brennnesseltee belebend und entwässernd wirken, Fen-cheltee entzündungshemmend und Melissentee beruhigend.
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Die Haustür geht auf und in der warmen Stube duftet es nach Anis, Vanille
und Zimt. Schlagartig sind die triefende Nase und kalten Füße vergessen
und die Vorfreude auf weihnachtliche Leckereien hebt die Stimmung: Über
die Geruchsrezeptoren lösen ätherische Öle unmittelbar positive Gefühle in
uns aus. Aber nicht nur der Duft vieler Gewürze, auch ihre Inhaltsstoffe wir-
ken wohltuend auf Körper und Geist. "Muskat steigert beispielsweise direkt
den Serotoninspiegel im Gehirn und verbessert so unsere Laune. Fast alle
Weihnachtsgewürze regen zudem den Appetit an und helfen bei der Verdau-
ung", erklärt Nadine Müller, Ernährungswissenschaftlerin bei der Techniker
Krankenkasse (TK).
Anis, Ingwer, Kardamon, Nelke, Piment und Zimt sorgen nicht nur für die
weihnachtliche Note, sondern machen das butter- und zuckerhaltige Gebäck
auch bekömmlicher. Besonders in Asien machen die Menschen sich die
wohltuende Wirkung der Gewürze auf das Magen-Darm-System häufig zu-
nutze: "Anis, Kardamon und Zimt werden in Indien gerne für Currys und Ge-
müsegerichte verwendet. Vanille passt zu Fisch oder Huhn", so Müller. In
Zimtsterne…
...gehören zu Weihnachten einfach dazu und schmecken Groß und Klein. Kinder sollten allerdings höchstens vier Zimt-sterne pro Tag essen, da Zimt leberschädigendes Cumarin enthält. Wer selber backt, kann Ceylon-Zimt verwenden – er beinhaltet deutlich weniger Cumarin als der billigere Cassia-Zimt.
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Baum ratsam, der nicht auf dem Fußboden sondern auf einem Tischchen
steht, oder doch die weniger romantische aber sichere Alternative: elektri-
sche Kerzen.
Echte Kerzen am Tan-nenbaum
Kleine Kinder dürfen nie mit brennenden Kerzen alleine sein. Wollen sie beim Anzünden der Kerzen mithelfen, sollten ihre Eltern sie nicht aus den Augen lassen und ihnen immer helfend zur Hand gehen.
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Besinnlichkeit statt Leistungsdruck: Wie stressig Heiligabend ist, hat jeder selbst in der Hand Weihnachten soll ein Fest der Freude sein – und für die meisten Menschen
ist es das auch. Drei von vier Befragten gaben in einer Forsa-Umfrage im
Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) an, dass sie sich auf die Weih-
nachtstage freuen. Jeder Siebte sagte dagegen, dass die Festtage ihn trau-
rig stimmen. Und jeder Vierte findet Weihnachten in erster Linie stressig.
"Es ist wirklich schade, wenn die eigentlich so besinnlichen Festtage zum
Stressfaktor werden", sagt Inga Margraf von der TK. Die Psychologin hat
Tipps, wie sich dies vermeiden lässt.
Los geht es schon in der Adventszeit: Je stressiger die Vorweihnachtszeit,
desto schwieriger ist es, Heiligabend auf Entspannung umzuschalten. Inga
Margraf: "Hier kann es helfen, mit der Familie oder Freunden kleine lie-
benswerte Routinen zu pflegen oder einfach für sich selbst regelmäßige
Zäsuren zu setzen, damit der Geist die ersehnte Ruhe findet. So hat man
Fixpunkte, auf den man sich während der stressigen Vorweihnachtszeit
konzentrieren kann."
Ein großer Anteil des Weihnachtsstresses entsteht zudem durch überzoge-
ne Erwartungen: Das Weihnachtsmenü soll perfekt, der Baum schnurgera-
de und der Abend völlig konfliktfrei sein. "Wer das Leistungsdenken des
Alltags auf das Fest überträgt, macht sich selbst das Leben unnötig
schwer", so Margraf. Ihr Rat: Am besten besprechen alle Familienmitglieder
gemeinsam, wie sie sich den Weihnachtsabend vorstellen, was ihnen wich-
tig ist und was sie stresst. So lassen sich Lösungen finden, von denen alle
profitieren – zum Beispiel ein vorbereiteter Braten vom Schlachter oder
Würstchen und Kartoffelsalat als Alternative zu stundenlangem Gänse bra-
ten. Auch konfliktträchtige Fragen, etwa ob die Teenies abends noch mit
ihren Freunden losziehen dürfen, kann der Familienrat so schon im Voraus
klären.
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Kinder helfen ihren Eltern gerne beim Schmücken des Weih-nachtsbaumes. Dafür gilt es, rechtzeitig genug Zeit einzupla-nen, damit der Weih-nachtsabend nicht gleich stressig beginnt. So kann das gemein-same Ritual für Kinder wie Eltern zu einem Höhepunkt des Tages werden.
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