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BellenbergBürgerinformation für die Gemeinde Bellenberg 26.
Jahrgang, 26. Mai 2011, Ausgabe 5
AktuellAus dem Inhalt:
• Ökumenisches Pfarrfest
• Ferienspaß
• Motorradsegnung
• Schuleinschreibung
• Waldfest
• Dorfmeisterschaften
• Gottesdienstanzeigerund vieles mehr
Maibaum 2011Maibaum 2011Maibaum 2011
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2 BellenbergAktuell 5/2011
MaibaumfeierAuf Grund der wechselhaften Witterung fand dieses
Jahr die Mai-baumfeier zum 1. Mai in der Turn- und Festhalle statt.
Schon Tagevorher wurde der Maibaum mit einer 108 m langen Girlande
vonfleißigen Helfern des Obst- und Gartenbauvereines und des
Schüt-zenvereines geschmückt. Kinder vom Haus des Kindes
„GuterHirte“ und Schülerinnen und Schüler der Lindenschule
gestaltetendas Programm. Für die musikalische Unterhaltung war die
Musik-gesellschaft verantwortlich, auch die Jugendgruppe und die
Flö-tengruppe der Musikgesellschaft trugen zum guten Gelingen
derMaibaumfeier bei. Einen Höhepunkt und besonderes Ereignisstellte
der Einmarsch des Spielmannszuges aus Bellenberg/Lippedar. Die
Bellenberger aus Nordrhein-Westfalen waren zu Besuchbei den
Bellenberger Musikern und freuten sich schon auf die ge-meinsame
Wanderung am Maifeiertag.
Für die Organisation und Koordination der Maibaumfeier war
KurtBucher verantwortlich. So bereitete er dieses Jahr zum 20. Mal
dieMaibaumfeier gemeinsam mit allen Mitwirkenden vor. Dafürdankte
ihm Erste Bürgermeisterin Simone Vogt-Keller mit einemBlumengruß
und zwei Kinder der Lindenschule mit einem auf ihnzugeschnittenen
Gedicht. Im Anschluss erfreuten sich die zahlrei-chen Besucher, ob
jung oder alt, an den köstlichen Speisen und Ge-tränken von der
Rot-Kreuz-Bereitschaft, der Feuerwehr und demAthletiksportverein.
Sie erwarben viele essbare Maikäfer vom Kath.Frauenbund und
Bastelarbeiten aus dem Haus des Kindes „GuterHirte“.
MaibaumkranzenIn Bellenberg wurde der Maibaum, der nördlich der
Turn- und Fest-halle aufgestellt wurde, 30 Meter hoch. Während der
Stamm ge-schält wurde, banden 21 Mitglieder des Obst- und
Gartenbauver-eins und des Schützenvereins unter Anleitung des
Vorsitzendendes Obst- und Gartenbauvereins, Walter Langer, und dem
ZweitenVorsitzenden Lothar Daiber, 108 Meter Girlanden, die für die
zweiGirlandenkränze am Stamm und für das Schmücken des Stammesbis
zum Maibaum mit bunten Bändern notwendig sind. Unser Bildzeigt die
Gruppe der fleißigen Girlandenbinder. Bild: Hans Kuhn.
Partyshot am Freitag, 17. Juni 2011Am Freitag, 17. Juni 2011,
lädt die Musikgesellschaft Jungund Alt zum Partyshot auf dem
Schloßberg ein. Bei freiemEintritt garantieren die DJ’s „A & P“
(Alexander Schwach undPatrick Schairer) feinste Mucke. Auch in
diesem Jahr gibt eswieder die beliebte Cocktailbar und eine Happy
Hour bis21.30 Uhr. Beginn ist um 20 Uhr. Zwischen 20 Uhr und
21.30Uhr kosten alle Getränke (außer Cocktails) nur einen
Euro.Sollte das Wetter einen Strich durch die Rechnung
machen,findet der Partyshot am Freitag, 24. Juni 2011, statt.
Näheresim Internet unter www.partyshot.de.
23. Bellenberger Dorfmeisterschaften
Der Fußballverein Bellenberg 1922 e. V. veranstaltet auf
demSportgelände am Samstag, 30. Juli 2011, die 23.
BellenbergerDorfmeisterschaften für Damen- und
Herrenmannschaften.Als Aufgalopp zu den Dorfmeisterschaften findet
wie im Vor-jahr am Freitag, 29. Juli 2011, ab 18 Uhr ebenfalls auf
demSportgelände ein Elfmeterturnier für Jedermann statt.
Anmeldeschluss für die Dorfmeisterschaften ist am Sonn-tag, 19.
Juni 2011, und für das Jedermann-Elfmeterturnier amSonntag, 10.
Juli 2011. Die Auslosung zu den Dorfmeister-schaften findet am
Freitag, 1. Juli 2011, um 20 Uhr, in der Ver-einsgaststätte statt.
Unmittelbar nach der Auslosung schließtsich eine Turnierbesprechung
an. Es wird gebeten, dass vonjeder Mannschaft der Spielführer oder
ein Vertreter an der Be-sprechung teilnimmt.
Der Fußballverein würde sich sehr freuen, wenn sich auchdieses
Jahr viele Teilnehmer zu den Dorfmeisterschaften mel-den und auch
für das Elfmeterturnier wieder begeisterteSchützen finden
würden.
5. Elfmeterturnier des FV Bellenberg für jedermannAm Freitag,
29. Juli 2011, findet um 18 Uhr auf dem Sportgeländedes
Fußballvereines das 5. Elfmeterturnier für Jedermann statt. Füralle
Hobbymannschaften, Stammtische, Betriebsmannschaften undsonstige
Teams „Aus Nah und Fern“ (Achtung: keine Altersbe-schränkungen –
jeder kann mitmachen!) Die Anmeldegebühr be-trägt 15 Euro, die bei
Anmeldung bereits zu entrichten sind! An-meldeschluss ist am
Sonntag, 10. Juli 2010. Benötigt werden fünfverschiedene Schützen
plus ein Torwart (egal ob Damen oder Her-ren). Der Modus wird bei
Beginn des Turniers bekanntgegeben. Zugewinnen gibt es als 1.
Preis: Ein Vesper im Sportheim plus Ge-tränke im Gesamtwert von 60
Euro. Der 2. Preis: 15 Liter Bier undder 3. Preis:10 Liter Bier.
Anmeldungen (Mannschaftsname undSpielführer sowie E-Mail Adresse)
an: Daniel Schönfeld, Mitterfeld-straße 29, 89281 Altenstadt,
E-Mail [email protected], Telefon(0176) 83172758, oder (08337)
413154.
Einladung zum Ökumenischen PfarrfestAm Sonntag, 29. Mai 2011,
findet das ökumenische Pfarrfest imPfarrgarten der Katholischen
Kirche statt. Es beginnt um 10 Uhr miteinem ökumenischen
Gottesdienst mit Pfarrer Johann Huber undPfarrer Dr. Jochen
Teuffel. Die musikalische Umrahmung wird vonder Musikgesellschaft
Bellenberg gestaltet. Anschließend unterhältebenfalls die
Musikgesellschaft zum Frühschoppen bei Weißwurstund Getränken. Ab
11 Uhr sind Sie zum Mittagessen eingeladen.Bei einer reichlichen
Auswahl an preisgünstigen Speisen findet be-stimmt jeder das
passende Essen. Den Nachmittag umrahmt Al-leinunterhalter Ernstl
bei einer großen Auswahl an selbstgebacke-nem Kuchen und Kaffee. In
den frühen Abendstunden werden def-tige Brotzeiten serviert. Der
Erlös des Pfarrfestes kommt der Turm-renovierung zugute. Bei
schlechter Witterung fällt das Fest aus.
Wertstoffhofmitarbeiter helfennicht beim Aus- und
AbladenSchäden, die unsere Mitarbeiter auf dem Wertstoffhof an Pkw
vonBürgern verursachen, sind nicht über die Kommunale
Haftpflicht-versicherung gedeckt. Der Grund liegt im
Pflichtversicherungsge-setz. Danach hat die Kfz-Versicherung immer
Vorrang vor allen an-deren Versicherungen. Wird also ein Fahrzeug
bei Be- und Entladendurch unsere Mitarbeiter beschädigt, kann
dieser Schaden nur überdie Kasko-Versicherung des Fahrzeughalters
abgewickelt werden.Unsere Mitarbeiter wurden über diesen
Sachverhalt aufgeklärt undangewiesen, unseren Bürgern beim Aus- und
Abladen ihrer Fahr-zeuge nicht mehr behilflich sein. Wir bitten um
ihr Verständnis.
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BellenbergAktuell 5/2011 3
Bei der Jahresversammlung des Katholischen Frauenbundeswählten
die Mitglieder eine neue Vorstandschaft. Unser Bildzeigt von links
nach rechts: Ingrid Gaier, Ines Rauch, HerlindeRiesenberg
(Schriftführerin), Gertrud Kratschmann (1. Vorsit-zende), Annemarie
Maier (Kassiererin), Irene Schmid (2. Vorsit-zende), Marga Mair und
Monika Sander. Bild: Kath. Frauenbund.
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Landratsamt Neu-Ulm warnt vor illegaler AbfallsammlungIn den
Gemeinden des Landkreises Neu-Ulm werden derzeit Wurf-zettel,
angeblich von einer ungarischen Familie, verteilt, die eine
imEinzelnen aufgelistete Vielzahl von Dingen einsammeln will.
An-geblich wird alles mitgenommen, was die Bürgerinnen und
Bürgernicht mehr brauchen. Ein Ansprechpartner oder eine
Telefonnum-mer wird auf den postkartengroßen Wurfzetteln nicht
genannt. EinVerantwortlicher für die Sammlung konnte bisher weder
von derPolizei noch vom Landratsamt Neu-Ulm oder den Gemeinden
fest-gestellt werden.
Unter den auf den Wurfzetteln aufgeführten Gegenständen
befin-det sich auch Elektronikschrott, der von privaten Haushalten
nurüber die Gemeinden oder von den Gemeinden beauftragten
Drittenentsorgt werden darf.
Auch bei den weiteren auf dem Wurfzettel aufgeführten
Gegen-ständen, sofern sie Abfall darstellen, ist nicht sicher, wie
sie ent-sorgt werden sollen. Außerdem besteht keinerlei Gewähr
dafür,dass auch alle Gegenstände mitgenommen werden. Auf Grund
dernun festgestellten Informationen handelt es sich bei der Aktion
umeine gewerbliche Abfallsammlung, für die aber die
abfallrechtli-chen Voraussetzungen nicht gegeben sind.
Das Landratsamt bittet daher, dass auf Grund des
Wurfzettelskeine Abfälle zur Sammlung bereitgestellt werden.
Auskünfte er-teilt Stefan Hatzelmann, Landratsamt Neu-Ulm,
Kantstraße 8, Neu-Ulm, Telefon (0731) 7040411.
Katholischer SeniorenkreisDer Katholische Seniorenkreis lädt am
Donnerstag, 9. Juni2011, 14 Uhr, in den Pfarrsaal ein. Thema:
„Gutes Hören nützt– Gutes Hören schützt“, ein Vortrag der Hörgeräte
Ziegler ausIllertissen.
Motorgeräte im Garten – Wann darf ich was?Für die Gartensaison
weist die Gemeinde auf die Geräte- und
Ma-schinenlärmschutzverordnung auf Bundesebene hin. Die erlasse-nen
Betriebsregelungen gelten für alle Gartenarbeiten in
allenWohngebieten.Im Einzelnen dürfen an Werktagen zwischen 7 Uhr
und 20 Uhr be-trieben werden: Heckenscheren, tragbare
Motorkettensägen, Be-ton- und Mörtelmischer, Rasentrimmer,
Rasenkantenschneider,Vertikutierer, Schredder, Zerkleinerer und
Rasenmäher. Dabei spieltes keine Rolle, ob der Rasenmäher lärmarm
ist und mit Verbren-nungs- oder Elektromotor betrieben wird.Bei
folgenden Geräten und Maschinen spielt es eine Rolle, ob sieein
EU-Umweltzeichen (Betrieb an Werktagen zwischen 7 Uhr und20 Uhr)
oder kein EU-Umweltzeichen haben (dann Betrieb an Werk-tagen nur
von 9 Uhr bis 13 Uhr und von 15 Uhr bis 17 Uhr):Freischneider,
verbrennungsbetriebene Grastrimmer, Graskanten-schneider,
Laubbläser und Laubsammler.
Motorradclub lädt zur Motorradsegnung einAm Sonntag, 5. Juni
2011, lädt der Motorradclub ganz herz-lich zur diesjährigen
Motorradsegnung ein. Die hl. Messe be-ginnt um 9.30 Uhr in der
Pfarrkirche und wird heuer vom Fol-klorechor begleitet.
Anschließend erhalten Mensch und Ma-schine vor der Kirche den Segen
für ein unfallfreies Jahr. Da-nach gibt es ein zünftiges
Weißwurstessen im Motorradheimim Bahnhof Bellenberg. Der
Motorradclub freut sich auf regenBesuch.
Halbtagesfahrt nach SchwäbischGmünd zu „WELEDA“Am Freitag, 10.
Juni 2011, besucht der Kath. Frauenbund das Er-lebniszentrum
„WELEDA“. Auch Nichtmitglieder sind bei dieserAusfahrt herzlich
willkommen. Abfahrt mit dem Bus ist um 12.15Uhr am Bahnhof in
Bellenberg. Mit einem Film über die Herstellungder WELEDA-Präparate
beginnt das Programm (Dauer ca. 3 Stun-den). Neben einem Einblick
in die Pflanzenbearbeitung erfolgt aucheine Führung durch den
Heilpflanzengarten. Im Anschluss gibt esnoch eine
Einkaufsmöglichkeit im WELEDA-Shop. Auf dem Heim-weg wird zu einem
gemeinsamen Abendessen eingekehrt. DerPreis für Busfahrt und
Eintritt bei WELEDA liegt bei ca. 20 Euro.Anmeldung bitte
baldmöglichst bei Gertrud Kratschmann, Telefon31373, oder E-Mail:
[email protected].
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4 BellenbergAktuell 5/2011
IMPRESSUM:Bellenberg Aktuell erscheint einmal monatlich.
Herausgeber: PANSCH VERLAGS GMBH,89287 Bellenberg, Grieshofweg 7,
Tel. (0 73 06) 96 80-0. Postfach 37. Druckauflage:2200 Exemplare.
Z. Zt. ist Anzeigenpreisliste Nr. 3 vom 1.1.2001 gültig.
Verantwortlichfür den redaktionellen Teil: Simone Vogt-Keller, 1.
Bürgermeisterin (»Bellenberg Aktuell«ist kein Amtsblatt der
Gemeinde im Sinne der Gemeindeordnung). Verantwortlich fürden
Anzeigenteil: Pansch Verlags GmbH. Für telefonisch oder per Telefax
übermittelteAnzeigen keine Gewähr. Falls durch Eintritt höherer
Gewalt, bei Streik oder Aussperrungkein »Bellenberg Aktuell«
geliefert werden kann, ist eine Entschädigung ausgeschlos-sen.
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Welttag des BuchesSeit 1995 wird jedes Jahr am 23. April der
Welttag des Buches ge-feiert. Das Datum geht zurück auf den
Georgstag und bezieht sichauf die katalanische Tradition, zum
Namenstag des VolksheiligenSt. Georg Rosen und Bücher zu
verschenken. An diesem Brauch hal-ten viele Buchhandlungen immer
noch fest. Der Börsenverein desDeutschen Buchhandels und die
Stiftung Lesen unterstützt sie miteiner Aktion für alle Schüler der
vierten Klassen. So besuchten auchSchüler aus der Klasse 4b der
Lindenschule mit ihrer Lehrerin IreneSchmid kurz nach den
Osterferien die Buchhandlung Zanker in Il-lertissen. Die Inhaberin
der Buchhandlung begrüßte die 26 Kinderherzlich und freute sich,
ihnen viel Interessantes über den Hinter-grund dieses von der
UNESCO weltweit eingerichteten Feiertagesfür das Buch erzählen zu
können. Den Kindern machte es Spaß,noch ein wenig in den
Buchregalen zu schmökern und sich neueLese-Anregungen zu holen.
Anschließend lösten alle ihren Gut-schein gegen das diesjährige
Welttags-Buch mit dem vielverspre-chenden Titel „Mutgeschichten“
ein.
Neue Selbsthilfegruppe Kontakt BörseDerzeit befindet sich eine
neue Selbsthilfegruppe für Menschen,die Begegnung und Austausch
suchen, im Aufbau. Willkommensind Menschen jeden Alters aus der
Region Ulm, Neu-Ulm und Alb-Donau. Insbesondere einsame,
schüchterne oder Menschen mit so-zialer Benachteiligung, die auf
der Suche nach Kontakten und ge-meinsamer Freizeitgestaltung sind,
werden angesprochen. NähereInfos und Kontaktaufnahme über das
Selbsthilfebüro KORN, Tele-fon (0731) 88034410, oder E-Mail
[email protected].
Achtung Jugendliche – Wettbewerb ZivilcourageNur noch bis zum
31. Mai 2011 läuft die Einsendefrist für den Wett-bewerb zum Thema
Zivilcourage des KJR Neu-Ulm. Ihr könnt miteurer Jugendgruppe
gewinnen. 1. Preis: 300 Euro, 2. Preis: 200Euro, 3. Preis: 100
Euro. Alle Jugendgruppen sowie weitere Grup-pen aus dem Landkreis
Neu-Ulm sind aufgerufen: Malt ein Bild, ge-staltet eine Collage,
macht ein Foto oder ähnliches, um für daswichtige Thema
Zivilcourage alle zu sensibilisieren. Wie dasThema inhaltlich
dargestellt wird, entscheidet die jeweiligeGruppe. Je kreativer und
ausgefallener, umso besser. Die Sieger-motive werden auf einer
Postkarte veröffentlicht. Die Preisverlei-hung findet am 1. Juli
2011 in der Sparkasse Illertissen statt. Dortwerden im Anschluss
alle eingegangenen Beiträge ausgestellt.Nähere Auskünfte erteilt
der Kreisjugendring unter Telefon 928781,oder per E-Mail
[email protected].
Die Inhaberin der Buchhandlung Zanker in Illertissen erzählteden
Schülerinnen und Schülern der Lindenschule viel Interessan-tes über
den Welttag des Buches. Bild: Lindenschule.
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BellenbergAktuell 5/2011 5
Keine Zeit zum Blut spendenSo mancher Mitbürger wird beim Lesen
dieses Aufrufes zur Blut-spendeaktion des Bayerischen Roten Kreuzes
in seiner ersten Re-aktion sagen: „Dazu habe ich keine Zeit.“
Dieser Satz ist zu einemSymptom für das Leben geworden. Wäre es
nicht klüger, für dasWichtige, ja Lebensrettende, beizeiten und
ganz bewusst eineStunde seiner Freizeit zu opfern? Für eine
Blutspende zum Bei-spiel? Niemand weiß schließlich, wann er selbst
einmal darauf an-gewiesen ist, dass ein anderer sich Zeit als
Blutspender für ihn ge-nommen hat, ohne Dank und Anerkennung,
einfach so. Die nächsteBlutspendeaktion des Bayerischen Roten
Kreuzes findet am Diens-tag, 21. Juni 2011, 17 Uhr bis 20.30 Uhr,
im Rot-Kreuz-Haus in Bel-lenberg, statt.
Die Vorschulkinder besuchten die Feuerwehr.
Vorschulkinder besuchen die FeuerwehrAlljährlich werden die
Vorschulkinder im Haus des Kindes „GuterHirte“ von Vertretern der
örtlichen Feuerwehr besucht. Die Kindererfahren dabei viel
Interessantes und auch Wissenswertes zumThema Brandschutz und zum
Verhalten im Notfall. Anfang Mai wa-ren nun die Vorschulkinder zum
Gegenbesuch ins neue Feuerwehr-haus eingeladen. Natürlich waren
Aufregung und Freude groß beiallen Kindern, als sie „ganz echt“ mit
einem Feuerwehrschlauchspritzen durften. Auch konnten sie die
gesamte Ausrüstung einesFeuerwehrmannes inspizieren und sogar eine
Atemschutzmaskeaufprobieren. Nicht nur die Jungs interessierten
sich „brennend“für die Feuerwehrfahrzeuge und natürlich durften die
Kinder aucheinmal Probe sitzen! Ein ganz herzliches Dankeschön geht
an dieBellenberger Feuerwehr, die diese Aktion ermöglichte, denn
genausolche Erlebnisse sind es, die noch lange in den Kindern
nachwir-ken und auch oft im Gedächtnis haften bleiben!
Rita Köhler geht bei der Raiffeisenbank in den Ruhestand1967
startete Rita Köhler ihre berufliche Karriere bei der
Raiffeisen-bank Iller-Roth-Günz eG. Zu diesem Zeitpunkt befand sich
die Raiff-eisenbank noch im Rathaus, also unter einem Dach mit der
Ge-meindeverwaltung. Der Geschäftsführer war der damalige
ErsteBürgermeister Johann Zeller. 1980 zog die Raiffeisenbank in
ihrneues Bankgebäude ein und im Laufe der Jahre wurde Rita
Köhlerdie Leiterin der Geschäftsstelle in Bellenberg. Seit 1990
gehört siedem Gemeinderat an und bringt dort ihr berufliches Wissen
undihre Erfahrung im Bankwesen gekonnt ein. Am 20. Mai 2011
wech-selt Rita Köhler im Rahmen der Altersteilzeit in die
Freistellungs-phase und anschließend in den wohlverdienten
Ruhestand.
Bild: Raiffeisenbank.
Wasser marsch! Ein Vergnügen für die Vorschulkinder. Bilder:
Haus des Kindes.
Ferienjobs sind versicherungsfreiFerienzeit – für viele
Arbeitszeit. Gerade in den Ferien bessernSchüler und Studenten mit
Ferienjobs ihr Taschengeld auf odersammeln Erfahrungen für das
spätere Berufsleben. Ob Sozialabga-ben anfallen, darüber informiert
die Deutsche RentenversicherungBaden-Württemberg. Für einen
„echten“ Ferienjob, der im Vorausauf maximal zwei Monate oder 50
Arbeitstage begrenzt ist, zahlenFerienjobber und Arbeitgeber keine
Sozialabgaben. Wie hoch Ver-dienst und wöchentliche Arbeitszeit
sind, spielt dabei keine Rolle.Wer die Aushilfstätigkeit länger
ausübt, aber nicht mehr als 400Euro monatlich verdient, ist
ebenfalls sozialversicherungsfrei. Beidiesem sogenannten Minijob
zahlt nur der Arbeitgeber eine Pau-schalabgabe von 30 Prozent des
Entgelts. Der Minijobber hat je-doch die Möglichkeit, den
Pauschalbeitrag aus eigener Tasche aufden vollen
Rentenversicherungsbeitrag aufzustocken. Investiertbeispielsweise
ein 400-Euro-Jobber 19,60 Euro monatlich, kann erden vollen Schutz
der Rentenversicherung erwerben.Nähere Informationen bieten die
kostenlosen Broschüren „Tippsfür Studenten: Jobben und studieren“,
„Minijob – Midijob: Bau-stein für die Rente“ sowie „Minijob und
Rente – einfach geregelt“.Die Broschüren können kostenlos unter der
Telefonnummer (0721)82523888, oder per E-Mail [email protected]
bestellt werden.Mehr Informationen zum Thema gibt es auch über das
Servicetele-fon der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg
unter(0800) 100048024, und im Internet unter
http://www.deutsche-ren-tenversicherung-bw.de.
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6 BellenbergAktuell 5/2011
Anträge zum Bildungs-und Teilhabepaket imRathaus erhältlich
Bezieher von Wohngeld, Kin-derzuschlag, Arbeitslosengeld2 (Hartz
IV) oder Hilfe zum Le-bensunterhalt können ab soforteinen Antrag
auf Bildungs- undTeilhabeleistungen für ihre Kin-der beantragen.
Folgende Lei-stungen werden bezuschusst:eintägige Ausflüge
derSchule/Kindertageseinrichtung,mehrtägige
Klassenfahrten,persönlicher Schulbedarf, Nach-hilfe,
gemeinschaftliches Mitta-gessen in der
Schule/Kinderta-geseinrichtung, Teilhabe am so-zialen und
kulturellen Leben inder Gemeinschaft durch Mit-gliedsbeiträge für
Sport, Spiel,Kultur und Geselligkeit, Unter-richt in künstlerischen
Fächern(z. B. Musikunterricht) und ver-gleichbare angeleitete
Aktivitä-ten der kulturellen Bildung,Teilnahme an Freizeiten
undSchülerbeförderungskosten.Anträge sind im Rathaus, Zim-mer O6,
erhältlich. Für die Bear-beitung der Anträge hat dasLandratsamt
Neu-Ulm im Job-center, Albrecht-Berblinger-Straße 6, die
Servicestelle Bil-dung und Teilhabe eingerich-tet. Hier erhalten
Sie auch wei-tere Informationen und Antwor-ten auf offene
Fragen.
Meisterschaft und Flug-platzfest 2011
Der Luftsportverein Illertissenfeiert dieses Jahr sein
60-jähri-ges Vereinsjubiläum und blicktmit Freude auf die
vergangenenJahre und auf die bevorste-hende Zukunft. Aus diesem
An-lass heraus ist der Flugplatz Il-lertissen in der Woche von
Mitt-woch, 15. Juni, bis Samstag, 18.Juni 2011,
Veranstaltungsortder Bayerischen Meisterschaftim Motorkunstflug. Im
An-schluss daran findet am Sonn-tag, 19. Juni 2011, das
jährlicheFlugplatzfest mit Flugtag statt.Der Luftsportverein
Illertissenbittet die Bürgerinnen und Bür-ger um Verständnis, wenn
esim Luftraum über Illertissenund Umgebung während
dieserVeranstaltungen zu einemhöheren Flugaufkommenkommt. Der
Luftsportverein Il-lertissen und die Verantwortli-chen der
Bayerischen Meister-schaft werden alles daran set-zen, um die
Beeinträchtigungso gering wie möglich zu hal-ten. Die Nachbarn sind
natür-lich herzlich eingeladen, dieVeranstaltungen des
Luftsport-vereines jederzeit zu besuchen.Dieses Erlebnis hautnah
mit zuerleben ist sicherlich etwasganz besonderes.
Heilpflanzen an unserer schönen IllerExkursion in die Illerauen
mit Sybille Regina Braun, Dipl.-Biologin und Dr. Frank Henle,
Apotheker
Sicherlich kennen Sie die Situation – Sie sind in der Natur
unterwegs und fragen sich „Was blüht dennda?“ Freuen Sie sich auf
eine schöne und sicherlich informative Exkursion durch die
Illerauen. SybilleRegina Braun wird mit Ihnen mit offenen Augen
durch die Schönheit der heimischen Natur wandernund Ihnen dabei
noch viel Wissenswertes und Nützliches über die Tier- und
Pflanzenwelt erzählen.Welche Pflanze hat welche Heilkraft? -
Giftpflanzen in Natur und Medizin - Antibiotika in Natur undMedizin
- Verwendung und Heilkraft der Gewürze - Bedeutung der
Pflanzennamen - Pflanzen für dieSchönheit - Spürsinn der Tiere -
und vieles mehr. Sie werden erstaunt sein über die Vielfalt der
Pflan-zen, Kräuter und Gewürze, die in unserer Region vorkommen.
Stellen Sie Sybille Regina Braunwährend der Exkursion Ihre Fragen.
Sie wird Ihnen gerne Rede und Antwort stehen. Termin: Diens-tag,
31. Mai 2011, 18.30 Uhr, Treffpunkt Illerbrücke Vöhringen,
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BellenbergAktuell 5/2011 7
Lesen macht Spaß!Besuchen Sie doch mal die Bücherei!Die Bücherei
im Obergeschoss im Haus des Kindes „Guter Hirte“bietet: Romane
(Krimi, Historie, Schicksal…), Biografien, Sach-bücher aus allen
Bereichen (für Kinder und Erwachsene), Reisefüh-rer, Zeitschriften,
CDs, CD-ROMs, Kassetten, Bilderbücher, Erst-lese- und Kinderbücher,
Jugendromane und vieles mehr.Öffnungszeiten: Montag, 15.30 Uhr bis
16.30 Uhr, Mittwoch, 17.30Uhr bis 19 Uhr, Donnerstag, 8.30 Uhr bis
10 Uhr, Samstag, 15 Uhr bis16 Uhr.
Die Schülerinnen und Schüler beim Versuch, einen Leseauftragzu
lösen.
Bei fleißigen Lesekindern kommt der Osterhase gerneAm Morgen des
14. April 2011 hat sich der Osterhase für die Kinderder Klasse 1b
etwas Tolles ausgedacht. Weil die Erstklässler derLindenschule
schon so gut lesen können, bereitete der Osterhasean diesem
Vormittag eine Osterhasen-Leseralley vor. An verschie-denen
Stationen im und rund um das Schulhaus durften die
Kinderverschiedene Aufgaben lösen, die alle etwas mit Lesen zu tun
hat-ten. Mit Hilfe der engagierten Lesemamis, die jeden Donnerstag
inder Schule mit den Kindern das Lesen üben, wurden alle
Leseauf-träge der Osterhasenralley mit Bravour gelöst. Zum Schluss
warteteauf die fleißigen Kinder eine kleine Osterüberraschung im
Klassen-zimmer – natürlich konnte das nur eine lustige
Ostergeschichtesein.
Satelliten-Fernsehen: ab 30. April2012 nur noch digital!Die
wichtigsten Fakten im ÜberblickDie Zukunft des Fernsehens ist
digital. Das gilt auch für Fernsehzu-schauer, die ihre Programme
zuhause über eine Satellitenschüsselempfangen. Bislang wird
dasselbe Programm parallel in unter-schiedlichen Qualitäten
ausgestrahlt: analog, digital in Standard-qualität (SD) und
teilweise digital in hochauflösender Qualität (HD).Das wird sich
ändern. Denn am 30. April 2012 beenden alle deut-schen
Fernsehsender die analoge Ausstrahlung ihrer Programmeüber
Satellit. Davon betroffen sind alle Zuschauerinnen und Zu-schauer,
die ihre Programme noch analog über Satellit empfangen.Sie müssen
spätestens bis zum 30. April 2012 auf digitalen Emp-fang umstellen.
Nicht betroffen sind diejenigen, die via Kabel (ana-log oder
digital), DVB-T, über IPTV (Internet Protocol Television)oder
bereits digital über Satellit empfangen. Eine einfache Me-thode, um
festzustellen, ob man von der Abschaltung des
analogenSatellitensignals betroffen ist, ist der Blick auf die
Videotextseite198, die im Bayerischen Fernsehen, im Ersten und bei
anderen Pro-grammen gesendet wird. Erscheint dort ein Hinweis auf
die Ab-schaltung des analogen Satellitensignals, ist der Empfang
nochanalog und es gilt zu handeln.
Alternativen
Grundsätzlich sind betroffene Zuschauer und Betreiber von
Satelli-ten-Gemeinschaftsanlagen gut beraten, den Umstieg auf
Digital-fernsehen schon jetzt zu planen, um eventuelle Engpässe
oderMehrkosten kurz vor der Abschaltung zu vermeiden. Alternativ
ste-hen verschiedene digitale Empfangswege zur Verfügung:
Satellit(DVB-S), Kabel (DVB-C), Antenne (DVB-T) und IPTV. Um
digitalüber Satellit fernsehen zu können, ist ein DVB-S-Receiver
für jedesFernsehgerät oder ein Fernseher mit integriertem
DVB-S-Receivererforderlich. Bei älteren Anlagen kann auch der
Austausch des LNB(Low Noise Blockconverter) an der
Satellitenschüssel notwendigsein, sofern er noch nicht
digitaltauglich ist. Für den Empfang allerLandes- und
Regionalprogramme ist ein Empfangsgerät nötig, dasdie dynamische
PMT-Umschaltung (Programm Map Table) unter-stützt. Die
PMT-Umschaltung ermöglicht dem Zuschauer den Emp-fang von
lokalen/regionalen Programmfenstern. Die Dritten Pro-gramme der ARD
sowie die Privatsender SAT.1 und RTL nutzendiese Möglichkeit zur
Ausstrahlung ihrer Regionalsendungen.
Die Vorteile des digitalen Satelliten-Empfang
Für betroffene Zuschauer lohnt der Umstieg auf digitales
Fernse-hen schon heute. Denn das digitale Fernsehen bietet eine
hervorra-gende Bild- und Tonqualität – in Perfektion mit HDTV und
Dolby Di-gital – und zugleich eine größere Programmvielfalt als das
analogePAL-Fernsehen. Zudem ist es unempfindlicher gegenüber
Störun-gen. Das digitale Programmbouquet der ARD ist
unverschlüsseltund ohne zusätzliche Kosten zu empfangen: Es umfasst
neben demErsten und den Dritten Programmen auch alle Landes- und
Regio-nalsendungen. Hinzu kommen die Digitalprogramme
EinsExtra,Einsfestival und EinsPlus, der Bildungskanal BR-alpha
sowie diePartnerprogramme ARTE, PHOENIX, 3sat und Ki.Ka und
attraktiveZusatzdienste wie die Elektronische Programmvorschau der
ARD.Mit in dem Paket sind alle Hörfunkprogramme der
ARD-Landes-rundfunkanstalten, darunter auch neun
BR-Radiowellen.
Wichtige Informationsadressen
Auf den Internetseiten www.klardigital.de, www.ard-digital.deund
www.br-online.de/satellit sowie beim ARD Digital-Zuschauer-service
unter Telefon (01805) 001495 (14 Cent/Minute aus dem dt.Festnetz
und maximal 42 Cent/Minute aus Mobilfunknetzen) oderper E-Mail
unter: [email protected] gibt es weitere Informationen.
Eine „Lesemami“ ist den Schülerinnen und Schülern bei
einerAufgabe behilflich. Bilder: Lindenschule.
-
Wir beten den Rosenkranz (bis Pfingsten Glorreicher Rosenkranz)
vom 01. bis 15.06. um Priester- und Ordensberufe vom 16. bis 30.06.
für unsere Kranken
Mittwoch 01.06. Hl. Justin 18.00 Rosenkranz 18.30 Vorabendmesse
zu Christi Himmelfahrt Alfred Kast
Verstorbene Blum Maria Irsigler - Wolfgang Strang Karl und
Barbara Kast
Donnerstag 02.06. CHRISTI HIMMELFAHRT 9.30 - Bläser - Heilige
Messe bei der Bergkapelle
(bei Regen alte Kirche) Bruno Mayer Verstorbene Schmid (C)
Walter Modick mit Angehörige - Theresia und Otto Riehle Johann und
Adelheid Goth Opfer für die eigene Kirche
Samstag 04.06. 18.00 Schmerzhafter Rosenkranz für die
Verstorbene Irene Oberhauser
18.30 Vorabendmesse Verstorbene Bösl - Baur Walter Mang - Rosa
und Franz Kasseckert mit Angehörigen Josef Schöniger Moritz Ott
Georg Faulhaber - Verstorbene Enenkel
8 BellenbergAktuell 5/2011
Gottesdienstordnung der Katholischen Pfarrgemeinde
Bellenberg
Sonntag 05.06. 7. SONNTAG DER OSTERZEIT 9.00 Rosenkranz 9.30 -
Folklorechor - Pfarrgottesdienst mit anschließender
Motorrad- Fahrrad- und Autosegnung Verstorbene Graf - Sikorski -
Dieter Katz
Bernhard und Anna Rapp - Johann und Theresia Börschel Anton
Daubner Sophie und Lorenz Nießer Helene Smola
Opfer für die eigene Kirche
Mittwoch 08.06. 18.00 Rosenkranz 18.30 Heilige Messe Kreszentia
Rapp
Rudolf Hanel Theresia und Peter Schneid - Luise Gall Elisabeth
Frank mit Angehörigen Hans Stetter
Donnerstag 09.06. Hl. Ephräm 13.30 Heilige Messe mit den
Senioren Verstorbene Böck - Schall Verstorbene Waltenberger
Samstag 11.06. Hl. Barnabas 18.00 Rosenkranz 18.30 Vorabendmesse
Hans, Kreszentia und Reinhard Zeller - Centa Vogg -
Verstorbene Göggelmann Pater Theodor Neuhäusler mit Eltern -
Verstorbene Mayer Josef Rudhart mit Angehörigen Alexander Wund mit
Angehörigen Florian Rapp
Sonntag 12.06. PFINGSTEN - HOCHFEST DES HEILIGEN
GEISTES 9.00 Rosenkranz 9.30 Festgottesdienst Rosalia Phillips -
Paula und Johanna Heinrich
Martin und Maria Remmele Cäcilie und Johann Würfel Franz-Josef
Block Wilhelmine Rechtsteiner mit Eltern - Johann Kerperin - Ludwig
Hartl
Opfer für Renovabis
Montag 13.06. PFINGSTMONTAG 9.00 Rosenkranz 9.30 Heilige Messe
Nikolaus und Monika Fischer mit Angehörigen
Anton Frank mit Angehörigen Verstorbene Pregel - Weikmann
Verstorbene Lukasch - Holland Marie Weber
Opfer für die eigene Kirche anschließend Männerfrühschoppen im
Pfarrsaal
Mittwoch 15.06. Hl. Vitus 18.00 Schmerzhafter Rosenkranz 18.30
Heilige Messe Verstorbene Kast - Heuter
Otto Hornung mit Angehörigen Samstag 18.06. 10.00 Hl. Taufe:
Maximilian Schrapp 13.00 Hl. Trauung in der alten Kirche: Wolfahrt
Walter aus Illerberg 18.00 Freudenreicher Rosenkranz 18.30
Vorabendmesse - Büchertisch - Verstorbene Braumüller - Hösl - Mang
- Bettina Türke
Verstorbene Schweigart - Armin und Rudolf Hörmann Verstorbene
Mang - Rampp Verstorbene Pfluger - Neubauer - Betz Georg Konrad
Sonntag 19.06. HOCHFEST DER HEILIGSTEN DREIFALTIGKEIT
9.00 Glorreicher Rosenkranz 9.30 Pfarrgottesdienst - Büchertisch
- Johann Fischer - Erika Zube
Gertrud und Fritz Zeiler Klara und Johann Mörz Wenzel,
Margarethe und Heinrich Steiner Margareta Rehm
Opfer für die eigene Kirche
Mittwoch 22.06. Hl. Paulinus, hl. John Fisher, hl. Thomas Morus
18.00 Glorreicher Rosenkranz 18.30 Vorabendmesse zu Fronleichnam
Otto Betz
Dieter und Joachim Fick mit Angehörigen Franz und Viktoria
Göppel Max und Sara Schweigart Edmund Klotz
Donnerstag 23.06. HOCHFEST DES LEIBES UND BLUTES
CHRISTI - Fronleichnam 8.30 Heiliges Amt - anschließend
Prozession Horst und Dora Angstmann Felizitas und Heinrich Vogt
Anna und Anton Stegmann Martin Horecka Erna und Alois Tasler - Emma
Heinzelmann
Opfer für die eigene Kirche
Samstag 25.06. 18.00 Freudenreicher Rosenkranz 18.30
Vorabendmesse Johann Schliefer - Balbina und Johann Barabeisch
Manfred Braun
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BellenbergAktuell 5/2011 9
Erscheinen und Redaktionsschluss von „Bellenberg Aktuell“
Die nächste Ausgabe von „Bellenberg Aktuell“erscheint am
Donnerstag, 30. Juni 2011. Ab-gabeschluss ist am Dienstag, 14. Juni
2011.
Wenzel Lettner mit Angehörigen Agnes, Ludmilla und Rudolf
Linhart Donat Schnatterer
Sonntag 26.06. 13. SONNTAG IM JAHRESKREIS 10.00 Glorreicher
Rosenkranz 10.30 Pfarrgottesdienst Ludwig und Ida Hartl -
Verstorbene Gastl - Schwab - Tressel
Anni und Franz Kurz - Anita König Franz und Marie Weber Günther
Barabeisch Wilhelm und Kreszentia Weber mit Angehörigen
Opfer für den Papst 10.30 Kleinkindergottesdienst im Pfarrsaal
mit den Taufeltern des Jahres 2010
Mittwoch 29.06. Hl. Petrus und hl. Paulus - Patrozinium alte
Kirche 18.00 Glorreicher Rosenkranz 18.30 Heiliges Amt in der alten
Kirche Pfarrer Erich Hölch Erwin Jäckle - Gerda Albrecht
Verstorbene Hackermeier - Oettle Verstorbene Greiß Kling
Termine der Pfarrgemeinde Bellenberg Juni 2011
Pfingstmontag 13.06. 10.30 Männerfrühschoppen im Pfarrsaal
Sonntag 26.06. 10.30 Einladung des Taufeltern des Jahres 2010
Mittwoch 29.06. 19.30 Sitzung des Pfarrgemeinderates Vergelt´s Gott
für Ihre Spenden! Caritas-
Fastenopfer
Die alte Kirche ist in den Sommermonaten am Samstag und Sonntag
geöffnet!
Seniorenkreis: Donnerstag 09.06. 14.00 Seniorennachmittag im
Pfarrsaal Thema: Gutes Hören nützt Gutes Hören schützt Montag 14.00
Seniorenturnen Frauenbund: Freitag 10.06. 12.15 Abfahrt am Bahnhof
mit dem Bus nach Schwäbisch Gmünd Donnerstag 23.06. 5.45
Fronleichnamsteppich Treffpunkt Kirche Öffnungszeiten Pfarrbüro,
Telefon 6380 Dienstag 14.00 16.00 Uhr Mittwoch und Donnerstag 9.00
11.00 Uhr In den Pfingstferien ist das Pfarrbüro geschlossen!
Öffnungszeiten Pfarrbücherei im Kindergarten: Montag 15:30 16:30
Uhr Mittwoch 17:30 19:00 Uhr Donnerstag 8:30 10:00 Uhr Samstag
15:00 - 16:00 Uhr Mädchengruppen der Pfarrei Bellenberg: Donnerstag
Info Frau Block, Tel. 308669
Gottesdienstordnung der Evangelischen Kirchengemeinde
Vöhringen Bellenberg - Illerberg
Monatsspruch Juni Sprüche11,24
ein anderer kargt, wo er nicht soll,
Sonntag, 29.05. Ökumenisches Pfarrfest 10.00 Uhr gemeinsamer
Gottesdienst Kath. Pfarrgarten Bellenberg Donnerstag, 02.06.
Christi Himmelfahrt 09.30 Uhr Predigtgottesdienst mit Kirchenchor
Martin-Luther-Kirche Vöhringen Sonntag, 05.06. Exaudi 09.30 Uhr
Predigtgottesdienst Martin-Luther-Kirche Vöhringen Pfingstmontag
09.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Ev. Gemeindehaus Bellenberg
Sonntag, 19.06. Trinitatis 09.30 Predigtgottesdienst
Martin-Luther-Kirche Vöhringen Sonntag, 26.06. 1. Sonntag nach
Trinitatis 10.30 Uhr Predigtgottesdienst Ev. Gemeindehaus
Bellenberg Sonntag, 03.07. 2. Sonntag nach Trinitatis 09.30 Uhr
Predigtgottesdienst Martin-Luther-Kirche Vöhringen
11.00 Uhr Krabbelgottesdienst mit anschl. Grillfest im
Kinderhaus Arche
Termine der Evangelischen Kirchengemeinde
Vöhringen-Bellenberg-Illerberg Seniorenkreis Donnerstag, 09.06.
14.30 Uhr
Ev. Gemeindehaus Vöhringen Frauenkreis Dienstag, 07.06. 19.45
Uhr Ev. Gemeindehaus Bellenberg Öffnungszeiten Pfarrbüro Vöhringen
Montag bis Donnerstag 9:00 Uhr - 12:00 Uhr Freitag geschlossen
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10 BellenbergAktuell 5/2011
Gruppenfoto mit den Teilnehmern der Maientour. Bilder:
Musikgesellschaft.
Unser Bild zeigt die Waldfestbesucher im Jahr 2010. Bild:
Musikgesellschaft.
Einladung zum Waldfest am Sonntag, 19. Juni 2011Zum
traditionellen Waldfest auf dem Schloßberg lädt die
Musikge-sellschaft am Sonntag, 19. Juni 2011, alle Freunde von
Freiluftfe-sten und Blasmusik ein. Begonnen wird unter
schattenspendendenBäumen um 11.30 Uhr mit einem abwechslungsreichen
Mittag-stisch. „Am Sonntag bleibt die Küche kalt, da geht s zur
Musik inden Wald“. Mit gegrilltem Hals, Grillsteak, Bratwurst und
dem be-liebten „Waldfestbraten“ erfüllt Küchenchef Reiner Zanker
die kuli-narischen Wünsche der Festbesucher. Nach einer gemütlichen
Kaf-feestunde am Nachmittag schmeckt bestimmt auch die
Hausma-cherbrotzeit. Musikalisch werden die Festgäste am Mittag
undNachmittag von der Blaskapelle Unterroth unterhalten. In
denAbendstunden werden die Bellenberger Musiker unter Leitung
vonDirigent Andreas Schlegel selbst zu den Instrumenten greifen
undfür einen zünftigen Festausklang sorgen. Selbstverständlich
wirdauch in diesem Jahr für die Kinder ein buntes Programm unter
demMotto „Fun for Kids“ geboten. Die Preise beim Waldfest sind
wieimmer sehr familienfreundlich gehalten. Bei schlechtem
Wetterwird das Waldfest auf den folgenden Sonntag, 26. Juni 2011,
ver-schoben. Näheres unter www.musikgesellschaft bellenberg.de.Über
regen Besuch freut sich die Musikgesellschaft.
Manfred LiebleIHR FLIESENFACHGESCHÄFT
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Die Musikgesellschaft und der Spielmannszug aus Bellenberg/Lippe
bei der Maientour auf dem Marsch nach Wangen.
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BellenbergAktuell 5/2011 11
Ehrungen beim VdK-Ortsverband. Unser Bild zeigt von links
nachrechts: Bürgermeisterin Simone Vogt-Keller, Karl Schneller,
Vor-sitzende Erika Greeß, Herbert Aschmer und den Zweiten
Ortsvor-sitzenden Otto Höfer. Bild: Hans Kuhn.
Jahreshauptversammlung beimVdK-OrtsverbandDer VdK-Ortsverband
hat 180 Mitglieder und zählt zu den größtenOrtsverbänden des
Kreisverbandes. In den „Bürgerstuben" fand
dieJahreshauptversammlung statt. „Zukunft braucht
Menschlichkeit"unterstrich die Vorsitzende Erika Greeß zu Beginn
ihres Rückblicksund Referates. Immer mehr Menschen eilen zum VdK,
da der Sozi-alverband VdK wichtig sei. Er unterstützt seine
Mitglieder in allenRechtsfragen. Die Mitgliederzahl in Bayern
kletterte auf insgesamt560.000. Kritisch betrachtete sie die Lage
im bundesdeutschen Ge-sundheitswesen. So gebe es immer mehr
Zuzahlungen bei Arznei-mitteln und Erhöhungen der Kassenbeiträge.
„Der Geldbeutel derarmen Leute wird ausgeraubt" betonte sie. Nicht
gut findet sie auchdie schwankenden Mitgliederzahlen in Bellenberg,
die daherrühren, dass manche Mitglieder aus dem Sozialverband
ausschei-den, wenn sie das erreicht haben, was sie sich vorgestellt
haben.Auch auf die Forderung des Sozialverbandes VdK für die
Reformder Gesetzlichen Pflegeversicherung 2011 ging sie ein.
PflegendeAngehörige sollen unterstützt und entlastet werden. Mit
der Kam-pagne „Pflege geht jeden an" setzt sich der Sozialverband
VdK füreine Verbesserung der Situation von pflegenden Angehörigen
ein.Erika Greeß dankte allen, die sie unterstützten. Ein
besondererDank galt den Sammlerinnen der Aktion „Helft Wunden
heilen!" Zu-stimmung erfuhr der Kassenbericht von Kassier Josef
Ziob. Erdankte besonders der Gemeinde für die finanzielle
Zuwendung. DieEinladung des Ortsverbandes Roggenburg zur Teilnahme
an einerFahrt nach Berlin vom 16. bis 18.Oktober 2011 gab sie an
die An-wesenden weiter.
Bürgermeisterin Simone Vogt-Keller betonte, dass die Gemeindeden
VdK-Ortsverband unterstütze. Die Behinderten sollten keines-falls
in der Gesellschaft abseits stehen. Die Bürgermeisterin nahmmit der
Ortsvorsitzenden die Ehrung von den langjährigen Mitglie-dern Karl
Schneller und Herbert Aschmer vor. Zur Ehrung standenweiter Zweiter
Bürgermeister Helmut Kiechle sowie die MitgliederSylvia Rohrhirsch,
Jens Richter, Peter Dörner, Irmgard Wagner, Se-vket Karasoy, Peter
Erbst, Michael Türke, Hilda Müller und Irene Si-pitzki an.
Im letzten Teil der Versammlung referierte die ärztliche
Leiterin,Dr. med. Ingrid Kurfürst, über die iTCM Klinik Illertal in
Illertissen.Sie informierte über die Klinik, wo die traditionelle
chinesische Me-dizin und die Schulmedizin gemeinsam praktiziert
werden. Sie be-tonte, dass östliche Naturheilkunde und
westliche-naturwissen-schaftliche Medizin zum Wohle der Patienten
Hand in Hand gehen.Im Mittelpunkt des Handelns steht der Mensch in
seiner Gesamt-heit. Besondere Beachtung findet die seelische
Verfassung des Pa-tienten. In der Klinik behandeln Ärzte und
Professoren der ZCM-Hochschule Nanjing/China und zwei deutsche
Mediziner die Pati-enten. Dr. Ingrid Kurfürst gab Einblick in die
Untersuchungsmetho-den. Sie sprach besonders die Kräuterrezeptur
und die Wirksamkeitder Akupunktur an. Gerade durch die chinesische
Kräutertherapiewürden schnell Erfolge erzielt. Besondere
Ausführungen galten derAkupunktur und der chinesischen
Heilkunst.
Unser Bild zeigt die aktiven Tischtennisspieler aller
Mannschaf-ten des Athletiksportvereins mit ihrem Sponsor Thomas
Lämmle(ganz links) von der Firma Läsko.
Tischtennisabteilung hat alle Saisonziele erreichtDie Saison
2010/2011 ist zu Ende und die Abteilung Tischtennis
desAthletiksportvereins ist sehr zufrieden, da sie jedes Saisonziel
er-reicht hat. Den größten Höhepunkt setzte aber die dritte
Mann-schaft. In der Hobby-Liga holte sie die Meisterschaft ohne
Punkt-verlust. Abteilungsleiter Hubert Keilwerth hatte am Anfang
derSpielzeit erwartet, dass die „Hobbys“ um die Meisterschaft
mit-kämpfen, „aber dass es nun wirklich gelungen ist, freut mich
umsomehr“, so Hubert Keilwerth. In der gesamten Saison blieb
SpielerReiner Pöpperl ungeschlagen, der alle 24 Einzelbegegnungen
ge-wann. Auch Leopold Vogt muss sich mit seiner Leistung nicht
ver-stecken: Er weist eine Bilanz von 17:3 auf, was bedeutet, dass
ersiebzehn Spiele gewonnen und drei verloren hat. Der
JugendspielerDominik Haak überzeugte in seiner ersten Saison bei
den Herrenmit einer Bilanz von 9:2. Das beste Doppel waren Leopold
Vogt undGünther Dreher.
Mit einem dritten Tabellenplatz in der Kreisliga
verabschiedetsich die erste Mannschaft in die Sommerpause. Die
meisten Partiengewann Oliver Schätz und die besten Bilanzpunkte
(17:10) weistJochen Kast auf. Letzterer bildete mit Sascha Wollny
ein erfolgrei-ches Doppel, da sie lediglich eines von 19 Spielen
verloren. HubertKeilwerth schaut optimistisch auf die kommende
Spielzeit: „DiesesTeam wird um den Spieler Markus Bachmeier
verstärkt und hatdann eine echte Chance, in die Bezirksklasse
aufzusteigen. Daswäre toll für Bellenberg.“ Aber er weist ebenso
darauf hin, dass inder neuen Saison „die Karten neu gemischt“
werden und spielt da-mit auf die bevorstehende Änderung an: In
Kürze gibt es neue Be-wertungskriterien, die die Aufstellungen
aller Vereine durcheinan-der würfeln.
Last but not least ist die zweite Herrenmannschaft zu
erwähnen.In der Kreisklasse A sicherte sie sich den Klassenerhalt
und ergat-terte am Ende sogar Rang sechs von zehn. Vor allem
Reinhard Din-ter und Stefan Freymiller überzeugten durch ihre
Leistung. AlsDoppel waren Reinhard Dinter und Helmut Schüttlöffel
stets ein zu-verlässiger Punktelieferant. Der Abteilungsleiter
sieht einen Grundfür den Klassenerhalt darin, dass das Team im
Abstiegskampf be-reits eine gewisse Erfahrung besitzt. Daneben ist
sicherlich derstarke „Endspurt“, als die Saison am ausklingen war,
zu erwähnen.Dort holten sich die Bellenberger mit drei Siegen in
Folge wichtigePunkte. Alles in allem zieht Hubert Keilwerth ein
positives Resü-mee: „Unsere sportlichen Ziele wurden voll erreicht
und im kame-radschaftlichen Bereich verlief alles harmonisch und
ohne Quere-len. Die Jugendarbeit verlief gut, sodass wir für die
nächste Saisoneine Jugendmannschaft anmelden können.“ Die gesamte
Tischten-nisabteilung bedankt sich bei ihrem Sponsor Thomas Lämmle
vonder Firma Läsko aus Vöhringen-Illerzell.
Über die Meisterschaft in der Hobby-Liga freuen sich
LeopoldVogt, Reiner Pöpperl, Dominik Haak, Günther Dreher und
MichaelKnoll (von links nach rechts). Bilder:
Athletiksportverein.
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12 BellenbergAktuell 5/2011
Die Zahnärztin zu Besuch in den ersten KlassenAls im April das
Thema „Zähne“ im Heimat- und Sachunterricht derbeiden ersten
Klassen behandelt wurde, war es eine tolle Gelegen-heit, die
ortsansässige Zahnexpertin in der Lindenschule zu Besuchzu haben.
Ausgestattet mit Anschauungsmaterial, Modellen undvielen Berichten
aus ihrer praktischen Arbeit als Zahnärztin berei-cherte Dr. Babett
Nehls das Wissen der Kinder sehr eindrucksvoll.Von der optimalen
Zahnputzmethode über eine zahngesundeErnährung bis hin zu
zahntechnischen Reparaturmöglichkeiten, er-fuhren die Schülerinnen
und Schüler alles Wissenswerte über ihreZähne. Abschließend war die
Fachfrau für Zähne natürlich auch of-fen für die vielen Fragen der
Kinder. Vielen Dank noch einmal an Dr.Nehls für ihren Besuch, ihren
fachkundigen Vortrag und die Zeit,die sie an diesem Vormittag für
die Erstklässler mitgebracht hat.
Die Kinder aus dem Haus des Kindes „Guter Hirte“ freuen sichauf
die Muttertagsrallye. Bild: Haus des Kindes.
Mit Mama und Papa durch Bellenberg!In diesem Jahr hatte sich das
Haus des Kindes „Guter Hirte“ etwasganz Besonderes ausgedacht.
Warum zu Mutter- und Vatertagnicht einfach mal mit Mama und Papa
etwas gemeinsam unterneh-men? Zusammen spielen, lachen und ganz
intensiv Zeit verbringen.Sind das nicht Geschenke der wertvollsten
Art? Aus diesemGrunde waren alle Familien der Einrichtung am
Samstag vor Mut-tertag zu einer lustigen, spannenden und spaßigen
Rallye durchBellenberg eingeladen worden. Nach der Begrüßung und
einemkleinen Lied erhielten alle einen Fragebogen und einen
Routenpla-ner, die die Teilnehmer zu zahlreichen Spielstationen
führten. Un-terwegs galt es nach Markierungen Ausschau zu halten
und allerleiFragen zu beantworten. Geschicklichkeit, Konzentration
und Krea-tivität wurden an den einzelnen Stationen gefordert. Bei
strahlen-dem Sonnenschein und mit bester „Wanderlaune“, hatten alle
ihrehelle Freude, die sie dann, zurück im Haus des Kindes, bei
Wienerleund Getränken noch weiterhin miteinander teilen
konnten!
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Zahnärztin Dr. Babett Nehls beantwortete den Schülerinnen
undSchülern ihre Fragen über Zähne. Bild: Lindenschule.
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BellenbergAktuell 5/2011 13
Spider Murphy Gang – Kreismusikfest 2011Vom 1. bis 5. Juni 2011
findet das 40. Kreismusikfest des Blasmu-sikkreisverbandes Biberach
in Baustetten (bei Laupheim) statt. AlsHighlight präsentiert Ihnen
der Musikverein Baustetten am Sams-tag, 4. Juni 2011,die Spider
Murphy Gang! Karten sind bei derVolksbank Laupheim mit allen
Geschäftsstellen, telefonisch (07392)18334 und (07392) 705914, oder
per E-Mail [email protected] erhältlich. Kartenpreise:
Vorverkauf 21 Euro, Abendkasse24 Euro.
Abfuhr und Abholung der Abfall- und Wertstoffe
Hausmüll: Abfuhr jeden Donnerstag in jeder geraden
Woche.Sperrmüll: Selbstanlieferung beim Müllkraftwerk in
Weißen-horn: 6 EUR bis 40 Kilogramm (Fahrzeuge bis 7,5 t), 15
EURbis 100 Kilogramm (Fahrzeuge über 7,5 t). Ansonsten gilt
fürAnlieferungen über den genannten Pauschalgewichten von40 bzw.
100 kg vom ersten Kilogramm an eine Gebühr von0,151 Euro/kg.
Altpapier: Abholung am Samstag, 16. Juli2011. Öffnungszeiten des
Wertstoffhofes: Mittwoch von 14Uhr bis 18 Uhr, Freitag von 14 Uhr
bis 18 Uhr, Samstag von 9Uhr bis 14 Uhr. Öffnungszeiten des
Müllkraftwerkes inWeißenhorn: Montag bis Freitag von 7 Uhr bis 17
Uhr (durch-gehend), jeden Samstag von 9 Uhr bis 12 Uhr; Asbest:
Depo-nie in Donaustetten für Eternit: jeden Freitag von 7 Uhr bis
12Uhr, bis zu 0,5 qm pauschal 42 EUR, pro angefangenem qm 84EUR;
Bauschutt über haushaltübliche Menge: Annahme-stelle der Firma
Knittel GmbH, Adalbert-Stifter-Straße 28,89269 Vöhringen, Telefon
96160 – 18 Euro je Tonne, 9 Europauschal bis 500 Kilogramm.
Das Rote Kreuz und die Gemeinde bitten die Bürger das Alt-papier
aufzubewahren und den Altstoffsammlungen mitzu-geben. Dadurch
werden Kosten eingespart und jeder kann si-cher sein, dass seine
sorgsam sortierten Altstoffe weiterhin"sauber" bleiben. Damit
können sie einer optimalen Wieder-verwertung zugeführt werden. Mit
dem Erlös aus den Alt-stoffsammlungen finanziert das Rote Kreuz
seine sozialenund caritativen Aufgaben.
Bei der Schuleinschreibung in der Lindenschule konnten
die„Großen“ des Kindergartens ein wenig in der Schule
schnuppern.
Bild: Lindenschule.
Schuleinschreibung an der LindenschuleEin Erlebnistag für die
Neuanfänger im Schuljahr 2011/12
Die notwendigen Formalitäten waren schnell erledigt – auch in
die-sem Jahr standen bei der Schuleinschreibung am 5. April 2011
inder Lindenschule die aufgeregten Neuankömmlinge selbst im
Mit-telpunkt. So durften die zukünftigen Erstklasskinder im
Schnupper-unterricht zeigen, was sie bereits alles können, und
machten sichmit der neuen Umgebung schon einmal ein wenig vertraut.
Die Auf-regung legte sich bald, denn im Anschluss an den
Schnupperunter-richt durfte gebastelt oder in der Turnhalle an
verschiedenen Sta-tionen geturnt werden. Auch das leibliche Wohl
der Mamas und Pa-pas kam nicht zu kurz, für die der Elternbeirat
Kaffee und Kuchenbereitgestellt hatte. Zudem bestand auch die
Möglichkeit, sichbeim Team der Mittags- und Hausaufgabenbetreuung
über das um-fassende Angebot zu informieren. Noch sind es ein paar
Monate,bis für die „Großen“ im Kindergarten ein neuer
Lebensabschnittbeginnt – und dann heißt es am ersten Schultag
„Herzlich willkom-men in der Lindenschule!“
Schülerinnen und Schüler der Lindenschule mit Mitgliedern
derMusikgesellschaft bei der „bewegten Musikstunde“.
„Musik macht Spaß und ist gar nicht so schwer“Musikgesellschaft
stellt Grundschülern Instrumente vor
Am 9. Mai 2011 veranstaltete die Musikgesellschaft in
Zusammen-arbeit mit der Grundschule den Aktionstag „bewegte
Musik-stunde“. Hierbei konnten die Schülerinnen und Schüler der
Klassen2 bis 4 sämtliche Musikinstrumente eines symphonischen
Blasor-chesters kennenlernen. Bereits ab der zweiten
Unterrichtsstundefanden sich die einzelnen Klassen nacheinander im
Proberaum derMusikgesellschaft ein, um nach einer kurzen Begrüßung
durch Ju-gendleiter Siegbert Göggelmann die Instrumente in Form des
Lie-des „Ich bin ein Musikante und komm vom Schwabenland“
spiele-risch kennen zu lernen. Anschließend wurden die Instrumente
vonden Aktiven der Musikgesellschaft näher vorgestellt.
Angefangenbei der Tuba bis hin zur Piccoloflöte konnten die Kinder
dann gegenEnde der Stunde sämtliche Instrumente ausprobieren. Dabei
kamnatürlich der Spaßfaktor nicht zu kurz und die Kinder stellten
fest:„Musik macht Spaß und ist gar nicht so schwer“.
Falls ein Kind Lust verspürt, eines der vorgestellten
Instrumentezu erlernen, einfach unter Telefon (0170) 9269569 bei
JugendleiterSiegbert Göggelmann melden. Er wird gerne noch mal alle
Einzel-heiten zur Ausbildung etc. erklären.
Die Musikgesellschaft bedankt sich bei der Lindenschule
mitSchulleiterin Irene Schmid für die vorbildliche Zusammenarbeit
unddie Möglichkeit, diesen Aktionstag durchzuführen.
Auszüge aus verschiedenen Stationen der „bewegten Musik-stunde“.
Bilder: Musikgesellschaft.
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14 BellenbergAktuell 5/2011
Bunte Ferienwelt
So haben Pascal Tursch und sein Betreuerteam die 1. Woche
über-schrieben. Welche kleinen und größeren Überraschungen genauauf
euch warten, das erfahrt ihr spätestens beim Besuch des
Be-treuerteams in der Lindenschule. Das Highlight dieser Woche
istaber ein Besuch des Waldseilgartens in Wallenhausen. Der
Hoch-seilgarten inmitten des natürlichen Baumbestandes bietet acht
ver-schiedene Parcours, die mit unterschiedlichen
Schwierigkeitsstu-fen großen und kleinen Besuchern Spaß nach ihren
Vorlieben undMöglichkeiten garantiert. Die Mischung aus besonderer
Naturer-fahrung, Nervenkitzel und Klettervergnügen verspricht ein
unver-gessliches Erlebnis, bei dem natürlich die Sicherheit an
obersterStelle steht. Weitere Informationen erhaltet ihr unter
www.wald-seilgarten-wallenhausen.de.
Wer hat an der Uhr gedreht?
Auf Zeitreise werdet ihr in der 2. Woche geschickt! Die Fred Rai
We-stern-City in Dasing lässt euch hautnah miterleben, was der
WildeWesten so alles zu bieten hatte. Neugierig geworden?
Anmeldung zum Ferienspaß 2011Ab Dienstag, 14. Juni 2011, fällt
wieder der Startschuss für die An-meldewochen zum
Jubiläums-Ferienspaß 2011. Kinder im Alter von6 bis 12 Jahren
können täglich während der Öffnungszeiten desRathauses für die 1.
Woche (1. bis 5. August) und/oder 2. Woche (8.bis 12. August)
angemeldet werden. Für das erste Kind einer Fami-lie bitten wir
Sie, 30 Euro pro Woche, für das zweite Kind 25 Europro Woche bei
der Anmeldung bereit zu halten. Jedes weitere Kindeiner Familie ist
kostenfrei. Weiterhin besteht die Möglichkeit, ei-nen Antrag auf
Ermäßigung der Teilnehmergebühren zu stellen.Für Nachmeldungen ab
1. August vor Ort bei den Betreuern wer-den pro Kind zusätzlich 10
Euro zu den normalen Teilnehmerbeiträ-gen erhoben. Fahrtkosten und
Eintritte bei unseren Ausflügen sindin den Teilnehmergebühren
bereits enthalten. Für die Verpflegungbitten wir Sie selbst zu
sorgen, Getränke können beim Betreuer-team oder an den
Ausflugszielen erworben werden.
Anlage R? Bescheinigung über dieRentenhöhe ist hilfreich!Bis zum
31. Mai 2011 sind wieder zahlreiche Rentnerinnen undRentner
verpflichtet, bei ihrem Finanzamt die Steuererklärung für2010
einzureichen. Die Bescheinigung der Deutschen Rentenversi-cherung
über die Rentenhöhe ist dabei eine wertvolle Ausfüllhilfe,so die
Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bay-ern. Bei der
Einkommenssteuererklärung muss die ausgefüllte An-lage R (Renten
und andere Leistungen) beigefügt werden. UmRentner beim Ausfüllen
dieses Vordrucks zu unterstützen, stellt dieDeutsche
Rentenversicherung auf Wunsch eine Mitteilung über dieRentenhöhe
aus. Wurde diese bereits im Vorjahr angefordert, wirdsie
automatisch mit der Post zugesandt. Die Bescheinigung erhältman in
allen Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen
Ren-tenversicherung oder kann unter Angabe der Versicherungsnum-mer
beim Bürgertelefon unter (0800) 100048088 kostenfrei angefor-dert
werden.
Zensus 2011 – Wissen was morgen zähltAb 9. Mai 2011 findet nach
fast genau 24 Jahren wieder ein Zensusstatt, damals noch
Volkszählung genannt. Deutschland beteiligtsich damit an einer
europaweiten Volkszählungsrunde, die für dieJahre 2010/2011
gesetzlich vorgeschrieben ist. Im Rahmen des Zen-sus werden
Einwohnerzahlen und andere Grunddaten der Bevölke-rung erhoben, um
sowohl dem Bund, den Ländern und den Ge-meinden als auch der
Wirtschaft statistische Planungsgrundlagenan die Hand geben zu
können. Zensusdaten haben vielfältige Aus-wirkungen sowohl auf das
demokratische Staatswesen als auchden persönlichen Alltag der
Menschen, z. B. beim Länderfinanzaus-gleich, bei der Einteilung von
Wahlkreisen und bei Volksbegehren,aber auch bei der kommunalen
Planung von Kindergärten, Schüler-beförderung und
Seniorenheimen.
Beim Zensus 2011 wird ein Großteil der benötigten Daten aus
Ver-waltungsregistern, wie z. B. dem Melderegister, erhoben.
AusGründen der Qualitätssicherung und zur Ermittlung
zusätzlicherZensusmerkmale, wie der Bildung oder der zur Verfügung
stehen-den Wohnfläche, ist es dennoch erforderlich, direkte
Befragungenbei rund einem Drittel der Bevölkerung durchzuführen.
Die dreiwichtigsten Befragungen des Zensus sind dabei zum einen die
Ge-bäude- und Wohnungszählung, bei der alle Eigentümer und
Ver-walter von Wohnimmobilien per Post einen Fragebogen vom
Stati-stischen Landesamt erhalten. Für alle direkten
Zensusbefragungengelten gesetzliche Grundlagen, die neben der
Sicherung des Daten-schutzes der Befragten auch eine
Auskunftspflicht vorsehen. Beiden Erhebungen gibt es mehrere
Möglichkeiten, seiner Auskunfts-pflicht nachzukommen. Entweder man
beantwortet die Fragen di-rekt gegenüber dem Interviewer oder
schriftlich durch den Versanddes ausgefüllten Fragebogens an das
Statistische Landesamt oderdie kommunale Erhebungsstelle oder
online über das Internet. Unddie Erhebung in sogenannten
Sonderbereichen, bei denen abhän-gig von der jeweiligen Bereichsart
(sensibel oder nicht sensibel)entweder alle Bewohner oder die
Leiter der Einrichtungen um Aus-kunft gebeten werden. Für alle
Befragungen des Zensus hat der Ge-setzgeber eine Auskunftspflicht
festgelegt (§ 18 Zensusgesetz 2011ZensG 2011).
Beim Zensus 2011 können die Bürger sicher sein, dass die
gewon-nenen Informationen ausschließlich für statistische Zwecke
ver-wendet werden und nicht in die öffentliche Verwaltung, wie
dieEinwohnermeldeämter, zurückfließen werden. Außerdem werdenalle
persönlichen Angaben, wie der Name oder die Adresse,
zumfrühestmöglichen Zeitpunkt, d. h. nach der Aufbereitung der
Daten,gelöscht. Der Schutz der erhobenen Daten hat in der amtlichen
Sta-tistik eine hohe Priorität und unterliegt strikten rechtlichen
Rah-menbedingungen. Deshalb sind alle Mitarbeiter beim Zensus
auchschriftlich zur Verschwiegenheit verpflichtet worden.
18 Monate nach dem Stichtag, also am 9. November 2012, werdendie
ersten Zensusergebnisse veröffentlicht. Ab diesem Zeitpunktgibt es
wieder aktuelle und verlässliche Zahlen darüber, wie vieleMenschen
in Bayern leben und wie die Wohnsituation vor Ort aus-sieht. Am 9.
Mai 2013 werden dann auch Zahlen über Haushalte,deren Struktur
sowie weitere interessante Informationen über Bay-erns Kreise,
Städte und Gemeinden jedermann zur Verfügung ste-hen. Weitere
Informationen zum Zensus 2011, seinem Zweck, seineRechtsgrundlagen
sowie Musterfragebogen finden Sie im Internetunter
www.statistik.bayern.de/zensus.
-
BellenbergAktuell 5/2011 15
Wo ist was los?
Sonntag, 29.5.Pfarrfest, Katholische Pfarrgemeinde,
PfarrgartenDonnerstag bis Sonntag, 2. bis 5.6.Dart-Meisterschaft,
Athletiksport-verein, ASV-HalleFreitag, 3.6.Mitgliederversammlung,
Fußball-verein, SportgaststätteSonntag, 5.6.Motorradsegnung,
Motorradclub,MotorradheimFreitag, 17.6. (oder Freitag,
24.6.)Partyshot, Musikgesellschaft,WaldfestplatzSonntag, 19.6.
(oder Sonntag,26.6.)Waldfest,
Musikgesellschaft,WaldfestplatzDonnerstag,
23.6.Fronleichnamsprozession, Katho-lische PfarrgemeindeDonnerstag,
23.6.Frühschoppen, Freiwillige Feuer-wehr,
FeuerwehrgerätehausFreitag bis Sonntag, 22. bis
24.7.Kreisjugend-Tennismeisterschaft,Tennisverein, Tennisplatz
„Hüftschwung“ – orientalischer Tanz mit AfrikaAm Samstag, 28.
Mai 2011, laden die Tänzerinnen der Tanzschule1001nacht in
Illertissen in die Turn- und Festhalle ein. Die LeiterinHaneya,
alias Susanne Kränzle-Riedl, entführt die Zuschauer in
diewunderbare Welt der getanzten Musik. Dabei treffen
orientalischeKlänge auf moderne und afrikanische Rhythmen,
unterschiedlicheCharaktere auf faszinierende Bewegungen. Zusammen
mit Gast-tänzerin Sedya aus Kempten und eigenen Tanzensembles
zeigensie, wie unterschiedlich Frauen sein dürfen, um eine
gemeinsameLust und Lebensfreude zu leben. Wie kraftvoll und
lebendig afrika-nische Tänze sind, zeigt Leo Koumou, der seit
vielen Jahren afrika-nische Tänze und Percussion in Ulm
unterrichtet.
Da Tanz mit viel Gefühl zusammenhängt, möchten die Tänzerin-nen
die Show als Benefizgala verwenden, um eine Schule für Wai-sen und
besonders arme Kinder in Kenia, Afrika, mitfinanzieren zukönnen.
Der Kenianer Felix Limo, der unter anderem bis November2010 über 10
Jahre den Weltrekord im 15-km-Straßenlauf gehaltenhat, möchte in
Eldoret (Kenia) diese Schule für Waisen und sehrarme Kinder bauen.
Kontaktperson ins Illertal ist Sylvia Rohrhirschaus Bellenberg, die
bereits einige Hilfsprojekte in Kenia mitgestal-tet hat. Die
Hilfsorganisation LandsAid wird das gesamte Projektlangfristig
begleiten.
Felix Limo, der eigens aus Kenia für vier Tage nach
Bellenbergkommen wird, sowie Sylvia Rohrhirsch werden neben der
Show ei-nige Events veranstalten, um das Projekt zu vervollkommnen.
Las-sen Sie sich überraschen, genießen Sie einen unbeschwertenAbend
voller Lebenslust undKraft.
Hüftschwung: 28. Mai 2011,Turn- und Festhalle, Beginn: 20Uhr
(Einlass: 19 Uhr), Kartenvor-verkauf: Illertisser Zeitung,
Iller-tissen.
Am Donnerstag, 26. Mai 2011,soll im Foyer der Turn- und
Fest-halle um 20 Uhr eine Gesprächs-runde mit Felix Limo und
Dr.Frank Henle stattfinden, in der sieüber Tipps und Tricks rund
umsThema Laufen mit richtigerErnährung informieren. Davor be-steht
die Möglichkeit, Felix Limobeim Joggen zu begleiten.
„Laufen mit einem Weltklas-seläufer“. Treffpunkt um 18 Uhran der
Turn- und Festhalle mit ge-ringem Unkostenbeitrag, der
denkenianischen Kindern zugutekommt!
Aus der Sitzung des Gemeinderatesvom 5. Mai 2011
MemmingerStraße 889287Bellenberg
Telefon0 73 06 / 63 43Fax 92 22 70
45 Jahre Gemeinderat Helmut Kiechle
Helmut Kiechle gehört seit 45 Jahren dem Gemeinderat an;seit
genau 33 Jahren ist er ununterbrochen Zweiter Bürger-meister. Für
diese lange Zeit des Einsatzes für die Bürgerinnenund Bürger hat er
viele Ehrungen, darunter den Goldenen Eh-renring der Gemeinde,
viele Ehrungen vom Freistaat Bayernund sogar das
Bundesverdienstkreuz erhalten. Als Bellenber-ger Urgestein ist
Helmut Kiechle hier geboren, aufgewachsenund lebt mitten in seiner
Gemeinde. Er setzt sich für seine Hei-matgemeinde ein und ist für
viele, auch unkonventionelle,Ideen bekannt. Er zeichnet sich durch
sein klares Erinnerungs-vermögen und seinen immens großen
Erfahrungsschatz, dasWissen um viele Hintergründe aus und davon
profitieren alle.Erste Bürgermeisterin Simone Vogt-Keller bedankte
sich beiihm für seinen Einsatz und seine Verlässlichkeit als
Gemeinde-rat für die Gemeinde und ihre Bürgerinnen und Bürger, die
we-gen seiner Vertrauenswürdigkeit in ihm einen
kompetentenAnsprechpartner finden. Sie wünschte ihm für die
Zukunftnoch viel Spaß und Freude bei der Arbeit im Gemeinderat,
vorallem persönliches Wohlergehen und Gesundheit.
BOS-Antennenstandort
Der BOS-Antennenstandort wird an den von der Gemeinde
vor-geschlagenen Standort verlegt. Zwischenzeitlich wurde
eineOrtseinsicht durchgeführt und die Voraussetzungen für
dieVerlegung abgeklärt. Ursprünglich war der Standort nördlichder
Tennisanlage geplant gewesen und dient für den digitalenFunk für
alle Rettungs- und Sicherheitsdienste.
Vandalismus
In der Freinacht zum 1. Mai befürchtete die Gemeinde
wiederVorkommnisse von Vandalismus in Bellenberg. Deshalb
beauf-tragte sie eine Sicherheitsfirma mit der Bestreifung in
dieserNacht. Die Bestreifung verlief erfolgreich, da einige
Ordnungs-widrigkeiten vermieden werden konnten. Deshalb musstenauch
keine Schäden an kommunalen Gebäuden und Einrich-tungen verzeichnet
werden.
Verkehrsspiegel an der Illertaltangente/Illerstraße
Die Teilnehmer bei der Straßenverkehrsschau 2010 empfahlen,den
Verkehrsspiegel an der Illertaltangente im Einmündungs-bereich der
Illerstraße zu entfernen, da keine Notwendigkeiterkannt werden
konnte. Der Gemeinderat entsprach dieserEmpfehlung. Auf Anregung
eines Bürgers, der insbesonderedie Bedeutung des Verkehrsspiegels
für die Radfahrer begrün-dete, beschloss der Gemeinderat, den
Verkehrsspiegel wiederaufzustellen.
Verwaltungsfachangestellte Tanja Wendschuh wird
Stan-desbeamtin
Seit letztem Jahr ist Tanja Wendschuh als
Verwaltungsfachan-gestellte im Fachbereich Service und Soziales
beschäftigt.Durch eine Zusatzqualifikation hat sie die
Voraussetzung zurStandesbeamtin erworben. Der Gemeinderat
beschloss, sie alssolche zum 1. Juni 2011 zu ernennen.
Forstamtmann und Revierförster Bernd Karrer informierteden
Gemeinderat über den Zustand des Bellenberger Waldes
Unsere Gemeinde hat einen Waldbestand von ca. 12,5 ha,
derinsbesondere auf dem Schlossberg, südlich der Staig bis
zumWasserhochbehälter und im Mühlhölzle zu finden ist. Für die-sen
Wald wurde ein Betriebsgutachten mit Stand 01.01.2011erstellt, in
dem die Funktionen unseres Waldes als Land-schaftsbild und im
Bereich des „Käpelles“ als Erholungsraumfestschreibt. Die besondere
Qualität unseres Waldes spiegeltsich dadurch, dass das Verhältnis
von Nadelholz zu Laubholz65 Prozent zu 35 Prozent beträgt.
Insbesondere der hohe Laub-holzanteil wird durch die
Wiederaufforstung begründet. DieSchwerpunkte der künftigen
Waldbewirtschaftung wird dieJungbestandspflege und der Erhalt
dieser guten Mischung, dieintensive Durchforstung und die
Vorbereitung von Waldbe-ständen auf Bestandsverjüngung hin
sein.
-
Verwertung (Entsorgung) von A - ZAbkürzungen:P =
Problemmüllsammlung E = Entsorgungsfirma MKW = Müllkraftwerk
Weißenhorn
Was Wohin Was Wohin Was WohinA bdeckfolien Restmülltonne, MKW
Essensreste Kompost, Restmüll (roh) M atratzen
MüllkraftwerkAktenordner (ohne Wertstoffhof, Eternitplatten s.
Asbest (festgebunden) Medikamente Apotheke, P, E Kunststoff u.
Metall) Wertstoffinseln F ahrradreifen Restmülltonne, Handel
Metalle Wertstoffhof, Schrotthand.Aktenordner (mit Restmülltonne
Farben, Lacke P, E Möbel Wertstoffhof, Kunststoff u. Metall)
Aktenvernichtung, MKW Fensterglas E, Wertstoffhor Holzverwerter,
MKW
Alt-/Speisefette Wertstoffhof, Fetttonne Fensterrahmen
Müllkraftwerk N achtspeichergeräte Rücksprache mit Altkleider
Altkleidercontainer, (Kunststoff, Holz) der Gemeindeverwaltung
Altkleidersammlung Fette (Haushalt) Wertstoffhof
Nahrungsmittelreste Restmülltonne,
Aluminiumdosen Wertstoffhof Fette (Maschinen) P, E
Eigenkompost
Aluminiumfolie Wertstoffhof Feuerlöscher Rückgabe an Handel
Nitroverdünner P, E
Arzneimittel Apotheke / P Flaschen Wertstoffhof, Ö lfilter P,
Rückgabe an HandelAsbest (festgebunden) Bauschuttdeponie
Wertstoffinseln Ölkanister E, Rückgabe an Handel (Blumenkästen,
Dachein- Donaustetten, Abfälle Folien (sauber) Wertstoffhof P apier
und Pappe Wertstoffhof, deckungen, Fensterbänke, befeuchten u.
unbedingt in G artenabfälle Wertstoffhof, Wertstoffinseln
Wasserleitungsrohre Folie luft-u.staubdicht verp. Eigenkompost
Plastikspielzeug Restmülltonne
Asbest (schwachgebun- Bauschuttdeponie Getränkedosen
Wertstoffhof, Plastiktuben (entleert) Wertstoffhof den, Großmengen)
Donaustetten, Fachmann! Wertstoffinseln Plastiktüten
Wertstoffhof
Äste Wertstoffhof, E Glaswolle Entsorgungsfirma Porzellan,
Keramik Wertstoffhof
Autobatterien Rückgabe an Handel, Glühbirnen Restmülltonne R
asenschnitt Wertstoffhof,Problemmüllsammlung H alogenlampen
Restmülltonne Eigenkompost
B atterien Wertstoffhof, P, E Heizöltank (Metall) Wertstoffhof,
Reifen Rückgabe an Handel, EBauschutt (10 x 10 l) Wertstoffhof, E
gereinigt Schrotthandel, Rigipsplatten Entsorgerfirma
Bitumenabfälle (Haush.) Restmülltonne, MKW Holz Wertstoffhof,
MKW, E S ägemehl Restmülltonne,Blumentöpfe, Plastik Wertstoffhof
Holzschutzmittel P, E Holzverwerter
gereinigt I mprägniermittel P, E Schmierfette P, EBlumentöpfe,
Ton Wertstoffhof, Bauschutt Insektenspray P, E Schrott
Wertstoffhof, Schrotthand.
Bodenbeläge (Teppich, Müllkraftwerk J oghurtbecher Wertstoffhof
Schuhe (paarweise) Altkleidercontainer PVC) K abelreste
Wertstoffhof, Schrotthand. Ski Restmülltonne, MKWBrillen
Restmülltonne, Optiker Kartonagen, Karton Wertstoffhof, Spanplatten
Wertstoffhof, E
C D, DVD Rathaus (zusammengelegt) Wertstoffinseln Sperrmüll
MüllkraftwerkChemikalien P, E Kataloge Wertstoffhof, Spiegelglas E,
Wertstoffhof
Computer Wertstoffhof Wertstoffinseln Spraydosen (leer)
Wertstoffhof,
D achpappe (Klein- Restmülltonne, Katzenstreu Restmülltonne
Wertstoffinseln mengen) Müllkraftwerk Klebstoffe (nicht aus-
Problemmüllsammlung, Styropor, Chips (sauber) Wertstoffhof
Disketten Restmülltonne gehärtet) Entsorgungsfirma T apeten
MüllkraftwerkDosen (Getränke, Wertstoffhof, Klebstoffe
(ausgehärtet) Restmülltonne Tetrapack Wertstoffhof Lebensmittel)
Wertstoffinseln Knopfzellen Wertstoffhof, P, Handel Tonerkartuschen
Wertstoffhof
Drahtglas Entsorgungsfirma Kondensatoren Problemmüllsammlung,
Türen Wertstoffhof nach Rück-
Druckerpatronen Wertstoffhof (PBC-haltig) Entsorgungsfirma
sprache mit Gemeinde-
Druckgasflaschen Rückgabe an Handel Kork Wertstoffhof
verwaltung, MKW
(keine Spraydosen) Kronkorken Wertstoffhof, V erbundverpackungen
WertstoffhofE inweggeschirr Restmülltonne Wertstoffinseln
Verpackungskunststoffe WertstoffhofEisenschrott (auch Fahr-
Wertstoffhof, L aub Wertstoffhof Videokassetten Restmülltonne
räder, Waschmaschi- Schrotthandel Lametta P, E (bleihaltig) W achse
P, Restmülltonne nen, Herde) Laminat mit Holz- Wertstoffhof
Waschbecken, WC Wertstoffhof, Bauschutt
Elektrokabel Wertstoffhof, Schrotthand. beschichtung
Waschmittelkarton Wertstoffhof
Elektro- u. Elektronik- Wertstoffhof, Laminat m. Kunstoff-
Müllkraftwerk (sauber) Wertstoffinseln
schrott Entsorgungsfirma beschichtung Weihnachtsbäume
Wertstoffhof, Sammlung
Energiesparlampen Wertstoffhof, P, E Leim (ausgehärtet)
Restmülltonne Windeln Restmülltonne, Windel-
Erdaushub Baufirma oder Rück- Leuchtstoffröhren Wertstoffhof
säcke bei Gemeinde- (nicht verunreinigt) sprache mit Gemeinde
Lösungsmittel P, E verwaltung erhältlich
Wurzelstöcke Altholzverwerter
16 BellenbergAktuell 5/2011
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