DJK Rimpar Wölfe – HG Saarlouis Mittwoch, 11.02.2015, 20:00 Uhr Dreifachsporthalle Rimpar DAS HEIMSPIELMAGAZIN DER DJK RIMPAR HANDBALLABTEILUNG SAISON 2014/2015 I AUSGABE 11 www.rimparerhandballer.de WIR BEDANKEN UNS BEI UNSEREM TAGESSPONSOR: Foto: Matthias Weber
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TimeOut Nr. 11 | 2014/15 - Heimspielmagazin der DJK Rimpar Wölfe
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DAS HEIMSPIELMAGAZIN DER DJK RIMPAR HANDBALLABTEILUNG
SAISON 2014/2015 I AUSGABE 11
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VORWORT
wenn auch etwas verspätet wünschen wir Ihnen und unseren Wölfen auch auf diesem Weg nur das Beste für das neue Jahr 2015. Unsere Vorfreude ist riesig. Die Vorfreude auf neun weitere packende Heimspiele, auf sensationelle Leistungen, große Emotionen und hoffentlich zahlreiche Siege. Vor dem ersten Spiel 2015 stellt sich selbstverständlich aber erstmal die Frage, können die Wölfe an das sensationelle Jahr 2014 anknüpfen? Das im ver-gangenen Jahr Geleistete übertraf alle Erwar-tungen und Hoffnungen.
Die neue Situation als Tabellendritter der 2. Bun-desliga mag nun von außen betrachtet neue Er-wartungen schüren und folglich, mag der eine oder andere auch neue Ansprüche definieren. Wir müssen uns dennoch bewusst sein, dass das bis-her Erreichte keineswegs selbstverständlich ist und nicht beliebig wiederholbar ist. Erfolg, vor allem im Sport, ist nur zu einem kleinen Teil plan-bar. Viel zu sehr ist er abhängig von Emotionen, Einstellung und Gegner. Gegeben haben Verant-wortliche, Trainer und vor allem Mannschaft in der Winterpause wieder alles, um bestmöglichst aus den Startlöchern zu kommen. Ob die Wölfe jedoch letztendlich ihre Position verteidigen können, wie viele Punkte sie in den letzten 17 Spielen sammeln und wo sie am Ende stehen, bleibt vorerst im Dun-keln. Vielleicht macht auch das gerade den Start 2015 so reizvoll. Dass alles offen ist und auf der an-deren Seite trotzdem der Traum, den Tabellenplatz bis zum letzten Saisonspiel zu verteidigen und auch am Ende noch auf dem Aufstiegsplatz zu ste-hen, nahezu lächerlich absurd wirkt. Das Unbe-kannte ist doch oft das Reizvollste.
Mit der HG Saarlouis kommt kein Unbekannter in die Rimparer Dreifachsporthalle. Die letzten Par-tien gegen die Gäste aus dem Saarland verliefen erfolgreich für die Wölfe aus Rimpar. Trotzdem wird auch dieses Spiel nach der langen Winterpause kein Selbstläufer. Die Karten wurden nochmals ge-mischt und wir freuen uns mit Ihnen unseren treu-en Fans auf weitere spannende und torreiche Spiele. Eine Erfolgsgarantie gibt es natürlich nicht,
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LIEBE HANDBALLFREUNDE...
aber Sie als unser treues Publikum, können ein wichtiger Baustein sein, wenn Sie, wie in der Rück-runde, Stütze, Motivation und Antrieb- und Auf-triebskraft für unser Wolfsrudel sind.
Mit einer kleinen Anekdote wollen wir für Sie die kommenden Wochen und Monate mit den Wölfen umreißen. Der irisch-britische Dramatiker George Bernard Shaw sagte: „Ihr aber seht und sagt: Wa-rum? Aber ich träume und sage: Warum nicht?“
Euer Timeout-Redaktionsteam
Die Abteilungsleitung: Erich Kraus, Dr. Waltraud Sauer, Bastian Krenz
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Impressum
Timeout ist eine Publikation der DJK Rimpar e.V. Handballabteilung.
Niederhofer Str. 20, 97222 Rimpar
Auflage: 4.000
Layout & Satz: Julia Günter
Druck: flyeralarm Vertriebs GmbHim Auftrag der flyeralarm GmbH
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START INS NEUE HANDBALL-JAHR GEGEN SAARLOUIS
VORBERICHT
DJK Rimpar Wölfe – HG Saarlouis20:00 Uhr in der Dreifachsporthalle Rimpar
Am 11. Februar geht mit der Heimpartie gegen die HG Saarlouis die sechswöchige Pause für alle Freunde des Rimparer Handballs zu Ende und alle fiebern dem Start ins Jahr 2015 mit Vorfreude entgegen. Während die Wöl-fe in der ersten Saisonhälfte ihr Primärziel „Klassenerhalt“ bereits in trockene Tücher gebracht haben, befinden sich die Saarländer erneut mitten im Abstiegskampf, was einen kampfwilligen Gegner erwarten lässt.
Mit 33 Punkten, und damit bereits zur WM Pause aller Ab-stiegssorgen entledigt, können sich die Rimparer Hand-baller für den weiteren Saisonverlauf andere Orientie-rungspunkte suchen. Auch wenn der Blick auf die Tabelle nach einer überragend gespielten Hinrunde, entgegen der „Geld-wirft-Tore Regel“, immer noch die Mannschaft mit dem geringsten Etat aller Teams der 2. Liga auf einem Aufstiegsplatz zeigt, freut man sich im DJK Lager zwar da-rüber, bleibt aber mit Blick auf die schweren Herausforde-rungen der zweiten Saisonhälfte, gleichzeitig realistisch: „Wir dürfen uns nicht mit irgendwelchen überzogenen Erwartungen beschäftigen, die von außen an uns heran
getragen werden und keinen Mehrwert bringen, sondern müssen noch an vielen Details hart arbeiten.“, bremst DJK Übungsleiter Jens Bürkle die Euphorie im Umfeld. „Uns wird nichts geschenkt und es gibt genug spielerische Bau-stellen an denen wir uns weiter verbessern müssen, um weiterhin durch Erfolge viel Spaß in dieser Liga zu haben“.
Die Wölfe werden gut daran tun, der Marschroute ihres Trainers zu folgen, denn mit der HG Saarlouis kommt ein ernst zu nehmender Gegner in die Handballhölle nach Rimpar, welcher beispielsweise dem Ligaprimus DHfK Leipzig am neunten Spieltag die erste Saisonniederlage beibrachte und die volle Fokussierung in Anspruch neh-men muss.
Das Gesicht der Saarländer hat sich nach dem Abgang von Trainersohn und Topscorer der letzten Saison, Tim Suton, zwar etwas geändert, die Ausgangslage ist für die HG aber beinahe identisch wie zum gleichen Zeitpunkt des Vor-jahres. Im Vergleich waren vor dem dritten Spiel der Rück-runde vor Jahresfrist 12 Punkte auf dem Habenkonto der Suton-Sieben, während dort aktuell zwei Zähler mehr zu Buche stehen. Auch steht man mit Rang 15 erneut mitten im Abstiegskampf, denn der Abstand zum Abgrund be-
Vorfreude auf den offziellen Start ins neue Handballjahr ließen die Rimparer Wölfe schon beim HandyGames Charity Day aufkommen.
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trägt nur ein einziges Pünktchen. Fünf Teams liegen der-zeit mehr oder weniger gleichauf auf den Plätzen 14 bis 18 und alle werden anstreben, sich möglichst schnell aus diesem Feld nach oben zu arbeiten, um einem nervenauf-reibenden Saisonfi nale mit wöchentlichen Schicksalspie-len zu entgehen.
Die spielerischen Mittel der HG Saarlouis sind unbestritten und durch gleichmäßig stark besetzte Positionen sind sie im Vorfeld nur schwer auszurechnen. Mit Jaka Spiljak agiert ein erfahrener Mann, aus der ersten österreichischen Liga, im Rückraum. Spiljak, der bereits bei Sloweniens Dauer-meister Celje spielte, ist neben seiner tragenden Rolle im Angriff auch einer der Eckpfeiler in der Abwehr. Merten Krings strahlt auf Rückraum-Mitte immer wieder Torgefahr aus und versucht mit klugen Anspielen, seinen Kreisläufer Bartosz Janiczewski in Szenen zu setzen. Auf der rechten Seite werden der erfahrene Riganas und Top-Torjäger Dirk Holzner ebenfalls der Rimparer Deckung die volle Auf-merksamkeit abverlangen.
Für die HG Saarlouis liegt das Auswärtsspiel in Rimpar, in einer englischen Woche zwischen zwei Heimauftritten, da die Begegnung gegen den TV Großwallstadt vom letzten Spieltag im Dezember, vor den Start des 22. Spieltags, in
den Februar verlegt wurde. Damit ergibt sich ein kleiner Vorteil für die HG, da sie als einziges Team des hinteren Drittels noch zehnmal den Vorteil haben werden, vor eige-nem Publikum die nötigen Punkte zu holen. Die Wölfe sind sich ihrer Favoritenrolle in der ersten Partie dieses Jahres natürlich bewusst. Nicht nur auf Grund der Tabellenlage, sondern auch die Tatsache, dass man noch keine der bislang drei ausgetragenen Zweitliga-Vergleiche mit einer Niederlage beendete.
Es waren jedes Mal Schlüsselmomente für die Unterfan-ken. Der 23:26 Auswärtssieg im Dezember 2013, bescherte den Wölfen im Premierenjahr ein Überwintern auf einem Nichtabstiegsplatz, das 28:28 brachte im letztjährigen Sai-sonendspurt rechnerisch den fi nal benötigten Punkt zum Klassenerhalt und auch der 23:27 Hinrundenerfolg sorgte für einen Eintrag ins Rimparer Handballgeschichtsbuch, fand man sich doch im Anschluss erstmals an der Spitze des Zweitligafeldes wieder.Auch wenn am Mittwoch kein sofort erkennbarer Meilen-stein erreicht werden kann, weiß jeder in Grün-Weiß wie wichtig und richtungsweisend diese Begegnung für den weiteren Rundenverlauf sein wird und mit Unterstützung des einmaligen Rimparer Publikums soll der Einstieg in das Jahr 2015 gelingen.
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Getreu dem Motto „Gemeinsam können wir etwas bewe-gen“, sahen es, neben zahlreichen ehrenamtlichen Helfern und nimmermüden Organisatoren, auch die Bundesliga Handballer aus Göppingen und Rimpar als selbstverständ-lich an, für die gute Sache ihr Können zum Besten zu ge-ben. Die faire, aber durchaus engagiert geführte Partie, endete 27:32 für den Erstligisten - der wahre Gewinner des Abends ist jedoch die Botschaft: „Krebs geht uns alle an“.
Nachdem Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt am Sonntagnachmittag mit unterstützenden Worten die Sportgala eröffnet hatte, sorgte ein buntes Pro-gramm für Kurzweile in der sich langsam füllenden sOliver Arena. Neben dem äusserst unterhaltsamen Prominenten Spiel, in welchem so mancher Ex- Nationalspieler auf-tauchte, erwies sich vor allem das Fan-Foto-Shooting als Zuschauermagnet für die jüngsten Wölfe-Fans, die dabei mit ihren Idolen richtig Spaß hatten. Auch der Hauptprogrammpunkt, das Spiel zwischen den DJK Rimpar Wölfen und dem Altmeister Frisch Auf Göppin-gen erfüllte die Erwartungen und bot den knapp 2.000 Zu-schauern spannenden, hochklassigen Sport. Bis zum 9:10 durch Lars Spieß in der zwanzigsten Spielminute konnte sich keine Mannschaft absetzen und erst zwei vergebene Großchancen der Wölfe gaben dem Bundesligisten Gele-genheit sich so langsam davon zu stehlen. Vor allem über ihre körperlich überlegenen Kreisläufer Manuel Späth und Evgeni Pevnov, sowie dem trickreichen Außenspieler
Dragos Oprea, konnten sich die Schwaben nun Vorteile erspielen. Doch die Hausherren kämpften sich zurück und stellten durch einen fulminanten Schlagwurf von Steffen Kaufmann zum 15:16, mit der Pausensirene wieder den Anschluss her.Jan Winkler sorgte kurz nach Wiederanpfiff für den Aus-gleich und weiterhin konnten sich die Wölfe mit dem, ohne fünf WM Teilnehmer angereisten Bundesligafünften, auf Augenhöhe bewegen. Der starke Julian Bötsch glich nach knapp 40 Minuten erneut zum 20:20 aus und fünf-zehn Minuten vor Spielende brachten zwei Gegenstoß-treffer von Büttner und Schömig die Heimsieben sogar mit 24:23 in Führung. Bis zum 27:27, fünf Minuten vor dem Abpfiff, hielten die Bürkle-Schützlinge vor mitreisender At-mosphäre den Vergleich auf dem Spielfeld offen, ehe der Franke in Diensten von Göppingen, Felix Lobedank, das Spiel mit drei Treffern in Folge für seine Farben entschied. So richtig traurig war aber trotz der Niederlage der heimi-schen Handballhelden niemand und spätestens als mit dem Reinerlös von 51.048 € der finanzielle Erfolg der Ver-anstaltung verkündet wurde, war wieder jedem bewusst worum es an diesem Tag ging und wer die eigentlichen Gewinner sind. Die Verantwortlichen Gabriele Nelkenstock (Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.) und Daniel Sauer (Geschäftsfüh-rer DJK Rimpar Wölfe) freuen sich entsprechend über ei-nen erfolgreichen Tag: „Die wochenlange ehrenamtliche Arbeit und Vorbereitungen die im Hintergrund gelaufen sind haben sich mehr als gelohnt“, sind sich Nelkenstock und Sauer einig.
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NACHLESESPIELBERICHT
Beim Freundschaftsspiel für den guten Zweck schlugen sich die Wölfe gegen den Erstligisten aus Göppingen tapfer – auch wenn es am Ende nicht zum Sieg reichte.
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RÜCKBLICK AUF DEN HANDYGAMES CHARITY DAY 2015
AKTION
Als Ganzes verstehen wir unsere Partnerschaft zwischen Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V. und den Rimparer Wöl-fen. Was beide alleine nicht geschafft hätten, ist uns gemeinsam geglückt. Ein Charity-Event der Extraklasse, hochklassiger Handball und Einnahmen in Höhe von 51.048€ für den guten Zweck machten den HandyGa-mes Charity Day 2015 zu einem Event, der auch noch zwei Wochen nach der Veranstaltung nachklingt.
Der Erfolg der Veranstaltung war letztendlich für alle beteiligten Helfer, Organisatoren und Mitstreiter Ent-lohnung genug für die monatelangen Planungen, Vorbereitungen und Gespräche. Wir alle haben unser Bestes gegeben und müssen uns einmal mehr be-danken. Bedanken bei den zahlreichen Helfern aus Rimpar, sei es der Festausschuss, Technikteam oder Kassenteam, die freiwilligen Helfer der Faschingsge-sellschaft Versbach, die nicht nur mit ihren Auftritten für Stimmung sorgten, sondern auch im Hintergrund
einen großen Beitrag leisteten. Nicht zu vergessen aber vor allem Gabriele Nelkenstock mit ihrem Verein Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V., der als Veranstalter nicht einfach nur Antriebsfeder war. Unter dem Motto „Krebs geht uns alle an“ konnten wir wieder zahlreiche Gönner und Helfer vereinen.
Gemeinsam haben wir uns den Kampf gegen Krebs zur Brust genommen und konnten wieder vieles bewe-gen. Gemeinsam ist es uns geglückt die sensationelle Summe vom letzten Jahr nochmals zu toppen und die Botschaft „Krebs geht uns alle an“ den knapp 2.000 be-geisterten Handballfans mit nach Hause zu geben.
Der Ausspruch des griechischen Philosophen Aristo-teles „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ lässt sich also auch leicht auf den HandyGames Chari-ty Day projizieren. Gemeinsam können wir mehr errei-chen, gemeinsam sind wir besser.
„DAS GANZE IST MEHR ALS DIE SUMME SEINER TEILE“ARISTOTELES, GRIECHISCHER PHILOSOPH
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