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THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 THE ART OF IMPROVISATION #2 Mittwoch 26. Juni – 19:00 Neues Museum Metropolmusik – Freedom Concepts Was wäre, wenn dem Musiker keiner sagte, was er spielen soll? Sicherlich der Untergang des Abendlandes, denn wo kämen wir da hin, und wenn das jeder anfangen würde! Es gibt so viele Argumente gegen die Freiheit, so viel Furcht und »ja, aber«, dass man sich schon gar nichts mehr wollen traut. In der Musik ist das besonders schade, denn wie in jeder Kunst führt Konformismus zu Stillstand. Und keine Komposition kann den Urknall einer Idee festhalten. Deshalb widmet sich die Metropolmusik hier den »Freedom Concepts«: maximale musika- lische Freiheit ist nämlich gar nicht so leicht zu finden, selbst wenn man sich der gesellschaft- lichen Konventionen entledigt – da stehen Ge- wohnheiten im Weg, praktische und ästhetische Erfahrungen stellen Weichen, jedes Instrument hat seinen eigenen Willen. Und dann sind da ja noch die anderen! Aber zum Glück sind die kreativen Musiker der Metropolmusik am Start und ersinnen Set- tings und Situationen der Befreiung, drehen den Blockwärtern der Charts eine lange Nase und stürzen sich ins Unkalkulierbare. Was das wird? Gute Frage. Eintritt pro Abend: Kulturwerkstatt auf AEG 25 € / 18 € Mo, Di, Do Neues Museum 19 € / 15 € Mi Festivalpass 68 € / 49 € alle Tage Kartenreservierung über: 0911 / 569 490 69, [email protected] www.metropol-musik.de www.the-art-of-improvisation.de MITTWOCH 26. JUNI NEUES MUSEUM Donnerstag 27. Juni – 20:30 Kulturwerkstatt auf AEG Peter Fulda & Pegelia Gold Pegelia Gold ist nicht nur als Vokalistin eine Aus- nahmeerscheinung, sondern auch als Kompo- nistin, Bandleaderin und eben: Improvisatorin. Ihre akrobatischen Stimmkünste nutzt sie, um geheimnisvolle, expressive Klanglandschaften zu erzeugen und scharf gedachte Strukturen zu bilden. Mit dem Komponisten und Pianisten Peter Fulda und dem Schlagzeuger Daniel Prätzlich verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit: auf Fuldas aktuellem Album »i am with you« spielt sie die Hauptrolle, Prätzlich begleitet hier ebenso wie auf Golds eigenen Alben. In dem aussergewöhnlichen Projekt »Orpheus Has Just Left The Building« interpre- tieren Gold und Fulda Musik von Henry Purcell auf unerhörte Art und Weise. Derart aufeinander eingestimmt wagen die drei sich erstmals an ein völlig frei improvisiertes Konzert. Pegelia Gold – Vocals Peter Fulda – Piano Daniel Prätzlich – Schlagzeug Donnerstag 27. Juni – 19:00 Kulturwerkstatt auf AEG Olaf Rupp Solo Als Autodidakt entwickelte Olaf Rupp eine besonders eigenständige Technik und Musi- kalität, unter anderem inspiriert von chinesischen Pipa-Spielern. Er tourt weltweit als Solist und in Ensembles und arbeitete u.a. mit Cecil Taylor, Butch Morris, John Zorn, Joe Williamson und Shoji Hano. Bislang hat er fünf Solo-Alben u.a. auf FMP veröffentlicht. Olaf Rupp errichtet in seinen improvisierten Solokonzerten eine klanglich solitäre und fein nuancierte Musik-Architektur von mitreissender Stimmigkeit und Schlüssigkeit. Olaf Rupp – Gitarre Donnerstag 27. Juni – 22:30 Kulturwerkstatt auf AEG Udo Moll »Shakespeare Zombienation« Udo Moll lebt in Köln und realisiert seine künstlerischen Ideen weltweit als Komponist, Instrumentalist und Improvisator. Er nutzt Computer und modulare Synthesizer als expres- sive Musikinstrumente und verbindet sie mit Live-Instrumentalmusik. Jazz, Weltmusik, Hör- spiel und Neue Musik verschmelzen in seinem Set zu einer unerhörten Sound-Phantasmagorie. Udo Moll – modular synthesizer, interactive video DONNERSTAG 27. JUNI KULTURWERKSTATT AUF AEG Nürnberg – Köln – Berlin Dienstag 25. Juni – 20:30 Kulturwerkstatt auf AEG Alexander von Schlippenbach Solo Als einer der führenden europäischen Musiker des Free Jazz gründete Alexander von Schlippenbach das Globe Unity Orchestra und das Berlin Con- temporary Jazz Orchestra, spielte im legendären Trio mit Evan Parker und Paul Lovens, kollabo- rierte stilprägend mit Tony Oxley, Sam Rivers, Manfred Schoof und Aki Takase. Klavier-Solokonzerte sind seit langem essen- tieller Teil seiner Musik – Energie und Ideen- reichtum können sich hier pur und unvermittelt Bahn brechen. Alexander von Schlippenbach – Piano Dienstag 25. Juni – 22:00 Kulturwerkstatt auf AEG Lillinger/Steidle Die beiden aktuell interessantesten Schlagzeuger Deutschlands in einem raren Duokonzert: Die beiden verzahnen, verschränken und überschlagen sich. Sie sind Meister der Verdichtung und schich- ten ihre Grooves rasend schnell aufeinander. Schon vollzieht sich die nächste Verwandlung. Es ist eine extrem fokussierte, blitzschnelle Kommunikation. Christian Lillinger – Drums Oliver Steidle – Drums
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THE ART OF IMPROVISATION #2 Samstag THE ART OF ...the-art-of-improvisation.de/flyer_taoi_190528_ansicht.pdfTHE ART OF IMPROVISATION #2 freitag Samstag Mittwoch 26. Juni – 19:00 Neues

Aug 29, 2019

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THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2

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Mittwoch 26. Juni – 19:00Neues Museum  Metropolmusik –   Freedom Concepts Was wäre, wenn dem Musiker keiner sagte, was er spielen soll? Sicherlich der Untergang des Abendlandes, denn wo kämen wir da hin, und wenn das jeder anfangen würde!   Es gibt so viele Argumente gegen die Freiheit, so viel Furcht und »ja, aber«, dass man sich schon gar nichts mehr wollen traut. In der Musik ist das besonders schade, denn wie in jeder Kunst führt Konformismus zu Stillstand. Und keine Komposition kann den Urknall einer Idee festhalten.  Deshalb widmet sich die Metropolmusik hier den »Freedom Concepts«: maximale musika- lische Freiheit ist nämlich gar nicht so leicht zu finden, selbst wenn man sich der gesellschaft-lichen Konventionen entledigt – da stehen Ge-wohnheiten im Weg, praktische und ästhetische Erfahrungen stellen Weichen, jedes Instrument hat seinen eigenen Willen. Und dann sind da ja noch die anderen!  Aber zum Glück sind die kreativen Musiker der Metropolmusik am Start und ersinnen Set-tings und Situationen der Befreiung, drehen den Blockwärtern der Charts eine lange Nase und stürzen sich ins Unkalkulierbare.  Was das wird? Gute Frage.

Eintritt pro Abend: Kulturwerkstatt auf AEG 25 € / 18 € Mo, Di, Do Neues Museum 19 € / 15 € Mi Festivalpass 68 € / 49 € alle Tage

Kartenreservierung über: 0911 / 569 490 69, [email protected]

www.metropol-musik.dewww.the-art-of-improvisation.de

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Donnerstag 27. Juni – 20:30Kulturwerkstatt auf AEG

  Peter Fulda & Pegelia Gold

Pegelia Gold ist nicht nur als Vokalistin eine Aus- nahmeerscheinung, sondern auch als Kompo-nistin, Bandleaderin und eben: Improvisatorin. Ihre akrobatischen Stimmkünste nutzt sie, um geheimnisvolle, expressive Klanglandschaften zu erzeugen und scharf gedachte Strukturen zu bilden.   Mit dem Komponisten und Pianisten Peter Fulda und dem Schlagzeuger Daniel Prätzlich verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit: auf Fuldas aktuellem Album »i am with you« spielt sie die Hauptrolle, Prätzlich begleitet hier ebenso wie auf Golds eigenen Alben.   In dem aussergewöhnlichen Projekt »Orpheus Has Just Left The Building« interpre-tieren Gold und Fulda Musik von Henry Purcell auf unerhörte Art und Weise. Derart aufeinander eingestimmt wagen die drei sich erstmals an ein völlig frei improvisiertes Konzert.

Pegelia Gold – VocalsPeter Fulda – PianoDaniel Prätzlich – Schlagzeug

Donnerstag 27. Juni – 19:00Kulturwerkstatt auf AEG

  Olaf Rupp Solo

Als Autodidakt entwickelte Olaf Rupp eine besonders eigenständige Technik und Musi- kalität, unter anderem inspiriert von chinesischen Pipa-Spielern. Er tourt weltweit als Solist und in Ensembles und arbeitete u.a. mit Cecil Taylor, Butch Morris, John Zorn, Joe Williamson und Shoji Hano. Bislang hat er fünf Solo-Alben u.a. auf FMP veröffentlicht.  Olaf Rupp errichtet in seinen improvisierten Solokonzerten eine klanglich solitäre und fein nuancierte Musik-Architektur von mitreissender Stimmigkeit und Schlüssigkeit.

Olaf Rupp – Gitarre

Donnerstag 27. Juni – 22:30Kulturwerkstatt auf AEG  Udo Moll   »Shakespeare Zombienation«Udo Moll lebt in Köln und realisiert seine künstlerischen Ideen weltweit als Komponist, Instrumentalist und Improvisator. Er nutzt Computer und modulare Synthesizer als expres-sive Musikinstrumente und verbindet sie mit Live-Instrumentalmusik. Jazz, Weltmusik, Hör-spiel und Neue Musik verschmelzen in seinem Set zu einer unerhörten Sound-Phantasmagorie.

Udo Moll – modular synthesizer, interactive video

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Dienstag 25. Juni – 20:30Kulturwerkstatt auf AEG  Alexander von   Schlippenbach Solo Als einer der führenden europäischen Musiker des Free Jazz gründete Alexander von Schlippenbach das Globe Unity Orchestra und das Berlin Con- temporary Jazz Orchestra, spielte im legendären Trio mit Evan Parker und Paul Lovens, kollabo- rierte stilprägend mit Tony Oxley, Sam Rivers, Manfred Schoof und Aki Takase.   Klavier-Solokonzerte sind seit langem essen- tieller Teil seiner Musik – Energie und Ideen-reichtum können sich hier pur und unvermittelt Bahn brechen.

Alexander von Schlippenbach – Piano

Dienstag 25. Juni – 22:00Kulturwerkstatt auf AEG  Lillinger/Steidle

Die beiden aktuell interessantesten Schlagzeuger Deutschlands in einem raren Duokonzert: Die beiden verzahnen, verschränken und überschlagen sich. Sie sind Meister der Verdichtung und schich-ten ihre Grooves rasend schnell aufeinander. Schon vollzieht sich die nächste Verwandlung. Es ist eine extrem fokussierte, blitzschnelle Kommunikation.

Christian Lillinger – DrumsOliver Steidle – Drums

Page 2: THE ART OF IMPROVISATION #2 Samstag THE ART OF ...the-art-of-improvisation.de/flyer_taoi_190528_ansicht.pdfTHE ART OF IMPROVISATION #2 freitag Samstag Mittwoch 26. Juni – 19:00 Neues

THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2THE ART OF IMPROVISATION #2

Ist es nicht aufregend, wenn man Zeuge sein kann, wie Musik aus dem Nichts entsteht – ohne Absprache, ohne Klischees, ganz und gar chart-unverdächtig?

Es ist schon eine besondere Art von Musikern, die sich da immer wieder neu ins Unbekannte stürzen, sich nicht auf Konventionen verlassen, sondern im Moment alles riskie-ren. Die ständig forschen, was noch an Unbekanntem in ihrem Instrument steckt, durch welche Strategien Klänge lebendig werden, welche ungehörten Musiken gerade durch den Äther schwingen.

Zum Zweiten Festival The Art of Improvisation haben Metropol- musik und Hannes Selig 17 solche Musik-Abenteurer*innen aus USA, Australien, Litauen und Deutschland eingeladen, die ein breites Spektrum frei improvisierter Musik verkörpern: legendäre Freejazz-Urgesteine und aktuelle Stars des modern creative, Klang-Individualist*innen, Aufsehen erregender Nach- wuchs und neueste Tendenzen der Live-Elektronik

In der Kulturwerkstatt auf AEG kann man Montag, Dienstag und Donnerstag Royals der freien Musik wie Matt Shipp, Ivo Perelman, Alexander von Schlippenbach, Liudas Mockunas und Olaf Rupp erleben, hochspannende Begegnungen mit Christian Lillinger, Pegelia Gold und Georg Ruby und des Nachts kann man aktuellste Tendenzen improvisierter elektronischer Musik von Anthony Pateras und Udo Moll bestaunen.

Im Neuen Museum Nürnberg entwerfen am Mittwoch in den »Freedom Concepts« 16 Musiker der Metropolmusik Utopien der musikalischen und persönlichen Freiheit.

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Montag 24. Juni – 19:00Kulturwerkstatt auf AEG  Georg Rubys Village Zone

Mit Georg Ruby eröffnet eine Eminenz der Impro- visationsmusik in Deutschland das Festival. Als Mitbegründer des legendären Stadtgarten- Projekts und des Labels JazzHausMusik in Köln, als Bigbandleiter und Mentor pusht er seit Jahrzehnten den Jazz in Richtung Kreativität. Der für seinen kauzigen Spielwitz bekannte Pianist hat mit einer funkensprühenden jungen Rhythmusgruppe (Stephan Goldbach – Bass, Daniel Weber – Drums) eines der originellsten deutschen Klaviertrios am Start.

Georg Ruby – PianoStephan Goldbach – BassDaniel Weber – Drums

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Montag 24. Juni – 22:00Kulturwerkstatt auf AEG  Anthony Pateras    »This Ain’t My First Rodeo«In einem quadrophonischen Setting erforscht der australische Komponist und Performer Anthony Pateras die psycho-akustische Inter-aktion zwischen zwei Synthesizern. Aufbauend auf elektroakustischen und spektralen Studien erzeugt er unendlich gestaffelte Texturen, Soundmutationen und Klangphänomene im »Dritten Ohr«.Anthony Pateras hat bislang ca. 75 Werke ge-schaffen (u.a. für die Los Angeles Philharmonic, das Australian Chamber Orchestra und die BBC Symphony) und über 40 Alben veröffentlicht (u.a. mit Mike Patton, Chris Abrahams und Valerio Tricoli).

Anthony Pateras – Live Electronics

Montag 24. Juni – 20:30 Kulturwerkstatt auf AEG  Matthew Shipp/Ivo Perelman

Der New Yorker Pianist Matthew Shipp ist einer der führenden Vertreter des aktuellen Free Jazz. Als Erbe Cecil Taylors transportiert er das freie Pianospiel in die Jetztzeit (u.a. in Projekten mit Roscoe Mitchell, Mat Maneri, Andrew Cyrille und Evan Parker), experimen-tiert mit HipHop, Rap und Electronics (legen-där sein Set mit DJ Spooky).  Ivo Perelman begann seine musikalische Laufbahn in Brasilien als Wunderkind auf der klassischen Gitarre, studierte Architektur und Musik, debutierte mit Airto Moreira, John Patitucci und Peter Erskine und war musikali-scher Partner legendärer Musiker wie Paul Bley, Mino Cinelu, Rashied Ali und Louis Sclavis.   Die langjährige, inspirierte Zusammen-arbeit von Shipp und Perelman ist u.a. auf dem 7-Disc-Set »The Art Of Perelman-Shipp« dokumentiert.

Matt Shipp – PianoIvo Perelman – Saxophon

Dienstag 25. Juni – 19:00Kulturwerkstatt auf AEG  Mockūnas/Müller/Rößler/Breu

Liudas Mockūnas ist eine Institution der litaui-schen Avantgarde. Als Botschafter der dortigen Jazz- und Improvisationsszene kollaboriert er seit Jahren mit internationalen Künstlern wie Andrew Hill, Marc Ducret, Jim Black, Mats Gustafsson und Barry Guy.  An diesem Tag trifft Liudas Mockūnas auf das sprühende junge Trio Florian Müller, Isabel Rößler und Maximlian Breu. Drei ausdrucks- starke Individuen mit ausgeprägter Klangsprache.

Liudas Mockunas – SaxophonFlorian Müller – GitarreIsabell Rößler – BassMaximilian Breu – Drums

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