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TSV KURIER5 · 2016 Oktober/November
Mitteilungsblatt des Turn- und Sportvereins
1850 Lindau e.V.
Turnen, Trampolin, Leichtathletik, Handball,
Volleyball,Basketball, Faustball, Floorball, Fechten, Judo, Karate,
Schwimmen,Tai Chi, Reha-Sportgruppe, Badminton
Die Reha-Gruppe bei schönstemSommerwetter im Aquamarin
Wasserburg
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2. Oktober Siglinde Merkle-Klein 80 Jahre2. Oktober Rita Müller
70 Jahre6. Oktober Karin Zech 65 Jahre11. Oktober Sally Fröbel 75
Jahre11. Oktober Kerstin Lämmchen 55 Jahre11. Oktober Hildegard
Wagner-Vogel 60 Jahre16. Oktober Theodor Meyer-Stechele 55 Jahre17.
Oktober Wolfgang Schöpe 70 Jahre25. Oktober Elisabeth Sternbeck 65
Jahre26. Oktober Christina Mack-Kast 50 Jahre28. Oktober Antonie
Jäger 75 Jahre1. November Thomas Fuhrig 50 Jahre7. November Sabine
Stutz-Kaiser 70 Jahre8. November Anita Haug 65 Jahre8. November
Barbara Krämer-Kubas 75 Jahre15. November Ricarda Heumann-Schweizer
50 Jahre15. November Rudi Lampart 70 Jahre20. November Erna Henke
80 Jahre21. November Hans Schädler 75 Jahre24. November Angelika
Bihl 60 Jahre24. November Ingo Heiler 50 Jahre25. November Reinhard
Walter 55 Jahre
Sollten Sie mit einer Veröffentlichung Ihres Geburtstages im
TSV-Kurier nicht einverstanden sein, sobenachrichtigen Sie bitte
mindestens drei Monate vorher unsere Geschäftstelle, Tel. (08382)
74952.
Einige langjährige Mitglieder feiern in den kommenden Wochen
runde oder hohe Geburts-tage. Die Vorstandschaft des TSV gratuliert
stellvertretend für alle Mitglieder sehr herzlichund wünscht für
noch viele Jahre insbesondere gute Gesundheit und weiterhin viel
Freudeam Sport. Wir freuen uns, dass Sie unserem Verein auch
weiterhin die Treue halten.
lichen Glückwunsch
Aus unserer TSV-Familie
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Berichte
Neue Angebote beim TSVLindauBeim TSV Lindau tut sich was. Es
gibt ei-nige neue Angebote die die bereits beste-henden
Sportmöglichkeiten des TSVergänzen und der Verein den Mitgliedernso
ein breiteres Spektrum anbieten kann.Besonders stolz ist die
Vereinsführung aufden Start der Kindersportschule KiSS imSeptember.
Zusammen mit dem TSVOberreitnau und dem TSV Schlachtersbietet man
Kindern im Alter von 3 bis 10
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Jahren die Möglichkeit sich sportlich zubetätigen und auch in
verschiedene Sport-arten rein zu schnuppern. Unter Anleitungder
Sportlehrerin Violeta Mihut wird jenach Altersstufe ein
entsprechendes Pro-gramm angeboten das sich aus Bewe-gung und Spiel
zusammensetzt. Es solldamit der Grundstein für ein gesundesund
sportliches Leben gelegt werden.
Die offizielle Eröffnung der KiSS findet am29. September mit
einem Festakt in derJahnturnhalle auf der Insel statt.
„Gemeinschaftsprojekt von drei Vereinen: Die Kindersportschule
(KiSS) in Lindau. v.l.n.r.: BennyTaylor (TSV Oberreitnau), Florian
Altmannsperger (TSV Schlachters), Dominik Moll (TSV Lindau)“
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September 29. Alle Abteilungen, Eröffnung Sportschule KiSS,
Jahnturnhalle
Oktober 3. Karate: Vereinslehrgang Karate, Jahnturnhalle
Oktober 19. Body-Workout, Start des neuen Kurses, BoGy-Halle
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Oktober 23. Karate: Kampfkunst-Lehrgang mit Fritz Oblinger,
Jahnturnhalle
November 11. Alle Abteilungen, Redaktionsschluss TSV Kurier
06/2016
Dezember 3. Alle Abteilungen, Nikolausturnen, Dreifachhalle
Januar 13. Alle Abteilungen, Redaktionsschluss TSV Kurier
01/2017
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TE
RM
IN
EMitte September startet beim TSV Lindauein Schwimmkurs für
Erwachsene, derebenfalls durch Violeta Mihut geleitet wird.Bei den
10 Einheiten im Limare werdendie Grundlagen der drei
Schwimmtechni-ken Brust, Rücken und Kraulen vermitteltum somit
Personen die nicht schwimmenkönnen an das kalte Nass
heranzuführen.Der Kurs findet ab 19. September immersamstags von 9
bis 10 Uhr statt.
Wer seine Fitness und Ausdauer verbes-sern möchte kann dies ab
19. Oktoberjeden Mittwoch in der BoGy-Halle von18.30 bis 19.30 Uhr
tun. Unter dem Titel„Body-Workout“ wird bei fetziger Musik
einabwechslungsreiches Ganzkörperpro-gramm mit
gesundheitsorientierten Fit-nessübungen angeboten.
Bereits seit letztem Jahr kann man beimTSV Lindau auch Floorball
(Unihockey)spielen, das ursprünglich vom Hockey ab-
stammt. Es ist ein schnelles Spiel mit ein-fachen Regeln bei dem
zwei Viererteamsgegeneinander antreten. Die LindauerHobbytruppe hat
auch schon bereits ersteErfahrungen auf Turnieren sammeln kön-nen
und freut sich über weitere Mitspieler.Schläger sind vorhanden und
somit kannjeder der interessiert ist einfach mal mit-machen.
Floorball findet jeden Montag inder BoGy-Halle von 20:15 bis 21:45
Uhrstatt.
Weitere Informationen zu den einzelnenAngeboten findet man unter
www.tsvlin-dau.de oder man wendet sich an die Ge-schäftsstelle des
TSV Lindau (Telefon:08382/74952, Email: [email protected]).Hier
kann man sich auch zur KiSS undden Kursen anmelden.
Carsten Hoffmann
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Besuch aus USA bei der Karate und Tai Chi-Abteilung desTSV
Lindau
Hilmar Fuchs lebt in Florida arbeitet dortals Heilpraktiker, Tai
Chi- und Karateleh-rer. Er ist einer der bedeutendsten
Kara-temeister (8. Dan Karate) weltweit, seitüber 50 Jahren
internationaler Karatetrai-ner und Experte im Kobudo
(Waffen-kampf). Seit vielen Jahren bildet HilmarFuchs während
seiner Deutschlandauf-enthalte im bayerischen Karate-Verbanddie
Tai-Chi-Lehrer aus. Fuchs konnte vomLeiter der Karate und Tai
Chi-Abteilungdes TSV Lindau, Eugen Schuhmann, fürein
Lehrgangswochenende in Lindau ge-wonnen werden. So verbrachte er
meh-
rere Tage als Gast beim TSV-Abteilungs-leiter und ließ es sich
nicht nehmen be-reits vor den Lehrgängen drei Trainings-einheiten
der Karate- und Tai Chi-Abtei-lung zu leiten. Dies stellte für die
TSV`lereine exklusive Gelegenheit zum persönli-chen Kennenlernen
dar und wurde auchnach den Trainingseinheiten reichlich
ge-nutzt.Der Lehrgang am Samstag „Vorwärts zuden Wurzeln des
Karate“ und am Sonntagim Tai Chi „Ein guter Anfang“ lockte
insge-samt über 60 Teilnehmer aus weiten Tei-len Bayerns und Baden
Württemberg aberauch aus Rheinland Pfalz, NRW und Nie-dersachsen
auf die Lindauer Insel in dieJahnturnhalle. Geboten wurde den
Teil-nehmern Kampfkunst im wahrsten Sinne
Hier sprechen die Abteilungen
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des Wortes und dies auf allerhöchstem Ni-veau. Sehr oft wies
Fuchs auf die japani-schen Ausdrücke für Achtung, Respektvor dem
Gegenüber, dem Trainingspart-ner, dem Lehrer den Mitmenschen
über-haupt, hin. Respekt ist einer der wichtig-sten Werte im
Karate. Gerade auch imPartnertraining. Insbesondere
dieseÜbungseinheiten sind trotz ihrer Komple-xität gerade auch für
Jukuren (ältere Men-schen) gut geeignet. So werden Beweg-lichkeit,
körperliche Flexibilität und auchdie geistige Beweglichkeit
trainiert. Dieeinzelnen Techniken zeichneten sichdurch ihren
ruhigen gleichmäßigen fastsanften Ablauf und trotzdem hoher
Effek-tivität aus. „Kara-te-do - der Weg der lee-
ren Hand“ bedeutet bei Fuchs, dass ebenselten die Hände zu
Fäusten geschlossenwerden. Eher werden diese wie einSchwert
genutzt. Die offene Hand ist aberauch ein Zeichen der friedlichen
Absicht.Fuchs zog alle Lehrgangsteilnehmer inden Bann. Er ließ alle
an seinem unge-heuren Erfahrungs- und Wissensschatzteilnehmen. Der
Kommentar eines ju-gendlichen Teilnehmers, nach Lehrgangs-ende
seiner Mutter gegenüber, sagtevieles über die Lehrgänge aus:
“DieserMann ist wirklich weise“. Fuchs vertritt dieMeinung, dass im
Karate seit Jahren nurnoch die Techniken weiter gegeben wer-den.
Die Botschaften der alten japani-schen Meister, die damit
verbundene
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„Die Teilnehmer des Karate-Lehrgang“
„Die Teilnehmer des Tai Chi-Lehrgang“
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Charakterschulung traten leider in der jün-geren Vergangenheit
immer mehr in denHintergrund. Dies gilt es wieder zu än-dern.
Selbst Teilnehmer aus anderen Ver-bänden äußerten sich dahingehend,
dasssie Karate bislang nicht aus dieser Sichtbetrachteten. Obwohl
sich alle Karatekasauf denselben Gründer des Karate,
GichinFunakoshi berufen, werden viele seinerGrundsätze nicht
hinterfragt bzw. gelehrt.Ähnlich waren die Kommentare nach
demsonntäglichen Tai Chi-Lehrgang. SelbstTai Chi-Lehrer aus anderen
Schulen, miteiner anderen Ausbildung, waren über dievon Hilmar
Fuchs vermittelten Hinter-gründe im positivsten Sinn erstaunt.
Wasunter anderem dazu führte, dass einigenach dem Lehrgang sein
Buch „Der Wegdes Kranichs“ bestellten und sich für dienächste
Ausbildungssreihe anmeldeten.
Fuchs erklärte bis in das kleinste Detaildie einzelnen Bilder
der 24er Tai Chi-Form. Zeigte den Teilnehmern bislang völ-lig
unbekannte Vorbereitungsübungen ausdem Tierreich und erklärte auch
derenAuswirkungen auf den Körper. Besondersspannend fanden die
Teilnehmer/Innendie Entstehungsgeschichte dieser Tier-übungen. Die
Kunst der fünf Tiere -Hirsch, Tiger, Affe, Bär und Kranich -gehen
auf den chinesischen Arzt Hua Tuo,welcher im 3. Jahrhundert lebte,
zurück.Das Konzept des verlängerten Kampf-kunstwochenendes
verbunden mit einemKurzurlaub scheint sich für die Gäste undauch
Lindauer bewährt zu haben undkönnte künftig einen festen Platz im
Ka-lender der TSV-Abteilung Karate/Tai Chifinden. Eugen
Schuhmann
Bei der weiblichen U20 gibt es große Ver-änderungen. Da ist
zuerst ein Trainer-wechsel. Helmut Vogler hat nach demletzten
Spieltag in der U17 das Training anAlina Mori weitergegeben. Sie
wird dieMädchen vom Kleinfeldspiel auf dasGroßfeld mit sechs
Spielerinnen vorberei-ten. Außerdem muss die Mannschaft jetztin
einer höheren Altersklasse spielen.Sehr erfreulich ist, dass einige
neue Spie-lerinnen zu der Mannschaft gestoßensind, die sehr eifrig
mit trainieren. Kurzfris-tig wurde daher für sie ein
Zusatztrainingorganisiert, um sie schneller in die Mann-schaft
einbinden zu können.Bei den jüngeren Buben wurde einemännliche U14
Mannschaft gemeldet. DieJungs spielen hier 4 gegen 4 auf
demKleinfeld. In der vorherigen Saison habensie schon
Spielerfahrung gesammelt, al-lerdings standen dabei nur jeweils
dreiSpieler auf dem Feld. Geplant ist, späternoch mit den jüngeren
Jahrgängen in derU13 ins Spielgeschehen einzugreifen.
Helmut Vogler
Saisonvorschau Volleyball
In den Sommermonaten fanden bereits in-tensive Vorbereitungen
für die kommendeSpielsaison, die bereits Ende Septemberbeginnt,
statt. Acht Junge Spieler undSpielerinnen nahmen am
D-Schiedsrich-terlehrgang teil und bestanden alle diePrüfung. Auch
die Verlängerung der be-stehenden Schiedsrichterlizenzen
verlieferfolgreich.
Für die kommende Spielsaison sind dreiVolleyballmannschaften
gemeldet:Die männliche U20 Mannschaft spielt inder Bezirksstaffel
mit insgesamt fünfMannschaften. Davon ist nur eine Mann-schaft aus
der letzten Saison bekannt. Fürdie Jungs um Alex Greiner ist es
diezweite Saison in dieser Klasse.
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Aufruf zum NikolausturnenSamstag, den 3. Dezember 2016, 15 bis
17 Uhr, Dreifachturnhalle Reutiner Straße
Welche Abteilung ist dabei?Kinder und Jugendliche bis 17
Jahre
Motto »Nikolaus im Weltall«Eine Aufführung oder ein Bild einer
Trainingsstunde 10 Minuten mit oder ohne Musik
Bitte melden bis zum 1. Oktober 2016Helga Bodler:
[email protected]
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Mutter und Kind Ausflug nach Bregenz am 22. Juli 2016
Endlich war es soweit. Die Mu-Ki Kinderfreuten sich auf den
jährlichen Sommer-ausflug nach Bregenz. Vom Lindauer
Hafen legte das Schiff um 9.30 Uhr beischönem Wetter ab. Vom
Bregenzer Hafenwanderten wir zum Spielplatz am Fest-spielhaus.
Sandeln, picknicken, klettern,Wasser pritscheln. Alles was Spaß
macht!Bevor wir zum Zug im Bregenzer Bahnhofwanderten, machten wir
unser jährlichesAbschlussfoto. Über die Hälfte der Kinderkommt nach
den Sommerferien in den Kin-dergarten.
Helga Bodler
vorne v.l.: Sion & Kira Reimann, Zoey & Elias Jantos,
Lina Hämmerle, Benjamin & Malina Spiegel,Marie Abt, Leander
Harder, Leon Scherner, Matilda Knoll, Frieda & Lukas
Kuhnhäuser, Jakob Kapellerhinten v.l.: Kilian Wijaya, Elias &
Nina Feit, Lena & Niklas Dementew, Alex & Zoe Schröter,
Filip Cristea, Jakob Held, Fthawi Selemun, Matilda & Carlotta
Wegner, Lena Ehrmann, Sevan Tas,Marlene Kleinhans, Noah & Clara
Sauter, Tim & Benno & Marlena Marx, Lionel & Kirana
Weiß
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Von wegen „Sommerloch“beim Rehasport
Sommerloch? Bei uns doch nicht! Der Vor-stand hat beschlossen
dieses „Loch“ zufüllen. Eine Super-Idee. Sie wurde schonim letzten
Jahr umgesetzt und dieses Jahrwiederholt. Mit grosser Teilnahme,
sowohlbei den Schwimmgruppen, als auch beiden Gymnastikgruppen.
„Damit wir nicht einrosten, darf nicht geras-tet werden“ so die
Meinung des 1.Vor-stands, Anton Ziegler. Er hat es möglichgemacht,
dass montags mit denSchwimmgruppen Wassergymnastik im„aquamarin“
Wasserburg stattfinden konn-
te und am Donnerstag statt der Gymnastikin der Halle, Radtouren
von mindestens20 bis 30 km. Treffpunkt war das Natur-schutzhäusle
an den Schranken in Ae-schach. Auf der Strecke wurde immerirgendwo
eingekehrt, also doch gerastet!Es ging um den See oder ins
Hinterland.Beide Veranstaltungen waren immer gutbesucht und machten
allen Freude. Als„Leitwolf“ fand sich immer ein Freiwilliger.Einmal
der Vorstand selbst oder sein Ver-treter Karl-Heinz Bulach oder der
TrainerHorst Dietel. Letzterer leitete auch dieSchwimmgruppe. Ein
herzliches „Danke-schön“ den Initiatoren! Der Sommer gehtzu Ende
und die Hallensaison beginnt fürdie Gymnastikgruppe in der
Turnhalle desVHG am 15. September um 18 Uhr. DieSchwimmgruppe 1 am
19. September imLimare um 15:30 Uhr , Gruppe 2 um 16Uhr.
Ingrid Bringmann
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Schwäbische Meisterschaften in Lindau voller ErfolgDie
alljährlichen Schwäbischen Meister-schaften wurden am 09. und 10.
Juli vomTSV 1850 Lindau im Strandbad Eichwaldunter traumhaften
Wetterbedingungenausgerichtet. Abteilungsleiter WilfriedFuchs und
technischer Leiter Peter Häm-merle sorgten für ein klasse Team
unddamit auch einen prima Organisation,weshalb die insgesamt 366
Teilnehmerplus Trainer, Kampfrichter und zahlreicheBadegäste
bestens verpflegt werdenkonnten. Abgesehen von den vielen
hel-fenden Händen, die für den reibungslosenAblauf sorgten, war
auch EDV-SpezialistMarc Aigner durch die Arbeit am PC
zurProtokollerstellung unersetzbar. Deswei-teren wurde den eigenen
Aktiven, denHelfern und dem Kampfgericht die Eis-arena für die
Mittagsverpflegung bereitge-
stellt, was räumliche Entlastungenbrachte. Es wurde aber nicht
nur geholfen,sondern auch geschwommen.
19 Schwimmer starteten für den TSVLindau und konnten bei 45
Starts, fünfGold-, vier Silber- und zwei Bronzemedail-len für sich
gewinnen. Vier Goldmedaillensicherte sich der jüngste Starter aus
demTeam, Eduard Ejstrich (2006), der seinerKonkurrenz gnadenlos
davon schwamm.Bei den 100m Freistil schlug er sechs Se-kunden, bei
200m Brust sogar 13 Sekun-den vor dem Zweiten an. Der
ältesteStarter vom Team, Reinhold Pohl (AK 55),erlangte ebenfalls
eine Goldmedaille undwar mit der Zeit von 2:27,19 sogar schnel-ler
als bei der EM und bewies damit allen,dass man in dem Alter noch
lange nichtzum alten Eisen gehört. Lasse Batke(2003) erschmetterte
sich zwar über 200mden dritten Platz, war mit seiner erreichtenZeit
jedoch nicht sehr zufrieden. Ganz an-ders war es dafür am Sonntag,
da er beidrei Starts Bestleistungen schwamm undüber die 100m
Schmetterling mit einer Zeitvon 1:19,25 erstmals die
1:20,00-Marke
„Die Mannschaft des TSV Lindau“
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„Eduard Ejstrich schwomm der Konkurrenz davon“
„Anna-Lisa Allgaier in Aktion“
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knackte und somit Vizemeister in seinemJahrgang wurde. Auch Lois
Debruyne(2002) schmetterte sich in Bestzeit zuPlatz zwei und zeigte
bei seinen weiterenStarts stabil gute Leistungen. Jeweilseinen
zweiten Platz sicherten sich Anna-Lisa Allgaier (2000) über 200m
Lagen undSina Merz (2000) über 100m Schmetter-ling. Außerdem
schrammten beide jeweilseinmal nur haarscharf am Treppchen vor-bei
und belegten den vierten Platz. Dieletzte Medaille im Team
erschwamm sichDaniel Drexler (1999), der auf seiner Ne-benstrecke,
den 100m Rücken, Bronzegewann. Martin Zeller (1999) landete
über100m Schmetterling und 100m Freistil lei-der auf dem
undankbaren vierten Platz,hätte aber die 50m Freistil gewonnenwenn
sie Jahrgangsweise gewertet wor-den wäre. Weitere Schwimmer
konntenteilweise Bestleistungen erzielen, beleg-ten aber aufgrund
der starken Konkurrenznur Plätze im Mittelfeld: Emilia Alle
(2006),
Mathis Debruyne, Maximilian Garde(2004), Athina Pepa , Alexander
Dullin(2003), Anna Hill, Lukas Wölfle (2002),Leonie Schuster
(2001), Adrian Wölfle,Simon Zeh (2000). Damit die Zuschauerdie
Rennen und im Besonderen die End-läufe verfolgen konnten,
moderierten dieSprecher Christian Kalkbrenner und CordLehmann die
gesamte Veranstaltung fach-männisch und untermalten die Streckenmit
Musik.
Leider war dies wahrscheinlich die letzteamtliche Veranstaltung
im Freibad die derTSV Lindau durchführen konnte, da mitdem Bau der
neuen Therme das großeWettkampfbecken einer kleineren
Varianteweichen muss. Den Jugendlichen wirddamit eine weitere
Möglichkeit entzogen,ihr sportliches Engagement unter Beweiszu
stellen, dem Verein wird dadurch einstabiles Standbein seiner
Existenz extremgekürzt.
Alicia Preisegger
Neuer Teilnehmerrekord bei der 14. Lindauer SeedurchquerungVon
282 angemeldeten Schwimmern gin-gen 246 bei kühlem Wind und
heftigenWellen im Strandbad Eichwald zum Startin den See. 243
erreichten wohlbehaltendas Römerbad, drei Schwimmer wurdenwegen
kleinerer Probleme fachmännischversorgt und per Boot zum Ziel
gebracht.Die Schiedsrichter Bernhard Meyer undTristan Haunstetter
legten nach Prüfungder Wassertemperatur fest, dass Neo-prenanzüge
bei 22,7 Grad erlaubt sind. Sodurften die Starter der
Freizeitwertung imGanzkörperdress schwimmen.
Sehr zügig wurden die drei Startergrup-pen auf den 2,3 km langen
Weg vomStrandbad Eichwald zum Römerbad ins
Wasser geschickt. Zur besseren Orientie-rung waren Bojen entlang
der Schwimm-strecke gesetzt und Boote vonWasserwacht, THW,
Feuerwehr und Ka-nuclub sowie einige private Boote wiesenden mit
nummerierten Bademützen aus-gestatteten Sportlern den richtigen
Weg.Bereits nach 31:15,71 kam Till Mesmer alsschnellster
Vereinsschwimmer durch dasZieltor. Dennoch schaffte es Norbert
Wildaus Grönenbach als Freizeitschwimmer inder 2. Startgruppe
erneut, mit 30:51,30noch schneller zu sein. Tim Spiwoks vom1.
Weseler SV und Tom Henri Lindner vonder SG Wetterau waren mit
32:03,21 bzw.32:05,78 die nächstschnellsten Ver-einsleute. In der
Freizeitwertung über-schwamm Thomas Breitenberger nach35:48,90 die
Ziellinie, als dritter kam Die-ter Wolf mit 35:51,61 ins Ziel.
Rebecca
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Schuldes von der SG Wetterau war mit35:26,68 die schnellste Frau
im gesamtenFeld. Marie Perennes mit 35:49,15 dieschnellste
„Freizeit-Frau“. Bei den Ver-einsschwimmerinnen erreichte
JeanetteSeitz, SSV Ulm, nach 35:52,84 dasRömus, gefolgt von Nina
Bruckdorfer, SGKöBo Orcas, mit 36:35,90. Zweit-schnellste Frau bei
den Freizeitsportlernwar „Stammstarterin“ Inge Muckenfuß
mit36:04,05 vor Anissa Schweizer, die39:59,30 benötigte.
Wer das Zieltor passierte, tauchte in diegewohnt
locker-familiäre Party-Zone ein,wo man sich schnell beim Ziel-Tee
undBrezel untereinander austauschte. Mit Ha-waii-Kette und Los für
die Tombola, die mitPreisen von heimischen Firmen ausge-stattet
war, wurde der Austausch bei ge-grillten Köstlichkeiten und
Kaltgetränk aufder Römerschanze fortgesetzt Viele Teil-nehmer
reisen von weit her an. Neben
Schwimmern aus Frankreich, Österreichund der Schweiz waren auch
Sportler ausBerlin, Potsdam und Schwerin vertreten.Thomas Grambauer
vom TSV Schleswighatte mit knapp 1000 km die weiteste An-reise und
bekam dafür einen Pokal vomRömus, den der Vorsitzende Kurt
Göppelpersönlich überreichte. An der ständigsteigenden
Teilnehmerzahl und den wei-ten Anreisen vieler Schwimmer wird
deut-lich, dass sich die Veranstaltung in ihrervierzehnten Auflage
mehr als etabliert hat.
Für den TSV Lindau gingen auch etlicheSchwimmer quer durch alle
Alterklassenan den Start. Ein spannendes Rennen lie-ferte sich Lois
Debruyne (2002, B-Jugend)mit seinen beiden Verfolgern, dass
erletztendlich mit ein paar Sekunden Ab-stand gewann. Lukas Wölfle
kam nachdem Siegertrio an und wurde deshalb nurVierter. Wesentlich
deutlicheren Vor-sprung hatte Anna-Lias Allgaier (2000) bei
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„Schwimmereinweisung durch Wilfried Fuchs“
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ihrem Sieg in der A-Jugend. Alicia Preiseg-ger erkämpfte sich
hier die Bronzemedaillevor Melina Huf. Lasse Batke sicherte sichin
der Jugend C die Silbermedaille, MatthisDebruyne wurde in der
gleichen AK un-dankbarer vierter. Anna Hill (Jugend B)schwamm sich
zu einem dritten Platz, At-hina Pepa (Jugend C) verpasste bei
ihremersten Freiwasserwettkampf nur knappdas Podest. Genauso auch
Adrian Wölfle,Daniel Drexler und Simon Zeh (alle JugendA) die mit
den Plätzen vier bis sechs dieMedaillenränge verfehlten.
Bei den Masters siegte Alfred Seeger inder AK 75, während Thomas
Röhl in derAK 55 souverän das Feld anführte. BeateSchulz (AK 45)
wurde um knappe 2 Sekun-den von ihrer Gegnerin aus
Immenstadtgeschlagen und erreichte somit Platz 2.Marc Pauli (AK 25)
konnte im Freiwasser-
feld Rang drei erreichen, Steffen Unger-mann (AK 50) kam als
siebter ins Ziel.
Pünktlich ab 11 Uhr erhielten die Siegerihre Medaillen und
Urkunden, welche vonLandrat Dr. Stegmann und Stadtrat UliGebhard
überreicht wurden. Dank der be-währten, langjährigen
Zusammenarbeitvon TSV 1850 Lindau mit der Wasser-wacht Lindau und
dem Lindauer Kanucluberfährt die Veranstaltung stets großes Lob,was
den Organisatoren zeigt, dass alleMühen der Vorbereitung richtig
gewesensind. Und fest steht: 2017 wird die 15. Lind-auer
Seedurchquerung starten!
Das genaue Wettkampfergebnis mit denEinzelzeiten ist zu finden
unter www.lin-dauerschwimmer.de
Brigitte Kalkbrenner / Alicia Preisegger
„Start der Vereinsschwimmer im Eichwald“
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Diese rundum Fitness-Stunde verbessert Ausdauer und Koordination
in Begleitung von fetziger Musik. Es erwartet Sie ein
abwechslungsreiches Ganzkörperprogramm, gesund-heitsorientierte
Fitnessübungen sowie Faszientraining zum Erhalt und zur
Verbesserung der körperlichen und geistigen Beweglichkeit.Bitte
Gymnastikmatte und etwas zu Trinken mitbringen.
Weitere Informationen beim TSV Lindau von 1850 e.V.Telefon:
08382 / 74952 • Mail: [email protected]
Ab 19. Oktober immer mittwochs,
von 18:30 bis 19:30 Uhr, in der Bogy
-Halle.
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Herausgeber: Turn- und Sportverein Lindau (Bodensee) von 1850
e.V. Lindau (Bodensee) - Geschäftsstelle: Köchlinstraße 13,88131
LIndau, Telefon 74952, Fax 73988, E-Mail: [email protected],
Internet: www.tsvlindau.de (Öffnungszeiten: Montag16.00-18.00 Uhr,
Dienstag und Donnerstag 9.00-12.00 Uhr) Postanschrift: TSV Lindau
1850 e.V., Postfach 33 67, 88115 LindauBankkonto: Sparkasse
MM-LI-MN DE96 7315000000000 60335) - Beitragserhöhung lt.
Ausschußsitzung vom 01. 03. 2004Mitgliedsbeiträge ab 2005 01
Familienbeitrag 120,- € Eltern und Kinder bis zum Ende der
Schulzeit bzw. Ausbildung 02 Einzelmitglied 70,- € 03 Jugendbeitrag
45,- € unter 18 Jahre 03 Einzelmitglied 45,- € Studenten,
Auszubildende, Wehrpflichtige, ZivisBeschluß vom 1. 7. 1992:
Aufnahmegebühr ab 1993 - Familie 25,- €; Einzel 15,- €; Kinder
frei.Bankabbuchung des Jahresbetrages Ende Januar.Vereinsaustritt:
Nur schriftlich zwei Monate zum Ende des Kalenderjahres lt. Satzung
- Offsetdruck: Druckerei Paul, Lindau,Kemptener Straße 42
-Verantwortlich für den Inhalt: Dominik Moll, Lindauer Straße 82,
88138 Weißensberg,Tel. 08389 / 9295528,Fax 08382 / 888 421, Mobil
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TSV-Geschäftsstelle Margit MollVereinsheim: Jahnturnhalle,
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