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2011 Albert Jansen, Drawings of the Temple plan of Jerusalem according to original resources of Masora and Septuaginta Final results of a linguistic study with German explanations
29

Templeplan Drawings Jerusalem

Mar 12, 2016

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29 drawings illustrating the original concept of the templeplan of Jerusalem according to original resources of Masora and Septuaginta.
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Page 1: Templeplan Drawings Jerusalem

2011

Albert Jansen,

Drawings of the

Temple plan of Jerusalem

according to original

resources of Masora and

Septuaginta

Final results of a linguistic study

with German explanations

Page 2: Templeplan Drawings Jerusalem

Die Tempelfront

J B

Page 3: Templeplan Drawings Jerusalem

Grundriß der drei Tempelräume: Ulam, Hekal und Debir mit 33 Seitengemächern und umgebender Terrassierung

Page 4: Templeplan Drawings Jerusalem

Der Vorhofbereich

20

5 20

22 21 7 21 4

5 5

8 17

25 50 25

7

Page 5: Templeplan Drawings Jerusalem

Der gesamte Bereich des Priestervorhöfe

Bei den beiden Pfeilen - am äußeren Vorhof - sind sieben abwärtsführende Stufen zu denken, die zuerst in einen 50 Ellen langen Korridor, sodann in das Souterrain

der beiden am Ost-Tor

plazierten Priesteranlagen hineinführen (Hez. 42.9).

Page 6: Templeplan Drawings Jerusalem

Der Aufbau der Priesteranlage - Abschnitte A und B

150 Ellen

Figur A

25 Ellen

a

6

Figur B

10 12

a

b

10 3 3 3 3 3

Page 7: Templeplan Drawings Jerusalem

Der Aufbau der Priesteranlage - Abschnitte B und C

Figur B

10 3 12

3 3 3 3 3

Figur C

c

b b b b

a a a a

Page 8: Templeplan Drawings Jerusalem

Der Aufbau der Priesteranlage - Abschnitte C und D Figur C

C

b b b b

a a a a

Figur D

(siehe Figur E)

5 5

3 12 a d

Page 9: Templeplan Drawings Jerusalem

Der Aufbau der Priesteranlage - Abschnitte D und E

Figur D

5 5

3 12

Figur E

Die 180° Drehung der fünf einzelnen Gemächer und die Teilung des sog. „Mittelweges“

(Figur D äußerst links) in zweimal 5 Ellen „Umgangsweg“ (Figur E links und rechts).

In dem linken Gemach der unteren Figur E ist die Versetzung der 3 Ellen dicken - zusätzlich angefügten - Mauer angedeutet.

20

4,5 12 100 Ellen Weg (von Stufengelände zu Stufengelände)

Page 10: Templeplan Drawings Jerusalem

Der Aufbau der Priesteranlage - drei Querschnitte der Breitseite und das Maßwerk neben den äußeren Toren

Das umrahmte Element aus Fig. D der Tafel C als Anhaltspunkt für das Maßwerk der Querseite der Priestergemächer. Figur F

5 5 3 12

(Laubhütten)

10 ( = 5 + 5) + 3 + 12 Ellen werden zu 20 + 6 + 24 Ellen verdoppelt. 60 36

?

Höhe des äußeren Vorhofs = 7mal 21cm

20 24 6

Figur G

5 12 3 5 (5) 1 12 4 3 5 5 3

4 12 1

1

3 6 3

4 3 5 5 3 4

3 6 3

1

a b c

Page 11: Templeplan Drawings Jerusalem

Grundriß der einzelnen Stockwerke der Priesteranlage - Abschnitt A: Souterrain/Erdgeschoß

Als Leitfaden bei der Rekonstruktion und zum Vergleich des Lesers sind die Aufrisse vom Quer- und Längsschnitt daneben dargestellt.

56 42 28 14

56 42 28 14

Page 12: Templeplan Drawings Jerusalem

Grundriß der einzelnen Stockwerke - Abschnitt B: Erstes Stockwerk

Als Modell die Aufrisse vom Querschnitt und Längsschnitt.

32

24 16 8

32 24 16 8

Die gleichsam aus einer einzelnen Mauer entstehende Mauerkonstruktion in Form eines Tau hat die Funktion zu trennen und dient somit als eine vom Priesterkodex rituell vorgeschriebene Abgrenzung zwischen den

einzelnen Schlachtungen. Inwiefern sich in bautechnischem Sinne eine solche Abtrennung für die unteren Stockwerke ausnimmt - die rituelle Trennung ist mit Sicherheit auch da anzunehmen - muß vorerst eine

offene Frage bleiben. Bei der Annahme einer gleichartigen Lösung mit Trennmauern anstatt mit Säulen würde dies die berechnete Anzahl Säulen - 720 Säulen pro Anlage - erheblich verringern. Der die biblische

Angabe respektierende Entwurf einer ‘Terrassierung’ verlangt jedoch für die unteren Stockwerke Säulen und keine Trennmauern.

Page 13: Templeplan Drawings Jerusalem

Grundriß der einzelnen Stockwerke - Abschnitt C: Zweites Stockwerk

Als Modell die Aufrisse vom Querschnitt und Längsschnitt.

e d c b a

Feinschlachtung vornehmen Schlachtgeräte holen Opferstücke waschen Schurzfell umlegen beten

e d c b a

Hinsichtlich der F u n k t i o n der einzelnen Gemächer sind Angaben nur äußerst sparsam vorhanden. Durch einen textlichen Beleg ist lediglich die Funktion eines einzigen Raum zu bestimmen

gewesen, nl. der Schlachttischraum nahe der Torseitenwand (e). Die Anweisung war erforderlich, um eine Direktive zu geben, daß alle Gemächer sich gleichsam umzudrehen und wiederum sich

zum Tor hinzuwenden hatten (vergl. Figuren D und E der Tafel C). Die Funktion der Räume d und c wurde aus ihren jeweiligen Bezug zu den beiden ‘Häusern’ auf dem inneren Vorhof hergeleitet

(siehe Tafel F). Ein Bezug, den wir meinten herstellen zu können, weil sich eine solche Gegenüberstellung als methodisches Vorgehen auch bei den übrigen Gemächern nicht ohne Sinn durchziehen

ließ. Die Funktion der übrigen wurde jedoch in besonderen auch aus dem logischen Verlauf der funktionell bereits festgelegten abgeleitet.

a = Die beiden - wohl typisch jüdischen - Beträume als ‘Aussparung’ in der Mauer.

b = Die beiden Bekleidungsräume.

c = Die beiden Wasch- oder Spülräume.

d = Die beiden Räume für die Schlachtgeräte.

e = Die beiden Schlachttischräume.

Page 14: Templeplan Drawings Jerusalem

Die Maße vom Schlachttisch im Grund- und Aufriß

Figur D

a b

2 12 42 12 2 2 10 18 10 2

1 ½ Ellen

1 ½ Ellen

70

42

c

38

18 42

66

Septuaginta: Breite = 2 ½ Ellen minus 1 Handbreite (von 7,5cm) → 70 (56 + 14) – 4 = 66 Finger

Masora: Breite = 1 ½ Ellen plus 2 Spannen → 42 (28 + 14) + 24 = 66 Finger

1 Fingerbreite = 1,875cm

1 Handbreite = 4 Finger 1 Spanne = 12 Finger

1 Elle = 24 Finger

1 kgl. Elle = 28 Finger

Page 15: Templeplan Drawings Jerusalem
Page 16: Templeplan Drawings Jerusalem

Der Grundriß vom ganzen Tempelbezirk (500 x 500 Ellen)

3cm = 100 Ellen

Auf diesem Grundriß des gesamten Tempelbezirks sind die vier

Priesteranlagen hervorgehoben. Die Versetzung der nördlichen und

südlichen Anlage ist deutlich erkennbar. Die beiden inneren Tore

schliessen sich unmittelbar den Anlagen an. Eine ähnliche Verrückung ist

auch für das Nord- und Süd-Tor am äußeren Vorhof vorauszusetzen und

hat zur Folge, daß die Gemächer fürs Volk - für die keine weitere

biblische Angabe vorliegt als die ihrer Gesamtzahl (30) und ihrer

Plazierung auf dem äußeren Vorhof - nicht in gleicher Anzahl der

östlichen, südlichen und nördlichen Seite des Tempelbezirks zugeordnet

werden können. Die Aufteilung ist nicht etwa dreimal 5 plus 5, sondern

einmal 6 plus 4 im Süden, einmal 5 plus 5 im Osten und einmal 6 plus 4

im Norden. Die jeweilige Verschiebung der Süd-, und Nord-Tore aus der

Mitte entspricht genau der Breite eines einzelnen Gemachs, so daß alle 30

Gemächer das gleiche Maß (24 x 37,5 Ellen) beibehalten. Die

Folgerichtigkeit unserer Methode wäre beeinträchtigt, wenn dies ggf.

nicht gepaßt hätte. Die Fügung bleibt jeoch einwandfrei und damit die

Harmonie des Bauplans erhalten. So wie die Figur der Tafel C104 zeigt,

sind die 30 Gemächer noch auf 3 Stockwerke aufgestockt zu denken.

Beim jüdischen Herbstfest (Sukkot) wurden laut Tempel-rolle Kol. 42.10-

13 auf dem Dach des obersten Stockwerks die 8 Ellen hohen Laubhütten

errichtet, provisorische Bretterverschläge mit einer Bedachung aus Laub.

Siehe Joh. Maier: „Die Tempelrolle vom toten Meer“ UTB 829.

Page 17: Templeplan Drawings Jerusalem

Ausschnitte der Säulenkolonnade am äußeren Vorhof Der südliche Teil der Ostseite (Figur A), der östliche und westlicheTeil der Südseite (Figuren B und C)

?

Figur A

55 Säulen (+ 2½ Ellen Spatie)

Figur B

43 Säulen (+ 1 Elle Spatie)

Figur C

68 Säulen (+ 1 Elle Spatie)

Page 18: Templeplan Drawings Jerusalem

Längsschnitt durch den Tempelbezirk mit unterlegter klingender Saite bzw. gespannter Baumeisterschnur (vgl. Psalm 19.1-19.7)

16/8 15/8 14/8 5/3 13/8 12/8 11/8 4/3 10/8 6/5 9/8 8/8 = 480 Ellen (1/2)

Aufstellungsort der 120 ‘musizierenden’ Priester. Im Kairosmoment der Weihe des Tempels läßt

die Priesterschar nicht - wie zu erwarten - eine Dankhymne, sondern vorerst lediglich die Prim erklingen. Daraufhin antwortet JHWH durch seine Anwesenheit in der Wolke. Ein Blitz fährt

auf den kleinen Brandopferaltar nieder und verzehrt das zubereitete Opfer (langer Pfeil nach

unten). Der Bezug dieses Einweihungsrituals zu dem Tempelgedanken - im Sinnbilde einer unterlegten Saite als Bild für das Musikalisch-Rationale (Primklang) und einer Zick-zacklinie

(siehe Tafel H101), Symbol für den von oben einschlagenden Blitz des JHWH gleichsam als

wirksamwerdender Feuerstrahl aus der Figur des vollkommenen Pentagramms (als das Idealbild für das Irrationale) ist nachvollziehbar.

Page 19: Templeplan Drawings Jerusalem

Teillängsschnitt vom Tempelbezirk

Dargestellt ist der Urkreis mit dem Radius von 100 Ellen

Das pythagoräische Dreieck mit der versetzbaren Senkrechte von 96 bzw. 100 Ellen

36°

30 Ellen 25 Ellen 20 Ellen

60 Ellen

70 Ellen

Die Versetzung der Senkrechte nach vorne (3 Ellen) verlängert die Kathete ‘3’ um 5 Ellen von 120 zu 125 Ellen. Die Senkrechte wird von 96 zu 100 Ellen erhöht, so daß ein winziges Dreieck von 3 : 4 : 5 Ellen an der Spitze des

pythagoräischen Dreiecks entsteht. Diese Figur aus Kathete’3’= 125 Ellen und Senkrechte = 100 Ellen läßt sich weiter vervollständigen, wenn eine dritte Linie, parallel an Kathete ‘3’, zur Kathete ‘4’ gezogen wird. Diese ist 75 Ellen lang.

Somit ist ein Zahlentripel 125 : 100 : 75 gegeben. Eine letzte - horizontale - Linie zurück zur Kathete ‘3’ wird von verschiedenen Senkrechten durchtrennt. Eine ähnliche Gliederung ist ablesbar, diesmal von 4 : 5 : 6 (20 : 25 : 30 Ellen). Wenn

die Senkrechte jedoch um 2 Ellen zurück versetzt wird, ist der Winkel zwischen Kathete ‘3’ und der Senkrechte von 36°.52'.12" zu 36° angespitzt. Da der rechte Winkel an der Basis erhalten bleibt, wird der dritte Winkel 54° betragen. Die

Bewegung nach vorne führt zu Linien-, nach hinten zu Flächenverhältnissen. Wenn wir die Gliederung der 75 Ellen langen horizontalen Linie (30, 25, 20 Ellen) in Zeitverhältnissen umsetzen, entstehen Zeitspannen von resp. 2.160, 1.800

und 1.440 Jahren. Das ist insgesamt 5.400 Jahre. 2.160 und 1.440 Jahre ergeben eine Strecke von 3.600 Jahren. Die drei Streckenverhältnisse (30, 25 und 20 Ellen) lassen sich auch auf die Hypothenuse ‘5’ bzw. auf die Achse projektieren

(siehe nächste Figur). Dadurch entsteht eine fünffache Vergrößerung der Strecken.

Page 20: Templeplan Drawings Jerusalem

Die fünffache Vergrößerung der untergliederten Zeitstrecke (2.160 + 1.800 + 1.440 = 5.400 Jahre)

zwischen den Katheten ‘3’ und ‘4’ des pythagoräischen Dreiecks durch Projektion auf die Hypothenuse (bzw. die Achse)

30 Ellen 25 Ellen 20 Ellen

‘6’ = 10.800 Jahre ‘5’ = 9.000 Jahre ‘4’ = 7.200 Jahre

= insgesamt 27.000 Jahre

360 Ellen = 25.920 Jahre

Das platonische Weltenjahr kennt 12 Perioden von 2.160 Jahren = 25.920 Jahre. Ein Verhältnis von 25.920 : 27.000 = 96 : 100.

Die drei Zeitstrecken: 10.800, 9.000 und 7.200 Jahre ergeben insgesamt 27.000 Jahre. In ihrer Gliederung beziehen sie sich auf das mathematische - Raum und Zeit noch übergeordnete - Formprinzip des Pentagramms. Das platonische Weltenjahr (12 x 2.160 Jahre = 25.920 Jahre) scheint demnach einen der obigen Zeitspanne (27.000 Jahre) noch untergeordneten Bezug zu haben, denn erst das platonische Weltenjahr tritt durch die jährliche Verrückung des Frühlingspunktes real in Erscheinung. Die Differenz ist: 27.000 – 25.920 = 1.080 Jahre (= 4 x 270 Jahre) d.i. im Verhältnis: 100 – 96 = 4. Diese Differenz ist bildhaft als das Hypomochlion der Waage zu betrachten und steht in Beziehung zu der ambivalenten, zwischen beiden Weltenjahren vermittelnden Tätigkeit der Geister der Bewegung (Dynamis) aus dem gleichnamigen Tierkreiszeichen, welche die gesamte Erdenentwicklung in eine nächste ‘Weltenrunde’ überleiten.

Page 21: Templeplan Drawings Jerusalem

Längsschnitt vom 500 Ellen langen und breiten Bezirk des jüdischen Tempels

Der Tempelplan ist überwiegend aus Angaben des Buches Hezechiel rekonstruiert.

Man achte u.a. auf den Anfang und das Ende der nachatlantischen Menschheitsentwicklung, d.h. die Sprache

der Waage in ihrer ambivalenten Stellung zwischen Skorpion und Jungfrau - in der Endzeit unter der Wirkung der Miphtanschwelle.

� � � � � � � � � � � �

Die sog. „Miphtanschwelle“

Die Miphtanschwelle öffnet sich, sobald sich das pythagoreische Dreieck vom Boden schräg hochhebt und sich dem Dreieck nach der Gesetzmäßigkeit des Pentagramms einordnet (andere Winkel).

Das rationale Tempelgefüge ist dann in Bezug auf eine Zahlenordnung in ein irrationales Gefüge übergeleitet, szg. von der Zahl zum Maß. Die Hypothenuse des neuen Dreiecks ist nicht 200, sondern

210 Ellen (Maßeinheiten) lang. Im Falle des Tempels ist die Maßeinheit die kgl. Elle von 52,5cm. Zur Bestimmung der Maßeinheit kann man auch in das metrische System überwechseln: 210 m = nl.

400 Ellen.

Page 22: Templeplan Drawings Jerusalem

Am Anfang der Kultuperiode Fische ist eine abrupte Zäsur in dem schrittweisen Anstieg der jeweiligen Ränge der den einzelnen Perioden lenkenden Geister zu verzeichnen.

1cm = 20 Ellen (= 1.440 Jahre)

70 63 56 48 42 35 28 21 14 7 0 (= Skale der sog."Verjüngung" oder der Degeneration der Menschheit)

� � � � � � � � � � � �

Page 23: Templeplan Drawings Jerusalem

Das geometrische Verfahren der Kreisquadratur, dargestellt durch das Maßwerk des Grundrisses der ehernen Säule

w

K

A

75

25

G

25

C

= 157,5cm

75

(1.

R = 92,5cm)

S M G B E Q

2. R = 100cm

3. R = 105cm

4. R = 111,5cm

5. R = 125cm

Page 24: Templeplan Drawings Jerusalem
Page 25: Templeplan Drawings Jerusalem

Einige geometrischen Figuren zur Darstellung der Kreisquadratur nach der in dieser Studie befolgten Methode

Figuren: A B C

200cm

225cm 50 D

25

37,5

24

Figur A zeigt einen Kreis, dessen Fläche nach ägyptischem Verfahren

quadriert wird. Von der Fläche wird 8/9. Teil zum Quadrat bestimmt. Das

Quadrat wird alsdann von einem Kreis eingeschrieben (Figur B).

Figur C zeigt denselben Ausgangskreis, von einem Durchmesserkreuz

eingeschrieben. Die Linien dieses Kreuzes sind zugleich die Diagonalen des

entsprechend großen Quadrats.

Die Kreislinie der Figur B und die Gesamtlänge der vier Seiten vom

Diagonalenquadrat (Figur C) sind gleich lang unter der Berücksichtigung

einer - rational bestimmbaren - Differenz. Diese Differenz beträgt exakt

2cm bei einer Ausgangskreisgröße von 225cm, bzw. 4cm2 bei einer Fläche

von 40.000cm2 des aus diesem Ausgangskreis gezogenen Quadrats (200 x

200cm, siehe Figur B).

Figur D zeigt, daß zwischem dem Verhältnis 2 : 3 und 4 : 5 eine Differenz

entsteht, die in der Mitte des ‘Lilienkreuzes’ der Figur sichtbar ist. Die vier

Kreisquadranten im oberen Quadrat (links unter der Buchstabe D) haben

einen Radius von 87,5cm. In ihrer Unterteilung zeigt so jede Seite dieses

Quadrats das Verhältnis 2 : 3 (50cm in der Mitte und zweimal 37,5cm an

den beiden Seitenecken). Die beiden Pfeile (jeweils 24 und 25 cm) weisen auf

die kleine Differenz in der Mitte des ‘Lilienkreuzes’ hin.

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