22.5.2003 TU Ilmenau Workshop für die EDV-Mitarbeiter der wissenschaftlichen Bibliotheken in Thüringen TECHNISCHE UNIVERSITÄ T ILMENAU Entwicklung des Angebotsspektrums der wissenschaftlichen Rechenzentren der Hochschulen in Thüringen Von den Mainframes über die Netze zum E-Service-Center? Multimediazentrum? ORZ ? ?
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TECHNISCH E UNIVERSITÄ T ILMENAU 22.5.2003TU Ilmenau Workshop für die EDV-Mitarbeiter der wissenschaftlichen Bibliotheken in Thüringen Entwicklung des.
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22.5.2003TU Ilmenau Workshop für die EDV-Mitarbeiter der wissenschaftlichen Bibliotheken in Thüringen
TECHNISCHE UNIVERSITÄTILMENAU Entwicklung des Angebotsspektrums
der wissenschaftlichen Rechenzentren
der Hochschulen in Thüringen
Von den Mainframes über die Netze zum
E-Service-Center?Multimediazentrum?
ORZ ??
22.5.2003TU Ilmenau Workshop für die EDV-Mitarbeiter der wissenschaftlichen Bibliotheken in Thüringen
Hochschulrechenzentren im MultimediazeitalterHochschulrechenzentren im Multimediazeitalter
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… … und in der Kommunikationsgesellschaftund in der Kommunikationsgesellschaft
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Aufgaben der Universitätsrechenzentren
Die Aufgaben der Universitätsrechenzentren lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:• Kommunikationssysteme• zentrale Dienste • dezentrale Dienste• Kompetenzzentren• Unterstützung der Hochschulleitung• Beratung der Landesregierung
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Kommunikationssysteme
• Planung, Aufbau und Betrieb des
Hochschulnetzes.
Hierzu gehören u.a.:
- Festlegung von Verkabelungsstrategien,
- Entscheidungen über Netzprotokolle,
- Planung und Koordinierung der
Netzinstallation,
- Auswahl und Betrieb der aktiven
Komponenten, incl.
W-LAN und Telefonanlage,
- zentrale Planung der Adreßvergabe, +
- Auswahl und Beschaffung von Netzsoftware,+
- Beschaffung und Betrieb von
Managementwerkzeugen,+
- Erfassung und Abrechnung kostenpflichtiger
Dienste.+
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Zentrale Ressourcen
Hinsichtlich der maschinellen Dienstleistungen ist das Rechenzentrum zuständig für den Spitzenbedarf.Dieser setzt sich aus zwei Teilen zusammen:
• einem quantitativen Anteil, für den zentrale Überlaufkapazität bereitgestellt werden muß, um Bedarfsschwankungen abzufangen,
• einem qualitativen Anteil, der sich auf Ressourcen richtet, die so teuer sind, daß sie nur durch die Zusammenfassung des Bedarfs mehrer Nutzergruppen gerechtfertigt werden können. Hier ist Kooperation besonders interessant.
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Zentralen Ressourcen
Ausstattung und Arbeitsvolumen im Rechenzentrum sind von der dezentral erbrachten Versorgung abhängig. Folgende Geräte müssen für die Hochschulen oder eine Versorgungsregion jeweils zentral bereitgehalten werden, sofern ein Bedarf nachgewiesen ist:
• Vektor- und/oder Parallelrechner als zentrale Arbeitsrechner
• Spezielle Rechner mit neuer Architektur (z.B. Parallelrechner)
• Applikations-, Backup-, Archivierungs-,
Kommunikations-, Informations- und andere
Server mit allgemeiner
Infrastrukturbedeutung. +
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Zentralen Ressourcen
• Zentrale Computerarbeitsplätze vom PC bis zum Videoschnittsystem
• Betrieb von Kommunikationsdiensten, +
- Vermittlung von Electronic Mail,- Einrichtung und Pflege von
Verzeichnisdiensten,- Bereitstellung von Informationsdiensten,- Bereitstellung von Standard-
Kommunikationssoftware
• Betrieb von Gateways zu externen Netzen, insbesondere zu den regionalen, nationalen und internationalen Wissenschaftsnetzen und den öffentlichen Netzen
• Beratung und Schulung in Kommunikationsfragen +
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Unterstützung des Betriebs dezentraler Anlagen
• Unterstützung bei der Auswahl und Beschaffung dezentraler Systeme, z.B.:
- Arbeitsplatzrechner,- laufende Marktbeobachtungen,- Tests gängiger HW/SW-Produkte,- Beratung über Beschaffungsrichtlinien,- Beantragung von Systemen,- Aushandeln von Rahmenverträgen,
• Softwarebeschaffung und Verteilung: - Aushandeln von Sonderkonditionen (Campuslizenzen),- Bedarfsermittlung,- Bereitstellen von Public Domain Software,- Verteilung der Software,- Informationsdienste über Softwarebestände und -lizenzen,
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• Systemservice und Fehlerverfolgung: - Anleitung zur Systembetreuung,- Hilfe bei Fehlerdiagnose,- Koordinierung der Fehlermeldungen,- Bereitstellung neuer ausgetesteter Softwareversionen gängiger dezentraler Systeme,
• Systemverantwortung für dezentrale Systeme nach Einzelabsprache,
• Verkauf, Ausleihe und Entsorgung von Geräten, Software, Manualen und IV-Verbrauchsmaterial, um günstige Konditionen zu erzielen,
• Einrichtung einer Hotline für aktuelle Probleme und als zentrale Anlaufstelle,
• Schulung.
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