TECHNIKERARBEIT 2012/2013 KONZEPTIONIERUNG Michael Traub Alexander Fritz Optimierung des Logistikkonzepts in den Standorten Effringen und Sindelfingen in mehreren Ausbaustufen. RAS Reinhardt Maschinenbau GmbH Richard-Wagner-Straße 4-10 71065 Sindelfingen
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TECHNIKERARBEIT 2012/2013 KONZEPTIONIERUNG Michael Traub Alexander Fritz Optimierung des Logistikkonzepts in den Standorten Effringen und Sindelfingen.
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T E C H N I K E RA R B E I T 2 0 1 2 / 2 0 1 3
KONZEPTIONIERUNGMichaelTraub
AlexanderFritz
Optimierung des Logistikkonzepts in den Standorten Effringen und Sindelfingen in mehreren Ausbaustufen.
3. Jeder weiß immer was zu tun ist (Klar definierte, einfache Logistikabläufe)
4. Bessere Logistik = Schnellere Durchlaufzeiten = hohe Termintreue
5. Arbeitspapiere/Papierflut reduzieren = weniger Aufwand, mehr Überblick, aktuelle Dokumente
6. Besserer Zwischenbetrieblicher Teiletransport auf LKW/Auflieger/Sprinter durch Prioritätsoptimierte Beladung/Beladungsstrategien.
7. Meister haben Führungs- und KEINE Logistikaufgaben = Entlastung!
Pri
ori
tät
ZIELE
7. Die Transporte zwischen den Arbeitsplätzen/Kostenstellen werden sauber gesteuert (angefordert/abgerufen) = Arbeitsvorräte sauberer, übersichtlicher und transparenter.
8. Die Maschinenbediener bleiben an den Maschinen, die Logistiker transportieren das Material = Produktivitätssteigerung.
9. Teile müssen immer einen definierten Lagerbereich haben, damit diese schnell durch die Logistiker gefunden werden können.
10. Teilerückverfolgbarkeit von Start der Fertigung bis zur Einlagerung
11. Paletten für Werkstransport mit ID/Barcode versehen (Nachverfolgbarkeit)
1. Zum Teil undefinierte Logistikabläufe (innerbetrieblich)
Teile ohne Lagerplatz Logistiker weiß nicht wohin mit Teilen Zwischenbetriebliche Transporte oft unzureichend organisiert (Zuviel Material,
Prioritäten nicht verteilt etc. Logistiker/Mitarbeiter haben keine Schulungsunterlagen Zu viele Teile haben falsche Lagerplätze (Hoher Transportaufwand) Prozesslager zwischen Arbeitsgängen/Aufträgen noch nicht korrekt definiert
Transportreihenfolge für Logistiker nicht eindeutig definiert Keine Prioritätensteuerung (Schnellschüsse) Arbeitsplatz-Logistik unzureichend definiert Mobile Handscanner/Handhelds unzureichend in System eingebunden
PROBLEME
3. Produktivität der Maschinenbediener leidet durch selbstorganisierte Logistik (Material an Maschine holen/Abtransport, unpriorisierte Arbeitsvorr.)
Unübersichtliche Arbeitsvorräte, hoher Rückstand, keine Prioritäten Betriebsmittellogistik verbesserungswürdig (Arbeitsgangzusteuerung) Maschinenbediener kann unzureichend die wichtigkeit des Rückstandes
entscheiden (fertigt „unwichtigere“ Teile)
4. Zu hohe Anzahl an Papieren (Arbeitspapiere, Ausfasslisten, Lieferscheine, Zeichnungen etc.) Bürokratie
Hoher Verwaltungsaufwand/Bürokratie Nicht aktuelle Termine, da Ausfasslisten oft veraltet (Terminverschiebungen) Zeichnungen unter Umständen nicht aktuell (Änderungsstände) Meister müssen oft Papiere für Mitarbeiter „suchen“