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Begrüßungen und Verabschiedungen in den DACH-Ländern i 1.1Einstieg: L kopiert die Seite mit der Karte für alle S und macht auch eine Folie davon. L und S sehen sich gemeinsam die Grußformeln an. L macht die Unterschiede zwischen formellen und informellen Grußformeln klar. L kann die Varianten laut vorlesen, S sprechen nach.Ablauf: L lässt S durchzählen: 1, 2, 1, 2 … Alle S mit 1 bilden einen Innenkreis, alle S mit 2 einen Außenkreis. S im Innenkreis und im Außenkreis stehen sich gegenüber. L gibt eine Situation vor. S führen die entsprechende Begrüßung und Verabschiedung aus, dann dreht sich der Innenkreis im Uhrzeigersinn um eine Person weiter, sodass jeder S1 einen neuen S2 als Gegenüber hat. Nun wird die Aktivität wiederholt, dann dreht sich der Innenkreis wieder im Uhrzeigersinn. Nach einer oder zwei Wiederholungen gibt L eine neue Situation vor.Situationen:– Zwei Jugendliche aus Deutschland treffen sich auf
einer Party.– Zwei Erwachsene aus der Schweiz treffen sich im
Supermarkt.– Zwei Jugendliche aus Österreich treffen sich in der
Schule.– Zwei Erwachsene aus Deutschland treffen sich im
Büro.– Zwei Jugendliche aus der Schweiz treffen sich an
der Bushaltestelle.– Zwei Erwachsene aus Österreich treffen sich an
der Kinokasse.Hinweis: L kann die Vorschläge in der Muttersprache machen. L kann S auch ermuntern, zwischen der Begrüßung und der Verabschiedung ein wenig „small talk“ zu machen.
Steckbriefinformationeni 1.2
Variante 1: L klebt jedem S ein Kärtchen auf den Rücken, sodass dieser den Text nicht sehen kann. S muss durch W-Fragen an andere S so viele Informationen wie möglich über seine Person herausfinden und notieren. Variante 2: Jeder S bekommt ein Kärtchen und befragt 2 – 3 andere S nach ihrer Identität, notiert die Antworten und schreibt mithilfe der Informationen kleine Texte.Hinweis: Als Hilfestellung kann L an der Tafel gemeinsam mit S W-Fragen für Name, Familienname, Beruf, Alter bzw. Geburtsdatum und Hobbys sammeln.
Wenn es mehr S als Kärtchen gibt, können manche Identitäten auch mehrmals vergeben werden. Oder S arbeiten in Gruppenarbeit, wobei jeder in der Gruppe eine andere Identität hat.
Zahlenspiel i 1.3
Namenspuzzle i 1.4
Lektion 2
Memory: Schulsachen i 2.1L kopiert Vorlage pro Gruppe 2 Mal auf Karton und schneidet die einzelnen Karten aus.S arbeiten Gruppenarbeit. Alle Karten werden verdeckt auf den Tisch gelegt. Spieler 1 zieht eine Karte und benennt den abgebildeten Gegenstand laut. Kennt er die Vokabel nicht, muß er die Karte wieder umdrehen und der nächste S ist an der Reihe. Kann das Tier benannt werden, muß der S in einem 2. Zug versuchen das passende Bild finden. Findet der S das Paar, darf er die Karten behalten. Gehören die zwei Karten nicht zusammen, werden beide Karten wieder umgedreht und der nächste S ist an der Reihe. Das Spiel ist beendet, wenn keine Karte mehr auf dem Tisch liegt. Gewonnen hat der S mit den meisten Karten.
Lernstationen i 2.2
L und S richten im Klassenzimmer 5 Arbeits-stationen ein. L schneidet die Aufgaben aus und verteilt sie im Klassenzimmer. Er legt auch verschiedene Arbeitsmittel aus:Station 1 und 2: leere Blätter und StifteStation 3: Farbstifte, alte Zeitungen, Schere, Kleber, ein Wörterbuch, PlakateStation 4: leere Bingofelder (3x3)Station 5: SchereS bilden Teams und lösen eine Aufgabe. Wenn sie fertig sind, wandern sie zur nächsten Station.
Stundenpläne, Dialogspiel i 2.3
Partnerarbeit. S1 erhält Kopiervorlage A , S2 Kopiervorlage B. S müssen durch geschicktes Fragen im Dialog die fehlenden Informationen in ihrem Stundenplan von ihrem Partner erfragen.
Würfelspiel i 3.1L kopiert die Verbkärtchen mehrmals und schneidet sie aus. S arbeiten in Gruppenarbeit, jede Gruppe bekommt einen Stapel mit Verben und einen Würfel. L schreibt folgende Regel an die Tafel: 1 = ich, 2 = du, 3 = er / es / sie, 4 = wir, 5 = ihr, 6 = sie (Plural)Die Kärtchen liegen mit der Schrift nach unten. Der jüngste S beginnt: Er würfelt und deckt das erste Verbkärtchen auf. Nun muss er das Verb entsprechend der Punktezahl des Würfels konjugieren. Wenn S das Verb richtig konjugiert hat, kann er das Kärtchen behalten, wenn nicht, muss er es unter den Stapel legen. Wer die meisten Kärtchen hat, gewinnt. S können mit den Verben natürlich auch Sätze bilden.
Rollenspiel: Geburtstagsparty i 3.2
Situation: Familie Kofler feiert den 14. Geburtstag von Tochter Anna. Auf der Party sind: Geburtstagskind Anna, Mutter Susanne, Vater Gerhard, Bruder Martin, Tante Petra und Onkel Fritz, Kusine Birgit, Großmutter Marta.Ablauf: S arbeiten in Gruppenarbeit mit 8 Personen. (Wenn das Rollenspiel zahlenmäßig nicht aufgeht, können auch Rollen weggelassen werden.)S lesen ihre Rollen und klären neue Wörter mit L. Sie verwenden die Informationen in kurzen Gesprächen auf der Party. Sie können natürlich auch eigene Ideen einbringen. Sie proben die Szene mehrmals und spielen sie dann vor.
Memory: Tiere i 3.3
Spiel für 4 Teilnehmer. L kopiert Vorlage pro Gruppe zwei Mal auf Karton und schneidet die einzelnen Karten aus. Alle Karten werden verdeckt auf den Tisch gelegt. S1 zieht eine Karte und benennt das abgebildete Tier laut. Kennt er die Vokabel nicht, muss er die Karte wieder umdrehen und der nächste S ist an der Reihe. Kann das Tier benannt werden, muß der S in versuchen in einem 2. Zug das passende Bild finden. Findet der S das Paar, darf er die Karten behalten. Gehören die zwei Karten nicht zusammen, werden beide Karten wieder umgedreht und der nächste S ist an der Reihe. Das Spiel ist beendet, wenn keine Karte mehr auf dem Tisch liegt. Gewonnen hat der S mit den meisten Kartenpärchen.
Diktat für zwei i 3.4.
Partnerarbeit. L kopiert Vorlage und schneidet sie in die Teile A und B. S müssen sich gegenseitig helfen, die Lücken in ihrem Diktat zu schließen. Mitlesen ist nicht erlaubt. Lautes deutliches Vorlesen ist erwünscht. Am Ende dürfen die entstandenen Texte zuerst in der Gruppe verglichen und korrigiert werden, bevor Sie die Lösung vorgeben.
Lektion 4
Artikelspiel i 4.1L kopiert die Kärtchen mehrmals und schneidet sie aus. S arbeiten in Gruppenarbeit, jede Gruppe bekommt einen Stapel. S1 nimmt ein Kärtchen und sagt das entsprechende Wort mit dem richtigen Artikel. Wenn es richtig ist, darf er das Kärtchen behalten, sonst kommt es wieder zurück in den Stapel.L kann einen S zum Artikelchef ernennen und ihm ein Lösungsblatt geben.
Hobbys: Wie gut kennen wir uns? i 4.2
Partnerarbeit. Zuerst entscheiden S für sich selbst, welches Hobby sie super, originell, langweilig oder blöd finden. Dann überlegen sie sich, wie ihr Partner / ihre Partnerin die Hobbys findet. In dieser Phase sollten S nicht miteinander sprechen. S vergleichen und besprechen ihre Selbsteinschätzung bzw. die Einschätzung des Partners / der Partnerin. Wenn beim Teil A von S1 und beim Teil B von S2 viele Übereinstimmungen zu finden sind, heißt das, dass die beiden sich sehr gut kennen. Das Gleiche gilt natürlich für Teil A S1 und Teil B S2.
Memory: Hobbys i 4.3
Spiel für 4 Teilnehmer. L kopiert Vorlage auf Karton und schneidet die einzelnen Karten aus. Alle Karten werden verdeckt auf den Tisch gelegt. S1 zieht eine Karte. Zieht er ein Bild muß er die passende Tätigkeit nennen und beim 2. Zug die Karte mit dieser Tätigkeit finden. Zieht er eine Tätigkeit soll er einen Satz bilden und muß versuchen das passende Bild finden. Findet S1 das Paar, darf er die Karten behalten. Gehören die zwei Karten nicht zusammen, werden beide Karten wieder umgedreht und S2 ist an der Reihe. Das Spiel ist beendet, wenn keine Karte mehr auf dem Tisch liegt.
Verben versenken i 4.4Spiel für 2 Teilnehmer. Verben versenken wird gespielt wie das klassische Schiffe versenken. L verteilt Kopien von 4.4 an je ein Paar. L schreibt 5 Verben an die Tafel, die verwendet werden sollen. Alle S schreiben die 5 Verben in ihr Spielfeld. S1 setzt nun in 5 Felder auf seinem Spielfeld ein Kreuz. S2 muss nun auf seinem Spielfeld versuchen, die Felder von S1 zu treffen. Wird ein Verb getroffen, muss S2 das Verb in der richtigen Form konjugieren. Geben Sie S Spielvokabeln mit auf den Weg, z. B.: Getroffen!Nicht getroffen.Knapp vorbei.Daneben!
Lektion 5
Partnerdiktat i 5.1
Eine Zugreise i 5.2
S arbeiten zu zweit. L kopiert für jedes Paar die Fahrpläne und die Landkarte. S1 bekommt die erste, S2 die zweite Zugverbindung. Sie befragen sich gegenseitig und zeichnen ihre Fahrtstrecke mit den entsprechenden Zeiten in der Landkarte ein.L gibt folgende Redemittel an der Tafel an:Wo fährt der Zug ab?Was ist die erste Station?Wann kommt der Zug in … an?Wann fährt der Zug in … ab?Zum Abschluss kann L mit S darüber sprechen, welche Informationen S im Fahrplan noch verstehen (z.B. Fahrradmitnahme, reservieren, Bordrestaurant usw.).
Kartenspiel: Uhrzeit i 5.3
Spiel für 3 Teilnehmer. L schneidet Karten aus Vorlage aus. Jede Gruppe erhält Karten für ein Spiel. Die Karten werden gemischt und verdeckt auf den Tisch gelegt. Jeder S muss 6 Karten ziehen. S1 versucht 3 zusammenpassende Karten abzulegen. Hat S1 kein Uhrzeiten-Trio auf der Hand, darf er seinen Nachbarn auf Deutsch fragen, ob dieser die fehlende Karte besitzt. Gelangt S1 auch so nicht zu einem Trio, zieht er eine Karte vom Stapel und S2 ist an der Reihe. Gewonnen hat, wer als erster alle Karten abgelegt hat. Wer nicht deutsch spricht muss eine „Strafkarte“ ziehen.
Dialogpuzzle i 5.4Vorlage für 2er Gruppen. S müssen in Gruppenarbeit die vorgegebenen Dialogteile zusammensetzen und dabei soviel Deutsch wie möglich sprechen. Am Ende können S den Dialog vorspielen.
Fernsehprogrammspiel i 5.5
Für Gruppen von 3 – 4 S. Geben Sie jeder Gruppe eine kopierte Fernsehprogrammseite. S sollen sich nun eine Szene für 3 – 4 Personen ausdenken. Diskussionsthema ist: Was schauen wir uns heute um 20:15 Uhr im Fernsehen an?
Lektion 6
In einem Wiener Kaffeehaus i 6.1
S spielen mit der Speisekarte zu dritt Szenen im Kaffeehaus. Jeder S sollte ein Getränk und eine Speise bestellen. L kann dazu ein Dialoggerüst an der Tafel oder auf einer Folie angeben.
Brettspiel i 6.2
Spiel für 2-6 S
Puzzle: Olympische Sportarten i 6.3
Partnerarbeit. L schneidet Karten aus der Kopiervorlage. S müssen die Karten in Partnerarbeit einander zuordnen und sollen dabei deutsch sprechen. Achtung: Zwei Sportarten sind keine olympische Disziplin.
Dialogspiel: Freizeit i 6.4
Partnerarbeit. L verteilt Kopiervorlagen. S müssen im Dialog den Freizeitaktivitäten die richtigen Namen zuordnen.
Lektion 7
Wer-Spiel mit Modalverben i 7.1
Für die gesamte Klasse. L kopiert Vorlage für jeden S einmal. Jeder S hat die Aufgabe für jede Frage mindestens einen Namen zu finden. D. h. im Idealfall hat jeder S jede Frage mind. einmal gestellt und mit verschiedenen S gesprochen. L weist darauf hin, dass Deutsch sprechen Pflicht ist. L gibt einen Zeitrahmen vor.
Schwarzer Peter i 7.2S spielen zu dritt oder zu viert. L kopiert für jede Gruppe einen Stapel Karten. S teilen alle Karten aus. Das Ziel ist, Kartenpaare auf den Tisch zu legen. Wer an der Reihe ist, fragt einen Mitspieler: Hast du den / das / die? Hat er die Karte, muss er sie ihm geben.
Einladung i 7.3
Lückentext. Einzelarbeit / Gruppenarbeit. L verteilt Kopien. S erhalten Zeit den Text mit Hilfe des KB S. 79 / 4 zu vervollständigen. Zur Kontrolle bietet sich Partnerarbeit an. S sollen ihre Ergebnisse eigenständig korrigieren und die Einladung illustrieren.
Rezept-Puzzle i 7.4
Einzelarbeit oder Partnerarbeit. S soll / sollen den Text in der richtigen Reihenfolge zusammensetzen. Weisen Sie noch einmal auf die Zeitadverben hin.
Lektion 8
Flohmarkt i 8.1
Partner- oder Gruppenarbeit. Die Dialoge können in Szene gesetzt werden. L verteilt vorher Rollen (der Choleriker, schwerhöriger Opa, gestreßte Geschäftsfrau, …)
Verb-Staffellauf i 8.2
Die Klasse wird in 2 Gruppen geteilt. Jede Gruppe bekommt ein Stück Kreide und eine Kopie der Verbliste. Die Tafel wird in zwei Hälften geteilt, jede Gruppe erhält eine Hälfte als Schreibfläche. L zeichnet auf jede Hälfte Tabelle mit den Spalten trennbare Verben / nicht trennbare Verben. Beide Gruppen stellen sich ganz hinten in der Klasse, hinter einer bestimmten Linie, auf. Der erste S in jeder Gruppe bekommt die Verbliste und die Kreide, läuft vor zur Tafel und notiert das erste Verb in der seiner Meinung nach richtigen Spalte der Tabelle, dann läuft S zurück und übergibt dem nächsten S in seiner Gruppe die Verbliste und die Kreide usw. Sobald die erste Gruppe fertig ist, wird gestoppt. Dann kontrolliert L gemeinsam mit S die Zuordnung der Verben. Die Gruppe mit den meisten richtigen Verben hat gewonnen.
Dialogspiel: Preisvergleich i 8.3
Partnerarbeit. L kopiert Vorlage und verteilt jeweils Kopie A und B. L klärt zur Vorbereitung
den fehlenden Wortschatz. S sollen sich im Dialog gegenseitig helfen, den Waren die richtigen Preise zuzuordnen.L schreibt folgende Fragen an die Tafel:Entschuldigen Sie bitte, wie viel kostet / kosten …?Wie teuer ist / sind …?
Das Geburtstagsgeschenk i 8.4
Gruppenarbeit für 3 – 4 Teilnehmer. S sollen in der Gruppe ein Budget aushandeln und dann ein Geschenk wählen. Die Gruppe soll sich auf einen Vorschlag einigen und diesen in der Klasse vorstellen.
Lektion 9
Würfelspiel: Großes Präpositionsspiel i 9.1Gruppenarbeit. L bringt Würfel mit.
Eine Statistik auswerten i 9.2
Gruppenarbeit. L verteilt Kopien. Zur Vorbereitung: L und S bringen zur Vorbereitung aktuelle Statistik-Vorbilder aus verschiedenen Zeitungen mit. L stellt verschiedene Diagrammformen vor, in denen die Ergebnisse grafisch dargestellt werden können. Zur Auswertung der Gruppenarbeit: S sollen die Ergebnisse ihrer grafisch darstellen. S können ihre Statistik z.B. auf Folie oder auf A3 Bögen präsentieren.
Vokabel-Alphabet i 9.3
Gruppenarbeit. L verteilt ABC-Vorlagen an S. L schreibt ein Thema (z.B. Jugendzimmer oder Stadt) an die Tafel. S sollen in Gruppenarbeit mit Hilfe eines Wörterbuches oder des Kursbuches in einer bestimmten Zeit das Alphabet möglichst vollständig ausfüllen.
Dialogspiel: Zimmer einrichten i 9.4
Partnerarbeit. L verteilt an jedes Paar zwei Kopien. S1 zeichnet 6 Gegenstände in sein Zimmer ein und beschreibt S2 anschließend die Einrichtung. S2 soll nun die genannten Gegenstände an der richtigen Stelle in seinem Zimmer einzeichnen. Dann wird das Ergebnis mit dem Originalzimmer verglichen.
Lektion 10
Projekt: Internetrecherche für eine Klassen-fahrt i 10.1
Gedankenreise: Natur erleben i 10.2Einzelarbeit. L verteilt Kopien. Die Einzelergebnisse können in Gruppen von 3– 4 S zu einem kleinen „Reisetagebuch“ zusammengestellt werden.
Suchspiel: i 10.3
Partnerarbeit. L verteilt die Kopiervorlagen und teilt die Klasse in Gruppen von 3-4 S auf. Je S1 soll auf seiner Kopie einen Bären einzeichnen. Anschließend müssen die anderen Gruppenmitglieder durch geschicktes Fragen die Position des Bären erraten.
1. Das Magische Viereck: Waagerecht und senkrecht ergibt immer die gleiche Summe – ZEHN. Finde die fehlenden Nummern und füll die leeren Felder aus. Schreib die Nummern aus.
drei
zwei
eins
2. Nummerncode: Ordne den Symbolen die richtigen Nummern zu. Schreib die Nummern bitte aus.
10.1 Projekt: Internetrecherche für eine Klassenfahrt
1. Vorbereitung
Bildet Teams und überlegt, was für eine Klassenfahrt ihr machen möchtet.
o Wohin wollt ihr gern fahren? (DACH)o Was wollt ihr dort machen? (Sport, Kultur, Natur, Sehenswürdigkeiten, …)o Wo wollt ihr wohnen?o Wann und wie lange wollt ihr fahren?o …
2. Recherche
Sucht mithilfe der angegebenen Internetseiten ein Angebot, das euren Wünschen entspricht. Notiert euch folgende Informationen:
o Reiseziel (Was ist typisch für diese Region?)o Unterkunft (Wo? Wie sind die Zimmer?)o Verpflegung (Halbpension, Vollpension, nur Frühstück?)o Reisezeit (Wann? Wie lange?)o Gruppengrößeo Programm (vormittags, nachmittags, abends? Schlechtwetterprogramm?)o Was kann man dort sonst noch machen?o …
3. Informationen festhalten
Stellt die Informationen für die anderen zusammen. Ihr könnt schreiben, zeichnen, Bilder zeigen, ein Plakat gestalten usw.
4. Präsentation
Stellt eure Reise den anderen Gruppen vor.Welche Reise hat euch am besten gefallen? Welche Reise könntet ihr wirklich machen?
Der Tierpfleger Thomas Dörflein stellt fest, dass Eisbär Knut verschwunden ist. Wo ist er? Findet ihn!Versteck Knut auf dem Bild! Die anderen aus deinem Team stellen Fragen. Wer aus deinem Team findet Knut?
Jan schreibt eine Karte aus seinem Urlaub und erzählt, was er in den letzten Tagen gemacht hat. Schau dir Jans Koffer an genau an! Wo ist Jan? Was hat Jan gemacht? Fülle die Postkarte an Michael aus!
Antworte Jan mit einer eigenen Postkarte!
Hi Micha,
Wie geht´s dir? Ich bin gerade in .............................. Ich habe bis jetzt viel Spaß gehabt. Gestern ................................Man sieht sich! Bis bald
Denk an ein Fach, z. B. dein Lieblingsfach, und zeichne alles auf, was zu diesem Fach gehört. Die anderen müssen erraten, um welches Fach es sich handelt. Wer das Fach errät, darf als Nächstes zeichnen.
Station 2: Was ist in deiner Schultasche?
Schreib 5 Gegenstände auf, die du in deiner Schultasche (oder in deinem Mäppchen) hast. Eines von diesen Dingen soll falsch sein. Die anderen müssen erraten, welches Ding falsch ist.
In meiner Schultasche ist ein / eine … Nein, in deiner Schultasche ist kein / keine … Ja, das ist richtig. Nein, das ist falsch.
Station 3: Unser Lieblingsfach
Wer das gleiche Lieblingsfach hat, arbeitet zusammen. Macht ein Plakat zu eurem Lieblingsfach. Ihr könnt schreiben, malen, kleben. Hängt zum Schluss euer Plakat auf.Die nächste Gruppe kann neue Plakate zu anderen Fächern machen oder die Plakate der anderen ergänzen.
Station 4: Bingo
Jeder wählt 6 Wörter aus der Liste und schreibt sie in sein Bingofeld. Einer liest aus der Liste die Wörter vor und streicht das vorgelesene Wort durch. Die anderen hören zu und streichen das gehörte Wort auf ihren Bingofeldern durch. Wer zuerst alle Wörter durchgestrichen hat, gewinnt.
Chemielabor Klassenzimmer FußballplatzComputerraum Theatergruppe MensaExperiment Kakao Landkarte Sport
Schneidet die Kärtchen aus und legt sie verdeckt auf den Tisch. Der Jüngste im Team zieht ein Kärtchen und stellt das Wort pantomimisch dar. Wer das Wort errät, zieht die nächste Karte.
Hausfrau42 JahreSie macht Kaffee und Kakao. Sie hat ein bisschen Stress.
Vater, Gerhard
Bankangestellter45 JahreEr arbeitet viel.Er und seine Frau schenken Anna ein neues Fahrrad.
Anna, Geburtstagskind
Sie feiert ihren 14. Geburtstag.Anna ist sehr sportlich. Sie spielt Volleyball und schwimmt. Sie findet ihren kleinen Bruder blöd. Sie möchte mit dem neuen Fahrrad fahren.
Martin
Bruder von Anna11 JahreEr möchte auch ein Geschenk bekommen. Er möchte die Erdbeertorte probieren. Er möchte mit Onkel Fritz ein Computer- spiel machen.
Tante, Petra
Schwester von der Mutter45 JahreOpernsängerinSie malt sehr gern. Ihr Geschenk für Anna ist ein Bild.
Onkel, Fritz
Mann von Tante Petra48 JahreMathematiklehrerEr schenkt Anna einen Taschenrechner.
Birgit
Kusine von Anna (Tochter von Tante Petra und Onkel Fritz)16 JahreSie singt gern und spielt Gitarre.Birgit und Anna sind gute Freundinnen. Sie schenkt Anna eine CD.
Großmutter, Marta
Mutter von VaterSie wohnt mit der Familie zusammen. Sie macht eine Erdbeertorte. Sie schenkt Anna neue Turnschuhe.
5.1 Partnerdiktat: Ein ganz normaler Tag von Familie Wallmann
Ergänze den Tagesablauf. Frag deinen Partner / deine Partnerin: Was ist um 6 Uhr 30? / Was passiert um 6 Uhr? Kontrolliert dann gegenseitig eure Lösung.
A6.30 Uhr: ___________________________________________________6.45 Uhr: Herr Wallmann macht das Frühstück.6.50 Uhr: ___________________________________________________7.10 Uhr: Familie Wallmann frühstückt.7.40 Uhr: ___________________________________________________8.00 Uhr: Die Schule fängt an.9.00 Uhr:___________________________________________________11.00 Uhr: Anna hört gut zu.12.40 Uhr: __________________________________________________12.50 Uhr: Frau Wallmann und die Kinder essen zu Mittag.14.00 Uhr: __________________________________________________14.30 Uhr: Anna lernt Vokabeln.15.00 Uhr: __________________________________________________15.20 Uhr: Anna geht in die Klavierstunde.16.30 Uhr: __________________________________________________19.30 Uhr: Herr Wallmann kommt spät nach Hause.19.40 Uhr: __________________________________________________20.30 Uhr: Anna und Michael sehen fern.22.00 Uhr: __________________________________________________22.30 Uhr: Frau Wallmann liest einen Krimi.23.30 Uhr: __________________________________________________
B6.30 Uhr: Herr und Frau Wallmann stehen auf.6.45 Uhr: ___________________________________________________6.50 Uhr: Frau Wallmann weckt die Kinder.7.10 Uhr: ___________________________________________________7.40 Uhr: Anna und Michael gehen in die Schule.8.00 Uhr: ___________________________________________________9.00 Uhr: Michael liest die Hausaufgaben vor.11.00 Uhr: __________________________________________________12.40 Uhr: Die Kinder kommen nach Hause.12.50 Uhr: __________________________________________________14.00 Uhr: Michael macht seine Hausaufgaben.14.30 Uhr: __________________________________________________15.00 Uhr: Frau Wallmann surft im Internet.15.20 Uhr: __________________________________________________16.30 Uhr: Michael macht Kung-Fu.19.30 Uhr: __________________________________________________19.40 Uhr: Die Familie isst zu Abend.20.30 Uhr: __________________________________________________22.00 Uhr: Die Kinder gehen schlafen.22.30 Uhr: __________________________________________________23.30 Uhr: Auch Herr und Frau Wallmann schlafen.
Der Klassiker über 4 Jungen, Freundschaft, Lehrer, Schule und das Theaterstück „Das fliegende Klassenzimmer“. Ist immer wieder schön.
Fußball UEFA-Cup
Wir zeigen das Finale in Manchester live. Spannend und ein „Muss“ für alle Fußballfans.
Germany´s Next Topmodel
Heidi Klum organisiert und moderiert die Modelshow. Das Publikum sucht das schönste Talent Deutschlands. Heute sehen Sie das Finale. Wer gewinnt den exklusiven Modelvertrag?
Afrikas Tierwelt
Antilopen, Elefanten, Gazellen, Gorillas, Krokodile, Löwen, Zebras – gehen Sie mit ARTE auf Safari und sehen Sie die faszinierende Tierwelt Afrikas von zu Hause aus.
Bis 22:15 Uhr (ohne Werbung)
Bis 23:15 Uhr Bis 22:00 Uhr Bis 21:45 Uhr
ARD ZDF Pro Sieben Arte
20:15 Uhr
Das fliegende Klassenzimmer
Der Klassiker über 4 Jungen, Freundschaft, Lehrer, Schule und das Theaterstück „Das fliegende Klassenzimmer“. Ist immer wieder schön.
Fußball UEFA-Cup
Wir zeigen das Finale in Manchester live. Spannend und ein „Muss“ für alle Fußballfans.
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Heidi Klum organisiert und moderiert die Modelshow. Das Publikum sucht das schönste Talent Deutschlands. Heute sehen Sie das Finale. Wer gewinnt den exklusiven Modelvertrag?
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Nehmt einen Würfel, setzt eure Spielfigur auf das Startfeld und würfelt los. Auf jedem Feld müsst ihr eine Frage beantworten. Wer nicht richtig antwortet, muss drei Felder zurückgehen. Auf den grauen Feldern müsst ihr Pantomime machen oder etwas zeichnen, die anderen müssen die Wörter erraten.
START 1. Wie viele Geschwister hast du?
2. Konjugiere das Verb „sprechen“.
3. Was ist dein Lieblingsfach?
7. Nenne 4 Dinge in deiner Schultasche.
6. Was möchtest du am Wochenende machen?
5. Konjugiere das Verb „fahren“. 4. Wie alt bist du?
8. Was ist dein Lieblingsessen?
9. Nenne 5 Schulfächer.
10. Was machst du gern?
11. Wann gehst du schlafen?
15. Wie findest du Mathematik?
14. Buchstabiere deinen Familiennamen.
13. Was machst du in der Pause?
12. Wann machst du die Hausaufgaben?
16. Was ist deine Augenfarbe? 17. Was findest du toll? 18. Nenne 5 Farben. 19. Wie ist deine
Telefonnummer?
23. Was machst du am Nachmittag?
22. Nenne 4 Wörter mit einem –s im Plural.
21. Was musst du zu Hause machen?
20. Dein deutscher Freund hat Geburtstag:
Gratuliere ihm!
24. Wann stehst du auf?
25. Wann siehst du fern?
26. Wann hast du Geografie?
27. Nenne 5 Kleidungsstücke.
31. Bestell ein Getränk im Café.
30. Was gibt es im Eiscafé? Nenne 3 Dinge.
29. Welche Hobbys hast du?
28. Welche Kleidung trägst du heute?
32. Konjugiere das Verb “müssen”.
33. Was darfst du nicht machen? 34. Zähl bis 20. ZIEL
Schüler ASchau dir das Bild im Buch auf S. 52 an. Erzähl deinem Partner, was die Personen machen, deren Vornamen du kennst. Hör dann deinem Partner zu und schreib die Vornamen auf, die du nicht kennst.
1 Katharina
2 Jonas und Anna
3
4 Lisa
5 Alexander
6
7
8
9
Schüler BSchau dir das Bild im Buch auf S. 52 an. Hör deinem Partner zu und schreib die Vornamen auf, die du nicht kennst. Erzähl dann deinem Partner, was die Personen machen, deren Vornamen du kennst.
Geht in der Klasse herum und stellt den anderen die Fragen von der Liste (z.B. Willst du am Wochenende ins Kino gehen?) Ihr müsst so lange suchen, bis jemand mit Ja antwortet. Tragt den Namen dann in die Liste ein.
Wer ......?.................... kann am Wochenende bis 11 Uhr schlafen.
.................... kann zu Hause im Internet surfen.
.................... kann heute Nachmittag Fußball spielen.
.................... will am Wochenende ins Kino gehen.
.................... will heute Abend Freunde anrufen.
.................... will nach England fahren.
.................... will zu Hause Internet haben.
.................... muss das eigene Zimmer aufräumen.
.................... muss heute Nachmittag lernen.
.................... muss am Wochenende zu Hause bleiben.
.................... muss im Haushalt mithelfen.
.................... darf Freunde mit nach Hause bringen.
.................... darf am Wochenende in die Disko gehen.
Lies die Rezeptteile und finde die richtige Reihenfolge!
Nr. Buchstabe
1 ?
2 ?
3 ?
4 ?
5 ?
6 ?
7 ?
A Guten Appetit!
B Danach gieß abwechselnd hellen und dunklen Teig in die Kuchenform und back den Kuchen 70 min bei 170ºC.
C Zum Schluss nimm den Kuchen aus dem Ofen und streu Puderzucker darauf solange er noch heiß ist.
D Dann mix die Butter und 250 Gramm Zucker, 4 Eier und 1 Päckchen Vanillezucker gut zusammen.
E Danach gib 1/8 Liter Milch und 500 Gramm Mehl dazu.
F Dann gieß 1/3 von dem hellen Teig in eine zweite Schüssel und rühr 3 Esslöffel Milch, 30 Gramm Kakaopulver und 50 Gramm Zucker dazu, bis der Teig dunkel und cremig ist.
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8.1 Flohmarkt
Du bist Käufer, dein Partner / deine Partnerin ist Verkäufer. Wähl eine interessante Anzeige aus und ruf an. Frag nach dem Produkt, dem Preis, dem Zustand, der Adresse usw. und mach einen Termin für die Abholung. Tauscht dann die Rollen.
Computer- oder DruckertischAnton (Ikea), Birke, 46 x 50 cm, 63 hoch, neuwertig, 30 Euro, Wien, Tel. 0699/ 17 67 06 06
Bildet Teams. Ihr seid zum Geburtstag von einem Freund / einer Freundin eingeladen. Was schenkt ihr? Wie viel Geld gibt jeder? Diskutiert und teilt in der Klasse eure Wahl mit.
Nehmt einen Würfel und setzt eure Spielfigur auf das Startfeld. Würfelt und bildet einen Satz mit der Präposition oder mit dem Symbol auf dem Feld. Die Fragen müsst ihr beantworten. Ihr müsst nicht die Wahrheit sagen. Jeder Satz darf nur einmal vorkommen und in jedem Satz muss eine Präposition sein. Auf den Zahlenfeldern müsst ihr vor- oder zurückgehen.
Die neueste österreichische Untersuchung zum Thema Freizeitgestaltung Jugendlicher in Österreich (Fessel&GfK) zeigt folgende Ergebnisse für Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren. Alle Angaben sind in Prozent.
Setzt euch in Gruppen zusammen und teilt die Bereiche untereinander auf. Jeder wertet seinen Bereich aus und stellt ihn vor. Folgende Redemittel helfen euch:
Die meisten Jugendlichen … / Viele Jugendliche …Circa die Hälfte der Jugendlichen … (50% = die Hälfte)Circa ein Drittel / zwei Drittel … (33% = ein Drittel)Circa ein Viertel / drei Viertel … (25% = ein Viertel)27% der Jugendlichen in Österreich …Nur ganz wenige Jugendliche …
Quelle Statistik:SPECTRA Marktforschungsgesellschaft m.b.H. und Jugendkultur.at, Institut für Jugendkulturforschung und Kulturvermittlung
Bildet Teams und notiert, was es alles in einem Jugendzimmer (oder in einer Disco, oder im Einkaufszentrum …) gibt. Welches Team findet die meisten Wörter? Wer findet ein Wort zu jedem Buchstaben?