8 S h i H b d E i M 2009 8. Schweizer Hausbau- und Energie-Messe 2009 Rahmenveranstaltung Pro Holz / Technikerschule HF Holz Biel Die neuen kantonalen Energievorschriften und ihre Auswirkungen auf den Holzbau Freitag, 27. November 2009 P R O H O L Z Technikerschulen HF Holz Biel HF Holzbau, HF Holztechnik, HF Holzindustrie
Tagungsband Rahmenveranstaltung Hausbaumesse 2009 in Bern
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8 S h i H b d E i M 20098. Schweizer Hausbau- und Energie-Messe 2009
Rahmenveranstaltung Pro Holz / Technikerschule HF Holz Biel
Die neuen kantonalen Energievorschriften und ihre Auswirkungen auf den Holzbau
Freitag, 27. November 2009
P R O H O L Z Technikerschulen HF Holz Biel HF Holzbau, HF Holztechnik, HF Holzindustrie
7 H b d E i M 20087. Hausbau- und Energie-Messe 2008
Rahmenveranstaltung Pro Holz / Technikerschule HF Holz Biel
Flachdächer im Holzbau
Freitag, 7. November 2008
P R O H O L Z Technikerschulen HF Holz Biel HF Holzbau, HF Holztechnik, HF Holzindustrie
Die neuen kantonalen Energievorschriften und ihre Auswirkungen auf den Holzbau g
Begrüssung D. Banholzer
MuKEn und KEnV - Zielsetzung d A f d i Üb bli k R S h idtund Anforderungen im Überblick R. Schmidt
Erneuerbare Energien – bessere Wärmedämmungoder sinnvoller Energieeinsatz H. Weber
Wärmebrücken - Herausforderung gund Chance zur Optimierung D. Kehl
Sommerlicher Wärmeschutz - das Ziel erreichenmit Massivbau oder intelligentem Holzbau C. Blaser
Schlusswort D Banholzer
Sponsoren:Cadwork Informatik, isofloc AG,
Schlusswort D. Banholzer
P R O H O L Z Technikerschulen HF Holz Biel HF Holzbau, HF Holztechnik, HF Holzindustrie
, ,Saint-Gobain ISOVER SA, Sema Holzbauprogramme
7 H b d E i M 20087. Hausbau- und Energie-Messe 2008
Rahmenveranstaltung Pro Holz / Technikerschule HF Holz Biel
Flachdächer im Holzbau
Freitag, 7. November 2008
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MuKEn und KEnV –Zielsetzung und Anforderung im Überblick
Ralph SchmidtAmt für Umweltkoordination und Energie des Kantons BernAmt für Umweltkoordination und Energie des Kantons Bern
P R O H O L Z Technikerschulen HF Holz Biel HF Holzbau, HF Holztechnik, HF Holzindustrie
7 H b d E i M 20087. Hausbau- und Energie-Messe 2008
Rahmenveranstaltung Pro Holz / Technikerschule HF Holz Biel
Flachdächer im Holzbau
Freitag, 7. November 2008
P R O H O L Z Technikerschulen HF Holz Biel HF Holzbau, HF Holztechnik, HF Holzindustrie
Weiterbildung fördert den Überblick
EnergiepolitikEnergiepolitik Vision
Potenzial
MuKEn/KEnG
Fö d
2
Förderung Gebäudeausweis
Förderbeiträge 2010
Energiestrategie 2006
Vision:
2000 Watt Primärenergie
Ziel bis 2035:
3
4000 Watt
Pro Holz / HF Holz Biel MuKEn / KEnV
R. Schmidt Seite 1
2000 Watt Primärenergie sind eine Herausforderung für uns!
4
Die strategischen Ziele für die 4000-Watt-Gesellschaft bis 2035 sind erreichbar!
Effizienz steigern Effizienz steigern Wärmebedarf im Gebäudebestand um 20% senken
Wärmeerzeugung für Raumwärme und Warmwasserzu 70% aus erneuerbaren Quellen (heute 10%)
Stromerzeugung zu 80% aus erneuerbaren Quellen, mittelfristig Berner Strom ohne Kernenergie
T ib t ff 5% Bi (h t 1%)
5
Treibstofferzeugung zu 5% aus Biomasse (heute <1%)
60% der Bevölkerung leben in den 60 energierelevanten Gemeinden mit verbindlichem Energierichtplan
Pro Holz / HF Holz Biel MuKEn / KEnV
R. Schmidt Seite 2
Die Werkzeuge des KEnG zur Umsetzung der energiestrategischen Ziele sind bekannt.
Kantonales Energiegesetz KEnG
Energieeffizienz Substitution
6
Best Practice bei Technologien und Baustandards
Energiesparen
Strom aus Wasser, Biomasse, Wind und Sonne
Wärme aus Biomasse, Sonne, Wasser, Boden und Abwärme
Treibstoff aus Biomasse
Die Werkzeuge des KEnG zur Umsetzung der energiestrategischen Ziele sind bekannt.
Verbot und Sanierungspflichtelektrische Widerstandsheizungen
Energien
Pro Holz / HF Holz Biel MuKEn / KEnV
R. Schmidt Seite 3
Effizienzpotenzial im Gebäudepark
8
Modernisierungspotenzial im Kanton Bern
ca. jedes dritte Haus ca. 50'000 Gebäude
Thunersee 48 km2
3 x Fläche Stadt Bern
330 Fussballfelder
EBF mit über 17 lt/m2/a
Fassadenfläche 150 km2
Fensterfläche 2.50 km2
9
CHF 2000 Mio./a
CHF 40'000.--/GB/a
Kaufkraft die bleibt
pro Gebäude/a
Pro Holz / HF Holz Biel MuKEn / KEnV
R. Schmidt Seite 4
Überblick zu den MuKEn(Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich)
Gebäudehülleneue Grenzwerte bei Neubauten liegen 25 bis 30 Prozent tiefer als bishergneue Grenzwerte bei Sanierungen liegen etwa 5% Höher als bei NeubautenMaximaler Wärmebedarf bei Neubauten 4,8 lt. Heizöläquivalent
(entspricht etwa dem bisherigen MINERGIE-Niveau 2008)
Erneuerbare EnergienHöchstanteil nichterneuerbaren Energien (maximal 80%, wie bisher)
> bessere Wärmedämmung> Einsatz erneuerbarer Energien> effiziente Haustechnik
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Weitere Vorschriftensommerlicher Wärmeschutz erforderlichVorgaben Heizungssystem (Kondensation, max. Vorlauftemperatur)keine reinen Elektroboiler mehrVorgaben statt Bewilligung für Klimaanlagen gemäss SIA Vorschriften
Entwicklung der Anforderungen
AEV
ieb
edar
f
Minergie- P
Minergie
KEnV
MuKEn
KEnV
Minergie
En
erg
11
Energiebedarf in Liter Öl pro m2 beheizte Fläche und Jahr
199312 lt
19974.2 lt
20039 lt
20094.8 lt 3.8 lt
20043 lt
20??? lt
Pro Holz / HF Holz Biel MuKEn / KEnV
R. Schmidt Seite 5
Was wird mit den MuKEn erreicht?
MuKEn
Gebäude-ausweis
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Energieeffizienz
Förderbeiträge
www.be.ch/aue
0.30
0.35
0.40
Bsp. notwendige Wand-Dämmstärke Neubau
0.10
0.15
0.20
0.25
U-W
ert
13
U-Wert in Abhängigkeit des -Werts
-
0.05
0 5 10 15 20 25 30
Dämmstärke in cm
Mauer: 15cm Backstein beidseitig verputzt
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Pro Holz / HF Holz Biel MuKEn / KEnV
R. Schmidt Seite 6
0.30
0.35
0.40
Bsp. notwendige Wand-Dämmstärke Sanierung
0.10
0.15
0.20
0.25
U-W
ert
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U-Wert in Abhängigkeit des -Werts
-
0.05
0 5 10 15 20 25 30
Dämmstärke in cm
Mauer: 15cm Backstein beidseitig verputzt
14
15
Pro Holz / HF Holz Biel MuKEn / KEnV
R. Schmidt Seite 7
Der Gebäudeausweis der Kantone ist da!
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Das Konzept hinter dem GEAK bringt Markttransparenz!
Daten des
Markt-transparenz
A
B
C
D
E
F
G
Beratung
Erneuerung
Gebäudes
Internet-Rechner
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gemessenerEnergieverbrauch
Pro Holz / HF Holz Biel MuKEn / KEnV
R. Schmidt Seite 8
2009 - das Jahr der Förderbeiträge!
Förderprogramme Bund 2009
30 Mio. für Fernwärme aus Erneuerbarer Energie oder Abwärme (bis 20% der Gesamtkosten)
10 Mio. für Ersatz von Elektroheizungen durch Solar, Holz, WP(bis 20% der Gesamtkosten, falls ständig bewohnt, max. 8‘000.-)
10 Mio. für Photovoltaikanlagen (ausserhalb KEV)(3‘500.-/ kWp – entspricht ca. 30% der Investitionskosten)
80 Mio mehr Globalbeiträge für Kantone
18
80 Mio. mehr Globalbeiträge für Kantone
SKR bis ende 2009, neu ab 2010 Gebäudesanierungsprogramm
Ausgabestopp Kt. BE ab 1. November 2009!
... und mit was darf 2010 gerechnet werden?
über CO2-Gesetz, Teilzweckbindung, Total ca. 200 Mio.
2/3 für die Sanierung der Gebäudehülle, ca. 134 Mio.
1/3 für die Förderung der erneuerbaren Energien und Abwärmenutzung ca. 66 Mio.
BFE EnG Art. 10 & 11, Total 2 – 4,8 Mio.
Indirekte Massnahmen, Informationen und Beratung, Aus- und
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gWeiterbildung
Kanton ca. 12 Mio, Beitrag Bund über Globalbeiträge noch offen.
Pro Holz / HF Holz Biel MuKEn / KEnV
R. Schmidt Seite 9
Wir tanzen alle im Energiemarkt mit!
20
Update-Treff Energiepolitik des Kantons Bern24. März 2009
Ralph Schmidt, Architekt HTL
Amt für Umweltkoordination und Energiej i höi !Amt für Umweltkoordination und Energieja, mir chöis!
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Pro Holz / HF Holz Biel MuKEn / KEnV
R. Schmidt Seite 10
Erneuerbare Energien –bessere Wärmedämmung oder sinnvoller Energieeinsatz (oder beides)
Heinz WeberHeinz WeberBerner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau, BielWeber Energie und Bauphysik Bern
P R O H O L Z Technikerschulen HF Holz Biel HF Holzbau, HF Holztechnik, HF Holzindustrie
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Rahmenveranstaltung Pro Holz / Technikerschule HF Holz Biel
Flachdächer im Holzbau
Freitag, 7. November 2008
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Besser dämmen Erneuerbare Energiequelle
Technikerschulen HF Holz BielHF Holzbau, HF Holztechnik, HF HolzindustrieP R O H O L Z
2
Inhaltsverzeichnis
1. Anforderungen an den Wärmeschutz
2 Höchstanteil nichterneuerbare Energie höchstens 80%2. Höchstanteil nichterneuerbare Energie - höchstens 80% des zulässigen Bedarfs für Heizung und Warmwasser
MuKEn 2008: Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich
3. Standardlösungen
3. Einfluss der Wärmedämmung
Technikerschulen HF Holz BielHF Holzbau, HF Holztechnik, HF HolzindustrieP R O H O L Z
Elektrische angetriebene Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Erdwärmesonde oder
GrundwasserWasser-Wasser-Wärmepumpe mit Grund- oder Oberflächen-wasser als Wärmequelle, für Heizung und Wassererwärmung ganzjährig
Technikerschulen HF Holz BielHF Holzbau, HF Holztechnik, HF HolzindustrieP R O H O L Z
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Standardlösung 7
Wärmepumpe
Aussenluft Elektrische angetriebene Aussenluft-Wasser-WP für Heizung undWasser-WP für Heizung und Wassererwärmung ganzjährig.
Die Luft-Wasser-WP ist so auszulegen, dass der Wärmeleistungsbedarf für das ganze Gebäude und für die Wassererwärmung ohne zusätzliche elektrische Nachwärmung erbracht werden kann Max Heizung VL 35°C
Technikerschulen HF Holz BielHF Holzbau, HF Holztechnik, HF HolzindustrieP R O H O L Z
und Komfortlüftung Sonnenkollektoranlage für Heizung und Wassererwärmung mindestens 5 % der EBF l kti b hi ht t Ab bEBF; selektiv beschichtete Absorber.
Komfortlüftung mit Zuluft, Abluft und Wärmerückgewinnung
Technikerschulen HF Holz BielHF Holzbau, HF Holztechnik, HF HolzindustrieP R O H O L Z
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Standardlösung 9
SonnenkollektorenSonnenkollektoranlage für Heizung und Wassererwärmung mindesten7 % der EBF; selektiv beschichtete7 % der EBF; selektiv beschichtete Absorber.
Beispiel: EFH AE 180 m2
Sonnenkollektoren 7% von EBF = 12.6 m2
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Flachdächer im Holzbau
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Die Wärmebrücke-Herausforderung und Chance zur Optimierung
Daniel KehlForschungseinheit Holz- und VerbundbauForschungseinheit Holz und VerbundbauBerner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau, Biel
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Flachdächer im Holzbau
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Wärmebrücken – Einfluss auf die Energiebilanz
1994 berechneten Hauser / Stiegel (D) Wärmebrücken von verschiedenen Bauweisen, ermittelte deren Einfluss auf die Energiebilanz und schlugen einen pauschalen Wärmebrückenzuschlag U vor
• Je besser der Wärmeschutz, desto grösser wird der Einfluss der Wärmebrücken auf den Gesamtwärmeverlust.
Wärmebrücken haben einen grossen Einfluss auf den• Wärmebrücken haben einen grossen Einfluss auf den Gesamtwärmeverlust der Gebäudehülle und können bei ungünstiger Detailausbildung im Holzbau zwischen 20 % und 35 % ausmachen.
• Zur Kompensation müssten im Holzbau 4 bis 6 cm mehr Dämmung eingesetzt werden.
D h t D t il bild k d Wä b ü k• Durch gute Detailausbildung kann der Wärmebrücken-verlust reduziert werden.
Typ 1Auskragungen in Form von Platten oder Riegeln
0,30 0,15
Typ 2Unterbrechung der Wärmedämmschicht durch Wände oder Decken
0,20 0,10
Typ 3Unterbrechung der Wärmedämmschicht an horizontalen oder vertikalen Gebäudekanten
0,20 0,10
T 4 tfälltTyp 4 entfällt -- --
Typ 5 Fensteranschlag 0,10 0,05
7
Pro Holz / HF Holz Biel Wärmebrücken
D. Kehl Seite 3
Begrifflichkeiten - Wärmebrücken
W
Um = mittlerer U-Wert SIA 380/1 EN ISO 6946
Gra
fiken
EA
NR
W
= zweidimensionaler Wärmebrückenkoeffizient (Psi)
8
Wärmebrücken mit BFE-Katalog
Typ 3 Sockel - Grenzwert SIA 380: 0.20 W/m*K
Wär
meb
rück
enkl
atal
og
= 0.02 W/m*K Gra
fik li
nks:
BF
E -
W
= 0.622 W/m*K ?9
Pro Holz / HF Holz Biel Wärmebrücken
D. Kehl Seite 4
EB-Nachweis mit BFE-Wärmebrückenkatalog
Typ 5 Fenster - Grenzwert SIA 380: 0.10 W/m*K
?
?
Wär
meb
rück
enkl
atal
og
= 0.10 W/m*K
Gra
fik li
nks:
BF
E -
W
= 0.090 W/m*K
10
Wärmebrücken beim Fenster
Typ 5 Fenster - Grenzwert SIA 380: 0.10 W/m*K
meb
rück
enkl
atal
og
50 mm = 0.090 W/m*K
30 mm = 0.081 W/m*K
Rahmenüberdämmung:
10 mm = 0.069 W/m*K
Gra
fik: B
FE
-W
ärm
Fehler in Grenzwertbetrachtung:Je weniger man den Rahmen überdämmt, desto kleiner wird der -Wert. Der Massbezug (lichtes Mass) ist daher für die Grenzwert-betrachtung ungeeignet.
11
Pro Holz / HF Holz Biel Wärmebrücken
D. Kehl Seite 5
EB-Nachweis mit BFE-Wärmebrückenkatalog
Typ 5 Fenster - Grenzwert SIA 380: 0.10 W/m*K
?
?
meb
rück
enkl
atal
og
= 0.11 W/m*K
Gra
fik: B
FE
-W
ärm
Detail muss nachgewiesen werden
12
Hilfe durch Wärmebrückenkataloge, aber …
acel
l Wär
meb
rück
enka
talo
g
= 0.04 W/m*K
ACHTUNG: Massbezug in D anders!
Umrechnung: = 0.09 W/m*K
Gra
fik: X
ella
/Fer
ma
0,19
13
Pro Holz / HF Holz Biel Wärmebrücken
D. Kehl Seite 6
BFE-Wärmebrückenkatalog
BFE-Katalog ist nur sehr einge-schränkt zu gebrauchen:
• Details im BFE Katalog zu gungenau abgebildet
• -Werte aus dem BFE-Katalog sind teils nicht nachvollziehbar
• Details für Holzbau teilweise nicht vorhanden
• Wärmebrückenkoeffizienten aus Katalog erfüllen teils nicht m
ebrü
cken
klat
alog
aus Katalog erfüllen teils nicht die Anforderungen nach SIA 380/1.
Gra
fik: B
FE
-W
ärm
Herstellerkataloge können weiterhelfen, aber Massbezug beachten. Fenster und Sockel !
SIA 380/1: 2007„Geometrische Wärmebrücken mit durchgehender, unverminderter Wärmedämmung (z.B. Ecken) können vernachlässigt werden. Wiederholt, vorkommende Wärmebrücken (Sparren, Lattung, Befestigungsanker usw.) sind bei den flächigen Wärmebrücken zu berücksichtigen (U-Wert EN ISO 6946). Die übrigen Wärmebrücken sind separat zu erfassen und zu berücksichtigen.“
Detaillierter Nachweis der Wärmebrücken über Kataloge oder detaillierte Berechnung
• Wärmebrücken müssen über den Einzelbauteil- oder Systemnachweis nachgewiesen werden.
• Dazu können verschiedene Wärmebrückenkataloge herangezogen g g gwerden.
• Durch gute Detailplanung lassen sich die Wärmebrückenverluste in der Summe stark reduzieren. Dazu müssen die Details mit einem Wärmebrückenprogramm berechnet werden
Die BFH bietet am 10.+11 Mai 2010 ein Wärmebrückenseminar an:
- Zusätzliche Energieverluste (-Werte)
- Schimmel auf der Bauteilinnenseite (fRsi)
- Softwareschulung inkl. Software (Therm)
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Pro Holz / HF Holz Biel Wärmebrücken
D. Kehl Seite 11
7 H b d E i M 20087. Hausbau- und Energie-Messe 2008
Rahmenveranstaltung Pro Holz / Technikerschule HF Holz Biel
Flachdächer im Holzbau
Freitag, 7. November 2008
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Sommerlicher Wärmeschutz –das Ziel erreichen mit Massivbau oder intelligentem Holzbau
Christoph BlaserChristoph BlaserSaint-Gobain, ISOVER SA
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Rahmenveranstaltung Pro Holz / Technikerschule HF Holz Biel
Flachdächer im Holzbau
Freitag, 7. November 2008
P R O H O L Z Technikerschulen HF Holz Biel HF Holzbau, HF Holztechnik, HF Holzindustrie
Thermik, Akustik, BrandschutzRundum gut beraten.
27.11.09 SOMMERLICHER WÄRMESCHUTZDas Ziel mit intelligentem Holzbau erreichenChristoph Blaser, Leiter Ausbildung bei SG-ISOVER AG
Inhaltsverzeichnis
1. Klimaerwärmung & Wohnkomfort
2. EMPA-Studie: Einflussfaktoren
3. Planungsgrundsätze
4. Risikobeurteilung
5. Resümee
Saint-Gobain Isover AG Sommerlicher Wärmeschutz 2
Pro Holz / HF Holz Biel Sommerlicher Wärmeschutz
C. Blaser Seite 1
Saint-Gobain Isover AG Sommerlicher Wärmeschutz 3
Klimatische Rahmenbedingungen
Saint-Gobain Isover AG Sommerlicher Wärmeschutz 4
Pro Holz / HF Holz Biel Sommerlicher Wärmeschutz
C. Blaser Seite 2
Klimatische Rahmenbedingungen
Saint-Gobain Isover AG Sommerlicher Wärmeschutz 5
Bau-Trends heute- Dunkle Fassaden- Hoher Glasflächenanteil- Einsatz windempfindliche Markisen- Keine Vordächer
Saint-Gobain Isover AG Sommerlicher Wärmeschutz 6
Pro Holz / HF Holz Biel Sommerlicher Wärmeschutz
C. Blaser Seite 3
Nachhaltige, intelligente und effiziente Beispiele