SV LIPPSTADT 08 Ehrliche Emotionen. Ausgabe 14, 24.04.2015 Stadionmagazin SV Lippstadt 08 e.V. www.svlippstadt08.de Bild: Inga Friis / WDS.media NACHLESE Meisterschaftsspiel in Sprockhövel g S. 26 SPONSOR DES TAGES Unser Premium-Partner Graphische Betriebe STAATS g S. 25 UNSER GEGNER Meisterschaftsspiel gegen FC Eintracht Rheine g S. 4
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SV LIPPSTADT 08 Ehrliche Emotionen. · Ausgabe 14, 24.04.2015 Stadionmagazin SV Lippstadt 08 e.V. Bild: Inga Friis / WDS.media NACHLESE Meisterschaftsspiel in Sprockhövel g S. 26
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Liebe Mitglieder und Fans des SV 08, sehr geehrte Gäste,
zum fünften Heimspiel in der Rück-runde der Oberliga Westfalen 2014/2015 gegen den FC Eintracht Rheine heiße ich Sie im Namen des Präsidi-ums und Aufsichtsrats vom SV Lipp-stadt 08 recht herzlich Willkommen. Unser besonderer Gruß geht an die Mannschaft, Trainer, Offiziellen und an die mitgereisten Fans unserer Gä-ste aus Rheine.
Seit mittlerweile zehn Partien ist un-sere Mannschaft ungeschlagen – einefantastische (Rückrunden-)Bilanz die „Kickermann & Co.“ damit vorzuwei-sen haben und auf die wir alle zurecht stolz sein können. Ganz speziell gilt dies für unser letzten Heimspiel ge-gen die Zweitvertretung von Arminia Bielefeld, die wir – trotz erheblicher Verstärkungen der Gäste aus dem Profibereich und in Unterzahl – na-hezu über die komplette Spielzeit be-herrscht haben und in Form eines höchst effizienten Umschaltspiels auch in der Höhe von 4:1 verdienter-maßen besiegt haben. Es folgte die Begegnung bei der wiedererstarkten Westfalia aus Herne, in der wir auch zeitweise sehr überlegen aufgetreten sind, unsere guten Chancen aller-dings nicht so recht nutzen konnten. Zuletzt hat sich unsere Mannschaft in Sprockhövel durch einen unbändigenKampfwillen ausgezeichnet und da-mit die Vielzahl an wichtigen perso-nellen Ausfällen kompensiert, respek-tive die Erfolgsbilanz an ungeschla-genen Spielen in der Nachspielzeit ausgebaut. Es ist jedenfalls höchst
erfreulich zu sehen, dass unsere Mannschaft in dieser Saison noch et-was erreichen, sich tabellarisch wei-ter verbessern will. Mit jedem (Teil-)Erfolg steigt selbstverständlich auch das Selbstvertrauen und dadurch er-wächst wiederum die Sicherheit, die ohnehin vorhandenen, spielerischen Mittel anzuwenden und einen attrak-tiven Fußball anzubieten. Dass diese Komponente von Ihnen – neben der tollen neuen Infrastruktur, versteht sich – in der Form honoriert wird, dass wir wieder mehr Zuschauer zu unseren Heimspielen begrüßen dür-fen, freut uns natürlich obendrein. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass sich Ihr Besuch auch am heu-tigen Abend lohnen wird, denn mit unserem Gast und langjährigen (Ober-liga-)Konkurrenten aus Rheine, be-grüßen wir heute ebenfalls eine spiel-starke Mannschaft hier am Lippstäd-ter Bruchbaum, die natürlich alles da-ran setzen wird unsere Erfolgsserie zu beenden. Die Vorzeichen für ein hochinteressantes Oberligaspiel ste-hen damit außerordentlich gut.
Apropos „außerordentlich gut“: Als solches möchte ich auch die heutige Aktion unseres Hauptsponsors Spar-kasse Lippstadt bezeichnen, der alle Besucher im Anschluss an dieses Spiel auf 100 Liter Freibier am Bier-stand vor dem Clubheim einlädt. Hier-bei handelt es sich um ein Geschenk an unseren Verein, bzw. unsere Fans und Zuschauer, welches uns die Spar-kasse Lippstadt zur Tribüneneinwei-hung gemacht hatte. Der SV Lipp-stadt 08 bedankt sich namentlich und stellvertretend für unseren geschätz-
ten, langjährigen Partner, bei dem Leiter des Bereiches „Privatkunden“ der Sparkasse Lippstadt, Herrn Mi-chael Schulte, für diese schöne Ak-tion! Zu guter Letzt möchte ich gerne noch einmal auf unsere Spendenak-tion zum finalen (Innen-)Ausbau der neuen Tribüne am Bruchbaum hin-weisen. Detailinformationen zu die-ser noch bis Mitte Mai laufenden Ak-tion finden Sie auf unserer Website unter www.svlippstadt08.de.
Nunmehr wünsche ich uns allen ein spannendes, sportlich-faires Oberliga-Heimspiel und ein schönes Wochen-ende.
Mit den besten Grüßen
Thilo AltmannPräsident
ANSTOSS
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AnstoßEditorial ......................... 3
Unser GegnerFC Eintracht Rheine ........ 4
Unser Team Der Kader ....................... 8
Tore, Punkte, Meisterschaft und Pokal ...................... 11
Sponsor des TagesGraphische Betriebe STAATS ........................... 25
Impressum und Kontakt ................. 2
INHALT
Beim FC Eintracht Rheine, der sich am heutigen Freitag (ab 19:30 Uhr) im Stadion am Bruchbaum beim SV Lipp-stadt 08 vorstellt, geriet der Motor in der Oberliga Westfalen zuletzt etwas ins Stocken. Die Eintracht, die mit Trai-ner Uwe Laurenz den Verein in der fünfthöchsten deutsche Spielklasse etablieren will, musste zuletzt einige Rückschläge hinnehmen. Vor allem nach der deutlichen 1:5-Niederlage gegen die Zweitvertretung von Armi-nia Bielefeld steht für den letztjäh-rigen Aufsteiger Wiedergutmachung auf dem Programm. Wie die Eintracht wieder in die Erfolgsspur kommen soll, verriet uns Laurenz im folgenden In-terview.
SVmagazin Herzlich willkommen in Lippstadt, Herr Laurenz! Durch die 1:5-Niederlage gegen Arminia Biele-feld verpasste Ihre Mannschaft den Sprung in die obere Tabellenhälfte. Wie haben Sie die Partie gesehen?
Uwe Laurenz Bis zur 70. Minute war die Partie ausgeglichen. Ein nicht ge-
gebener Elfmeter für uns hätte viel-leicht für einen anderen Spielverlauf gesorgt. Zum Ende hin haben wir aber schwach verteidigt und waren mit un-seren Kräften auch am Ende.
SVmagazin Was läuft aktuell – ab-gesehen vom zwischenzeitlichen 3:1-Erfolg gegen den SV Zweckel – falsch in Rheine? Schließlich konnte Ihre Mannschaft aus den jüngsten fünf Begegnungen nur drei Punkte sam-meln?
Uwe Laurenz Wir schaffen es nicht, unsere Chancen in Tore umzumün-zen. Hinzu kommt, dass wir in den letzten Begegnungen personell nicht aus dem Vollen schöpfen konnten.
SVmagazin Im Hinspiel gegen den SV Lippstadt 08 ging es beim 3:3 hochher. Welche Erinnerungen haben Sie nach an diese Partie?
Uwe Laurenz Es war eine hoch emo-tionale Partie mit offenen Visier. Dass wir in der Nachspielzeit durch einen verschossenen Elfmeter nicht die drei
Punkte geholt haben, ist am meisten hängen geblieben.
SVmagazin Mit nur fünf externen Neuzugängen hatten Sie vor Saison-beginn das Gros der Mannschaft ge-halten. War das – im Rückspiegel be-trachtet – zu wenig, um sportlich wei-ter nach vorne zu kommen?
Uwe Laurenz Im Vordergrund steht die Konsolidierung des Vereins. Wir verfügen nicht über die finanziellen Möglichkeiten anderer Klubs, könnendeshalb bei Neuverpflichtungen kei-ne großen Sprünge machen. Uns ist es schon in den letzten Jahren immer wieder gelungen, den Stamm unserer Mannschaft zu halten. Wir haben ganzbewusst die hohe Fluktuation frühe-rer Jahre vermieden.
SVmagazin Welche Ziele verfolgt die Eintracht in dieser Spielzeit?
Uwe Laurenz Für uns geht es darum, die gute Leistung mit dem achten Platz aus dem Vorjahr zu bestätigen. Aber in erster Linie wollen wir schnell den aktuellen Negativlauf beenden, um nicht noch unten reinzurutschen.
SVmagazin Wie schätzen Sie die Aufgabe in Lippstadt ein?
Uwe Laurenz Der SVL wird für uns eine richtige Hausnummer. Wir wollen mu-tig nach vorne spielen und werden nicht mit einer gestrichen vollen Ho-se antreten.
SVmagazin Wer aus Ihrem Kader wird nicht dabei sein?
Uwe Laurenz Unser Führungsspieler Manuel Dieckmann ist nach seiner Roten Karte als Wiederholungstäter für sechs Wochen gesperrt worden. Abwehrspieler Christoph Maug wird mit einer Schambeinverletzung bis Ende Mai ausfallen. Innenverteidiger Philipp Brüggemeyer ist nach seiner Fersenverletzung wieder ins Training eingestiegen und könnte wieder im Kader stehen.
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Der FC Eintracht Rheine, der sich am heutigen Freitag (19:30 Uhr) im Rah-men des 27. Spieltages in der Ober-liga Westfalen beim SV Lippstadt 08 vorstellt, ist durch akute personelle Probleme in einen Negativstrudel ge-raten. Im Vergleich zur letzten Saison, die mit 48 Punkten auf dem achten Tabellenplatz abgeschlossen wurde, ist die Mannschaft von FCE-Trainer UweLaurenz momentan von ihrer Best-form weit entfernt. Die jüngste 1:5-Niederlage gegen die Zweitvertretung von Arminia Bielefeld, die damit bis auf einen Zähler an Rheine heran-rückte, war für den Tabellenzehnten die vierte Niederlage im fünften Spiel.
Der FCE hat seine Zuschauer in denvergangenen Wochen nicht gerade verwöhnt: Nach dem beeindrucken-den 4:0 Erfolg gegen den Tabellen-dritten Westfalia Rhynern folgten drei Pleiten in Serie gegen den SuS Stadt-lohn (0:2), Rot Weiss Ahlen (1:2) und den SC Roland Beckum (1:4). „Wir müssen im Kopf wieder hellwach seinund aus einer kompakten Defensive agieren“, hatte Laurenz die Marsch-richtung für die folgenden Spiele aus-gerufen. Doch nach einem kleinen Zwischenhoch gegen Schlusslicht SV Zweckel (3:1) ließ das Team aus demKreis Steinfurt die aufkommende Spiel-freude beim jüngsten Auftritt gegen die U23 von Arminia Bielefeld wieder vermissen. „Wir waren lange Zeit auf Augenhöhe, haben es aber erneut nicht verstanden, unsere Chancen in Tore umzumünzen, und sind dafür bestraft worden“, gibt Laurenz zu Protokoll.
Den Hauptgrund für den Negativlauf sieht Laurenz, der noch einen Vertrag bis 2016 in Rheine besitzt, in der an-gespannten Personalsituation der letz-ten Wochen. Julian Hölscher stand beispielsweise sechs Monate wegen eines Haarrisses im Knöchel nicht zur Verfügung. Routinier Marcel Langen-stroer gab beim 3:1 in Zweckel nach wochenlanger Verletzungspause sein Comeback. Innenverteidiger Philipp
Brüggemeyer befindet sich nach sei-ner Fersenverletzung erst wieder im Lauftraining. Defensivspezialist Chri-stoph Maug wird nach seiner Scham-beinverletzung erst Ende Mai wieder zur Verfügung stehen.
Außerdem muss der FCE erneut auf Manuel Dieckmann verzichten. „Der Ausfall tut weh“, sagt Laurenz. „Ma-nuel ist im Spielaufbau für uns ex-trem wichtig für uns, aber er hatte seine Nerven nicht im Griff.“ Bereits zum zweiten Mal sah Dieckmann in dieser Saison die Rote Karte (bei der 1:4-Niederlage in Beckum) und wird in den nächsten Wochen fehlen. Ver-zichten muss Laurenz in Lippstadt auch auf Stammtorhüter Alexander Noack, der aus beruflichen Gründen nach Polen reisen muss. Einziger Licht-blick ist die voraussichtliche Rück-kehr von Mittelfeldspieler Nils Wol-tering, der seine Gelbsperre gegen
Bielefeld abgesessen hat und somit gegen Lippstadt wieder in den Kader rücken könnte. „Wir haben nicht so ei-nen breiten Kader, dass wir Ausfälle dieser Art kompensieren können“, willsich Laurenz aber auch nicht beschwe-ren. „Dafür müssen nun Spieler in die Bresche springen, die sonst hinten dran waren.“
Derweil laufen in Rheine die Planun-gen für die neue Saison auf Hochtou-ren. Die Vertragsverlängerungen von 14 Feldspielern und drei Torhütern lie-gen bereits in der Schublade. Mit Ema-nuel Beckmann-Smith (31) vom Liga-konkurrenten SuS Neuenkirchen konn-te man einen erfahrenen Mann nach Rheine locken. „Wir wollen noch et-was im vorderen Bereich machen und suchen noch eine Verstärkung für die Defensive“, lässt Laurenz durchbli-cken.
Spielansetzung ohne Gewähr, bitte Tagespresse beachten. Die aktuellen Termine finden Sie auch unter www.svlippstadt08.de
UNSER TEAMTORE, PUNKTE, MEISTERSCHAFT UND POKAL
Geht da noch was beiden Grün-Weißen?
Der Tabellenletzte SV Zweckel, der imRahmen des 28. Spieltages in der Ober-liga Westfalen am Sonntag, 3. Mai, (ab 15:00 Uhr) den SV Lippstadt 08empfängt, hat nach dem 3:1-Auswärts-erfolg im Derby beim VfB Hüls wieder Licht am Ende des Tunnels erblickt. Die Mannschaft von Trainer Günter Appelt, der im Berufsleben ein Fuß-ball-Center und mit seiner Frau in Gladbeck eine Eisdiele betreibt, be-endete damit eine monatelange Ne-gativserie. Der letzte Erfolg, den die Grün-Weißen in der Oberliga lande-
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UNSER TEAMTORE, PUNKTE, MEISTERSCHAFT UND POKAL
DER 27. SPIELTAG (24.04. – 26.04.2015)SV Lippstadt 08 – FC Eintracht RheineDSC Arminia Bielefeld II – SC Westfalia HerneRot Weiss Ahlen – TuS EnnepetalSC Roland 1962 – FC GüterslohSV Zweckel – TSG SprockhövelSuS Neuenkirchen – VfB HülsSpvgg. Erkenschwick – ASC 09 Dortmund SV Westfalia Rhynern – TuS Erndtebrück SuS Stadtlohn – Hammer SpVg
DER 28. SPIELTAG (01.05. – 03.05.2015)FC Gütersloh – DSC Arminia Bielefeld IISV Zweckel – SV Lippstadt 08VfB Hüls – Spvgg. ErkenschwickTSG Sprockhövel – SuS NeuenkirchenSC Westfalia Herne – FC Eintracht RheineTuS Ennepetal – SC Roland 1962Hammer SpVg – Rot Weiss Ahlen TuS Erndtebrück – SuS Stadtlohn ASC 09 Dortmund – SV Westfalia Rhynern
ten, datierte zuvor vom 7. Dezember des vergangenen Jahres. Zweckel setz-te sich damals gegen den Aufstiegs-Mitfavoriten Rot Weiss Ahlen 3:2 durch. Trotz des neuen Hoffnungs-schimmers beträgt der Rückstand für den Tabellenletzten satte neun Punk-te zum „rettenden Ufer“.
Die Frage, die sich in Gladbeck nun jeder stellt: Geht da noch was in der Oberliga? Der Dreier beim VfB Hüls war gleichzeitig der erste Auswärts-sieg in dieser Saison. Neun Spieltage hat Zweckel nun Zeit, das Ruder noch herumzureißen. „Wir haben bislang nur drei Spiele gewonnen. Um die Klasse zu halten, müssten wir min-destens noch 21 Punkte sammeln. Wir sind Realisten und wissen, dass dies einem Wunder gleichkommen würde“, gibt sich Appelt keinen Illu-sionen hin.
Als Grund für die monatelange Er-folglosigkeit hatte der 50-Jährige vor allem die fehlende Durchschlagskraft in der Offensive ausgemacht. „Wir spielen bis zum gegnerischen Straf-
raum gut, machen dann aber zu we-nig aus unseren Möglichkeiten. „Un-ser Manko ist, dass wir keinen echten Torjäger haben. Unser Angreifer Jonas Schmidt, der in der letzten Saison für uns noch zweistellig traf, wartet nach seiner Verletzung noch auf seinen er-sten Treffer“, sagt Appelt
Um die Tor-Armut zu beheben, wurdein der Winterpause Angreifer Seyit Ersoy vom Ligakonkurrenten HammerSpVgg geholt. Der 27-Jährige hatte vor seiner Verpflichtung vollmundig an-gekündigt, die Gladbecker aus dem Tabellenkeller zu schießen. Ersoy, der zwar beim 3:1 gegen Hüls seine er-sten beiden Tore für die Grün-Weißen erzielte, konnte bisher aber die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. „Zu seiner Verteidigung muss ich aber auch sagen, dass es für ihn als Ein-zelkämpfer schwer ist, sich in vor-derster Linie durchzusetzen“, bricht Appelt eine Lanze für den Angreifer.
Wie es in Zweckel nach dem kaum noch zu verhinderten Abstieg in West-falenliga mit Trainer Appelt weiter-geht, ist noch unklar. „Wenn wir eine schlagkräftige Mannschaft zusammen-stellen können, die auch in der Lage ist, sofort wieder aufzusteigen, wür-de ich weitermachen. Wir müssen aus unseren wenigen Möglichkeiten immer sehr viel machen. Bei einem reduzierten Etat wird es aber schwer werden, meine Vorstellungen umzu-setzen. Auch ich habe keine Lust, stän-dig unten herumzukrebsen.“ Auch per-sonell sieht es beim Schlusslicht nichtrosig aus. Defensivspieler Devin Mül-ler wurde vor zwei Wochen am Menis-kus operiert und steht nicht mehr zur Verfügung. Auch Abwehrspieler Enes Aldirmaz wird mit einem Bänderriss im Knöchel noch etwas länger ausfal-len. Bei Angreifer Jonas Schmidt, der gegen den VfB Hüls krankheitsbe-dingt passen musste, werden die letz-ten Trainingseindrücke über einen Einsatz entscheiden. Dagegen steht Kapitän Can Ucar auf der linken Ab-wehrseite wieder im Kader. Der 23-Jährige hat seine Gelb-Rot-Sperre ab-gesessen. MSPW
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NACHLESEMEISTERSCHAFTSSPIEL IN SPROCKHÖVEL
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TOR IN DER 94. MINUTE: LÜBBERS RETTET DIE SERIE
So gefährlich wie in dieser Szene mit Kapitän Moritz Kickermann und Fabian Lübbers
(2.v.l.) war der SV Lippstadt im Auswärtsspiel bei der TSG Sprockhövel selten. Nach dem
1:1 in letzter Minute hielt wenigstens die Serie der Farke-Kicker.
Sonntag, 16.51 Uhr, in Sprockhövel: Die Serie hält! Durch seinen Kopfball-treffer in der 94. Minute zum 1:1-Aus-gleich rettete Fabian Lübbers dem SV Lippstadt einen Punkt und darüber hinaus auch die aktuelle Erfolgsbi-lanz von nunmehr zehn ungeschla-genen Spielen in der Oberliga. Das Unentschieden war nicht nur wegen des späten Tores ein wenig glücklichfür die Gäste, denn die abstiegsbe-drohte TSG verschoss einen Elfmeter und traf einmal nur die Latte.
Es war die letzte Aktion im Spiel: LarsSchröder brachte eine Ecke herein,auch Torhüter Marcel Höttecke tum-melte sich im gegnerischen Strafraum,doch die Kugel landete am Kopf von Fabian Lübbers und von dort im Tor. In diesem Moment entfachten alle Lippstädter einschließlich der mitge-reisten Fans einen regelrechten Jubel-sturm, währen die Kicker des Gast-gebers völlig enttäuscht zu Boden sanken. Aus deren Sicht mehr als ver-ständlich, denn die TSG war aufgrundder Qualität der Chancen eindeutig näher am Sieg. Dagegen schienen die Schwarz-Roten noch die Mittwochs-
Partie in Herne in den Knochen zu haben. Es fehlte der nötige Zug im Spiel. Edmund Riemer agierte für dengesperrten Benjamin Kolodzig als Linksverteidiger, im linken Mittelfeld bekam Moritz Zimmermann eine Chance. Das Match begann gleich mit einer Schrecksekunde: Nebi holte Sprockhövels Antwi-Adjej im Straf-raum von den Beinen, den fälligenElfmeter setzte Kalina gegen den Pfos-
ten. Gefährliche Offensiv-Aktionen desSV Lippstadt gab es in der ersten Halbzeit praktisch keine. Die Versuchevon Schröder (19.) und Zimmermann(38.) brachten nichts ein. Insgesamt bewegte sich die Partie im Ennepe- Ruhr-Kreis auf überschaubarem Ni-veau. Daran änderte sich auch im zweiten Durchgang lange nichts. Die Gäste bemühten sich zwar, aber es klappte nicht viel. Und die Farke-Elf hatte Glück, dass Heiserholt in der 66. Minute nur die Latte traf. Kurz da-nach verhinderte SV-Keeper Höttecke gegen den eingewechselten Akyürekmit einer Glanzparade den möglichen Rückstand. Die TSG besaß zweifellosdie besseren Chancen, in der 81. Mi-nute ging sie dann auch tatsächlich in Führung. Als sich Sprockhövels Ant-wi-Adjec und Lippstadts Zimmermann ins Gehege kamen, pfiff Schiedsrich-terin Heimann erneut Elfmeter für diePlatzherren. Es war zumindest eine strittige Entscheidung. Diesmal trat Meister an, Höttecke tauchte blitz-schnell ab und konnte zunächst ab-wehren, doch den Nachschuss ver-wandelte der TSG-Kapitän zum 1:0. In der Schlussphase versuchte das SV-Team alles, um den Ausgleich noch zu schaffen und die Erfolgsserie zu hal-ten. Das klappte schließlich auch, mit dem Kopfball von Fabian Lübbers ins späte Glück. Lüt
Jubel, Trubel, Heiterkeit: Die Fans des SV Lippstadt waren nach Lübbers’ Ausgleich in
der 94. Minute völlig aus dem Häuschen und herzten nicht nur den Torschützen
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