IN DER OPER Mozarts „Zauberflöte“ kindgerecht inszeniert. Verlosung! | Seite 4 IM FITNESSSTUDIO Sport auf über 1.100 Quadratmetern: „FitHus“ eröffnet im BGZ | Seite 3 IN MOORBURG Fotokünstlerin Petra Wlosik schießt Bilder am Hafen | Seite 4 E lbe W ochenblatt Nr. 44 + 2. November 2011 + Auflage: 58.824 (I.10) + : 040-76 60 00-0 + Redaktion: 040-85 32 29 33 + www.elbe-wochenblatt.de + [email protected]WOCHENZEITUNG FÜR DEN BEREICH SÜDERELBE MIT NEUGRABEN,HAUSBRUCH,NEU WULMSTORF UND UMGEBUNG Süderelbes Kultur zieht in einen Neubau Einzugstermin steht fest: Kulturhaus Süderelbe nimmt im Januar 2012 den Betrieb im Bildungs- und Gemeinschaftszentrum (BGZ) auf ANNA SOSNOWSKI, NEUGRABEN D er Mietvertrag ist zwar noch nicht unterschrieben, aber das sei nur noch eine Formalie, erklärt Mike Nitsch, erster Vor- sitzender des Kulturhauses Sü- derelbe. Denn jetzt steht es end- lich fest: „Wir freuen uns, zum 1. Januar 2012 mit dem Kurspro- gramm im Bildungs- und Ge- meinschaftszentrum loslegen zu können“, sagt Nitsch zufrieden. Den Dezember wolle man für nötige Einbauten in den neuen Räumen nutzen, dann müssten Kartons gepackt und aus der al- ten Villa in Hausbruch in den Neugrabener Neubau gebracht werden. Dort stehen dem Kultur- haus ein großer Empfangsraum und mehrere Atelier- und Werk- statträume auf insgesamt 580 Quadratmetern zur Verfügung. Viele der Kursteilnehmer und Lehrenden werden der Villa am Ehestorfer Heuweg noch lange nachweinen, denn mit Altbau- charme kann das moderne BGZ, das sich insgesamt sieben Haupt- nutzer teilen werden, nicht die- nen. Cornelia Nack und Stephan Kaiser vom Vorstand des Kultur- hauses sehen das nüchterner und freuen sich auf den Umzug. „Ich bin absolut begeistert“, sagt Nack, während sie sich in dem lichtdurch- fluteten Ein- gangsraum um- schaut. Auch sie Auch wenn der Balkon aus Feuerschutzgründen nur halb so groß geworden ist, wie ursprünglich geplant, freu- en sich Cornelia Nack und Stephan Kaiser über die Möglichkeit für die Kursteilnehmer, auch draußen arbeiten zu können. Fotos: as Das neue Bildungs- und Gemeinschaftszen- trum verfügt über eine Bruttogeschossfläche von 18.000 Quadratmetern, die sich sieben Einrichtungen teilen werden. Der Bau hat insgesamt 27,4 Millionen Euro gekostet. Bauherr ist Schulbau Hamburg. Das Center- management übernimmt der Bauträger GWG Gewerbe in Kooperation mit der Stadtentwicklungsgesellschaft Steg. Die großen Fensterfronten sorgen für lichtdurchflu- tete Atelier- und Werkstatträume. hängt an der Hausbrucher Villa, schließlich trat die freie Journa- listin dem Kulturhaus vor eini- gen Jahren bei, weil sie für den Erhalt des alten Standortes kämpfen wollte. Doch die Er- nüchterung kam schnell. „Unser wunderschönes altes Gebäude in dem malerischen Park ist sehr runtergekommen“, erklärt Nack. Undichte Fenster, abblätternde Farbe und kaputte Türen seien nur einige der Probleme. Hinzu käme der Platzmangel. Mit dem Umzug seien alle Probleme auf einen Schlag gelöst: Im BGZ ver- fügt das Kulturhaus nicht nur über eine moderne Ausstattung, sondern auch über zusätzliche 200 Quadratmeter. Begeistert sind Nack und Kai- ser auch von den neuen Aufga- ben, die das Kulturhaus im BGZ erwarten. Neben Kooperationen mit den anderen Mietern – zum Beispiel beim Nachmittagsange- bot der Ganztagsschule Quell- moor – wolle man „in den Stadt- teil hinein“. „Unsere Aufgabe ist es, das kulturelle Umfeld zu bele- ben“, erklärt Nack, und Kaiser er- gänzt: „Wir müssen die Men- schen in Neugraben und Neu- wiedenthal für unsere Angebote begeistern.“ Das sei eine Heraus- forderung, doch im BGZ habe man dafür die besten Vorausset- zungen. Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport Hier zu Hause statt überall vor Ort Für Sie auch im Internet unter www.lohi.de • Unsere kostenfreie Service-Nr.: 0800 / 783 83 76 Mitglied im BDL - Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. - Berlin Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.de Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre Einkommensteuererklärung • bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen • bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations- geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen- veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen. 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Das LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefonisch zum kostenlosen Test seiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und indivi- duellen Förderunterricht informiert Sie: Prof. Dr. Elke Gräßler, LOS HH-Harburg & LOS Buchholz Telefon 040/76 75 84 04 www.los.de - Anzeige - Testage im LOS vom 14.11 bis 25.11 Beratung ist besser als nur Auskunft! Neuwiedenthaler Str. 128 | 21147 HH-Hausbruch | Tel.: 040 / 796 00 96 Mo-Fr 8.00 - 18.30 Uhr | Sa 8.00 - 16.00 Uhr | So. 10.00 - 12.00 Uhr Sonderan gebot Tannengrün frisch geschnitten, Colli Nordmann oder Nobilis 4 kg e 8, 99
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IN DER OPERMozarts „Zauberflöte“
kindgerecht inszeniert.Verlosung! | Seite 4
IM FITNESSSTUDIOSport auf über 1.100Quadratmetern: „FitHus“eröffnet im BGZ | Seite 3
IN MOORBURGFotokünstlerin PetraWlosik schießt Bilderam Hafen | Seite 4
WOCHENZEITUNG FÜR DEN BEREICH SÜDERELBE MIT NEUGRABEN, HAUSBRUCH, NEU WULMSTORF UND UMGEBUNG
Süderelbes Kultur zieht in einen NeubauEinzugstermin steht fest: Kulturhaus Süderelbe nimmt im Januar 2012 den Betrieb im Bildungs- und Gemeinschaftszentrum (BGZ) auf
ANNA SOSNOWSKI, NEUGRABEN
Der Mietvertrag ist zwar nochnicht unterschrieben, aber
das sei nur noch eine Formalie,erklärt Mike Nitsch, erster Vor-sitzender des Kulturhauses Sü-derelbe. Denn jetzt steht es end-lich fest: „Wir freuen uns, zum 1.Januar 2012 mit dem Kurspro-gramm im Bildungs- und Ge-meinschaftszentrum loslegen zukönnen“, sagt Nitsch zufrieden.Den Dezember wolle man fürnötige Einbauten in den neuenRäumen nutzen, dann müsstenKartons gepackt und aus der al-ten Villa in Hausbruch in denNeugrabener Neubau gebrachtwerden. Dort stehen dem Kultur-haus ein großer Empfangsraumund mehrere Atelier- und Werk-statträume auf insgesamt 580Quadratmetern zur Verfügung.
Viele der Kursteilnehmer undLehrenden werden der Villa amEhestorfer Heuweg noch langenachweinen, denn mit Altbau-charme kann das moderne BGZ,das sich insgesamt sieben Haupt-nutzer teilen werden, nicht die-nen. Cornelia Nack und StephanKaiser vom Vorstand des Kultur-
hauses sehen das nüchternerund freuen sich auf den Umzug.„Ich bin absolut begeistert“,sagt Nack, während sie sich in
dem lichtdurch-fluteten Ein-gangsraum um-schaut. Auch sie
Auch wenn der Balkon aus Feuerschutzgründen nur halb so groß geworden ist, wie ursprünglich geplant, freu-en sich Cornelia Nack und Stephan Kaiser über die Möglichkeit für die Kursteilnehmer, auch draußen arbeitenzu können. Fotos: as
Das neue Bildungs- und Gemeinschaftszen-trum verfügt über eine Bruttogeschossflächevon 18.000 Quadratmetern, die sich siebenEinrichtungen teilen werden. Der Bau hatinsgesamt 27,4 Millionen Euro gekostet.Bauherr ist Schulbau Hamburg. Das Center-management übernimmt der BauträgerGWG Gewerbe in Kooperation mit derStadtentwicklungsgesellschaft Steg. Die großen Fensterfronten sorgen für lichtdurchflu-
tete Atelier- und Werkstatträume.
hängt an der Hausbrucher Villa,schließlich trat die freie Journa-listin dem Kulturhaus vor eini-gen Jahren bei, weil sie für denErhalt des alten Standorteskämpfen wollte. Doch die Er-nüchterung kam schnell. „Unserwunderschönes altes Gebäudein dem malerischen Park ist sehrruntergekommen“, erklärt Nack.Undichte Fenster, abblätterndeFarbe und kaputte Türen seiennur einige der Probleme. Hinzukäme der Platzmangel. Mit demUmzug seien alle Probleme aufeinen Schlag gelöst: Im BGZ ver-fügt das Kulturhaus nicht nurüber eine moderne Ausstattung,sondern auch über zusätzliche
200 Quadratmeter.Begeistert sind Nack und Kai-
ser auch von den neuen Aufga-ben, die das Kulturhaus im BGZerwarten. Neben Kooperationenmit den anderen Mietern – zumBeispiel beim Nachmittagsange-bot der Ganztagsschule Quell-moor – wolle man „in den Stadt-teil hinein“. „Unsere Aufgabe istes, das kulturelle Umfeld zu bele-ben“, erklärt Nack, und Kaiser er-gänzt: „Wir müssen die Men-schen in Neugraben und Neu-wiedenthal für unsere Angebotebegeistern.“ Das sei eine Heraus-forderung, doch im BGZ habeman dafür die besten Vorausset-zungen.
Täglich vor Ort mit dem BürgerreportHier zu Hause statt überall vor Ort
Für Sie auch im Internet unter www.lohi.de • Unsere kostenfreie Service-Nr.: 0800/783 83 76Mitglied im BDL - Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. - Berlin
Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.deWir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre
Einkommensteuererklärung• bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen• bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations-
geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen-veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen.
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Nur eine genaue Diagnose hilftKostenlose Lese-/Rechtschreibtests im LOS
Deutscharbeiten waren für Philipp einrotes Tuch. In allen Fächern kam er gutmit, aber Lesen und Rechtschreibungwaren eine einzige Katastrophe, erzähltseine Mutter. Er konnte sich einfach nichtrichtig konzentrieren. Dabei ist er nichtdumm – im Gegenteil. Doch wie sollte erje seinen Schulabschluss erreichen?Probleme im Lesen und Schreiben wer-den oft als Konzentrationsmängel inter-pretiert. Wie Philipp verfügen viele Kindernicht über die erforderliche Sicherheit imLesen oder Rechtschreiben. Das LOSfördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo esSchwächen in der Rechtschreibung, im
Lesen, aber auch bei der Konzentration hat.Melden Sie Ihr Kind noch heute telefonisch zum kostenlosen Testseiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und indivi-duellen Förderunterricht informiert Sie:
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2 | SÜDERELBE MITTWOCH, 2. NOVEMBER 2011
Je verrückter,desto besser
Vorgestellt: Fotokünstlerin Petra Wlosik arbeitet in Moorburg
ANNA SOSNOWSKI, MOORBURG
In Petra Wlosiks Fotostudiogeht es geschäftig zu. Wäh-
rend die Fotografin Lampenausrichtet und Objektive wech-selt, wartet ein Modell geduldigauf seinen Einsatz. Umso unge-duldiger sind Wlosiks Hunde.Pudel-Mischling Hobbit undCollie-Mischling Luna streifendurch den großen und mit aller-lei Requisiten und Kleidungs-stücken vollgestopften Raum,immer auf der Suche nach einerStreicheleinheit. „Hobbit istschon seit 17 Jahren in meinemChaos dabei“, sagt die 50-Jähri-ge mit einem liebevollen Blickauf den treuen Gefährten.
Wlosik kam vor vier Jahrennach Moorburg, vor zwei zog siemit ihrem Studio in die alte Schu-le, den Sitz des Kulturvereins Elb-deich. Dort macht sie Auftragsar-beiten, meist Porträt- oder Akt-aufnahmen. Doch nach rund 30Berufsjahren hat die Fotografinmit Gesellenbrief an der reinenFotografie nur noch wenig Inte-
resse. „Ich will Illusionen schaf-fen“, sagt sie. Dabei setzt Wlosikam liebsten ausgefallene Ideenum. So kommt es schon mal vor,dass sie ihr Modell als Mary Pop-pins verkleidet und in der Stadtnach passenden Schauplätzensucht. „Solange ich denken kann,sind verrückte Sachen meinDing“, meint sie schmunzelnd.
Das gilt auch für ihr zweitesStandbein: die künstlerische Fo-tografie. Sie entsteht am Compu-ter. Wlosik, die sich als Foto-künstlerin versteht, erklärt: „Ichfotografiere viel im Hafen. Dannnehme ich eine Textur als Hinter-grund, zum Beispiel eine Häuser-wand, und baue Elemente rein.“Für diese Hamburg-Collagenund andere Arbeiten durchfors-tet sie zudem regelmäßig ihr gro-ßes Fotoarchiv und lässt sich vonder Bilderflut inspirieren.
Von ihrer Vorliebe für Verrück-tes zeugt auch ihr neuestes Pro-jekt: Dafür begibt sich die Künst-lerin als Clown „Hans Albern“verkleidet mit einer Freundin aufStreifzüge durch die Stadt. An
interessanten Orten, die nochnicht abgegrast sind, schießt dasDuo Bilder, die es für eine Stadt-führer-Serie nutzen will. „Dassollen kleine Bücher im CD-Co-ver-Format werden. Zum Bei-spiel ,Hans Albern zeigt St. Pau-li’“, erklärt Wlosik. Die Idee sei ih-nen auf dem Hans-Albers-Platzgekommen, deshalb der Clowns-name. Auch Moorburg und denSüderelberaum wollen die bei-den auf diese Art noch erkunden.
Wlosiks Fotocollage „Auf nach Finkenwerder“ ist beider Ausstellung am 6. November im KulturvereinElbdeich zu sehen. Fotos: Petra Wlosik
▼ WOCHENBLATT-SERIE: KÜNSTLER AUS SÜDERELBE
Am Sonntag, 6. November,zeigt Petra Wlosik gemeinsammit anderen MoorburgerKünstlern ihre Arbeiten imRahmen der Kulturtage Süder-elbe im Kulturzentrum Elb-deich. Die Gruppenausstel-lung „Ein Fisch ohne Fahrradist wie eine Frau ohne Mann“ist von 14 bis 18 Uhr in derPausenhalle der alten Grund-schule und im Café Lehrer-zimmer zu sehen. Ort: Moor-burger Elbdeich 249. AS
Für diese Arbeit hat sich Petra Wlosik vom HamburgerSüden inspirieren lassen. Mehr Arbeiten zeigt sie auf ih-rer Homepage www.paintpictures-hamburg.de.
Fotokünstlerin Petra Wlosikist für jede verrückte Ideezu haben. PudelmischlingHobbit assistiert ihr dabeiseit 17 Jahren. Foto: as
Ausstellung
Chorkonzert mit den EvergreensHAUSBRUCH Der gemischte Chor Süderelbe „Die Evergreens“gibt im Rahmen der Kulturtage Süderelbe ein Konzert in derThomaskirche, Lange Striepen 3 A. Am Sonntag, 6. November,erklingen ab 15 Uhr beliebte Melodien aus Operette, Film undMusical. Auch bekannte Schlager und Chansons gehören zumRepertoire der Sänger. Wie bei jedem Auftritt des Chors kannsich auch das Publikum in der Thomaskirche auf eine Urauffüh-rung freuen: Chorleiter Vincent Kaczmarczyk hat dafür TheodorFontanes Gedicht „Die Brück‘ am Tay“ vertont. Zudem greiftKaczmarczyk zur Gitarre und singt unter anderem Lieder von Si-mon&Garfunkel und Sting. Der Eintritt kostet zehn Euro. Kartenim Vorverkauf gibt es in der Neuwiedenthaler Apotheke in derGalleria, Rehrstieg 22, und unter 701 55 44. AS
BasarNEUGRABEN Die Tages-stätte „Leben mit Behinde-rung Hamburg“ lädt für Frei-tag, 11. November, von 15bis 18 Uhr zu einem Basarein. Neben Kaffee und selbstgebackenem Kuchen werdenviele Produkte angeboten,die die in der Tagesstätte be-schäftigten Menschen mitBehinderungen selbst herge-stellt haben – darunter Fut-tervögel, Weihnachtsdekora-tion, Kalender, Fotoalben,Notizbücher, Schmuck undLampen. Ort: Neuwiedentha-ler Straße 2a. AS
Bingo spielenim SeniorentreffNEUWIEDENTHAL Im Se-niorentreff des DeutschenRoten Kreuzes, Stubbenhof2, findet am Donnerstag, 3.November, ein Bingo-Nach-mittag statt.Zuerst gibt es ab 14 UhrKaffee und Kuchen, dannwird gespielt.Wer mitmachen möchte istmit zwei Euro pro Rundedabei. Anmeldung: 79 6125 57. AS
AusstellungNEUGRABEN Der FotografHeiner Kalhorn hat in seinemBildarchiv gestöbert undzeigt unter dem Titel „Da-mals“ eine Auswahl darausin der Galerie am Falkenberg,Falkenbergsweg 3. Kalhornpräsentiert mit 78 Fotos undGemälden, 2 Luftbildern und2 Karten einen Bildspazier-gang durch Neugraben.Manche der Bilder sind über100 Jahre alt. Die Ausstel-lung zeigt wie sich das Ge-sicht des Stadtteils und seingesellschaftliches Leben überdie Jahre verändert hat. DieVernissage ist am Donners-tag, 3. November, um 19Uhr. Interessierte könnensich die Ausstellung bis zum9. Januar 2012 immer mon-tags bis freitags von 9 bis 17Uhr und sonnabends von 12bis 16.30 Uhr anschauen. AS
Kunst bei FreistilHAUSBRUCH Das AtelierFreistil, eine Einrichtung derElbe Werkstätten, eröffnetam Donnerstag, 3. Novem-ber, um 17.30 Uhr seineJahresausstellung. 25Künstler, die in dem Atelierim Försterkamp 11 arbeiten,zeigen ihre Werke aus denBereichen Malerei, Zeich-nung, Druck und Skulptur.Zudem wird um 18 Uhr der17 Minuten lange Tanzfilm„Findlinge“ über die Tanz-kompanie „here we are“ derElbe Werkstätten gezeigt.Die Vernissage und Filmvor-führung ist Teil der Kulturta-ge Süderelbe. AS
KinderkinoNEUWIEDENTHAL Der Ver-ein Neuwiedenthal aktiv lädtKinder ein Mal im Monat insStadtteilhaus, Stubbenhof15, zum Kinderkino ein. Beimnächsten Termin am Sonn-abend, 5. November, wird diefanzösisch-italienische Pro-duktion „Leon und die magi-schen Worte“ für Kinder abfünf Jahren gezeigt. Einlassist um 14.45 Uhr. Nach demFilm wird gemeinsam ge-spielt, gebastelt und gemalt.Eintritt: ein Euro. AS
Treff für FrauenNEUGRABEN Die katholi-schen Kirchengemeinde„Heilig Kreuz“, An der Fal-kenbek 10, bietet einen re-gelmäßigen Treff für wer-dende Mütter an. Das näch-sten Mal kommen Frauenund Schwangere am Don-nerstag, 10. November, von10 bis 12 Uhr im Gemeinde-haus zu einen kostenlosenFrühstück zusammen. VorOrt gibt es die Gelegenheit,zwanglos Kontakt zu ande-ren Frauen zu knüpfen odereine Beratung in Anspruchzu nehmen. Eine Anmeldungist nicht notwendig. AS
Themenabend über die große FlutNEUGRABEN Vor rund 50 Jahren, im Februar 1962, überraschte diegroße Sturmflut Hamburg. Das Süderelbe Archiv beschäftigt sich amDonnerstag, 3. November, ab 19.30 Uhr bei einem Themenabend inder Bücherhalle Neugraben, Neugrabener Markt 7, mit der Flut undihrer Auswirkung auf das Leben der Menschen im Hamburger Süden.Zu Beginn des Abends hören die Besucher damals verfasste Aufsätzevon Moorburger Schülern. Ihre Schule war so stark beschädigt wor-den, dass sie monatelang in Hausbruch unterrichtet werden mussten.Zudem berichten Zeitzeugen von ihren Erfahrungen und untermalenihre Erinnerungen mit Filmmaterial und Zeitungsartikeln. Auch Besu-cher sind eingeladen, zu erzählen, wie sie die Flut erlebt haben. Das istauch nach dem Themenabend noch möglich. Am Sonnabend, 5. No-vember, stehen dafür zwei Mitglieder der Geschichtsgruppe von 10 bis12 Uhr in der Bücherhalle bereit. Sie nehmen auch Fotos und anderesMaterial für das Archiv an. Der Eintritt ist frei. AS
Schlachtfest in Nottensdorfam Mittwoch, 2.11. + Donnerstag, 3.11.2011geöffnet von 7.30 - 12.00, 14.00 - 18.00 Uhr
Kotelett und Kasseler kg 4,49Kotelett und Kasselerohne Knochen kg 5,99Nacken undKasseler Nacken kg 3,99Nacken und Kasseler Nackenohne Knochen kg 4,99Schnitzelbraten kg 4,49Schnitzel in Scheiben kg 5,49Schweinefilet im Stück kg 7,99Frischer Bauch undKasseler Bauch kg 3,69Schulter kg 2,99Dicke Rippefrisch oder geräuchert kg 2,99Rollbraten undBurgunder kg 4,99Gulasch v. Schwein kg 4,69Hack gem. kg 3,29Haxenfrisch oder gepökelt kg 2,69Eisbeinfrisch oder gepökelt kg 2,29
Schweinebackefrisch oder geräuchert kg 2,99Grützwurst kg 3,99Fleischklöße kg 5,99Würstchen kg 5,99Kohlwurst kg 5,99Bratwurst kg 5,99Schinkenbratwurst kg 5,99Krakauer kg 5,99Hamb. Gekochte kg 5,99Landleberwurst kg 5,99Hausmacher Rotwurst kg 5,99Zwiebelmett350-g-Stück kg 5,99Schinkensülze500-g-Stück kg 5,99Gem. Wurstaufschnitt kg 5,99Mettwurstca. 400-g-Stück kg 6,99Hausmacher Wurstim 200-g-GlasLeberwurst, Gekochte,Sülze und Rotwurst 1,691/2 Schwein Landjuwelmit Zerlegen kg 2,99
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Harburger Schloßstatt Neuschwanstein
MITTWOCH, 2. NOVEMBER 2011 SÜDERELBE | 3
Viele Platz und viele neue Geräte„FitHus“ im Bildungs- und Gemeinschaftszentrum eröffnet
A. SOSNOWSKI, NEUGRABEN
Hunderte von Menschen wa-ren gekommen, um ver-
gangenen Sonntag gemeinsamden Einzug des „FitHus“ ins Bil-dungs- und Gemeinschaftszen-trum (BGZ) zu feiern. KarstenBode, Geschäftsführer derHausbruch-Neugrabener Tur-nerschaft, die das Fitnessstudiobetreibt, strahlte über das ganzeGesicht. „Wir haben schon überhundert Neuanmeldungen“,freute sich Bode. Für die neuenMitglieder gab es ein besonde-res Angebot: Wer sich am Eröff-nungstag anmeldete, brauchtekeine Aufnahmegebühr zu zah-len.
Am neuen Standort im zwei-ten Stock des modernen Bausam Neugrabener S-Bahnhof hatdie HNT auf 1.136 Quadratme-tern Grundfläche einen 400Quadratmeter großen Fitness-
bereich mit Zirkeltraining und60 zusätzlichen Trainingsgerä-ten, eine Lounge mit Balkon,zwei Gymnastikräume und ei-nen Wellnessbereich mit zweiSaunen eingerichtet. Bode istmehr als zufrieden mit der Ar-chitektur der Anlage. „Wirkonnten von Anfang an mitge-stalten“, freut sich der Ge-schäftsführer. Besonders schönsei die 50 Meter lange Glasfrontim Fitnessbereich mit Pano-ramablick ins Grüne. Zudem seidas Fitnessstudio barrierefrei,alles liege auf einer Ebene undeinen behindertengerechten
Fahrstuhl gebe es auch.Viele Besucher nutz-
ten am Eröffnungstagdie Gelegenheit, sich dieneuen Fitnessgeräte ausder Nähe anzuschauen.So auch Andrea Niphutmit Töchterchen Mientje(5) und Sohn Michel (9).Niphut trainiert seitrund zwei Jahren im„FitHus“, das zuvor 17Jahre lang im SüderelbeEinkaufszentrum an derCuxhavener Straße beheimatetwar. Sie freute sich über denUmzug. „Darauf haben wir lan-
Andrea Niput kam mit Töchterchen Mient-je (5) und Sohn Michel (9) zur Eröffnung.
„Wir sind froh, dass wir dabei sind“, so HNT-Geschäftsführer KarstenBode über den Umzug des „FitHus“ ins BGZ. Fotos: as
NEUGRABEN Das Bildungs- undGemeinschaftszentrum am S-Bahnhof Neugraben ist fast fertig,doch sein langer Arbeitstitel istnicht besonders einprägsam. Jetztsucht das Centermanagement ei-nen griffigeren Namen für dasneue Zentrum, dessen erste Mie-ter bereits ihre Räume bezogenhaben. Hier werden eine Kita, dasFitHus der HNT, die Grundschule
Quellmoor, das Kulturhaus Süder-elbe, eine evangelische Bera-tungsstelle, die Geschäftsstelleder Aurubis-Volleyball-Mann-schaft und eine Kinder und Ju-gend-Freizeit-Einrichtung untereinem Dach vereint. Wer eineIdee für einen passenden Namenhat, kann ihn an das Centerma-nagement, das die GWG Gewerbein Kooperation mit der Stadtteil-
entwicklungsgesellschaft Stegstellt, per E-Mail schicken: [email protected] kann man auch einePostkarte im Steg-Stadtteilbüro,Neugrabener Bahnhofstraße 20,abgeben. Welcher Name es letzt-lich wird, entscheiden die Haupt-nutzer des Hauses gemeinsam.Unter allen Einsendungen wird einFreimonat im FitHus verlost. AS
Streit beim Runden Tisch MoorburgRita Dierks und Stephanie Grosshardt sind die neuen Sprecherinnen – Rainer Böhrnsen erkennt seine Abwahl nicht an
BERNHARD BRUNOW, MOORBURG
Gut 17 Jahre war RainerBöhrnsen vom Runden
Tisch im Kampf gegen die Ha-fenerweiterung die StimmeMoorburgs. Jetzt ist er abge-wählt worden, und schon flie-gen die Fetzen. Böhrnsen wirftdem neuen Vorstand vor, einerUnterwanderung durch die„linksautonome Szene“ denWeg zu bereiten. Der wiederumkontert mit dem Vorwurf,Böhrnsen könne nicht akzeptie-ren, wenn er überstimmt werde.Jetzt schieße er aus „gekränkterEitelkeit“ quer.
Der Streit unter den engagier-
ten Moorburgern schwelt schonlänger. Als die Neu-Moorburge-rinnen Claudia Kulenkampffund Stephanie Grosshardt vorknapp zwei Jahren den Verein„Elbdeich“ gründeten und sichin der leer stehenden Grund-schule Moorburg mit Ateliersund einer Kantine für die Nach-barn einrichteten, war Böhrnsenzunächst skeptisch. Später hatsich Böhrnsen dann nach eige-ner Darstellung „stark engagiert“und unter anderem sein Klavierzur Verfügung gestellt.
Böhrnsen: „Im Laufe der Zeithatte ich aber das Gefühl, dasswir nicht die gleichen Ziele ver-folgen.“ Er habe immer dafür
gekämpft, Moorburg aus derHafenerweiterung zu entlassenund die Lebensqualität in dem800-Seelen-Dorf zu verbessern.Aber die Leute von „Elbdeich“hätten offenbar die Konfronta-tion gesucht. Als Kriegserklä-rung empfand er dann im Maidiesen Jahres ein Flugblatt, indem zu einem „systemkriti-schen Anti-Vattenfall-Block“bei der großen Demonstrationgegen die Atomkraft aufgerufenwurde.
Im September scheiterteBöhrnsen dann mit dem Ver-such, in den Vorstand des Elb-deich e.V. zu gelangen. Außerihm selbst soll nur ein Vereins-
mitglied für Böhrnsen gestimmthaben. Am 19. Oktober eskalier-te die Situation. Böhrnsen hatteeine Sondersitzung des RundenTischs im Pastorat einberufen,gleichzeitig tagten aber die an-deren Mitglieder des RundenTischs in den Räumen von „Elb-deich“, wählten mit Rita Dierksund Stephanie Grosshardt zweineue Sprecher. Böhrnsen er-kennt die Wahl nicht an.
Sören Schinkel, SPD-Bezirks-abgeordneter und Elbdeich-Vorstandsmitglied: „UnsereZiele sind die gleichen geblie-ben: Herausnahme Moorburgsaus dem Hafenerweiterungsge-biet und Verbesserung der Le-bensqualität.“ Er hoffe, dass derRunde Tisch jetzt in Friedenweiter arbeiten kann.
Rainer Böhrnsen ist nicht mehrSprecher des Runden TischesMoorburg/ Hohenwisch. Foto: as
Neuer Name für das Bildungs- und Gemeinschaftszentrum gesucht
ge gewartet“, sagt sie. „Hier istes viel weiträumiger und derBlick ist schöner.“
Bilderbuchkinound MalwerkstattFINKENWERDER Die Bü-cherhalle Finkenwerder lädtKinder ab vier Jahren fürDonnerstag, 3. Novmeber,zum Bilderbuchkino ein. Losgeht es um 16 Uhr. Anschlie-ßend wird gemeinsam ge-malt. Der Eintritt ist frei. Ort:Ostfrieslandstraße 5. AS
RathausführungSÜDERELBE Zu einer Füh-rung durch das HamburgerRathaus für Freitag, 11. No-vember, lädt der Bürger-schaftsabgeordnete für Sü-derelbe Thomas Völsch ein.Die Teilnehmer treffen sichum 15 Uhr direkt vor demRathaus am Rathausplatz.Interessierte können sich imBürgerbüro, Marktpassage12, oder unter 51 90 8931 anmelden. LH
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KonzertEastdrive TrioJazzclub im StellwerkFernbahnhof HarburgÜber dem Gleis 321 Uhr
KonzertTony HudspethOld Dubliner HarburgNeue Straße 5822 Uhr
Freitag, 4.11.
FrauenfrühstückSozialer TreffpunktKirchdorf-SüdKarl-Arnold-Ring 210 bis 12 Uhr
Donnerstag, 3.11.
Eddy Winkelmann auf „Landgang“Der Liedermacher stellt sein neues Album in der Honigfabrik vor
C. PITTELKOW, WILHELMSBURG
Dieser Mann singt wunder-schöne Lieder, die jedem
Hamburger warm ums Herzwerden lassen: Eddy Winkel-mann, Wilhelmsburger Musiker,Songwriter und Geschichtener-zähler, spielt mit seiner Bandam Sonnabend, 12. November,in der Honigfabrik, Industrie-straße 125. Im Gepäck hat ersein neues Album „Landgang“.
Winkelmann erzählt auf derBühne kleine Alltagsgeschich-ten, umrahmt von sonderbarenWortspielereien, dazu singt ertreffende Lieder, mal mit Band,mal solo nur mit Gitarre. Dabeibleiben die kritischen Töne ganzohne erhobenen Zeigefinger,die Komik ohne Klamauk. Umsich herum hat er eine exzellen-te Schar von Musikern geschart.Besucher dürfen sich auf einenhöchst amüsanten, aber auchnachdenklichen Abend freuen.
Das Konzert beginnt um 20.30Uhr, der Eintritt kostet 15 Euroan der Abendkasse. Da nur einebegrenzte Anzahl von Sitzplät-zen zur Verfügung steht, emp-fiehlt es sich, Karten vorzube-stellen:
[email protected] Immer im November kommt Eddy Winkelmann auf die Bühne. Foto: pr
Impotenter Mann fürs Leben gesucht!Gaby Hauptmanns Bestseller im Theater in der Basilika – Verlosung!
CLAUDIA PITTELKOW, OTTENSEN
Mit der Komödie „Suche im-potenten Mann fürs Le-
ben“ bringt das Theater in derBasilika den gleichnamigenBestseller von Gaby Hauptmannauf die Bühne. Das turbulen-te, humorvoll frivole Stück ziehtdas Thema „Frau sucht Mann“zur Abwechslung malvon einer gänzlich anderen Seiteauf. Das Wochenblatt verlostdrei mal zwei Karten für die Vor-stellung am Mittwoch, 9. No-vember, um 20 Uhr.
Die Handlung: Männer wol-len eigentlich immer nur das Ei-ne – und dabei sind sie auch aufdiesem Gebiet wahrlich keineÜberflieger. Das findet zumin-dest Carmen, die nach einerweiteren gescheiterten Bezie-hung eine Anzeige aufgibt: „Su-che impotenten Mann fürs Le-ben“, in der Hoffnung, dass oh-ne Sex eher die Konversation,die sinnvollen Freizeitaktivitä-ten, der Respekt und die kleinenZärtlichkeiten im Vordergrundstehen. Dass dieser Plan nichtaufgehen kann, ist fast zwangs-läufig. Und so durchkreuzt dercharmante, kluge und attraktive
David Carmens Kandidaten-schau und verliebt sich sofortin sie. Dass er alles andere alsimpotent ist, verschweigt er ihrzunächst.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40,
21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: [email protected]. Stichwort „Ge-winne: Suche impotentenMann fürs Leben“. Einsende-schluss ist der 5. November.Bitte Telefonnummer ange-ben! Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
Die Männer wollen eigentlich immer nur das Eine – oder? Foto: pr
Premiere des Stücks ist am3. November um 20 Uhr imTheater in der Basilika, Bor-selstraße 14-16; Vorstellun-gen bis 31. Dezember;Tickets (12 bis 24 Euro) un-ter 390 46 11
CLAUDIA PITTELKOW, HAMBURG
Mozarts „Zauberflöte“ istnicht nur die berühmteste,
sondern auch die meist aufge-führte deutschsprachige Oper.Die märchenhafte Handlungund die wunderbaren, eingängi-gen Melodien machen denOpernbesuch auch für Kinderzu einem großartigen Erlebnis.Am Sonntag, 27. November,
präsentiert die Prager Kam-meroper die „Zauberflöte“ imAudimax, kindgerecht insze-niert mit einer Erzählerin, diedurch die leicht verkürzteHandlung führt. Das Wochen-blatt verlost drei mal zwei Kar-ten. Beginn ist um 15 Uhr.
Die Oper von Wolfgang Ama-deus Mozart bietet Kindern eineunglaubliche Vielfalt von Anre-gungen an die Fantasie: Es gibtden witzigen, unvergesslichenPapageno, die wunderbare Lie-besgeschichte zwischen PrinzTamino und seiner geliebtenPamina, die prachtvolle, weise
Welt von Sa-rastros Sonnent-empel, und dieböse, gefährlicheKönigin der Nacht.
Wer gewinnenmöchte, schickteine Postkarte andie WochenblattRedaktion, Harbur-ger Rat-hausstraße40, 21073 Hamburg,oder eine E-Mail senden an:post@wochen blatt-redak-tion.de. Stichwort „Zau-berflöte“. Einsendeschlussist der 5. November.
Sonntag, 27. November, um 15Uhr im Audimax, Von-Melle-Park 4; Tickets (20 bis 34 Euro)unter 01805-57 00 70
Zauberflöte für Kinder
DesignmarktWILHELMSBURG „MitLiebe gemacht“ ist dieserDesignmarkt, und genausoheißt er auch. Am Sonn-abend, 5. November, zei-gen Profis und Amateurevon 14 bis 18 Uhr in derHonigfabrik, Industriestra-ße 125, einen buntenQuerschnitt von Produk-ten, von Seife bis Kreuz-stich, von Schmuck bisFilz, von Honig bis Trage-tasche. Händler sind nichtzugelassen. Ausgestelltwerden ausschließlichEinzelstücke und Unikate,die in Handarbeit und mitLiebe produziert wurden.Der Eintritt frei. PIT
LaternenlaufSANDBEK Am Montag,7. November, ziehen Kin-der aus Sandbek undUmgebung mit ihren La-ternen durch die Sied-lung. Treffpunkt ist um18.30 Uhr auf demSchulhof der SchuleOhrnsweg, Ohrnsweg 52.Von dort macht sich derLaternenzug begleitetdurch eine Showbandauf dem Weg durchSandbek. AS
Berühmte Mozart-Oper in kindgerechter Version – Kartenverlosung!
MITTWOCH, 2. NOVEMBER 2011 AUS HAMBURGS SÜDEN | 5
Turbulente Zeiten in St. NikolaiGemeinde feiert 130. Kirchenbestehen mit Festgottesdienst am 6. November
A. BURUCK, FINKENWERDER
Mitten im Jubiläumsjahr vonFinkenwerder hat auch die
St. Nikolaikirche Geburtstag.Das evangelische Gotteshauswird 130 Jahre alt. Daher lädt dieKirchengemeinde am kommen-den Sonntag, 6. November, zueinem Festgottesdienst ein.
Der neugotische Bau amLandscheideweg 157 ist bereitsdie vierte Kirche, die urkundlicherwähnt wird. „Im 19. Jahrhun-dert war ihr Bau jedoch langeZeit umstritten“, weiß PastorinAnja Blös. Die FinkenwerderBürger fürchteten zu hohe Kos-ten. „Pastor Bodemann, der sichfür den Neubau einsetzte, weildie alte Kirche zu baufällig ge-worden war, fand eines Tagessogar einen Schmähbrief an sei-ner Haustür“, erzählt Kirchen-vorsteher Dirk Meier. „Du kün-
digst uns an, eine neue Kir-che zu bauen, wir kündi-gen dir an, keine zu bau-en“, hieß es da. Zur Be-gründung schrieb deranonyme Absender: „Dumeinst, wir sind alle reich,aber noch sind wir Arme,mach, dass du aus Finken-werder kommst.“
Die Kritiker konntensich jedoch nicht durch-setzen. Nach 16 JahrenStreit durfte Maurermeis-ter Lienkamp aus Ham-burg im Jahr 1880 endlichmit dem Bau beginnen.Wegen des weichen Unter-grundes mussten unter derKirche 287 je neun Meterlange Rammpfähle in dieErde getrieben werden.Am 13. November 1881wurde der Neubauschließlich eingeweiht.
In den 130 Jahren ihresBestehens hatdas im Stil einerdreischiffigenBasilika gebauteGotteshaus somanche Höhenund Tiefen er-lebt. So mus-sten die dreiGlocken wäh-rend des Zwei-ten Weltkriegesabgegeben wer-den. „Sie wur-den erst nachdem Krieg aufdem Glocken-friedhof im
FestgottesdienstDer Jubiläumsgottesdienstbeginnt am Sonntag, 6. No-vember, um 10.30 Uhr. Vonder Kantorei ist die Schu-bertmesse in G Dur für Soli,Chor und Orchester unter derLeitung von Martin Fiedrichzu hören.Anlässlich des Geburtstagsübergibt Dietmar Froböse,der letzte Vorsitzende desFinkenwerder Seefischerver-eins, das Fischerbuch mit denNamen der auf See gebliebe-nen Fischer an die Kirche. BK
Dieser Blick auf die St.Nikolaikirche bot sich denFinkenwerdern vom Sü-derkirchenweg, zwischen1920 und 1930. Foto: pr
HamburgerHafen wie-der gefun-den“, so DirkMeier.
Turbulentging es wei-ter: Nach derSturmflutvon 1962
stand die Kirche 1,80 Meterhoch unter Wasser und musstedanach vollständig renoviertwerden. Bis heute enthält dieKirche jedoch so einige histori-sche Kostbarkeiten, darunterdie 1881 vom Orgelbauer Furt-wängler errichtet Orgel sowieKanzel und Altar aus dem 18.Jahrhundert.
So sieht die St. Nikolaikirche heuteaus. Gleich nebenan liegt ein klei-ner Friedhof. Foto: bk
Ansichtskarten und BriefmarkenHAUSBRUCH Der „Harburger Briefmarkensammler – Verein von1920“ lädt für Sonntag, 6. November, zu einer Ansichtskarten-Austellung ein. Von 9 bis 15 Uhr können Besucher im Landhaus„Jägerhof“, Ehestorfer Heuweg 14, alte Ansichtskarten aus Har-burg und Umgebung betrachten, zeitgleich werden Briefmarken,Münzen, Telefonkarten und anderes getauscht. Um 10 Uhr wirdzudem der Arthur-Gramsch-Leistungspreis für besondere Ver-dienste um die Philatelie verliehen. Der Eintritt ist frei. LH
Eine Reise durch die FolkmusikNEUGRABEN Unter dem Motto „Norddeutsch, Celtic, Ameri-can“ treten die Folkmusiker Willie Stemwede, Carsten Meinsund Stefan Hoop, bekannt unter dem Namen „Travelling Folk“,am Freitag, 4. November, in der Bücherhalle, Neugrabener Markt7, auf. Die Gruppe wird Lieder aus aller Welt und verschiedeneInstrumente, darunter Banjo, Mandoline und Bass, spielen. DieVeranstaltung findet im Rahmen der Kulturtage Süderelbe stattund beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet acht Euro, ermä-ßigt sechs Euro. Karten gibt es in der Bücheralle, Reservierungensind unter 701 76 22 möglich. LH
Durchatmen für ElternNEUGRABEN „20 Minuten für mich“ heißt ein neues Angebotder katholischen Pfarrei in Neugraben. Am ersten und drittenMittwoch im Monat sind Eltern jeweils um um 8.05 Uhr in dieHeilig-Kreuz-Kirche, An der Falkenbek 10, zum Entspannen beimeditativen Klängen, kleinen Texten, Gedichten zum Nachwir-ken, Bildern zum Träumen oder einfach zum Seele baumeln las-sen eingeladen, um danach gestärkt in den Alltag zurückzukeh-ren. Der erste Termin ist am heutigen Mittwoch, 2. November.
GRE
Ausstellung im Süderelbe EinkaufszentrumNEUGRABEN Die Mal- und Gestaltungsgruppe der Beratungsstelle„Kajüte“ lädt für Mittwoch, 2. November, von 15 bis 17 Uhr im Rah-men der Kulturtage Süderelbe zur Vernissage ins Süderelbe Ein-kaufszentrum (SEZ), Cuxhavener Straße 335, ein. Die Kajüte beglei-tet Menschen, die an einer psychischen Erkrankung leiden. Die zehnTeilnehmerinnen der Malgruppe nutzen verschiedene Materialienund Kunstformen, um so Eindrücke und Probleme zu verarbeiten. AS
Blut spenden beim Deutschen Roten KreuzNEU WULMSTORF Das Deutsche Rote Kreuz Neu Wulmstorf bit-tet für Donnerstag, 3., und Freitag, 4. November, von 16 bis 20 Uhrzum Blutspenden in die Hauptschule Voßbarg, Ernst-Moritz-Arndt-Straße 23. Spender sollten ihren Personal- oder Blutspendeausweismitbringen. Im Anschuss gibt es einen Imbiss. AS
Orgelkonzert in der PankratiuskircheNEUENFELDE Am Sonntag, 6. November, um 16.30 Uhr spielt AgnesLuchterhandt im Rahmen der Neuenfelder Orgelmusiken Werke vonDietrich Buxtehude, William Byrd und Matthias Weckmann an derSchnitger-Orgel. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Restaurie-rung der Orgel wird gebeten. Ort: St. Pankratius, Organistenweg 7. AS
Der Schatz in der Schublade:Zahngold und alter Schmuck sind wahre Werte
Die Chancen viel Geld für sein Gold zu erhalten, waren nie besser als jetzt.Die Kurse stehen so hoch, dass sich ein Blick in die Tiefen der heimischenSchubläden durchaus lohnen könnte. Doch wie viel Gramm reines Goldsich in den Schätzen verbirgt, kann nur der Fachmann ermitteln. Einschlichter Ehering aus 333er Gold könnte beispielsweise ein Menü fürZwei finanzieren. Seit vielen Jahren gilt das Celler Unternehmen JuwelierKampe als einer der Gold-Experten in Nordwestdeutschland. SeinGeschäftsfeld ist der Ankauf von Schmuck, Schmuckgold, Bruchgoldoder Altgold. In insgesamt 16 Filialen in Norddeutschland, unteranderem auch in Hamburg, beraten ausge-bildete Fachkräfte. Dank ihrer Kompetenzund modernster Gerätetechnik ist dieseriöse Wertbestimmung des edlen Metallsbei Kampe garantiert. Ob Zahnprothesen,alter Schmuck, Besteck oder Münzen: DieGoldexperten von Kampe bestimmenZusammensetzung und Feingehalt desEdelmetalls anhand anerkannter Prüf-methoden und zahlen den Wert an denKunden aus. Für fleißige Goldsammler hatJuwelier Kampe noch ein besonderes Bon-bon: Beim Verkauf von 30 g Gold erhält derKunde zusätzlich zum Gegenwert in bar einelegantes Armband, bei 50 g Gold eineklassische Halskette aus echten Süßwas-serperlen dazu. Weitere Informationen gibtes in HH-Bramfeld, Bramfelder Chaussee 313, HH-Harburg, LüneburgerStr. 10 und im Internet unter www.juwelier-kampe.de.
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Internationale Türkisch-OlympiadeGeburtshelfer der Deutsch-Türki-schen Kulturolympiade ist die in-ternationale Türkisch-Olympiade.Sie verfolgt das Ziel, Jugendlicheunterschiedlicher Kulturen ineiner globalisierten Welt zusam-menzubringen. VerbindendesElement für die Verständigungder Teilnehmer ist hier das mut-ter-oder fremdsprachlich erlernteTürkisch. An der jährlich statt-finden Türkisch-Olympiade neh-men Kinder und Jugendliche imAlter von zwölf bis 19 Jahren teil.Sie wird in Deutschland in Formder „Deutsch-Türkischen Kultu-rolympiade“ ausgerichtet und vonSchülern, Eltern und Lehrern anstaatlichen und privaten Schulenorganisiert.Die Vorrunde für die
Region Hamburg findet im Janu-ar, dasFinaledesWettbewerbs fürHamburg am 5. Februar statt. FürDeutschland findet das Finale imApril statt.Wer sichhierdurchset-zen kann nimmt im Juni 2012 amWeltfinale in Istanbul teil. (pi)
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6 | SÜDERELBE MITTWOCH, 2. NOVEMBER 2011
Junge Naturschützer gesucht!Naturschutzbund Nabu gründet Jugendgruppe in Süderelbe
HENNING PFEIFER, NEUGRABEN
Jugendliche aus Süderelbe, dieInteresse an Natur- und Um-
weltschutz haben, können sichab sofort der neuen OrtsgruppeSüderelbe der Naturschutzju-gend (Naju) anschließen. DieGruppe trifft sich jeden zweitenFreitag um 16 Uhr im Seminar-haus hinter dem Naturschutzin-formationshaus „Schafstall“ amFischbeker Heideweg 43. Dasnächste Treffen ist am Freitag, 4.November.
Bisher gab es nur eine Kinder-sowie eine Erwachsenengruppein Süderelbe, ein Angebot spe-ziell für Jugendliche fehlte. „DasAngebot richtet sich an Jungenund Mädchen, die eben keineKinder mehr sind. Ideal ist das Alter von elf- bis dreizehn Jah-
ren“, sagt Inga Schwark. Ge-meinsam mit dem Naturschutz-wart Manuel Krause betreut dieangehende Biologin die neuge-gründete Jugendgruppe undhat ein abwechslungsreichesProgramm auf die Beine ge-stellt. Die Mitglieder werden imNaturschutzgebiet FischbekerHeide vor allem draußen unter-wegs sein. Sie bauen gemein-sam Nistkästen, setzen Bach-betten in ihren natürlichen Ver-lauf zurück oder sammelnPlastikmüll aus der Natur.
„Bereits als Kind habe ichmich mit der Natur verbundengefühlt. Für die Kindergruppefühle ich mich jetzt aber schonzu alt“, sagt Sybille (13). AuchRobert (11) ist hochmotiviert:„Umweltschutz ist mir sehrwichtig“, sagt er.
Manuel Krause erzählt, dasses Ziel des NABU ist, den Wolf
in Deutschland langfristig wie-der heimisch zu machen. Wur-den in der Fischbeker Heidedenn schon Wölfe gesichtet?„Einmal berichteten uns Spa-ziergänger aufgeregt, sie hätteneinen Wolf in der Heide gese-hen. Unsere Nachforschungenergaben allerdings, dass es sichnur um einen Husky handelte,der von Ferne starke Ähnlich-keit mit einem Wolf hat“, er-zählt der Landschaftspfleger la-chend.
Wer mitmachen möchte,kann sich bei Krause per E-Mailanmelden: [email protected]. Allerdingswird erwartet, dass man Mitgliedin der Naturschutzjugend wird,wenn man ein ernsthaftes Inter-esse zeigt. Wer Schüler ist odersich noch in der Ausbildung be-findet, bezahlt dafür einen Jah-resmindestbeitrag von 24 Euro.
www.naju-hamburg.de
Robert (11) und Sybille (13) waren beim ersten Treffen dabei. Foto: hj
Tagesausflugnach WernigerodeSÜDERELBE MatthiasCzech (SPD) veranstaltetam Sonnabend, 17. Dezem-ber, eine weihnachtlicheFahrt nach Wernigerode.Am Vormittag werden dieTeilnehmer die Altstadt er-kunden. Anschließend gehtes nach Quedlingburg, umden Tag auf dem Weihn-achtsmarkt ausklingen zulassen. Die Reisekosten be-tragen 30 Euro. Im Abge-ordnetenbüro, CuxhavenerStraße 393a, 87 60 9643 gibt es weitere Infosund die Möglichkeit, sichanzumelden. LH
Filmvorführung: „Marias letzte Reise“NEU WULMSTORF Die Hospizgruppe Neu Wulmstorf lädt fürFreitag, 4. November, um 20.30 Uhr zu einem Filmabend in dieLutherkirche, Bei der Lutherkirche, ein. Gezeigt wird „Mariasletzte Reise“. Der deutsche Film mit Monica Bleibtreu erzählt dieGeschichte einer krebskranken Bäuerin und wurde mit zahlrei-chen Preisen ausgezeichnet. Anschließend wird über den Film ge-sprochen. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. LH
Infoabend zum Thema TagesmütterNEU WULMSTORF Der Verein Tagesmütter- und -väter bietetdemnächst neue Grundkurse für künftige Betreuer an. Ein Ein-führungs- und Infoabend wird am Mittwoch, 9. November, imMehrgenerationenhaus Courage, Ernst-Moritz-Arndt-Straße 14,angeboten. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenlosund unverbindlich. Anmeldung und Infos zum Grundkurs unter
04181 - 377 68. SD
Sprungbrett in denArbeitsmarkt
Neu Wulmstorf: Möbelkiste sucht Betriebe für PraktikaSTEFFEN KOZIERAZ,NEU WULMSTORF
Wer vom Arbeitsamt zu ei-ner sogenannte Maßnah-
me verdonnert wird, ist von die-ser oftmals weder begeistert,noch überzeugt. Mit dem Pro-jekt „Aqua“ möchte der Verein„Hamburger Kinder- und Ju-gendhilfe“ jenseits aller Arge-Maßnahmen, 18- bis 25-jähri-gen Arbeitslosen ein Sprung-brett in den ersten Arbeitsmarkt
bieten. Mit Erfolg, wie Projekt-leiter Fritz Saxowsky meint:„Wir sind positiv überrascht.Von den 30 jungen Leuten ha-ben wir bisher 16 vermittelt: inAusbildung, Job und Praktika.“
Doch wie funktioniert dasProjekt? Im Grunde wie einkleines Möbelhaus mit Lager,Reparatur, Lieferung und Auf-bau. Nur dass es sich hier umaussortierte Stücke von Privat-personen und einem Möbel-
haus handelt, die für wenigGeld an Sozialleistungsemp-fänger verkauft werden. VomDruck des freien Marktes be-freit, bietet die Möbelkiste be-ste Bedingungen, um engagier-te Arbeitslose zu qualifizieren.Neben der Arbeit im Lager,beim Verkaufen, Verwaltenoder dem Ausliefern und Auf-bauen von Möbeln bleibt ge-nug Raum für ein intensivesBewerbungs-Coaching.
Pierre Tesche (l.) und Jonny Kubel nutzen das Qualifizierungsangebot derMöbelkiste. Was dabei für sie heraussprang? Ein geregelter Tagesablaufsowie ein mehrwöchiges Praktikum und damit bessere Chancen auf ei-nen Ausbildungsplatz zum IT-Techniker bzw. Anlagenmechaniker. Foto: sk
„Das Coaching hat mir wirk-lich geholfen,“ erzählt der 21-jährige Pierre Tesche. Für An-fang November hat er zumin-dest ein Praktikum gefunden,das ihn seinem Ziel – einerAusbildung zum IT-Techniker– näher bringt. Auch wenn er inder Möbelkiste nicht wirklichNeues über Computer lernenkonnte, so habe er hier Team-fähigkeit und Pünktlichkeit be-weisen können.
Nach seinem Praktikum wirder sich ohne die Unterstützungder Möbelkiste auf dem Bewer-bermarkt beweisen müssen,denn das vom EuropäischenSozialfond mit 400.000 Eurogeförderte Projekt läuft zumEnde des Jahres aus.
„Wir würden hier gerneweitermachen“, sagt Projekt-leiter Klaus Reese. Noch imNovember entscheidet sich, obneue Finanzmittel für ein wei-teres Jahr die Türen der Möbel-kiste offen halten. Bis dahinkönnen arbeitslose Jugendli-che aus Niedersachsen dienoch freien Plätze nutzen. Undso lange sucht die Möbelkistenoch Betriebe, die offen dafürsind, den hier QualifiziertenPraktika zu bieten.
HerbstmarktNEU WULMSTORF Die KitaFuchsbau, Theodor-Heuss-Straße 46a, lädt für Sonntag,6. November, zum Herbst-markt ein. Von 14 bis 17 Uhrgibt es neben Geschenkarti-keln und Kleinigkeiten auchKuchen und Waffeln zu kau-fen. Der Nachmittag endetmit einem Puppenspiel. LH
UmbüdelnNEU WULMSTORF Der So-zialverband Neu Wulmstorflädt zu einer traditionellenPartie des Spiels „Umbü-deln“ ein. Am Sonnabend, 5.November, treffen sich dieTeilnehmer um 15 Uhr imGasthaus „Zur Erholung“,Harburger Straße 198. Umeine Anmeldung unter 4130 79 89 wird gebeten. LH
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MITTWOCH, 2. NOVEMBER 2011 AUS HAMBURGS SÜDEN | 7
Gastarbeiter sein,wie war das damals?
50 Jahre Anwerbeabkommen Deutschland-Türkei:Eine deutsch-türkische Bestandsaufnahme im Bürgerhaus
C. PITTELKOW, WILHELMSBURG
So war das Anfang der 60erJahre: Die bundesdeutsche
Wirtschaft boomte, der einhei-mische Arbeitsmarkt war leerge-fegt. Deshalb schloss Deutsch-land mit der Türkei am 30. Okt-ober 1961 ein Abkommen aufZeit zur Anwerbung von Arbeits-kräften. Mehr als eine halbe Mil-lion junge Männer und Frauenmachten sich bis zum Anwerbe-stopp 1973 auf die weite Reisenach Deutschland, um hier ihrGlück zu suchen. Zum 50. Jah-restag dieses Abkommens findetam Freitag, 4. November, einedeutsch-türkische Bestandsauf-nahme statt. Ab 19 Uhr drehtsich im Bürgerhaus, Mengestra-
ße 20, alles ums Thema Gastar-beiter.
Zunächst wird das Buch „AufZeit. Für immer. Zuwandereraus der Türkei erinnern sich“vorgestellt, das eindringlicheund teils erschütternde Lebens-geschichten türkischer Einwan-derer erzählt. Wer glaubt, schonalles zu wissen, wird differen-zieren lernen, wer Vorurteilehat, bekommt sie widerlegt.Herausgeger sind Dorte Hune-ke & Jeannette Goddar, dasBuch wird präsentiert vomSchauspieler Fahri Ogün Yar-dim, bekannt aus dem Film„Almanya. Willkommen inDeutschland“.
Danach diskutieren Wil-helmsburger mit Gastarbeitern
Mehr als eine halbe Million junge Männer und Frauen machten sich bis zum Anwerbestopp 1973 auf die weiteReise nach Deutschland. Foto: Rainer Sturm/pixelio
der frühen Stunden, ihrenNachbarn, Kindern und Kolle-gen. Mit ihrer Nähe zum Hafenwar Wilhelmsburg eine wichti-ge Anlaufstelle für die erstentürkischen Gastarbeiter, dienach dem Anwerbeabkommenvon 1961 nach Hamburg ka-men. Mittlerweile leben hierMenschen aus über 100 Natio-nen, die größte Gruppe stammtaus der Türkei. Wie war das da-mals, für die ersten Gastarbei-ter, aber auch für deren deut-sche Nachbarn? Wie hat dasden Stadtteil geprägt? WelcheChancen liegen darin, wo gibtes weiter Missstände?
Eine 15-köpfige türkischeMusikgruppe aus Wilhelms-burg sorgt mit türkischen Lie-dern aus den vergangenen 50Jahren für den passenden musi-kalischen Rahmen. Eintritt frei.
So winzig klein sind Apfelbäume?WILHELMSBURG/NEUENFELDE Einen richtigsonnigen Herbsttag hatten sich die Betreuer, Ju-gendlichen und Kinder des Rauhen Hauses Wil-helmsburg für ihren Ausflug ins Alte Land aus-gesucht. Ende September hatte die Gruppe ei-nen Obsthof in Neuenfelde besucht, um zusehen, was es dort so alles gibt. Vor Ort führteder Chef Henning von Riegen persönlich überseinen Hof und die dazugehörigen Obstplanta-gen. Mit viel Geduld erklärte er den überwie-gend geistig Beeinträchtigten, wie im AltenLand leckeres Obst angebaut wird. „Die vielendoch recht kleinen Apfelbäume überraschten al-le und es kam Enttäuschung auf, weil keiner aufdie Bäume klettern konnte, um Äpfel zu ernten“,erzählt Gabriela Schneider, Betreuerin im Rau-hen Haus. Trotzdem waren die Kinder und Ju-gendlichen begeistert, spielten mit den Tierendes Hofes und genossen zum Abschluss selbstgepressten Apfelsaft. Zufrieden, mit neuem Wis-sen und drei Kilo selbst gepflückten Äpfeln proRucksack machte sich die Gruppe auf den Rück-weg vom Land in die Stadt. „Fast unbegreiflichschien dabei die Erkenntnis zu sein, Hamburggar nicht verlassen zu haben“, so Schneider. PIT
Hochkarätig besetzter Kongress: Die Zukunft beginnt jetztWILHELMSBURG Finanzkrise, Klima, Energie – für keines der Probleme gibt es einfache Lösungen. WelcheWege führen in die Zukunft? Damit befasst sich der Kongress „Green New Deal– Die Zukunft beginnt jetzt“,der am Donnerstag und Freitag, 3. und 4. November, im Bürgerhaus, Mengestraße 20, stattfindet. Das Kon-zept des „Green New Deal“ stellt die ökologische Veränderung von Wirtschaft und Industrie, den effizientenUmgang mit knappen Ressourcen und einen gesellschaftlichen Aufbruch mit neuem sozialen Ausgleich inden Vordergrund. Und das mit der Aussicht auf Tausende Jobs in Forschung und Produktion neuer Zu-kunftstechnologien. Das bringt für Unternehmen, Politik und Gewerkschaften gewaltige Aufgaben. DieHeinrich-Böll-Stiftung hat „Green New Deal“ zu einem Schwerpunkt ihrer Arbeit gemacht. Auf dem Kon-gress soll das Leitbild auf seine Umsetzbarkeit geprüft werden. Es diskutieren auf dem Podium: BertholdHuber, Vorstand IG-Metall, Dr. Tony Van Osselaer, Vorstand Bayer AG, Eveline Lemke, WirtschaftministerinRheinland-Pfalz, Kerstin Andreae (Die Grünen) und andere. PIT
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8 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 2. NOVEMBER 2011
Zwei Box-Titelfür den Süden
Hamburger Meister: Aciksari und Burakiewicz
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Für die erfolgsverwöhntenFaustkämpfer des TV Fisch-
bek gab es bei den diesjährigenHamburger Boxmeisterschaftennichts zu feiern. Nach demRücktritt von Altmeister MarkHaupt und einigen verletzungs-bedingten Absagen standen beiden Titelkämpfen nur zweiFischbeker Boxer im Ring.
Für Sebastian Formella, der imvergangenen Jahr noch den Welt-ergewichtstitel holte, kam bereitsim Viertelfinale das Aus. Im Duellmit dem späteren HamburgerMittelgewichtsmeister Muham-med Bangaev lieferte sich For-mella einen Kampf auf Augenhö-he und unterlag seinem Gegenü-ber denkbar knapp mit 30:31Punkten. „Dass die besten bei-den Mittelgewichtler aufgrundder Auslosung schon in der Vor-runde gegeneinander antretenmussten, war sehr schade“,sprach Herbert Offermanns,Pressesprecher des HamburgerAmateurbox-Verbandes von ei-nem „vorgezogenen Endkampf“.
Formellas VereinskameradDavid Okrafka, der ebenfalls inder Gewichtsklasse bis 75 KIlo anden Start ging, erreichte indes
nach einem ebenso knappenPunktsieg gegen den Bahrenfel-der Lorenzo Servadei das Halbfi-nale. Dort kam aber auch fürOkrafka das Aus. Dem schlag-kräftigen Luruper Ferhat Öztashatte er nicht genug entgegen-zusetzen.
Die Boxerehre des HamburgerSüdens musste diesmal von an-deren Vereinen gerettet werden:Finkenwerders Berat Aciksariwurde durch einen Punktsiegüber Darian Neumann Hambur-ger Meister im Weltergewicht.
Den zweiten Titel für den Sü-den holte David Burakiewicz.Der junge Halbweltergewichtlervom Harburger SC bestimmteim Fight gegen den BahrenfelderJacob Scheer jederzeit das Ge-schehen im Ring. In den nächs-ten Tagen will der Schützlingsvon HSC-Coach Hans HeinrichFreude sein Können auch beiden U21-Europameistwerschaf-ten in Köln zeigen.
Auch Burakiewicz´ Stallge-fährtin Stephanie Schünke ent-täuschte nicht. Nach ihremHalbfinalsieg gegen AngelaDichte (Epeios) unterlag sie deramtierenden Deutschen Meiste-rin Maria Hamel (Agon) nachPunkten.
Berat Tolga Aciksari (TuS Finkenwerder) wurde Hamburger Meister imWeltergewicht. Foto: rp
Dritte Heimpleitefür Türkiye
Fußball-Landesliga: Süderelbe gewinnt mit 1:0
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Türkiye hat die Chance ver-passt, den Rückstand auf Ta-
bellenführer BU weiter zu redu-zieren. Im Südderby gegen denFC Süderelbe unterlag der Ta-bellendritte der Richter-Elf vor160 Zuschauern mit 0:1. Das„Tor des Tages“ fiel bereits nachacht Minuten durch MüminMuss.
Ömer Taskin, Lennart Do-bravsky und Mümin Mus hattenmehrmals die Chance, auf 2:0 zuerhöhen, doch es blieb span-nend. Der FC Türkiye, der aufLukas Sosnowski und ChristianFuchs und auf die rot-gesperr-ten Ahmet Ongun und FatihGöktas verzichten musste, hattemehrfach die Chance zum Aus-gleich. „Die Zeit der unnötigenPunktverluste muss jetzt mal zuEnde gehen, denn sonst müssenwir uns wohl mit dem Erreich-ten zufrieden geben“, ärgertesich FCT-Coach Dogan Inamüber die dritte Heimniederlageder Saison. Jean-Pierre richterkonnte mit der Leistung seinerElf, die bereits den fünften Siegin Folge feiern durfte, vollauf zu-
frieden sein.Zufriedene Gesichter sieht
man zurzeit auch am Neu-moorstück, wo der FTSV Alten-werder allerdings auch einePortion Glück brauchte, um imDuell mit dem GSK Bergedorfdie Oberhand zu behalten.
Vor allem im ersten Durch-gang präsentierten sich dieGäste in guter Verfassung, ver-säumten es jedoch, aus ihrenMöglichkeiten Kapital zu schla-gen. Nur kurz vor der Pause hat-te FTSV-Keeper Heiko Knuppereinmal das Nachsehen, so dassder GSK mit einer 1:0-Führungin die Halbzeitpause ging. Al-tenwerder war gefordert, wus-ste sich nach dem Wechsel zusteigern und wendete nachTreffer von Waldemar Grigorukund Martin Stawowski dasBlatt. Nach drei Siegen in Folgehat sich der FTSV im Kampf umden Klassenerhalt eine sehr gu-te Ausgangsposition verschafft.
Mitaufsteiger Este 06/70musste sich beim TuS Aumüh-le, der ebenfalls neu in der Lan-desliga ist, nach einer 2:0-Füh-rung mit einer Punkteteilungzufrieden geben.
Reha-GymnastikHARBURG Der Harburger Turnerbund bietet jeden Donnerstag imSportpark Jahnhöhe, Vahrenwinkelweg 28, zwei Kurse zum Thema„Reha-Funktionsgymnastik“ an. Beginn ist jeweils um 18.45 Uhrund 20 Uhr. Anmeldung und Infos unter 79 14 33 23. SD
Yoga für KinderHARBURG Bei Vital vor Ort beginnt am Mittwoch, 9. November,ein neuer Yogakurs für Kinder. Dieses Angebot umfasst siebenTermine und beginnt jeweils um 16 Uhr. Die Teilnahme kostet42 Euro. Anmeldung und Infos unter 0173 - 207 58 93. SD
MITTWOCH, 2. NOVEMBER 2011 SPORT AUS HAMBURGS SÜDEN | 9
Bezirksliga-Spitzenreiter TuSFinkenwerder kam gegen
Dersimspor zu einem glanzlo-sen 2:1. „Ganz schlecht von uns,ein Remis wäre verdient gewe-sen“, sagte Finkenwerders Co-Trainer Dennis Zepcan. Zu-nächst hatten Claas Rehder undPatrik Behrmann für ein 2:0 ge-sorgt. Dann trat Dersimspor aufden Plan: Rot gegen Fatih Davu-toglu, Philip Klement und ErenAkbulut und zwischendurch das2:1 durch Fatih Polat. „Die Platz-verweise waren noch nicht ein-mal eine richtige Schwächung“,lautete der bezeichnende Kom-mentar von Dersimspors Trai-ner Samir Balouch.
„Ich weiß nicht genau, wasdas bedeuten soll“, konnte sichTrainer Ingo Brussolo nachdem 6:0 seines HTB gegenSporting und 17:0 Toren ausden vergangenen drei Spieleneine Art Luxus-Ratlosigkeit lei-sten. Thomas Hanke (2), Den-nis Grot (2), Cemil Yakut undAbdullah Yildiz schossen denKantersieg heraus. Eingerahmtwird der Tabellendritte von denbeiden Elbinselklubs Kosova(2:0 bei Wellingsbüttel II) undEinigkeit (4:2 gegen ASV).
Nach dem 1:1 zwischen Pan-teras Negras und Buxtehude istder Kontakt für beide zu denvier vor ihnen liegendenTeams erst einmal abgerissen.Grün-Weiss-Trainer Sven Sie-bert stellte nach dem 1:1 seinerMannschaft gegen den SV Wil-helmsburg trocken fest: „UnserSpiel war ein Debakel, das Er-gebnis ist ein Witz, weil wirChancen für fünf Spiele ver-semmelt haben.“ Einzig GerritWeßeloh traf. Und als sei dasnoch nicht genug, bohrte auchPeter Lascheit noch genüsslichin der Wunde: Er traf aus fast30 Metern zum 1:1 in den Gie-bel.
Während der Drittletzte TSVNeuland durch sein 4:4 beimVorletzten Nettelnburg-Aller-möhe II im Kampf um denKlassenerhalt keinen Schrittweiter gekommen ist, hat sichder HSC nach dem 1:0 gegenMesopotamien von diesbezüg-lichen Ängsten verabschiedet.„Um den Klassenerhalt macheich mir keine Sorgen mehr“,kommentierte Fußball-Abtei-lungsleiter Jörg Töbelmannden knappen „Dreier“. BennyHolst sorgte in einem weitge-hend von Mittelfeldgeplänkelgeprägten Spiel per Freistoßfür das entscheidende Tor.
Fehlende Disziplinkostet Punkte
Fußball-Kreisliga: HTB II und Este II kassieren jeweils zwei Platzverweise
WALDEMAR DÜSE,HAMBURG-SÜD
Von den nur durch sechsPunkte getrennten ersten
Sieben der Fußball-Kreisliga 1überzeugte allein SpitzenreiterFC Türkiye II. Die Wilhelmsbur-ger ließen Rönneburg beim 7:1nicht den Hauch einer Chance.
Auch der neue Zweite Buch-holz 08 II musste gegen einTeam aus der unteren Hälfte an-treten und überzeugte beim 3:2beim FTSV Altenwerder II kei-neswegs. „Es war sehr ärgerlich,dass wir uns dieses Spiel habenaus der Hand nehmen lassen“,deutete FTSV-II-Coach TayfunDemir an, dass sein Team diesePartei auch hätte gewinnen kön-nen. Für Altenwerder trafenDennis Friedrichsen und Flori-an Meyer. Sein Bruder Tobiassah Gelb-Rot.
Auch der FC Süderelbe II hat-te Mühe, sein 2:0 (Tore: MarkusKellner, Engin Aydin) beim HSCII über die Runden zu bringen.Dabei „hätte es schon zur Halb-zeit 5:1 stehen können“, so Sü-derelbes Trainer Michael Hin-richs.
Der Tabellenfünfte SV Wil-helmsburg II verbreitete beim3:1 beim HTB II alles andere alsGlanz. „Wenn wir oben mitspie-len wollen, dann in jedem Fall
nicht mit so einer Leistung“,kritisierte Trainer Hans-JürgenFischer seine Akteure. Erstnachdem der kämpferisch star-ke HTB II sich durch zwei RoteKarten dezimiert hatte, sicher-ten Timo Dilk und Koffi Konannach Sebastian Büchlers Füh-rung den Erfolg.
Este 06/70 II musste sich bei
Türksport mit einem 1:1 begnü-gen. „Wir haben das Spiel ausder Hand gegeben“, so EstesTrainer Muharrem Tan. Aberweil das Team nicht diszipli-niert genug gewesen sei (Rot ge-gen Selcuk Aytis und gegen Tor-hüter Max Wehling) und einigeglasklare Chancen vergeben ha-be, „müssen wir mit dem Punkt
zufrieden sein.“Zufrieden war man bei Vor-
wärts Ost. „Angesichts unse-rer neuen Mannschaft undvieler Verletzter war das wich-tig“, kommentierte BetreuerMatthias Zinselmeyer das 1:0(Tor: Danjetto Weiß) überBuxtehude II. Einen wichtigenPunkt für den Klassenerhalt
ergatterteauch der TSVNeuland IIdurch sein 4:4beim FC Neu-enfelde. „Voll-kommen un-befriedigend“,fand dagegenViktorias Trai-ner MichaelKrivolahvekdas 2:2 gegenDersimspor II.Ein 2:0 (Tore:Marc Stender2) hatte nichtzum Sieg ge-reicht.
In der Staf-fel 4 verlor RotWeiss überra-schend 2:3 beiLorbeer. „Wirhaben sieunterschätzt“,sagte TrainerAhmet Kilic.Rönneburg kam gegen Spitzenreiter Türkiye II gleich mit 1:7 unter die Räder. Foto: Köse
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Shoppen in der City5. November: Vierter verkaufsoffener Sonntag
SABINE LANGNER, HARBURG
Am kommenden Sonntag, 5.November, fällt um 13 Uhr
der Startschuss zum vierten unddamit letzten verkaufoffenenSonntag in diesem Jahr. Von 13bis 18 Uhr laden die Geschäftein der Harburger Innenstadtzum entspannten Shoppen ein.
Einige der mitmachenden Ge-schäftshäuser beginnen ihre Ak-tionen schon am Sonnabend. Sokönnen die Kinder am Sonn-abend und am Sonntag in derZeit von 13 bis 18 Uhr in denHarburg Arcaden ihre eigenenLaternen basteln. Im Phoenix-Center sind an beiden TagenHarburger Lions Clubs zu Gastmit einem bunten Unterhal-tungsprogramm, einem Floh-markt und einer großen Tombo-la.
Im Marktkauf-Center stehtam Sonntag ein Zauberer be-reit, um die Kinder zu unter-halten. Karstadt plant eine
Süßwarenverkostung und hatextra zum verkaufsoffenenSonntag bei zahlreichen Arti-keln den Rotstift angesetzt.
Am Sonntag wird zudem ab14.30 Uhr das Blasorchesterder Holsteiner Hornbläserdurch die Harburger Innen-stadt ziehen und hier für guteLaune sorgen. Ein Crepes-Stand und ein Imbissstand inder Lüneburger Straße bietenLeckereien für den kleinenHunger zwischendurch.
Natürlich gibts beim letztenverkaufsoffenen Sonntag desJahres auch wieder unter den„Großen Harburger Laternen-umzug“. Der von der Harbur-ger Schützengilde organisiertegroße Laternenumzug mitmehreren Zügen quer durchHarburg hat sich nach Anga-ben der Veranstalter inzwi-schen zum größten Laternen-
umzug Hamburgs gemausert.So waren im vergangenen Jahrmehr als 5.000 Menschen mitihren Laternen unterwegs.
Starten werden die verschie-denen Züge jeweils gegen 18Uhr am Rathaus, am Lübbers-weg in Eißendorf, am Markt-kauf-Center und direkt vorKarstadt. Begleitet von insge-samt zehn Spielmannszügenbewegen sich die Lichterket-ten dann alle zum Schwarzen-berg, wo gegen 19 Uhr ein Feu-erwerk gezündet wird. Zuvorwollen die Spielmannszüge ab17.30 Uhr an allen Treffpunk-ten ein Platzkonzert geben.Und für alle, die sich spontanentscheiden, bei dem Later-nenumzug mitzulaufen, spen-diert die Sparkasse Harburg-Buxtehude 500 Laternen, diean den Startpunkten verteiltwerden.
Am Sonntag, 6. November, öffnen die Harburger Geschäfte von 13 bis 18Uhr ihre Pforten. Foto: sl
Große und kleine Laternenläufer sind am 6. November zum großen Har-burger Laternenumzug eingeladen. Foto: sl
Tauschring feiert GeburtstagHARBURG Der Tauschring Harburg feiert am Sonnabend, 5. No-vember, ab 15 Uhr im Treffpunkthaus Heimfeld, Friedrich-Nau-mann-Straße 9, sein 15-jähriges Bestehen. Gäste sind herzlichwillkommen. SD
Halloween-SaunaHARBURG Das MidSommerland, Gotthelfweg 2, bietet amSonnabend, 5. November, bis 2 Uhr nachts eine morbide Mit-ternachtssauna an.Sauna-Fans laufen bis tief in die Nacht heiße und kalteSchauer über den Rücken durch Aufgüsse wie „Tanz der Vam-pire“, „Süßes oder Saures“ und „Nightmare“. Der Eintritt kos-tet 20 Euro. SD
Harburger City gesperrtHARBURG Die Harburger Schützengilde veranstaltet amSonntag, 6. November, wieder ihren traditionellen Laternen-umzug durch die Harburger Innenstadt.In der Zeit von 18 bis 19 Uhr bewegen sich die vier Marsch-säulen in Richtung Schwarzenbergstraße. Zahlreiche Straßenwerden daher für eine Stunde komplett gesperrt. SD
Turnkurs für KinderHARBURG Grün-Weiss Harburg bietet jeden Donnerstag inder Gymnastikhalle der Lessing-Stadtteilschule, SinstorferWeg 40, einen Turnkurs für Kinder im Laufalter bis drei Jahrenan. Auf dem Programm stehen: Toben, Turnen, Balancieren,Hüpfen, Springen und um die Wette laufen. Beginn ist jeweilsum 10 Uhr oder um 10.45 Uhr. Anmeldung und Infos unter
790 77 79. SD
Verkaufsoffener Sonntagam 6. November 2011 von 13 bis 18 Uhr
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kung der Innenstadt an diesenTagen den durchaus auch at-traktiven Einkaufsmöglichkei-ten in den Außenbezirken dieKunden abgräbt. Der verkauf-soffene Sonntag im Juni findetzum Beispiel immer zeitgleichmit der Altonale statt“, so derFDP-FraktionsvorsitzendeCarsten Schuster.
Zudem stehe der HarburgerEinzelhandel im direktenWettbewerb mit den Umland-gemeinden, die ihre Sonntag-söffnungstermine selbst fest-legen können. „Der BezirkHarburg soll daher die Mög-lichkeit haben, wenigstens ei-nen der vier Termine exklusivfestlegen zu können“, ergänzt
„Bezirk soll verkaufsoffenen Sonntag selbst festlegen“Vorschlag der Harburger FDP
SABINE LANGNER, HARBURG
Am Sonntag, 6. November,findet wieder einmal ein
verkaufsoffener Sonntag statt.Das Problem: Ganz Hamburgfeiert diesen Tag. Die Hambur-ger Wirtschaftbehörde legt vierTermine einheitlich für die gan-ze Stadt fest. Seit Jahren klagendie Mitglieder der Aktionsge-meinschaft, Harburgs Einzel-händler und auch die Mitarbei-ter des Citymanagements überdiese Regelung.
Aus deren Sicht wäre es bes-ser, wenn die einzelnen Bezir-ke die Termine für die Sonn-
tagsöffnungen selber festlegenkönnten. Auf diese Weisemüssten die Organisatorennicht fürchten, die kaufkräfti-gen Kunden an die Hambur-ger Innenstadt zu verlieren.Doch bis jetzt hat der Ham-burger Senat bei diesem The-ma immer auf stur geschaltet.
Jetzt hat die FDP in der Har-burger Bezirksversammlungeinen Antrag auf den Weg ge-bracht, wenigstens einenSonntag im Jahr den Bezirkenselber zu überlassen. „DerHarburger Einzelhandel istdurch diese Regelung benach-teiligt, da die Anziehungswir-
Gleich zehn Spielmannszüge nehmen am traditionellen Harburger Later-nenumzug teil. Organisiert wird der Umzug wie immer von der HarburgerSchützengilde.
Die Holsteiner Hornbläser werden am verkaufsoffenen Sonntag musizie-rend durch die Harburger Innenstadt wandern. Foto: sl
Ralf Kempgen, wirtschaftspo-litischer Sprecher der Libera-len. So könnte sich Harburgals Außenbezirk einmal jähr-lich mit einem Event als at-
traktive Einkaufsmöglichkeitin Szene setzen und sich so imWettbewerb besser behaup-ten, sind die Liberalen über-zeugt.
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Gesunde Tipps für dieAbwehrkräfte aus der ApothekeHerbstzeit ist auch Erkältungs-zeit. Husten, Schnupfen undHeiserkeit haben Hochkon-junktur. Eine Erkältungschwächt den gesamten Orga-nismus. Deshalb ist es wich-tig, auf die frühen Symptomeeiner Erkältung zu achten unddiese nicht auf die leichteSchulter zu nehmen.Bei einer Erkältung kann manmit heißen Kräutertees die in-nere Wärme ankurbeln. Esgibt viele Heilpflanzen, diesehr gut helfen: zum BeispielSalbei bei Halsschmerzenoder Thymian bei Husten.Eine ausreichende Zufuhr vonVitamin C ist ebenfalls wich-tig. Vitamin C ist eines derwichtigsten Vitamine zur Un-terstützung des Immunsys-tems. Alle Zitrusfrüchte wieOrangen,Zitronen und Grape-fruit, aber auch heimischeKohlsorten enthalten Vitamin
C. Achten Sie daher geradejetzt auf ausreichend Obstund Gemüse beim Essen.Fallsdies nicht ausreicht, kannman Vitamine und Mineralienauch immer in anderen For-men dem Körper zu führen.Wir beraten Sie gerne zumThema Vitamine.Erkältungen werden in derRegel von Viren hervorgeru-fen, die sich durch den Kon-takt mit Betroffenen verbrei-ten. Vor allem beim Hände-schütteln oder versehentli-chen Anhusten können dieViren auf den Körper übertra-gen werden. RegelmäßigesHändewaschen ist eine wir-kungsvolle Maßnahme zurVorbeugung.In der Arcaden- und City-Apo-theke beraten wir Sie gerne,was Sie selbst bei Erkältung,Schnupfen und Heiserkeit tunkönnen.
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Verkaufsoffener Sonntagam 6. November 2011 von 13 bis 18 Uhr
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Die Aktionsgemeinschaft Harburg e.V. und das Citymanagementwünschen Ihnen viel Spaß beim 2. Harburger Weinfest!
wünschen Ihnen viel Spaß beim„großen Harburger Laternenumzug“
Die Aktionsgemeinschaft Harburg e.V. und das Citymanagement!
vember haben die Geschäfte inder Innenstadt und natürlich auchdie 110 Fachgeschäft im Phoenix-Center von 13 bis 18 Uhr geöff-net. Den Abschluss dieses Sonn-tags bildet wieder der riesige La-ternenumzug der Harburger
Schützengilde mit anschließen-dem Feuerwerk auf dem Schwar-zenberg.
Gleichzeitig sind am Sonn-abend, 5. November, und amSonntag, 6. November, drei Har-burger Lions-Clubs zu Gast imCenter. Mit einer großartigenTombola und einem buntenUnterhaltungsprogramm wollendie Löwen Geld für das Kinder-schutzzentrum Harburg sammeln.1.500 Preise haben die Lions-Clubs Harburger Berge, Harbur-ger Altstadt und Süderelbe orga-nisiert. Darunter sind Reisen nachSaalbach und La Gomera, Wo-
ich freue mich sehr, dass wirschon zum vierten Mal LionsClubs aus Harburg in unseremHause begrüßen dürfen. Wie-der haben die aktiven Mitglie-der ein buntes Unterhaltungs-programm auf die Beine ge-stellt und gleichzeitig vieleattraktive Preise für eine großeTombola organisiert. Der Er-lös wird komplett an eine sozi-ale Einrichtung in Harburgweiter geleitet. Respekt!
Gleichzeitig zählen wir hierim Center die Stunden bisWeihnachten. Jeden Tag lie-fert mindestens ein Sattel-schlepper Material für die neueWeihnachtsdekoration an. Ichglaube, dass wir alle gemein-sam staunen werden über dasLichtermeer. In diesem Sinnewünsche ich Ihnen eine inter-essante und unterhaltsame Zeitim Phoenix-Center!
Herzlichst Ihr
Center ManagerThomas Krause
PPHHOOEENN IIXX --CCEENNTTEERRAAKKTTUUEELLLL
Wer hat dasschönste
Harburg-Fotogeknipst?
Seite 2
2. November 2011Nr. 11 Bilder und Berichte aus dem Phoenix-Center
Unser Service: Bei uns immer in der ersten Stunde frei parken!
Lions-Tagebieten kunter-
buntes Unterhal-tungsprogramm
Seite 2
TUHH stelltam Sonnabend,
5. November,Roboter vor
Seite 2
Über 110 Geschäfte Montag bis Samstag bis 20 Uhr geöffnet P
LängerShoppen
GebrannteMandeln
Der Duft von gebranntenMandeln gehört zur Vor-weihnachtszeit wie die Kerzenzum Weihnachtsbaum. In die-sem Jahr dürfen sich die Gästezum ersten Mal mitten imPhoenix-Center über diesenDuft und den unvergleich-lichen Geschmack freuen.Mitten in dem großen Weih-nachtsmarkt wird ein Standmit diesen gebrannten Köst-lichkeiten aufgebaut.
Ab dem 26. November,pünktlich zum ersten Advent,erweitert das Phoenix-Centersonnabends die Öffnungszeit.Bis Weihnachten können Be-sucher jedem Sonnabend in al-len 110 Fachgeschäften desCenters bis 22 Uhr einkaufen.
Gewinnen AktionenWas Sind
die schönenSeiten im
November?Seite 2
Umfrage Roboter
✦ GroßartigeTombola Schöner Plan
Eisbahn auf demSeeveplatz
PerfekteGeschenkidee
Ob eine Kleinigkeit zumKindergeburtstag oder eingroßes Präsent zum Hoch-zeitstag – mit dem Geschenk-gutschein des Phoenix-Cen-ters sind die Schenkendenstets auf der sicheren Seite.Erhältlich ist der Glücksgarantan der Kundeninformation imErdgeschoss.
Gut, die Sache mit demSchnee ist nicht sicher. Aberan der Eisbahn und an denDüften arbeiten gerade dieManager des Phoenix Cen-ters, des Marktkauf-Centersund des Citymanagements
Harburg. Wenn alles klappt,wird im November auf demSeeveplatz eine Eisbahn auf-gebaut und alle Besuchersind herzlich eingeladen, sichhier auf den Winter einzu-stimmen.
Schneeflockenrieseln leise vomHimmel, derDuft von Lebku-chen und Glüh-wein liegt in derLuft und mitten-drin eine Eis-bahn, auf derGroß und Kleinfröhlich ihreKreise ziehenkönnen.
Winterstimmung auf dem Seeveplatz mit ei-ner Eisbahn.
Das erste Novemberwochen-ende sollten sich die Harburgerin ihrem Kalender rot anstrei-chen. Dann feiert die gesamteHarburger City den vierten unddamit letzten verkaufsoffenenSonntag des Jahres. Am 6. No-
Drei Harburger Lion-Clubs sammeln Geld für das Kinderschutzzentrum Harburg.
Lions-Clubs zu Gast im Center - verkaufsoffener Sonntag am 6.11.
Die Harburger City feiert
Am 5. und 6. November ver-anstalten drei HarburgerLions Clubs im Phoenix-Center die inzwischen schontraditionellen HarburgerLions-Tage.
chenendfahrten in einem BMW-Cabrio, Einkaufsgutscheine undein nagelneues iPad2. Weiter mitdem ausführlichen Programm aufSeite 2.
Das Phoenix-Center bekommteine komplett neue Weihnachts-dekoration. Die Gäste des Cen-ters werden schon von weitemauf das neue Licht-Konzept ein-gestimmt: An der Außenfassadedes Gebäudes an der Ecke Han-noversche Straße – Moorstraßewird zum ersten Mal ein Lichter-
Center Manager Thomas Krause will die Besucher des Phoenix-Centerszur Weihnachtszeit mit einem Lichtermeer verzaubern.
Phoenix-Center bekommt neueWeihnachtsdekoration
Tolles LichtermeerIn diesem Jahr verwandeltsich Harburgs schönste Shop-pingmeile in eine Weihnachts-Wunder-Welt.
meer die Besucher willkommenheißen.
Momentan sind acht voll bela-dene Sattelschlepper auf demWeg. Lichterketten und Lampen,leuchtende Kaskaden und pulsie-rende Lichtzylinder werden auchdas Innere des Phoenix-Centersin den nächsten Wochen in eineWeihnachtswelt verwandeln.„Wir möchten, dass unsere Besu-cher schon beim Eintreten in dasCenter verzaubert werden“, sagtCenter Manager Thomas Krause.
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Neben zahlreichen Büh-nen-darbietungen gibts ei-nen Flohmarktstand mit ge-brauchten Büchern undSpielsachen. Die Kleinstensind auf dem Kinderstandmit Spiel und Animation be-stens aufgehoben.
Wer zwischendurch eineStärkung braucht, kann dasProgramm bei Kaffee undselbst gebackenen Kuchen,Würstchen, Sekt oder Weinam Schlemmerstand genie-ßen.
„Apfelsaft selbst auspressen“ -das war 2010 die Attraktionder Lions-Tage.
5./6. November: Lions-Tage im Phoenix-Center
Die Löwen sind daEin kunterbuntes Unter-haltungsprogramm er-wartet die Besucher desPhoenix-Centers bei denLions-Tagen am Sonn-abend, 5., und am Sonn-tag, 6. November.
Steht immer im Mittelpunkt: einRoboter der TUHH.
Sonnabend, 5.November:12 und 13 Uhr: Bigband des Friedrich-Ebert-Gymnasiums14 und 15 Uhr: Die Homefield Stompers spielen Jazz14.30 und 15.30 Uhr: Roboter-Vorführung der TU Harburg16 und 17 Uhr: Ballettschule Zimmermann18 und 19 Uhr: Tanzschule Hädrich
Sonntag, 6. November13 Uhr: Auftritt der HTB Cheerleader und Karatevorführung14 und 15 Uhr: SingIng - Chor der TUHH16 Uhr: Trommel- und Pfeifferchor17 Uhr: Ziehung der Hauptgewinne
Das Programm auf einen Blick
Der originellste Schnapp-schuss kommt in diesem Mo-nat von Torben Reckmann.
Die Seehafenstraße im Licht der untergehenden Sonne.
Wer hat das schönste Harburg-Foto?
Center-Gutschein über50 Euro zu gewinnenWir suchen das schönsteHarburg-Foto. Eingeladensind alle Leser, ihre schöns-ten und interessantesten Im-pressionen von ihrem Stadt-teil zu zeigen. Aber es musserkennbar sein, dass das Fo-to in Harburg aufgenommenwurde. Und es darf auchgern mal ein anderes Motivals der Binnenhafen sein.
Der Harburger fuhr im Juli die-sen Jahres in der Abenddämme-rung auf der Seehafenstraße imHarburger Binnenhafen. DieKombination aus Sonnenunter-gang, Industrie und Bahngleisenhat ihn so fasziniert, dass er sei-nen Wagen gestoppt und ein Fo-to gemacht hat.
Für das Foto bekommt er ei-nen Einkaufsgutschein im Wertvon 50 Euro, der in jedem der110 Geschäfte des Phoenix-Centers einlösbar ist. Wir gratu-lieren recht herzlich.
Wer selbst einen Gutschein
gewinnen möchte, muss nur einoriginelles Foto aus Harburgschicken und dazu kurz schrei-ben, wo und wann das Bild auf-genommen wurde. Wichtig:Absender und Telefonnummerfür eventuelle Rückfragen nichtvergessen.
Phoenix-CenterCenter-ManagementHannoversche Straße 8621079 Hamburg.Fax: 040-30 70 17-20Email: [email protected]
Annabel Lehrmitz (20), Azubi, Jonna Lemke (17), Schülerin und Kim Theophil (16), Schülerin aus Harburg: „Ichhabe im November Geburtstag“, sagt Annabel. „Darauf freue ich mich immer.“ Jonna und Kim ergänzen: „Wirfreuen uns sehr auf das Konzert der Kooks, die im November in der Alsterdorfer Sporthalle auftreten. Das wirdbestimmt super.“
Die aktuelle Umfrage
Was sind die schönsten Seiten im November?Fallende Blätter, schmuddeliges Wetter, kurze Tage – der No-vember ist nicht gerade beliebt. Aber es gibt auch Menschen, diediesen Monat herrlich finden. Die Phoenix-Center Aktuell hat sieaufgespürt und gefragt, was die tollen Seiten am November sind.
Oliver Nehrich (43), Haustechniker aus Lüneburg: „Meine kleine TochterShira wird im November drei Jahre alt. Das ist doch ein guter Grund zurFreude. Außerdem ist das ein toller Monat, um in den Hochwildschutz-park Schwarze Berge zu gehen. Dort röhren die Hirsche gerade und mei-ne Tochter ist absolut begeistert von diesen Tönen.“
Norbert Reimers(67), Rentneraus Meckelfeld:„Ich mag den No-vember. DieNächte sind län-ger, man kannlänger schlafenund das Wetterlädt ja geradezuein zum Ku-scheln. Außer-dem kommen jajetzt auch lang-sam wieder dieWeihnachts-märkte mit denGlühweinstän-den.“
Jutta Seibusch(58) PTA ausHarburg: „Ichfreue mich aufdie Vorweihn-achtszeit. Dar-auf, all die Deko-schätze wiederaus dem Kellerzu holen und dieWohnung schönzu dekorieren.Darauf Geschen-ke zu kaufen.“
Jan Knuth (9),Schüler ausHarburg: „Ichfinde die Zeitgerade ganztoll, weil man soviele Nüsse undKastanien undBlätter findetund sammelnkann. Die Blät-ter pressen wirimmer in einemgroßen Buch.Das sieht ganzschön aus.“
Meike Schindzielorz (19), Auzubiaus Neu Wulmstorf: „Ich freuemich auf die vielen Süßigkeiten,die jetzt schon überall in den Rega-len liegen. Und es ist toll, sich beikaltem Schmuddelwetter in einewarme Decke einzukuscheln undaus dem Fenster zu schauen, wie
die Blätterfliegen.“
14 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 2. NOVEMBER 2011
Jetzt wirds engTU Harburg: 1.500 neue Studenten - so viel wie nie zuvor
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Studentenschwemme“ an derTechnischen Universität
Harburg. Im Oktober haben1.500 neue Studenten ihr Stu-dium aufgenommen - so vielwie noch nie. Auch die Zahl derBewerber kletterte auf einen Re-kordwert: 4.234 junge Men-schen bewarben sich zum Win-tersemester 2011/12 um einenPlatz in einem der 13 Bachelor-Studiengänge. „Das ist auch einBeweis für die Attraktivität derTechnischen Universität“, kom-mentierte TU-Präsident Garab-ed Antranikian. „Wir freuen unsüber den großen Zuspruch.“
Den stärksten Andrang gab eswie in den Vorjahren bei den Ma-schinenbauern. 1.134 Bewerberkonkurrierten um 241 Studien-plätze. Ebenfalls sehr nachgefragt
ist der Studiengang AllgemeineIngenieurwissenschaft, den es indieser Form sonst nirgendwo in
Deutschland gibt. Kein Wunder,dass hier der Anteil der Erstse-mester, die nicht aus dem Groß-
raum Hamburg stammen, sehrgroß ist. Für die 183 Plätze hattees 451 Bewerbungen gegeben.
Das Harburger Citymanagement hatte 1.800 Willkommenspakete für neue TU-Studenten organisiert. Die miteiner Harburger Skyline bedruckten LKW-Planen-Taschen waren mit vielen nützlichen Inhalten gefüllt.
Foto: citymanagement
▼ POLIZEIMELDUNGEN
Betrunken in S-Bahn randaliertHARBURG Mit über 1,8 Promille Alkohol im Blut hat ein 20-Jährigeram vergangenen Sonnabend in einer S-Bahn der Linie S 3 zwischenHarburg und Hamburger Hauptbahnhof randaliert. An seinem Zielangekommen, wartete schon die Bundespolizei auf den Betrunke-nen. Aus bislang nicht geklärten Gründen belästigte der Beschuldig-te Fahrgäste und zerschlug eine Fensterscheibe. Den Bramfelder er-wartet jetzt ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung. PIT
36-Jähriger wollteSchlafende bestehlenNEUGRABEN In aller Herrgotts-frühe hat ein 36-Jähriger amvergangenen Sonnabend ver-sucht, schlafende Fahrgäste ineiner S-Bahn der Linie S 3 aufder Fahrt von Harburg in Rich-tung Neugraben auszurauben.Der Mann hatte seine Opferzuvor ausgespäht, sich danngezielt neben zwei friedlichschlummernde, offenkundig an-gesäuselte Männer gesetzt undderen Jacken durchsucht. Pechnur, dass Zivilbeamte der Polizeiden Dieb beobachtet hatten. Inder Station Neugraben wurdeder Mann festgenommen, Die-besgut wurde jedoch nicht ge-funden. Die beiden schlafendenMänner (27, 20) aus Hausbruchund Wilhelmsburg hatten vonall dem nichts bemerkt. PIT
Raststätte mit Messer überfallenWILHELMSBURG Schreck im Morgengrauen: Am vergangenenSonntag wurde eine 29-jährige Angestellte der Raststätte Stillhornberaubt. Die Polizei sucht nach Zeugen. Der maskierte Täter betratgegen 5.30 Uhr das Rasthaus am Altenfelder Weg, ging zielstrebigauf die junge Frau zu und bedrohte sie mit einem Messer. Mit denWorten „Geld her, schnell schnell!" forderte er sie auf, die Kasse zuöffnen, griff hinein und flüchtete mit 110 Euro in Richtung Karl-Arnold-Ring. Eine Sofortfahndung mit neun Funkstreifenwagenblieb erfolglos. Der Räuber ist 1,70 Meter groß, schlank und ver-mutlich jünger als 30 Jahre. Er trug einen grauen Kapuzenpullover,weiße Hose, schwarze Sportschuhe und dunkle Mütze. Hinweisean: 42 86-5 67 89. PIT
Treffen derEhemaligenWILHELMSBURG Die ka-tholische Bonifatiusschulelädt für Sonnabend, 12. No-vember, zum 24. Ehemali-gentreffen ein. Der geselligeAbend beginnt nach derVorabendmesse im Gemein-dehaus, Bonifatiusstraße 2.Ende der Veranstaltung ge-gen Mitternacht. PIT
Gespräche über den Sinn des LebensNEU WULMSTORF „Manna,Futter für Leib und Seele“ -unter diesem Titel veranstaltetdie Evangelisch-FreikirchlicheGemeinde der Kreuzkirche,
Bredenheider Weg 16, regel-mäßige Treffen. Beim nächstenTreffen am Freitag, 6. Novem-ber, wird bei einem schwäbi-schen Büfett über das Thema
„Einer geht mit“ gesprochen.Nähere Informationen erhaltenInteressierte bei Ute und Ecke-hard Jost unter 04161/82105 24. LH
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MITTWOCH, 2. NOVEMBER 2011 AUS HAMBURGS SÜDEN | 15
Über 1.000 SchnappschüsseFotowettbewerb beendet - der Gewinner wird am 9. November vorgestellt
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Mehr als 1.000 Schnapp-schüsse sind bei unserem
Fotowettbewerb eingegangen.
Jetzt hat die Jury die Qual derWahl. Wer gewinnt das iPad (16GB, schwarz)? Der Sieger wirdin unserer Ausgabe am 9. No-vember vorgestellt.
Daniel Meyert aus Neugraben schreibt: „Ich stand genau im richtigen Zeitpunkt am Fähranleger Teufelsbrück. Der A380 schwebte auf einmal direktüber mir, und es gelang mir gerade noch, mit dem Handy diese schöne Abendstimmung einzufangen.“
„Süße Versuchung“. Ein Schnappschuss von Swea Varel aus Wilhelms-burg.
Schnappschuss von Regina Salm aus Altona. „Ein Kormoran trocknet sei-ne Flügel am Spreehafen im Abendlicht.“
Oldtime-Jazz im LindenhofHARBURG Die Lokalmatadore der Channel Jazz Gang präsentie-ren am Mittwoch, 9. November, ihren beliebten Oldtime Jazz imLindenhof an der Heimfelder Straße 44. Beginn: 20 Uhr. SD
„Herbst in der Kersche“HARBURG Die Schule Kerschensteinerstraße, Kerschensteiner-straße 16, veranstaltet am am Freitag, 4. November, von 16.30bis 19 Uhr einen Tag der offenen Tür der unter dem Motto„Herbst in der Kersche“. Die Veranstaltung endet mit einem La-ternenumzug durch die Nachbarschaft. SD
Spende für die GanztagsschuleMECKELFELD Eva Helbig, Schulleiterin der Grund- und Haupt-schule Meckelfeld, bekam kürzlich von Seevetals BürgermeisterGünter Schwarz einen Scheck in Höhe von knapp 750 Euroüberreicht. Das Geld wurde auf dem diesjährigen HittfelderDorffest eingenommen und soll für die Anschaffung neuer Spiel-sachen verwendet werden. SD
FlutübungHARBURG Die Moorburger Straße wird zwischen BuxtehuderStraße und Seehafenstraße am Sonntag, 6. November, von 7 bis9 Uhr wegen eines Probebetriebes der Hochwassersperreinrich-tung komplett gesperrt. SD
Qi Gong-KursHARBURG Im Gemeindehaus der Paul-Gerhard-Kirche, Eigen-heimsweg 52, wird ab sofort jeden Sonnabend ab 14.30 Uhr einoffener Qi Gong-Kurs angeboten. Anmeldung und Infos unter
76 41 15 04. SD
16 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 2. NOVEMBER 2011
Es darf geschleust werdenNeubau der Ernst-August-Schleuse fertig – 500 Schleusungen pro Jahr, Tendenz steigend
ANGELA DIETZ, WILHELMSBURG
Die Elbinsel hat eine neueSchleuse. Nach gut zwei
Jahren Bauzeit hoben sich ver-gangene Woche die riesigenHubtore der Ernst-August-Schleuse im Beisein von HolgerLange, Staatsrat der Umweltbe-hörde, und Jens Meier, Chef derHamburg Port Authority (HPA),zum ersten Mal offiziell. 26Millionen Euro hat die HPA inden Neubau investiert. DieErnst-August-Schleuse verbin-det den gleichnamigen Kanalmit dem Spreehafen.
Die neue Schleuse schließtden Deichring der Elbinsel undist der aktuellen Hochwasser-schutzlinie von 8,10 Meter überNormalnull angepasst. Damit isteine wesentliche Stelle imHochwasserschutz für die Inseltechnisch auf Vordermann ge-bracht worden. Gleichzeitigsorgt die neue Schleuse – wie diealte auch – für den Ausgleich destidebedingten Höhenunter-schieds zwischen Elbe undErnst-August-Kanal. OhneSchleusung wäre es für Freizeit-schiffer, Barkassen und Arbeits-schiffe kaum möglich, den Ka-nal zu nutzen. Einige Abschnittedes Kanalsystems werden soaußerdem be- oder entwässert.
„Die neue Ernst-August-
Schleuse zeigt, dass es möglichist, Anforderungen der Stadt-entwicklung, des Hochwasser-schutzes und des Hafens mit-einander in Einklang zu brin-gen, wenn alle an einem Strangziehen“, betonte HPA-Ge-schäftsführer Jens Meier.„Schleusen stellen wichtigeVerbindungspunkte auf Was-serwegen dar und sind im Ha-fen für den Hochwasserschutzunersetzlich.“ Es ist das erste
Mal, dass die HPA Hubtoreeinsetzt. Der Vorteil: Auch beiextremem Hochwasser kön-nen sie durch ihr pures Eigen-gewicht geschlossen werden.
Das neue, moderne Be-triebsgebäude und die Umge-bung wurden von Architektengestaltet. Aktuell wird rund 500Mal im Jahr geschleust. Im Zu-ge der IBA und der igs wird2013 mit einem Anstieg ge-rechnet. Nach Fertigstellung
des Anlegers am Bürgerhauskönnen Barkassen von dortüber die Elbe bis zur Alsterschippern.
Notwendig geworden warder Neubau, weil die alteErnst-August-Schleuse von1930 zu marode für eine In-standsetzung war. Bis Mitte2012 soll die alte, 100 Meterweiter westlich gelegeneSchleuse abgebaut und teil-weise zugeschüttet werden.
Die neue Ernst-August-Schleuse am Klütjenfelder Hauptdeich schließt die Kammer mit zwei imposanten Hubto-ren. In der dahinterliegenden Schaltzentrale mit der grünlichen Glasfront sitzt der „Schleusenwärter“. Foto: ad
Einstimmung aufdie Adventszeit
Kunsthandwerker-Ausstellung im „FleesterHoff“ am 6. November
OLAF ZIMMERMANN, FLEESTEDT
Am Sonntag, 6. November,präsentieren 26 Kunsthand-
werker im Fleester Hoff von 11bis 17 Uhr ihre schönsten Arbei-ten. Die Aussteller lassen sichdann auch gern bei ihrer Arbeitüber die Schulter schauen. DerEintritt ist frei.
Das Angebot auf dem Kunst-handwerksmarkt umfasst nahezualle Bereiche kunsthandwerk-lichen Schaffens. Zum ersten Maldabei ist Gundula Schöling. Siepräsentiert Scherenschnitte. Mi-chaela Hermanski aus Scheeßelzeigt kunstvoll gestaltete Dach-pfannen, Susanne Schmeling ba-stelt Schmuck mit Schutz- undGlücksengeln.
Außerdem gibt’s ökologischeSeifen, Waldorfpuppen, Laubsä-gearbeiten, Keramik, Teddys,Hüte, Silberschmuck, Glas-kunst.... Wichtig: Alle ausgestell-ten Stücke können auch gekauftwerden. „Puppendoktorin“ Ga-briele Starfinger repariert wie-der defekte Schildkrötpuppen.
In der Cafeteria werden Kaffeeund selbst gebackener Kuchenangeboten. Der Erlös aus dem
Kaffee- und Kuchenverkaufwird der Palliativstation desKrankenhauses Winsen zurVerfügung gestellt.
Rita Paesike aus Bendestorf stelltaus Gold und Holz Unikatschmuckher. Foto: pr
Kunsthandwerks-MarktSonntag, 6. November11 bis 17 UhrFleester Hoff, SeevetalWinsener Landstraße
Richter: Hausbesitzer trägt trotz Zwangsaussperrung keine Mitschuld
Für das Wohl und Wehe ihrerHaustiere trägt immer de-
ren Halter die Verantwortung.Trifft die Veterinärbehörde eineMietwohnung und die Tieredarin in einem erbärmlich ver-wahrlosten Zustand an, ist da-für nicht der Vermieter zustän-dig. Selbst wenn die sträflicheVernachlässigung vom Hausbe-sitzer durch zeitweises Abstel-len des Wassers und das Aus-tauschen des Türschlosses mit-verursacht sein sollte. Daraufhat jetzt das Verwaltungsge-richt Koblenz bestanden (Az. 2K 204/11) und der Wegnahmeder aufgefundenen Tiere undihrer anderweitigen Unterbrin-gung auf Kosten der ertapptenBewohnerin durch die Behördezugestimmt.
Wie die Rechtsexperten be-richtet, stießen die Veterinärbe-amten in der Wohnung der be-troffenen Frau auf insgesamtzwölf Katzen und fünf Hunde,wobei sämtliche Räumlichkei-ten mit Tierexkrementen ver-schmutzt waren. Die Katzen wa-ren unterernährt und schlechtgepflegt und litten überdies anAugenentzündungen und Kat-zenschnupfen. Die Hunde wa-ren teilweise von Parasiten be-fallen und hochgradig verhal-tensgestört.
Das sei aber alles nur dieSchuld ihres Vermieters, erklär-te die Frau. Der habe sie im Zu-ge von Mietstreitigkeiten mittelseines zeitweisen Ausbaus desTürschließzylinders ausge-sperrt. Mit der Aussperraktion
sei er faktisch selbst zum Hal-ter der in der Wohnung vonihm eingeschlossenen Tieregeworden – und müsse folge-richtig nun statt ihrer in allenKostenfragen von der Tier-schutz-Behörde herangezo-gen werde.
Eine Argumentation, derdas Gericht aber nicht folgenwollte. „Für die strittige Ei-genschaft als Tierhalter ist im-mer die tatsächliche, umfas-sende so genannte Obsorge
gegenüber einem Tier ent-scheidend“, erklären Rechts-experten. Entscheidendbleibt, wem das Bestim-mungsrecht über das Tier zu-steht. Wobei auch ein derHalterin zeitweilig verwehrterZutritt zu ihrer Wohnung unddamit zu den Tieren keineUnterbrechung der allein ihrzukommenden Rechtsstel-lung bewirkt.
Zumal die „Aussperrung“nach Aussage der Hausver-
waltung gerade mal rund ei-nen Tag andauerte. Und imÜbrigen vom Vermieter aus-schließlich mit dem Ziel vor-genommen wurde, die Frauzur Räumung der Wohnungzu veranlassen. Einer Inbe-sitznahme der Tiere galt dieseZwangsmaßnahme unbe-streitbar nicht. Ganz imGegenteil: der Hausbesitzerwollte sie nebst ihrer Halterinein für alle Mal loswerden.
DAH
Die Verantwortung für seine Haustiere liegt immer beim Halter. Foto: pixelio
und WirtschaftsrechtMediation in Wirtschaftssachen
STEFAN BERGEESTRech t sanwa l t • Bankkau fmann • Med ia to rFachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
18 | AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT MITTWOCH, 2. NOVEMBER 2011SONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE
Spezialitäten rund um die KartoffelA. SOSNOWSKI, HARBURG
Ob gekocht, gebraten, ge-rieben oder püriert – die
Kartoffel ist ein wichtigesGrundnahrungsmittel. AmFreitag, 4., und Sonnabend, 5.November, wird das leckereGemüse im Sky-Markt, Gor-donstraße 2, mit einem Kar-toffelfest ausgiebig gefeiert.
„Wir möchten unserenKunden zeigen, dass sie beiuns nicht nur einkaufen, son-dern auch etwas erleben kön-nen“, freut sich der stellvertre-tende Marktleiter ClemensKusche. Gemeinsam mitMarktleiter Georg Gorres hatKusche das Fest auf die Beinegestellt. Die Besucher könnensich unter anderem auf Brat-
kartoffeln mit Sülze, Reibeku-chen mit Apfelmus und Rosma-rinkartoffeln freuen. Der Kartof-felhof Heilmann bietet vor OrtMikrowellenkartoffeln an und
versorgt Inter-essierte mitvielen Infor-mationen rundum die Erdäp-fel. Zudem istauch die Krea-tivität der klei-nen und gro-ßen Besuchergefragt: Siekönnen Kartof-felstempel bas-teln und gleichmit Farbe undPapier losle-gen.
Am Freitag, 4., und Sonnabend, 5. November, wird dieleckere Knolle bei Sky mit einem Kartoffelfestgefeiert. Foto: pixelio
Sky-MarktGordonstraße 2mo-sa 8-21 Uhr
Trendfrisuren auch am KrankenbettMATTHIAS GREVE,WILHELMSBURG
Der Friseursalon „InselSchnitt“ von Inhaberin
Iris Alkaya bietet seinen Ser-vice rund ums Haar jetzt auchim Wilhelmsburger Kranken-haus „Groß Sand“ an. In deröffentlich zugänglichen Fri-seurstube im Untergeschossder Klinik sind nicht nur Pa-tienten und Mitarbeiter will-kommen.
Bei Bedarf können auchTermine direkt am Kranken-bett vereinbart werden. „Wirrichten uns ganz nach denWünschen der Kunden“, soFriseurin Iris Alkaya, die seitzwei Jahren erfolgreich dasHauptgeschäft in der Vering-
straße führt.Trends für den Herbst und
Winter ist die „Kultfrisur Bob“, soIris Alkaya. Der Look in Kinnlän-ge mit asymmetrischen oder aus-rasierten Haarpartien ist dazubesonders „trendy“. WarmeBrauntöne mit blonden Strähnensind daneben bei den Farben dieHighlights der Saison.
„Insel Schnitt“-Inhaberin Iris Alkayabietet ihre Service rund ums Haarjetzt auch in der Friseurstube desWilhelmsburger Krankenhaus „GroßSand“ an. Foto: gre
Friseursalon „Insel Schnitt“Veringstraße 151
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20 | AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT MITTWOCH, 2. NOVEMBER 2011SONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE
Eldorado für TanzbegeisterteMARION GÖHRING, HARBURG
Für jeden, der Lust auf Tan-zen hat, aber nicht weiß,
welche Tanzform die richtigeist, gibt es jetzt in Harburg ei-ne neue Adresse. Am Montag,7. November, eröffnen An-drea Grigoleit und ihre Toch-ter Charlotte am Beutnerringihr Studio „tanzt!“. „Es soll einEldorado für alle Tanzbegeis-terten im Süden Hamburgswerden“, sagt Andrea Grigo-leit.
In zwei Studios mit mo-
dernster Ausstattung bietenprofessionelle Trainer allen Al-tersklassen mitreißendenUnterricht für jedes Level. DasKursusangebot reicht vom klas-sischen Ballett, Modern- undJazzDance über HipHop bis zuYoga-Kursen und dem Fitness-Fusion-Programm NIA. Zur Er-öffnung gibt es im Novemberund Dezember ein ganz beson-deres Angebot: alle Kurse zumAusprobieren. „Für nur achtEuro pro Kurseinheit kann jederausprobieren, welcher Tanz zuihm passt“, sagt Andrea Grigo-
leit. „Kinder zahlen fünf Euro.“Eine weitere Besonderheit im
Studio „tanzt!“: parallele Kursefür Mütter und Kinder. „DamitMütter, die ihre Kinder zumSport bringen, die Wartezeitauch für sich sinnvoll nutzenkönnen“, sagt Andrea Grigoleit.
Andrea Grigoleit ist Meisterin im NIA. Die Tanzform kombiniert Bewe-gungen des Tanzes mit denen der fernöstlichen Kampfkunst. Foto: pr
Sehr viele Altimmobilien inDeutschland sind nach wie
vor sanierungsbedürftig, insbe-sondere unter dem Aspekt desEnergieverbrauchs. Ein wichti-ger Faktor ist dabei die Fassade,denn diese deckt gewöhnlichden größten Teil der Außenhauteines Hauses ab. Je nach
Dämmstärke und vorhande-nem Wandaufbau lassen sichmit einer nachträglich aufge-brachten FassadendämmungEinsparungen von bis zu 50Prozent realisieren.
Die Fassadenprofis vonHaacke bieten seit 50 Jahrendafür ihr patentiertes Isolier-Klinker-System an. In eigenenFertigungsanlagen werden Sys-temteile in unterschiedlichenStärken für die Wandflächenund Eckbereiche gefertigt. Ne-ben der Energieeinsparung be-deutet eine solche Klinkerfassa-
de natürlich auch eine erhebli-che optische Aufwertung unddamit verbundene Wertsteige-rung des Hauses.
Nähere Informationen zumThema energetische Dämmungrund um die Fassade erhaltenInteressierte im Rahmen derEnergiespar-Offensive am Sonn-tag, 6. November, von 11 bis 16Uhr im Haacke-Musterhaus imMusterhaus-Zentrum Stelle,Zum Reiherhorst 58, 21435 Stelle,im Gewerbegebiet Fachenfelde,unter 05141/80 51 21 oder aufwww.haacke-isolierklinker.de.
Das patentierte IsolierKlinker-Systemvon Haacke senkt den Energiever-brauch und wertet gleichzeitig eineHausfassade optisch auf. Foto: pr
Hermann Hesseim StriepensaalNEUWIEDENTHAL Literatur-begeisterte, die Freude an Le-sungen in geselliger Runde ha-ben, sind im LiteraturcaféStriepensaal genau richtig. AmSonntag, 6. November, liestBirgit Schmolke erneut Werkevon Hermann Hesse, diesmaldie Texte „Zwei Welten“ und„Vergänglichkeit“. Die Lesungfindet von 16 bis 18 Uhr imStriepenweg 40 statt. Der Ein-tritt ist frei, um Spenden wirdgebeten. LH
SchreibwerkstattNEU WULMSTORF Um einegute Geschichte zu schreiben,braucht man nicht nur Fanta-sie und Vorstellungsvermögen,sondern auch solides Hand-werkszeug. Das kann man absofort jeden ersten Mittwochim Monat von 19.30 bis 21.30Uhr im MehrgenerationenhausCourage, Ernst-Moritz-Arndt-Straße 14, im Rahmen einerSchreibwerkstatt erwerben.Unter der Leitung von AutorinAngela Forster bekommen dieTeilnehmer Anregungen fürGeschichten und Tipps rundum ihre Veröffentlichung. Kos-ten: acht Euro pro Termin. An-meldung bei Forster unter797 92 50. AS
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MITTWOCH, 2. NOVEMBER 2011 AUS HAMBURGS SÜDEN | 21
Advent, Advent...ST. KOZIERAZ, HAMMER-BROOK
Seit 15 Monaten hat der aufden gewerblichen Bereich
spezialisierte Personaldienst-leister S&F in Hamburg seineTüren geöffnet. Dass er be-reits 60 externe Mitarbeiterbeschäftigt, liegt auch an derenormen Nachfrage an Ma-lern, Elektrikern, Schweißernund Hilfskräften.
Dass es nicht noch mehrsind, begründet sich in der aufNachhaltigkeit und Fairness
ausgerichteten Strategie des Be-reichsleiters Joachim Cord: „Wirmöchten lieber ein etwas langsa-meres, dafür aber gesünderesWachstum,“ erklärt der bran-chenerfahrene Chef. „Wir gebennur unbefristete Verträge undmöchten fair zu unseren Mitar-beitern sein, denn sie sind es, diedas Geld erwirtschaften.“
Doch für den 46-Jährigen hörtdie soziale Verantwortung nichtbei seinen Mitarbeitern auf. Soorganisiert er jetzt einen Ad-ventskalender, hinter dessenTürchen sich Sachpreise wie et-
wa Zootickets für bedürftigeHamburger Familien verbergen.Joachim Cord bittet um Vor-schläge von und für Familien perE-Mail oder Post, die sich übersolche Preise wirklich freuenwürden, weil ihr Geldbeutel eherschmal ist.
Mit einemAdventskalen-der vollerSachpreise,wie diesemoriginal St.Pauli-Shirt,möchten Be-reichsleiterJoachim Cord(l.) und Perso-naldisponentNico Haus-berg bedürfti-gen Hambur-ger Familieneine Freudebereiten.
Foto: sk
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Spezialisten für Hyundai-FahrzeugeMARION GÖHRING, HARBURG
Wer auf der Suche nach ei-nem neuen Kombi der
Mittelklasse ist, für den lohntsich ein Besuch im AutohausSchmidt an der Winsener Straßejetzt ganz besonders. Denn derneue Mittelklasse-Kombi i40 istunschlagbar günstig, und mitdiesem Fahrzeug setzt Hyundaiganz neue Maßstäbe in dieserKlasse. „Sein Raumangebot undseine Effizienz verleihen ihm ei-ne absolute Ausnahmestellung
unter den Mittelklasse-Kom-bis“, sagt Rafet Kus, Verkaufslei-ter im Autohaus Schmidt. „DieAusstattungsliste unter ande-rem mit Panoramadach undSitzheizung hinten ist so um-fangreich, dass garantiert keineWünsche offen bleiben.“
Wer sich für den Hyundai i40entscheidet, fährt fünf Jahre sor-genfrei, denn Hyundai bietetseinen Kunden fünf Jahre Ga-rantie und Wartung inklusive an.
Das Autohaus Schmidt ist derSpezialist, wenn es um Fahr-
zeuge von Hyundai geht – egalob Inspektion, Lackschädenoder Elektronikproblem, diehoch qualifizierten Mitarbeitervon Autohaus Schmidt lösen je-des Problem.
Rafet Kus, Verkaufsleiter im Autohaus Schmidt an der Winsener Stra-ße, lädt jeden ein, sich bei einer Probefahrt von den Vorteilen desneuen Hyundai i40 zu überzeugen. Foto: mag
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Erinnern an dieReichspogrommnachtNEUGRABEN Um die Schre-cken der Reichspogromnachtam 9. November 1938 nicht inVergessenheit geraten zu las-sen, legen die SPD-Lokalpoliti-ker Manfred Schulz, HeinzBeeken und Arend Wiese amJahrestag um 11 Uhr an derGedenktafel bei der Dienststel-le Süderelbe am NeugrabenerMarkt ein Gesteck nieder. AS
Das tapfereSchneiderleinFINKENWERDER Das tapfereSchneiderlein, frei nach denGebrüdern Grimm, steht amSonntag, 18. Dezember, um 11Uhr auf dem „Spielplan“ derAula am Norderschulweg 14.Auf Einladung der Heimatver-einigung Finkenwerder ist dasAmateur-Theater-Altona indiesem Jahr wieder zu Gastauf der ehemaligen Elbinsel.Der Eintritt für das Weih-nachtsmärchen beträgt fünfEuro. Vorbestellungen nehmenKarin und Werner Marquartunter 742 65 01 entgegen.Karten sind auch im Vorver-kauf in Finkwarders Lüttn Lo-den Ehlers, Steendiek 19, so-wie an der Tageskasse erhält-lich. BK
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25 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 2. NOVEMBER 2011
Kurzreisetippder Woche
Langeneß: ein Wochenende auf der größten Hallig
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Eine noch außergewöhnliche-re Reise als im Herbst auf ei-
ne Hallig zu fahren, ist in Nord-deutschland wohl kaum mög-lich. Schon die Fahrt mit derHalligfähre der Wyker Dampf-schiffs-Reederei (W.D.R.) ist einbesonderes Erlebnis. Seitdemdie größte Hallig ein Vier-Ster-ne-Hotel bietet, kommen auchanspruchsvolle Gäste in den Ge-nuss eines unvergesslichen Na-turerlebnisses.
Langeneß hat ganzjährig et-was zu bieten. Rundfahrten mitBesuch der Kirche und des Bio-sphärenhauses mit der Möglich-keit des Bernsteinschleifenswerden direkt von den Gastge-bern organisiert. Wer mehr überdieses einmalige Eiland wissenmöchte, kann sich einem Natio-nalparkbetreuer der Schutzsta-tion Wattenmeer anschließen.Es werden Exkursionen über diegrößte Warft oder zum Leucht-turm am westlichen Ende vonLangeneß angeboten.
Am Abend erwartet die Hal-ligfamilie die Gäste in ihrer ge-mütlichen Stube mit regiona-len Spezialitäten. Eine Film-vorführung zu Sturmfluten aufden Halligen oder ein Quiz-abend im Gasthaus könnte die-sen erlebnisreichen Kurztripan die Nordsee abrunden.
Hallig Langeneß wird in derNebensaison fünfmal wöchent-lich vom Fährhafen Schlüttsielangefahren. Die Fährverbin-dungen sind mit dem Hallig-Bus über den Bahnhof Niebüllgut abgestimmt.
Das Wochenblatt verlost ei-ne zweitägige Reise für zweiPersonen. Das Angebot um-fasst die Anreise mit der„Nord-Ostsee-Bahn“ und dem„neg-Bus“ zum FähranlegerSchlüttsiel, Überfahrt mit derW.D.R., eine Übernachtungmit Frühstück im Gasthaus„Hilligenley“ inkl. Grünkohles-sen am Abend sowie eineRundfahrt über die Hallig undeine Exkursion mit einem Na-tionalparkbetreuer.
Wie kann man gewinnen?Einfach folgende Frage beant-worten: Wann verkehrt dieHalligfähre im Winterhalbjahrsonntags ab Langeneß zumFestland? Ein Tipp: Die Lösungerfährt man online und telefo-nisch bei regiomaris. SendenSie die Lösung per Postkartean die Wochenblatt-Redak-tion, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg oder per E-Mail an [email protected]. In die Betreffzei-le „Gewinne: regiomaris“. Ein-sendeschluss ist der 5.November. Bitte die Telefon-nummer angeben.
Auf der Hallig Langeneß erwartet die Gäste Natur pur. Foto: regiomaris
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Karten für das Jazzfes-tival „Überjazz 2011“ aufKampnagel haben RoswithaAmissah, Eva Johannsen undJörn Hülsmann gewonnen.
Einen Abend im traditions-
reichen Hansa Theater werdenEdith Neuring und Lutz Frickeverbringen.
Zu Bon Scott in denRieckhof gehen Claus
Klöckner, JohannaAnker und An-
dreas Hartwig.Joachim
Kümmerlehn,Norbert Heineking
und Marina Ehbrechtsehen den Auftritt von
Alma Hoppe im Rieckhof.Die Premiere von „En gode
Partie“ von De Nedderdütscheim Helms-Museum genießenHildegard Nusspickel und El-friede Meyer.
Thema: SchilddrüseHARBURG Die Heilpraktikerin und selbst betroffene Katerina Val-entova-Rosenbrock möchte eine neue Selbsthilfegruppe für Men-schen mit autoimmunen Schilddrüsenerkankungen ins Leben rufen.Das Ziel der Treffen soll sein, dass sich die Teilnehmer beim Um-gang mit ihrer Krankheit gegenseitig unterstützen, gute Tipps aus-tauschen und die richtige Medikamenteneinstellung finden. Geplantist, dass sich die Gruppe an jedem ersten Freitagabend im Monat inder Naturheilpraxis an der Heide trifft.Anmeldung und Infos unter 87 60 56 75. SD
Flohmarkt an derElfenwieseHARBURG Die Kita Elfenwiese,Elfenwiese 5-7, veranstaltet amSonnabend, 12. November, von10 bis 13 Uhr einen Flohmarktzum Thema „Rund ums Kind“.Die Standgebühr beträgt fünfEuro und einen selbst gebacke-nen Kuchen. Anmeldung unter
0173 - 217 58 20. SD
Grüner StammtischHARBURG Die GAL Harburglädt ein für Mittwoch, 9. No-vember, zum nächsten „GrünenStammtisch“ der um 19.30 Uhrin der Helms-Lounge, Museums-platz 2, beginnt. SD
Filzen für FrauenHARBURG Elli S. Beyer, dieFilzdozentin vom Freilichtmu-seum Kiekeberg, bietet amSonntag, 6. November, von 10bis 13 Uhr im FreuenkulturhausHarburg, Neue Straße 59, denWorkshop „Nassfilzen“ für Frau-en an. Die Teilnahme kostet 36Euro plus Material. Anmeldungunter 77 22 56. SD
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MITTWOCH, 2. NOVEMBER 2011 AUS HAMBURGS SÜDEN 25
26 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 2. NOVEMBER 2011
Mal wieder ins TheaterAm Harburger Theater hat die neue Spielzeit begonnen -nächste Premiere am 10. November: „Tadellöser & Wolff“
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Vor der Kaserne, vor demgroßen Tor, stand eine La-
terne und steht sie noch da-vor...“ Wer kennt es nicht, „Li-li Marleen“, das große Lieddes Zweiten Weltkriegs? ImHarburger Theater feiertezum Start der neuen Spielzeit„An allen Fronten - Lili Mar-leen und Lale Andersen“ Pre-miere. Ein Stück von und mitGilla Cremer.
Hintergrund: Lale Ander-sen verließ im Jahre 1929,sechs Wochen nach der Ge-burt des dritten Kindes, ihreFamilie, weil sie sich selbstverwirklichen wollte. Als LiliMarleen wurde sie interna-tional verehrt. Ihre große
Liebe war der Schweizer Kom-ponist und spätere Hambur-ger und Pariser Operninten-dant Rolf Liebermann.
In ihrer Biografie „Der Him-mel hat viele Farben“ erzähltsie ihre ganz persönliche Ge-schichte. Gilla Cremer undGerd Bellmann (Klavier, Ak-kordeon) brachten die beweg-te Geschichte, gespickt mitvielen Liedern, auf die Har-burger Bühne.
Am 10. November steht dienächste Premiere an: „Tadel-löser & Wolff“ nach dem Ro-man von Walter Kempowski.Regie führt hier IntendantAxel Schneider. Im Mittel-punkt steht die Rostocker Fa-milie Kempowski.
Die Geschichte nimmt die
Zuschauer mit in den gefühl-ten Aufschwung vor demZweiten Weltkrieg, es folgendas „Muss das denn sein“-Ge-fühl zu Beginn des Kriegesund die immer größer wer-dende Angst vor dem Verlustdes so hart und akribisch Erar-beiteten.
Aufführungen: 10./11./12.November, jeweils 20 Uhr (12.November auch 15 Uhr); 13.November, 15 Uhr; 16./17./18.November, jeweils 20 Uhr.Eintritt: zwischen 12 und 24Euro (ermäßigt ab acht Euro).
Karten sind an der Tages-kasse, Museumsplatz 2, diens-tags bis freitags von 12 bis 18Uhr sowie sonnabends von 10bis 14 Uhr sowie unter 428713 604 erhältlich.
Im Stück „An allen Fronten“ erzählte Lale Andersen (Gilla Cremer) die Geschichte ihres Lebens.Foto: Harburger Theater
WeihnachtlicherMarktNEU WULMSTORF Eine Ein-stimmung auf die Weihnachts-zeit bietet ein Markt des Ver-ein Heidesiedlung in derGrundschule An der Heide,Breslauer Straße 10. Verkauftwird Selbstgemachtes vonHobbykünstlern.Los geht es am Freitag, 4. No-vember, um 18.30 Uhr mit ei-nem Laternenumzug mit Spiel-mannszug.Am Sonnabend, 5. November,ist der Markt von von 13 bis17 Uhr geöffnet, am Sonntag,6. November, von 11 bis 17Uhr. Für das leibliche Wohl istgesorgt. LH
Gruppe für kleineKirchgängerWILHELMSBURG Die Reiher-stieg-Kirchengemeinde hat fürdie kleinsten unter den Kirch-gängern ein Gruppenangebot,das einmal im Monat stattfin-det: Diakon Elmar Förster lädtalle Kinder von null bis sechsJahren gemeinsam mit ihrenEltern in die Paul-Gerhardt-Kirche, Georg-Wilhelm-Straße121, ein, um gemeinsam zusingen, zu basteln, zu betenund die Geschichten der Bibelzu erleben.Der nächste Termin ist amheutigen Mittwoch, 2. Novem-ber, um 16 Uhr. Heute gilt eszu erfahren, wie die Israelitennach Ägypten gekommen sindund welche dramatische Ge-schichte dahinter steckt. PIT
Kabs PolsterWelt
Sofa-Tester gesuchtHamburg. Deutschland-Pre-miere bei Kabs PolsterWelt:14 Tage Probewohnen für alleKunden die vom 1. bis zum30. November bestellen. „Da-mit bieten wir unseren Kundenvon einer großen Auswahl übereine hervorragende Beratungbis zur Best-Preis-Garantie zu-sätzlich Gewissheit, dass ihrePolstergarnitur praktisch wieein Maßanzug passt“, erläutertGeschäftsführer Robert Kabs.Gefällt das Möbelstück nicht,kann der Kunde ohne „wennund aber“ und ohne Angabevon Gründen einfach das Mö-bel wieder retournieren undbekommt den vollen Kaufpreiserstattet. „Darüber hinaus ge-ben wir allen Kunden die Mög-lichkeit, ihre Garnitur online zubewerten und damit ihre ganzpersönlichen Erfahrungen mitder neuen Garnitur mit anderenzu teilen.“ Diese Bewertungenstehen auch tagesaktuell in denFilialen zur Verfügung, indemsie gut sichtbar den entspre-chenden Möbeln zugeordnetwerden. „Wir bringen so dieVorteile des Web 2.0 in unsere
Läden“, betont Robert Kabs.Ein besonderes Angebot füralle Sofa-Tester: Die „Arbeit“der Bewertung wird mit einerBarauszahlung von 200 Eurobelohnt, sofern sie ihre Garni-tur behalten. Die bundesweiteinzigartige Aktion gilt für allePolster- und Ledergarniturenaller Preisklassen ohne Ein-schränkung. Genauso für dieumfangreiche Auswahl an Desi-gnermöbeln namhafter Herstel-ler und das große Programm anorthopädischen Polstermöbelnsowie das reichhaltige Ange-bot der Young Living Abtei-lung. „Damit unterstreicht KabsPolsterWelt seinen Anspruch,Kunden gegenüber ehrlich undnahbar zu sein“, sagt Marke-tingleiter Mirko Sackmann.„Die Rückmeldungen unsererSofa-Tester stehen nicht nurallen zur Verfügung, sondernerlauben uns darüber hinaus,unser Angebot zu optimierenund sinnvoll um individuelleBedürfnisse zu erweitern.“
Kabs PolsterWelt, t 0800/880880 4, www.Kabs.de
GRÜSSE & GRATULATIONEN
60Jahre
Alles Liebe und Gute zu Eurerdiamantenen Hochzeit
und noch viele gemeinsame Jahrewünschen Euch
Marianne und GüntherInselmann
Monika & Michael, Elke & Günthersowie alle Enkel und UrenkelFinkenwerder, 3. November 2011
Wir haben geheiratet
Birgit KnutMilitsis Freter
Wir bedanken uns bei unserer Familie, Freundenund Bekannten für die vielen Glückwünsche
Ob Hochzeiten, Jubiläen, Geburts-tage oder Betriebsfeste: ZeigenSie Herz und bitten Sie Ihre Gästestatt um Blumen und Geschenke umSpenden für die SOS-Kinderdörfer.
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jeder Zeit 040 - 7909349Eißendorfer Straße 72 a21073 Hamburg
„Der Tod trennte unsder Tod vereinte uns“
Egon Thiel* 19. März 1935 † 24. Oktober 2011
Jetzt ist er wieder bei seiner Margot.
Inge und Manfred Renzowmit Fabian und Rhea
Neu Wulmstorf
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet amFreitag, dem 4. November 2011, um 11.00 Uhr auf dem FriedhofNeu Wulmstorf statt.
Anstelle freundlich zugedachter Blumenspenden bitten wir umeine Spende zu Gunsten der „Hospizgruppe Neu Wulmstorf/Hollenstedt“ auf das Konto 56 929 bei der Sparkasse Harburg-Buxtehude, BLZ 207 500 00 unter dem Stichwort „Egon Thiel“.Bitte keine Trauerbekleidung.
Ich hab den Berg bestiegen,der Euch noch Mühe macht.Drum weinet nicht ihr Lieben.Mein Weg der ist vollbracht.Schlaf nun in Frieden, ruhe sanftund hab für alles vielen Dank.
Nach einem erfüllten Leben entschlief unsere liebe Mutter,Schwiegermutter, Oma und Uroma
Gerda Geikegeb. Asche
* 11. Dezember 1921 † 28. Oktober 2011
In Liebe und Dankbarkeit
Monika und WernerThorsten, ConnySwantje, Lasse, ImkeThomas, MonikaAnna-Sophie, Arik-Ole
Neu WulmstorfTrauerfeier mit anschließender Beisetzung am Freitag, dem4. November 2011, um 13.00 Uhr in der Friedhofskapelle NeuWulmstorf.Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinne vonGerda um eine Spende zugunsten der „Hospizgruppe Neu Wulms-torf“, Konto 56 929 bei der Sparkasse Harburg-Buxtehude,BLZ 207 500 00, Stichwort/Verwendungszweck: „Gerda Geike“.Von Beileidsbekundungen am Grabe bitten wir abzusehen.
Lüneburger Tor 3 · 21073 HamburgTelefon 040/77 35 36
Fordern Sie unsere kostenloseHausbroschüre an!Sie finden uns im Internet unterwww.fritz-lehmann.de
In einer schwierigen Zeit benötigtman einen starken Partner!
Nach einem arbeitsreichen Leben und tapfer ertragener, schwererKrankheit entschlief unsere liebe Mutter, Schwiegermutter,Schwester und Schwägerin
Margot Hadzelgeb. Mente
kurz vor Vollendung ihres 82. Lebensjahres.
In stiller Trauerim Namen aller Angehörigen
Rainer und Gabriele Hadzel
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Donnerstag, den3. November 2011, um 14.00 Uhr in der Kapelle des FriedhofesFinkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
Ganz still und ohne Wortgingst Du von Deinen Lieben fort.Hast uns geliebt, umsorgt, bewacht
und dabei nie an Dich gedacht.Alles hast Du gern gegeben,
immer helfen war Dein Streben.Es ist schwer, dies zu verstehn,
das wir uns nicht mehr wiedersehn.
Annemarie Engelkegeb. Aschnewitz
* 7. Dezember 1927 † 25. Oktober 2011
In Liebe und Dankbarkeit nehmen Abschied
Wolfgang und WaltrautJörg und Kim
Die Trauerfeier findet statt am Montag, 7. November 2011 um 13.00 Uhrin der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg.
MITTWOCH, 2. NOVEMBER 2011 FAMILIENANZEIGEN 27
Nach einem erfüllten Leben ist unsere Mutter, Schwiegermutter,Oma und Uroma
Anna Hamergeb. Geier
* 23. September 1919 † 28. Oktober 2011
friedlich eingeschlafen.
In stiller Trauer
Angelika Hartwig, geb. Hamer
Heinz und Gunda Hamersowie Enkel und Urenkel
Wir nehmen im engsten Familienkreis Abschied.
Familienanzeigenim elbe Wochenblatt
Tel. 7 66 00 00
Familienanzeigenim
elbe Wochenblatt
Tel. 7 66 00 00
Jutta Augustin† 31. 10. 2011
Meine geliebte Jutta, eine unheilbare Krankheit
hat uns jäh für immer getrennt.
Du warst eine außergewöhnliche Frau,
deren Herz ich gewinnen konnte.
Unsere Liebe füreinander wird alles überdauern.
Dein Jürgen
Es ist so schwer, wenn sich liebe Augen schließen,wenn Hände ruh’n, die bis zuletzt so treu geschafft.Wenn unsere Tränen still und heimlich fließen,so wissen wir doch, Gott hat es wohlgemacht.
Dein Tod kam für Dich und für uns zu früh und zu plötzlich.
Unsere geliebte Mutter, Schwiegermutter und Oma
Jutta Augustingeb. Schefczyk
* 2. Januar 1942
ist am 31. Oktober 2011 nach kurzer, schwerer Krankheit eingeschlafen.
Wir vermissen Dich so sehr.
In Liebe und Dankbarkeit
Gaby und Arne Jörg, Stefanie, Felix und TimTrauerfeier mit anschließender Beisetzung am Freitag, 4. November 2011, um 12.00 Uhr,in der Kapelle des Friedhofes Sinstorf, Sinstorfer Kirchweg.
28 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 2. NOVEMBER 2011
„Eiszeit in Hamburg“Helms-Museum bietet attraktive Veranstaltungen
rund um die neue SonderausstellungOLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Die letzte Eiszeit ging inNorddeutschland vor
14.000 Jahren zu Ende. ImHelms-Museum, Museumsplatz2, wird diese Zeit jetzt wieder le-bendig. Die neue Sonderaus-stellung „Eiszeit in Hamburg“wird zu einer Zeitreise in das Eu-ropa unserer steinzeitlichenVorfahren. Rund um die Aus-stellung gibt es im Helms-Mu-seum ein großes Mitmachpro-gramm.
Unter dem Titel „Mittwoch-nachmittag im Museum – Groß-eltern und ihre Enkel erforschengemeinsam das ArchäologischeMuseum Hamburg“ bietet dasMuseum ab sofort immer mitt-wochs um 15 Uhr eine Führungmit Museumsrallye und Stein-zeitaktion an. Anmeldungensind nicht nötig. Start: 2. Novem-ber. Erwachsene zahlen sechsEuro, Kinder bis 17 Jahre habenfreien Eintritt.
An jedem ersten Freitag imMonat öffnet das Museum je-weils von 17 bis 17.30 Uhr diePforten seiner Sonderausstellung„Eiszeit in Hamburg“ auch amAbend. So kann man seinenFeierabend mit einer halbstündi-gen Führung zu Themen rundum die Eiszeit beginnen. Start: 4.November. Eintritt inklusiveFührung: vier Euro. Anmeldun-gen nicht erforderlich.
Jeden ersten Sonnabend imMonat können Kinder jeweilsvon 14 bis 15.30 Uhr in der Aus-stellung die Tierfamilien Mam-mut, Wollnashorn & Co. besu-chen. Die mächtigen Tiere, die inLebensgröße zu bestaunen sind,erzählen interessante Geschich-ten über das Leben in der großen
Kälte. Jedes Kind kann nun auchzum Eiszeitkünstler werden undsein Lieblingseiszeittier entwe-der aus Ton formen oder auf„Höhlenpapier“ malen und an-schließend mit nach Hause neh-men. Start: 5. November. Materi-alkosten: zwei Euro pro Kind.Anmeldungen unter 42871-2497 erforderlich.
An jedem zweiten Sonnabendim Monat gibts im Helms-Mu-seum ein „Eiszeitkino“. Die Film-helden, ein Mammut, ein Säbel-zahntiger, ein Faultier und einSteinzeitbaby erleben gemein-sam eine abenteuerliche Reise.Eine Eiszeitkomödie für die gan-ze Familie! Eintritt frei, Anmel-dung nötig unter 42871-2497.
Bei den Sonntagsführungen werden zwischen 14 und 15 Uhr Zeitreisenin die Steinzeit geboten. Kosten: zwei Euro + normalem Eintritt, Kinderbis 17 Jahre frei. Foto: pr
Kurs: Rücken FitHARBURG Der Harburger Tur-nerbund bietet mittwochs ab20 Uhr einen offenen Kurszum Thema „Rücken Fit“ inHarburg an. Eine kostenloseProbestunde ist möglich.Anmeldung und Infos unter
79 14 33 23. SD
Jeden TagHappy Hour
18.00-22.00
Heimfelderstr. 21 · 21075 HH · 0163 / 309 75 57Öffnungszeiten: Mo.-So. 17.00 – open end
Alle Flaschenbiere 0,33 l 1,50Alle Bundesliga Spiele liveAlle Feierlichkeiten möglich
Infos u. Buchungen unter: Telefon 88 30 20 9-0,oder per email unter [email protected]
Weihnachtsspezial No. 2:Champignoncremesuppe/verschiedene einge-legte Gemüsesorten mit italienischem Weißbrot.Warme Speisen, serviert im Rechaud:Hühnerbrust mit Orangenjus und Schweinekru-stenbraten mit Jus, dazu Rosenkohl, Apfelrotkohlund Semmelknödel serviert auf Platten:Parmaschinken an frischen Feigen und Moza-rella mit kräftigem Honig-Balsamico-Dressing,hausgebackenes Baguettebrot, dazu garnierteButter - Dessert: Grießflammerie mit Fruchtsauceund eine leichte Orangencreme (ab 15 Pers.)
pro Pers. 24,40 € inkl. MwSt.Buchen Sie Ihr eigenes Restaurant
(ab 25 Personen - keine weiteren Mietkosten)für Ihre Veranstaltung/Weihnachtsfeier.Getränke auf Kommission oder auch als
Rönneburger Str. 53, 21079 Hamburg-HarburgÖffnungszeiten: Di - Fr: 10.00-20.00 Uhr, Sa: 9.00-16.00 UhrRöRöRöRöRönnnnnn bbebebeburururgegegerrr SStStStStrrr. 5555533333, 2222210101010107979797979 HHHHHamamambbbububurgrgrg HHH-H-Harararbbbububurgrgrg
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