Studenten helfen schülern

StudentenSchülernhelfen

Wo wollen wir handeln?

Wie wollen wir handeln?

Wie setzen wir es um?

Wie fi nanzieren wir uns?

Ich bin... ...interessiert.

Der Übergang von Schule zu Beruf ist nicht leicht.

Wer sind wir?

Was ist das Besondere?

Jeder steht früher oder später vor der Herausforderung, einen Schulabschluss zu machen, einen Berufswunsch zu fi nden und schließlich, sich dafür zu bewerben.

Besonders Hauptschüler tun sich damit nicht immer leicht. Zu ihrem verhältnismäßig jungen Alter kommen häufi g schulische Probleme, große Unsicherheit und prekäre soziale Verhältnisse.

Aber man kann ihn gut meistern.

Ich bin...

...motiviert.

Wir können nicht alle Probleme lösen.Studenten

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Wo wollen wir handeln?

Wie wollen wir handeln?

Wie setzen wir es um?

Wie fi nanzieren wir uns?

Wer sind wir?

Was ist das Besondere?

Aber wir können einen Teil in Angriff nehmen.

In unserem Projekt bilden je ein Hauptschüler der neunten Klasse und ein Student ein Tandem. Die Schüler können sich freiwillig am Anfang des Schuljahres zum Projekt anmelden, dann aber verbindlich.

Der Studierende nimmt die Rolle eines Mentors ein.

Er hilft bei schulischen Schwierigkeiten, unterstützt im Berufsfi ndungs- und Bewerbungsprozess und hört auch einfach mal zu, wenn es Probleme gibt. Der Schüler bekommt eine individuelle Unterstützung, die die Schule nicht leisten kann.

Die Studierenden werden von uns angesprochen oder melden sich bei uns, um im Projekt mitzuarbeiten.

Ich bin...

...vorbereitet.

Wir setzen auf ein klares Konzept.Studenten

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Wie wollen wir handeln?

Wie setzen wir es um?

Wie fi nanzieren wir uns?

Wer sind wir?

Was ist das Besondere?

Und auf unsere Partner.

Unsere Mentoren werden nicht ins kalte Wasser geworfen, sondern in Workshops gezielt auf die Arbeit mit den Schülern vorbereitet. Auch während der Mentoringphase gibt es stets Unterstützung und Austausch untereinander.

Professionelle Unterstützung bekommen wir von verschiedenen Seiten.

Wir sind vernetzt mit Lehrstühlen und Weiterbildungseinrichtungen an der Universität Augsburg und dem „Übergangsmanagement Schule-Beruf“ der Stadt Augsburg.

Wir wollen nicht das Rad neu erfi nden, sondern bereits vorhandene Angebote und Einrichtungen sinnvoll mit unserem Engagement zusammenbringen.

Unser Hauptaufwand sind die viele Zeit und das Engagement der einzelnen Beteiligten.

Ich bin......engagiert.

Wir brauchen nicht unbedingt viel Geld.Studenten

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Wie setzen wir es um?

Wie fi nanzieren wir uns?

Wer sind wir?

Was ist das Besondere?

Aber mit Unterstützung geht vieles leichter.

Allerdings fallen für die Workshops, in denen die Mentoren professionell geschult werden, Personal- und Sachaufwandskosten an. Diese werden durch Spenden fi nanziert.

Mit mehr fi nanzieller Unterstützung kann das Angebot erweitert und die Qualität verbessert werden.

Auch kann das Mentoring-Programm für die Schüler aufgewertet werden, etwa dadurch, dass gemeinsame Aktivitäten fi nanziell gefördert werden.

Ich bin...

...neugierig.

Wir sind der Kern des Projekts.Studenten

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Wo wollen wir handeln?

Wie wollen wir handeln?

Wie setzen wir es um?

Wie fi nanzieren wir uns?

Wer sind wir?

Was ist das Besondere?

Aber ohne die anderen würde es nicht funktionieren.

Wir sind vier Studierende verschiedener Fachrichtungen, die sich in diesem Projekt zusammengefunden haben. Wir sind die Vernetzungs- und Koordinationsstelle zwischen den Studierenden, die als Mentoren arbeiten, den Einrichtungen der Universität, dem Übergangsmanagement der Stadt Augsburg und den Schulen.

Bei uns laufen die Fäden zusammen, wir organsieren Termine, Kommunikation und Verantstaltungen der Beteiligten.

Unterstützt werden wir von wissenschaftlichen Mitarbeitern unserer Lehrstühle.

Bei uns gibt es viel Arbeit.Studenten

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Wo wollen wir handeln?

Wie wollen wir handeln?

Wie setzen wir es um?

Wie fi nanzieren wir uns?

Wer sind wir?

Was ist das Besondere?

Es profi tieren alle Beteiligten:

Die Schüler erhalten Unterstützung nicht durch eine Institution, sondern auf Augenhöhe. Der Altersunterschied zu den Mentoren ist geringer als z.B. zu den Lehrern. Auch üben die Studierenden keinen Druck aus, wie es etwa in der Schule durch Noten geschieht. Vielmehr werden sie in den Bereichen aktiv, in denen es individuell beim einzelnen Schüler nötig ist.

Die Studierenden werden Teil eines sozialen Umfelds, das ihnen sonst eher fremd ist. Durch die Workshops entwickeln sie erst in der Theorie und durch das Mentoring in der Praxis wichtige Social Skills.

Die Schulen werden zumindest leicht entlastet, weil die Schüler einzeln zusätzlich betreut werden.

Aber auch nur Gewinner.

Wir sind......mit Spass dabei !...mit Spass dabei !...mit Spass dabei !

Und was man nicht vergessen darf: