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Strop Ha Nth In

Feb 11, 2018

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    Alternative Heilmethoden, innovative Technik, Hintergrundwissen Page I of 12

    BesuchenSie meine Seiten Das-gibts-doch-nicht, Sie finden hier viele Hintergrund-Infos

    hanthin, StroHerzinfarkt, SchlaganfaU und ihre Heilung

    Nach Heilpraktiker Wolf-Alexander Melhorn, dipl. rer. pol. , mit Ausziigen seines Artikels "Irrlehreniiber Herzirfarkt und SchlaganJall" (http://www.melhorn.deIHerzinJarkt) und den dortigenVerweisen.Strophanthin ist das machtigste bekannte Herzmittel. Seit 120 Jahren ist es erfolgreich im Einsatz.Der "Herzpapst" Prof. Dr. Eden bezeichnete es in den 1930er Jahren als einen "Kunstfehler", schwerHerzkranken kein Strophanthin zu verabreichen, da dieses auf scheinbar wundersame Weise sicherund nebenwirkungsfrei hilft. Inzwischen weiB man, dass Strophanthin ein korpereigenes intherapeutischer Dosis hergestelltes Hormon ist, vergleichbar dem bekannten Insulin! (Hierzu:http://www.melhorn.de/Strophhormon)Aber der Wirkstoff Strophanthin ist zu billig, als dass damit groBe Gewinne zu erzielen waren undbereits zu gut erforscht, als dass auf Medikamente noch gewinntrachtige Schutzrechte erworbenwerden konnten oder damit medizinischer Ruhm zu erlangen ware. AuBerdem stellt seintherapeutischer Erfolg hartnackige Irrlehrenuber Entstehung und Behandlung des HerzinfarktesbloB. Daher bekampfen die GroBpharmaindustrie und medizinische Kapazitaten Strophanthin seitJahrzehnten unerbittlich und haben es fast geschafft, dieses sensationelle Heilmittel vom Markt zuverdrangen, Denn es geht urn Geschaft und Ruhm - nicht urn die Kranken!Wissensgegeniiberstellung beim HerzinfarktDie Universitaten lehren seit Jahrzehnten, dass sich in den Arterien kleine Polster und Propfchenbilden wiirden, die das GeHiB irgendwann verschlieBen. Dabei werden als Ursache undRisikofaktoren eines Infarkts hartnackig Bewegungsarmut und Bluthochdruck, Korpulenz undZigarettenkonsum genannt. Durch das VerschlieBen des GefaBes komme es zu einerMinderdurchblutung jenes Gewebes, das hinter diesem Engpass liegt, und schlieBlich zumHerzinfarkt. Diese Verstopfung der Herzkranzgefalie miisse daher notwendig behoben werden, etwadurch Blutverdtmnungsmittel, Dilatation oder Bypass. Doch soIche Polster bilden sich nur in dengrofleren, frei liegenden Arterien, nie aber in den kleinen Arteriolen der Organe und nie in denVenen. AuBerdem iibernimmt niemals ein Blutgefaf allein die Versorgung des "angeschlossenen"Gewebes! Selbst unmittelbar hinter einem GefaBverschluB bestehen immer optimaleStromungsverhaltnisse des Blutes. Schon deshalb gehen Bypass- und Stentoperationen am Problemdes Herzinfarktes vorbei und sind blutgerinnungshemmende Medikamente gegen den Herzinfarktschon vom Denkansatz her falsch.In Wirklichkeit liegen die Probleme nur scheinbar in einer gelegentlichen Verstopfung derKranzgefaBe; sie sind vielmehr Folge einer Stoffwechselentgleisung des Herzmuskels aufgrund vonhohem Blutdruck. Dass in Infarktgebieten des Herzens gelegentlich auch mal ein Verschlussgefunden wird, wird zwar vonKardiologen hartnackig als Beweis ihrer "Verschlusstheorie"angesehen, doch das ist es nicht. (Hierzu insbesondere Dr. med. Berthold Kern: "Herzinfarkt undBypass" - http://www.melhorn.de/Bypass/).Tatsachlich hat der Infarkt seine Ursache immer in einer Ubersauerung des Organismus. Diese kannentstehen als Folge individuell unterschiedlicher korperlicher und nervlicher Uberanstrengung,meistens aber durch saurebildende Nahrungsaufnahme in Form von tierischem EiweiB. Nur in etwa1 Prozent der Falle ist die Ursache ein auftretender GefaBverschluss!Wissensgegeniiberstellung beim Hirninfarkt =SchlaganfallDie Schulmedizin lehrt, am Schlaganfall sei zu 85 Prozent eine Verstopfung der Hirnarterien schuld,die zu einer Mangelversorgung von Hirnbereichen fiihre. In 15 Prozent der Falle werde dieVersorgungsstorung durch eine Gehirnblutung ausgelost, die durch Druckausubung die Versorgungabschniire.Tatsachlich werden 85 Prozent der Schlaganfalle durch eine unmittelbare Saurekatastrophe imHirngewebe ausgelost, Das fiihrt zu einer Erythrozytenstarre, mit der Folge, dass die rotenBlutkorperchen, die den Sauerstoff transportieren, nicht mehr in die KapillargefaBe desHirngewebes stromen konnen, Der zellulare Stoffwechsel kippt dadurch rasch vom

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    Sauerstoffwechsel in einen Garungsstoffwechsel urn, der aber energetisch nur einem"Notstromaggregat" gleichzusetzen ist. Bei weiterer Belastung endet das Geschehen imStroffwechselzusammenbruch des Infarktes.In 15 Prozent der Falle beeintrachtigt zwar eine Gehirnblutung (durch ein geplatztes Aderchen) dieprimate Versorgung des umliegenden Gewebes, aber kritisch wird dies erst, wenn die Gehirnzellenals Folge der Minderversorgung auf einen saurebildenden Garungsstoffwechsel (vergleichbar einemNotstromaggregat) umschalten, der schlieBlich zur Erythrozytenstarre und damit zur Katastrophefiihrt. Rasche und dauerhafte Entsauerung mit einem Urin-ph urn 8,0 entscharfen diese Entwicklungund tragt wesentlich zur Heilung bei.Die Gemeinsamkeiten von Herzinfarkt und SchlaganfallBei Herzinfarkt wie Schlaganfall ist also das Entstehen einer Ubersauerung nach einerStoffwechselstorung der eigentliche Ausloser der Katastrophe. Daher konnen in beiden Fallen auchnur so1che MaBnahmen wirksam sein, die den Stoffwechsel rasch wieder normalisieren: BeimHerzinfarkt und seinen Vorstufen: Entsauerung und Strophanthin. Beim Hirninfarkt ( =Schlaganfall ) und seinen Vorstufen: Entsauerung und Mineralien, wobei auch hier demStrophanthin eine Schutzwirkung zugesprochen wird.Man gebe kein Digitalis! Kein Nitroglyzerin! Kein Beta-Rezeptorenblocker! Kein Mittel zurBeeinflussung der Blutgerinnung! Die Gefahren, die sich vor oder gar nach einem Herzinfarkt ausder Gabe von Digitalisabkommlingen ergeben, sind seit Jahren bekannt. Wurden Patienten mitDigitalis nachbehandelt, so starben etwa doppelt so viele am Infarkt wie aus der Gruppe jener, diebeim Herzinfarkt tiberhaupt kein Medikament erhielten! Dafilr pragte man sogar den Begriff vom"Digitalis- Infarkt!"Demgegenuber gibt es keinen Fall von Herzinfarkt, der mit Strophanthin todlich verlaufen ware.Das belegte Dr. KERN in seiner "Stuttgarter Studie"! (Hierzu:http://www.melhorn.de/Infarktwege/index.htmund http://www.melhorn.de/Strophanthin/index.htm)Indiz fU r die Sauerung des Organismus ist der ph-Wert des Urins. Wer unter 7,0 liegt, ist iibersauertund muB dringend etwas tun! Richtig ist ein ph-Wert von 7,5. Werte bis 8,5 sind kurzfristigunkritisch.BluthochdruckUrn allerorten gleichermaBen den Zellstoffwechsel zu gewahrleisten, muss im Blut insbesondereSauerstoff noch bis in die kleinsten GefaBe (Kapillaren) gebracht werden. Eine der Hauptursachendaftir, dass dies mit zunehmendem Alter immer schwieriger wird, ist die sogenannteArterienerkalkung, das heiBt die Ablagerung in den GefaBen. Sie ist nun wiederum in erster LinieFolge falscher - tiereiweiBreicher! - Ernahrung. Bildlich gesprochen stelle man sich das Blutgefafals Rohr vor, dessen Durchmesser wie in einem verkalkenden Wasserrohr verkleinert ist.Selbstverstandlich muss aber durch dieses verkalkte Rohr dieselbe Leistung erbracht werden, dasheiBt, unverandert viel Sauerstoff zu den Zellen transportiert werden. Dies bedeutet naturlich, dassim so verengten GefaB der Druck hoher sein muss, damit die Flussigkeit - hier: das Blut - vorwartsgepumpt werden kann. Dies ist der Grund, warurn der Blutdruck dauerhaft steigt. Tate er dies nicht,wurden die Zellen, insbesondere jene, wie etwa in Herz und Gehirn, die uber beonders feine GefaBeversorgt werden, allmahlich Not leiden.Es muss also gesehen werden, dass die Erhohung des Blutdruckes eine sinnvolle undlebensnotwendige MaBnahme des Korpers ist, seine zellulare Versorgung zu sichern! Das erklartauch, warum viele Menschen beschwerdefrei und unerkannt mit einem hohen Blutdruck leben.Allerdings wird an Blutdrucksenkern unglaublich vie! Geld verdient - taglich allein in der BRDmehrere hundert Millionen Euro. Und daher wird standig weiter die Angst der Menschen vor hohemBlutdruck geschurt, Fruher hieB es, meines Erachtens durchaus zu Recht, der Blutdruck konne 100plus Lebensalter betragen. Letzte, mir bekannte Mitteilung aus Selbsthilfegruppen gegen Blutdruckist, dass nach neuesten amerikanischen Forschungen ein Blutdruck von RR 120//70 erstrebenswertsei. Dafur werden viele Wissenschaftler von der Industrie bezahlt, damit sie den Menschen solcheMeldungen eintrichtern. Kaum ein alterer Mensch erreicht solche Werte! Also werden ohne EndeBlutdrucksenker geschluckt und schon so mancher hat in seiner Verwandschaft jemanden, der ohneLebensfreude und mit akuten Beschwerden durch die Gegend tappt, weil er seinen Blutdruck so"eingestellt" bekam.

    Vor dem Hintergrund dieser naturlichen Gegebenheiten ist es nun eine unkluge MaBnahme, diesenwichtigen Vorgang ausgleichender Blutdruckerhohung einfach durch Medikamente abzubrechen.FUr viele fangen narnlich erst dann die wirklichen Schwierigkeiten an, weil dadurch die notwendigeZellversorgung nicht mehr uberall gewahrleistet ist. Was das alles flir Schwierigkeiten sein konnen,steht auf jedem Beipackzettel fur Blutdrucksenker. Verschwiegen oder nicht gewusst wird in der

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    Regel, dass insbesondere die sogenannten ischamischen, blutleeren Schlaganfalle - das sind rund 80Prozent aller Schlaganfalle! - meist Foige der unkritischen Verordnung von Blutdrucksenkem sind.Dies heiBt nattirlich nicht, dass sich die Sache mit dem Absetzen von Blutdrucksenkem erledigtharte! So etwas ist unklug und gefahrlich. Dies allerdings weniger im Hinblick darauf, dass alsFoige eines Uberdruckes etwa ein GefaB im Gehim platzen kann. Die eigentliche Gefahr hohenBlutdrucks besteht darin, dass die Blutdruckpumpe, also das Herz, wegen des erhohten Druckes imGefaBsystem erheblich mehr arbeiten muss. Dadurch bekommt das Herz Stoffwechselprobleme,vergrollert schlieBlich krankhaft und geht daran kaputt.Dass Strophanthin kann nun solche Stoffwechselprobleme des Herzens abfangen und sogar einvergroliertes Herz wieder zurilckbilden. Dabei normalisiert das Strophanthin den erhohtenBlutdruck, ohne jedoch die sonst bei Blutdrucksenkem ublichen Nebenwirkungen zu haben.Wer einen erhohten Blutdruck hat, darf jedenfalls nicht einfach wieder zur gewohntenTagesordnung ubergehen, sondem muss dies als ein wichtiges Wamsignal des Korpers und alsdringende Aufforderung verstehen, etwas zu tun. Es sei nur beilaufig auch darauf hingewiesen, dasses durchaus auch Unvertraglichkeiten auf Blutdrucksenker geben kann, was sich daran zeigt, dassder Blutdruck nach dem Mittel sogar hoher ist als vorher. Die Einnahme von Blutdrucksenkem wieBeta-Rezeptorenblockem und ACE-Hemmem ist offenbar sogar weit gefahrlicher, als bislangbekannt. Es hat sich namlich im Hundeversuch gezeigt, dass nach 3-wochiger Einnahme solcherBlutdrucksenker das Tier kein Strophanthin mehr selbst produziert.Angesicht der hier dargelegten Bedeutung des korpereigenen Hormons Strophanthin fiir denOrganismus und insbesondere fiir das Herz ist dies ein alarmierendes Ergebnis. SchlieBlich gilt es jagerade, das Versagen der Strophanthinerzeugnung zu verhindem, diese vielmehr so anzuregen, dasssie wieder funktioniert. Eigentlich so l ite man annehmen, dass, alarmiert durch dieses Ergebnis imHundeversuch, nun sofort in weiteren Versuchen geklart wird, ob dies auch fur den Menschenzutrifft, denn dann lieBe sich die "Volksgesundheit" allein schon dadurch deutlich anheben, dassdem derzeitigen Wahnsinn mit unkritisch verabreichten Blutdrucksenkem therapeutisch Einhaltgeboten wird.EntsauerungsmlttelWer schnelle Hilfe braucht, nimmt Natron (Natrium bicarbonat), erhaltlich etwa als KAISER-Natron im Drogeriemarkt. Binnen weniger Minuten spurt der Patient hier die Erleichterung.Besonders bei Eingenommenheit und Schwindelanfallen, die Vorboten des Schlaganfalls sind, wirddas Gehim die Entsauerung rasch spuren. Natron ist gegen Herzinfarkt und vor allem beiSchlaganfall eine geradezu sensationelle Hilfe. Wichtig ist, daB es rasch und in hoher Dosis gegebenwird, das heiBt, etwa I gehaufter Teeloffel auf 1 /2 Glas Wasser!Damit konnen beim Schlaganfallpatienten Lahmungen und Storungen sicher vermieden und sogarwieder ruckgangig gemacht werden. In meiner 25-jahrigen Praxis habe ich auf diese Weise auchschon in der eigenen Familie Schlaganfalle erfolgreich behandelt. Es blieben keinerleiRuckwirkungen des Schlaganfalles.Ais Heilpraktiker bin ich naturlich nie direkter Ansprechpartner fur Notfalle, aber ich erfahre dochimmer wieder uber Angehorige von Patienten, die mit teilweise schwersten Ausfallen imKrankenhaus liegen. Auf meinen Rat hin gaben die Angehorigen auch noch Tage nach demSchlaganfall Natron und erzielten regelmaliig baldige Besserung und teilweise einen volligenRllckgang von Ausfallen,Diese Natronlosung kann und sollte dabei gerade auch dem BewuBtiosen in den Mundwinkelgetraufelt werden, denn sein Schluckreflex funktioniert in aller Regel. Ich weiB von Fallen - undhabe es bei Angehorigen selbst erlebt - daB diese kurze Zeit nach Eintraufeln der Natronlosung mitdem Leffel in den Mundwinke1 wieder das volle BewuBtsein erlangten und vom Schlaganfall nichtszurtickblieb.Ein alterer Mensch so l ite jedenfalls immer Natron im Hause haben und dafur sorgen, daB ihm beimSchlaganfall oder auch schon bei Schlaganfallverdacht sofort von den Angehorigen Natron gegebenwird. Natron ist sehr billig! Eben das aber ist meines Erachtens auch der alleinige Grund dafur,warum es - ahnlich wie Vitamin C! - nicht zum Einsatz kommt! Daran ist nichts zu verdienen.Foiglich unterbleibt gewohnlich seine Anwendung bei Schlaganfall und Herzinfarkt! Da sind imNotfall bis zum Eintreffen der "Retter" wirklich liebende Angehorige gefordert! Gewohnlich istnaturlich keine "StoBtherapie" von Natron notig, wie etwa im Notfall. Besorgen Sie sich vielmehrfolgende Pulvermischung in der Apotheke:

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    Rep.:Natrium bicarbonicum (Natriumhydrogencarbonat) 700,0Kalium bicarbonicum (Kaliumhydrogencarbonat) 100,0Calcium citricum (tri-Calciumdicitrat Tetrahydrat) 50,0

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    Magnesium citricum (tri-Magnesiumdicitrat Nonahydrat) 150,0Das reicht fiir eine Dauer von 3 - 11Monaten - je nach Tagesbedarf. Das Pulver halt jahrelang! 1mGegensatz zu Natron hat dieses Pulvers den Vorteil, dass es aile fU r den Zellstoffwechsel wichtigenMineralien in einem ausgewogenen Verhaltnis enthalt, namlich Natrium, Kalium, Magnesium undCalcium, wodurch auf zellularer Ebene die Saure-Base-Normalisierung besser ablauft,

    Zur Einnahme: Sie kontrollieren zunachst Ihren ph-Wert. Zur Messung rate ich zu demkostengunstigen Indikatorpapier Uralyt-U ( Fa. hoyer-madaus ). Das Papier misst im Bereich 5,6 -8,0. Das ist ausreichend, weil beide Werte nicht unter- bzw. uberschritten werden sollten. Der Preisist: 4,95 Euro (http://Schwabengesundheit.de). Liegt der angezeigte Wert unter 7,5, so nehmen Siejeweils in einem Glas Wasser das oben angegebene Pulver.Nach meiner Erfahrungen mit den Patienten mache ich dabei nie genaue Grammangaben tiber dieeinzunehmende Pulvermenge. Diese klingen nur fiirchterlich exakt und sind deshalb im Ergebniseher irrefiihrend. Mir ist aber gerade wichtig, dass diese Einnahme unverkrampft geschieht, dennnur dann bleiben die Patienten auch dauerhaft dabei. Ich selbst mache dies ubrigens schon uberdreiBig Jahre. Die benotigte Menge ist abhangig vom ph-Wert, sowie von Korpergrolie und -gewicht des Patienten. Ein Kleiner braucht weniger als ein GroBer, ein Dicker mehr als ein DUnner.Mir ist nur wichtig, meinen Patienten bewusst zu machen, dass sie nach meinen Erfahrungen bei 6,8ph-Wert bereits Beschwerden haben, die allerdings die Wenigsten dem niedrigen ph-Wert zuordnenkonnen. Dabei bewegen sie sich dann tatsachlich schon im krank machenden ph-Bereich. Mein Ratist daher immer, die Patienten sollten in den ersten Wochen mehrmals am Tag messen und dann -abhangig vom jeweiligen ph-Wert, Korpergrolle und -gewicht - zwischen einem gestrichenenKaffeeloffel und einem gehauften EBloffel nehmen. Das Ergebnis dieser Einnahme lasst sich anIhrem nachsten Urin kontrollieren! Sie konnen insofem ihre Einnahmemenge selbst daraufhinausrichten.Dabei gibt es durchaus Patienten, die mussen krankheitsbedingt, wei! sie etwa jahrzehntelang zuwenig getrunken haben und/oder zu vie! tierisches EiweiBzu sich nahmen, anfangs auch mehrfacham Tag das Pulver nehmen. SchlieBlichwird sich der ph-Wert aber immer zum Normalbereich hinentwickeln und Sie werden das Pulver dann immer seltener brauchen.Die Bedeutung des TrinkensNehmen Sie allerdings nie an, dass ein einmal erreichter Normalbereich danach dauerhaft bleibt!Dagegen wirken schon die ublichen Trink- und Essgewohnheiten, sowie der Alltagsstress,Krankheiten, usw! Sie sollten diese Kontrolle daher bestandig durchfiihren! Es wundert jedenfallsnicht, dass 25 Prozent der alten Menschen so ausgetrocknet sind, dass sie in Klinik oder Ptlegeheimerst mal Infusionen bekommen mussen. Die Mehrzahl aller geistig Verwirrten unter den Alten sindjedenfalls nur ausgetrocknet. Statt der schnellen Pille sollte man ihnen langsam einige GlaserWasser geben! Das ist jedenfalls keine Uberraschung, denn schon 2 Prozent Flussigkeitsverlust desKorpers konnen ein gestortes Kurzzeitgedachtnis und andere Storungen des Gehims verursachen.Rund zwei Drittel der Bevolkerung sind heute "ausgetrocknet in dem Sinne, dass sie nicht denerforderlichen Flussigkeitsstand aufweisen. Wassermangel ist beispielsweise haufige Ursache einerTagesmiidigkeit.Sehr haufig lassen sich gerade Blutdrucksteigerungen - insbesondere der Diastole - binnen einerStunde allein schon durch einen dreiviertel Liter Wasser deutlich absenken. Es hat sich auchgezeigt, dass Therapien gegen Austrockung Riicken- und Gelenkbeschwerden entscheidend lindem.Das Risiko, an Dickdarmkrebs zu erkranken, vermindert sich nach heutiger Kennntis bei Ausschlusseiner Dehydrierung urn 45 Prozent; bei Blasenkrebs um 50 Prozent ("Arzte Zeitung", unterBerufung auf eine Studie mit fast 50.000 Teilnehmem (New England Journal of Medicine", Bd.340, S. 1390)); bei Brustkrebs sogar um 79 Prozent.Allerdings ist Leitungswasser biophysikalisch tot. Es lasst sich photonenmaliig neu beleben, indemwir etwa eine halbe Stunde lang einen reinen Bergkristall hineinlegen. Geben Sie in Glastlaschen(aus Plastiktlaschen immer umfiillen) mehrere kleine Bergkristalle, Rosenquarz undloder andereNatursteine, wie sie diese etwa in einem Laden fiir Steine kaufen konnen. Diese Steine beleben dasin der Regel "tote"'Wasser wieder photonenmallig, so dass Sie dadurch - wegen seiner chemischenReinheit! - durchaus auch Leitungswasser trinken konnen, Diese Steine in den Flaschen werden I xwcchentlich gewaschen und etwa 6 Stunden in die Sonne gelegt, um sie wieder "aufzuladen".Bei altereren, bettlagerigen Menschen verlangt das Trinken jedoch viel Zuwendung und die ist etwain Heimen aus zeitlichen Grunden in der Regel nicht gegeben. Hier mochte ich die Empfehlungeines Leser weitergeben, der an die Moglichkeit der subkutanen Infusion erinnerte, einer Methode,die heute leider weitgehend vergessen ist. Diese Infusion kann sogar von Angehorigen selbstangelegt werden und ist weitgehend risikolos.

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    Strophantin:1.Eine altbewiihrte pflanzliche SubstanzDie pflanzliche Reinsubstanz g-Strophanthin wird aus dem afrikanischen KletterstrauchStrophanthus gratus gewonnen und war von 1905 bis nach 1950 intravenos in der deutschenHerzmedizin fiihrend. Jedem alteren Arzt wird sie noch als unubertroffen segensreich wohlbekanntsein. Auch in oraler Form hat g-Strophanthin, das erst ab 1991 als korpereigene Substanzidentifiziert wurde (1), eine uberragende Wirkung sowohl in der Prophylaxe als auch Behandlungdes Herzinfarkts und der Angina pectoris, und dies ohne nennenswerte Nebenwirkungen zu zeigenund ohne besonders teuer zu sein. Obwohl die hervorragenden Therapie-Erfolge und diedynamischen Wirkungen von 1950 bis 2000 mit einer erdruckenden Ftille von (z.T. Doppelblind-)Studien und Berichten dokumentiert sind, wird g-Strophanthin, das "Insulin des Herzkranken", vonden Lehrbtlchern mit groben Unwahrheiten fehlbeurteilt und abgelehnt - ein sehr bedenklicherchronischer Skandal von unfassbarem AusmaB.2. Sensationelle ErgebnisseSchon von 1977 bis 1987 gab es eine Reihe von Publikationen (z.B. 2-3) uber die weltweit bestenHerzinfarkt-Uberlebensraten, die ein offentliches Krankenhaus in Berlin-West sowohl mit oralem g-als auch mit intravenosem k-Strophanthin erzielte, obwohl vorher die Werte durch den hohen Anteilan alten Menschen besonders schlecht waren - nur ubertroffen von einer Klinik in Sao Paolo, dieauch mit g-Strophanthin arbeiteten,Die Studie zu oralem g-Strophanthin bei instabiler Angina pectoris in dieser Klinik (4) ergab beivorbeugender Einnahme von magensafiresistente Kapseln eine komplette Beschwerdefreiheit bei122 von 146 Patienten nach einer Woche und bei 146 von 148 Patienten nach zwei Wochen (98,6Prozent), wobei aile anderen vorigen Medikamente mitsamt Nebenwirkungen weggelassen wurden(B-Blocker, Calcium-Antagonisten, Nitrate usw.)Bei 85 Prozent der akut eingelieferten Patienten, die das Strophanthin ja zurn erstenmal bekamen,zeigte sich eine Wirkung innerhalb von 5-10 Minuten (ZerbeiBkapsel mit perlingualer Resorption)(5). Patienten konnten sich mit oral em g-Strophanthin noch vor Eintreffen des Notarztesentscheidend helfen, wie folgende Erfahrungen unterstreichen:Ein deutsches Bergwerk hatte mit oraler g-Strophanthin- Therapie unter Tage in 10 Jahren keineneinzigen Herzinfarkt- Toten mehr, obwohl es vorher jahrlich durchschnittlich drei waren. DieAusfahrten aus dem Schacht wegen Angina pectoris und Herzinfarkten sanken urn 80 Prozent.Strophanthin wurde hier nicht einmal vorbeugend, sondem nur beim akuten Anfall gegeben (6-7).Es gibt viele weitere Beispiele, AufschluBreich sind die in den 1980er und 1990er Jahrendokumentierten praktischen Erfahrungen von uber 4000 Arzten, die orales g-Strophanthin meistuberaus positiv beurteilen (10-11). Circa 3000 Arzte therapieren heute in Deutschland sehrerfolgreich mit oralem g-Strophanthin, Auch vom homoopathischen g-Strophanthin (D4) wirderstaunlich Positives, wenn auch in geringerem MaB berichtet,Auch gibt es eine ganze Reihe von weiteren pharrnakodynamischen Studien (zum Teil doppelblind)am Menschen mit wesentlichen Verbesserungen der Schmerz-Symptomatik und desLeistungsvermogens, des EKGs, des Bluthochdrucks, der Herzarbeit, des FlieBverhaltens des Blutesund der Durchblutung des Herzmuskels durch orales g-Strophanthin, AuBerdem gibt es etlicheStudien an Tieren und Zellkulturen, zum Beispiel konnen Meerschweinchen nach oraler g-Strophanthin-Gabe mehr als dreimal so lange schwimmen (!); wobei g-Strophanthin dieHerzvergrollerung bei Uberanstrengung verhindert (12); bei Mausen mit Sepsis fiihrt g-Strophanthinzur Vervierfachung der Uberlebensrate (13).Bei akuter Herzinsuffizienz wurde Strophanthin i.v. als das schnellst wirksamste Glykosid noch bis1994 vom Lehrbuch empfohlen (55), heute eher Digoxin und das ohne pharmakologischen Grund.3. Kaum NebenwirkungenDie Nebenwirkungen von Strophantin konnen in seltenen Fallen Schleimhaut-Reizungen sein, bishin zu Entztmdungen der Zungenschleimhaut oder Durchfall, die jedoch durch eineDosisverminderung leicht zu beheben sind. Bleibende Schaden sind nie beobachtet worden; es gibtkeine Gefahr der Uberdosierung und keine Gegenanzeigen bis auf die ausgepragte Sinus-Bradykardie (57). G-Strophanthin ist mit allen Medikamenten gut vertraglich, das heiBt, es istmoglich, vorsichtigerweise g-Strophanthin zuerst zusatzlich zu geben und bei wahrscheinlicherverbesserter Symptomatik andere Mittel wegzulassen und so letztendlich mit wenigerVerschreibungen auszukornrnen. Die Dosierung kann auch vom Patienten vollig gefahrlosindividuell nach Bedarfund Erfolg vorgenommen werden, in der Regel 1-4 x tgl. 3-6 mg.Wie aber kann es sein, daB ein solches Mittel von der Medizin nicht angewendet wird ?

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    4. Die Sicherung des ungenutzten MonopolsObwohl behauptet wird, dass orales g-Strophanthin vom Korper kaum aufgenommen werdenwUrde, (was widerlegt werden konnte (18)) und damit unwirksam sei, unterliegt es derRezeptpflicht. Das heiBt, die Schulmedizin lehnt die optimale Losung des Problems Herzinfarkt ab,sichert sich gleichzeitig aber das Monopol hierauf und verhindert eine Selbstmedikation oderVerschreibung durch Heilpraktiker! Ein Patient muB also seinen Arzt dazu bringen, ihm entgegenden Lehrbuchern g-Strophanthin zu verschreiben. Welcher Arzt wird aber bei Angina pectoris undHerzinfarkt ein Herzglykosid verschreiben, daBzudem angeblich nicht resorbiert wird?5. Der Wirkmechanismus - ein fundamentaler Irrtum der PharmakologieWie wirkt g-Strophanthin genau? Strophanthin stimuliert die Natrium-Kalium-Pumpe, die in derZellwand aller Korperzellen in groBer Zahl vorkommt und standig Natrium aus und Kalium in dieZelle pumpt (bis 200 mal pro Sekunde). Dies ist fUr viele grundlegende Funktionen des KorpersiiuBerstwichtig. Laut Lehrbuch ist Strophanthin ein Hemmer der Natrium-Kalium-Pumpe, dochtrifft dies in Wirklichkeit nur fur toxische Konzentrationen zu. Nichttoxische Konzentrationenwirken im Korper vielmehr genau entgegengesetzt: Dies ist durch iiber 50 sehr wenig beachtete,unwiderlegte Studien gut dokumentiert, zuletzt durch Gao et al. 2002 im Journal of GeneralPhysiology (20). Uber den Natrium-Calcium-Austauscher senkt Strophanthin dann nicht nur denNatrium-, sondern auch den Calcium-Gehalt der Zelle. Fiir Digitalis gibt es wenig Daten, aber esscheint nicht nicht in der Lage zu sein, die Natrium-Kalium-Pumpe zu stimulieren.Da jede Korperzelle Natrium-Kalium-Pumpen aufweist, kann g-Strophanthin auf aile beteiligtenKomponenten positiv einwirken und zeigt Qualitaten im Wirkkreis einer ganzen Reihe von Einzel-Medikamenten. Auch bei leichter Herzinsuffizienz (10-11), Asthma bronchiale (45),Durchblutungs-Storungen des Gehirns (46-47) und endogener Depression (48) gibt es positiveStudien-Ergebnisse mit g-Strophanthin, spekulativ auch noch bei 30 anderen Erkrankungen, beidenen die Aktivitiit der Natrium-Kalium-Pumpe im betroffenen Gewebe undloder der leichtzuganglichen roten oder weiBenBlutkorperchen vermindert ist.6. Der erbitterte Kampf urns StrophanthinDer alte Strophanthin-Streit - mittlerweile fast vergessen - tobte iiber Jahrzehnte. In den USA wurdeAnfang des 20. Jahrhunderts das intravenose g-Strophanthin stark iiberdosiert und ftihrte zureihenweisen Todesfallen, Die daraus resultierende pauschale Verdammung des Mittels wurde nachdem Krieg von deutschen Medizinern unkritisch iibernommen und ftihrte zur ubermafligenVerschreibung von Digitalis, der Schwestersubstanz des Strophanthins. Noch 1982 gab es 90.000nachgewiesene medikamentose Digitalis-Vergiftungen in Deutschland.Die .Jntemationale Gesellschaft fur Infarktbekampfung" kampfte jahrzehntelang - bis 1988 - f iirStrophanthin, mit vielen Mitstreitern, so Dr. Berthold Kern, der 1947 das orale g-Strophanthinentwickelte, Prof. Glatzel, der Leiter des Max-Planck-Instituts fU r Emahrung, der bekannte ErfinderProf. Manfred von Ardenne und vielen anderen, darunter auch viele Mediziner. Sie fulltenalljahrlich die Kongresshalle Baden-Baden und brachte das Thema 1976 bis ins Fernsehen("Report"). Doch der Widerstand war zu groB. Das orale g-Strophanthin wurde entwederkonsequent totgeschwiegen oder von ftihrenden Medizinern - allen voran vom immenseinfluBreichen Prof. Schettler, der mit Dr. Kern aus alten Stuttgarter Tagen personlich verfeindetwar - scharf angegriffen.1971 reiste Dr. Kern auf Einladung von Prof. Schettler mit einigen Begleitern in der Hoffuung aufeinen offenen Dialog nach Heidelberg. Obwohl vorher zwei Diskussionsleiter vereinbart wordenwaren, setzte Prof. Schettler den alleinigen Vorsitz von Prof. Wollheim durch, der aile relevantenGesichtspunkte pro Strophanthin abwiegelte. Dr.Kern wurde vor 150Medizinern und der gesamtenPresse als Scharlatan dargestellt, so daB sich danach kaum noch ein Mediziner traute, fU r dasverponte Strophanthin einzutreten. Diese ungeheuerliche Veranstaltung ist Insidern als"Heidelberger TribunalIIbekannt.7. Das drohende AusDennoch droht diesem auflergewohnlichen Medikament das Aus im Rahmen des vom Gesetzgebervorgeschriebenen Nachzulassungsverfahrens. Das Problem besteht darin, daB seitens des Medizin-Establishments eine groBeklinische Doppelblind-Studie gefordert wird, die den neuerdings immensgestiegenen Anspruchen genugen wiirde: die Kosten liegen bei von der Herstellerfirma geschatzten10Mio. Euro, was deren Etat und den jedes anderen mittelgroBen Pharma-Unternehmens sprengenwUrde und als generelle Tendenz eine schwere Benachteiligung darstellt zugunsten der groBenKonzerne. Doch selbst ein solcher wiirde diese Summe nicht aufbringen wollen f iir diese Substanzohne Patentschutz.8. Die notwendige und mogliche Renaissance des g-Strophanthins

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    Es ist nicht hinzunehmen, daB ein solch potentes und gefahrloses Mittel weiterhin nur einem kleinenKreis von "Eingeweihten" zur Verfugung steht und auf der anderen Seite jedes Jahr immer mehrMenschen wegen Angina pectoris in die Klinik kommen, Milliarden fur zu viele Koronar-Operationen ausgegeben werden und Zigtausende Menschen am Herzinfarkt sterben, von denenaufgrund der dokumentierten Datenlage durchaus angenommen werden kann, daB sehr viele, wennnicht die meisten von ihnen durch die Einnahme von oralem Strophanthin gerettet werden konnten,Das orale Strophanthin konnte ohne Zweifel die Losung filr eines der grolsten medizinischenProbleme sein und birgt wahrscheinlich ein grofieres Einsparpotential als aile sogenanntenGesundheitsreformen.Zum ersten Mal liegt nun zu diesem Thema ein Buch vor, das nach jahrelanger Recherche-Arbeitumfassend und detailliert fiber die vielzahligen Fakten (1380 Quellen) zum Thema informiert. Rolf-Jurgen Petry: Strophanthin - der mogliche Sieg fiber denHerzinfarkt. ISBN 3-00-010149-7.(Mitfreundlicher Genehmigung des Autors.)

    QueUen:I) J.M.Hamlyn et al .: Identificat ion and characterization of a ouabain-l ike compound from human plasma. Proc NatAcad Sei USA 88: 259, 19912) R. E. Dohrmann et al: Senkung der Infarktletalitat doch moglich? Arztliche Praxis 29: 1003-1004, 19773) R. E. Dohrmann & R. F. Heller: Therapeutische Ergebnisse beim akuten Myokardinfarkt unter Anwendung hochdosierter Steroidgaben und fluiditatsbeeinflussender Pharmaka. Cardiol Angiol Bull 24: 17-22, 19874) R. E. Dohrmann & M. Dohrmann: Neue Therapie der instabilen Angina pectoris bei koronarer HerzerkrankungErfahrungsheilkunde 33: 183-90,19845) R. E. Dohrmann et al: Klinisch-poliklinische Studie tiber die Wirksamkeit von g-Strophanthin bei Angina pectorisund Myokardinfarkt. Cardiol Bull 14/15: 183-187,19776) J. Grabka: Friihbehandlung von stenokardialen Beschwerden bei Untertagebergleuten. Erfahrungsheilkunde 30:1162-63,19817) H.Brembach: Infarktvorbeugung in der Arbeitsmedizin. notabene medici 7: 613-616,198410) Apotheker A Herbert GmbH: Eine Dokumentation ambulanz-kardiologischer Therapie-Ergebnisse nachAnwendung oralen g-Strophanthins, 1984, Anfragen bitte an Rolf-Jurgen Petry, Postfach 1305, D 27442 Gnarrenburg,e-mail strophanthin@web deII) H.D.Gorlich: Therapie-Umfrage zu Strodival. Zusammenfassender medizinischer Bericht, 2000, Anfragen siehe 10)12) E. Moskopf & H. Dietz: Experimentelle u klinische Untersuchungen tiber eine zuverlassige oraleStrophanthintherapie, Die Medizinische Welt 1955, S 1375-77, siehe auch G Kuschinsky: Klin Wschr 24/25: 502-503,1947und C. M. Yuan et al : Hypertension 22 :178-187, 199313) A.Matsumori et aI : Modulation of cytokine production and protection against lethal endotoxemia by the cardiacglycoside ouabain. Circulation 96: 1501-6,199718) J. Leuschner & A. Winkler: Toxicological studies with ouabain. Naunyn Schmiedeberg's Arch Pharmacol 363 (4)Suppl:139, abstract 544, 200120) J.Gao et al : Isoform-specific st imulation of cardiac Na/K pumps by nanomolar concentrations of glycosides. J GenPhysiol 119(4): 297-312, 200245) K. P. Agrawal et al: Airway responses to inhaled ouabain in subjects with and without asthma. Mayo Clin Proc 61:778-784, 198646) W. D. Heiss, T. Reisner, H. Reisner, L.Havelec, F. Kubicek &K. Diemann: BeeinfluBbarkeit der Hirndurchblutungdurch Quabain. Wien Klin Wschr 88: 171 -174, 197647) W. Birkmayer, F. Hawliczek, V. Samec & D. Seemann: Der cerebrale Nutritionseffekt im Isotopenangiogramm.Archiv fU r Psychiatrie und Zeitschrift f d gesamte Neurologie 1961, S 346-35348) M. Michalik et al: Das Verhalten vegetativer Parameter unter Anwendung von Ouabain (g-Strophanthin) beiendogen depressiven Patienten. Schweizer Archiv flir Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 125: 163-178, 197955) K. Luckhaupt-Koch: Besonderheiten der Intensivbehandlung. in W Dick (Hrsgb ), unter Mitwirkung von H. P.Schuster: NotfaII- und Intensivmedizin, De Gruyter Lehrbuch, Berlin - N Y, 1992, S 436 - 450, aufS 43757) Wolfgang Rothmund: Kurzfibel der Kardiologischen Praxis, Kardiologie-Verlag Haubersbronn-Schorndorf, inBerthold Kern: Der Myokard-Infarkt 3 Auflage, Haug Verlag 1974

    StrodivalStrodival soli verboten werden. Strodival ist der Handelsname einer Medizin, dessenWirkstoffStrophantin ist Mit Einnahme nur einer Substanz: Strophanthin, das in geringer Menge als Hormonim Korper vorkommt, kann fastjeder Herzinfarkt verhindert werden. Die Forschungsergebnisse vonKirk, Fraser, Ludolfvon Krehl, Edens, Manfred von Ardenne, ganz besonders Berthold Kern undvieler anderer sind wissenschaftlich unanfechtbar, und werden dennoch offiziell mit vollig haltlosenArgumenten "nicht anerkannt". Amerikanische Arzte hatten mit uberdosiertem intravenosemStrophanthin Todesfalle produziert. Der Herzinfarkt fordert mehr Opfer als ein Weltkrieg! Dabei istdiese "Epidemie" in Wirklichkeit vollig unnotig, da diese seit Jahrzehnten weltweit schlimmsteEpidemie kurzfristig beseitigt werden konntel Da die Herstellerfirma von Strodival, demMarkenpraparat aus einzunehmenden Strophanthins, das sehr teure Nachzulassungsverfahren nichtbezahlen kann, droht jedoch ab 2005 das Verbot und damit werden die Todesfalle wegenHerzinfarkt nicht abnehmen sondern zunehmen. Dabei ist einzunehmendes Strophanthin seit 1893in Deutschland zugelassen, langer als intravenos gespritztes. Die Forderung nach Nachzulassung ist

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    absurder Unfug!

    Strophantin hat sich besonders dann als wirksam erwiesen, wenn durch Digitalis toxischeRhythmusstorungen wie Bigemie, Vorhofflimmern, Leitungsstorungen wie Herzblock unddergleichen, sowie starke Pulsverlangsamung hervorgerufen worden war. Durch die Weiterstellungder Koronararterien hatte es auBerdem immer Bedeutung auch fiir die Behandlung derKoronarsklerose, Angina pectoris und Herzmuskelschwache. Forschungsarbeiten ilber Strophantinwurden weitgehend bereits im letzten Jahrhundert geleistet. Es gibt daher zur Erforschung vonStrophantin nun mal filr Professoren keine Forschungsauftrage mehr und es ist insbesondere keinRuhm mehr mit seiner Erforschung einzuheimsen.

    \\

    Also weg damit auf den Mull der Medizingeschichte! Dabei anerkannte 1928 auch derdamalige ,Herzpapst' der Schulmedizin, Prof. Ernst Edens ( 1876 - 1944 ), dass Strophantin denHerzinfarkt verhiltet und Angina pectoris beseitigt, d.h.:seit mehr als einem dreiviertel Jahrhundertist die Gefahr des Infarktes wissensrnaliig gebannt. Um so beschamender fur die sogenannteSchulmedizin, daB sie unbeirrt an ihrem Dogma klebt und dadurch Tausende von Infarkttoten aufdem Gewissen hat, weil sie ihnen statt Strophantin nur Digitalis-, Nitroglyzerin- oder/undBlutverdilnnungsmittel und Blocker bezw Hemmer verordnet.

    Aber auch dieses Fehlverhalten hat seinen wirtschaftlich begrilndeten Sinn: Selbst an demscheinbaren Unvermogen der Wissenschaft, dem angeblichen Phanomen Infarkt auf die Spur zukommen, laBt sich trefflich Geld verdienen und Ruhm ernten. Tatsachlich werden hier verlogenenAktivitaten vorgetauscht - mit Wissen, Billigung und Unterstiltzung von GroBpharmaindustrie undMedizintechnik!

    Und die paar tausend Tote ... !?

    In seinem Artikel "Strophanthin und Herzinfarkt - Erfahrungen nach Bypass und mit derUbersauerung des Organismus" zitiert Dr. Helmut Volkner im Kapitel "Arzt-Kollegen unter sich"aus dem Buch von Walter Dtlrsch, in dem ein Gesprach zwischen Dr. Berthold Kern und einemungenannten Professor wiedergegeben wird. Der Professor wusste, was er sich Gutes tat, als er inGegenwart von Dr. Kern Strophanthin schluckte, aber auch, was ihm geschehen wilrde, wenn erStrophanthin seinen Patienten verordnen wilrde.

    Die 'Liigen' um das StrophantinNatilrlich verlangt heute der Anschein von ,Wissenschaftlichkeit', dass irgend eine Erklarung dafurgegeben wird, warum man sich vom Strophantin wieder abgewendet hat, obwohl es doch dasbekannt starkste, verfiigbare Herzmittel ist. Um Ausreden nicht verlegen, wird hierzu falschlichbehauptet, Strophantin besitze ungilnstige pharmakologische Eigenschaften und weisebeispielsweise eine rasche Abnahme des Plasmaspiegels auf. Die Untersuchungen BENTHEswiderlegten dies bereits im Jahre 1975! Der hartnackigste und unverschamteste Kritikpunkt istallerdings die Behauptung, Strophantin wirke bei oraler Zufuhr (Das ist Einnahme durch den Mundim Gegensatz zur Injektion mit der Spritze) nicht und folglich mache es keinen Sinn, Strophantin-Praparate zu verordnen.

    Dieses angeblich 'gesicherte Wissen' verdankt die Pharmaindustrie dem renommiertenSchulmediziner Prof. ErdmannlUni Koln, der 1985 in einer faszinierend einseitigen, angeblich',kontrollierten Doppelblind-Studie' die Frage der Wirksamkeit einer oralen Strophantin-Therapie ,prilfte'. Damit wollte er die Strophanthinbefiirwortenden Aussagen der Studie vonKubicek und Reisner 1973 widerlegen, die im Gegensatz zur Erdmann-Studie tatsachlich einekontrollierte Doppelblindstudie war. Hierzu verabreichte er gerade mal 10 Prilflingen Strophantin inKapseln und setzte sie bereits nach 5 Minuten auf das Ergometer. Da diese kurze Zeitspannenaturlich fU r ein nachweisliches Wirkergebnis nicht ausreichen konnte, war solchermaBendann ,endlich' der ,wissenschaftliche' Doppelblindbeweis erbracht, daB die orale Strophantintherapienicht wirkt - und damit konnte sie nun endlich 'beerdigt' werden!

    Tatsachllch ist dies Unsinn!Die Fragwilrdigkeit der doppelgesichtigen Haltung von Prof. Erdmann zu Strophanthin - der sich ineigenen Arbeiten hierzu an anderer Stelle sogar widerspricht! - wirft fU r einen Nichtmedizinerjedenfalls die Frage nach seiner Seriositat aufund den eigentlichen Interessen, die hinter all dem

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    stecken. Es ist jedenfalls fur einen Nicht- Wissenschaftshorigen nicht nachvollziehbar, dass dieProfessoren Erdmann und Greeff ihre abwertenden Fehlurteile tiber die angeblich mangelhafteResorption von Strophanthin weit verbreiten (konnen ), obwohl einschlagige Untersuchungen mithervorragenden Ergebnissen das Gegenteil belegen. Hier wird also von meinungsbildendenWissenschaftlern bewusst eine ganze Generation auszubildender Mediziner in dieMedikamentenproduktion der GroBpharrnaindustrie umgeleitet und damit aber letztlich in Kaufgenommen, dass dies Hunderttausenden die Gesundheit schadigt oder gar nimmt. Uber dieBeweggrtmde dafiir kann natiirlich nur spekuliert werden und jeder moge sich dazu seine eigeneMeinung bilden. Zu dieser Meinungsbildung empfehlen wir insbesondere das hervorragendrecherchierte Buch von Rolf-Jurgen Petry in "Der mogliche Sieg Ober den HerzinfarktSTROPhANTIN - Die Geschichte eines aussergewohnlichen Medikaments"

    KERN und KRAKE bewiesen bereits in den 50-Jahren, dass Strophantin sehr wohl oral eingesetztwerden kann -In seiner Arbeit "Die orale Strophantin-Therapie" belegte KERN, daB Strophantinlingual und enteral aufgenommen wird. Die Dosis muB oral allerdings hoher sein, als bei einer i.v.-Gabe - was eigentlichjedoch keineswegs ungewohnlich ist. Nach KERN ist bei Odemen derStrophantinbedarf auBerdem moglicherweise hoher, weshalb eine individuelle Einstellung desPatienten erforderlich ist. Auch das allerdings sol ite fur einen Behandler aber eherselbstverstandliches Wissen sein. Gerade bei Odemen ist Strophantin auch nach meiner Erfahrungbesonders sinnvoll eingesetzt worden. Haufig sind Odeme Folge einer langeren Einnahme vonBlutdrucksenkern. Da diese als Nebenwirkung meist eine leichte Tachykardie ( = schnellerenHerzschlag ) haben, muB der Herzmuskel dauerhaft eine zu hohe Arbeit leisten. Gerade beim alterenMenschen fiihrt dies schlieBlich zu einer Herzmuskelschwache, mit der Folge, daB sich Odememeist im Knochel- und Unterschenkelbereich bilden. Die Schulmedizin gibt dagegen - m.E. auchhier vollig unkritisch in der ausgebaggerten Fahrrinne der PharmagroBindustrie! - sog.Entwasserungsmittel, Nun ware dagegen weniger einzuwenden, wenn diese dann aber - wieeigentlich vorgeschrieben! - durch laufende Uberwachung des Elektrolythaushaltes kontrolliertwurden. Aber weit gefehlt. Die Mittel werden in der Regel routinemiiBig verschrieben und dasunkontrolliert oft tiber Jahre. Allenfalls wird die Dosis heraufgesetzt, wenn die Wirkung nachliiBt.Die Folge sind eine weitere Herzschwache, noch mehr Odeme usw ...

    Man glaubt es manchmal kaum, welche Erfolge sich daher bei so1chen Patienten teilweiseeinstellen, wenn diese geistlose ,Standardtherapie' abgebrochen und das Entwasserungsmittel durchStrophantin ersetzt wird. Die Patienten danken es, doch die Pharrnaindustrie sieht ihre Gewinneschwinden. Es wird nach allem auch niemand wundern, dass einst auch Heilpraktiker Strophantinmit groBem Erfolg einsetzten. Das allerdings durfte deshalb nicht sein, weil man dadurch langfristigdie Herzkranken den Heilpraktikern in die Praxen getrieben und damit wiederum RufundEinkommen der Arzteschaft geschadet harte. Also war Handlungsbedarf angesagt.

    Zwar gibt es schon seit langem das Bestreben interessierter Kreise, die Heilpraktiker als Berufsstandendlich ,aussterben' zu lassen, indem die niedergelassenen Heilpraktiker kurzerhand zu Naturarzten'erhoben' werden und damit dann aber endlich auch dem arzrlichen Standesrecht undentsprechenden Kontrollen und Pressionen der Arzteschaft unterworfen sind. Weitere Heilpraktikerwurden danach nicht mehr zugelassen. Die Harrnonisierung in der EU wird dieses Thema ttbrigenswieder hoch aktuell machen, nachdem andere Lander diesen Beruf gar nicht erst aufkommen lieBen.

    Aber noch ist es nicht so weit und deshalb griff man - wie inzwischen auch bei anderenerfolgreichen Praparaten geschehen - zum ublichen Trick: Strophantin wurde wegen seinerangeblichen Gefahrlichkeit unter die arztliche Verschreibungspflicht gestellt und war damit demHeilpraktiker entzogen. Sein weiterer, therapeutischer Einsatz beschrankte sich damit nur noch aufeine ohnehin nur kleine Gruppe von - ausbildungsbedingt - ,aussterbenden' Arzten, denn die groBeMasse der Mediziner trottet ohnehin immer ihren Leittieren nach, die am Tropf der Pharrnaindustriehangen.

    Und dies passierte, obwohl Strophanthin in der Forschung inzwischen weltweit aufauBerordentliches Interesse stoBt! Nur wird anstelle von Strophanthin ublicherweise die englischeBezeichnung Ouabain verwendet. Diese Forschungen fiihrten auch zu der Erkenntnis, dassStrophanthin ein korpereigenes Kreislauthorrnon beim Menschen ist. - was allerdings keinentherapeutischen Sinneswandel bewirkte. Die Schuldigen sind m.E. die GroBpharmaindustrie und diemeinungsbildenden Wissenschaftler , die aus blankem Eigennutz zum Schaden der Gesellschaftwirken und die Politik, die diese Machenschaften deckte, indem sie die Verschreibungspflicht fiirStrophanthin nicht wieder autheben lieB. Es muB deshalb politisch gegengesteuert werden und auchdurch Einwirkung auf die Krankenkassen, die ja tiber die standige Steigerung der Krankheitskostenklagen.

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    Die verbleibende Zeit dafur wird allerdings knapp.Auf Betreiben der GroBpharmaindustrie und ihrer teilweise direkt bezahlten Lobby unter den Arztenund Wissenschaftlem wird in der BRD heute die Doppelblindstudie - trotz ihrer bekanntwissenschaftlichen Fragwiirdigkeit - noch immer als alleiniger Nachweis medizinischerWirksamkeit anerkannt. Diese sehr teuren Studien kann sich aber nur die kapitalkraftigeGroBpharmaindustrie leisten, so daB schon zum 1.1.2005 wohl aile bis dahin nicht soausgetesteten Medikamente vom Markt genommen werden. Dabei spielt es dann im Ergebnis keineRolle, ob dies nun durch eine sog. Positiv- oder Negativliste geschieht, denn in beiden Fallen wirddurch die wissenschaftlich fragwiirdige Doppelblindstudie den kleinen Pharmaproduzenten diematerielle Basis fur weiteres Uberleben entzogen. Dadurch werden langfristig sicherlich Tausendepraxiserprobter Medikamente veri oren gehen, die durchaus erhaltenswert sind - darunter auch dieMedikamente der oralen Strophantin- Therapie.

    Andererseits garantiert Art 5 GG wissenschaftlichen Pluralismus und damit eigentlich auch denBestand abweichender Therapierichtungen. Insoweit bestunde eigentlich Hoffuung, dass statt derunseligen Doppelblindstudie doch endlich die weit aussagefahigere undproblemorientiertere ,optimierte Erfahrungs- Studie' als PriifmaBstab eingefiihrt wird. Damit bliebeden Kranken erhalten, was 'aus der Praxis flir die Praxis' als dauerhaft wertvoll - manchmal fiberJahrhunderte! - an Wissen erarbeitet wurde, denn die Priifsituation wurde f llr viele Medikamentedadurch schlagartig so, daB sie nicht vom Markt ausgeschlossen werden konnten. Daran ist denMaBgebendenjedoch nicht sonderlich gelegen. SchlieBlich geht es urn Geld und Ruhm ! ZuStrophantin jedenfalls hatte der Nobelpreistrager Prof. Edens und seine Schule bereits 1928empirisch nachgewiesen, daB es selbst bei Totalverschlussen von Herzgefallen wirktantistenokardisch und infarktverhutend, Wer daher als Behandler vers8umt, demnotleidenden Herzen mit Strophantin aufzuhelfen, der begeht - so Prof. Edens - einenarztlichen Kunstfehler! Dies kann nicht nachdriicklich genug bewuBt gemacht werden! Vorallem im Hinblick auf die erschreckend hohe Zahl jener, die nach einem Herzinfarkt zwar nochdas ,rettende' Ufer erreichten - sprich: den Arzt oder die Klinik - aber Stunden oder Tage spaterdoch an diesem Infarkt oder gar einem Zweitinfarkt versterben, nur weil sie etwa mit Digitalisbehandelt wurden. Dr.med. Kaegelmann aus Witten und will deshalb im Zusammenhang mit demGesundheitskongress einen Arbeitskreis von Aerzten bilden, die dieses Themaoffentlichkeitswirksam aufgreifen und auf die Politik einwirken sollen.

    Das "vergessene" WundermedikamentDr. med. Jiirgen von Rosen Schlosspark Klinik GersfeldNaturheilkundliche Ratschlaqe aus der LandarztpraxisDas vergessene "Wundermedikament"Fall 1.: Frau K. ist 99 Jahre all. Seit 20 Jahren wird sie von mir medizinisch versorgt. Ich habeaber noch nie einen Hausbesuch bei ihr gemacht. Sie wird von ihrer Tochter vorbildl ich gepf legtund betreut. Eines Tages, mit ten im Sommer, bi ttet ihre Tochter um einen Hausbesuch, da dieMutter verwirrt sei und nicht mehr aufstehen konne, Ich fahre sofort hin und f inde die al te Damein einem deutlich reduzierten Zustand, anscheinend einer absoluten Tachyarrhythmie mitVorhilffl immern. Ich injiziere das "Wundermedikament" sowie Isoptin, das sie in oraler Formschon seit einigen Jahren bekommen hatte. Nach insgesamt 3 intravenosen Injektionen ist diePatientin fiir ein halbes Jahr wieder vallig hergesteill. Sie braucht keine weiteren Besuche. Kurzvor ihrem 100. Geburtstag tritt die gleiche Situation auf. Diesmal gebe ich 4 Injektionen jeweilsim Abstand von zwei Tagen. Den 100. Geburtstag iiberlebt die alte Dame in ausgezeichneterVerfassung im Kreise ihrer GroP..familie, nur etwas behindert durch ihre SchwerMrigkeit.Fall 2: Frau B. ist 82 Jahre all. Neben einem schwer einstellbaren insulinpflichtigen Diabetesmellitus bestehen eine hochgradige Adipositas, eine Hypertonie sowie inzwischen eine schwerebiventrlkulare dilatative Kardiomyopathie, um nur die wichtigsten Diagnosen zu nennen. DiePatientin weist ein beiderseits massiv vergraP..ertes nahezu thoraxwandstandiges Herz auf.Deutliche Stauungsgerausche dorsal iiber den Lungenpartien mit WinkelerguP.. rechts. Derbehandelnde Intemist bezeichnet diesen Zustand als absolutes Finalstadium bei schwererHerzinsuffizienz mit den o.g. zusatzlich belastenden Begleitkrankheiten. Neben der iiblichenTherapie des Diabetes mit Insulininjektionen, eine Hypertonustherapie sowie einerausreichenden Diuretikagabe injiziere ich in regelmaP..igenAbstanden 2 3 x die Woche das nochnicht genannte "Wundermedikament". Anfangs machen wir regelmaP..igHausbesuche bei derPatient in, die zwar nur 50 m von der Praxis entfernt wohnt, aber nicht in der Lage ist, die Praxisaufzusuchen. Nach ca. 20 Injektionen kann sie wieder in die Praxis kommen. Nach 40

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    Injektionen ist sie soweit wieder hergestellt, dar., sie bequem einkaufen, spazierengehen undihren Haushalt versorgen kann. Selbst ihren an einem Apoplex erkrankten Ehemann kann siewieder etwas pf legen. Dieser Zustand halt berei ts ein ige Monate an, wobei nach der letzteninternistischen Untersuchung mit der Diagnose des Finalstadiums inzwischen fast 9 Monatevergangen sind. Die Pat ientin ist jetzt recht optimistisch und kommt trotz der Nahe zur Praxisrelativ unregelmar.,ig, weil sie gegenilber den vielen Spritzen eher rnitstrauisch ist und glaubt,dar.,es umso besser ist, je weniger In jekt ionen sie bekommt. Da sie in relativ gutem Zustand ist ,drange ich auch nicht auf eine regelmar.,ige zwei oder dreimalige Injektion pro Woche. Vor einemJahr bei der letzten klinischen Therapie erhielt die Patientin noch 15 verschiedene oraleMedikamente neben den regelmar.,igen Insulingaben. Inzwischen konnte die Medikation auf 6verschiedene Medikamente reduziert werden.Fall 3: Herr K. lst 86 Jahre alt . Nachdem seine Frau verstorben ist, lebt er al lein und kommtinsgesamt recht gut zurecht. Bei einer absoluten Arrhythmie mit Vorhofflimmern erhalt erregelmar.,ig Lanitop in einer ausreichenden Dosierung. Trotzdem tritt bei ihm im Laufe der Jahreeine zunehmende Herzinsuffizienz auf, die mit den ilblichen diuretischen Mar.,nahmen nicht zubeheben ist . Ich rate ihm zu einer Injekt ionskur mit meinem Wundermedikament, insgesamt 10Injekt ionen in 2-tagigen Abstanden, also 3 x pro Woche. Nach Abschlufs dieser Behandlung istHerr K. wieder vollig in Ordnung, seine Herzinsuffizienz ist weitgehend verschwunden, er istguter Dinge und kommt mit seinem Leben als Witwer mit al len auf ihn zukommenden Aufgabenin Haus und Garten gut zurecht. Die Injektionskur wurde vor ilber einem Jahr durchgefilhrt.Seither war keine zweite Behandlung notwendig.Die Liste dieser sogenannten .Falle" lier.,sich belie big fortfilhren. Es klappt zwar nicht in jedemFaile so spektakular, wie besonders im Fall 1 und 2, es ist aber fast bei jedem der von mirbehandelten Patienten eine doch eindeutige Besserung des Befindens festzustellen, wenn eineechte Herzinsuffizienz vorgelegen hat.Wie heir.,t nun dieses "Wundermedikament", dessen Namen ich bisher "schamhaft"verschwiegen habe, um mich bei seriosen kardiologisch versierten Kollegen nicht lacherlich zumachen: Es heir.,t Strophantin.Strophant in wurde in den 20er Jahren von Prof. Domagk in Berl in entwickelt und zur Behandlungder Herzinsuffizienz eingesetzt . Seit dieser Zeit gal t es bis in die 70er Jahre alsStandardmedikation des insuffizienten Herzens. Seitdem ist es anscheinend vollig inVergessenheit geraten, moglicherweise auch deswegen, weil die Amerikaner die Strophantin-Therapie seit jeher abgelehnt haben. Die Grilnde dafilr sind mir nicht bekannt. Vielleicht habensie einfach ilberdosiert und damit Todesfal le provoziert . Dies kann man ja wie bekannt auch mitDigitalis erreichen.

    Ich habe in meiner nunmehr 35 jahrigen arztl ichen Tatigkeit Strophantin als haufig sehrsegensreiches Medikament kennengelernt, nicht zuletzt in den letzten Jahren in meinerLandarztpraxis bei den oben beschriebenen und vielen anderen zum Tei l sehr schwierig zubehandelnden herzinsuffizienten Patienten. Die Wirkung dieser Medikation ist einfachwunderbar, wobei ich durchaus auch Strophantin-Injektionen neben einer basalenDigitalistherapie einsetze. Filr die Kollegen, die sich mit Strophantin nicht mehr genilgendauskennen, will ich kurz schildern, wie eine solche Behandlung vonstatten geht:Man spr itz t Strophantin am besten 3 x pro Woche. Es wird immer nur intravenos gespr itzt .Normalerweise nimmt man 1 /4 mg, bei niedrigem Korpergewicht evtl. 1 /8 mg. Auch wenn jemanddigitalisiert und trotzdem herzinsuffizient ist, benutze ich anfangs 1 /8 mg, um den Herzmuskelwieder an das Strophantin zu gewohnen. Man konnte evi l. mit 1 /4 mg zu hoch liegen und danneher das Herz Oberstrapazieren. Mit 1 /8 mg liegt man richtig. Es kommtja auch nicht darauf an,ob man nach 5,10 oder 141njekt ionen das gewilnschte Ziel erreicht hat. Ich inj izierenormalerweise eine Serie von 10 Injektionen intravenos, sodals die Behandlung nach insgesamt3 Wochen abgeschlossen lst, 1stdann noch kein befriedigender Erfolg da, dann mur., dieInjektionsserie weitergefilhrt werden, wie bei der Patientin im Beispiel 2, bei der wir insgesamtschon 40 Injektionen durchgefilhrt haben. Der Erfolg dilrfte fast immer eintreten, wenn dasLeiden ursacnllch mit einer Herzinsuffizienz zusammenhangt.Wir reichern allerdings das Strophantin mit einer Ampulle Crataegus der Fa. Kattwiga an. Frilhergab es eine Kombinat ion Strophantin und Crataegus von der Fa. Schwabe. Diese wurde vorvie len Jahren leider aus mir bisher unerklar lichen Grilnden aus dem Verkehr gezogen. Es warein sagen haft gutes Medikament. Mit der Kombination von Strophantin und Crataegus Kattwigahaben wir aber ein ahnl ich wirksames Medikament zur Hand, mit dem man gut arbei ten kann.Eine Oberdosierung ist bei dem von mir genannten Vorgehen eigentlich nicht moqlich. Weranfangs zurilckhaltender sein will, der sollte mit 1 /8 Strophantin anfangen und dazu eine AmpulleCrataegus Kattwiga nehmen. Spater kann er dann auf/. ilbergehen. Die Behandlung dauertdann vielleicht - wie oben geschildert - ein wenig lanqer, wird aber trotzdem erfolgreichdurchgefilhrt werden konnen, Es gibt auch eine orale Form von Strophantin, narnlich"Strodival@". Leider ist dieses Medikament nach meiner Erfahrung lanqst nicht so wirksam wiedie i.v.lnjektion. Es kommtallenfalls in Frage, wenn Injektionen nicht rnoqiich sind. Gelegentlichtreten dann bei ausreichender Dosierung Magenprobleme auf. Auch wenn es von Strophantinkeine gror.,en Studien und keine "evidence based medicine" im Sinne der Schulmedizin gibt, istdieses Medikament nach wie vor ein wahres Wundermedikament f il r unsere alten Patienten miteiner Herzinsuffizienz, die oft mit den sonst zur Verfi lgung stehenden Mar.,nahmen nicht mehr zubeherrschen ist . Wie gesagt, sind die oben genannten Beispiele nur die Spitze einer Vielzahl vonPatienten, denen ich mit dieser ganz einfachen und sehr preiswerten StrophantinTherapie helfenkonnte. Es ware schade, wenn in der modernen Medizin diese wertvollen Erfahrungen verlorengingen.

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