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Standardisierung bei der Überwachung der Ernährungstherapie Wolfgang Hartl Chirurgische Klinik und Poliklinik der Universität, Campus Großhadern, Klinikum der LMU
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Standardisierung bei der Überwachung der Ernährungstherapie · Probleme 1 Verfälschung durch ( Harnstoff wasserlöslich ) 2 Verfälschung durch Leberversagen ( Harnstoffsynthese

Aug 31, 2019

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Page 1: Standardisierung bei der Überwachung der Ernährungstherapie · Probleme 1 Verfälschung durch ( Harnstoff wasserlöslich ) 2 Verfälschung durch Leberversagen ( Harnstoffsynthese

Standardisierung bei der Überwachung der Ernährungstherapie

Wolfgang Hartl

Chirurgische Klinik und Poliklinik der Universität, Campus Großhadern, Klinikum der LMU

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DefinitionDefinitionDefinition

Standardisierung bedeutet eine

Vereinheitlichung von Maßen, Typen,

Verfahrensweisen oder anderem.

Ziel ist die Schaffung gemeinsamer Standards

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Standardisierung in der Intensivmedizin

Standardisierung in der Standardisierung in der IntensivmedizinIntensivmedizin

One size fits it all

?Individualisierung der Überwachung

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Was sagen die Leitlinien?Was sagen die Leitlinien?Was sagen die Leitlinien?

Hartl WH et al. DGEM. Complications and Monitoring - Guidelines on Parenteral Nutrition.

GMS Ger Med Sci; 7:Doc17 (20091118), 2009 (1)

Biesalski HK et al. DGEM. Water, electrolytes, vitamins and trace elements - Guidelines on

Parenteral Nutrition. Ger Med Sci. 2009 Nov 18;7:Doc21. (2)

Martindale R et al. SCCM/ASPEN. Nutrition in critical illness. Critical Care Medicine

37(5), 2009, pp 1757- 1761 (3)

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Program. Nutritional Support of the Trauma Patient. J Trauma 65(6), 2008, pp

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Bankhard R et al. ASPEN. Enteral nutrition practice recommendations. JPEN J Parenter

Enteral Nutr 33(2): 2009, pp 122-67 (5)

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Überwachung bei der Ernährungs-Therapie auf der Intensivstation

ÜÜberwachung bei der Ernberwachung bei der Ernäährungshrungs--Therapie auf der IntensivstationTherapie auf der Intensivstation

Überwachung der Effizienz

Erkennen von Komplikationen

enteraleErnährung

parenteraleErnährung

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Überwachung bei der Ernährungs-Therapie auf der Intensivstation

ÜÜberwachung bei der Ernberwachung bei der Ernäährungshrungs--Therapie auf der IntensivstationTherapie auf der Intensivstation

Ongoing assessment of adequacy of protein provisionshould be performed. (enteral: Grad E, (3) )

monitoring includes biochemical monitoring to measure the effects of support on indices of nutritional status (enteral: Grad E, (4);parenteral: Grad A, (1) )

It is also prudent to objectively measure individual patient responses to nutritional therapy (enteral: Grad E, (4) )

Aber wie?

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Überwachung der EffizienzÜÜberwachung der Effizienzberwachung der Effizienz

- I. Energieumsatz

- II. Eiweißverlust / Ernährungszustand

- III. Güte der Substratverwertung

Messung

Wissenschaftlich

Klinisch machbar ?

Genauigkeit ?

Technisch möglich ?

Klinisch machbar ?

Genauigkeit ?

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EnergieumsatzEnergieumsatzEnergieumsatz

Wissen-schaftliche

Evidenz( Grad A/B )

O

zunehmende Machbarkeit

indirekteKalorimetrie

Formel nachHarris und Benedikt+ Korrekturfaktoren

Faustregel(21-25 kcal/kg Tag)

zunehmende Präzision

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ErnährungszustandErnErnäährungszustandhrungszustand

Wissen-schaftliche

Evidenz( Grad A/B )

O

zunehmende Machbarkeit

NeutronenaktivierungIsotopenverdünnung

Bioimpedanz-Analyse

zunehmende Präzision

SS ubjectiveGG lobalAA ssesssment

Plasmaproteine(Buzby Index, PNI, PINI)

Creatinin-Größen-IndexBMI, Anthropometrie

Grad E, (3)

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Subjective Global AssessmentSubjectiveSubjective Global Global AssessmentAssessment

Validierung mit Gesamtkörper – Eiweißgehalt bei

- allgemeinchirurgischen Patienten

- Dialysepatienten

- nach Lebertransplantationen

Intensivpatient?

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EiweißverlustEiweiEiweißßverlustverlust

Wissen-schaftliche

Evidenz( Grad A/B )

O

zunehmende Machbarkeit

Neutronen-aktivierung

Stickstoff-bilanz

Faustregel(100 mg / Tag)

zunehmende Präzision

Grad E, (3)

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StickstoffbilanzStickstoffbilanzStickstoffbilanz

Probleme 1 Verfälschung durch( Harnstoff wasserlöslich )

2 Verfälschung durch Leberversagen( Harnstoffsynthese )

3

Probleme 1 Verfälschung durch Hydratationszustand( Harnstoff wasserlöslich )

2 Verfälschung durch Leberversagen( Harnstoffsynthese )

3 Bestimmung der Gesamt - N – Aus-scheidung im Urin notwendig( komplizierte Analytik )

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Güte der SubstratverwertungGGüüte der Substratverwertungte der Substratverwertung

Wissen-schaftliche

Evidenz( Grad A/B )

O

zunehmende Machbarkeit

Isotopen-technik

indirekteKalorimetrie

?

zunehmende Präzision

Fett- / Eiweiß- / Kohlenhydratverbrennung

Grad E, (3)

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SchlußfolgerungSchluSchlußßfolgerungfolgerung

Genaue Überwachung von Substratumsatz /Substrat-verwertung / Ernährungszustand bei Intensivpatienten in der Praxis nur sehr schwer möglich

keine wissenschaftliche Evidenz vorhanden

approximative Methoden

andererseits: klinische Relevanz anhand experimentellerModelle sehr wahrscheinlich

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Erkennen von KomplikationenErkennen von KomplikationenErkennen von Komplikationen

zu geringe Kalorienzufuhr

Nahrungs- oder Substratverwertungs-störungen

metabolische Störungen /Elektrolyt-Störungen

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Enterale ErnährungEnteraleEnterale ErnErnäährunghrung

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Komplikationen bei enteraler ErnährungKomplikationen bei Komplikationen bei enteralerenteraler ErnErnäährunghrung

insgesamt ca. bei 2/3 der Intensivpatienten

Hohes Residualvolumen im Magen 39 %Passageverzögerung 15,7 %Durchfall 14,3 %Abdominelle Distension 13,2 %Erbrechen 12,2 %Reflux 5,5 %

1. Problem : Unterernährung

Montejo et al, Crit. Care Med. 1999

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Pseudoobstruktion des KolonsPseudoobstruktion des KolonsPseudoobstruktion des Kolons

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p-value0.0330.0070.7680.8890.0120.180

Alberda C et al, ICM 2009

Bei Patienten mit einem BMI < 20 oder > 35 besteht ein Zusammenhang zwischen der

Höhe der Kalorienzufuhr und der 60-Tagesletalität

n = 2772beatmete Patienten,Adjustierungan Konfounder

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Komplikationen bei enteraler ErnährungKomplikationen bei Komplikationen bei enteralerenteraler ErnErnäährunghrung

2. Problem : Aspiration Häufigkeit

enterale Langzeiternährung 25-40 %

eingeschränkter neurologischer (+50%)Status

Passagestörungen

flache Lagerung

Mc Clave, Gastrointestinal Endoscopy 2003

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Komplikationen bei enteraler ErnährungKomplikationen bei Komplikationen bei enteralerenteraler ErnErnäährunghrung

zusätzlich durch PEG Häufigkeit

lokaler Infekt 5 - 30%

Peritonitis 0,4 - 1,6%

Leckage 1 - 2%

Blutung 0,6 - 1,2%

Mc Clave, Gastrointestinal Endoscopy 2003

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Klinische Überwachung beienteraler Ernährung

Klinische Klinische ÜÜberwachung beiberwachung beienteralerenteraler ErnErnäährunghrung

Engmaschiges Monitoring

Körperliche Unter-suchung des

Abdomens (Umfang, Darmgeräusche,

Schmerzen)

Röntgenuntersuchungdes Abdomens

Stuhlgang(Aussehen, Konsistenz, Häufigkeit)

Grad E; (3) , (4) , (5)

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Klinische Überwachung beienteraler Ernährung

Klinische Klinische ÜÜberwachung beiberwachung beienteralerenteraler ErnErnäährunghrung

Engmaschiges Monitoring des Aspirationsrisikos

Grad A, (5) ; Grad E, (3)Korrekte Positionierung des

Patienten Grad A, (5)

Korrekte Lage der Ernährungssonde Grad A, ( 5)

Messung des gastralenResidualvolumens Grad A, (5)

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Überwachung desResidualvolumensÜÜberwachung desberwachung desResidualvolumensResidualvolumens

Initiale Verwendung einer großlumigen Magensonde Verwendung einer 60 ml Magenspritze zur Aspiration

Messung des Residualvolumens mindestens alle 4 StundenGrad A, (5)

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Parenterale ErnährungParenteraleParenterale ErnErnäährunghrung

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Komplikationen bei parenteraler ErnährungKomplikationen bei Komplikationen bei parenteralerparenteraler ErnErnäährunghrung

Zwei Systemprobleme:

1. Der Patient kann sich gegen die Substrate / Flüssigkeit nicht wehren

metabolische Imbalanzen

2. Das Zugangsproblem (ZVK )

Infektion Dosierungsfehler

besonders intensive Überwachung erforderlich

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Akute metabolische ImbalanzenAkute Akute metabolischemetabolische ImbalanzenImbalanzen

TPE

VerfettungCholestaseHypertrigly-zeridämie

Hyperglykämie(Postaggressions-

syndrom)

Elektrolytverschiebungen(Na, K, Ph, Ca, Cl)

Alkalose

Bilanzprobleme(Einfuhr Ausfuhr)

CO2 - Produktion

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ÜberwachungÜÜberwachungberwachung

Blutzucker-kontrolle

Elektrolyt-kontrolle

Triglyzerid-kontrolle

Flüssigkeits-status

pH-KontrolleSäure-Basen-

Status

Grad A, (1) Grad B, (3)

Grad A, (1)Grad C, (2)

Ph: Grad E, (3)

Grad A, (1)

Grad C, (2)

Erhöhter Überwachungsbedarf bei:- Niereninsuffizienz- Leberinsuffizienz- Fettinfusion- elektrolytfreie Substratzufuhr

Standardisiertes Protokoll

Grad C, (1)

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Überwachung des ZugangsÜÜberwachung des Zugangsberwachung des Zugangs

Infektionsprophylaxe (zentraler Venekatheter)

Standardisiertes Pflege-Protokoll

Speziell eingewiesenesPersonal

Grad B, (1)

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Überwachung der ApplikationÜÜberwachung der Applikationberwachung der Applikation

• Zusatz falscher Mengen/Arten an Elektrolyten in die Infusions-Lösung

• Falsche Infusionsraten

Fehlermöglichkeiten:

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Gesamte Fehlerhäufigkeit: 1.6 % (bezogen auf Verordnungen)

Anwendungsfehler bei der Applikation

AnwendungsfehlerAnwendungsfehler bei der bei der ApplikationApplikation

Sacks GS et al, Pharmacotherapy 2009

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Überwachung der ApplikationÜÜberwachung der Applikationberwachung der Applikation

Vermeidung von Fehldosierungen

Grad E, (?)

• Routine-Kontrollen von Infusomaten/

Infusionspumpen (Schichtwechsel)

• Routine-Kontrollen der TPN-

Komponenten

• Critical Incidence Reporting System

• Kleines Patienten/Pflegekraft-Verhältnis

• Überwachung von Pflegekräften in der Einarbeitung

• Technische

Maßnahmen

(Bedienungsebene

der Geräte)