P Erlebnisvor- schläge für einen Kurztrip, Seite 8 mit großem City-Faltplan EXTRATIPPS Z Freundliche Backpacker-Oase: das Baby Lemonade Hostel S. 126 Z Das vielleicht schönste Lebensmittelgeschäft der Welt: ein Einkauf im Jelissejew-Feinkostladen ist ein Fest für die Sinne S. 32 Z Donuts auf Petersburgisch: frittierte Hefekringel in der legendären Pyschetschnaja S. 76 Z Nichts für schwache Nerven: die Raritätensammlung Peters I. in der Kunstkammer S. 47 Z Entspannen über den Dächern der Stadt: auf der Terrasse des Green Room Café S. 89 Z Überraschungsei-Extravaganza: das Krönungs-Ei von Fabergé ist Millionen von Dollar wert S. 33 Z Kultkneipe und Wallfahrtsort des russischen Rock: Wiktor Zois alter Heizkeller, das Kamtschatka S. 81 Z Lässt die Eremitage „alt“ aussehen: spektakuläre moderne Kunst im Erarta S. 64 Z Einfach atemberaubend: der Blick von der Strelka S. 47 Z Eulen, Spinnen, Pilze und mehr: der ungewöhnliche Fassadenschmuck des Lidwal-Hauses S. 46 j Die Bluterlöserkirche zählt zu den beliebtesten Fotomotiven der Stadt und beherbergt ein sehenswertes Museum (S. 29) Viele EXTRATIPPS: Entdecken ++ Genießen ++ Shopping ++ Wohlfühlen ++ Staunen ++ Vergnügen ++ City|Trip inklusive WEB APP In der Eremitage staunen Mit dem Schiff über die Newa Bliny im Jelissejew verputzen Zu Zoi-Songs im Heizkeller abrocken Markus Bingel Björn Jungius St. Petersburg
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St. Petersburg 2020 - reise-know-how.de€¦ · St. Petersburg. Markus Bingel, Björn Jungius Jelissejew-Feinkostladen [F6] Viele halten ihn für das schönste Lebensmittelgeschäft
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P Erlebnis vor-schläge für einen Kurztrip, Seite 8
mit großem City-Faltplan
EXTRATIPPS
Z Freundliche Backpacker-Oase: das Baby Lemonade Hostel S. 126
Z Das vielleicht schönste Lebensmittelgeschäft der Welt: ein Einkauf im Jelissejew-Feinkostladen ist ein Fest für die Sinne S. 32
Z Donuts auf Petersburgisch: frittierte Hefekringel in der legendären Pyschetschnaja S. 76
Z Nichts für schwache Nerven: die Raritätensammlung Peters I. in der Kunstkammer S. 47
Z Entspannen über den Dächern der Stadt: auf der Terrasse des Green Room Café S. 89
Z Überraschungsei-Extravaganza: das Krönungs-Ei von Fabergé ist Millionen von Dollar wert S. 33
Z Kultkneipe und Wallfahrtsort des russischen Rock: Wiktor Zois alter Heizkeller, das Kamtschatka S. 81
Z Lässt die Eremitage „alt“ aussehen: spektakuläre moderne Kunst im Erarta S. 64
Z Einfach atemberaubend: der Blick von der Strelka S. 47
Z Eulen, Spinnen, Pilze und mehr: der ungewöhnliche Fassadenschmuck
Jelissejew-Feinkostladen [F6]Viele halten ihn für das schönste
Lebensmittelgeschäft der Welt. Ein Besuch in Petersburgs führendem Delikatessenladen ist eine Zeitreise in die Belle Époque und ein Fest für die Sinne (s. S. 32).
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Isaakskathedrale [E6]40 Jahre dauerten die Arbeiten
an Petersburgs eindrucksvollstem Sakralbau. Die exzessivprächtige Ausstattung lässt selbst den Winterpalast bescheiden erscheinen (s. S. 20).
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Peter-Paul-Festung [E4]Die Festung auf der Haseninsel ist
die Wiege der Stadt. Die PeterPaulKathedrale ist zudem die Begräbnisstätte der Romanows (s. S. 41).
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Aleksandr-Newskij-Kloster [I7]Auf den verwunschenen Friedhöfen
des NewskijKlosters ruhen die genialsten Petersburger: von Dostojewskij bis Tschaikowskij, von Barclay de Tolly bis Carlo Rossi(s. S. 51).
⒊
Peterhof [Karte S. 56]Peterhof ist der originellste der
außerhalb der Stadt gelegenen Zarenpaläste. Die Wasserspiele und Brunnenanlagen sind in ihrer Pracht und technischen Raffinesse unerreicht (s. S. 56).
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Eremitage [E5]Mehr als nur eines der weltweit
herausragenden Kunstmuseen: In den Prunksälen des Winterpalasts kann man sich verlieren – und würde ohne die Museumsmitarbeiterinnen kaum wieder hinausfinden (s. S. 15).
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Sommergarten [F5]Im ältesten Garten der Stadt wollte
Peter der Große den russischen Adel bilden und erziehen. Die wundervolle Anlage war ein Novum im Russischen Reich – nicht nur wegen der pädagogischen Absicht, die Peter hier verfolgte (s. S. 25).
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Russisches Museum [F6]Von den Ikonen Rubljows bis zu
Malewitschs „Schwarzem Quadrat“: Hier wird eine atemberaubende Sammlung russischer Kunst gezeigt. Die Meisterwerke der berühmtes ten Maler des Landes sind außerhalb Russlands nur selten zu sehen (s. S. 29).
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Eherner Reiter [D6]Das Denkmal Peters des Großen
war Russlands erstes Reiterstandbild eines Zaren. Puschkins gleichnamiges Gedicht machte es zu dem Symbol für die düstere Seite der Stadt (s. S. 18).
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Karte S. 5Nicht verpassen!
Leichte Orientierung mit dem cleveren NummernsystemDie Sehenswürdigkeiten sind im Text und im Kartenmaterial mit derselben magenta-farbenen ovalen Nummer ① markiert. Alle anderen Lokalitäten wie Geschäfte, Restaurants usw. tragen ein Symbol und eine fortlaufende rote Nummer (S1). Die Liste aller Orte befindet sich auf S. 140, die Zeichenerklärung auf S. 143.
56 Ausflugsziele: Zarenpaläste vor den Toren der Stadt 56 ⒏ Peterhof (Петергоф) *** [Karte S. 56] 59 ⒐ Zarskoje Selo/Puschkin (Царское село/Пушкин) ***
61 St. Petersburg erleben
62 St. Petersburg für Kunst- und Museumsfreunde 63 Jugendstil – Sankt Petersburg als Labor der Moderne 69 St. Petersburg für Genießer
70 Smoker’s Guide 78 St. Petersburg am Abend 83 St. Petersburg für Shoppingfans 88 St. Petersburg zum Träumen und Entspannen 90 Gesetzliche Feiertage 90 Zur richtigen Zeit am richtigen Ort
93 St. Petersburg verstehen
94 St. Petersburg – ein Porträt 96 Von den Anfängen bis zur Gegenwart 98 Die Blockade Leningrads 102 Leben in der Stadt 103 Piter im Fußballfieber
105 Praktische Reisetipps
106 An- und Rückreise 108 Barrierefreies Reisen 108 Diplomatische Vertretungen 109 Ein- und Ausreisebestimmungen 111 Film und Foto 111 Geldfragen 112 St. Petersburg preiswert 113 Gesundheit und Hygiene
135Der Autor, Schreiben Sie uns, Impressum
Der AutorMarkus Bingel stammt aus Freiburg im Breisgau und betreute diesen Titel zunächst mehrere Jahre als Lektor. Er studierte Osteuropäische Geschichte und absolvierte ein mehrmonatiges Praktikum am Zentrum für Deutsch-land- und Europastudien an der Staat-lichen Universität Sankt Petersburg. Während dieser Zeit verliebte sich der passionierte Sammler sowjetischer Uhren und Münzen in die Stadt, die Weißen Nächte und das reiche kultu-relle und literarische Erbe der Newa-Metropole. Seit dieser Auflage ist er für den CityTrip verantwortlich.
Das Buch wurde ursprünglich von Björn Jungius verfasst, dem er auf-grund seiner langjährigen hervorra-genden Recherchen zu tiefem Dank verpflichtet ist.
Weiterhin danke ich Alina, Katja, Regina und Jens für ihre vielen Tipps.
Schreiben Sie unsDieses Buch ist gespickt mit Adressen, Preisen, Tipps und Daten. Unsere Autoren recherchieren unentwegt und erstellen alle zwei Jahre eine komplette Aktualisierung, aber auf die Mithilfe von Reisenden können sie nicht verzichten. Darum: Teilen Sie uns bitte mit, was sich geändert hat oder was Sie neu entdeckt haben. Gut verwertbare Informationen be lohnt der Verlag mit einem Sprachführer Ihrer Wahl aus der Reihe „Kauderwelsch“.
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