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außerdem:Weihnachtsgrüße vom 1. Vorsitzenden - Seite 4
Gedanken zum 20. Jahrestag des Mauerfallszu Weihnachten
Seite 7
2 VfL Sportecho November/Dezember 2009
Unsere neuen Mitglieder....................................................................................................3
Weihnachtsgrüße vom 1. Vorsitzenden...................................................................4
AllgemeinesFrühschoppen und Singen am 1. Weihnachtsfeiertag, Terminkalender.....................................5
BadmintonTurniererfahrungen für den Nachwuchs, ... persönliche Sätze.....................................................6
Gesundheitssport... auch das bietet unser VfL an!.....................................................................................................9
WandernWanderung am 7. November 2009 nach Biesenthal, Wanderkalender...................................10
Inhalt
Ein frohes Weihnachtsfest undeinen guten Rutsch ins neue Jahr
Handball:Kerem Bakir, Sven Bley, Saskia Böttcher, Olaf
Unsere neuen Mitglieder
Holm, Hannah Quente, Jule Quente
Leichathletik:Lennart Paul Höhn, Helga Mett, Rike Möller,Hans-Dieter Noe
Tanzen:Lyudmyla Holzinger, Leia Schrader
Trampolin:Enzo Bahns, Belinda Engelbrecht, JustinKliemann, Robin Kliemann, ViktoriaWollenberg
Turnen:Ilayda Beytas, Ali Beytas, Kevin Kharoo,Swantje Oelze, Frieda Schröder
4 VfL Sportecho November/Dezember 2009
Vorstand
Besinnliche Feiertage, ein frohes und vor allemBesinnliche Feiertage, ein frohes und vor allemBesinnliche Feiertage, ein frohes und vor allemBesinnliche Feiertage, ein frohes und vor allemBesinnliche Feiertage, ein frohes und vor allemgesundes Weihnachtsfestgesundes Weihnachtsfestgesundes Weihnachtsfestgesundes Weihnachtsfestgesundes Weihnachtsfest
Wieder ist ein Jahr vergangen und manch einer wird sich in diesen Tagen fragen,Wieder ist ein Jahr vergangen und manch einer wird sich in diesen Tagen fragen,Wieder ist ein Jahr vergangen und manch einer wird sich in diesen Tagen fragen,Wieder ist ein Jahr vergangen und manch einer wird sich in diesen Tagen fragen,Wieder ist ein Jahr vergangen und manch einer wird sich in diesen Tagen fragen,wo die Zeit geblieben ist. Die Hektik des Alltags hat uns das ganze Jahr so sehrwo die Zeit geblieben ist. Die Hektik des Alltags hat uns das ganze Jahr so sehrwo die Zeit geblieben ist. Die Hektik des Alltags hat uns das ganze Jahr so sehrwo die Zeit geblieben ist. Die Hektik des Alltags hat uns das ganze Jahr so sehrwo die Zeit geblieben ist. Die Hektik des Alltags hat uns das ganze Jahr so sehrbeschäftigt, dass wir nicht bemerkt haben, wie uns das Jahr 2009 langsam aberbeschäftigt, dass wir nicht bemerkt haben, wie uns das Jahr 2009 langsam aberbeschäftigt, dass wir nicht bemerkt haben, wie uns das Jahr 2009 langsam aberbeschäftigt, dass wir nicht bemerkt haben, wie uns das Jahr 2009 langsam aberbeschäftigt, dass wir nicht bemerkt haben, wie uns das Jahr 2009 langsam aber
unaufhaltsam durch die Finger rinnt.unaufhaltsam durch die Finger rinnt.unaufhaltsam durch die Finger rinnt.unaufhaltsam durch die Finger rinnt.unaufhaltsam durch die Finger rinnt.
Gerade jetzt sollte man sich die Zeit nehmen um mal innezuhalten und wenn esGerade jetzt sollte man sich die Zeit nehmen um mal innezuhalten und wenn esGerade jetzt sollte man sich die Zeit nehmen um mal innezuhalten und wenn esGerade jetzt sollte man sich die Zeit nehmen um mal innezuhalten und wenn esGerade jetzt sollte man sich die Zeit nehmen um mal innezuhalten und wenn esnur mal ein paar Minuten, eine Stunde oder auch ein Wochenende ist.nur mal ein paar Minuten, eine Stunde oder auch ein Wochenende ist.nur mal ein paar Minuten, eine Stunde oder auch ein Wochenende ist.nur mal ein paar Minuten, eine Stunde oder auch ein Wochenende ist.nur mal ein paar Minuten, eine Stunde oder auch ein Wochenende ist.
Advent und Weihnachten sind besondere Zeiten der Besinnung und der Ruhe,Advent und Weihnachten sind besondere Zeiten der Besinnung und der Ruhe,Advent und Weihnachten sind besondere Zeiten der Besinnung und der Ruhe,Advent und Weihnachten sind besondere Zeiten der Besinnung und der Ruhe,Advent und Weihnachten sind besondere Zeiten der Besinnung und der Ruhe,besonders aber wünschen wir uns Frieden.besonders aber wünschen wir uns Frieden.besonders aber wünschen wir uns Frieden.besonders aber wünschen wir uns Frieden.besonders aber wünschen wir uns Frieden.
In der Advents- und Weihnachtszeit wird vielleicht die Bedeutung einerIn der Advents- und Weihnachtszeit wird vielleicht die Bedeutung einerIn der Advents- und Weihnachtszeit wird vielleicht die Bedeutung einerIn der Advents- und Weihnachtszeit wird vielleicht die Bedeutung einerIn der Advents- und Weihnachtszeit wird vielleicht die Bedeutung einerGemeinschaft, dieser Verbindung von Menschen besonders spür- und erlebbar.Gemeinschaft, dieser Verbindung von Menschen besonders spür- und erlebbar.Gemeinschaft, dieser Verbindung von Menschen besonders spür- und erlebbar.Gemeinschaft, dieser Verbindung von Menschen besonders spür- und erlebbar.Gemeinschaft, dieser Verbindung von Menschen besonders spür- und erlebbar.
Jeder für sich und jeder anders. Aber gerade in diesen Zeiten der Stille, desJeder für sich und jeder anders. Aber gerade in diesen Zeiten der Stille, desJeder für sich und jeder anders. Aber gerade in diesen Zeiten der Stille, desJeder für sich und jeder anders. Aber gerade in diesen Zeiten der Stille, desJeder für sich und jeder anders. Aber gerade in diesen Zeiten der Stille, desInnehaltens nehmen wir die festliche Stimmung um uns herum besonders war undInnehaltens nehmen wir die festliche Stimmung um uns herum besonders war undInnehaltens nehmen wir die festliche Stimmung um uns herum besonders war undInnehaltens nehmen wir die festliche Stimmung um uns herum besonders war undInnehaltens nehmen wir die festliche Stimmung um uns herum besonders war und
lassen sie uns hoffentlich nicht zu sehr von der Hektik der Weihnachtseinkäufelassen sie uns hoffentlich nicht zu sehr von der Hektik der Weihnachtseinkäufelassen sie uns hoffentlich nicht zu sehr von der Hektik der Weihnachtseinkäufelassen sie uns hoffentlich nicht zu sehr von der Hektik der Weihnachtseinkäufelassen sie uns hoffentlich nicht zu sehr von der Hektik der Weihnachtseinkäufezunichte machen.zunichte machen.zunichte machen.zunichte machen.zunichte machen.
Die Gemeinschaft, die wir jetzt mit Freunden oder der Familie verbringen,Die Gemeinschaft, die wir jetzt mit Freunden oder der Familie verbringen,Die Gemeinschaft, die wir jetzt mit Freunden oder der Familie verbringen,Die Gemeinschaft, die wir jetzt mit Freunden oder der Familie verbringen,Die Gemeinschaft, die wir jetzt mit Freunden oder der Familie verbringen,wollen wir aber auch weiterhin im laufe des nächsten Jahres wieder in unseremwollen wir aber auch weiterhin im laufe des nächsten Jahres wieder in unseremwollen wir aber auch weiterhin im laufe des nächsten Jahres wieder in unseremwollen wir aber auch weiterhin im laufe des nächsten Jahres wieder in unseremwollen wir aber auch weiterhin im laufe des nächsten Jahres wieder in unserem
Verein fördern. Für alle. Für Jung und Alt, für Freizeit- undVerein fördern. Für alle. Für Jung und Alt, für Freizeit- undVerein fördern. Für alle. Für Jung und Alt, für Freizeit- undVerein fördern. Für alle. Für Jung und Alt, für Freizeit- undVerein fördern. Für alle. Für Jung und Alt, für Freizeit- undHochleistungssportler.Hochleistungssportler.Hochleistungssportler.Hochleistungssportler.Hochleistungssportler.
Im Namen des Vorstandes des VfL Lichtenrade wünsche ich allenIm Namen des Vorstandes des VfL Lichtenrade wünsche ich allenIm Namen des Vorstandes des VfL Lichtenrade wünsche ich allenIm Namen des Vorstandes des VfL Lichtenrade wünsche ich allenIm Namen des Vorstandes des VfL Lichtenrade wünsche ich allenVereinsmitgliedern, Mitarbeiterinnen, ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern,Vereinsmitgliedern, Mitarbeiterinnen, ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern,Vereinsmitgliedern, Mitarbeiterinnen, ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern,Vereinsmitgliedern, Mitarbeiterinnen, ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern,Vereinsmitgliedern, Mitarbeiterinnen, ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern,Trainern sowie Sponsoren und Freunden des Vereins und deren Familien froheTrainern sowie Sponsoren und Freunden des Vereins und deren Familien froheTrainern sowie Sponsoren und Freunden des Vereins und deren Familien froheTrainern sowie Sponsoren und Freunden des Vereins und deren Familien froheTrainern sowie Sponsoren und Freunden des Vereins und deren Familien frohe
Weihnachtsfeiertage und viel Erfolg im neuen Jahr 2010!Weihnachtsfeiertage und viel Erfolg im neuen Jahr 2010!Weihnachtsfeiertage und viel Erfolg im neuen Jahr 2010!Weihnachtsfeiertage und viel Erfolg im neuen Jahr 2010!Weihnachtsfeiertage und viel Erfolg im neuen Jahr 2010!
Traditionell treffen sich seit Jahrzehntensangesfreudige Sportfreunde am 25.Dezember, 10:00 Uhr, zum Frühschoppen. DieIdee dazu hatten vor langer Zeit jedoch eherdie VfL Frauen, die ihre Männer am 1.Feiertrag aus dem Haus haben wollten, da siebei der Zubereitung des Festtagsbratenseigentlich nur störten.Also wurden die Männer aus den eigenen vierWänden vertrieben, taten sich zusammen undzogen singend in die Vereinskneipe. Nun istdie Ursprungsidee schon lange nicht mehrzeitgemäß. Die heutige Frau steht am 1.Feiertag nicht mehr stundenlang in der Küche.
Die Gründe sind vielfältig. Deshalb laden dienoch verbliebenen „Sänger“ allesangesfreudigen Frauen und Männer aus allenAbteilungen des VfL zum Frühschoppen am25. Dezember 2009, 10:00 bis 12:00 Uhr, inunser Vereinsheim zu Petra ein. Übrigens istimmer genau um 12:00 Uhr Schluss, damit allepünktlich zum Festtagsessen zu Hause seinkönnen.Gesungen wird nur ein Weihnachtslied, sonstWanderlieder o.a., natürlich mitSchmierpausen. Für Interessierte ist eszweckmäßig, sich bei Petra, Tel. Nr. 744 0474, rechtzeitig anzumelden.G. G.
Für den Fortbestand des VfL Sportechos benötigen wir noch einige Inserenten, um die Kostenbesser abzudecken.Die Redaktion
6 VfL Sportecho November/Dezember 2009
BadmintonAbteilungsleiter
Jan WittkeTelefunkenweg 32c12529 Schönefeld
Tel.: 03379/44 83 46Badminton
Turniererfahrungen für denNachwuchs
An dieser Stelle wurde bereits einige Malevom jüngsten Nachwuchs im Badminton-Lager berichtet. Für diese Mädchen undJungen der Jahrgänge 1998 bis 2001 gibt eseine wichtige Begegnung, wo die erstenTurniererfahrungen gesammelt werdenkönnen.
Das immer großartig organisierte „Nikolaus-Turnier“ der Berliner Brauereien in der Max-Schmeling-Halle bietet dafür eine sehr guteGelegenheit. Gemeinsames Aufwärmenbildet den Einstieg in einen Wettbewerb mitetlichen Facetten, wie z. B. der Bewertung vonAufschlägen und weiteren zusätzlichenÜberraschungen.Die Spielerinnen und Spieler werden ihremAlter entsprechend in Gruppen eingeteilt, eswerden nur Einzel gespielt.
So ein Turnier beginnt zur frühen neuntenMorgenstunde, wie im Jugendbereich desBadmintonsports üblich.Mittagsschlaf gibt es nicht,aber doch einigeE r h o l u n g s p h a s e nzwischen den einzelnenSpielen. Fünf bis sechsSpiele müssen da schonbewältigt werden, bis esdann so gegen 16:00 Uhrzur gemeinsamenSiegerehrung kommt. Fürjede Teilnehmerin gibt esein Präsent, eine Urkundeund für die jeweiligenErsten ein besonderesGeschenk.
Der VfL könnte in diesem Jahr bis zu elfspielberechtigte „Kämpfer“ auf die Felderschicken. Ich denke, dass ich in der Max-Schmeling-Halle über bis zu neun Mädchenund Jungen berichten kann. Freude,Enttäuschung, Tränen, Wut,Ungerechtigkeiten, Wehwehchen, Schmerzenwollen ihre jeweilige spezielle Behandlunghaben.Ohne die den Kindern vertrauten Betreuer isteine solche Beteiligung nicht möglich. Und sowird neben Wolfgang eine stattliche VfL’erSchar, begleitet von einigen Eltern, die Hallebevölkern.
Stickige Luft ist also angesagt, denn eswerden zeitweilig zwischen 150 bis zu 200Personen in der Halle verweilen.Zum Geschehen selbst im nächsten Jahrnäheres.
Das war’s, der Chronist wünscht den Lesern:angenehme, besinnliche, festlicheweihnachtliche Stunden und einen guten Startin das Jahr 2010.
VfL Sportecho November/Dezember 2009 7
... persönliche Sätze
Der Chronist ist nicht nur in den Sporthallenanzutreffen, um zu interviewen , fotografieren,beraten, trösten.Da werden u.a. Notizen auf Papierfestgehalten, Skizzen gekritzelt. Irgendwannfinden diese Materialien eine Verwendung.
Dieses „Irgendwann“ konzentriert sich ineinigen Fällen zum Jahresende. Adressatenwaren und sind mir nahestehende Menschen.So entstanden die Zeilen „ ...und dieGeschichte weiß zu berichten“.Aus etlichen Skizzen und besonderer „Hallen- Philosophie - Plauderei“, die ich imDezember 1989 anlässlich der Durchführungeines Turniers in der Sybelstraße hatte, fertigteich dann diese Zeichnung.
Ich hatte nämlich an diesem Sonntag auchmeine ersten „Badminton-spezifischen“Gespräche mit Menschen aus dem anderenTeil unserer Stadt Berlin.
Es wuchsen Verbindungen zu unseremsüdlichen Vorort Blankenfelde,Freundschaftsspiele und Jahre spätersportliche Begegnungen der Jugend-und Schülermannschaften in dergemeinsamen Berlin-BrandenburgLiga.
Nun tummeln wir uns, u. a. anlässlichvon Turnieren, mit größterSelbstverständlichkeit. in Karstädt,Pritzwalk, Kienbaum, Fürstenwalde,Neuenhagen, Friedrichshain,Prenzlauer Berg, Pankow u. w. Ortenherum.
Von diesen Auszügen einer Entwicklungkönnen sicher ebenso viele andere Mitgliederunseres Vereins berichten…
In der Summe:eine gute Entwicklung, die gehegt undgepflegt sein will; Schwierigkeiten sollten nichtimmer gleich an einem Ossi-Wessi Daseinfestgemacht werden.So haben z.B. die Rheinländer auch einen„Schluckauf“ mit Berlin, und die Bayern...?... und Fontane lässt in seinem Roman „DerStechlin“ den alten Märker Dubslav Stechlinverächtliche Worte über die Berlinersprechen...
Gegensätze, Vorurteile zwischen Regionengab es und wird es immer geben, pflegen darfman sie nicht, aber immer wieder einreißen!Sportliche Begegnungen sind ein gutes,starkes Mittel.
Das sind meine Gedankensplitter, demChronisten, der bereits auch vor 20 Jahren fürunsere Vereinszeitung schrieb.
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... und die Geschichte weiß zu berichten : und die Geschichte weiß zu berichten : und die Geschichte weiß zu berichten : und die Geschichte weiß zu berichten : und die Geschichte weiß zu berichten :
es sammelten sich die Menschen um Kirchen,
auf Plätzen und Straßen, Zitate aus den großen Büchern wurden lebendig.
Als dann im Sommer 1989 die Menschen
über die fremden Grenzen davonliefen, und die Idee
von Frieden, Freiheit, Gleichberechtigung um sich griff, da wankten, stürzten Mauern und Mächtige.
Weiter wird berichtet, von einer großen Hoffnung,
dass die Feier von d i e s e r Geburt auch zum Wegweiser
ins Morgenland ´90 werde.
...so begab sich das Volk auf den Weg, und siehe,
da waren auch noch andere Völker auf d i e s e n Wegen unterwegs.
Die Geschichte wird weiter zu berichten wissen ...
(Empfunden beim Nachdenken über Weihnachten 1989 – WR)
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GesundheitssportAbteilungsleiter
Hans-Dieter ScheweRangsdorfer Straße 64
12307 BerlinTel.: 030 - 744 56 55Gesundheitssport
... auch das bietet unser VfL an!
Da war ich doch neulich bei den „Wirbelsäulen“;neulich, das war ein dunkle Nacht im November,ist nun mal so, dass es Ende November um die19. Stunde donnerstags der Nächtens dunkel ist.
Wirbelsäulen ...? Das ist eine Gymnastikgruppejüngerer älterer Frauen und einiger Männer, dieihrem Körper, speziell ihrer Wirbelsäule vielesGUTE zukommen lassen wollen und können.
Ich durfte das alles aus der Mitte verfolgen, diesich ganz natürlich ergab. Genannte Wirbelsäulenhatten nämlich in der oberen Halle der K + KSchule einen Kreis gebildet und wickelten beischwunghafter Musik ein eindrucksvollesAufwärmpensum ab.
Irgendwann waren die durchtrainierten Körpereinsatzbereit, es ging zur Sache: sanft nähertensich die Kursteilnehmerinnen und Teilnehmer inbekannten eindrucksvollen Übungen ihrerWirbelsäule; Schultern, Arme, Becken, hin biszu Ober-, Unterschenkel und Füße wurden dafürbe- und entlastet. Kleine Mittel verstärkten dasErgebnis, eines waren die nicht unbekanntenElastikbänder, die bekanntlich an vielen Stellendes Körpers in ihr gutes bewirken können....
Leider kann ich über das Ende dieses tollenÜbungsabends nichts berichten; ich musstenämlich die Mitte des Kreises wieder verlassen.
Ich hockte und kniete dort, um eine Gruppevieler netter Menschen anlässlich ihrerÜbungsstunde für unsere >Geschäftsführende<zu fotografieren.Ach ja, unser Verein bietet doch vielen MenschenGUTES für ihren Alltag und Körper an.
Das war der Chronist der Badminton Abteilung,der kurzfristig als Fotograf ausgeliehen wurde undan seiner eigenen Übungsstätte wieder erwartetwurde.
Wir hatten alle mal wieder ein großes Glückmit dem Wetter, die ganze Woche hat esgeregnet, ein richtiges Novemberwetter. Diebunten Blätter der Buchenbäume kamen indem Sonnenschein so richtig schön zurGeltung. Mit den Füßen konnte man so richtigdurch die Blätter streifen, ein Hochgefühl dieSeele wurde verwöhnt. Nur bis wir das erlebenkonnten, mussten wir erst mal mit der S-Bahnuns alles gefallen lassen. Alle waren fröhlich,es macht sich doch bemerkbar, imSonnenschein lässt sich vieles leichterertragen. Eine halbe Stunde warteten wir inBlankenburg auf den Zug nach Bernau. DerAnschlussbus in Bernau war natürlich weg.Die von Fiedel, unserem Wanderleiter,ausprobierte Strecke musste umgestaltetwerden. Wir liefen dann an der altenStadtmauer von Bernau entlang RichtungLobetal. Noch aus dem Mittelalter sind großeTeile der Stadtmauer erhalten. DieFestungsmauer ist bis zu acht Meter hoch undca. 1,3 km lang. Zu damaliger Zeit kaumbezwingbar. Das Lobetal liegt rund vierKilometer nördlich von Bernau und rund fünfKilometer südwestlich von Biesenthal imNaturpark Barnim. Der RadfernwanderwegBerlin - Usedom führt direkt am Ort Bernauvorbei. Wir kamen an den HoffnungstalerAnstalten in Lobetal vorbei, ein Zentrum mitWohnstätten für Behinderte, Senioren,Epilepsiekranke und Suchtkranke. EineEinrichtung des Diakonischen Werkes derEvangelischen Kirche.
Südöstlich des Ortes ist 1985 ein Tiefenbunkerder NVA angelegt worden. Er diente zur Radar- Überwachung des nördlichen BerlinerLuftraumes. Heute ist dort eine Tierpensionuntergebracht. Zwei Kilometer westlich desOrtes befand sich 1930 die Anlage desMarine-Bunkers „Koralle“. Teilweise befehligteKarl Dönitz im Zweiten Weltkrieg von hier ausdie U-Boot-Flotte. Nach dem Krieg gingen dieBunker in die Nutzung der Sowjetarmee über.Besonders bekannt wurde der Ort dadurch,dass Erich Honecker Ende Januar 1990 bisMärz bei der Familie des Lobetaler PfarrersUwe Holmer unterkam. Unser Weg führte andem Haus vorbei. Wie gut geht es uns dochjetzt, unbeschwert genießen wir die schöneNatur. Immer wieder kam ein See in Sicht undein Flüsschen schlängelte sich durch denBuchenwald. Eigentlich sollte in Biesenthalunsere Einkehr stattfinden, aber wirbeschlossen lieber mit dem Bus nach Bernauzu fahren. Dort hatten wir öfter die Möglichkeitnach Hause zu kommen. Einen guten Tipperhielten wir im Bus von einem Fahrgast. Erempfahl uns das Restaurant„LEITERWAGEN“, dort gab es gutes Essenund wenn zwei das gleiche sich bestellten,brauchte einer nur sein Gericht zu bezahlen.Im Monat Dezember gibt es aber diesesAngebot nicht, also für Januar vormerken. Am25. September 2010 geht Fiedel mit uns dieWanderstrecke weiter, von Biesenthal überÜtzdorf nach Wandlitz.
So haben wir wieder einen schönenWandertag verlebt und bedanken uns beiFiedel.