U1 23. Saison 2010 / 2011 Philharmonie/Kammermusiksaal Frank Sumner Dodge Gründer & Künstlerischer Leiter Initiative und Anerkennung – Eine Art Bilanz Septette haben sieben Beine – Dobrinka Tabakova Das Septett „Such Different Paths“ wurde von Spectrum Concerts Berlin in Auftrag gegeben und der Geigerin Janine Jansen gewidmet. Zwei Jahre später wird das Stück wieder ins Programm aufgenommen und für die Schallplattenfirma ECM eingespielt. USA-Reise 2011 Das Projekt „Robert Helps in Berlin“ geht auch in die USA. Im Herbst 2011, zum 10. Todestag von Robert Helps, werden Konzerte u. a. in der Carnegie Hall aufgeführt. Außerdem wurde vom Deutschlandradio und dem Label Naxos eine Doppel-CD seiner Gesamtkammermusik mit Klavier produziert, die im Herbst 2011 weltweit veröffentlicht wird.
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U1
23. Saison 2010 / 2011Philharmonie/Kammermusiksaal
Frank Sumner Dodge Gründer & Künstlerischer Leiter
Initiative und Anerkennung – Eine Art Bilanz Septette haben sieben Beine – Dobrinka Tabakova Das Septett „Such Different Paths“ wurde von Spectrum Concerts Berlin in Auftrag gegeben und der Geigerin Janine Jansen gewidmet. Zwei Jahre später wird das Stück wieder ins Programm aufgenommen und für die Schallplattenfirma ECM eingespielt.
USA-Reise 2011 Das Projekt „Robert Helps in Berlin“ geht auch in die USA. Im Herbst 2011, zum 10. Todestag von Robert Helps, werden Konzerte u. a. in der Carnegie Hall aufgeführt. Außerdem wurde vom Deutschlandradio und dem Label Naxos eine Doppel-CD seiner Gesamtkammermusik mit Klavier produziert, die im Herbst 2011 weltweit veröffentlicht wird.
Vor dem Konzert ist nach dem Konzert
Runden Sie Ihren Konzertbesuch mit einem Besuch im Grand Restaurant „M” oder Le Bar des
M Hotels Berlin ab und genießen Sie währenddessen Ihren ganz persönlichen Vorteil:
Kostenfreies Parken in der Tiefgarage des M Hotels Berlin!*
Grand Restaurant „M“ mit Terrasse Im luxuriösen Stil der Goldenen 20er servieren wir Ihnen kreative,
internationale Küche. Genießen Sie ebenfalls traditionelle Berliner Spezialitäten, liebevoll nach zum Teil fast in Vergessenheit geratenen Rezepten zubereitet.
Tischreservierungen unter der Telefonnummer 030 2065-1090
Le Bar mit TanzflächeGenießen Sie in eleganter Atmosphäre Ihren perfekt gemixten Drink bei täglicher
Live-Musik (außer sonntags) - präsentiert von den angesagtesten Pianisten Berlins. Sich zurücklehnen und kleine Leckereien genießen oder bis in die Morgenstunden
durchfeiern – alles ist möglich in Le Bar!
*Gültig für den Zeitraum Ihres Besuches des Grand Restaurant "M" oder Le Bar und des Kammermusiksaals der Philharmonie (ohne Verzehr berechnen wir pauschal 6 Q Parkkosten).
Bitte halten Sie einen Nachweis Ihres Konzertbesuches bereit.
M Hotel Berlin · Stauffenbergstraße 26 · 10785 BerlinTelefon 030 2065-0 · Telefax 030 [email protected] · www.maritim.de
Janine Jansen Violine
Julia-Maria Kretz Violine
Annette von Hehn Violine
Boris Brovtsyn Violine
Alexander Sitkovetsky Violine
Maxim Rysanov Viola
Hartmut Rohde Viola
Amihai Grosz Viola
Thank you
AVM · Der Tagesspiegel · Förderkreis Spectrum Concerts Berlin e. V. ·
Graphichome · hauswein.de · Hayn/Willemeit Media GmbH ·
Kulturrdio vom rbb · Maritim Hotels Berlin · Nina von Maltzahn ·
rbb-Fernsehen · Ruksaldruck · Siemens
Vor dem Konzert ist nach dem Konzert
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*Gültig für den Zeitraum Ihres Besuches des Grand Restaurant "M" oder Le Bar und des Kammermusiksaals der Philharmonie (ohne Verzehr berechnen wir pauschal 6 Q Parkkosten).
Bitte halten Sie einen Nachweis Ihres Konzertbesuches bereit.
M Hotel Berlin · Stauffenbergstraße 26 · 10785 BerlinTelefon 030 2065-0 · Telefax 030 [email protected] · www.maritim.de
Das neue Jahr beginnt voll guter Vorsätze. Doch es gibt Dinge, die soll man nicht ändern. Dazu gehört Spectrum Concerts Berlin, die exquisite, immer wieder durch neue Ideen verjüngte Kammermusikreihe.
Der Tagesspiegel, 2010
Das Schönste an dieser Arbeit, diesem Beruf, dieser nun 23 Jahre alten Kammermusikreihe, ist die Tatsache, dass jedes Jahr die Inspiration, die erneute Spontaneität und die Begeisterung der Kollegen prickelnd spürbar werden. Und immer wieder gibt es diejenigen, die Spectrum Concerts Berlin ein Leben in der Haupt-stadt weiterhin sichern wollen. Allen, die dazu gehören, sei an dieser Stelle von Herzen gedankt.
Genießen Sie die neue Saison, bringen Sie Ihre Freunde mit, überlegen Sie, ob Sie Mitglied im Förderkreis Spectrum Concerts Berlin e. V. werden wollen, besuchen Sie unseren Info-Tisch im Foyer und schauen Sie, welche neuen Aufnahmen es von uns gibt.
Gebucht ist bereits der 22. Januar 2013. An diesem Tag wird Spectrum Concerts Berlin 25 Jahre alt – ein Vierteljahrhundert. Genießen Sie das mit uns und lassen Sie die Freude, die damit verbunden ist, ein tiefes Zeichen sein, was noch in dieser Stadt zu erwarten ist, wenn wir es wollen.
Herzlich willkommen zur 23. Saison von Spectrum Concerts Berlin 2010/2011.
Frank S. DodgeGründer & Künstlerischer LeiterSpectrum Concerts Berlin
Grußwort zur 23. Saison2010/2011
4
5
Inhalt
Grußwort zur 23. Saison 3
Über Spectrum Concerts Berlin 7
Initiative und Anerkennung 9
Förderkreis Spectrum Concerts Berlin e. V. 10
Mitglied des Förderkreises werden 11
Die Konzerte 13 – 19
Mut zur Brücke – USA-Tournee 2011 21
Septette haben sieben Beine 23
Die Musiker von Spectrum Concerts Berlin 25 – 30
Spectrum Concerts Berlin auf CD 33 – 35
Impressum 40
5
6
Klarer Ansatz.Klares Ergebnis.
Die Wirtschaftswelt wird immer komplexer. In Schlüsselbranchen entstehen neue Geschäfts-modelle – und neue Mitspieler. Zeit, sich für die
Zukunft aufzustellen. KPMG bringt Klarheit in die Komplexität der Märkte. Unsere Spezialisten
unterstützen Sie mit den richtigen Instrumenten und klaren Strategien
Mut zur Brücke – so überschreibt die Journalistin Isabel Herz-feld ihren Artikel über die Erö=nungskonzerte der 19. Saison am 3. und 5. November 2006 in der Carnegie Hall. Mit diesem Kapitel der Geschichte von Spectrum Concerts Berlin wird die seit 1988 gepflegte musikalische Verbindung zwischen Amerika und Europa intensiviert und auf eine neue Grundlage gestellt. „In Amerika will Frank Dodge“, der Gründer und Künstlerische Leiter von Spectrum Concerts Berlin, „nicht einfach ‚nur‘ Musik machen, sondern eine Botschaft der gemeinsamen kulturellen Wurzeln überbringen, an ihren humanistischen Kern erinnern“ (Der Tagesspiegel, 21.11.2006). Die im Jahr 2005 gegründete Schwesterorganisation Spectrum Concerts Berlin-USA, Inc., gestaltet im April 2008 eine zweite USA-Tournee. Im New Yorker Times Center, am College of Staten Island, im Goethe Institut Los Angeles und in der Villa Aurora spielen Mitglieder des Ensembles Spectrum Concerts Berlin Werke von Ernst Toch und Paul Hindemith, eine Hommage an die Künstler, die im Exil eine neue Wirkungsstätte suchen mussten.
Die Idee zur Gründung der Kammermusikreihe hat Frank Dodge 1987 auf der griechischen Insel Santorini, und am 22. Januar 1988 steht Spectrum Concerts Berlin in der Akademie der Künste im Hansaviertel seinem Berliner Publikum und Kriti-kern zum ersten Mal gegenüber. „Es scheint so, als hätten sich die Spectrum Concerts Berlin gleich mit ihrer ersten Veranstaltung einen Platz im Berliner Musikleben erobert“, berichtet der Tagesspiegel. Alle Konzerte werden vom Sender Freies Berlin im Auftrag des National Public Radio in Washington, D. C., aufgezeichnet und landesweit in den USA gesendet.
Von Beginn an wird – und dies ist völlig neu – Musik des 18. und 19. Jahrhunderts der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, insbesondere zeitgenössischen ameri kanischen Komponisten, gegenübergestellt. So spielt Spectrum Concerts Berlin einen kompletten Zyklus der Brahms-Klavierquartette, gleichzeitig besteht eine enge Verbindung zu den Komponisten John Harbison, Tison Street, David Del Tredici, Stanley Walden, Laura Schwendinger und Robert Helps.
Auch den ins Exil emigrierten Komponisten wie Erwin Schulho= und Ernst Toch wird eine besondere Aufmerksamkeit zuteil. Wie Habakuk Traber betont, hat Spectrum Concerts Berlin an der Renaissance der Musik Ernst Tochs entscheidenden Anteil. 1997 führt Spectrum Concerts Berlin in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbe-sitz die Veranstaltungsreihe „3 Sonntage in der Neuen National-galerie“ durch. Eva Mattes, Michael Degen und Stefan Wigger lesen aus Werken von Exilschriftstellern und Mitglieder der Spectrum Concerts Berlin spielen Stücke von Exilkomponisten sowie die Streichquartette op. 18 von Ludwig van Beethoven. Die Veranstaltungsreihe findet in Verbindung mit der Ausstel-
lung „EXIL – Flucht und Emigration europäischer Künstler 1933 – 1945“ statt.
Neben den durchschnittlich sechs Berliner Konzerten jeder Saison finden immer wieder zusätzliche Veranstaltungen statt. 1990 und 2000 gestaltet Spectrum eine „American Music Week“ mit Konzerten, Workshops, Ausstellungen und Diskussionen zum kulturellen Austausch zwischen Deutschland und den USA. 1991 und 1993 organisiert Spectrum Tourneen für Studenten der Hochschule für Musik Hanns Eisler und der Hochschule der Künste Berlin. In diesem Rahmen werden amerikanische Musikhochschulen wie die Juilliard School, das New England Conservatory of Music, die Duke University, die University of South Florida in Tampa und die Ringling School of Art and Design besucht, um mit amerikanischen Komponisten zu arbeiten, Radioaufnahmen einzuspielen und ö=entliche Konzerte zu geben. Und das alles ganz ohne staatliche Sub-ventionen.
Getragen wird das vielfältige kulturelle Engagement von Spectrum Concerts Berlin von Anfang an durch couragierte und abenteuerlustige Privatpersonen, Firmen und Stiftungen, die Spectrum Concerts Berlin eine Zukunft geben.
Diese in Europa vollkommen unbekannte Methode, Kultur privat zu finanzieren, wird in den achtziger und neunziger Jahren als Pionierarbeit betrachtet.
Bundespräsident a. D. Dr. Richard von Weizsäcker, Ehren-mitglied des Förderkreises Spectrum Concerts Berlin e. V., ruft mit seiner Begrüßung anlässlich der 15. Saison in Erinnerung:
„Kultur und Kunst leben davon, dass wir nicht nur konsumieren, sondern sie mit unseren bescheidenen Mitteln fördern.“
1995 wird der Förderkreis Spectrum Concerts Berlin e. V. gegründet. Rolf Liebermann und Wolfgang Stresemann werden die ersten Ehren mitglieder. Anlässlich der zweiten
„American Music Week Berlin“ wird die Ehrenmitgliedschaft des Förderkreises an die Komponisten John Harbison und Robert Helps verliehen. Am 17. Juni 2003 wird Dr. Richard von Weizsäcker Ehrenmitglied.
Berlin ist im Laufe seiner Geschichte zu einer Musikstadt ohnegleichen geworden. Sie lebt indessen nicht allein von festen Institutionen oder alten Überlieferungen. Entscheidend sind vielmehr große künstlerische Persönlichkeiten, auf die die Stadt immer von Neuem angewiesen ist. Dafür sind Sie, lieber Frank Dodge, durch Ihre Arbeit während der letzten 20 Jahre für mich und für die Berliner Musik welt zum prägenden Symbol geworden.
Richard von Weizsäcker
Einfach guter Wein.
hauswein.de führt ein kleines Sortiment anspruchsvoller Alltags-weine, die über einen Internet-Shop bestellt werden können. hauswein.de setzt auf die „Bag-in-Box“. Dieses Prinzip ist nicht nur ökonomisch, sondern hält den Wein auch im angebrochenen Gebinde mehr als zwei Monate lang frisch. Die Auswahl für hauswein.de trifft der Sommelier Gunnar Tietz. Seine Weinkarte für das Sterne-Restaurant „first floor“ ist als eine der besten der Welt ausgezeichnet worden und der „Aral Schlem-mer Atlas“ hat Gunnar Tietz mit dem Titel „Sommelier des Jahres 2008“ geehrt. Für hauswein.de hat der Fachmann eine stimmige Auswahl sortentypischer Weine zusammengestellt.
www.hauswein.de „Für das Sterne-Restaurant stelle ich das Beste zusammen, das die Weinwelt zu bieten hat; für hauswein möchte ich tol-len Wein zu einem guten Preis anbieten, wobei mir die geradlinig unkomplizier-ten Weine besonders Spaß machen.“
Gunnar Tietz
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Initiative und Anerkennung
Die Spectrum Concerts Berlin finanzieren sich selbst – durch Ein-trittsgelder, Spenden, durch namhafte Beiträge unserer Förde-rer. Das war der Grundsatz von Anfang an. Er wird es bis zum Ende bleiben.
Die Spectrum Concerts Berlin setzen Akzente. Das ist ihre öffentliche Wirkung. Spectrum trat an, um die kulturellen Beziehungen zwischen Europa und den USA hörbar, erlebbar, verständlich zu machen und dadurch auch zu vertiefen – ganz unabhängig von der transatlantischen Großwetterlage. Kulturbewusstsein schafft eine verlässliche und belastbare Grundlage internationaler Kommunikation, so unsere Prämisse.
Spectrum arbeitet in einem anspruchsvollen Medium, das gilt für Musiker und Hörer gleichermaßen. Die Kammermusik ist die hohe Schule des differenzierten, sensiblen Kommuni-zierens. Wir fanden mit unserer Arbeit Zuspruch, den Zuspruch eines Publikums, wie es in vergleichbarer Anzahl und Zusammensetzung in Kammerkonzerten (vorsichtig gesagt) nicht immer anzutreffen ist. Man ehrt sein Gegenüber auch durch die Ansprüche, die man stellt. Man ehrt die anderen nicht durch programmatische Anspruchslosigkeit.
Spectrum wurde in der Zeit der Teilung Berlins gegründet. Unsere Konzertreihen haben in den Prozess des Zusammen-wachsens der lange getrennten Stadthälften hinein gewirkt. Dieser Prozess war keine rein Berliner Angelegenheit. Er öff-nete die Stadt, verschaffte ihr neue Attraktivität und Ausstrah-lung. Spectrum vollzog die Entwicklung des neuen Berlin mit. Musik und Musiker aus osteuropäischen Ländern gewannen in unseren Konzerten einen zunehmend höheren Stellenwert.
Die Spectrum Concerts Berlin werden von Musikern gestaltet, die auf den Podien des internationalen Musiklebens als Solisten konzertieren. Kammermusik ist ihre Leidenschaft. Können, Kenntnis, Engagement zeichnen ihre Interpretati-onen aus. Kammermusik rückt niemals das Spektakuläre, son-dern das intensive Erleben in den Vordergrund. Sie wirkt nach-haltig, darin liegt ihr Sinn. Sie wird daher nur selten in die Schlagzeilen geraten oder sensationelles Presseecho erzielen. Stetigkeit und Nachhaltigkeit sind ihre fundamentalen Wir-kungsformen. Wer Kammermusik macht, wer Kammermusik veranstaltet, braucht einen langen Atem, braucht Zuversicht. Und manchmal auch ein wenig Anerkennung. So viel zur Bilanz.
Als Zwischenbilanz wagten wir am Ende der vergangenen Saison ein Sonderprojekt. Es war dem amerikanischen Kom-ponisten und Pianisten Robert Helps gewidmet. Als Interpret und als Autor neuer Werke war er den Spectrum Concerts Berlin über Jahre eng verbunden. In seiner Person, in seinem Werk brachte er die jungen amerikanischen Traditionen kompo-
nierter Musik und die Moderne, die der Nationalsozialismus aus Deutschland und Europa vertrieb, zusammen. In seinem Œuvre, in seinem Wirken als Interpret konzentrierte sich das wesentliche Anliegen, mit dem Spectrum angetreten war. Sein Schaffen verdient daher breitere Beachtung als es bisher fand. Programme, die sich auf das Spektrum seiner Werke fokus-sieren, erschienen uns dafür als geeignetes Mittel. Das Helps-Projekt initiierten wir zusätzlich zu unserer Abonnementsse-rie. Wir wandten uns daher an die Senatsverwaltung für Kultur mit der Bitte um Unterstützung. Wir hofften auf eine Geste der Anerkennung – auch in Würdigung dessen, was die guten Beziehungen zu den USA für die freiheitlichen Traditionen in Berlin bedeuteten. Wir erhielten keine Unterstützung, keine finanzielle, keine publizistische, keine symbolische. Das stimmte uns nachdenklich. Was gilt eine Initiative, die auf höchste Qualität, auf nachhaltige Wirkung, auf innovative Kontinuität setzt, den Verantwortungs- und Entscheidungs-trägern in dieser Stadt?
Wie gesagt: Die Spectrum Concerts Berlin finanzieren sich selbst. Diejenigen, die diese Berliner Institution für gute Kammer musik verantworten, brauchen einen langen Atem, brauchen Zuversicht. Und manchmal auch ein wenig Aner-kennung.
Es war immer unser Traum, eines Tages zu erleben, dass die Musik für jeden Menschen bedingungslos erreichbar ist und bedingungslos zur Verfügung steht. Man möchte sich eine Gesellschaft vorstellen, in der Straßenmusiker, die hervor-ragend Brahms Violinkonzert unter einem Baum spielen, geschätzt und gewürdigt werden. Genauso eine Gesellschaft in der die Kunst sich bedingungslos entfalten kann.
Spectrum Concerts Berlin
Einfach guter Wein.
hauswein.de führt ein kleines Sortiment anspruchsvoller Alltags-weine, die über einen Internet-Shop bestellt werden können. hauswein.de setzt auf die „Bag-in-Box“. Dieses Prinzip ist nicht nur ökonomisch, sondern hält den Wein auch im angebrochenen Gebinde mehr als zwei Monate lang frisch. Die Auswahl für hauswein.de trifft der Sommelier Gunnar Tietz. Seine Weinkarte für das Sterne-Restaurant „first floor“ ist als eine der besten der Welt ausgezeichnet worden und der „Aral Schlem-mer Atlas“ hat Gunnar Tietz mit dem Titel „Sommelier des Jahres 2008“ geehrt. Für hauswein.de hat der Fachmann eine stimmige Auswahl sortentypischer Weine zusammengestellt.
www.hauswein.de „Für das Sterne-Restaurant stelle ich das Beste zusammen, das die Weinwelt zu bieten hat; für hauswein möchte ich tol-len Wein zu einem guten Preis anbieten, wobei mir die geradlinig unkomplizier-ten Weine besonders Spaß machen.“
Gunnar Tietz
Französischer Dom, Konzert am 8. März 2009 (Marc Darchinger)
Förderkreis Spectrum Concerts Berlin e.V.
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Förderkreis Spectrum Concerts Berlin e. V.Eisenacher Straße 5310823 Berlin-Schöneberg
Ruksaldruck GmbHKarin SchroederHelga Simon Habakuk TraberAnne Vonderstein Dr. Richard von WeizsäckerAngelika ZahnRegine Zellmer
Mitglieder des Förderkreises(Stand 1. Oktober 2010)
BotschafterDr. med. Gerd Hauck undDr. med. Mechthild Vocks-HauckDr. Ulrich KöstlinNina Baronin von MaltzahnRobert-David NealeDr. Stefan Richter
UnterstützerDavid Antal undProf. Dr. Ariane AntalMichael* und Christine BauerLutz BeusterienBarbara und Dietmar BuveThomas DemminPhilippe DerendingerProf. Eberhard Finke und
Rosemarie FinkeDaniel GersonWilfried und Ursula GötzeIsabelle HeeremanDr. Ulrich HeyllKlaus-Peter JohanssenUli Mayer-JohanssenRenate KeilJürgen und Inka KrauthKarl und Inge MaroldtProf. Dr. Rolf Nonnenmacher
und Irene BoergenSusanne BrakemeierWolfgang BrandtDoris DiekhansProf. Dr. Martin DigweedDr. Friedrich DimmlingReinhold und Maria DriesFrau Dr. Brigitte EhnertRenate ErnstClemens FahnemannCornelie FernholzDr. Rosa-Maria GaßmannDr. Benno GroteAlexandra HabermannDr. Friedrich HausmannLily R. HeiligerGerty Herzog-BlacherDag HögeMichael JänschRainer JanzKlaus JohanssenJörg KastlDr. Jörg und Gabriele KnornMechthild KretzHans Christian KrügerDaniela LehmannRose LindlarMartin LöerDr. Anke MaaßenSabine MagerJörg MalzahnMerleker & Mielke
Rechtsanwälte & NotareChristoph Molkenbur
Georg-P. und Renate MüggeKerstin OchsHannelore PottagGebhard RöckSabine RoggeRuksaldruck GmbHGünther Scherer *Frank-Christian SchillingGunar SchlegelPhilippe SchreiberDr. Renate Schulze-RathPetr StastnyElisabeth Störmer-Hemmelgarn Steffen StörmerMatthias StrunkDr. Hans-Joachim StrüvenMargarete Tabert*Marita TöpferGraf Andreas von HardenbergDr. Bernd von LehmannMary Ellen von Schacky-Schultz Prof. Dr. Harald WiedmannDr. Ulrich WolschnerGert Zschiesche ** Gründungsmitglieder
Beitrittserklärung *
Hiermit bitte ich um Aufnahme in den Förderkreis Spectrum Concerts Berlin e. V. als: (Zutre=endes bitte ankreuzen, Betrag bitte einsetzen)
Freund mit Mitgliedsbeitrag in Höhe von €
Unterstützer mit Mitgliedsbeitrag in Höhe von €
Botschafter mit Mitgliedsbeitrag in Höhe von €
Name/Firma
Vorname
Straße
PLZ, Ort
Telefon Fax
E-Mail
Werden Sie Mitglied
1 Leistungen des Vereins für den Freundeskreis• Postzusendung der Saisonvorschau • Namensnennung im Programmheft und auf der Internetseite:
www.spectrumconcerts.com • Zusendung der Spectrum Notes vor jedem Konzert
(Dafür benötigen wir Ihre E-Mail-Adresse.)
2 Leistungen des Vereins für den Unterstützerkreis• Postzusendung der Saisonvorschau• Namensnennung im Programmheft und auf der Internetseite:
www.spectrumconcerts.com • Kartenkontingent von 2 Karten je Konzert mit 25 %iger Ermäßigung • Einladung zur Saisonerö=nung • Zusendung der Spectrum Notes vor jedem Konzert
(Dafür benötigen wir Ihre E-Mail-Adresse.)
3 Leistungen des Vereins für den Botschafterkreis• Postzusendung des Programmheftes, der Saisonvorschau sowie
von Konzert-Erinnerungskarten • hervorgehobene Namensnennung im Programmheft und auf der
Internetseite: www.spectrumconcerts.com • Kartenkontingent von zwei VIP-Freikarten je Konzert in der
Wunschkategorie • Einladung zu o<ziellen Empfängen • ein Exemplar pro CD-Neuerscheinung als Geschenk • Kartenkontingent von 100 Karten mit 20 %iger Ermäßigung
(einmalig pro Saison, nur Firmenmitglieder)• Einladungen zu Sonderkonzerten/Hauskonzerten • Zusendung der Spectrum Notes vor jedem Konzert
(Dafür benötigen wir Ihre E-Mail-Adresse.)
Der Förderkreis Spectrum Concerts Berlin e. V. bietet drei verschiedene Kategorien der Mitgliedschaft an. Somit kann jedes Mitglied individuell entscheiden, welcher Förder- bzw. Leistungsumfang von Seiten des Vereins gewünscht ist. Unterschieden wird zwischen Privat- und Firmenmitgliedern einerseits und zwischen Freunden, Unter-stützern und Botschaftern andererseits.
Die Mitgliedsbeiträge staffeln sich wie folgt: Privatmitglied Firmenmitglied
Freunde ab 55 € ab 200 €Unterstützer ab 250 € ab 500 €Botschafter ab 1.000 € ab 2.000 €
Das Finanzamt für Körperschaften I hat zur Steuernummer 27/648/51722 aufgrund der Satzung des Förderkreises Spectrum Concerts e. V. die steuerbegünstigte Gemeinnützigkeit anerkannt. Die Anerkennung wurde zuletzt am 15.09.09 zur Steuernummer 27/648/51722 durch das Finanzamt bestätigt.
Daraus folgt, dass der jährliche Mitgliedsbeitrag sowie darüber hinausgehende nicht regelmäßige Zuwendungen steuerbegünstigt sind. Entsprechende Bescheinigungen werden kurzfristig erteilt.
Ich ermächtige den Förderkreis Spectrum Concerts Berlin e. V., meinen jährlichen Mitgliedsbeitrag von meinem Konto abzubuchen:
Konto BLZ
Bankinstitut
Datum
Unterschrift für Abbuchungserlaubnis
Falls ich keine Abbuchung wünsche, überweise ich den jährlichen Mitgliedsbeitrag auf das Konto bei der Berliner Bank AG, Nr. 627971501, BLZ 100 708 48.
Datum Unterschrift für Beitritt * Beitrittserklärung auch online unter www.spectrumconcerts.com
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08-053-055 Kooperationsanz. »Spectrum« 210 x 287 4c-Euro Version RZ 270808
ERnST TOCH (1887 – 1964)Sonate nr. 1 für Violine und Klavier op. 21 (1912)Allegro non troppoAdagio non troppoAllegro giocoso
ALEXAnDER zEMLInSKy (1871 – 1942) Trio für Klarinette, Violoncello und Klavier d-Moll op. 3 (1895)Allegro ma non troppoAndante, poco mosso con fantasiaAllegro
ARAM KHACHATURIAn (1903 – 1978)Trio für Klarinette, Violine und Klavier (1930 – 1932)Andante con dolore, con molto espressioneAllegroModerato
PAUSE
JOHAnnES BRAHMS (1833 – 1897)Quintett für Klavier, zwei Violinen, Viola und Violoncello op. 34 (1864)Allegro non troppoAndante, un poco AdagioScherzo. AllegroFinale. Poco sostenuto – Allegro non troppo
Programmänderungen vorbehalten
Es ist immerdas bisschen mehr,was uns besonders macht.
B E R L I N · B I E L E F E L D · B O N N · B R E M E N · D R E S D E N · D Ü S S E L D O R F
F R A N K F U R T / M A I N · H A M B U R G · M Ü N C H E N · M Ü N S T E R · O S N A B R Ü C K
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leisten, was uns so besonders macht.
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persönliche Ansprache und individuelle Betreuung. Und genau
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nehmen uns Zeit für Gespräche mit Ihnen. Nur so lernen wir
uns kennen und erst auf dieser Basis können wir Sie rund um
Ihre finanzstrategischen Fragestellungen beraten.
Kompetent, diskret und fair wollen wir in Zukunft auch für Sie
Besonderes leisten. Bitte rufen Sie uns an unter 030 319002-314
und vereinbaren Sie mit Frau Beate vom Felde einen Termin für
ein erstes Gespräch.
BAN_Schoko_Spectrum_210x148+3 21.09.2010 9:38 Uhr Seite 1
Wir unterstützen mit großer Freude die
künstlerische Arbeit von Spectrum Concerts Berlin
Oliver MerlekerReinhard MielkeSimone KrziwanekDr. Christian VolkmannRaphael GaßmannDr. Judith VolkmannAlexander Kittler
Kammermusiksaal der Philharmonie20.00 Uhr Konzert19.15 Uhr Einführung im Saal mit Habakuk Traber
18
Leidenschaft und Können verbinden sich bei Spectrum Concerts
Berlin auf höchstem Niveau. Sehr gerne unterstützen wir deshalb
diese Spitzenkünstler im Rahmen unseres Kultursponsorings.
Ernst & Young wünscht gute Unterhaltung!
Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Friedrichstraße 140, 10117 Berlin
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Herzen zum Klingen bringen
19
Janine Jansen Violine
Julia-Maria Kretz Violine
Boris Brovtsyn Violine
Alexander Sitkovetsky Violine
Maxim Rysanov Viola
Amihai Grosz Viola
Torleif Thedéen Violoncello
Jens Peter Maintz Violoncello
Boris Andrianov Violoncello
Stacey Watton Kontrabass
DOBRInKA TABAKOVA* (*1980) „Such Different Paths“ Streichseptett für zwei Violinen, zwei Violen, zwei Violoncelli und Kontrabass (2007)
ERICH WOLFGAnG KORnGOLD (1897 – 1957)Streichsextett für zwei Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli D-Dur op. 10 (1916) Moderato – Allegro Adagio Intermezzo: Moderato, con grazia Finale: Presto
PAUSE
ISAnG yUn„Together“ Duo für Violine und Kontrabass (1989)
FELIX MEnDELSSOHn BARTHOLDy (1809 – 1847)Streichoktett für vier Violinen, zwei Violen und zweiVioloncelli Es-Dur op. 20 (1825)Allegro moderato, ma con fuoco Andante Scherzo. Allegro leggierissimo Presto
* Das Streichseptett von Dobrinka Tabakova wurde von Spectrum Concerts Berlin in Auftrag gegeben und ist der Geigerin Janine Jansen gewidmet. Am 22. Januar 2008 wurde unter der Schirm-herrschaft unseres Ehrenmitglieds Bundespräsident a.D. Dr. Richard von Weizsäcker 20 Jahre Spectrum Concerts Berlin im Kammermusiksaal der Philharmonie gefeiert. Das Septett erlebte an diesem Abend seine Uraufführung.
Programmänderungen vorbehalten
KonzERT 04 SonnTAG, 26. JUnI 2011
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3. und 5. november 2006, new york CitySpectrum Concerts Berlin-USA, Inc. wird mit zwei Konzerten in Carnegies zankel Hall eröffnet.
„Die mutigen Programme und die außerordentliche Interpretationsqualität sichern Spectrum Concerts Berlin wachsende Beliebtheit.“Isabel Herzfeld
6. bis 16. April 2008, Los Angeles Times Center, College of Staten Island, Goethe-Institut Los Angeles und Villa Aurora. Spectrum Concerts Berlin spielt Werke von Ernst Toch und Paul Hindemith in new york und Los Angeles.
„Spectrum Concerts Berlin hat an der Renaissance der Musik Ernst Tochs entscheidenden Anteil.“ Habakuk Traber
April 2009, College of Staten IslandSusquehanna University und Baruch CollegeNaomi Niskala und Frank Dodge spielen Werke von Robert Helps, Ludwig van Beethoven, Ernst Toch und Johannes Brahms.
Mai /Juni 2010, Berlin Robert Helps in BerlinUniversität der Künste Berlin und Kammermusiksaal der PhilharmonieIn der Universität der Künste Berlin (12. Mai 2010) und im Kammermusiksaal der Philharmonie (20. Juni 2010) widmet die Reihe Spectrum Concerts Berlin und das ATOS Trio dem Komponisten Robert Helps zwei Programme, außerdem wird vom Deutschlandradio und dem Label Naxos eine HelpsCD produziert und im Herbst 2011 weltweit veröffent licht.
Herbst 2011, new york CityZum vierten Mal seit Gründung der Schwesterorganisation Spectrum Concerts Berlin-USA, Inc. in Manhattan führen Mitglieder der Spectrum Concerts Berlin eine USATournee durch. Zum 10. Todestag von Robert Helps werden Konzerte seiner Kammermusikwerke mit Klavier u.a. in der Carnegie Hall aufgeführt.
Mut zur Brücke
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JOB NUMBERDELEEMM09003TITLEDELEEMM09003_Germany_Merian_Win-ter_Catalogue_NYCLIENTDeltaCOLOURS USED
EIN JAHR LANG DAVON GETRÄUMT. EIN LEBEN LANG DARAN ERINNERT.Machen Sie diesen Winter etwas Ungewöhnliches und fl iegen Sie mit uns nach New York. Wir fl iegen bequem von Berlin und Frankfurt nonstop in die Stadt, die niemals schläft. Dank unseren Partnern Air France und KLM können Sie auch von vielen weiteren deutschen Flughäfen über Paris und Amsterdam fl iegen.
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As I write this short statement about my septet, “Such Different Paths”, it receives another performance at the Amsterdam-based International Gaudeamus Music Week, a celebration of new music being written around the globe today. The journey of my septet, “Such Different Paths” has been vast and eventful during its short two-year life span. It has been performed at numerous venues including the Musikverein in Vienna and the eccentric Orgelpark in Amsterdam. It has rubbed shoulders with the clas-sics and the avantgarde and it has expanded on a few occasions from a string septet to a string orchestra. Janine Jansen included an orchestrated version of the septet on a recent tour with the Academy of St Martin in the Fields.
The journey started with a call from Janine during the summer of 2007. She asked me if I would be interested in writing a work for the 20th anniversary of Spectrum Concerts Berlin. Seven core members of the ensemble were to be included thus accentuating the strong family-like atmosphere and musical excellence amongst Spectrum’s participants and audience. The seeds were then planted for this septet and the process of discovering cre-ative ideas began to flourish. I really wanted to create a composi-tion that would give an impression of ultimate unity in sound, without compromising individuality. This is how the idea of paths and layers came about.
The two violins present the first layer. Then the two violas enter. Finally, the cellos and the double bass join in. Each of these instrumental units is a musical entity, which stands by itself, but also fits with the rest – like a jigsaw. Another characteristic of the piece is its sense of unfolding. The instrumental range is very condensed in the beginning. The cellos and the double bass are being played in the top registers. The music blossoms as lower sonorities are included. This process of growth continues to the very end where an optimum is reached with transparent harmon-ics. A violin solo emerges towards the end of the work – Janine’s solo.
Now “Such Different Paths” is back to its original septet form, back in the place of its sonic birth, the chamber music hall of the Philharmonie, and back with its family, members of Spectrum Concerts Berlin. This homecoming enables us to capture the essence of the septet in a CD recording. During my septet’s return visit to Berlin these world-class musicians will be joined by the expertise of sound engineers and producers from ECM records, who will create another path for the future life of this work.
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Family-SHB-210x148,5-RZ 08.09.2008 10:31 Uhr Seite 1
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Ernst Toch, Vol. I Tanz-Suite | Cello Concerto
“This recording is excellently played”.AMERICAN RECORD GUIDE, D. Moore
„Überhaupt zeichnen sich die Berliner Musikanten nicht nur durch ihre unbekümmert freche Gangart aus. Besonders im Cellokonzert, das mit seiner asketischen Ensemblebesetzung aus Streichquintett, Bläserquintett und Schlagzeug ein Pendant zu Schönbergs Kammersinfonie sein könnte, begegnet man neben Drive und polyphonen Proportionen (Finalsatz) einem sehnsüchtig suggestiven wie gleichzeitig zerbrechlichen Klangkolorit, in dem die ganze Aufbruchsstimmung des konservativen Wiens steckt.“
RONDO, Guido Fischer
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Piano Quintet | Sonata for Violin and Piano no. 2 | Burlesken for Solo Piano | Impromptus for Solo Cello
Ernst Toch, Vol. II
“Played to the hilt by violinist Annette von Hehn…Blumenthal delivers sparkling, virtuoso performances in the three Burlesken…Cellist Frank Dodge, playing a rich, deep instrument, elevates this solemn music to nearmasterpiece status.”
FANFARE, James H. North
“Spectrum Concerts Berlin provides committed and powerfully rendered performances, all captured in firstrate sound. Toch fans need not hesitate in acquiring this excellent disc.”
CLASSICS TODAY, Victor Carr Jr.
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Stanley WaldenMaquettes Studies for two Pianos Sh’mah Duo for Violin and Cello Trio for Horn, Violin and Piano Five Similes for Piano Robert Levin Piano ya-Fei Chuang Piano Julia-Maria Kretz Violin Jens Peter Maintz Cello Bernhard Krug Horn
“We have some first class, sensitively authoritative performances here.”MUSIC WEB INTERNATIONAL, Jonathan Woolf
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Awarded the Rosette by thePEnGUIn GUIDE 2003/2004
“…these are among the composer’s most winning music, making up a superb disc, bril liantly played and recorded…inspiring dedicated playing…”
THE GUARDIAN, Edward Greenfield
“ The Sextet is a joy to hear from beginning to end; an exciting, perfectly balanced, extremely engaging, kaleidoscopic adventure in music. All the playing is remarkable.”
AMERICAN RECORD GUIDE, Fine
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Robert Helps, Vol. IShall We Dance | Piano Quartet | Postlude | nocturne
Ernö DohnányiSerenade for String Trio | Sextet
„Sinnliche Eleganz! Wenn er selbst sein großes Klavierwerk ‘Shall We Dance’ von 1994 spielt, das vom Gestus her an die Klaviersonate Alban Bergs erinnert, schafft er einen groß angelegten Spannungsbogen, der unmittelbar gefangen nimmt.Die Musiker der ‚Spectrum Concerts Berlin‘ um den rührigen CellistenFrank S. Dodge brillieren in den Kammermusikwerken.“
FONO FORUM, M.D., September 2004
“…on this CD Helps gives a highly evocative performance of his Shall We Dance (1994), and distils effects of exquisite beauty from John Ireland’s Darkened Valley.”
IRISH TIMES, Michael Dervan
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John HarbisonFour Songs of Solitude | Variations | Twilight Music
“Harbison’s first appearance in Naxos’s ‘American Classics’ series brings wonderful new recordings of three of his best chambermusic pieces from the 1980sperformed by members of a firstrate newmusic group active in Germany, Spectrum Concerts Berlin…the music shimmers through your senses as elusively as quicksilver…”
BOSTON GLOBE, Richard Dyer
“The disc of John Harbison’s chamber music is an absolute winner…Everyone who loves chamber music needs this disc.”
FANFARE, John Story
“These are important contributions by one of our major compositional figures, given in wellrehearsed and immaculately played performances.”
AMERICAN RECORD GUIDE, Gimbel
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Erscheint im Herbst 2011
paul HindemithQuartet for Clarinet, Violin, Cello and Piano | Sonata for Clarinet and Piano | Three Easy Pieces | Quintet for Clarinet and String Quartet
“The Quintet, an early work from Hindemith’s enfant terrible years, receives a fierce, allin performance that suits the music exactly; Wouters is fabulously flamboyant here, with technique to burn… The sound is ideal, full enough to convey the largerthanlife performances yet transparent enough to make all voices in the Quartet distinct… Enthusiastically recommended to Hindemithians, chamber music mavens, and clarinet fanciers.”
FANFARE, Richard A. Kaplan
Robert Helps, Vol. IInaomi niskala, Thomas Hoppe PianoAnnette von Hehn Violin, Ronald Carbone ViolaFrank Dodge, Stefan Heinemeyer CelloMarieke Schneemann FluteLars Wouters van den Oudenweijer Clarinet Bernard Krug Horn
In cooperation with Deutschlandradio Recording Director, Christoph Franke
Co-production with Deutschlandradio Recording Director, Christoph Franke
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HerausgeberSpectrum Concerts BerlinEisenacher Straße 5310823 Berlin/Schöneberg
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Satz & Litho Hayn/Willemeit Media GmbHGestaltung Graphichome, Eva NaglDruck Ruksaldruck GmbH, BerlinFotodesignChin Mamang
FotosPavel Antono, Felix Broede, Sisi Burn, Michael Holz, Eckhard Joite, Hanns Joosten, Elke A. Jung, Ilona Karwinska, Kasskara, Eva Meier, Karin Apollonia Müller, Julia Wesely
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