1998 1864 1978 1994 2009 = 1250 $ 13 12 % SPAM: EIN KURZÜBERBLICK „Spam“ ist zwar nach einem Sketch von Monty Python benannt, aber leider kein Witz. Mehr als die Hälfte aller weltweit gesendeten E-Mails ist Spam, was Zeit, Ressourcen und letztlich auch Nerven kostet. Diese Infografik zeigt, wie Spam uns täglich ärgert. SPAM GAB ES AUCH SCHON VOR E-MAILS Der Spam-König Das letzte Wort Die Green-Card- Rechtsanwälte Der Spam-Vater Alte Schule Wohlhabende Amerikaner erhalten unerwünschte Telegramme mit betrügerischer Anlageberatung. Gary Thuerk versendete eine nicht angeforderte Werbe-E-Mail an 400 ARPAnet-Benutzer. IN GROSSBUCHSTABEN. Die Resonanz war so negativ, dass er 10 Jahre abwartete, bevor er es erneut versuchte. Die erste kommerzielle Spam-Werbung für Visa-Services wurde 1994 gesendet. Im folgenden Jahr schrieben die Autoren den Artikel „How to Make a Fortune on the Information Superhighway“ (Wie man auf der Datenautobahn ein Vermögen macht), die erste Anleitung dazu, wie sich im Internet Geld durch Spam-Marketing verdienen lässt. „Spam“ wurde in das Oxford English Dictionary aufgenommen. Sanford Wallace, der selbsternannte „Spam-König“ wurde 2009 von Facebook über eine Summe von mehr als 700 Millionen $ verklagt. Er lässt sich auch gern „Spamford“ nennen. SPAM MACHT EINEN ENORM GROSSEN ANTEIL DER TÄGLICHEN E-MAILS AUS Ursprung von Spam Die größten Spammer Das am meisten betroffene Land 2016 entfielen etwa 12 % des weltweiten Spam-Verkehrs auf Amerika. Vietnam, die USA, China und Indien sind die 4 Top-Quellen für Spam. Deutschland, gefolgt von China, Großbritannien und Japan Jährliche Produktivitätskosten pro Mitarbeiter aufgrund von Spam Staffel 7 von „Game of Thrones“ (fast) zweimal ansehen. Anzahl der jährlich mit dem Scannen und Löschen von Spam verbrachten Stunden Der CO2-Ausstoß für das Senden von 130 E-Mails Die globale CO2-Bilanz von Spam 1,2 km in einem durchschnittlichen Auto fahren Die Treibhausgase von 3,1 Millionen Autos in einem Jahr GRÖ$$ENVERGLEICH ENERGIEVAMPIRE