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Social Media - State of the art 2013 Prof. Dr. Gerald Lembke
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Social Media - state of the art 2013

Aug 20, 2015

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Page 1: Social Media - state of the art 2013

Social Media - State of the art 2013

Prof. Dr. Gerald Lembke

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Mein beruflicher Hintergrund

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Fragen über Fragen

1. Wo steht Social Media heute? 2. Wer sind die typischen Nutzer? 3. Welche aktuellen Netzwerke sollten Sie kennen? 4. Welche Kennzahlen sind für Sie relevant? 5. Wo liegen die Chancen für Unternehmen im B2C

bzw. im B2B-Bereich? 6. Was sind die nächsten Trends?7. ...

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1. Wo steht Social Media heute

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Realismus bei Facebook Fans

• 55% der Facebook Nutzer haben auf “Gefällt mir” geklickt und sich später entschieden keine Posts des Unternehmens mehr sehen zu wollen

• 51% der Fans geben an, dass sie selten oder niemals eine Unternehmens-Fanpage besuchen, nachdem sie auf “Gefällt mir” geklickt haben

• 71% der Fans geben an, dass sie mittlerweile bei der Auswahl der Unternehmen von denen Sie Fan werden, selektiver als früher vorgehen

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2. Wer sind die typischen Nutzer?

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Typ „Gestalter“ dominiert

Quelle: result

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Sie gehören häufig zu den Pionieren

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Konsumentensicht: 90-9-1-Regel

Quelle: Eigene

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3. Welche aktuellen Netzwerke?

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4. Welche Kennzahlen sollten Sie kennen?

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Wissen Sie, was Sie Sie wissen wollen?

Quelle: Eigene

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Zusammenhang von sozialen Medien und Unternehmenserfolg

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Aber: Passt der Reifegrad Ihres Unternehmens?

Quelle: Eigene

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5. Chancen für B2C und B2B

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Fokus B2B

• „Über 50% der B2B Unternehmen werden ihre Ausgaben für Social Media Marketing in 2013 erhöhen.“

• „Über 70% aller B2B-Käufer würden eher von

einem Unternehmen kaufen, dessen CEO soziale Netzwerke nutzt.“

Quelle: http://www.realbusinessrescue.co.uk/

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Und warum ist Social Media auch für B2B wichtig?

• Branding und SEO• Persönlicher Kontakt zu Ihrer Zielgruppe• Zusammenarbeit der Mitarbeiter• Vertrauensbildung• Relevanz erzeugen• Autorität signalisieren

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7. Einige Trends

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Potentiale überwiegen

1. Nur Geduld! Social Media wird die Unternehmen nachhaltig verändern => Enterprise 3.0

2. Fachlich hybride Mitarbeiter wachsen heran (IT+Marketing) und fördern Kulturwechsel

3. Langfristiger digitaler Medieneinsatzes wird die Regel, nicht die Ausnahme

4. „Big Data“ wird ein Mittelstandsthema 5. Crowdfunding und Crowdsourcing komplettiert

etablierte Geschäftsprozesse

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