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Social Media Marketing - Status Quo und Entwicklungen im Bildungsmarkt! Prof. Dr. Michael Bernecker
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Social Media Marketing - Status Quo und Entwicklungen im ... · PDF fileSocial Media Strategie in Grundzügen 1. Social Media Marketing ist keine Werbung! 2. Aktiv zuhören und daraus

Feb 05, 2018

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Social Media Marketing - Status Quo und Entwicklungen im Bildungsmarkt!Prof. Dr. Michael Bernecker

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Prof. Dr. Michael Bernecker

www.Marketinginstitut.BIZ

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www.twitter.com/DIMMarketing

www.facebook.com/Marketinginstitut/www.youtube.com/user/Marketinginstitut

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Grundlagen des Social Web

Social Media Strategie in Grundzügen

Status Quo 2016

Anwendung und Umsetzung

1

2

3

4

Social Media Marketing

Fazit5

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Zeiten ändern sich…

Grundlagen des Social Web

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Zeiten ändern sich…

Grundlagen des Social Web

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Phänomene

Grundlagen des Social Web

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Weiterbildung in der Parallelwelt!

Grundlagen des Social Web

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Grundlagen des Social Web

Blogs Facebook

XINGTwitter

Social Media ist mehr als Facebook!

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Kommunikation ist ein sozialer Prozess!

Grundlagen des Social Web

Unter-nehmen

Massen-medien

Kommunikation Kommunikation Web 2.0-Verbraucher

SozialeMedien

Unter-nehmen

Kommunikation KommunikationMassen-medien

Verbraucher

Quelle: in Anlehnung an Mühlenbeck/Skibicki (2009): Verbrauchermacht im Internet

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Vertrauen wird im Social Web aufgebaut!

Grundlagen des Social Web

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Grundlagen des Social Web

Social Media Strategie in Grundzügen

Status Quo 2016

Anwendung und Umsetzung

1

2

3

4

Social Media Marketing

Fazit5

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Social Media Strategie in Grundzügen

1. Social Media Marketing ist keine Werbung!

2. Aktiv zuhören und daraus lernen!

3. Zuerst denken, dann handeln!

4. Der Benefit des Users steht im Mittelpunkt!

5. Schnelligkeit und Relevanz!

6. Aus eigenen und fremden Fehlern lernen!

7. Zum Mitmachen anregen!

8. Kein Spam!

9. Authentizität ist Trumpf!

10.Gemeinsam statt einsam!

Quelle: in Anlehnung an Grabs/Bannour 2011

Die 10 Erfolgsregeln für Social Media Marketing

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Ein grundlegendes Strategie-Modell.

Social Media Strategie in Grundzügen

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Analysephase.

Social Media Strategie in Grundzügen

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Wettbewerbsanalyse.

Social Media Strategie in Grundzügen

1. Welche Kanäle nutzt die Konkurrenz?

2. Wie erfolgreich ist sie in den verschiedenen Kanälen?

3. Welcher Kanal funktioniert am besten?

4. Welche Inhalte nutzen die Wettbewerber und was funktioniert?

5. Wo bestehen Schwächen der Konkurrenz?

6. …

Tools:

Bit.ly (Pluszeichen anhängen, Klicks auswerten)

Search.twitter.com, Facebook-Suche, etc.

socialyser.de

fanpagekarma.de / socialben.ch

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Ziele:

Social Media Strategie in Grundzügen

EmployerBranding

Image+

Reputation Traffic

Kunden-bindung

Branding

Service

Marken-bekanntheit

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Grundlagen des Social Web

Social Media Strategie in Grundzügen

Status Quo 2016

Anwendung und Umsetzung

1

2

3

4

Social Media Marketing

Fazit5

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Social Media Marketing 2016

https://www.marketinginstitut.biz/marktforschung/studien/studie-social-media-marketing/

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10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

11,522,533,544,555,56

Pflicht

Kann

Kür

Wichtigkeit des Instruments (Mittelwert)

Inansp

ruch

nahm

e d

es

Inst

rum

ents

(in

%)

Seit 2012 zu neuem Pflichtinstrument herangewachsen

Zu den Pflichtinstrumenten im SMM zählen Facebook, YouTube, Twitter, Blogs und das Business-Netzwerk XING.

Social Media Marketing 2016 DIM-Studie

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Rang (Wichtigkeit) Instrument Nutzungshäufigkeit Wichtigkeit

1 Facebook 95,0% (2012: 91,8%) M = 1,69 (2012: M = 2,13)

2 Blogs 57,1% (2012: 43,3%) M = 2,32 (2012: M = 2,50)

3 YouTube 82,8% (2012: 62,7%) M = 2,36 (2012: M = 2,42)

4 Twitter 70,7% (2012: 64,2%) M = 2,79 (2012: M = 2,53)

5 Instagram 42,9% (2012: n.a.) M = 3,07 (2012: n.a.)

6 XING 66,7% (2012: 79,9%) M = 3,35 (2012: M = 2,21)

7 Nutzer- und Diskussionsforen 28,3% (2012: 28,4%) M = 3,38 (2012: M = 3,15)

8 Eigene Communities 22,2% (2012: 20,9%) M = 3,49 (2012: M = 3,60)

9 Pod- / Videocasts 22,2% (2012: 19,4%) M = 3,67 (2012: M = 3,52)

10 LinkedIn 39,3% (2012: 39,6%) M = 3,76 (2012: M = 2,97)

11 Live-Chat 11,1% (2012: 6,0%) M = 3,76 (2012: M = 4,25)

Beurteilung: 1 = sehr wichtig, 6 = sehr unwichtig

Die wichtigsten Instrumente im Rahmen der SMM-Aktivitäten sind Facebook, Blogs, YouTube und Twitter. (I)

hochsignifikanter Unterschied (p<0,01)

Social Media Marketing 2016 DIM-Studie

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Rang (Wichtigkeit) Instrument Nutzungshäufigkeit Wichtigkeit

12 Kununu 18,5% (2012: n.a.) M = 3,78 (2012: n.a.)

13 Pinterest 32,1% (2012: 12,7%) M = 3,98 (2012: M = 4,11)

14 Slideshare 14,3% (2012: n.a.) M = 4,09 (2012: n.a.)

15 Wikis 13,0% (2012: 18,7%) M = 4,21 (2012: M = 3,55)

16 Google+ 70,2% (2012: 42,5%) M = 4,25 (2012: M = 3,08)

17 Vimeo 10,9% (2012: n.a.) M = 4,41 (2012: n.a.)

18 Tumblr 9,1% (2012: n.a.) M = 4,96 (2012: n.a.)

19 Social Bookmarkings 7,5% (2012: 14,9%) M = 4,97 (2012: M = 4,12)

20 Vine 3,7% (2012: n.a.) M = 5,00 (2012: n.a.)

21 Flickr 7,4% (2012: 12,7%) M = 5,00 (2012: M = 4,30)

DIM-StudieSocial Media Marketing 2016

Beurteilung: 1 = sehr wichtig, 6 = sehr unwichtig hochsignifikanter Unterschied (p<0,01)

Die wichtigsten Instrumente im Rahmen der SMM-Aktivitäten sind Facebook, Blogs, YouTube und Twitter. (II)

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DIM-StudieSocial Media Marketing 2016

Die Gründe für die Wichtigkeit von SMM sind insbesondere die Zielgruppenansprache sowie der Dialog / die Interaktion.

Darauf folgen die Imagebildung / -verbesserung und die Generierung von Reichweite als Faktoren.

Für 33,3 Prozent der befragten Unter-nehmen ist der Dialog / die Interaktion mit den Kunden sowie die Zielgrup-penansprache die Hauptgründe für die Wichtigkeit von SMM.

Erkenntnisse

Zielgruppenansprache

Dialog / Interaktion

11,7

3,3

3,3

6,7

6,7

8,3

13,3

15,0

16,7

25,0

28,3

33,3

33,3

0 20 40

Offene Frage; Mehrfachnennungen möglich; n = 156

Imagebildung / verbessern

Kundengewinnung / -bindung

Reichweite generieren

Marketing / Werbung

Trend

Kostengünstige Lösung

Kundennähe / -service

Markenbildung / -stärkung

Recruiting

Sonstiges

� Customer Touchpoint� Transparenz� Relevanz� SEO� Website-Traffic� Vernetzung� …

Bekanntheit steigern

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Die häufigsten Ziele des SMM sind Kundenbindung (84,0 Prozent), Steigerung der Marken- / Produkt-bekanntheit (81,3 Prozent) sowie Neukundengewinnung (77,3 Prozent).

ErkenntnisseKundenbindung

4,0

8,0

18,7

26,7

33,3

61,3

63,3

66,7

77,3

81,3

84,0

3,2

31,2

30,5

49,4

64,3

64,9

64,3

73,4

0 20 40 60 80 100

n = 450

Steigerung der Marken- / Produktbekanntheit

Neukundengewinnung

Unterstützung Online-Marketing-Ziele

Dialog mit Kunden

Verbesserung Marken- / Produktimage

2016 2012

Die meisten Ziele wurden im Rahmen der aktuellen Studie häufiger genannt als noch 2012.

Vergleich zu 2012Personalgewinnung / Employer Branding

Marktforschung

Wettbewerbsvorteile sichern

Zusammenarbeit mit Kunden

Sonstiges

� Content-Angebote� Servicekanal� …

DIM-StudieSocial Media Marketing 2016

Die Kundenbindung, Neukundengewinnung und eine Steigerung der Marken- und/oder Produktbekanntheit sind die häufigsten Ziele des SMM.

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� Heavy User haben eine schriftliche Social Media Stra tegie

� Heavy User haben Guidelines

� Heavy User haben ein eigenes Social Media Budget

� Heavy User verknüpfen Online- & Offline-Kommunikatio n

� Heavy User verknüpfen Touchpoints

� Heavy User betreiben Content Marketing

� Heavy User verfolgen Trends!

https://www.marketinginstitut.biz/marktforschung/studien/studie-social-media-marketing/

Social Media Marketing 2016

Was unterscheidet Intensivnutzer vom Durchschnitt?

DIM-Studie

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Grundlagen des Social Web

Social Media Strategie in Grundzügen

Status Quo 2016

Anwendung und Umsetzung

1

2

3

4Fazit5

Social Media Marketing

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TEILEN

PRODUZIEREN

LIKEN

KOMMENTIEREN

MEDIASocial

Text, Bilder

Videos, Präsentationen

Fremde Inhalte

mit Freunden

teilen

Teilhabe,

Feedback,

mitteilen

Mitmachen,

Austauschen,

Kommunizieren

Anwendung und Umsetzung

Was man so im Social Web macht…

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Person Seite

Das eigene Profil, die eigene Seite…

Anwendung und Umsetzung

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https://www.youtube.com/user/Marketinginstitut https://twitter.com/DIMMarketing

https://www.facebook.com/Marketinginstitut

Social Media Kanäle funktionieren.

Anwendung und Umsetzung

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http://www.produktmanagement-weiterbildung.com

Social Media integrieren und verknüpfen.

Anwendung und Umsetzung

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Gruppen bieten einen in sich geschlossenen Mikrokosmos!

Anwendung und Umsetzung

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https://www.textbroker.de/8-tools-fuer-die-content-planung

Reichweite!

Social Media KanälePressearbeitNewsletterPrint

Content Marketing Strategie: Strukturieren Sie die Content-Streuung mit einem Redaktionsplan!

Anwendung und Umsetzung

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© DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 32

Anwendung und Umsetzung

Behalten Sie den Überblick: Das Social Media Merkblatt…

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Produzieren Sie Content!

Anwendung und Umsetzung

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Social Media Marketing bringt Reichweite.

Anwendung und Umsetzung

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https://www.marketinginstitut.biz/blog/360-grad-aufnahmen/

360-Grad-Touren senken die Hemmschwelle und bauen Vertrauen auf!

Anwendung und Umsetzung

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Videos erreichen in sozialen Netzen Reichweite und Interaktion.

Anwendung und Umsetzung

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Real Time Content ist DER Trend 2016.

Anwendung und Umsetzung

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1. Kennzahlen definieren

2. Messen und Auswerten

3. Anpassen

Follower

Fans

Retweets

Shares

Besucher

Views

Kommentare

Erwähnungen

Controlling & Monitoring.

Anwendung und Umsetzung

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Controlling.

1. Interne Tools der Netzwerke� Facebook (Facebook Insights)

� YouTube (YouTube Analytics)

� Twitter (Twitter Analytics)� …

2. Externe Tools� Iconosquare� FanpageKarma

� SocialBench

� SocialBakers

� SocialBro� Hootsuite

� …

Anwendung und Umsetzung

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Was sollten Sie messen / überwachen?

1. Erreichung der Primärziele� Anzahl Leads� Presseerwähnungen � etc.

2. Sekundär-KPIs� Traffic� SEO-Positionen� Anzahl Fans/Follower/etc.

3. Markenerwähnungen

4. Themenerwähnungen

5. Wettbewerbserwähnungen

Anwendung und Umsetzung

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Grundlagen des Social Web

Social Media Strategie in Grundzügen

Status Quo 2016

Anwendung und Umsetzung

1

2

3

4Fazit5

Social Media Marketing

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� … gehören zum Lebensalltag der meisten Menschen.

� … gehen nicht mehr weg.

� … ändern sich ständig.

� … bieten zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen.

� … erfordern ein hohes Maß an Know-how.

� … erfordern strategische Planung.

� … kosten Geld.

� … lohnen sich.

Fazit

Social Media...

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Machen Sie was draus…

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